1859 / 297 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

bei Einrichtung des othefenwes. j ; 2300

Vorfteher S eerfade ie pelengenar FAS H Bs s genannt) kann durch eine Gemeinheitsthei

auch den Anspruh auf Verabfolgung des Brennholzes für Li arunter Vermögen der Gemeindeglieder Ee ge ies niemals F

aber ein selbsistà diger A Anspruch sei vom Grafen B Leck desse L Theil des S in ‘Stadt: Eben fo ty 2301

H Gemeinde durch einen am 11. Juli 1827 mit dem Q seRoW g mòôge dieser ibrer C e oder Einwohnemeine „pte diene soll, welche den Gemeindegliedern nur vermöge ihrer Mitglied- | ren Besißer des i

lian E damals \chon zwischen Beiden streitig Giioefêne eil in Städten Bürger - Vermögen t Gemeindeglieder - Vern chaft und nicht r 4 Aa Titel zustehen, daher auch ein Pro- | vom Befiger Ñ A zum Pepe E ri 4g ria Ì : aldes erworben, habe bte allein. dar e » eilung in Privatvermöò Ls E ur eine Gemeinkg "& iber Ansprü e der ersteren Art nit stattfinden darf Es ieb 4 e mfange anerlannti un in das Hhp0o- men, in welcher Weise der S at ein darüber zu bestim- werden. Diese Besti nôgen der Mitglieder oder Einwobner neinbeitz B 2 allen diesen Beftunmungen der Grundsaß: , Es ergiebt | thefenbuch eingetragen worden sei. Sein Necht könne, meint er, gar nit Gemtimdegliede -Hlhe darübdr. kei erwaltet werden solle; einem einzelnen ben -Migali e Bestimmung findet auch dann A ner berwanb,; F fd aus a Ah mungen der Grundsaß: daß die Verfügung | aus dem Kommunal - Verbande hergeleitet E n i nic

( j ein Widerspruchsr Î en Mitgliedern oder Ei é Anwendung, wenn c F her das nach der Declaration vom 26. Juli 1847 als Gemeindeglied A rgeleitet werden, weil es sou existirt

