1885 / 1 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Jan 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Druek- : 2 À E e E E : rap T Jp reg

E 1 | E | C 2 Benennung Meistbetrag : Er Die Aussteilung der Auf dem Anschnitte

Weie, : | |Waaren-| 4 der einer (vom Absender zu entrichten). | Postanweisung hat zu erfolgen der Postanweisung sind Bemerkungen.

Briefs, Hen proben, schreib- Bemerkungen. Nach: prodan, achreib- Bemerkungen S Länder. Postanweisung. Pfi | für je in znulässig

AT - } F D S p A 7 9 7 na m schäfts- | göbühr. schäfts- | gebühr. À 4) Canada (einschl.Britisch 50 Dollars. 20 | 20 4) Dollars und Cents 4) Wie Nr. 9. 4) Wie Nr. 9. Dem Bestimmungsort ist der Name

Pt e e | ne : 2 nue O L Columbien, Nen-Braun- mindestens 49 (100 Doll. = J 425). der Provinz und des Kreises (county) hinzuzufügen.

B G : i S schweig, Neu-Schott-

H A e 80) Britisohe Kolonien. | 80) Bermudas-inseln, Falklands-Inseln, Britisch E land u. Prinz Edward-

61) E ian eni op D 1 | Guyana, Brit. Honduras, Brit. Westindien. Inseln).

62) Canada S Nen-Fand- 62) Nach Barbados, Jamaica, den Bahama- 5) Dänemank nebst Island 360 Kronen. i 10 B) 3 5) Schriftliche Mittheilungen jeder Art. 9 E . j 5 Inseln, Britisch Guyana, Tabago und Sta. und den Faröer-Inseln mindestens 40) Kronen und Oere 63) Ciile n V 63) 81) Dänlsohs Antillen für je La F E mit, E 20 2, s 6) Dän ische Antillen .. 360 Kronen. h 20 26 6) { (100 Kronen = M 112,75). | 6) 6) Postanweisungen sind zulässig nach St. Thomas, p ® 4 ) C , s Ste, Croix, St, Jean, St. Thomas. Post- mind estens | ¿ "hristiansstac arikstad « t. Croi 64) Columbien. 50 g, 64) e c G 4 karten mit A tw 20 L - % | _. Angabe des eingezahlten Betrages, Christian stad und Frederikstad auf St. Croix

65) Costarioa Gn 65) Postkarten mit Antwort 20 S. 82) Französis0h Kol Ge- E arten mit Antwort 20 S. s T E e e pons 500 Franken. D D) S tbn. des Abecndóres und und nach St. Jean. 66) Bonuador E ¿chäfts- 66) 02 i iem 00 010- achüfte- C Französ. Guyana, Guadeloupe nebst Zu- É ; E mindestens 40 Franken und Centimen S G E | 7) Postanweisungen sind nach allen grösgeren 67) @rinland aqu mant 67) | 67) Ueber Dänemark , Le 4 behör, Martinique, St. Barthélemy, Französ, 4 8) Frankreich mit Algerien 500 Franken. 20 | Franken = # 81,40). | 8) mf. Orten zuläsgig. 68) Sadeieia pan A p |68) s x N 83) Nlederländisohe Ko piere 20, Theil n St. Martin, Miquelon, St. Pierre. B (auch nach der Haupt- mindestens 40 | 69) Haiti. arat 69) : es 10 A Hine E, es, Curaçao, Niederl. Guyana, # stadt Tunis und nach 9) Das Postanweisungsformular muss ausser dem 70) Honduras (Republik) 90 70) s na E Niederl. eil von St. Martin, St. Eusta- S meh1 eren anderen Orten | Namen des Empfängers und der genauen Bezeich- 71) Mexico. : : Waa- - 184) Spanisoho Kolonien 20, gebühr s wr Saba, E ostkarten mit Antwort 20 S. F in Tunis). Î 9) Der Name und mindestens der An- nung desselben mindestens den Anfangsbuchstahben 79) Moaragaa. E 79) P F Waa-| 20 84) Cuba, Portorico. Postkarten m. Antw. 20 s. t 9) Grossbritannien und | Pfand Sterling (£), fangsbuchstabe eines Vornamens des eines Vornamens des Empfängers (bz. die Be- 73) Paraguay. proben 73) Australienm. | ren- Ä Irland . . ¿ s 20 | Schillinge (8), Absenders (bz. die Bezeichnung der zeichnung der Firma desselben) enthalten. Der 74) Pern. Ae 74) : . 185) L Proben i l Í : À mindestens 40 Pence (d), i Firma des A bsenders) und die genaue Absender hat gleichzeitig mit der Einlieferung E ar Postkarten mit Antwort 20 S. A “É v a Ba minde - 39) Postkarten mit Antwort 20 s. : 10 £ = M 205). Adresse desselben müssen ange- der Postanweisung den Empfänger von der er- 75) Salvador. stens 75) 86) Französisoh.Kolonlen. Neu-Caled bst, Zubehö ] = j j j ; j j A 76) San Domingo (Repb1.) 10 76) Sb6nià Neu-Caledonien nebst ‘¡ubehör, Marquesas- ; geben sein. Sonstige Mittheilun- folgten Einzahlung des Betrages durch besonäeres 77) Uruguay. 77) | 10 On, _Tahiti und die unter französ, J | gen sind nicht statthaft. - Schreiben in Kenntniss zu setzen. 78) Venezuela. 87) Niederländische Ko- E hutz stehenden Inselgruppen. i 10) Helgoland ..…...…. 400 10 | 20 M4 10) Mark und Pfennig. 10) Schriftliche Mittheilungen jeder Art.| 10) Telegraphische Postanweisungen zulässig. 79) Verein. Staaten von F E 87) Nordwestl, Theil yon Neu-Guinea (Papua), 2 mindestens 40 | 11) Wie Nr. 3. Amerika, | 188) Spanisohse Kolonien. ) So Fostkarten mit Antwort 20 S. i 11) Japan (nur Yokohama 10 Pfand 20 mindestens 40; 20 M 11) wie Nr. 9. 11) Wie Nr. 9. 13) Telegraphische Postanweisangen zulässig. Bei o J 88) Marianen-Archipel. : AUA TORIOI ase Sterling. bis London der Begetellung wird nur das Postanweisungs8-

