1859 / 231 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1788

QOQLitter Ab Mad. 4 Von den verschiedenen Arien und Geräthschaften des Fischerei- Betriebes. A. ParnfisGerei, L

Unter Garnen werden hier Fischerzeuge verstanden, welche aus einem Sade und zwei Flügeln bestehen, und welche, je nah ihrem Gebrauche im offenen Wasser oder untex dem Eise, die allgemeine Benennung Sommer- und bezügli Winter-Garne führen.

Die Länge und Breite der Flügel und der Umfang des Sackes (Mätriß, Mäßen , Hakel), so wie der Gebrauch des Garns im offenen Wasser oder unter dem Eise richten sich nach den jedesmaligen Berechti- qungen.

Q! G.

Die Fischerei mit den Sommer- und Winter-Garnen darf unter fol- geuden Beschränkungen betrieben werden:

4) Die Garne, sowobl Sommer- als Winter-Garne, müssen, mit Aus- {luß des Stint- und Uecklei-Garns, Maschen von mindestens sieben inen haben.

Räbrend der Laichzeit, und zwar vom 15. April bis leßten Mai, darf mit Garnen nur in der Tiefe, und auch hier nicht auf Flächen und Kuautstellen, oder am Rande der Nohr -, Schilf- und Binsen- fämpe gefisht, auch nicht aufs Land, auf die Flächen oder in den Jnwiken und Buchten, sondern nur in der Tiefe vor Anker aufge- zogen werden.

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der Wade, Klippe und Jonicke darf in der lezten Mai gar nicht gefischt werden. es dürfen in der Zeit vom exsten bis leyten Garnen gar nicht befisht werden. ine Vlei-Laichstelle sei oder nicht, der Auffihts8-Beamte {I den Flügeln drei viertel einen halben Zoll und 1n der darf nur unter dem Eise gefi\cht

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Maschen in den Flügeln drei viertel

em engen c KHintertuch einen halben Zoll, in der Vätriß

cinen dritt.l Zoll und im Mittelsacke, dem hintersten Theile

Mäâätriß, welcher bdchftens sechs Fuß lang sein darf, einen viertel

aben müssen, darf nur zu Eise im Haff, jedoch nicht auf den 1 Flächen, sondern nur in der Tiefe gefischt werden.

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werben.

3) Der Stoß, d. 4 der Tucker- und Zollner - Zeese uni efene1 ns zwölf Fuß lang sein und

eine Maschenlängz vei drittel Zoll haben.

N vom 15. April bis 15. Oktober wird den Tuckern,

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§ ac 10h 04 04273 DeS SeeIT 1 u

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Stintfange eines Stoßes,

4) Die Zeesener, midt aber die Tuer und Zollner, dürfen fich in der des sogenannten Stintsioßes, bedienen , dessen Maschen nur einen

rts i - - - a L Z cA vi 27 M La wb b loo unis va e q i + e c L E ck A f w Le X, a Die Tag 5 f art d T ogelnben B At mol © Lager c L J v taecinDen X20en , welche Fe a Aler s c C2 Ç e , T io L M P ore Í Z E l ao ibi A A A - r v V4 L 4 Þ F 4 b ( 10 F erieeie ( Die ischerei bagaegen mit qr *y 2 fn, A4 —- T M / f í quer ber ¿em F e tr ven Boote, welches die Triftzeese e l Cont Lt y E ori i : n TOTtI b Zes - r Æ i e D g P. g ck Ey b J ¿ F v + , ( D L 2A Zit & ; eer DIET 7 U tr F) « { & e f Z e dil lis A i UTLi i } 4 Ai e r ct unm 4 ' 6 Ini G be LLL Ï Í us C J L f E ic p M *. L L N ny s J L f PTi F s L s é - é “- t E H t s - f þ A C2 P # , t A. T D s + F gs & “4 S «Ì T} 4 - Ä g p? 34 s f iere V uenahmue ber

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2) Die Streichwade . und der Kesser dürfen nur vom 15. Oktober big 15. April gebraucht werden.

