1859 / 267 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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g. 11.

Die von Mitgliedern der Kommisfion verfaßten Werke find

von der Preisertheilung ausgeschlossen.

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und

beigedrucktem Königlichen Jusiegel. E Gegeben zu Berlin, den 9, November 1899.

(L. §8.) Wilhelm, Prinz von Preußen, Regent.

Fürft zu Hohenzollern. von Patow.

Hollweg.

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Privilegium wegen Ausfertigung auf den Zn- haber lautender Kreis - Obligationen des chlochauer Kreises, im Betrage von S9 000 Thalern, Vom 10, Oltoher 1899.

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Im Namen Sr. Majestät des Königs, Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Prinz bon Vreußen, Negent.

Nachdem von den Kreisständen der Kreistags-Verhandlungen vom 3. August und 17. 1853, 7. Juni 1854- und 11. Juni 1855 beschlossen worden, die zur Ausführung der vom Kreise unternommenen Chausseebauten erforderliczen Geldmittel im Wege ciner Anleibe zu beschaffen, wollen Wir auf den Antrag der gedachten Krei8stände: zu diesem Zwecke auf jeden Jnhab«cr lautende, mit Zins-Coupons versehene, Seitens der Gläubiger unkündbare Obligationen zu dem angenom- menen Betrage von 59,000 Thalern ausftell:n zu dúnfen, da si hiergegen weder im Jnteresse der Gläubiger, noch der Schuldner Etwas zu erinnern gesunden hat, in Gemäßheit des §. 2 des Ge- seßes vom 17. Juni 1833 zur Ausstellung von Obligationen zum Betrage von 59,000 Thalern, in Buchstaben: Neun und funfzig Tausend Thalern, welt in folgenden Apoints : 20,000 Thaler zu 1000 Thlr.

25,000 00

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59,000 Zhaler

nah tem anliegenden Schema (a) auszufertigen, mit Hülf t

November

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eine Kreisfleuer mit fünf Prozent jährlih zu verzinsen und S Let durch das Loos zu bestimmenden Folgeordnung jährlich vom Ir 1860 ab mit wenigstens 2000 Thalern zu tilgen find, dur gegen- wärtiges Privilegium Unsere landesherrliche Genehmigung mit ber rechtlicen Wirkung ertheilen, daß cin jeder Inhaber dieser Obliga- tionen die daraus hervorgebenden Rechte, ohne die Uebertragung des Eigenthums nachweisen zu dürfen, E De fugt ist. : Das vorstehende Privilegium, welhes Wir vorbehaltlich der Rechte Dritter ertheilen und wedur% für die Befrietigung der Jnhaber der Obligationen eine Gewährleistung Seitens des Staats niht übernommen wrd, ist dur die Gesch-Sammlur g ur Ulge- meinen Kenntniß zu bringen. W S , __ Urkundlich unter Unserer Höchsleigenhändigen Unterschrift uud beigedrucktem Königlichen Jnsiegel, N ä

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Gegeben Baden-Baden, den 10, Oktober 1859.

(L, S.) Wilhelm, Prinz von Preußen, Negent.

Pon dexr Qo, Pon Patow. Graf Schwerin.

Provinz Preußen. U Regierungsbezirk Marienwerder. Obligation des Schlochauer Kreises

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über «......... Thaler Preußisch Courant,

Auf Grund der unterm 5. März 1856 bestätigten Kreistagsbeschlüsse vom 3. August und 17. November 1853, 7. Qu 1854 Oa Sun 1899 wegen Aufnahme einer Schuld von 59,000 Thalern bekennt sich die URDIIOE Kommission für den Chausseebau des Sclochauer Kreises

amens des Kreises dur diese, für jeden Jnhaber gültige, seitens des Gläubigers unkündbare Verschreibung zu einer Schuld von Thalern Preußisch Courant nach dem zur Zeit geseßlich bestehenden Münzfuß,,

welche für den Kreis fontrahirt worde 1+ tinf Rer E verzinsen ift. h orden und mit fünf Prozent jährli zu

