1859 / 276 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2136 O ¿ 7 : J n zweiten Vice - Práfidenten des Kammerherrn Karl Freiherrn | 250,000 Pfd. wird mittlerweile do gesammelt. Die P E Nichtamtliches. 5 Góler v, Ravensburg.

biefige Firma Uzielli (ibr Chef ifff ein großer Kunstfreund) hat dazu 10,000 Pfd. gezeichnet.

Namen der Städte. | Weizen. | Roggen.

1) Magdeburg .„..-- - 2) Stendal... 3) Halberstadt... 4) Nordhausen 5) Mühlhausen... 6) Erfurt. ¿... «6 7) Halle 4, ‘oud « «f S) Tora ies

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1) Münster... «¿s 2) Dorsten E i L E R E 5) Paderborn .,,-- 6) Dortmund .…..... 1) ERE 2, 00000000. 3) Werl

) Lippftadt.…..

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Preußische Bank.

Ver anntmaGuUnag. Auf die für das Jahr 1859 festzuseßende Dividende der - Scheine wird bereits vom Z. Dezember S iA »î § A j , } i i s J. ab die zweite halbjährige Zablung von zwei und ein viertel

Preußischen Bankantdbei G V,

Prozent, oder

"22 Thlr. 15 Sgr. Courant“

_—_

für den Dividendenschein Nr. 26 bei der Haupt - Bank - Kasse zu Berlin, bei den Provinzial-Comtoiren zu Bresiau, Cóôln, Danzig, KönigS8berg i. Pr.,, Magdeburg, Münfter, Posen und Stettin , fo wie auch bei den Bank - Kommanditen zu Bielefeld, Bromberg, Coblenz, Cöslin, Crefeld, Dorimund, Düsseldorf, Elberfeld, Elbing,

_Franffurt a. O., Gleiwiß, Glogau, Görliß, Graudenz, Halle a. S

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Landsberg a, W., Memel, Nordhausen, Siegen, Stolp, Stralsund,

Thorn und Tilsit erfolgen,

Berlin, den 21. November 1859

V4

Der Minifter für Handel, Gewerbe

von der Heydt,

er Chef der Preußischen Bank.

öffentliche Arbeiten,

__ Abgereift: Se. Excellenz der General der Jnfanterie und General-Juspecteur des Jngenieur-Corps und der Festungen, von

Brese-Winiary, nach Stitlin,

Preußen. Berlin, 20, November. Se. Königliche Hoheit

der Prinz-Regent wohnten beute Vormittag dem Gottesdienste im Dome bei. Später empfingen Allerhöchftdieselben den Königli niederländischen außerordentlihen Gesandten und bevollmächtigten

Minister Freiherrn Schimmelpenninck v, d, Oye, so wie den 4 vimmerer und Legationsrath, Ferdinand Grafen von Trautt-

Regierungs-Präfidenten von Vicbahn und nahmen den Vortrag des J M Adorf f, zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtig-

Ministers von Auerswald entgegen.

21. November. Se. Königlihe Hokeit der Prinz- Regent nahmen heute Morgen den militairischen Vortrag bi General-Majore Freiherrn von Manteuffel und von Alvensleben [1 entgegen und empfingen Se. Hoheit den Fürsten zu Hohenzollern. die Staatsminister von Auerswald und Freiberrn von Scleinik, den Wirklichen Geheimen Rath Fllaire, den Wirklichen Geheimen Ober - Regierungs - Rath Coftenoble und den Legations - Rath von Urnim.