"ür Briefsendunge j) 0 ä | aare : 2 ach West- 1 t ; ; x ; j Lal Ma! a] } ; a fóloi ea Ls E N M urn p dem E noch nicht angehörenden Ländern | Waarenproben nach West- und Süd-Australien, s0wie nach den Samoa-Inseln und (ab London siehe T'e'egramm, nicht aber der Postanweisungs- qur 0 uon d O7 E? Zu E L ür frankirte Briefe 60 - für je 15 g, fürunfrankirte || den sonstigen britischen Kolonien und unabhängigen Inselgruppen (ausser Hawaii) Australiens ge- 4 Zemerkungen). Betrag überbracht D I as T » 1 g e p I KSagCe I 7 N aare N E ip Ia M . 1 e l IAcacA s 2 T aa P A Foamaini ta + 2 Z E S . . E N fs 2 Ñ „D E i O\ . z - m 7 c ay C p 4 * C L . 1 Ï 4 o de e 7 71 . E, E ins 2 Mrs E 2 E i chen und Waarenproben 10 S für je V g, min niessen aut dem Wege über die Vereinigten Staaten von Amerika keine Porto-Ermässigung. Nach 12) Italien (auch San Marino, 500 Franken. 20 20 M 12) Franken und Centimen 12) Angabe des eingezahlten Betrages, j 14) Eilbestellung („durch Eilboten“ oder „buitengewone stens Je 3 ir aare ‘0DE ° - 3olivie 1 2] r Poförder y h e ä S L » . r z Po ; Im a Manta) e a c M 3 g uy R N) Ea L A y F : . « E V Le Oa A: a n “P US : ges KTts S i : E : s Be livien sind bei der Beförderung durch dje argentinische Republik Waarenproben nur bis zum f Susa (Tunis), Tunis n. la mindestens 40 | (100 Franken = 81,40). Bezeichnung des ÁAbsenders und bestelling“) zulässig. Gebühr 25 4, vom Absender ostkarten und Geschäftspapiere sind nicht zulässig. Die Briefsendungen || Gewichte von 180 g zulässig. e Goletta b. Tunis, Tripolis) | ; Datums zu entrichten j nnterliegen im Allgemeinen dem Frankirungszwange; es können jedoch b einze ändern || J eiche Fp trte Briafgo i an e 7A : A ch j N | s Ey e T R L : 7 Bis fo Anh E T I S i Je nach einzelnen Ländern | E A E d frankirte Briefsendungen werden. soweit Frankirungszwang besteht, ï 13) Luxemburg wie Nr. 1. . ——— I | 15) Die Postanweisung mgs dentlich den Vermerk ISCSANC L, ¡Nlcht abgesendet. ? 14) Niederland. .... .. (235 Fl. (Gulden) 20) R j ÏC „Niederländisch Indien“ tragen. on Niederländisch. | mindestens 40 | | Gulden und Cents einem Absender darf an denselben Empfänger 15) Niederländische Be=- [150 Fl. (Gulden) 30 ) M (100 Fl == 6 10). 15) Angabe des eingezahlten Betrages, innerhalb 8 Tagen nur eine Postanweigsung zum

