1859 / 303 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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; î f T0 2 » a 4 î 1 ; i : seien: in einem dazu eingerichteten Lokale aufbewahrt werden, um den g. 7. 3) Zahl der Gottesdienste. Jun denjeni Seelenzustände der Gefangenen werden bei der Predigt in dem Gefäng- | tigen und aufrichtige Buße zu erwecken. Das Gebet mit dem einzelnen wiederholten Transport zu vermeiden, : nissen, in welchen nur ein_bierzehntägi ; E D P BREN Gefäng- F isse ihre gebührende Berücksichtigung finden. Gefangenen ift mit Vorsicht zu thun , in der Regel erst dann , wenn der es DiGs Fon e I tese u Gesangs, Gehei: und | Gottesdienst von der Gerichtsbehörde T e reewidok in O Menlll@er S Q...19.: 0) Surrogate des ordentlichen Gefängniß-Gottes- | Seelsorger der innerlichen Beiftimmung desselben gewiß ist. (U gsbüchern werden ( ie Staatskasse angewiesen. Vor der 0 Adtenfte so e ¿t E, , erthei _ nien! f isen i chen di R 4 C. E d «j » 7 1 s{asfung sind die geistlihen Behörden über die Wa “J fer Mo dieser Gottesdienste so einzurichten , daß jedenfalls die drei bobe N A dienstes. Md: VERZE gel, Gefängnissen, in welen Die ELOVUITUNA U E beobachtende Vorsicht. So wenig der haue Anscas ) hes Ren UYLE Vie zahl der Bücher zu | Weihnachten, Ostern und Pfingsten, nicht ohne Gottesdie bl zen Feste, F eigenen Gefängniß-Gottesdienstes nach §. 1. Nr. 1 dieser Anweisung nicht | Geistliche sich dem entziehen fann, dem Gefangenen auc in seinen äußeren E M0 n Gaffung von Bibeln, namentli neuer Testamente, zweck- | daß wo möglih auch ein Gottesdienst in den Unt p lenst leiven, und F satifindet, soll na) eben dieser Bestimmung auf die Theilnahme der Ge- Angelegenheiten eine theilnehmende Aufmerksamkeit zu ividmen, eben so sehr R Dage Auge AUL denselben , von Gesang- und Gebetbüchern sind die | Fastenzeit verlegt werde. Gestatten Zeit zt A der Advents- und fangenen an dem (Gemeinde-Gottesdienste Bedacht genommen werden. Die | hat derselbe in allen, die Lage seiner gerichtlichen Angelegenheiten betref- Obergericht ermächtigt Zur Anschaffung anderer Erbauungsbücher aber | außer den ihnen vertragsmäßig obliegende1 A Krâfte den Geifilichen, Ï Ausführung dieser Maßnahme unterliegt jedoch großen Schwierigkeiten, fenden Siücken die gewissenhafteste Vorsicht, Zurückhaltung und Ver- at g speziellen Genehmigung des Justiz-Ministers in jedem ein- dazwischen liegenden Wochen- odec an L teren S Chan p den f welche theils in der Beaufsichtigung der Gefangenen , theils in den Ver- | schwiegenheit zu beobachten, Dies gilt vornehmlich bei Untersuchungs- ( f N G B L L F l e 2rfrei 1 Ds 1 : L el T t E l i l f R : i : 0E : j Y ( i ) 1d l ) gs : 6) Da cin für die Ocfangenen - Anstalt Behufs der Seels Bußtag u. st. w.) von freien Stücken noch ri eb dds A a. R | hältnissen der Ortsfirchen selbst ihren Grund zu haben pflegen. Auch for- | Gefangenen, damit dieselben ihre Unterredungen mit dem Geistlichen nicht ois (Gi Abe À efangenen - Anita chufs der Seelsorge ange- Gefängnissen zu halten, so kann denselben nur angelegentli enste in den F dert die damit fast unvermeidlih verbundene öffentliche Schaustellung der dazu mißbrauchen, unvermerkt Thatumstände in Erfahrung zu bringen, E Reiben eistlichen A. amtliches Vorhältniß zu der Anstalt tritt, {o | werden, hierin den Gefangenen um des Herrn Mgen BON empfoblen * Hefangenen große Vorsicht in der Anwendung dieser Aushülfe. Wy daher welche auf dck Gang ihrer Untersuchung enen Einfluß üben können, oder E D aus d O zu den Gefangenen, obne daß er hierzu in | zu dienen. Eie haben sich jedoch au n Mam E raa Gei Bedenken der einen odex der anderen Art die Theilnahme der Gefangenen | zu versuchen, durch denselben irgendwie eine Einwirkung nach Außen zu 6 C - e N s G b L ) ; s | j j Ô d M ; H ? G9 N 5 s h ( h t B PyY de 1 7 "u 4! c 1 ¡ oh! D M 4 : - » I 1 | 3 \ , 1 * 464 F . h F G 2 2 : «2 E E é U atten, a e Ms N rlaul A einzuholen braucht, zu ge- | migung des Gerichts-Dirigenten zu versichern, E I abn sie A E an dem öffentlichen Gemeinde-Gottesdienste unthunlich machen , wird den | gewinnen. Aber auch bei Strafgefangenen ist es nicht selten, daß diesel- ¿wien Gef L ab Ausnahme zu „machen sein wird, als bei freiwilligen Mehrleiftungen keinerlei Anspruch auf eine höôl 2 N chen Geistlihen empfohlen, in den Befängnißzellen selbst zu gelegenen Stunden | ben den Geistlichen direkt oder indirekt zu Schritten zu bewegen suchen, gewissen Gefangenen besondere Gründe obwalten, sie zu isoliren. ODer- | ration herleiten, i J f A E R E fürzere Andachten nach Aut eines H i i