selbst habe fich die getroffene Ei ch8srecht zu, und der Kläger d inwohnern als solche 9, wenn h, F übel 1 : : A emeindeglieder- | habe, bevor der belastete Wald Eugenth der Gemei i ; e Einrichtung seit dem ch J rechte noch außerdem dur den L olchen zuftebenden Nuky», F germögen bezeichnete Objekt als eine innere Kommunal - Angelegenheit | 9 i Eigenthum der Gemeinde gewesen sei. lassen. Das vom Klä i g seit dem Jahre 1827 gefallen i urch den Vefiß eines G ußungz, ff Verimds e e e ; gelegenheit | Nicht, weil der Wald der Gemeind dr i il di ger prätendirte Recht gebü : falle besondere persönliche Verhältni : rundstücks gde 9 F lten muß, die lediglich in den Bereich der Verwaltun s-Behörden fäll Ee E Gemeinde gehört habe, sondern weil die an- noch als Pertinenz seines Haus ht gebühre ihm weder persönlich , ; b nisse bedingt sind, « Der durg F gele ¿ ‘m Wege des Nekurse : ngs-Behörden fällt, | sässigen Mitglieder der Gemeinde dingliche Nu Srechte i y ; es, und seine Kl i : Die Abfindung für solche Nu 81 s / her nur im Wege des tekurses an die vorgeseßten Behörden, i i i Ale Nang ee Peirell, 008 Die von den Parteien=i age sei daher grundlos. als Cor n i che Nutzungsrechte fällt daher u! A | ; Gta : ebôrden, in | Waldes gehabt hätten, sei er, als Hausbefiger, ein Berechti l : 2 t tion zu, wäh P E E aher der Gem, E dem dur Z- 81 daselbst geregelten Jnstanzenzuge, von dem d ch d G8 ; l T besiger, ein erectigter. Gute H. und Akten de enn Bezug genommenen Hypothefkenakten bo ; poration zu, während die berechtigte r _Geméeinh, F del c : zEnzuge, 1 ur en Es fkann indessen diese neue Anfül ° f ; ; i ex General - Kommisfion Münsér n Einwohner die Benvtzung dieser rechtigten Gemeindegliedey 4, emeindebesluß Beschwerten angefochten werden darf; ein Grunds erlieae if A8 ; NTIHTUNY CUET Prüfung jeßt nit gelegt und ergaben \o viel, daß di zu Münster wurden bor- Nuzungsre E DIY ieser Abfindung für die D er ode F P E bens L ab: Giitei r, G saß, | unterliegen, weil dieselbe ein neues Klage - Fundament in si li t gabe / z die Anmeldung d Z A Ung rechte erhalten.“ ( ie Dauer der in den verschiedenen voryandenen Gemeinde- und Städte - Ordnungen | würde : ) A ; Ag s ih schließen nur durch den Gemeindevorstand g der Holzgerehtsame Diese Vorschrift syri ibr, ff det ißig sich vorfindet, wie dies schon in de Srfe ( v LONURAE ürde, wenn Kläger sein Recht als eine seinem Grundstück zustehende der Hausbefizer in der. G and erfolgt, bom Grafen B. als ein Necht | Gemeind rift spricht zwar direkt nur so viel aus E | gleichmäßig L nte ces n dem Erkenntnisse des Gerichts- | Serbitut geltend machen will , während er dasselbe in der Kl i i emeinde anerkannt und : v emeinde- noch das Gemeindeglieder-Ve viel aus, daß weder q, F hofes zu Entscheidung der Kompetenz - Konflikte vom 7. Juni 1856 | der Ga Sa (K : er Klage und in I cingfragen worden if ind so auch in das Hypo- Ben fa eglieder-Vermögen in Privat: Ei cder dz, M bose d, A ee S i , I 96 er ganzen ersten Jnstanz des Prozesses nur als ein einer gewissen Klasse

I O en ist, daß im Jahre 1826 der Gr gehen könne, von dem leßteren vielmehr der rivat-Eigenthum üb, | (Ninist.-Bl. von 1856 S. 255) näher gezeigt worden is. der Gemei ieder zusteh:ndes N - in An! gewissen Klasse äuf „Ablösung dieser - und noch Jah er Graf von B. | nur die N teren vielmehr den berechtigten Gemei n übt: l E 4 : er Gemeindeglieder zustehzndes Nußungsrecht in Anspruch genommen hat : ( anderer angemeldeten A ä : die Nußung gewährt werde Gi glen Vemeindeglied, Hiernah wird es ann nur noch darauf ankommen, zu prüfen, ob | Dur diese Bes&affenbecit seiner Berechti : s ien yar, jenen Wald antrug, und bei d ngemeldeten Ansprüche an | gleichzeitig, daß als Vermögen der dürfe. Es erbellet aber L M Anspruch des Klägers ein privatrehtliher Tite! ' | ) diese Beschaffenheit seiner Berechtigung bestimmt si auc Fie Kom,

E g, T4 2 A L G, 3 mae u N z ) E Y Le i; ) 1 etwa zum Grunde petenzf d es bleib 1 t A E : Mitglieder der Gemeinde E j 96 Fingeleileten Verfahren die | sehen werden \ l, s Vermögen der Gemeinde nit blos bl ap bierau F us dem Znhalt der Klage läßt sich ei L S etenzfrage, und es bleibt dem Kläger unverwehrt, wenn ex meint, aus Fee Wee El2enfbum E “mit er Behauptung auftraten, daß d A oll, welches von Hause aus zur Beflre| aSjenige anq, M licgt? NUS a i lge Mut Q En solcher niht entnehmen. | einem privatrehtlichen Titel seine Berechtigung herleiten zu fön “*

j ( r Oen ende T El l | und Ausgaben der Gemeinde besti E zur BVeftreitung der Les, F Denn dort ist nur angeführt, daß die Befißer der alten Sohlstätten zu E Neue flag! Nack L O A8 R nur gewisse Aufsichtsrechte als Guts - und Graf B. | Nußungen den “einzelne G estimmt ist, sondern auch dasjenige “ain M cher das Necht ausgeübt hätten, und namentli l Lu El R L VRYOL Nach der Lage des jeßt anhängig gemachten Prozesses habe, namentlih das Recht, den W - und Gerichtsherr auszuüben | als solche einzelnen Gemeindegliedern vermöge i asjenige, des F V V nker des je O i S ZaHAs iamentlih auch die frü- | aber mußte der Rechtsweg für unstatthaft erklärt werden.