Meck&lenburg. Sternberg, 18. November. Jn der heutigen Sizung- des Landtags kam eine die Vaumg arten sche Angelegenheit betreffende Erklärung der Regierung zur Verlesung Diese daueite eine halbe Stunde, woran si wieder eine längere Debatte knüpfte, ob man die betreffende Sache ad acta legen oder ste an ein Comité zur weiteren Berathung verweisen sollte, Nat vielem Hiîin- und Herreden einigte man sich endli dahin, daß man darüber abstimmen wolle, ob die Sache in das Justiz- Comité ge- geben werden solle, und entschied man si mit 57 gegen 36 Stimmen dagegen. Einige Abgeordnete wolltea nun über die Angelegenheit im Plenura sofort weiter verhandelt haben, um fie ad acta zu legen, wogegen der Abgeordnete v. Blücber- Kuppentin erklärte, da dur die Abstimmung die Versammlung sich gewissermaßen für die Ver- handlung in pleno entschieden habe. Das müsse aber später ges schehen, und würde die Frage erledigt werden, wenn die betreffende Proposition der gewöhnlicben Reihenfolge nah zur Verhandlung täme, ;

__Die Großherzoglih mecklenburg - strelißshen Landtags-Pro- posttianen stud in Beziehung auf die U]. (Steuer- und Zoll: Reform) und die IV. (Recbtsmiitei im bürgerlichen und im fiska- lischen Proz e) mit den s{hwerinshen faft durcbgehends gleich- lautend. i

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Sachsen. Weimar, 19. November. Jm Laufe des he f N

tigen Nachmittags kam Se. Königliche Hoheit der Graf v Paris zu cinem Vesuche am großherzozlichen Hofe an. (Weim, Ztg.)

Altenburg, 18. November. Um 14. d: ist, wie bereits «

1‘ gekündigt, die Wiedereröffnung des seit dem 21, Dezember v, J,

vertagten Landtags erfolgt. Der Jn. alt der Eröffnungssizung, welcher sämmtliche Mitglieder des berzoglihen Ministeriums bei wohnten, beschränkte sih auf die Mittheilung der Vorlagen und die Vornahme einiger durch die Beurlaubungen fich nôthig machen-

den Wahlen in die einzelnen landschaftlien Kommisfionen, | Unter den Vorlagen traten als die wichtigsten hervor: der Ce: |

se - Entwurf Über einige Verhäitnisse des Staatsdienstes, über welcben die Fommissionsberathungen bereits in den lezten Wochen stattgefunden haben; ein höchster Erlaß über die Auffiellung des Domanial - Jnventars und die in Verbindung damit von der Staatsregierung proponirte Abtretung der Regalien an den Staats FisSfus; ein bereits in der vorigen Diät vorgelegener, aber damals niht zur förmlihen Berathurg gelangter Gesehentwurf über die Vertheilung der Militairlasten an Einquartierung, Vorspany, Fourage- Lieferungen und dergl.; ferner ein Postulat zur Deung der außerordentlicczen Aufwände wegen der im Laufe d. J. einge tretenen KriegSbereitshaft und ein dergleichen für Beschaffung de! hundesfriezSverfassungSmäßig erforderiihen zweiten Garnitur bon Hand-Feuerwaffen für das Militair. Von diesen Vorlagen wird dem Vernchmen nat der Geschentwurf über den Civil-Staatsdienîf zuerst zur Verathung gelangen. (L. Z.)

Hessen. Kassel, 18. November, Die neueste Nummit

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der Sammlung von Gesetzen 2c, für Kurhessen enthält das Geseh |

vom 26. Oftober d. J., die Einführung einer Wechselordnung be treffend. Heute Morgen hielt der Finanz - Ausshuß Zweite Kammer cine Sißung und sodann der Verfassungs - Ausscut zur Feststellung dés Bericbts über den Antrag auf eine Eingab? an die hobe Bundeéverfammlung. (Kass. Z.)