-@ s s i B. Briefe mit Werthangabe. sîtzungen in Ostindien | Niederländisch. | mindestens Name und Wohnort des Absenders Meistbetrage von 150 FI, zur Absendung gelangen.

Vorbemerkungen. Die Briefe mit Werthangabe dürfen (ausgenommen in Deutsch- Briefs mit Werthangabe unterliegen (anuzonommén in Dentechland und im Verkehr mät 19) Oren 0 360 Kronen. 20 16) Kronen und Oere 16) 16} Postanweisungen sind nach allen grösseren land und im Verkehr mit Oesterreich-Ungarn, Dänemark, Griechenland und Montenegro) nur W ert h- Oesterreich-Ungarn) keiner Gewichts-Kinschränkung, E A E mindestens (100 Kronen = M 112,75) Orten zulässig. papiere (Obligationen, Papiergeld, Zinsscheine u. s. w.) enthalten. Eilbriefe sind zulässig in Dentschland, nach Belgien, Dänemark, Luxemburg, Niederland 40) E RUZE A E d, Bn A R N n e E E S Die Werthangabe muss bei Briefen nach dem Auslande in Buchstaben und in Zahlen || Schweden und der Schweiz. Dergleichen Briefe müssen den E Int Ÿ ih 5 y E N E s mindestens 4 Oesterreich auf Grund des jedesmaligen Wienez ausgedrückt sein. Verlangt der Absender eine Bescheinigung über die Zustellung des Briefes an den || nahmen: s. Belgien, Dänemark Niederland). Das Eilbestellgeld ist : U as a ardt t E 18) Ostindien (Britisgoh) 20 Pfund 20 20 18) Wie Nr. 9 18) Wie Nr. 9 Tageskurses. Ein Abzender darf im Laufs Empfänger, s0 hat er dies auf dem Briefe durch den Vermerk „gegen Rückschein“ (accusé |}| nach der Schweiz, stets vom Absender zu ntrichten. Bei der T Lo Ln eines Tages nicht mehr als zwei Postanweisungen de réception) auszudrücken. Die Gebühr dafür beträgt 20 . Auslande nach Landorten in Deutschland wird das Eilbestellgeld nach don 5 “de E E d, nichtbritischen Be- an ein und denselben Empfänger aufliefern. Zwischen den einzelnen, zur Frankirung verwendeten Freimarken muss ein Zwischen- l) gegebenen Vorschriften, jedoch nach Abzuge des Om aon gos E ats H G Be Aer sitzungen u. Birma's, 18) Wie Nr. 9. Auf Postanweisungen an Personen raum gelassen werden ; auch dürfen die Freimarken die Seitenränder des Umschlags nicht bedecken. berechnet i s i : E a a O dagegen mit Aus- indischer Abkunft mnss der Name, der Stamm pee s S h n a = = sgchluss von Ceylon). oder die Kaste des Empfängers, und der Name

Vom Absender ist L B} 5 E : —— s R y (22 “tee : . e M Vom Absender ist Wegen Ceylon s. Nr. 3. des Vaters desselben angegeben sein.