/ / ald seinem Förfste i; i als solche zustehen. Der §. 2 d E ibrer Eigens(zi F heren Besizer des jeßt dem Kläger gehörenden Grundstüs und der Kläger Berlin, d D o10 A gegen Empfang von 1 Scheffel Nogge N er zu untergeben, der | weiter fortshreite Y. 2 der Declaration bestätigt dies i i F * Sierüber ist ein Zeuge E Ee E YE Berlin, den LEc Dezember 1858. veel Noggen von jedem Vollmeier und ge- T solehen Nugungsrechten Ld Gänge s, Deren f e Lex Grundbesiger zum Hypothekenbuche angemel: Königlicher Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz-Konsflifte. / Gemein ebermögen gerechnet werden di deqledy aupiti, A, e i SET d « R ) ] el- gen ( ürfen, 6, F dit ind au darin eingetragen worden (e Aber dies An ————————— C

ringerer G { g aben von den kleineren Besißern den Einwohnern ihren | lautet: i legten Hypothekenalten ergeben, nicht vom 3V 0 N C+ a 4 - [d V fre o, u . , . e ' e ern der Vorsteher Berlin, 15. Dezember. Se, KönigliGe Hoheik der Prinz-

Brennholzbedarf, i i ; i , im Uebrigen unentgeltli oi f nun zwar das pr Si geltlich, anweise. Graf B. bestritt 3 Sre l i A L lam L rf nun zivar da nôtenirte Eigeuibum der Gemeinde, A Tae J N B E L M gaeder oder Einwohner am Geineind pie die M s R ikborf h 8 A , ar amTt it derselben ab, w y a E ge Dele denselde j N er am Geineindeglieder, F liger oder scinem Besißvorfahren aubLgegangen, [0RL g 8 cinen Vergleich mit derselben Ÿ, wona er das Eigenthum Died Mi N M ee dieser ihrer Ben ver Gemeinde E hat eine Anmeldung bei der BbbotheFenbebdrbe mit den | Regent l E L OA E e Bat D übernahm alle auf dem Walde haftenden Lasten De E Ge: Gemeindevermögen sondern n H gebükren, gehören nitt ju F Lorten vorgenommen: Regent haben, 1m Namen Sr. Majestät des Königs, Allergnädigst ; Lln : auf deri, Walde aften : Lasten, Der Vergleich betedtidten; in A L e der Nußunzi, „Dex hiestgen Gemeinde stehen an der Waldung „E.\chcs Holz“ geruht: Dem BetriebS- ckireftor der Staalsdruckerei, Geheimen Re- : L la f General Kommission in Münse erlangt i heitsthellüungfallenden bun N Aa Rechte bei der Gemtin: genannt, nachstehende Gerechtigkeiten zu, als: 1) die Gerechtigkeit, das gierungs-Na!l Wedding zu Berlin, die Erlaubniß zur Anlegung 1, Septem E die S E E ol Me Ln qu Hieraus ergiebt si, daß alle Ada te nôthige Brandholz unentgeltlich daraus zu bezichen dagegen haben des von des Königs von Sachsen Miajestäi ihm verlieheuen Kom- t E Le “qut einer dom û ger fe t igten welch denselben A S der U i jeder R zu E. P einen Scheffel Noggen , die Halbmeier thur-Kreuzes zweiter Klasse des Albrets-Ordens zu ertheilen ger , gesessenem Mitgliede der Gemei S u idig [el, haft als Mitgliede Pat Nechtstitel, als aus dem ihrer Eige ebenso vie dem von dem gräflichen Hause H s Guis | | Aläger , als angesessenem M 3 i der Gemeinde E finan Bedarf an Ne glieder oder Einwohner einer Gemeinde zustebe hrer Eigai: Gerichtsberrsd aft, angeoidneten E ) E s De O x und Sine at ten S meinde E. seinen Bedarf an inde-Ve ögen im weiteren Sinne , welches fowoh zustehen, zum E gerichtsherrschaft, angeoidneten ¿F ster, als eine ergebrach e Verge tung Von l eternee rtigen Holze, gegen Lieferung bon ei n fe meinde - Vermögen Qa 2 T A Mo das cigentliche Ee für die geführte Aufficht und für das Anschlagen des Brandhaolzes «---- , 1 IQU . »4 V 16 i z , PEVOT {4 T 5 : 2 « s Vermogen af is A | der ‘rei 1 ° : von E. und bei E a A P der übrigen Einwohner bn L dies ganze Vemeinbe. Grbmkkr I Rene / e N aa Verbandlung vom 19. März 1824 exklärte dann L 0 Be uN 2 O , : ( C “i A E A k " h 28 araton N26 ; T gen, dem Sinn ¿ ( en V : A O Y, árz 1044 (ri C l ) x Zeit | is Al 24 | 1isses im Stande sei. gung, zur Befriedigung des Bedürf- | Gemeinde-Versammlun om 20. Zuli 1847 damit berbindet , hat A vraf B. hinsichts dieser, von der Gemeinheit E. angemeldeten Holzgerect- S n der Zeit vom 19. bis inf. 24, d. M. werden die Post-Anstalten Nachdem die 5 ; / Mo 5 1 g zu verfügen das Necht LOeT ». VAe Un V E L aestedi Sis San ads N _Hoggere@* | auf den Eisenbahnhöfen hierselbst unter fich durch eine täglich sechsmalige beschluß der Oi Wg den Parteien eröffnet worden, is der Plenar CC 5 ankommt, über das sogenannte Gem ; K A worauf es hier F Mé: ael gestehe zu, daß die Hausbesißer zu E., jedo mit Ausschluß | Paketpost verbunden werden, um auf diese Weise ‘die bei ini n Wi niglichen Regierung zu Mi / enar- 54. dev: füx Westfal emeindeglieder-Vermögen 1 * V aller derer, die sich