3) Zum Fang der Uecklei wird auf der Oder bei Stettin während dieser Zeit jedoch die sogenannte Ueckleistreiche mit Maschen von vier Linien bei Tage gestattet.

4) Mit dem Strohgarn darf während der Zeit vom 1. Mai bis 1. Sep.

__tember im Dammschen See nicht gefisht werden.

9) Die Stintzeese mit Maschen von einem viertel Zoll darf vom Auf, gehen des Wassers bis zum 15. April gebraucht werden. :

Das Treibgarn. §. 44.

Die Maschen desselben müssen mindestens Einen Zoll lang sein, Mit dem Treibgarn darf der Dammsche See nicht befisht werden. V. NeBfischerel.

h 10,

“Unter Neßen werden hier Fischerzeuge verstanden, welche aus einer bloßen Nezwand bestehen, die entweder an beiden Selten in eine Leine

| Simm genannt eingefaßt, oder die auch nux an der oberen Seite

mit einem Sunm versehen ist.

Der untere Simm wird mit Blei mehr oder minder bes{chwert, damit derselde nah dem Grunde fällt, der obere Simm dagegen mit Flöôssen ver- sehen, um das Zusammenfallen des Neßzes zu verhindern. |

Die Fischerei mit Neßzen wird auf verschiedene Art betrieben, und es führen die Neße nach den verschiedenen Fischgattungen, auf deren Fang sie eingerichtet sind, und nach ibrer Gebrauchs8art verschiedene Namen.

Die Netze werden im Wasser ausgeseßt, bleiben dann cine Zeit lang oder über Nacht stehen, um demnächst, oder anderen Tages, aufgenommen zu werden. Diese heißen Seßneße und dürfen im Simme eine Länge von höchstens sünfundzwanzig Klaftern haben; ferner wirft oder iebt man fie aus und nimmt sie nach kurzer Zeit {on wieder auf, und end: lih läßt man sie auf eine Strecke mit der Strômung treiben, wo sie dann ]osern ste nur oben ein Simm haben, Triftnetze, und sofern sie auch unten mit einem Simme versehen sind, Treibneßze, auh Grundneke genannt werden.

Die Triftneße und Treibneßze im Allgemeinen dürfen eine Länge von

von Sáten und find

böchstens zwanzig Klaftern, die BVarsch-, Plôlz-, Uecklei- und Kaulbarsch: Treib- oder Grundneßze jedoh nur von zwdlf Klaftern, das Staaknehßz vo!1 zehn Klaftern auf dem Simme haben.

S 10,

Die Maschen müssen eine Länge haben bei

a) dem Staakney von 15 Zoll im Weiten- oder He(tneß und bon

) A C M G, A :

Zoll Un Engen- oder Plòyneßy, b) dem Barsch- und Plôyneß (Engnehz) von % Zoll | c) dem Zartenney von 15 Zoll, |

dem Goldfischneß von 17 Zoll,

e) dem Kaulbarschneß von 8 Linien,

T) dem 11 oÆloin of Hou ck oll,

o) dem R 4 (Mya G P _ D! ¡ C)

o) dem Bleineg (Brachfen-, Trift-. Schwoben- oder Winterneß) von 25 Zoll D ) n

oll,

h) dem Schleineß von 2

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D 5 M 4 L C 4 L i 4 | s . e Mur LEjEN Nezen (J: 10) darf unter folgenden Beschränkungen ge Af O D H N « ü v d A N A U i) Der Betrieb der Tishovo i O. : e! j Bl bér (5iscyerel mit Nezen unter dem Else 1st nur m

_Kauldbarsch - und Bleinezze gestattet. Unter der Vi Las Iun Fischen mit dem Vleineß im Allgemeinen ist jedoch dat Recht zu dessen Benußung unter dem Eise nicht mit begriffen. Tvuhrend der Latchzeit vom 15. April bis zum leßten Mai mtit de F x N vf, v G 5 ; imt dem Staakl-, Barsch-, Plôg-, Zarten- und Ueckleineß gar nich! gefi|cht werden.