von Bethmann-

des Schlochauer Kreises laut

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Die Rüätzahlung der ganzen Schuld von 59,00 vom Jahre 1860 ab mit mindestens 2000 Thalern jührliget Kreise aufgebraht werden. Die Folgeordnung der Einlösung der S schreibungen wird dur das Loos bestimmt. Die Ausloosung erfolgt Qulthe 1861 ab in dem Monate Januar jedes Jahres. Der Kreis behält Ä h Recht vor, auch größere Summen jährlich zu tilgen und aus pevdb wie sämmtliche umlaufende Schuldverschreibungen zu fünbigen geloosten sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden R zeichnung ihrer Buchstaben, Nummern und Beträge, sowie vet an welchem die Nückzahlung erfolgen soll, öffentlich bekannt q, Diese Bekanntmachung exfolgt sechs, drei, zwei und einen Monat genu Zahlungstermine in dem Amtsblatte der Königlichen Regierung bor by iverder, so wie im Kreisblatte zu Schlochau. : i

Bis zu dem Tage, wo solchergestalt das Kapital zu entri wird cs in halbjährlichen Terminen am en N

E , bon heute an gerechnet, mit fünf Brot lih in gleiher Münzsorte mit jenem verzinset, : )

Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfol Nückgabe der ausgegebenen Zins-Coupons, beziebungêtoeise verschreibung bei der Kreis - Kommunal - Kasse

Betrag vom Kapital abgezogen.

dem Rüdzahlungs - Termine nicht erhoben werden, so wie die in vier Jahren nicht erhobenen Zinsen verjähren zu Gunsten des Rreisti, E

Das Aufgebot und die Amortlisation verlorener oder vernidiuf Schuldverschreibungen erfolgt nah Vorschrift der AUgemeinen Gerte

4s (C ed , F d 4 R , , R Ordnung Theil [. Tit, 51 §. 110 seq. bei dem Königlichen Kreiëgnih

| zu Schlochau. | | Zinscoupons können weder aufgeboten, noch amortisirt werden, Y | soll Vemjenigen, welcher den Verlust von Zinscoupons bor Ablauf if | vierjährigen Verjährungsfrist bei der KFreis-Verwaltung anmeldet und y | stattgehabten Besiß dcr Zinscoupons durh Vorzeigung der Schuldt | schreibung oder sonst in glaubhafter Weise darthut, nach Ablauf | | Verjährungsfrist der Betrag der angemeldeten und bis dabin nit 1 | gekommenen Zinscoupons gegen Quittung ausgezahlt werden, | 4 Ml Diosox Schuldverschreibung sind zet,n halbjährige

bis zum Schlusse des Jahres 1864 ausgegeben. Für die werden Zinscoupons auf fünfjährige Perioden ausgegeben.

Die Ausgabe einer neuen Zinscoupons - Serie erfolgt bei der uy Rommunal - Kasse zu Schlochau gegen Ablieferung des der älteren f coupons-Serie bteigedruckten Talons. Beim Verluste Talons u die Aushändigung der neuen Zinscoupons - Serie an den Juhabn | Schuldverschreibung, sofern deren Vorzeigung rechtzeitig geschehen if Zur Sicherheit der ° hierdurch eingegangenen Verpflichtungen U! aterio m feinem Wormöägen. Dessen zu Utikunde haben Unterschrift ertheilt.

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Die ständische Kommission

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wir diese Ausfertigung unter wi

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10,

den Chausseebau im Scchloch

Provinz Preußen. Negierungs*+-Bezirk Marie . ter Zinscoupon te Serie | Kreis-Obligation des Schlochauer Kreises | Ube Thaler zu fünf Prozent Zinsu Thaler .…….. Silbergroschen.

dieses Zinscoupons cmpfängt gegen dessen Nil

R . 18... und späterhin die Zinsen der orben | Kreis-Obligation das Halbjabr bom E '

| (in Buchstaben) N Silbergroschen bei ders | Kommunal-Kasse zu S chlochau. E S an Mm

Die ständische Kreis-Kommiss

Dieser Zinscoupon ist ungültig, wenn dessen Geldbetrag nicht innerhalb vier Jahren nach der Fälligkeit, vom Schluß des betreffe«den Halbjahrs an gerechnet, erhoben wird. 154

Littr.

| Der nhabêr |- am ten

für

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usseebau im Schlochauer i}

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Provinz Preußen. Regierungs - Bezirk Marienwerdt 2 ald a D N

Obligation des Scblochauer Kreises.