p aus- oder Familien-Gottesdienjles abzu- | welche eine Verbesserung ihrer Lage im Gefängnisse, die Herbeiführun [ei C B 0 P d de 9 Í Rep 5 1 v0 4 ; «i d . p 0 « c c t A 4 D G ; , Od ' 7 des ', 4 Es 1 L , L U LUE / J p Ne 0 Ene E O Aufsichtsbeamten zu bezeichnen, damit rüd- §. 8. Jst es d:.n Geistlichen in den im §. 7. gedachten i halten, um auf solche Weise den Gefangenen den Mangel etnes óffeat- | ciner Begnadigung oder eine Revision ihres Prozesses zum Ziele haben. icht ih ihrer der 0 cistliche, wenn er sîe besucben will, die Genehmigung | möglich, einen wöchentlichen Gottesdienst in N A et zten ¡ällen nicht lichen Gottesdienstes so viel als möglich zu exsehzen. Jn solchen Fällen wird dex Geistliche eine Einwirkung von Teiner Seite hierzu besonders nachsuche. „De den übrigen Gefangenen genügt eine ge- | so kann, wenn sich dazu geeignete Pensonen iben N zu halten, Auf eine Betpilligung besonderer Remunerationen für solche Andach- | der Regel nach abzulehnen und den Gefangenen unmittelbar an die dem g © vis ung an das Aussichtspersonal , dem Geistlichen den Zutritt | in welchen der Geistliche den Goltesdienst nil selbst abbâlt , f T jen in den Gefängnißzellen kann jedoch fein Anspruch gemacht werden, Gefängnisse vorgesehte Gerichtsbehörde zu verweisen, in besonderen Aus- A C î «j h : 5 , R 4 1 \ U Lu a ene E ( : E14 6 vf A . ; . A V É gu t i E ein Lesegottesdienst dur cinen Lehrer, Kir i aal, Ur DENEN 3. Austheilung des heiligen MAbendmahls nahmefällen aber si darauf zu beschränken haben daß er selbst dem aKovhgubt muß dara! Cay avs E A j i (2 D ch cinen Lehrer, Kirchenbediente p j L T 2 D e SEN E! ô j M | I, I A! A A TO d E e v Ege f y E ae E den Geistlichen die Aus- | ein achtbares, im Glauben stehendes L. e ah M C. 16, Für die Austheilung des heiligen Abendmahls in den Gee Gerichts - Dirigenten von den ihm gewichtig scheinenden Umständen Mit- LWLCY A PYI L bei der Ser Ö ac ber « (Hp ar : F aa ias v L : I : L (27 ( C aCD Ry y 4 L T Î vén (S i %s G j » L #: n, R G L E E T ¿d ct Ï e) 2 i « s E, A & R F D A y ¡ E LO A ES Os A O rge über die Gefangenen nicht erschwerl Besondere Nemunerationen B a ati ind regelmäßige Lermne, S ¿zwar E ane E U und 4 6 gewissenhafter Prüfung anheimstellt, danach inde ch9 Gefangene, welche außerhalb diejer | as Weitere zu beranlasen ¿z1nden hc) Wesangent, (Ove l l ( y en Der Geistliche hat bei der Ausw i A : A f ststel (Genusse des heiligen Abendmahls Berlangen Nuf die Beförderung s{riftlicher odex mündlicher Nachrichten zwischen allgemeinen Bestimmungen in welche U ¿ : N y / ( Ci AushN abl folcber Personen due größte Vor “1 i Ó i R S a e j R (La Gin 0 i: S r e L 74 I Tis E T L 2 A N Ia weihen imfang( bon sit zu beobachten und nur auf solche Nüdsicht zu nehme elb A tragen, so hat der (Heistliche, zumal wenn eine Aussezung b1s ZU dem | enem Gefangenen und Den außerhalb des Gefängnisses befindlichen Per- ie nôtbigen Erg Einrich: | mehrjähbriger persönliczer Beobachtung als ou “iei bet A E 4 AHs regelmäßigem Termin aus besonderen Gründen, z. B, wegen des früheren | sonen darf der Geistliche sih nux mit Vorwissen des Gerichts und nur in * A 4 ON La v FN e Y Ld pa A G ch. J \ J l A L ) a D 4 0s : L FTAs i Ü 2 A as ' ; La 1 A4 di | j L E Sp, e c K 3 E Y e Zt R it E t A A n elben sam erfunden hat. Auch hat er denselben jedesmal die L cif0 de dd Ausschcidens des Gefangenen aus der Hall, nicht thunlich ift, eine außer- | dem von diejem Ur zulässig befundenen Maße einlassen. Auch Atteste eit ih des Entgegenkommens derselben 411 bezeichnen welcbe : N i: E S © enau UEY* | g men, welche von ihnen borgelesen werd : G6 : « E i Î _we ) gelesen werden sollen. Es verstel : do 11.0 d1 mitt 150 4 L K Ti ; O M : . - erstehl 1d Cungsderträge , oder durch L age N selbst, daß sowohl die Einrichtung bon Ldse-s Vottpableniet Au Aut Stäbebörde beso A überhaupi, als auch die Zulassung der damit zu beauftragenden Persone i i ; hen Auffichtäbebörde besondere Beslim- inébesondere in jedem Gefängnisse von der Genebmigung der Vert bts fre Ven 10 g) V 1 ) \ ( \ richté