N?z; N a T 3711 04 Y e ! 1 Mit dem Vleinez und dem Schleincß erfien

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em Bleine | darf während der Zeit bc

el vis leßten Mai nur im Has, Papenwasser, Dammschen Set

P Mrexrwaser. Und in der Wiek, und zwar nur in der Tiefe außer

halb dex lächen, der Krautstellen und der Laichstellen des Bleict

gent werden (C. 8 ad Z)

n der Divenow, Swine

neßes Überhaupt verboten.

) Nuf do Jas F 4 ; |

9) Auf dem Hasffe darf innerhalb einer Achtelmeile vor den drei Au flussen dessclden (Divenow, Swine, Peene) mit Bleinezen nicht gt

nt werden. E

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Zwischen je sechs Bleinezen muß stets ein Zwischenraum von zwe!

und Peene ift der Gebrauch des Ble!

hundert Fuß bleiben.

Jm Eingange des Neuwarper Sees, und zwar in dem Wasser zwischen dem Kahlenberge und dem Steinort und auf der wesiliche! Seite zwischen dem Kablenberge und dem Kreuzberge, darf mit Ses Neten nicht gefisht werden.

8) M Neuwarper See dürfen Seßnehße nur vom Ufer oder von des Kämpen ab, und zwar nur deren vier in ciner Reihe scewärts auf gesiellt werden. :

Bei der Fischerei mit dem Staakney, welches mit ciner Läderinc versehen sein darf, dürfen niht zwei oder mehrere Netze an einande: gebunden werden, auch darf damit nicht gezogen und in freien Wasser getrieven oder gelenft, fondern es darf nur in den Kämpi

im Kraut und am Ufer gefisht werden, indem das Ney mit de! Staafkruthe auéges{choben wird.

n den Strömen, Flüssen, Vächen, Kanälea und Gräben (§. 1 darf mit Seyneyen gar mcht, und mit Trift-, so wie Treibneßez

9)

10) 4s 4 / 9. ck . (

nit in der Zeit vom 15. Upril bis zum leßten Mai, außer diese:

Zeu auch nux unter der Beschränkung gefisht werdrn, daß denselbez

eine Ziefe yber Breite yon hôchstens sechs Fuß, dem Kaulbarschnet

nur on 4 Fuß gegeben werden darf unh diese Nee nicht , ner Läbdering versehen sein dürfen. 11) wischen dem sudlih dex Kehle des Uschomschen See's (& ( Ï 4,) UN alf

befindlichen sogenannten großen Kehlfamy u exr legenden Lslfllüner Ufer blufen keine Grhnuche auc

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D, Dice sogenannte Reusen-, Sack- und Korbfischerei. | i : L 18; | N Säcke (Hamen) und Körbe (Görken) haben die Form | mit einer Vorrichtung rin ñ A, | es Fis inder ie Neusen sind über Büge Rückgang des Fisches zu verhindern. Die 1 : gel ogen wb haben zum Theil Flügel. Die Reufen und Säcke sind aus N ekzeug, die Körbe aus Flechtwerk gemacht. rine Ol mit diesen Gezeugen , insbesondere mil Flügelreusen,

Die Fischerei Y Â C |

in L i-, Plôhen- »e uge Neusen, so wie große und | Get-, Blei-, Plöyen-, hohe und enge Ne „2 ( | E H wohin Ballreusen und | Î |

Die NReusen,

‘ine Reusen gehören , mit Reusen ohne Flügel, | | P ien bra. ai Aalsäcken oder Hamen und O endlich mit Aal- und Neunaugenkörben oder Gdrkèn wird in E li be- trieben, daß dieselben in das Wasser geseht „oder gelegt e uach einiger Zeit wieder aufgenommen sn 7 A Fang herauszunehmen.