Baden. Karlsruße, 19. November, Die , Karlsr. Z.“ ent bâlt beute das Programm über die feierlihe Eröffnung der Stände Versammlung am 22. November durch ten Großherzog in Person; ferner die Ernennung zum Präsidenten der ersten Kammer S1. großherzoglihen Hoheit des Piinzen Wilhelm, zum ersten Vice

Präsidenten des Geheimen Rath Oberhofrichters Dr. Stabel undf

| des Strike vorausgesagt hat. Die Arbeiter

Hesterreih. Wien, 19. November. Die „Wien. Zîg.“ heilt amtlih mit, daß Se. Majestät der Kaiser dem außerordent- hen Gesandten und bevollmächtigten Minister am Königlich

ch 4 preußischen Hofe, August Freiherrn von Koller, den Orden der

jsernen Krone erster Klasse verliehen; und den Kaiserlich königlichen bt

Minister am Großherzoglih badischen Hofe ernannt habe.

Schweiz. Bern, 17. November. Die Staatsrathswahlen q Genf gingen geftern mit einer auffallenden Theilnahmlofigfkeit es Volkes vor sih. Nur 4573 Stimmende nahmen an der Ver- andlung Theil, davon stimmten die Meisten für das bisherige zaupt der Regierung, James Fazy, nämlich 41319; ungefähr dic- ‘lbe Stimmenzahl vereinigte sih auf dessen Adjutanten, (Köln. Z.)

Niederlande. Amsterdam, 16. November. Es haben his jeßt 24 Abgeordnete gegen, 19 für die Eisenbahnvorlage ge- rohen. Der Minister des Jnnern hat genaue Angaben ilber die S¿úudbahn vorgelegt. Der Abgeordnete Thorbede hat mit noch 1 andern cin Amendement in zwei Artikeln vorgeschlagen: T S Norden werden von Harlingen bis an die hannoversche Grenze (er oder Aschendorf), ferner von Leuwarden bis Deventer, und von dort ôstlich an die Grenze auf Rheine und wwestlih nach Utrecht Sabnen angelegt. 2) Jm Süden von Utrecht bis Boxtel, von Rlisfingen bis Vealo oder Roermond und östlich an die preußische Grenze und súdlih bis Meersen bei Mastzicht. (Düss. Ztg )

Belgien. Brüssel, 18. November. Die Deùvatten der ammer Über Herabsegung des FFahrzolles auf dem Kanal von Charleroi sind heute durch Annahme des Transactions-Vorschlages vex Central-Section beendigt worden. Die vom Central-Ausfsd usse beantragten 40 pCt. wurden mit 65 gegen nur 22 Stimmen ge- nehmigt, nachdem das weitest achende Amendement, den Zoll um 60 pCt. zu vermindern, durch 59 gegen 34 Stimmen war zurück- gewiesen worden.

Großbritannien und Jrlaud. London, 18. No- vember, Jhre Majestät bie KFönigin machte gesiern init der Prinzessin Friedrich Wilhelm von Preußen und der Prin- esin Alice einen Spaziergang durch den Park na Frogmore zur erzogin von Kent und empfing im Laufe des Nachmitiags einen Resu vom Prinzen und der Prinzessta bon Leiningen. Der Prinz Gemabl war mit dem Prinzen Friedri Wilhelm von Preußen

in

nah London gefahren, Ersterer, um bei ciner Versammlung der

British Association“ dea Vorsitz zu führen, Leßterer, um das Mu- seum für Künste und Wissenschafken in Kensington zu best{tigen.

_— 19. Nevember. Der Hof blieb auch gestern in Windsor.

Am 23. soll im Schlosse die erfte Theatervorstellung stattfinden, Geute geht das leßte Postpaketboot von Hull nach Gotenburg Je À P S " C S No Ai hi Q 1 Beginn des Frühjahrs unlerbroMan. Die nah China bestimmte Artillerie, oder doch ein großer Bs 43 è O ck73 4 S Theil derselben, hat gestern den Befehl bekommen, nah PoriAnguiy abzurücken, von wo sie sich am Montag nah dem Vrie ihrer De- slimmung cinschiffen wird. : L / ¿ , D * A , J P » Hyp (44 {d or Diejenige Abtheilung în Wooiwich, in welcher die Armstrongschen