seit der westfälis{en Fremdherrschaft dort angebaut ters die en Eisen ten Paket durch w. [che t egierung zu Minden vom 4. Dezember 185 D . der ‘für Westfalen geltenden Lani ; Van O 1 ; alien Hr v angebaut, | ten, zur Versendung für die ve chiedenen Eisenb "est amalGa Magi fe M i der Plenar- §8. dl f der eft! etn den: Ainbediin s U E Senat Nyo F {de 6 l ¡g e verschiedenen Eisenbahnen bestimmten Pakete cnz - Kon » bo s ol, | 19, März 158960. is j gemeinde - Ordn F cine Serbitut auf das srete Brennholz im E.schen Holze halten. j d A : erster Jnstanz eingegangen uns a e worden „bei dem Gericht | " „Die L A 9: 91 der Gemeinde-Ordnung heißt es U I Erst acht ahre Pttee nachdem risten der Braf B. alle seine a Éiost-Expeditionen der Eisendal bofe aufgeliefer ersier Must gangen, gem as gerichtliche Verfabren ein- L EE As ersammlung beschließt über die Bikrdun des. C Rechte an diese Waldung der Gemeinde E abgetreten batte f nocb im sih zuzuführen. Die bei den Post-Expeditionen dex Eisenbahnhöfe aufgeliefer- ; À N H : e : i Li UN( 4 o, E Y / H B 1 v} , ; - 1 , , V . L Von dén Parteten- hat. nur der Kläger fich über i: | ration vom 20 S I in Bef dabei die Vorschriften L V 3ypothekenbuche seines Gutés H. Rubr. 11, Nr. 14 Folgendes eingetragen ais L ehen es flieferun Vei dem Hos st-Umte gonflift Sa laude danfelbeu Für Oa fl e den Kompetenz- | gens maßgebend N 847 in Betreff des nußbaren Gemeinde Bernb worden: i j : i : e M O würde, wenn ihre Auflieferung det dem Hof-Post-Amte onflikt flá ut di i lben ( e eradh et, indem er ekt be- | & F ¡Ee v, 7 “e (il - Verb: i& L, A , G «L w+ ; é (11 * ero gt wi T banptete, daß ihm 08 rroitigo icd aa cin mit dem alle T E nd: E. T F A aud Raid der Gemeinde - Versammlung der Beschlu) E hdr A L A in D zu dem Gute H. ge. Berlin, den 14. Dezember 1859. eri J ä »t zustehe. Derselben Mei if »f ; Bungen deéjenige S S P g der Beschuß hdrenden sogenannten C. Q ge: Der O ericht zu 5, wogegen dds Uppellätionscerict u A bad Lt, nach jener E Gemeinde» Vermögens, èlde a) das Neccht, das nöthige Brennholz daraus unentgeldlich zu nehmen Der Ober-Post-Direktor weg für ul fg N D e Le Wie bes: Annen ehts- nuß, beigelegt. Wenn nun der § 2) lieder - Vermögen gehalten werda MOCICRERT JEOON Vollmeiexr und Halbmeier zu E. alljährlich Schulze. E 1 aeg : v eine | Al Unsing bed Verlubbend Ai C “r aue einen Scheffel Roggen A E eee A E E Ave Ql B eg ann nicht 1 7 . Â j; | Der »j l 1 »y 4 4 Æ _ E ora Lonen, J) 11 9 kj P lid itoy Fr do af; E S F G h F 7 5 Q 9 f f C Rreè 1s- gegenstehende Meinung des S e A werden. Die ent- Ba dex N Géinelibealiedar - al E vol r dle e aaa und für das Anschlagen des Brenn n » : : A 18 ZU ._ berubt E R Ca / er einzelner Abthei ; L E acer Rahn ___NOLJES entrichten Ad i Gründen welche în dessen Erfenntniss E T N | Nußzungen des Bren ay hit des Gemeindekezirkes an de! b) 2c. (i bier zu übergeben) ; Ds ichtamtlich e Ss 1 nen, daß bis zum Jahre 1827 jedes / nabme-Ne s de-Vermögens, und der diesem T vobon der Vesiger, O-af B. - im Protokol n n E? jedoch mit heit den F i l L ahre 1827 jede fiMena Mi abdme-Necht gegenüberstehende L id der diesem Tbeil wovon der Befiper, G-af D. Pr e E E mil | e A E in Für ten von ied der Gemeinde L sein dvrIba s E Mit- | verhältnissen R E A wird in den desédenbet Rechié: soviel anerkannt hat, daß zu a. den Hausbefißzern zu E, L Mi H E * D Lo. Degen: G Ee Hoyeis Pur f eint El fein n )iges Brennholz 1 nigeliti 00 ) gegen E N O ngen dez YY. 51 und 56 nichts geändert! Aus\{luß aller derer , welche sich seit der Westphälischen Fremdherr- vel Prins Regent empfingen heute De. Hohe den Fürsten von auch be; cn E.shen Holze zu beziehen berechtigt eia guB Dem | bom 26. Zuli 1827 zum rivat §. 2 der eben gedachten Declaratin haft daselbst neu aufgebaut hätten, eine Servitut auf das freie Hohenzollern-Sigmaringel, die Staats-Wéintsier b. Auerswald und nten Eschen Holze zu Vezich gberedd gt gewesen ist va | ln R e E der Gemeindeglieder zu renen Vrennholz in dem E. schen Walde- zustebe, daber diese angemeldeten A n- reiheirn S chlein1z, den General - Stabs - Ürzt der Armee, ( i angesessenen Man is zu dieser Auslegung aa gelten. i sÿrüce der Gemeinde nur insoweit, als sie vom Besißer aner- | Þr, Gum, und nbe ben Mae E cal-Majors | gung um so mehr berechtigt, als im §. d innt worben! vormbge Debrers - hom 18, September 1832 einge- | Ministers, General-Lieutenants Po, E S h Freiherrn v. Manteuffel entgegen.

