1859 / 238 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1842

glänzendsten , wenn nicht der allerglänzendste, gewesen if , welcher je in England gehalten wurde. ir freuen uns, unseren mild- thätigen Freunden und Freundinnen die Anzeige machen zu können, daß ihre große Mühe nicht unbelohnt geblieben ist, denn der Ver- fauf hat, mit Einschluß des Ertrages einer Loiterie, durch welche so cben die nichtverfauften Gegenstände verwerthet wurden, die fehr bedeutende Summe von 2700 Pfo. Sterling eingekragen. Nach cinem solchen Erfolge, der unsere kühnsten Erwartungen überfsteigk, ¡i es uns eine doppelt augeachme Pflicht, 1m Namen des C0- mités und aller Freunde unserec Anstalt den wärmsten Dank allen Jenen auszusprechen , welce uns bei diesem Liebeswerke hülfreide Hand geleistet haben, Möge fich an ibnen Allen die Verheißung reichlich erfüllen: „,„Wohl dem, der sich der Dürftigen und Kranken annimmt, der Herr wird ihn erquicken auf - seinem Siechbette."* (Folgen die Unterschriften.) Frankreich. Paris, 5. Oktober. die Rede zum Abdruck, weiche der Se! roplong in der landwirthsct aftlichen ammlung zu Cormeilles e-Devartement) gehalten hat. V Schluß lautet, nachdem Kaiser mit den römischen Triumphatoren des AlterthumsS ver- worden : „Wenn der Dichter der Bucolica und der (Leorgica Landwirtbe seiner Zeit wandte, konnte er nicht umhin, tus zu gedenken , der ihnen nach den Schreden der die Ruhe des Heerdes und den Frieden des Ackers Man bat ihn (Virgil) der Schmeichelei be- Jch habe hier nichl dieses edle Herz, diesen durchaus Ue bens8würdigen und erhabenen Geist zu veribetdigen. Es fkfann dtî Bemerkung genügen, daß man den Fürsten nur s{meicbelt, wenn man sie für das Böse, das fie verübt, oder für die Fehler belobt, die man sie begeben lassen will: aber cs heißt nicht, ihnen {{met- chelni, wenn man den Diensten, die fie geleistet, und den schônen Handlungen, durch die fie sih ebren, Gerechtigkeit widerfahren läßt.“ Graf Kisselew verläßtî Woche Varis, um si nach Warschau zu begeben.

„Moniteur“ bringl nats - Präsident Herr Î

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Das „Memorial d'Allier * hal wegen eines Artikels ( geg den König von Piemont), beginnend: „Der Telegraph bd uns..." und schließend: „Dieser Schein-König", eine Verwarnung rhalten, „weil dieser Artikel beleidigend für einen mit Frankreich

a E N e E Souverain 11.

Italien. Ro _ Oktober. Die neueste Allocution des

iligen Vaters wurde aefte gedruckt an ) dinäle vertheilt vie folgt :

AlUocution, welche

beklagten wir alles, den

Ravenna und anderwärts gegen die bürgerliche

wurde, die uns rechtmäßig gehört, uns und dem

baben ferner in derselben Allocution erklärt, daß

on den beiligen Canones verfügten geistlichen Nügen

waren, und haben alle ihre Akte für null und

an Euch, ehrwürdige Feinden des heiligen

origen Juni von den

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daß diese abtrünnigen Söhne,

zu ibrer Pflicht zurüdäfebren

: alle, mit we : Milde und Sanftmuth wir stets \eit Beginn unsercs Ponlifikats verfuhren, und mit welcher Liebe und welckem wir inmitten der so ernsten Schwierigkeiten der gegenwärtigen Zeiten

sere Sorgfalt und alle unsere Gedanfen darauf wandten,

s Wohlergehen und die Rube unserer Völker zu ard vollkommen getäuscht. Getragen dur) erstüßungen aller Art, die bon außen

eit gesteigert, bebten sie vor feinem

) alle unserer päpstlichen Ge-

ugen, entzogen sie dieselben un- 5 heiligen Stuhles. Nachdem die s allenthalben in jenen Pro- stürzt worden war, ers en Königreichs , die