A A 8 as Sbuifo dar Bau- verschlossen. Es ist mitzutheilen , daß deu Strike der A arbeiter vielleiht in den nähsten Tagen zu Ende 1e wird. „Zl der That haben Lebtere die Waffen geftreckt, und Folgendes smd

ihre neuesten Vorschläge: Die Bauarbeiter erbteten sih ganz unter |

t ' . ' ivo *ATDO . o 5 dito den alten Bedingungen wieder in Arbeit zu treten; die Meister sollen ihnen jede Erflärung, feinem Bereine angehören zu wollen,

erlassen; dafür wollen Jene auch mit solchen Arbeitern N | arbeiten, welche jene Erklärung geleistl haben; sie wollen si nach |

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- - 4 N ikpor Morel den Landesgesehen richten ; sie erklären fic zur Revision ihrer Berein

gesehe bereit, und benennen die Schiedsrichter, Lenen he E E 7 Ï E E, _ G s ioll o ( 4 | die Entscheidung anheimstellen wollen; sie ziehen fich von

der Konferenz zurück (die den Strike organisirt hak )

und geben die NeunKunden- Agitation auf, von deren Erfolglosizkeit |

sie jeßt überzeugt sind; fie bitten ie Bauße.ren , aUf die N L wähnte Erklärung der Arbeiter n@t weiter zu bestehen. Es ist zu hoffen, daß die Meister die Hand zur Versöhnung bieten Werden, Aber es if eingetroffen, was jeder ruhtg Denkende beim Beginn haben ihr unbilliges Verlangen nicht durhgeführt; fie gestehen jeht selbst die Erfolg- losigkeit der Agitation ein, und müssen jeßt die Meister um Etwas bitten, was diese erst nah Beginn des Strikes als Nothwehr ge- fordert haiten. 2 : Wenn auch aus Rüksiht für die ungewisse politische Weltlage die große Fndustrie-Aus stellung auf das Zahr 1862 ver- tagt werden mußte, der erforderliche Garanticfond im Betrage bon

James Ward, den man den Paul Potter der englischen Schule genannt hat, ist am Mittwooch gestorben, Er ift 91 Jahre alt geworden,

Gutem Vernehmen zufolge werden die förmlihen Ein- ladungen an England, dem Kongresse beizutreten, nah Aus- tausch der Natifications-Urkunden erfolgen, undzwar von Seiten Oefster- reichs und Frankreichs durch nicht identishe Noten. Einem Gerüchte zufolge hätte sich auch England gegen die Regentschaft Boncompagni's ausgesprochen. 448

Frankreich. Paris, 18. November. Der „Moniteur“ enthält heute folgende Rote: „Jn tadelnswerther Absichtlichkeit zäh- len mehrere Journale jeden Tag die Hirtenbriefe der Bischöfe Frankreichs auf, welhe Gebete für den Papst gebieten. Dieses Aufzählen hat augenscheinlih den Zweck, das französische Episkopat so darzuftellen, als vertrete es den Argwohn, welchen diese Blätter zu verbreiten versuht haben, Um die öffentlihe Meinung über den Charakter dieses Manövers aufzuklären, genügt es, zu sagen, daß in den Hirtenbriefen unserer verehrungswürdigen Prälaten die Wünsche für den heiligen Vater fast immer von dem Zeugnisse des vollsten Vertrauens zu den Absichten des Kaisers begleitet sind. Aus Achtung vor der Religion hat die Regierung von den Jour- nalen äußerste Vorsicht in Betreff der Handlungen fordern zu müssen geglaubt, die ihrer Polemik nicht freigegeben werden durften und übrigens in ihrem Ausdruck ganz allgemein den Patriotismus der französischen Geistlichkeit bestätigen,

Bei dec Cidesleistung der Bischöfe am lehten Sonntage hat der Kaiser wiederholt sein Jnteresse an der Souverainetät des Papstes betheuert und gebeten, die sehr erregten Besorgnisse des französishen Klerus zu beshwichtigen, da seine Absicht ganz be- stimmt sei, dem Papst eine den Jnteressen der Religion und der fatholishen Mächte ersprießlihe Unabhängigkeit zu sichern. Man sieht darin eine Anspielung darauf, daß der Kongreß den Papst unter den Schuß der katholishen Mächte werde stellen sollen.