Meist- zu entrichten N) Bieist- zu entrichten 19) Portugal (einschliess1, Benennung betrag Porto | Ein- | Versiche- Gean betrag i Vin. Veith Madeiran. der Azoren) 90 Milreïs. 20 A 19) Milreïs und Reïs 19 Angabe des eingezahlten Betrages, | 19) Postanweisungen sind nur nach grösseren Orten der | Aer - | schreib- | ins Berner neen | es 28 : Porte schreib- O mindestens 40 i (1 NMilreïs = 4,55). Bezeichnung des Absenders und zulässig. E Ir gebühr E s M der an B ceblihr | YUngs- Bemerknngen. 20) Rumänien 500 Franken. | 20 2 20) Franken und Centimen 20) ) Datums. 90) Postanweisungen sind nach allen grösseren Länder. Werth- je 15 g für [gebühr für I 5 Werth- : fir gebühr für mindestens 40 (100 Franken = # 81,40). Orten zulässig. and P ? 9 S. (JenBrief. je 160 N Länder. a je 168. JenBulef ie 160 A 21) Sohweden ..... 360 Kronen. S 20 20 21) Kronen und Oere : Pf N N angabe, . d i i : mindestens 40) (100 Kronen = 112,05). Schriftliche Mittheilungen jeder Art. i: i ; S S - - - N Pf. Id L 42) SONWOIZ oe 500 Franken. | 20 22) Franken und Centimen E E 2) Telegraphische Postanweisungen sind bis L) Deutsohland e P OODeS bis 10 | D 4 ürjel 1) Meistgewicht 290 g. Un-// 13) Norwegen ..….... unbe- 20 O 20 | mindestens 40 (100 Franken = Æ 81,40). Betrage von 200 Franken zulässig. (Reichspostgebiet, schränkt | geogr. | 300 frankirte Briefe zulässig mit} schränkt : 23) Tripolis siehe Nr. 12. U Bayern und Württem- Meilen |oder einen 10 S Zuschlag. B E 11-14) Oesterreich-Ungarn . . | wie Deustschland 4) Die Einführung ausländischer 24) Türkei: a. Constan- j 10 20 A 24a) türkischer Goldwährung (tür- 24) Schriftliche Mittheilungen jeder Art, Die Postanweisung muss aussger dem Namen berg) 20 &; | Theil Von bestellgeb ühr bei Voraus-|}| TLeotterieloogseé iat verboten f i S 400 A I} mindestens 40 kischen Pfunden, Piaster u. Para) des Empfängers und der genauen Bezeichnung über 10 | 300 M, bezablnng nachPostorten 25 -,| | 15) Portugal .….…..... | 8000 Æ 20 Q J S L b. Beirut, Salonich, ( 20 (164 Piaster Gold = A 3,00). dcesselben seinen Vornamen oder mindestens die Meilen | „mn- nach Orten ohne Postanstalt/|}) (einschl. Madeira und | (10 000 Sa, 1000 Vranken. || mndestens 40 24b) Franken und Centimen )er Name nu.dieAdresse des Absenders Anfangsbuchstaben seines oder seiner Vornamen 40 S, | | destens 80 s. M der Azoren) Franken) 25) Tuniss. unter 8 und 12. (100 Franken = A 81,40). nüssen, der auszuzahlende Betrag enthalten; bei Firmen genügt die gewöhnliche l | l

90 g,

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hrftlioha Mitthai Schrift [1CLLC Mitthe L

(Vorder-Indien, einschl. Sterling. mindestens

¡26)1

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10 S. | 16) Portugieslsche Kolo- | 4000 20 J Santiago, San Themé, Loanda 26) Vereinigte Staaten von 20 26) Dollars und Cents und der Tag der Einzahlung dürten Bezeichnung der Firma. Dem Bestimmungsort

1) M et t COOOO S j 5 AMeriKka «n 50 Dollars. || mindestens 40 (100 Doll. = M 429). augegeben sein. Weitere Angaben ist der Name des Staats (state) und, wenn mög- | sind nicht zulässig. lich. anch des Kreises (county) hinzuzufügen,

ohne Un- terschied des Ge-

t 17) Rumäni Franken) | i j A Ww1Cats. M O RUMANION «P SOUO 6 2) Q 2) Belgien. ......., E 20 2 | Eilbestellung remettre par'}| (2 600 j | (10 UUO (im Grenz- exprès) zulässig. Gebühr 25. anleón) s 2. = S y h 23 Pranitan) Ibagivi 10) U ai AEAUKON) D. F’ostaufträge zur Einziehung von (eldbeträgen.

A Schriftliche Mittheilungen auf deM Postanftrag, welche sichnichtanf d nPostanftrag selbst beziehen, sind ebanfalls unzulässig.