Die Größe der Gezeuge richtet sich nach den jedesmaligen Berechti Jn den Reusfen l

1A,

und Säcken muß die Masche mindestens

qungen. :

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halben Zoll lang sein. / 8 F E

' In den Aal - und Neunaugen - Körben, wle n anderen rbe L müssen zwischen dem Flechtwerk Zwischenräume bon einem viertel Zol

breit sein. : S C: 20. Mit Neusen, Säckten und Körben

zenden Beschränkungen Fischerei getrieben werden: N 1) Waäbrend der Laichzeit vom 1. April bis lezten Mai dürfen Reujen,

darf bei offenem Wasser unter fol

D / N e L a, v. Q 0 A T Gd Säcke und Körbe nicht auf den Bleilaichstellen (Y. 0 Nr. S 1 4 nit in den Rohr-, Schilf- und BRinsenkämpen oder am Rande Der- selben, auch nicht auf Krautstellen ausgeseßt a E e

)) Mit Neufen, Säcken und Körben dürfen die Strôme, ¿Flühe, Dae,

Fanâle und Gräben nicht verstellk werden. 3) Jm Eingange Neuwarper Sees, und zwar in u Sa ¡wischen dem Kahlenberge und dem Steinork Und auf der westlichen

Rae o {4 des bem Was\cr

p p j y nfhovaa nd dom Crewmberge, darf mit Îeu O R ad 1 Seite zwischen dem KRahlenberge und dem greuzberge, h betrieben werden: jedoch bleibt denjenigen welche mit » 5 il acfif c) werDe "2A L E? i Ñ ( 0 Mo 10 s nat [3 ( T sen nicht gefi\h! werden. L a Ca x vom Ufex oder von | und Angeln fischen, gestattet, die Gezeuge nachzu|€hen 1) Im Neuwarper See felbst dürfen Neusjen nux 991 N X A ihor auszusehen D : E aan Kia h ho Moe ACCIVALTS wCDer AaAuSzultBt ] den Kämpen ab, und zwar nur deren [e W ciner Vlelhe jECu C Ol aufgestellt werden. : Ka avid nar, Bei de isch rei darf f j ¡eis ch r 1n Den: Ug D Ingen Ta 2 Untex dem Eise darf mi euen nur aus A D 1M can: Wit ori bar Vis 2 uglinice destentaei inbieagei der ane ¡F x A Va Add or ifcdoerci-Volizetbehörde gent Werben I E S 2 O A liche Bewilligung Der L eds „C E gezeuge bercits ausgeworfen hat. : 8 e E P U E Dle Y(eB- UnD Angelfischen mul en Den S ad fn s n wtr ; e : Y Us | und T aalern auf Her Tiefe der (5 ‘Ia effr, D A bh i Ern 14 N E Dio Unge eret M aan, | qusweichen, widrigenfalls die Tuckter, Zollner, Zeehener, L h f i) der Aalangel ODCU Dem Maliau | Fische r berechtigt find, die ausge]eßten “LeBe Uno naci, 0A 2) der Hechtangel, | Telben mit threm Zuge berühren, aufzunehmen, L 3) der Welsangel, en Uebrigen gilt als allgemeiner Grund} C V Fe f « E 28 Ä 4 - N 7 Daub 0 s L A A s L A \ 4 14600 od l) der Grund- oder Handange!, inem Orte ficht, dem] enigell Di eht, weiche ¡510 Yy 5) der Hechtdarge uSgeworfen hat e betrieben. A L J j f ; 4 rf i e, H JI¿. i O A it Fischen zu beslecen , €t [V C fen È 1 0mm Es bleibt verboten, die Angeln mit ¡Fischen zu Mie: Séeg nd Garnfischer müsen D i 11 : T1 och i : Ti A G ge une Un 5 s Lan by e Lj M V - v E Lte E E Ly h: E L A (Fife mt Ben / Fs r sf her wenn Dies ntr | g a) Hechtangeln beim Gebrauch zu De N Moril bis 15. Oktober mit | fobald fie fich melden over, V Sr vereibeamten übergeber h) Aalangeln während der Zeu E Rit li en, Stint und kleine ierzehn Tagen m náwien S T E S E L TE 21540 Zteinb1idck el Btterilnqe | ps x , a d, 90. Gründlingen, Uedleien, Stem ickern, y U i Tisch E Illes vermeiden, wodurch R * L Cla dv ooo - ”: C f n 114 l 2111 Tanga Mus CLIICLD H, 8 E I @aulbarschen befteckt M erDen. Nalangeln zu fangen knnen "T eise une G Im D f ¿5 0 T aat Bal , v f ' 2 o e A 0 0 1 c ia L Au Li 4A 18 k s j 4 6 E s » dor FSn1 e, e A Dar Da Um dergleichen Fische zum Bestecien bel g dp GOaida ckchod 9nageln hrt Nachtheil wachsen föônnte. Ss da