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die Nechte

ene entsectten,

als unfähig

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naßen , indem

nstalten neuen - Mitglieder der Geist- \{ickten oder

se gegen den Bologna eine

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Versammlung an, Nölfer nannten , eri falschen Anklagen wimmelntk Angabe der Einstimmigkeit x Kirche Hohn sprechend, erklärten, fit id Regierung unterworfen f

g, Die, wie es Jet Provinzen wollten dem Gebiete un

leibt werben. Inmitten d

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L. vergiften, und zwar namentlich dadurch, daß sie Bücher und Blätter verbreiten, die in Bologna oder anderwärts erschienen sind und in denen allem möglichen wüsten Treiben Vorschub geleiftet wird. Man berhöhnt die Person des Statthalters Jesu Christi, man verspottet die religiôsen und christlich-frommen Bräuche, und man verlacht die an die heiligste und unbefleckte Jungfrau Maria, an die Mutter Gottes, sei es, um sie zu ehren, sei es, um ihren mächtigen Schuß zu erlangen, ge- richteten Gebete. Jun den Theater - Vorstellungen herrscht keine Achtung vor dem öffentlichen Anstande, vor der Schamhaftigkeit und Tugend; die gottgeweihten Personen werden dem Spotte und der Verantwortung über antwortet. Und das sind Leute, die sih Katholiken nennen und si gebehrden als ehrten und achteten fie die souveraine Gewalt und geistliche Autorität des Papstes. Fürwahr, es giebt niemanden, der nicht einsähe, wie falsch derar- tige Betheuerungen sind; denn diejenigen, welche der Art handeln, gesellen fich den Anschlägen derer bei, welche gegen den römischen Pontifex und die katho lische Kirche den erbittertsten Krieg führen und, }o viel an ihnen ist, Alles thun, unsere göttliche Neligion und ihre segensreichen Lehren, wenn cs möglich wäre, für immer aus allen Gemüthern zu verbannen, Jhr werdet mithin, ehrwürdige Brüder, ihr, die ganz besonderen Genossen unserer Arbeiten und Mühen, leicht begreifen, wie groß unser Schmerz ift, und in wie hohem Grade wir die Betrübniß und Entrüstung theilen, welche ihr mit allen redlichen Männern empfindet. Was uns aber in einer so \{hweren Trübsal tröstet, ist, daß der bei weitem größte Theil der ämilischen Bevölkerungen, schmerzlich erfüllt von allen ge( enwärtigen Vorgän: gen und sich sorgsam jeder Theilnahme daran enthaltend, ihrem legitimen Herr: scher, unserer weltlichen Gewalt und der des he ligen Stuhles treu bleiben. Auch lieg! der ganzen stets des hôchsten Lobes würdigen Geistlichkeit dieser Provinzen nichts mehr am Herzen, als inmitten aller Wirren, ihve Pflichten getreu zu exfüllen und troy aller Bedrängnisse und Gefahren die besten Beweise ihrer bollfommenen Ergebenheit und Achtung gegen uns und den apofto- lishen Stuhl zu geben. Da wir nun kraft unseres so s{weren und durch einen feierlichen Cid gebundenen Amtes die Sache unserer heiligen Re- ligion furchtlos vertheidigen , die Nechte und Besißungen der rômischen Kirche muthig gegen jede Beeinträchtigung {üßen und unsere bürgerliche Souverainetät , sowie die des apostolischen Stuhles beständig wahren und unseren Nachfolgern als Erbtheil unseres seligen Petrus unversehrt über- (iesern müsen, 10 fonnten wir nicht umhin, unsere apostolische Stimme von Neuem zu erheben, auf daß die gane flatholische Welt, namentlich aber Ihr, ehrwürdige Brüder in der Priester: schaft, von denen wir inmitten der s{wersten Bedrängnisse und zu so großem Troste für uns s\o viele und glänzende Zeugnisse der Liebe, des Eifers und der unumstößlichen Treue zu uns, zu dem heiligen Stuhle und dem Erbtheile des seligen Petrus empfangen haben , erkennen möget, wie stark wir das verdammen, was jene Menschen in den ämilischen Pro- vinzen unseres Gebietes zu beginnen sich exkühnt haben. Aus diesem Grunde verdammen twir in dieser zahlreichen Versammlung sowohl die oben erwähnter Handlungen, wie alle anderen Handlungen der Nebellion, wie sie auch immer heißen mögen, welche gegen die Macht und die fkirch- liche Jmmunität, gegen unsere souveraine Gewalt, jo wie gegen die bür- gerliche Herrschaft, Souverainetät, Macht und Gerichtsbarkeit des heiligen Stuhles begangen worden sind, und erklären dieselben für null und nichtig O8 N Jedermann bekannt, daß auf alle die, welche in jenen Pro vinzen zu den oben erwähnten Akten durh Nath oder Beistimmung mit gewirkt oder ihnen in irgend einer anderen Weise Vorschub geleistet haben, die in unserer leßten Allocution erwähnten Rügen und kirchlichen Strafen Anwendung finden. Uebrigens, ehrwürdige Brüder, wenden win uns mit Vertrauen zum Throne der Gnade, auf daß wir mit Gottes Hülfe inmitten so großer Leiden Trost und Muth empfangen. Laßt uns obne Unterlaß durch beständiges inbrünstiges Gebet den gnadenreichen Gott demüthig anflehen, daß er dur seine Allmacht alle diejenigen, welche sih von der Bahn des Nechts, der Religion und des Heils entfernt haben darauf zurückführen und auf bessere Gedanken bringen möge. Es giebt unter ibnen vielleicht Einzelne, die, unglücklicher Weise getäuscht, nich! wissen, was sie thun. Ein Dekret (in der „Gazzetta Piemontese“) verfügt: Alle Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten modenesischen Ursprungs die noch jenseit des Po sind, dürfen bis zum 15. Oktober zurückehren. Diejenigen Offiziere, die bor dieser Zeit zurückehren und nicht in der National-Armee zugelassen werden können, dürfen ihre Pensions-Ansprüche geltend machen. Die verheiratheten Soldaten sollen ganz entlassen werden Die übrigen haben reglementömäßig fortzudienen Alle diejenigen, welche nit in der bestimmten Frist zurüdfkehren, verlieren ihr Staatsbürgerrech! wie alle politishen und bürgerlichen Rechte. Wer von ihnen nach det bestimmten Frist mit den Waffen in der Hand auf modenesishem ode! parmesanishem Gebiete betroffen wird, soll verhaftet, dem ordentlicher Gerichte überliefert und nach dem Tit.l des Strafgesehbuches verurtheil! werden, der von der Majestätsbeleidigung und vom Landesverrath han delt. Gegeben zu Modena, 30. September 1899. F Chiesi, Carbontieni, Frapolli.