niß ergangen sind, behält es bei den | Dirigenten abhängig ist, zu erinnern, und zugleich seine i : A | L i : des Bei 2

D S R LDRaKLA V9 P TOttiiadnt aqu Voten, V i s | heilébegierigen Seelen dasselbe auch außer diesen Zeiten zu reichen. | nisses, bei Verlust eines Amtes, den (Sefangenen auf das Strengsle zu ' daß die Gerichtsbehdrden und deren | lien Gefängniß * Gotte8diensten nehmen E | # M den ordenl- T. Ol Austheilung des heiligen Abendmahls exfolgt abex nur | bewahren Der Geistliche wird daher wohlthun , in der Regel alle mit r gegenwärtigen Anweisung enthaltenen Be der Gerichtsbebörden in Vezichung L U „N durch Anordnung | an diejenigen (Hefangenen, dexen Kerzenszustand dem Geistlichen befannt | Gefangenen gepflogenen Einzeluntexredungen bon vornherein als unter d, in besonderen Fällen diejenigen proviso» \ Beziehung auf einzelne Gefangene eine Ausnahme und | Bußfertigkeit und Heilsbegierde ex unzweideutige | dem Siegel derx geistlichen Amtsverschwiegenheit , ruhend anzusehen, um welde den Umständen nach für ndihig | oin beliebiges Aberglaube und Henuchelei verleiten n den Ge- | eben so sehr seinerseits sih vor unbedachtenu Mittheilungen über den Jn-

- D a5 (ly p , EyNAao0 lat

L E gien R : Zeichen empfangen haft, q i: s / N ey _ * T ; A m Ge E aufrecht zu erbalten | fängnissen schr leicht zum Mißbrauche des Sakraments, weshalb ernste | halt derselben zu hüten, als auch jedem Versuche, thn zum Zeugnisse dar- erreichen. | d, L n d

und Entschädigungen aus Justizfondt fängnissen | A V x V j yY uan L ust fonds ; j L N können jedoch dafür nicht beansprucht werden. ; Zustizfonds einmal, anzuberaumen.