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zur Kreis -

Der Jnhakex dieses Talons empfängt gegen dessen Rückgabe Obligation des Schlochauer Kreises E | E S Littr. .…... S über Thaler zu fünf Prozent Zins! .…_.te Serie Zinscoupons für die 5 Jahre 18... bis 18.. bei der f Kommunal-Kasse zu Schlochau. / Sa an M.

Schlochau, 18 Die ständische Kreis: Kommission

für den Chausseebau im Schlochauer

ufliz s Witnifleritit.

Dem Rechts - Axwalt und Notar Echtermeyer is gef

worden, seinen Wohnsiß von Saalfeld nah Preuß. Gollantf verlegen, e

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E zu Mi} b0

hin Nerhältnisse ven j | Penfions-Verhältnisse

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N gegen thi At teser Eh, j KArels unal - Kasse in Schlochau, u E auch in der nach dem Eintritt des Fälligkeits-Termins folgenden d

____ Mit der zur Empfangnahme des Kapitals präsentirten A schreibung sind auch die dazu gehörigen Zins-Couvons der späteren il : t&toy x 4 +31 F DY A 4 c in c ( U E feitstermine zurückzuliefern. Für die feblenden Zins - Coupons wit f

Die gekündigten Kapitaibeträge, welche innerhalb dreißig Jahrnuf

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Ministerium der geistlichen , Unterrichts- und

Btedizinal - Angelegenheiten.

À August 1999. die Pensions-

; » j j Ghym- nltnisse der Lehrer an den mit einem E verbundenen Vorbereitungs - Klassen a betreffend,

qluf den über die Pensionsberetigung des pet F N ““eitungs - Klasse des Gymnasiums zu S. erfa t Shul-

v, M. erwidere ich dem Königlichen Provinzial -SQU

daß, da die Vorbereitungs - Klasse einen ntt z Gymnasiums bildet, der 2c. L. in Beziehung Q E T, gleich den übrigen Lehrern der Anstalt zu ve- fich terselbe überzeugen

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deln ift Bei näherer Erwägung wird

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mússen, A tv e entspli@t, t: De

N ender Hienstuntauglichkeil

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mens ais S! e "rfe, Der geschli pa i 98

E Berlin, den 22. Augufl 1899.

Minifter der geistlichen, Unterrichts - Angelegenheiten.

Ta L a A2 Entscheidung seinem eigenen wohiverftandenen Zu da feine Vorausseßung, daß er andernfalls het

den dritten Theil seines Einkom- Emeritengehalt aus ber Gyn nafial - Kasse beanspruch¿n Begründu1g eithchrt,

und

d Medizinal-

Der

Im Auftrage: Lehnert. An N fs z , 1 C R E Baoatum u N das Königliche Provinzial-Schul-Kollegtum zu .

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Nfademie der Hinte.