Der französische Gesandte de la Tour d'Auvergne, jeßt in Turin, is an Moustier's Stelle nah Berlin beftimmt. Der erfie Gesandtschafts - Sekretär in London, Malaret, wird Gesandter in Florenz. L ; Oer „Moniteur“ meldet heute die Ernennung von 11 Engs- ländern zu Rittern der Ehrenlegion ; darunter befindet sih David Salomons, früherer Lordmayor von London.

Der direkte Telegraph , der zwischen Frankreih und Algerien gelegt werden soll, beginnt zwischen Marseille und Toulon und endet in Algier; die Regierung stellt zwei Schiffe, eines zum Son- diren, das andere zur Unterstüßung des Fahrzeuges, welches den Draht legt. Die Compagnie garantirt auf vier Jahre eine Minimal - Geschwindigkeit von 40 Buchstaben in der VMinute mit- telst eines Morse’schei Apparats. Die Herstellungskosten sind auf

| 2 Millionen Francs veranschlagt.

_ 19. November. Heute geht Ernst Armand mit der Ratifi- cation der Frieden8acte nah Zürich ab. E

Das „Univers“ schreibt: „Man wird uns auf die (gestrige) Note des „Moniteur“ eine einfache Bemerkung gestatten, Wir haben alle Mandements der Bischöfe bis zu dem Tage, wo das

Verbot kam, vollständig wiedergegeben. Wir würden das bis zum 4 : e - M s » (3 A Þ Schlusse gethan haben, denn wir haben es uns zur Negel gemacht,

Ie 3 u D 4 28 L ; N 5 y N +7 A AA O Astenftückea von dieser Wichtigkeit nihts zu unterdrücken, Aber Geschüße hergestellt werden, is jeßt aufs strengste allen Besuchern | in Alten| 4 R d

von dem Augenblicke an, wo wir sie nicht mehr ganz geben konnten, « d 1

haben wir uns darauf beschränken zu müssen geglaubt, die Thatsache

| ihrer Veröffentlichung zu erwähnen.“

Die Königin von Madagaskar hat dem Abbé Juan, franzô- sishem Jesuiten-Pater, die Erlaubniß gegeben, ein ErbauungShaus in der Hauptstadt ihres Reiches zu errichten. A

Der „Brefter Ocean“ meldet, daß das französishe Geschwader bei Algesiras unverändert dem englishen gegenüderltegk. “ie Dampf-Fregatten „Jmperatrice Eugenie" und „Boudre“, sowie die Dampf-Korvette „Tisiphone“ machen häufig Abftecber nach nag und nav der Westküste. Bei dem Geschwader üegen z zwei russishe Kriegsschisfe, eine preußische Fregatte und fishes Schiff. |

““ Gutem Vernehmen zufolge werden die Kongreß in den nächsien Tagen noch nicht crfolgen.

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Spanien. 92 gegen Marokko werde! lten; macht die Schifffahrt in der Meerenge sehr {wte : “Aus Madrid, 18. November, wird telegraphirt, daß die „Cor responcia Autographa“ die Nachricht, als habe die spanische Regie

N f p M mor Madrid, 17, Novemder. 1 sehr geheim gehalten; das urmishe Ü

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rung von der englischen eine Note erk alten, für grundlos erklärt. Nicht diplomatishe Schwierigkeiten sind, wie der ) aus Paris mitgetheilt wird, der Hauptgrund , wes

tion gegen Marokko fich so sehr verzögert hat;

daß O'Donnell die Truppen - Einschiffung nicht