E eobant oon iele aut Aus nerfer von: muveltena P S S lay dev fein Ballast e Gewässer geworfe n diejemgen, E oa Vom 15 Ayril bis 15, O ftober, unter Del | f U 1 fe n } al (1 C ) j bevemtigt find, 10 n E Ta DBoy Per fleinen Ou ce | : N C ao barmul or 4) S E 1 des Grufessers DOCYT DEU LLELILEN % i Zt) TeHor hahen bei dem ¡51 fange darau im Y. 1(0) gedachten Beschränkung, _ S obne den (Gebrauch des | e ¿Ster An Ae lg cth Rollen odex- Boven d mit einer eine Klafter weiten T L Eile aber nur in der | Bezeichnung der G E oder sont verrückt werden. Wenn F ; Zaff Achterwasser auc) der SUllZer] Rd : N ho oder Leinen mi [a L ; ay Segels, im Haff und Ach! N E E R E ee e D lei È Ziefe Dort ¡edoch auch segelnd, bedienen. + ice Zeichen ) Ulli \DOTY i L Cc, Ä L. 2D. S i troffonden Fischer Bean atv Hoy Fischerei mit Aagalange l “E n S A In der Swine bleibt der Betrieb der Fischerei m1 Aatant ' \ i L anr 8 R » Y - r T 4 r L V N 5 T A4 5 \ boten. E N e C A A E ck he d e c F. Spe ELPNT- C). EVL l nd N ouse1 [h Verde L G, 29. E, Qs ions seines zu bezeichne I S ; A l ch n Hotcl Der ZEQIC L A „S a M E ck C d 59 Das Stechen der Fische mit Speeren i nur bezüglich der l : raae d nach ndig Der L a 7 a. L A M j d mittelst SPeerelu s E 4 cend der Zeit vom 15. Oftober bis: 15, April Und mitte Spre orf die Zheso 2 S ) J F LS L « L Z 9 de he ehe Z j C 2 Gu T1 h L “i ; denen fi blos eine Angel befindet, erlaubt. i n 1 Igi 11 s E S E 7A ; 4 0 N m H O Ce G. Allgemeine Bestimmung . J. 2 i Z Y. 24. g Ls (d 4 4 3 D G S n G S Sn 4 Gavhe sollen fünftig, vom LEUT Fe Z i - Die Fischgarne, Zeesen, Neße, Säke Und Kdt L als die | nahme der Quaßi ; an E Tage der Publication diejer §1 T MTORUNY a 8 1 Gials ‘edo | Gefahr vorliegt. Jn die D 4 in den §§. 8 —19 vorgeschriebenen A i i Boy Maschen- | einer nothwendigen Erteihternts 2 S v4 U) S e es 1 G P E A M) 4 f vit 1 D C é L De L ( [s 4 S V 2 S ä , L L d 5 A 1 1 La h l ? s F : t ho Q ) C ritten L l A A Pee d E 08 Gesek die bisher gültigen Vorle E ois Wia « [nau g E E g urd diejes Wri 5 ct i S uon Beo nmmunaen L CU DLelen 4% R au cdfe abgeändert werden, sollen die neuen = E Sfr feéten. | ten ‘odex! Looî : L + + f Ae ' L Wiofeg (S o) ou0H8 Ln Grati LLCLCL 4 l! he U A R : o T (3 G e s atn Jahr na Publicgnon diejes SrirPrs l Ltd T I E (Heäenstand erst ein Za P A [ L 5 : S a Z J: ch9 L Qzna0 der Maschen | nirgends anders ° 3 Lo ta eRTe YFOTOC DEL aues E L D “- Die in den vorstehenden Paragrap2en ege lo von | findet el : nG L d nah der halben Masche im nassen Zustande gerechnet, A U abi F s wird naci E La Sutton phor in Jledém SŒ@Meniel av E 6 i e den Ff K M uin E Von d - gemessen. a E 5 N é j Y. ¿Os i: S L i R v1 Fn A _ d R Er ngo3, als die Her YY (ch0 bb S E Se % Neue und andere Arten des ¿Fischfangt®, E a ftarn biähee nid H ewû : 3 i dde , ? 4 3H nannt Wi DUATITLL L U S ma S L in L, 7 wähnten, so wie neue, 11 HEN F E A A vorberageaangene Zs | ¡5d TDnung UE ) ) gebräuchliche Arten der Fiscbereigerälde DUL N v D an oniHot werden Ge me der Fis Ó N L - s x ‘e ¿ A T . Stett ti i I TLL L h S L h S e s G 8 - Ü @ drüctliche Erlaubmß dexr Negterung zu Bt Q d que L d. 27 ; v Be - Unter allen Umständen M O und dem OGrukesser , mit de N N u Dan i ; 1) das Fischen mit dex Gruzeele und N ; I 0 tat Aase | M auf d i Streiche oder Wade, insoweit die Id. C“ ke mit dem K ; d M x _ Y und Qu CBe 111 44 d L E N S nahmen gestalten mt R G R D R S Y Z è A S hay M Ibarte oder Aaipauct Hy S S L R L L bamen, dem Wechtpetl der Aaldarlé Ut T : È