Geistliche ersehen aus diese No Y ay V1 j c ucden C 1 us diesen, bon dem Herrn Guse Genden Zeiten na h dem

ordentliche Abendinahls=Feticr zu veranstalten. Dex Geistliche hat daher, | und Bescheinigungen für bie Gefangenen, oder 1m Jnteresse derselben, darf damit kein Gefangener aus bloßer Scheu oder Versäumniß des Sakramenis | derx Geistliche nux mit Vorwissen und (Senehmigung des Gerichtsdirigenten

entbehre, von Zeit zu Zeit in den gewöhnlichen Gottesdiensten, so wte bei | ausstellen. : Gefängnisse, an die regelmäßigen Abendmahls-Termne | G “D Beichtgeh e1mnip. Ver Geistliche ist ferner verpflih- Bereitioilligkett auszusprechen, wirklich | tet, das Siegel der geijlichen Amtsverschwiegenheit OVEL De

| \

3 Beichtgeheim-

i, und von deren

R Ta i y 4 Zurückbleiben derselben davon nicht gestattet O 5) Ordnung des Gefängniß-Gotte8dienstes, 1ns | Vorsicht zu gebrauchen ist, damit die Gefangenen nicht durch unwürdigen | über zu veranlassen , mit Grund widerstehen zu fónnen, Er ‘ist weder | besondere a) Liturgie. Der ordentliche Gefän A s, ins» J Gebrauch desselben noch mehr dem Gericht Gottes verfallen. | berpslichtet, noch ist es ihm erlaubt, Geständnisse, welche ein Gefangener den Gerichts- | Wesentlichen in den Formen ded etodhnlid i N, ijt im (* Ausübung der speziellen Seclsorge. | ibm macht, zur gerichtlichen Anzeige zu bringen. Hält er es um des v J | v R s x I Cl O 4 l 1 Gl 8 1+ 4 i G L : “R L L s c 4 Ln R A ‘c a ‘H : zZ V Fe s ; Amtspflicht ob: | Nothwendìge Bestandtheile sind: Gesan H be E D U B C18 O AWN e äch der Abhaltung des Golles- | Seelenfriedens des Gefangenen willen für rothwendig, \o bleibt ihm “e L i b Li HIUTUiA I D VoMtat b A 29 0 A q «e : H E ¿ / E h 4 ¿ é ¿ba | Á e ci 2E d e E 2E e c i T «4 f i lu Mr taiten es die Verhältnisse, so ist auch La P S e h Oe- F dienstes und der Salrameni® Verwaltung liegt den dazu verordneten | nux übrig , dies:n selbst zur ossenen Enthüllung etnes ‘vor Gericht tags-Liturgie zu empfeblen. Jedoch foll der e Gange Bann Geistlichen die Ausübung der speziellen Seelsorge in den Gefängnissen ob. | verschwtegenth Verbrechens zu bewegen zu suchen. Nur in dem Falle, of ) F N i E Ne | ß-O! vódiens : [ S j P q A ja y of 1 N T . 14 '( t 1 I 4 ! » Y » , sofern nicht zugleich die Feier des beil O da ejangnipe-s otteódtenst, der Seclsorge unter den Gesangenen besteht, wle bei | wenn die Osfenbarung einés ihm anvertrauten Geheimnisses nothwendig Gefangenen. | if eins{ließlich des fituriishen Sous b f R L E orge überhaup! in dex Unwendung der geoffenbarten und durch | ist, um eine dem Staate drohende Gefahr abzuwenden, oder cin Verbrechen e L Lil, (O LULOUICOEN Ql t eb 1 G A A G A ) PAE a (l i ( | Uno j n c : ohende f 1e | hen Nee Agie ] einé Stinde dauern. N Mi G A | \redigt Allen gemeinsam zu verkündigenden göttlichen Wahrheit auf | zu verhüten, oder den schädlichen Folgen eines son begangenen Ner: der N S, L A N Gesang t mt moglicster Goragt den Zuf her eimesnen S e E Miel l N EUIAES Schuid- | brehens abzuhelsen oder vorzubeugen, ilt der Geistliche nach den (senen L rtabruna Lebr N A : E ARAAY Z0rato ti e A i R Raa O i C1 U ere -7 L A ee My s i e L D etY G ing hrt, day die Gemüther der Gefa gs L hauen 0e E l (äubige Zucignung derselben hinzu Falle , sofern nicht eiwa Gefahr im Berzugr fst ven Sre vin gd olen Gesang befonders erboben verden Lg cncnN Ie gli LIYL 5) (4 : 0 daß erx den Gefangenen bewegte , selbst bie nöthige V zu arauf zu i “er r wur cdgenen Anzeige schreitet, dem aber hat er, che er zul cigenen Anzeige |ch j