Farini.

Florenz, September. Armee der verhündelte! central - italienischen Staaten ift numerisch noch immer {wach, sit wird \{chwerlich mehr als 25,000 Mann hetragen, Toskana weiches angebli unter General Ulloa 20,000 Mann hatte, ha! Mühe, 15,000 Mann zu ftellen. Die Freiwilligen , welche in del Lombardei das Feuer gesehen, zeigen wenig Lust, sich von Neuen anwerben zu lassen, Man befürchtet einen kombinirten Angriff der pápfilichen und Herzoglich modenesishen Truppen. (Köln. 8

Túürkei. Belgrad, 1. Oktober. Die Skuplschina hat Mitte ein Comité ernannt, welchbes die Aufgabe hat, die zur fommenden Gegenstände vorzubereiten. Sowohl da® Civil-Prozeßordnung sind jch! Gegenstände del Skuptschina hat, T

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ihrer Verhandlung Strafgeseh als die

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ck 1843 wird, den Beschluß gefaßt, daß nur Deputirte berechtigk sein sollen, äußerstea Falle auf Korlagen Über Beschwerden , Anträge, Vorschläge und dergleichen, vie von Privaten herrühren , zu machen.

Rußland und Polen. Stk. Peters8burg, 1. Oftober. Scamy! soll vom Kaiser eine jährliche Pension von 9000 S-M, ine Gefährten 23000. S.:N. jährlich erhalten und entweder_in | Tanger, daß, Faluga oder Tula in Zukunft wohnen, Nan behauptet, Der Mes | ; angene Iman besäße keine Schäße an baarem Gelde, dagegen be: ¡ráttliches Vermögen in Prätiosen. Seine Frauen, deren er drel hahen soll, werden bei ihm wohnen dürfen,

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l \ ober, In der heutigen D ng der von Tscherning am vorigen Sonnabend eingebrachten Vorschläge (, Nr. Bl. unter Dänemark) auf Tages - Ordnung T7\cherning motivirte zuerst seinen Antrag; ihm erschten der Reichs- rath kompetent für die dänische Monarchie: das Mandat desselben | fznne nicht durch ein fönigliches Patent, sondern nur dur einen | Herzogs Beschluß von Regierung und Reichsrath vereint ungullig

Der Konseils - Präsident bezeichnete darauf das augenblidcklice hältniß Holsteins zur Monarchie als ein anomales,

aus Per Nothwendigkeit hervorgegangenes; Der jehige Zustand 4 nur ais “ein Uebergangszustand zu betrachten. Darauf verlas David die früber von ihm und acht andern Mitglie- dern des Neichsraths aber bom Präsidenten zurücgewie- sene Erklärung, welche hinausginq, daß sle nux nach einer qausdrücklichen Erklärung der Negterung , dex Rückkehr zum Gesamnitstaate streben zu wollen, al T Verhandlungen Theil nehmen würden. Lehmann vertheidigte die Regierung, fand aber in David einen Gegner. (Der telegraphischen Depesche in der gesirigen Nummer zufolge zogen \cwohl Tschernmng als Lehmann ihre Anträge zurück. lte seine Vers-

g, - #9 O C S la! Dex Conseils-Präsident wiederho

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sicherung, daß die Regierung nah wie bol bemüht sei, die consli

tutionelle IRiedervereintgung Holfleins mit den übrigen Landes-

theilen zu bewirken.)