Postanfträge müssen frankirt werden. Für die Rücksendung nnausffhrbarer Postantträge kommt eine Gebühr nicht

i : g | E unbe- 2 8 i infihrnno ausländise : 3) Buda 6 8000 20 | ZU Briefe mit Wertbangabe sind (auch nach den chinesÌi- | schränkt V Die izr Ann lischer Vorbemerkungen. Zu Postanfträgen kommt ein besonderes, bei den Postanstalten käufliches Formular zur 10 000 | s g E L A | Y s Ï S A D V | LOotterleiloose 18t VerDoten. Verwendung. Dasselbe ist, dem Vordruck entsprechend ausgefüllt, mit den Anlagen (Rechnung, Quittung, Wechsel nu. s, w.) in s L nach allen i bedeutender: N) gchen Orten Urga, Kal- verschlossenem Umschlage unter Einschreibung an die Postanstalt abzusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt. Der zur Erhebung. 3 Ae) - | j | Orten Bulgariens zulässig. San Peking und Tien- | von der Postanstalt eingezogene Betrag wird abzüglich der Postanweisungsgebühr dem Absender des Postauftrages mittels Post Der einzuziehende Betrag ist anf dem Postanftrage nach Belgien, Frankreich mit Algerien, Rumänien, der Schweiz 4) Dänemark nebst s1and unbe- 20 20 ) Eilbestellung („at besörges Pr, Tgsiîin über Russland) T0813 anweisung übersendet, : ; S : E nund Tunis in Franken und Centimen nach Niederland in Gulden und Cents niederl. Währ,, nach Oesterreich-Ungarn in Gulden und und den Faröer-Inseln | schränkt (im Grenz- | Expres“) nach Postorten zu- 19) Schweden un) O f J) s nach Postorten Postaufträge ohne Anlagen, s0wie solche mit Briefen als Anlagen sind unzulässig. Kreuzer österr. Währ. anzugeben E) Si L a L \ i | 2 Z 7 ED | U, A P 0 0 #6. s 0 d. 0.0 10e“ U U zZ äassice (Jé iil “R 4 s b) Dänische Kolonien: y A 9; i 2A ZIUassIg. ‘Geunr 29 A. E ; 5 T m ) L WALRAER I) nbe P 10) | lässig. Gebühr 29 -S. J schränkt Eilbestelluug zulässig. Ge- Benennung | Meistbetrag Taxe. Benennung Meistbetrag Tae D V Ct 16] R - e ( [ oh) S R T E di N ; 2s A Ua Ui A . E N i este | - z hz AA ¿t A este Js A ; h. Grönland. . {schränkKt | 20 | | S C E Kia Gu O E I ind I Anf, N dde :* A En, [I d P A Porto, Gebühr. Bemerkungen. i L e S E D schränkt, (im (renz ü Briefe 3 Tas y änder ’ostauftrags. Pf. Pf. LÄnder. 0stauitrags. Pf. Pf 6) Een S S000 S 20 | Briefe mit Werthangabe sind || s ( On Briele mit Werthangabe A 7: : ; A, S Tan N D 7 Fp E P! 7 SPREISE C P Us (20 000 | nur nach einigen grösserenu ||| 21) Serbien 100 5 E " Je Na sind nur nach allen bedeu- 1) Deutsohland . 6UU At. 30 l) Die Autfschrift hat zu lauten: „Postanftrag {) Helgoland 600 A6 20 20 {) Postaufträge mit dem Vermerk „Sotort zum Piaster j Orten aue a M 41) Serien. .. (50001 s d e) | tenderen Orten zulässig. (Reichspostgeb.,| nach ,.. .“, Wechselproteste werden durch die für je Dg Protest“ sind unzulässgig, Anfsechrift wie Nr. 1, E S | 5000 Frs.) 94) i riefe mit We j Baye Würt-| "ost, vermittel 5) Lu bur 400 M 20 20 5») Aufschrift wie Nr. 1. Wechselproteste wer- = 5000 | 99) Q j A SERA / ; :) a. Briefe mit Werirhangabe Bayern u. Würt-| Post. vermittelt. 5) Luxemburg . 400 2 20 9) Aufschrii ¡ie Nr. 1, Wechselproteste wex Franken) | 22) ne (einschl. der C O 4a dds - l | sind nur nach mehreren grösse- temberg) für je 1D g : den uicht vermitteit. 7) Frankreich mit Algerien | 8000 é. i} M ; | H A R E eian | | | ren Orten zulässig, 2) Belgien . . .| 750 Franken y , 2) Die Aufschrift hat zu lauten: „Ordre de 6) Niederland .| 150 Gulden 20 | 6) Wie Nr. 5. Formular in deutscher Sprachs t A - N | i | sche Ren ranken | ie Briefe nach Beir \ S VA G Va ani L Rocommandé! = Bure le für je 19 g nit lateinischen Bnchstaben anszufülle (10 000 | E E 2 ; Die Briefe nach Beirnt, Con- | D recouvrement „Recommandé „Bureau de | ur J8 1D & mit lateinischen Buchstaben anszufüllen. L S000 M - c j . 4 . s 5 .