Die Königliche Akademie der Künste beging R E M Siller's hundertjährigem Geburtstage dur eine B E dey am 9,, Vormittags um 11 Uhr, 1m Sipung aale De E eftor Akademie der Wissenschaften ftatifand. Nachdem der E Herr Professor Herbig die Versammlung mil einer Unspr a rut | f or die allgemeine, nationale Bedeutung Schiller grüßt hatte, worin er die allgemeine, n G als die Veranlassung zu N Feier a cs) daß iné besondere die Künstler, deaen alle nationalen D Ai gtet Sid fet, ¡u dankbarer Anerkennung des D E zen, wurde unter Leitung des Musik - Direktors Pro el L E ein von demselden fomponirter Feftgesang von K L E bel einen Männerchor vorgelragtl. M A l A E der Secretair der Akademie, CTC Professor s Ae N le@teit “bus rede, Redner hob, bder Er die l A S L E Dichters aus dem Umsiaude erklärt hatte f daß L dia Vet bett besten und edelsten des deutschen O A kd A hätten, die Verwandtschaft hervor, roelhe zwei E P Ae R übrigen Künsten obwalle und wona alle eigenen R (ls Wirk in ven eines und bess:lben beseelenden Hauches erschtenen. Au Schiller ‘hatte dic Gemeinsamfkeit aller Künste H od dieselbe insbesondere durch den gleiwmäßigen Eindruck begrunve dieselbe M her b often Vollendung auf dus Gemüth welche dieselben in ihrer höchsten Do end U hervorbräcbhten, Läge nun schon in dieser R R s forderung für die Künstler ben DichTer zu dae s i dieselbe dadur, daß Schiller mehr als irgend ein D L richtigen Würdigung des Werthes und der allgemeinen F e g der Künste beigetragen habe, und zwar nicht bios ur) 1 SETEN

{e Verherrlico T da damuinmlon yoetis\che Berber rucung , jondern [eel L gei d n a Natur zufolge auch als er und Philosopd9. N e cchilderte ausführlicher Verhältniß, in welchem oe i Forschung bei

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qu OIMANTET standen, welche E t, p D fo 4177 Die cS Wechselwirkung di:selben auf einander ausübten E E ibm insbesondere dadur gelungen sei, die von Kan! auSgelf? E hohe Geltung der Künste im Einzeinen E aue e (llgemeinen B c A A en Bewußtscin näyer zu id M E Mer her als in scinem Aufsatz über die ästhetische O : Gedankengange und Resultat:n der RNedutr ) E L G) 4‘ S orsol t t! n C länger verweilte t ohne die Anwendhbaikeil derselben au O e aen Nuhisiverbaltuie hervorzuheden, ZV Danzn auf die gegenwärtigen KUn lber A U ern O aQuita Hn erscheine danach die Kunst nick als willkürliche Len A tei Einzeinen, sondern es wird ihr eine der wichtigsten Sl A A plane und in der Entwickelung des mensc;lichen Gese , e A wiesen ; aus der Natur des freien Geistes geboren, Je E es e and den Menschen von dem Naturzufstande zu sittlicher NRollfommenhett un? geistiger Befreiung führen fönne. i y großartigen EntwickelungSgo ie T E i O an ezeigt, wie di iller au gleichze tungen gezeigt, wie dieselben von E j : A verherrlicht worden seien ; aus dan Zohten Msn eber E P e . : x ? \ M » a l e V f / sih, wie sehr die Künstler dem ter l e A ewiger e das Feuer reinster Begeisterung gef eutschen daß in der gemeinsamen Verehrung, 1n der sich heure ) )

als großes Künstler zugleich die ernste Anforderungen und nie andere Ziele denen der unsterbliche nachgestrebt habe.

| | | finstre | | |

deren |

Die cinzeinen Momente diescs | gewiesen und |

nig2s Vo!k zu fühlen das Reh! hätten, für die anb ala L läge, den großen und ernften ihrer Zeit und ihres Volkes immer nachzufommen zu verfolgen , als die Höchsten und Edelften, » Dichter während seiner ganzen Laufbahn Die Aufführung des Festgesanges nach Schiller's Gedicht „an diz Künstler“, fomponirt von Mendelssohn , beschloß die Feier.

Berlin , 10. November. Se. Königliche Hoheit der Prinz- Regent haben, im Namen Sr, Majestät des Königs, Allergnädigst geruht: Dem Staats- und Minister der auswärtigen Magen? heiten, Freiherrn von Schleiniß, die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers von Rußland Majestät ihm verliehenen Alexander - Newsky - Ordens, und dem Geheimen L Kammerherra Grafen von Perponcher- Se N E fe legung des ihm verliehenen St, Stanislaus-Ort ens E Ma t so wie dem bish-rigen Gesandten in Stockholm, Wirklichen g A Rath von Le Coq, zur Anlegung des von des Kónig Han Schweden und Norwegen Majeftät thm verlichenen Großkreuzes des Nordstera-Ordens ZU rtheilen.