Wirthen i: é gehört, und seine Besi O Besißborfabren cbe E | in der Gemeinde gewesen find ha cbenso angesissene Leute | der Gemeinde-Ord N Zweifel nimmt das Kreis ind, Es unterliege auch feinem | gemäß leinde-Drdnung diejenigen Fälle aufgeführ : C : eigentliche Berechti as Kreisgericht an, daß die Gemei 1 | gemäß §. 51 gefaßte Beschluß der G aufgeführt werden, in denen ta} tragen find." Vaber he Berechtigte dem Grafen B. H dréübergeflände f meinde als | nehmigung der vorarseiN ß der Gemeinde - Versammlung noch der O Diese Berechtigung ist hiernach im Hypothekenbuche als eine dex V e - V. mit Necht das Ablösungs- Verfahren ttvisthen be abe, und daß | namentlich unter R At ahe Regierung bedarf, und d E meinde zustehende nämlich mit den Worten: „die Gemeinde E. prâten- o und r sie von ihren gewählten Deputirte O t Grafen änderungen in dem Gef Al Genebmigung gefordert wird: u Vei E dirt das Necht 4 \ w.* eingetragen, und hieraus läßt fich daher auf die Hr u Juli 1827 das Eigenthum des L Steae Vir: | Do Uw) Senusse von Gemeinde - Nußungen (Wald, Weiti Existenz eines privatretlichen Titels für die cinzelnen Wirthe in der Ges- | des der A E B L es unzweifelhaft, daß bié A a n | d Es kann si dies natürli nur von solchen C | meinde, namentlich für den Kläger, nicht schließen. | zustehenden Rechts den einze «lUBUNgen | berstehen, welche 5: Ga : x : holen Gemeinde - N 1 F M118 den Akten der Gc ral - Kommission | echts den einzelnen Gemeindegliedern V A I A 6M N N egledeBexmbgen und A Ma Be | bom E A e Ablösung der auf dem E. schen : \CIEINDEYUEDeL geVbren, das lektero sollte, even i Walde haftenden Servituten, ergiebt si sodann, daß im Protokoll vom n Eingesessenen dem Grafen B. | | | | |