| 5 : A 7 : ry F 0M E 2 Rat r YA 0A ç . ¡ i Tam Franken) j 23) R dlung S N 0 A - S O j stantinopel, Salonich u.Smyrna 3)Frankreich mit) poste à .. . .*“, Wechselproteste werden vermit- 7) Oesterreioh- 200 Gulden 10 | 7) Bei Aufträgen nach Ungarn sind die Namen - l i Li C B Ï f o’ vot! ) (N / Add ä J i A D | ZN As y E 7 Z J Ap U d 7 E ig 15 ine N t Ilatainigsßchoa h Qt A 71 vhraihar Französische Kolonien | 8000 2 Guadeloupe Martinique ||| U e E N n (1U 0 | inüssen in der Aufschrifs den Algerien . . .| 500 Franken telt, wenn der Vermerk „Protêt“ oder „Protêt Ungarn ... 0, W. bis 15 g einschl. ‘7 20 mit lateinischen Buchstaben znu gchreiben. und Tonkin (10 000 | Guyana Sr aal S A HSA 94) Türkei 1, Postanstalten | Franken) : Vermerk „Aux soins de la (auch nach Tunis, immédiat“ auf dem Auftrage sich befindet. | 20 | Wechselproteste werden nicht vermittelt. Í C a, M 2 ¡PKG , Ÿ U 9 “S ERA 9 YN_ Z S l 2. 17 j Franken) Pondichery C bing Neu ) d N Vémaittelino l S000 A : poste ottomane“ tragen, Pardo , Béja 3) Im Falle der Annahme werden von dem ein- f - über 19g f / Helgoland ... unbe- ; 5 i O aleN E d | a, CUren A 8000 6 i 2 24) b. Nur nach Beirat. Constanti- (Bedscha), Bi-| gezogenen Betrage 10 Pf. für je 20 Æ., höchstens }| 8) Rumänien .| 750 Franken 20 20 | 8) Aufträge nur nach grösseren Orten zulässig, R R Y A ) N | N. | f Tan A 4+. | Ï Ó L ¿ S4 E 0 d “Lé . . _ ya . 1; A . s É J d 1+ F In A A : N M Rd 1en Post (10 000 tinopel, Salonich und Smyrna zerte (Bisert),| aber 40 Pf. in Abzug gebracht. Anfschrift wie für je 19 g Formular in deutscher Sprache mit lateinischen Italien (nux nach | 4000 M M 0) Briefumschläge mit farbigem] | ANSLAaLLEN Franken) zulässig. Djerba (Dscher- | No. 2 Wechselproteste werden besorgt ausser nach Buchstaben auszufüllen. M'aohselproteste werlen grögsseren Orten } (5000 Bande oder aus Papier mit|| b. durch V ittel. v | 4) 4, Die Briefe miüssen mit dem ba), Gabès (Ga- | Frankreich auch nach mehreren Orten 1n Algerien, j A , nicht vermittelt Aufschrift wie Nr. 2. : Franken) T L P Ma 0 reh "ermitte . Von Vermerk „über Triest“ ver- bes),la Goulette s0wie nach einigen unweit der französischen || 9) Sohweiz . . 750 Franken 20 y 9) Meistgewicht 250 g. Lotterieloose und andere | Verw ander werden ad österr.Postanstalten : N E __ Sehen sein. (la Goletta), Kef, | Küste belegenen Inseln. je Lg ani das Lotteriespiel bezügl, Papiere dürfen nicht Luxemburg. ...., 8000 A. 2%” M / Viibeatelhn Ï Zu di Ge-(| «a. über Bulgarien 8000 M. f ( 28 125) Nur nach den Orten Bardo, Madhia (Me- |beigetügt sein. Postaufträge ait demVermerk „Zum (10 000 : bi ate a a (Varna)... . . | (10 000 Béjà (Bedscha), Bizerte (Bi- Giah), Monastir Protest“ oder „Sofort zum Protest“ sind zulässig. Franken) ür 90 „s. M aas Ten R a | 8ert), Djerba(Dscherba), Gabès (Mistir), DIax j 800 9 } : : | P. UDET LTLCSL unde: (Gabes), la Goul Z Sfaks)u.Soussa Niederland ...... 8000 Ca 20 Eilbestellung (buitengewone |!| schränkt ; (Gaves) p la Goulette (la Go (Sfak Son (5000 Gui-|(im Grenz- bestelling) zulässig Geben E G | letta), Kef, Madhia (Mediah), (Susa). den oder [bezirk 10) 95 d 2 s : N 8000 , Monastir(Mistir), Sfax (Sfaks), icin eni lian mam n . 1H Y 4 4 d r . 7 S N I (10 A | Soussa (Susa) u, Tunis durch : Franken) | I Pinúlen) | | Vermittelung d, französischen E. PacketsendungeTn. f fii vi af, : y 1 j : : © a sten Zzuläss1 ¿ S s L : 5 s i Oa ur DOEe mit Werthangabe nach Grieohenland und Montenegro ist hei den Postanstalten zu erfragen Posten zulüssig, I. Packete ohne angegebenen Werth und Packete mit Werthangabe nach Orten innerhalb des Deutschen Reichs-Postgebiets, S0Wie mach Bayer, 3 . ay S Ä Le L z s 4A, igs T D . Nach Grossbritannien (wit Irland) sind Briefe mit Werthangabe nicht zuläsgig Württembergs und Oesterreich-Ungarn.