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I ichtamt lich es.

Preußen. Vérlin,, W. November. Se. sóniglie Se der Prinz-Regent arbeiteten heute früh mit dem C L e Major von Manteuffel und begaben 11ch demnächst E SA E handlung, um von dori aus die Grundsteinlegung des ziller-

) n V [ein (hme N er Rükehr empfin- venfmals in Augenschein zU nehmen. Nach de s | i von Hohenzollern und den

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gen Se. Königliche Hoheit den Fürste1 ano E 7 Minister von Auerswald und ftatteten dann der Prinzeß Friedrich

N 4 »7 y ot "J Be u ah i der N:ederlande einen Besuch ad. i n E Heute fand die feierlihe Grundsteinlegung für das A Denkmal stati. Nachdem das Lied: „Vershwunden e Nacht 2c," von den Chôren gesungen war, s der Oberbürgermeister Krausnick die dazu eigens hergerihie"e und hielt eine auf die Feier bezügliche Ansprache. Lied: „Wie heißt der Mann, während dieses Gesanges der

den Herren Residenz und diesem Alle sprach über

Rednerbühne ein P Hierauf wurde von den Chóôren das eann 2c,“ gelungen ; end Grundstein mit den üblichen Hammers{lägen_ von Ministern, dem Herrn Oberbürgermeister hiesiger mehreren Ma zistrats-Mitzliedern verschlossen. Nech bettieg der Prediger Sydow die Rednerbühne un! das Verhältniß Schiller's zum Christenthume Die in den Grundstein gelegte Urkunde laut 0 2 M 9Rir, der Magistrat und die Stabtverordneien E Residenzstadt Berlin, urfunden und bekennen, was folg! E S E hundect ift heute verflossen, seit Johann Christoph S O zu Marbach in Schwaben das Licht Dae e E fat “für {chen Vaterlande warm ergeben, ein tiefer Del N E e die höchsten Jdeale der Méenschheil, Charakter im a A i: Mübea des Lebens, bol Allem Herrscher im s rae ith ward Schiller in \hwerer Zeit ein leutendes Dort e E genossen, zur Belehrung, ZUT Ermuthigung - e R E ¿Ah G lebenden Geschlechte ist nach hundert Jaht en Un ) R e: Ld aroße Dichter und Denîer für deutsce E E E deutsche Wissenschaft dur \eine Werke von Geschleht zu S

anb c DoUAaniù fortwährend geschaffen. Dessen zum bainlhären und daueendan R haben wir die Errichtung etnes éhernan Ba ilud E Schiller in unserer Stadt bes{los]en, uad cs werden im Ausdru gemel samer Verehrung der Staat, die Stadi und ne Kosten der Ausführung Theil haben. Der: V4 Stanudbiid ist aus Anlaß der Saar E an deutschen Dichters heute am zehnten e E Es Et T tausend achthundert neun und funfzig Nan Pas E zwanzigsten der Regierung Seinek Majesta! Let Wilhelm 4 - unter der Regentschaft Semer Königliche Hoheit

V0 ältem Herbommn P in

je! 0 0VdCV M: ¿ge jedes. ESlied des gelegt worden. Midge_ jeden ed; deutschen Volkes, welches tünflig zu aufschaut, cingedenk bleibcn der groß

Tiefen des deutschen Geisterlebens Kraft sich auferbauen.

Dazu segne Goll j des theuren Preußenlandes Vaterland jeyt und immerdar,

Urkundlich unter dem Stadtsiegel. Berlin, den 10. November 1899. !

ix ie Stadtverordneten er Magistrat und die Stadl E : Haupt- und Residenzfi

der deutsche

Einwohnerschaft an den Grunbstein zu diejem

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Iérceußen

der Allmächtige den dazu segne

adt. (Folgen die Unterschriften.)