L durch 1 NANSra 1 1C 211 weden, au} bd h | c, 4

: Der Geistliche bat da; 2 O O péttinmerten und angefochtenen Seelen Trost zu geben und | psehlen , A fit

darguf zu sehon, bal herfolha Ha virten, den v A p O JVandel rdern machen , Jedensaus i : /

O | 1 her Grfenntniß U “ottseligem Wandel zZU Orden, (en , E a On iMao actekiidi Vev O N ao P das Geistlichen mit den Ge- | Gefangenen zuvor zu erôssnen, daß er zu solcher Anzeige geseplich ber

den jener Aufgabe gewachsen sei Au) Na sie in h i U eig A Stunden C S ; La der Geistliche nicht nux denjenigen | pflichtet sel, und daß er danach verfahren werde.

die Einrichtung Leut werden, und D: Gefangenen, welche ausdrücflich nach ihm verlangcn, T I favs | g. 24. 9) ulfsömittel der S E I Ad des (H K N it Can gSubiuns C dat N Unterredung wultg darzubtelen sondern au@ unausge | due M U er. / Uls ein Hülfsmille „un E P E290 i | S LAORÓ A E N N MUgeiegen. [68 zu [eg O Leit die Hefangenen- zu besuchen und sich von dexen Me lichen Seelsorge eine nachhaltige Wirkung zu verschassen, und um Lar Ge Nemunerationen und E ; : T T A unterrichten. Jn welchen Umfange i e A | fangenen in müßigen Stunden heilsam, ¡Dle Vg dient die Pribat- N aus Juftizfonds Behufe der Besuch) der Gefänguisse verstattet Uk, deht aus S A: 2 *: | Eau derselben dur Besen christliQer tg Gesang-, Gebet- N 7 / C Jn welchem Maaße fur dié Anschassung hon D) di pet (40 en Orientirung nber die Persönlichtel und Ecbauungsi üchern aus öffentlichen Fonds gesorgt werden soll, Ul der Personalnotizen und Personalakten | chen im §. 1 Nr. 5 näher ausgedrüdt.

F 1

¡iSWwabl des V 5 3 1 E VEE DBOVLsangers

4 1} V h o) A 1 \ T E R ° JTORCLeEN Welangnissen atn N Í : : CIOML ELC eta Ahn ? (U SUDUNg en U 1

1 Le | n Stunde! - á diesem Ende l | i Slundel fident Bu ese N lichen embfoblen, |

Ooransbrucbt werde | den ordentlichen Gefängniß Gottesdienf Ae e;

nage G e R M H »oticSdten stei O8 ein Gülfsmittel zur erst Jefubrie Vemeindegesangbu dient die Einsicht

nefällen is die Genehmig : 4 Benda ne exen Vorlegung der Beil L

[f

von welchen in jeder Zeue werden hier noch cu pfohlen: mit Liedern Unk

der Gefangenen

tliche im geeigneten Falle pon T Neben der Bibel und dem Gesangtue ,

en Unter- | wenigstens ein Exemplar vorhanden jen M Li

n den bee | {) Luther's kleiner tatecziómus, inébejondére eine

| _ Bibelsprüchen versehene Ausgabe, wis in Reutlingen, F Sgk),

iber dieselben, L

N igen Cxemplare s Gefängnißbedörd i ns A gen Sxemplare lorgt nach C: D) Der Geistliche at. men scelsorgerlie L Cy T of 4 G J. Ui A ha 0 (l ) 109 H B | M E & I L cjonderen CA 1 redunqgen mit Den (Zefangencn festzuhalten und B ( A0: l L 1 DEC U} 14 H NAoHN Li a il E G E + ri + 1h » Michter Ö e 9 O ) l zu singenden immten Eindrud berborzurusei, Dag C mt ey: A e M | R A Ait M geistlic i Freund | 1d th {snehmend Cr C ecljorgei ul, LU L M L lil & i a G c A 11th T Vereins (16 GAr. geistlichen ¿g Teund ul n 02 d S ugniß üter bie Sünde, ein erz Gebetbuch des Norddeutsch: r s ( G g A C a Den (trafendel D P E O S av "9 aen - und Abendgedvele mner , auch E » E Sie (S fallenen trägt, damit fie NBertrauen Zu 1h11 Habermann 3 Yiorge! A V4 V « Ce l (5) C l ( G l j | 2 m E O Ga Res : | Ex bezeuge bor ibnen | 45s Or L : a einne hno welMmes ce t) G aeromnen, Ne D)