5 o

10) Tunis s.unter | 3)Frankreich mitAlgerien,

Bemerkungen.

m9 V a e 2 . - . i s ® . . M 1 r 1 q C. R OStanweisungen. auf Entfernungen (in geogr. Meilen): Portozuschlag von 10 „4 erhoben. Portopflichtige Dienstsen- | In Holzgestell, Möbel, Korbgeflechte u. dergl. sonderes Formular (in deutscher und franzögischer Sprache) in Anwendung. Auszufüllen ist ' b, die Gebühr für das Telegramm, c. das Eilbestellgeld von 25 &S für Besorgung des Telegramms im Gewichte O L p bis | 150 (nicht aber der Portozuschlag und die Versicherungsgebühr) um die Begleitadresse, 80 wird für jedes einzelne Stück das Porto berechnet, der einer (vom Absend ich ; E | E A E E dehnung 1 Meter, in einer anderen # Meter überschreiten und 1) das für Packete entfallende Packetporto (s. unter À.), nder zu entrichten). | Postanweisung hat zu erfolgen der Postanweisung sind Bemerkungen, bis ò kg einschliesslich | 25 | 50 | 50 | 50 50 50 dabei weniger als 19 Kilogramm wiegen, oder (Reichspostgebiet,Bayern 30 ber 100-—200 10 O0 80 | 0 00 sonders sorgsame Behandlung erfordern. z. B. lebende Thiere, Unterschied der Entfernung. E E Ou, Pi ü er L M Or i j ä S Ï 2) Igi Telegraphische Postanweisungen zulässig I. Frankirte Packete ohne Werthangabe bis 3 bz. 9 Kilogramm nach dem Auslande. Belgien 500 Frank 20 mi G : en. [20 mindestens 40| 20 A 100 Franken = ( i i j i j i itanni Z anken = )) 3 ; : : 3 ä ildet die Rege acke ach Griechenle iro88brita 2 6 :Igolar uXxemburg ( e ot 81,40). Bezeichnung des Abeenders und stellung der telegraphischen Postanweisungen Die VorauSlezanlung Ddr Ce Beg E ag S S Sóweit der nachstehende Tarif die erforderlichen Angaben nicht enthält, sowie bezüglich derjenigen Packete | liches Verlangen des Absenders., Das Eilbestell- | i u. a. L E is : j An Zoll- An Zoll- päischen Ländorn, Bemerkungen), | 3) Wie No. 9 | . ò 18 0, Bs E : A . Bemerk n. V J Í : Z Meerbusen E China ; | Sprache 1n der D erkunge bis 70m Sprache, 111 der sungsbeträge nach dem Bestimmungsgebiete ver- ron M | s8tellen sind: lonie, Mauritius Natal,— L P | 3) Dänemark mit den Faröern | | gebracht. Wünscht der Absender auch dieze Ge- 1) Bolglen (direct). . .. O |[— 8 3 | französisch 1) Sperrgut 1,20. und Island (direct) . . . 2 dentsch 3) Sperrgut F 1,20.