ecklenburg. Sternberg, 1

T 4 6m o Ck 5 Dezember, Jn der gestrigen Sizung de®9 Landtags n

die LandtagSmar- \châle ein an die Kommissarien in dec uerfrage gerichtetes Großherzoglich \{werins{ches Reskript vom (0 0 M, wou bas Resultat der jüngsthin attgefundenen Berathung über die Steuer- reform bedauerì und zum Schluß Folgendes dem Landtage e€r-

48 öffnet wird:

„Wix balten Uns jedoch, um Unsererscits im wahren Interesse Unserer Lande nichts zu unterlassen, was bon Uns abhängt, verpflichtet, noch einmal den Versuch zu machen, einer modifizirten Auffassung Unserer Ritterschaft, welche die Möglichkeit weiterer Verhandlungen über den vorliegenden wichtigen Gegenstand ofen läßt, Eingang zu bere schaffen. Dabei müssen Wir die vóllig unbegründete Suppofiiion, als sei es Uns aus anderen Nücksichten um die Erlangung eines Grenz» zolles zu thun, zurückweisen. Wir wiederholen, daß Wir die auf Beseiti- gung der allgemein anertanntien Uebelstände durch eine direkte Besteuerung gerichteten Vorschläge besonders deshalb für ungeelgner halten, weil fie, i sprechen zu können,