nichts wirken lan. O S Sfenbar! Gottes in n il V rsónliche 1d ¡Fa* le Offenbarung. Ges = A N Gefangenen und eine (igen? G ilfäbedürftigfeit, nehme Thetl an ihren persönlichen und Be tan S 8 Sae.) d ieser Fürbitte auch die. N nilien Be | hungen und suche, stan. lentivats Las i E, Ackermanns Bibelstunden in dex Einsamskeit teser zçurdilte auc die Worte milien Bed N Sinder oder Ehegaiten Hülfe zu exwvinfen. Ueberall aber ) AdCermann s F D leidenden Gitern, L E E 5 E ch S b findlichen (Hefangenen | HÑauje®s, O Sgr. ), j Nen Ka NOY (F valingrag Ur DLC 111 Z1Lxa] asl { 41 L Ls R 2 eh ¡ T CO N tr (Gofagngene on t Ey E ¡uerst eintretenden darauf an, daß Trostbüchlein süx Vesatgt e n n H S d insbesondere bei den Aeu UND zuer G i Wia Tee / den ordentlichen Gefängniß und Ins C L A E T Sub cines Gesang enen gegenüber E Sgr.) N eldung (Zalar) abzuhalt E ihren jeßigen Zustand, Q e auf Gottes Na 2) Weckjtimme (Norddent|@ i n Besonderen be E L Ken Gesellschüft, der D E Un M Bd a 10) O) N L 6 dex bürgerlichen Gesellschaft, der Obrigkeit, und in Ves (l O e eblgien van L lernen, und | 15- Sar),

B e LLET A j L I oui zwar un Beso1 L j 5 o j  R otte More § Z eit. Den ait y i R S TED Bedürfnissen seine: Gefängniß j E R dem Ermeffen im reten Lichte der Wahrheit ortennen , objettive _gôttliche olt) : L j f Ltd: a p eia T ck api A - 4 E Ps s De 4 c C A4 of E Ara A F P Lan t i S wendigkeit des Strafgesezes und der Freiheits|tratt len id en Qu, | L Betrachtungen, Sevete LELELC terschiedeo 4 5 S aas Gtenben- Und 11Lrens n Strahlen Wi | e R N / nterstede si der in das Gefängniß hereinleuchtenden und ente j B N Tübingen 1840.

Fonsistortum dor \ I ONTITITOUIIn Dey zu erbitten hat,

TT Ca y : ailae H 1 (ala f , ; / i a L E q mein \ CVet, welches lin Wesent- Ln Reutlingen, em Fnhalte des in de A L en KRird L VEO ersten Theil der nen Krengebets zu halten ist i 212,0 C A L Y L l ne Hurbitte für die |