A. Das Paokotporto beträgt für Packete: Für unfrankirts Packete bis 5 Kilogramm einschl. wird ein Körbe mit Pflanzen und Gestränuchen, Hutschachteln oder Cartong j | über | über | über | über langer i iesem Zuschlag nic Für die Begleitadresse zu Packeten wird besonderes Porto | E | 2 E : : H E : dungen unterliegen diesem Zuschlag nicht. 1 0 Degieitadresse ZU L'Ackere 280nde L O Vorbemerkungen. Zu Postanweisungen nach dem Anslande kommt ein be- | Für telegraphische Postanweisungen ist zu entrichten: a, die Postanweisungsgebtühr, bis | 10 20 | 50 100 | über Für die ais Sperrgut zu behandelnden Packete wird das Porto nicht in Ansatz gebracht. Gehören mehrere Sendungen zu einer dasselbe mit lateinischen Schriftzei \ j j O i Î j j ¡ Ki chrift nach d ec he i p van ata i : : u 5 D F | \ A E S A K K s min qv V iftzeichen. E M En Eee u Aron, wenn sich letzteres nicht im Postgebäude befindet, E 90 | 100 | 150 Hälfte erhöht. Als Sperrgut gelten alle Packete, welche in irgend einer Die Packetseudungeau sind thunliohst zu frankiren, —— s Í 2 Ÿ p r r Ör a Q r rz I = . . . \2s Ï s E via \ Ilg die Besorgung am Bestimmungsort Zone 1|Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5 Zone 6 | Ausdehnung 14 Meter überschreiten; oder welche in einer Aus- B. Für Paokete mit Werthangabe wird erhoben: i S Gebühr Die’ Ansstellung der Auf dem Abschnitte E ; 9 Li orto (s. unter A Länder Postanweisung Pf ; weiche bei der 9) Versicherungsgebühr gleichmässig d - für je 300 A 13 Deutconinad - = 750 S : für je in zulässig für jedes weitere Kilo- j | | | | | Verladung einen unverhältnissmässig grossen Raum, bz. eine be- oder einen Theil von 300 4, mindestens jedoch 10 -, ohne A E 20 bis 100 6 1) Mark und Ptennig. 1) Schriftliche Mittheilungen jeder Art.| 1) Eilbestellgebühr s. Tarit A. No. 1. GPEM A D ae 0 E und Württemberg) 40 G c ; N l : | über 200 2) Franken und Centimen 2) Angabe des eingezahlten Betrages, 2) Telegraphische Poatanweisuncgen zulässig Eilbe- Vorbemerkungen. Die Taxen sind nur insoweit angegeben, als einheitliche Portosätze bestehen. Kolonien, Italien, Montenegro, Niederland, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien, Tripolis, der Türkei und Tunis 3) Britische Besitz | j N P 5 4 j i: ; dürfen in keiner Ansdehnung 60 Centimeter überschreiten. Der Umfang derselben ist ansserdem auf 20 Cubikdecimeter begrenzt b Briti ungen 10 I tund 20 mindestens 40 20 Datums » Beati j N und Oesterreich-Ungarn können jedoch auch unfrankirt abgesandt werden. ; LDO G 6. L p lt e Postan- Sterling. bis London. | 3) Wie No. 9 3) Wie N 9 am estImmungsort erfolgt nur auf ausdrück«- Packete im Gewicht bis 3 kg nach Bulgarien, den Dänischen Antillen, Egypten, Frankreich und Corsika, Franzôs. nach dem Auslande, welche den Bedingungen unter II. nicht entsprechen, ertheilen die Postanstalten nähere Ansknnft. stalten in aussereuro- (ab London i S E S on siehe| s : i | geld hierfür wird yom Empfänger eingezogen. : 18 if ¿erklär uamentlich Brit. Post- \ S A Tarif Inhaltserkiärungen Tarif Inhaltserklärungen anstalten am persischen Die Gebühr für die Uebermittelung ab London sind beizufügen Nach! sind beizufügen wird Seitens der Gross8britann schen Postverwal- bis zum Gewicht | Vi j Ceylon. Cypern Straits- tung, welche die Ueberweisung der Postanwei- Gewicht Stück | dieselben auszu- Gemichb | Kück | dieselven A Sottlomentas, Cap-Ko- | ron | Ä. S | stellen sind : mittelt, von dem Einzahlungsbetrage in Abzug Nen-Fundland, Britisch- Westindien,— Australien,

bühr zu tragen, s80 muss er den Betrag der Post- 2) Bulgarien (über Vesterreich- j 1 dentscbh, | 4) DänisoheAntillen (St.Thomas, | | anweisgung entsprechend höher bemessgen. U O 3 |\ 2 französisch | St. Jeannu.St.Croix) üb.Hambg. | 3 kg 40} 2 |1deutsch, 1 franz.