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zu Münster , betreffend die

zugeflossen seien, da das Br bôre. Die Gere as Brennholz zu den Nußungen cincs Waldes i - , é » Kop t 5 S è (D taldes ge- 1 L O A holzes habe A Bi segelten Bs Beziehung des nöthigen Brenn- | binficbts Bermögen der Corporationen, durch den §. 52 gesichert 0. September 1826 die zahlreich ersch! hôrt. Hierin fei : U €1 )emeindeglieder-Vermöò en S des CLsteren ae muß die Vit F ch gener verd, F «V. Seplemoêr 0ch0 DIE za reich er cienene 4A E nichts S ae, S ae h dem Grafen B. geschlossenen Beräleic | N Bchörde nothwendig R Be 4 Genebmigung di | das Eigenthum dieses Waldes bestritten, ihm nur gewisse Aufsi isrechte des Waldes in die Rechte L O bei Erwerbung des Eigenthums | ung jeder weiteren Anfechtung Abinbo be nh er Gemeinde - Versam | über den Wald einräumten, und hiernächst erklärten : thum sei für die Cor e und Pflichten des Grafen B. getreten sei DurtiEtwense| fih selbst im Widerspruch steben, wollte E wi das Gescß würde ui “Als Ausfluß des Eigenthums : gliedern seien Le MEBN erworben tvorden, 06 ev beit berabilctenGemeinde- |- zulassen, E e es noch einen Prozeß hierübd E '\chen Holze babe dicselbe bishex ausgeübt & + o 43 d : 7 Lo y S 5p L E r. s E N 1 - 2 - A Dr Av v s V4 11 ‘3 gründen dann noch T U R, Dies wird in den Urthels- | ti I, R der Gemeinde - Ordnung, auf welchen im §. 52 E folgende Vereme f Y E S 1 E ten , 7 ICU » p E D ee U TS j oa , en T ; C % , P O f enfallè | ei 2 P F Das C i L Bre Q (¡e n \ O 1 CTID( N 1 Wes el 1817, wie auf bie ‘âltète evt 9.1 der Declaration | der Vice e Erler A f handelt c der Befugni ied E bestellten Förster u. s. v. c Me bom 31. Oktober 1841 und auf bis C 51 59 Ordnung für | Abgabe, resp. von n A S D A Einzugs - und einer Hausstanté “Nach etr Erflärung stellt sich die Gerechtsame der einzelnen Wirthe bil Ad Fyanswer Landgemeinde - Ordnung vom 19. März ee der neue- | die zwar schon der Gemeinde anl L n Personen, oder ton solda, | augenscheinlich nur als eine qus der Gemeinde-Mitgliedschaft entsprungene sei, übe araus der Schluß gezogen, daß die Verkl rz 18060 begrün- | gen Hausstand begründet babe gebört, aber erst später cinen \elbsiständi dar, als ein Nußungsrecht an dem sogenannten Gemeindeglieder - Vermöds A N s reis fadlngon ibres E 1E Ai “pag Hude berechtigt | diesen Ubgabcn D T eliaak und er erner hierbei, daß noch auße! V s diese Erflárung a ua erbeblicher, als sie von den Berechiig- | Um den anerkannten A nur E A, ent f: ) t mungen zu treffen, namentli di z anderweitige. Be- | durch Be / ahme an den Gemeind E n f h ; 4 N e Slags angetuetent. Zee 7 | die Mehrerhebung mindestens eines halben Simplums des außerordents entziehen und , N ich dieselben den einzelnen Ei ¡Is | ; e\chluß der Gemeinde- Vers einde-Nußungen| ten selber ausgegangen f, Dw M D Klage angetretene Zeugen- | * E A O e Ra zur Bestreitung der L ; n Einwohnern zu tung einer jährliche 2 einde-Versammlung von der Entud- | beweis i D QuK braesblagen: daß. die Besißer der [ichen Contributions - Edilis 11 Ausficht stellen Zu einex solchen Wahr- zu berwenden g der Lasten und Akgaben der Korporati ing einer jährlichen Abgabe oder eines ei ; ing bon der Entud ew eis ist nur über die Behauptung vorge|chtagen. die Ber Raa fönnen Wir Unseren landesherr- i ration | gig gemacht werden darf, mi eines einmaligen Einfaufsgeldes abhär in Soblftätte » unter diese dex Kläger und dessen Vorbesißer, nehmung der direkten Besteuerung nnen Wix nach Unseren landes T N A den ersei: mate sisfeftien SudrarfGenis fog) abre | ntere Perteen e U fe nd ats nonftnäe ald | alen Cent, n nee d eee antgiron Ul gi | Wg van dchn msitedem pol den B diet m ebenfalls T vältnisse folgt aber ieder! 