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H Lt Ó E E mnn Den Wotänanif E R es Tterner pb Tag 2: ; inter torafêltiger Bort ÆFchtiann a ) DYtIêéti D ai. angen zu baltenden GotteSbienß S ZIUnde 1herlafsen E E Der m S. 4 DTYCIEBLen WeLTIQMTE 21 Lait on il S SMLLILAUO TUII ti S i R gus e LLA N aber t (U rd E di G (a is E A C UT moo ç A E A noO net môal L. i ¡Len Vie Befän t ; : 4 | Veangenen qa {F Lb DeNen Enwetitung wegen Theil E mog E A2 ie VWesfangmißpþpredigte f ; - 6 avor- freue | 2A L f j S pr Ul Dentcibt i 4 . s R (Pl id x r E l EIIOTIN 4 G 2. S gien Tai Qa Set a1 fbareur euen. N ' E DeE: d 3 » N B n ex U irgend mögli auf den Vormit, wirken. Dieser Gotteädionft 6 wen Grundwahrheiten boi Gs B gen Darstellung der evangeli- A “Cine wirksame seclsorgliche Ansa|jung {nes Gefangenen fan | „3 Le At A N s Ad G I « G 4a "C U Gm tTE u Ga L j C S E SGUnd f C 7 L RA L “A 4 } i H E S | T) t x 1 nam f ì 11 r dertelbe Lal (Li S Sieben €iner \olther A E nd Festtage fefzu- E en meisten Gefangenen L T E a f zu befleißigen nur mit Hüsfe ‘von Einzel - Unterredungen des Geistlichen mili demselben Anden M e iitauna a8” Aufs N IC tant f 14+ Z A L 1H nd n T er T M, G e ) «er 1AM Ei Li T4151 Q e rhn p G H P fis P 12ck Ti tenntniß derselben l Jy l U L E N E, H A G wirfen daß in l dem Gefäng: Ipeileci A Cla Gu Es V i Wod i Ratt Hessen dex Sonntag NatGmittas ta ele fl | Umjomel A sf fle eine lebendige Ueber ; Le. gut wartet werden, -; 8 U Layer Dahin Ee O Ae I | E Vie Ausgaben (t vis Af Oen tac ama Lts i b L þ Li } A ä z arat B & Li Li U L ari pla T) c v L i L erzéugun 3 dabo M EL (118 L s \ d C A eil df 0 inen Gefangenen, so Ur) eine QUSÿ U : V Es 6 «a S A5 64 I LTDeT r b b L OTÉ - Pp pt L - . t f D f L Herfünbiatu! 1 L. Z S V 5 1 n haben. T L A N um ermitteit Verd0 x: o L (SHeullie T LLLA 6 j 2AM I i 7 : 4 ck m : Mittel borb 11 Cen ten râlle ú C as t c us § V L i O 274 s s C: z U guI a Ln ktatehismuse VSE A L t nisse CUR Li Le L e L * E 1 L S a AY GORN Mttgefan- auc wenn dazu : L / 14 V À 75d n TOTD atr 17 Ad zA _4 1% z L é T4 G 15 E M1441 Li T4 i Du L DALUR ATilIIeu KULrze de L 5M 1 O (le 1 pr Ben fann {n (Segen arl Don M L s L e “1 Mali iam und gauSflbrber ermei © Nur t1n Den m has Soosanals 1 L gL von dem Tone L Gle 2 oft nôthig i, Que P Q V Le 251 Poobdchten | Won toe einzu R L T U DETTIIZIDeT U L L L rf Gt f did c CELENDAL De Detanaense - L ernster Lliebessor s : 5 F V mit Ben Einzelnen Borh1cl u VCLOLUAMLi S L jA 1 O L / ; AISRDEI E U k elben nv wt b ° Wu tien. Eine «Nv M R B! At ge n 11 bei den Unterredungen mit DE Grie da L R C 9 =+ 1 251 : Mut alle Fälle aber muß Tag unt & 7TPrT: ver Umstand, wenn aud e rant e Berücksichtigung er- L N Enatden in innere Seelenzustände nit rathsam. Ebe fd ¿Nud A d No ein fúr allemal fesi ie Stunde des Gefängniß - Gottes e VRQUID ein Uriheil ch nicht T R a über deren Schuld Be ch1 Aken und Bestrafungen dex Einzelnen n Gegenwart von arde E U E d Le Darf “e T HMRII U nft C pet [Deiilnecome 9 ; c YL C oh e Mamung l Dk D Zte No R SNCUDe UND G rid Æ ar] Ur 4n Her bringendfter D N PARDEDIEN WerDea L s 5) 111 der Fall nicht selten H , an dem Gottesdienste 1ef A are 2 veeiñeiden. Auch dem Gefangenen werde honendt ung Wts-Dirigenten, von ber einmal! festgese ien, mt Borwissen der a 1 R PELIONEN befinden, welche früher ü 00 l unter den Gefan- o . Vertiesicbtigung ciner Person zu Theil, als Mittel ciner Vei E arine bgewichen werden. | andere, E haben, nachmals aber aus ber Gabe gefallie e H stigen ebun 1 Desto offener und rüdhaliloser sei das Gespräch unte? rata inbere, vel treuer Vebung der S s ber Gnade gefallen sind. Diese un! dg: “Oie A p A Heit und Heuchelel zu veel S r Seelsorge bem Geiftli , Diese und er Auge o es daxauf anfomun Univahrheil und Het ¡orge dem Geiftlichen sich fu vier Augen, wo 6 ara | ) ndgebenden :

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