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Die Revolution in Costarica, wi

und den Sturz des verfassungsmäßigen Prâsi- denten Mora herbeiführte , wird der klerikalen Partei zugeschrieben und soll zunächst dadur veranlaßt sein , weil der Präsident unter Zustimmung des Kongresses den Bischof Llorente des Landes ber- wiesen hat, weil derselbe s Ÿ weigerte, die verfassungSmaßig auÑge-

Mmerita. August ausbrach

riebenen Abgaben zu bezahlen und seinen Klerus zu landeSver- rätherishen Predigken angereizt hatte, Vas terfzeug, dessen 1ch der Klerus bediente, war der General Salazar, der den Präsdenten, den Vice - Prásidenten und die Minister am 14, August Vorgen® in ihren Häusern gefangen nehmen ließ. Der provisorische Prâsl- dent, Dr. José Montealegre, i ein Arz1, der seine Erziehung in England erhalten hat. Durch Dekret des provisouischen Präfiden- ten wurde der Kongreß un ptembe r ein neuer Kongreß einberufen. Der Ex - Prastden!l Mora hal! sich, wie be- fannt, nah New-York begeben. Die Republiken Guatemala, Hon duras und Nicaragua haben ihm ihre Unterslüzung zugesagt; au hat er eine starfe Partei in Costarica selbsi und 1 in den Ver- einigten Staaten sehr geachtet, Seine baldige Wiedereinsezung daher fehr wahr{cheinlih und es läßt fich annehmen, daß

der amerikanische Einfluß in Coftarica vorherr}chen wird.

Nach Berichten aus Bogota vom 24+ August d revolutionairen Bewegungen in Neu-Granada noch fort. Die Nachricht von dem Aufstande in dem Staake Bolivar befiatig! fi, au haben si Baranquilla und mehrere vena bbarte rie revolutionairen Partei angeschlossen. Es sceint ch indeß daber nur um den Sturz der Lofal-Behörden, nicht der Gentrai-Begit

rung zu handeln,

aufgelöst und zum 4. S6 (1

die Vorgänge in Via roffo enthalten [8 Gibraltar. Am 19. September waren in Gibraltar zwei Seagelschisfe eingelaufen, E „Frederico“, am 16, Abends Vtazagan verlassen hatte. den Schiffe zusammen bra giere, welce sich geflüchtet Stadt ftürmten. Sie | estadt, die 8 eng lei : gegriffen und der Gouverneur derselben l dn Ortes warnen, Die Kabylen agan, gerade als der englische D nah Gibraltar zurüdckfuhr, am ; bers azaganer hatten etwa ( Kanonen auf der dseite, Fükt von mehreren Europäern wehrien von allen Seiten der Ruf ertönte: den der Vertheidiger! Diese furchtbaren {hen Scbrecken hervor, und nach Turzer Mehrzahl der Europäer mil em „Frederico“ einzu\ch1}en

f ndere angefsiedelle

Afrika. Ueber

englishen Blätter Nachrichten

n Mazagan lie die Einwohner n fich wirklich Vie, Lex verschwand.

und

die zwei im Hafen liegenden mentine“ (british) und Kabylen (cder Beduinen, hatten beim Angriff nicht mehr als 30 Mann Todte, so s{ch.ech! wußten die Mauren von Mazagan ire i Am 22. September \ch&reibt man dem „Gibraltir Chronicle“ nad dem Bericht des spanischen Dampfers, dort und Mazagan fährt, die Kabylen 1h'en und daß die Europäer sich wiede Zultan von Marolkllo, der von mußte

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„Amalia“ (portugiesisch) zua flüchten. wie die Korrespondenz sie manchmal nenn

, Kanon n zu bedienen.

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Angriff nicht erne uer ganz ficher fühlten. Vian dem Vorgefallenen son

werde 1000 oder 2000 Viann aden den

die Ducala-Räuber zu züchkigen