0IDD ie in einer Gemei N i H ! : S 4 btlid e wescntlich nur dazu dienen würde, dem ausländischen Hanel vetriebe sein derselben , die U angeführten Gesetzen, bei richti niederlassenden Personen, als die \ 2 er Gemeinde sih nel hätten; hierin find aber gar feine Merkmale eines privatrechtlickchen uh na 0 i s S O e M : nstatthaftigkeit des , bei rihtiger Auslegun w onen, als die {on früher darin aufge E Set I 6 A vortheilhaftes Uebergewicht über den inländischen auch noch für die Zu- tionsgerit zu P gkeit des Necbtsweges, wi gung enn nun auch diesen letteve ; O aufgenommenen, unt | Titels dieses auésgeübten Nechts gegeben. E A L ( 2 L 6 E RafaRTon aderborn s Bg ges, wie auch das Appella- | Last eßteren durch Gemeindebes{chluß ei E Gt A ; Strat n ih auc das erst Erkenntniß | kunft zu fichern. Jndem wir euch dem Obigen gemäß nunmehr befehlen, Zuli 1847 bestimmt im F. 1: emerkt hat. Die Declarati aufgelegt werden darf, und nur di eschluß eine solche nel} Einen privatrechtlichen Titel nimm“ endlich auch das erste (ata U lerdöchste Resoluti 1x versammelten Ritter- und Land- im §. 1: eclaxatioón vom? 26, | dazu. gefbyder , h , und nur die Genehmigu U ; ; ; R hon Erst d diese Unsere Allerhöchste Nesolution der versammelten Ritter- Un and S: 1% | . e A e / gung der run E mi s : ; » obe on erwähnt worden ist. Erst 1n dexr J Y j O i : x ; C ofho ortideiéan zur Bestreitung der Lasten und Ausgab S Bec nend de van sich hieraus eine BeiGrlalung Lhhert iht als vorhanden n 4 en Plenarbescchluß der Regierung zu Minden | {at ¿ux Kenntniß zu bringen, ermächtigen Wie Eu Jug 1E : gemeinden bestimmte Vermögen (in Etäd L an der Stadt- oder | ohne den Nichter deé ih die daran Betbeiligten gefallen lassen müssen erbobe 9 Konflikt hat Kläger die Existenz eines solchen Titels behauptet, | zur Zurücknahme ihrer vorgelegten getrennten Beschlüsse und zur wieder- é ten Kämmerei - Vermögen | dafür ist, daß de A anrufen zu dürfen, was dann wieder ein Bela a E s Aceluse in Bezug genommene Entscheidung holten Berathung Unserer dritten Landtags - Proposition aufzu- f r Vorbehalt im §. 52 nicht zum Schute derjenigen Nu h ¿P des R 2. Gerichtshofes vom È 6 | fordern; dabei auch den Ständen Unseren lebhaften Wunsch zu er- J ßung® f ompetenz?- Gericht8hofe es ihnen gelingen möge, si zu einex Exfkflärug Ae Steies : » trebten Zieles

G an Lem

der Gemeinde en und prätendire (fle)

da er- d die in jenem B ( i

E (8h: 7, Juni 1896 (Minist. u n N lf s S, 15: i Frforderniß hingewiesen worden war. Fr behaupte nen, da ihnen nd, : E z jeyt O DUE dings R doe freie Brennholz, und zivar welche die Möglichkeit dexr Erreichung des allseitig ange! ein subjektiv und objektiv dingliches Necht, \{ließt.

weil dasselbe gegen den frühe- | nicht aus

E E I e M E T E T T