quäste ; ferner e lanen und SWlägen 2) das Pulschen T umpen \ A0 1IDPCI l

m! LaNen.

| jedeómal unmittelbar neben

| Waken noch Jagelöcher g

darin besteht, daß mit Scheiben, Keulen, Riemen, Stangen oder mit in Stricken gebundenen Steinen ins Wasser geschlagen, gestoßen oder am Bord des Bootes geklappert wird, um die Fische in die Neße zu treiben ; N G 3) das Schießen der Fische. U ' Die Fisderei in R Eetäuiber, auch außerhalb dér Laichzeit mit ande- ren Zeugen als Staaknegzen ist verboten. Die Reusen dürfen nur neben den ytohrkämpen geseht, und darf bei Ausübung keinerlei Fischerei mit Booten in die gedachten Kämpen hineingefahren werden. - “Vierten s Von dem Verhalten der A bei dem Fischereibetriebe. G29 D Die Fischer sind gehalten, nicht nur während des Fischfanges die Laichstellen, sobald sie solche bemerken, zu vermeiden, sondern auch die ge- fangene Fischbrut unter drei Zoll Länge und den Fischsaamen mit der zur Erhaltung erforderlichen Vorsicht soglei wieder 1n das Wasser zu Feder Verkauf und jeder Ankauf von Fischbrul und Fischsaamen, so wie überhaupt jede Verfügung E is verboten, G29; l Die Fischer müssen die bei der Winterfischerei gehauenen Eisstüe den Oeffnungen und Fischlöchera aufrech! \tellen und dürfen dieselben nicht untex das Cis schiel en. Nur bet der Ausziehwake des Garnzuges ist es gestattet, die Eisstüe, insoweit O: ben zur Bezeichnung der offenen Stelle nicht erforderlich find, unter 91 Eisdecke zu schieben. i D E Fn und neben gebahnten und ausgesteckäten Zl8wegen dürfen wede

\ 44 mol r "Kan hro(o n hionta ebhauen werden, vielmehr müssen dieselben wenig

eine Nuthe von den Wegen entfernt bleiben verboten, die auf den zu versehen v DU.

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an deren Vorabenden darf feine Fische

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