»Ghartreuse“, wel%e von der Vergänglikeit des Jrdishen und } erwarteten oder der Ihrë Erwartung täns{hte; außerdem au, wenn Der als Concertsänger rühmlif bekannte Barytonift Hr. Georg von dem zweifelhaften Glück ter Großen reden, zu Thränen. Mit | man aus Aengstlihkeit Jhre Befehle niht buchstäblih ausgeführt | Henschel, ein früherer Schüler unserer Königlihen Hochschule, # Erste Beil rste eilage
tiefer Wehmuth erfülit den König fern von der Heimath die Gr- | batte. — Der König erwiderte mit dem üblichen: „Bene, bene, | welcher seit mehreren Jahren in London lebt, besucht von Zeit zu Zezt innerung an jein Sans-Souct und fein Potêdam, die Stätten, die | dignus est intrare in nostro corpore, qui tant tene parla,“ und | mit sciner Gattin, Lillian Hensel, einer unter seiner Leitung er sib zum Theil selbft geschaffen, auf deren Verschönerung er Zeit, | gestand ein, daß er der Laune unterliege. vorzügli ausgebildeten Sopransängerin, die größeren Städte Deutsch- S
e p L (Sortsetung folat t Se Sn n Gon zum Deufschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staals- Anzeiger / +
ipaniscer ohr in den Sand zeicnet, und es entringt si seiner “Stier E m rer gestellt, das aus 19 Gesangspiecen beftand, ohne eine Abwechselung dur
1 R Brust der Seufzer: „Ob ih wohl jemals wicder dorthin zurückehren S; ; ; inftrumentale Vorträge zu bieten. Jst dies auch für die Ausübende ar A | R E wh y : Heburt Jacob Grimms wurde E E E S E E e AIORVERNEN v : ck a s werde?* — Dir Plan von Sars-Souci, den der König entworfen Die Sä kularfeier der ( : w M “fu e C und Zuhörer etwas gewagt, so war doch in der Wahl der Komposi- BY d i i : Î ¡Se Soul, den der Kont estern s 9 r Goa s Ÿ á l H A igl, jo war dc aÿl der Kompo (U C M I 5 hat, zeigt am Ende der Terrasse, nabe bei einer kleinen Baum- E Ee S Ee E ur Tee ia abm: 7 hg Her Fen tionen eine angemessene Mannigfaltigkeit beobachtet. Lieder und Arien s =. D M Il, Montag, ÎANUAL f Ds ott r, R S Ci E - | von Haendel, J. W. Franck, Löwe, Brahms, Haydn, Mozart, Weber, wz :
pflanzung, eine Art von Mausoleum. Catt fragt, ob das ein antikes M ; C 5 s , A p - 5 E er? \ei Nei La 2 10 oi Q ; von Palwen und Lorbeeren umgeben, die Büften der Gebrüder “N ; S 5 S Werk sei. — „Nein. mein Lieber, das if ein Grab; i werde es uEE E die sonst auf E event S ode die [E A ‘ieren, | Auber, Boieldieu, Jsouard, Schubert, Schumann, Henschel _und E 52 W S S L 2 mit Gyprefsen einfa}fsen laffen; dort will ich ruhen. Glaubez Sie : / / S L ms, Andern wurden mit einer in hohem Grade ausgebildeten technischen S ‘Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl C Ei Î E netge 4+ TL S Ul c _ Lb L ® S c “R e Znserate nehmen an: die Annoncea-Expeditionen des
nit, daß ich dort wohl aufgehoben scin werde?“ — „Warum Eine zahlreiche Festversammlung füllte den Sicherheit vorget während in der Auédrudcksweise bei bei Majestät ‘diesen traurigen Gedanken ?* E Einmal muß es do iu seinen Theilen, Das Staats-Ministerium war durch den Vize- Mortrateuten Able eforveclibe Bisirine únd cin téiidaes Aufschwung Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- Aa , dlejen Iraurtg Dedantel wi B es € rh & Nini ; g p »rtroto C ors DOLITUgENT [L dre e G chDUTli e : Gta e er e en E Sal T7 r e3 - M \ Präsidenten, Staats-Minister von Puttkamer vertreten. Jn Ver im Leidenschaftlichen, der si gelegentlich auch einmal über das rein j register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Tndnstrielle Etablissemente, Fabriken nn- „Zuvalideudauk , Rudolf Mosse, Haasensteiu L 2. Subhastazionen, Aufgebote, Verladungen GrasshandeÌ,. & BVogker, 6G. L. Daube & Co., E. Echlotie,
Ende nehmen! Soll man sich denn mit diesem Ende nicht be- ; c : s E EE A R on P E 4 : d E tretun es rten Kultus-Ministers w e nter- c “f : : ; E ¡Mâftigen, uyd nit in Ruhe, beschäftigen? und ich nit mehr als E «ar e 2 Punkt t pa is Aue Methodische erhebt, zu wünschen blieb. Unter den Leistungen des des Deutshen Reiws-Anzeigers und Königlich C A d Wiocedtadctase Metan À s L s Ei L j cin anderer, i, der ic das Greisenalter mit Eilschritten herannahen | S, Kaiserlihe und Königlihe Hoheit der Kronprinz, | D. Hensel sind als besonders gelungen die Arie aus „Almira“ von Preußisczen Staats-Anzeigers : z Yachtei Tei aaea, fekte M L E AUBGACLURSON, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren rae | Händel, die Romanze von Brahms und zwei Arien von Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 82. E Yeaieadai p Rar E p * Be: o pre verz de | R a Anuoneeu - Bureaux, . 2 S 9 L \ 5 L 4A 5A De M . / Tze
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Wenn der Könia von der Begeisterung und Hinaabe der Krieger Höwstwelcher am Portal von dem Fektor magnificus Professor | 51ck, S Sous Ci Ae s A A | fr ibn bôrt, rolen Ebrôven über, feine Wangen. Bei dem Verluft | V5, Dernburg und dem Proreftor Profesor Hr, Kirchhoff empfangen | gelangen die Canzonetta von baun anb e Romans, nor Ante [f M“ na.m. 90 dffentlichen Baiern. | 9 Familien-Nachrichten. | beilgo s von Freunden \{licßt er sich in sein Gemah cin und „weint wie ein L AEE Oa, eee Mee, L L Ee S5aN (e ) am hesten. Mit einer lieblichen Stimme véreintat ie i 5 x 2 2 +4 t 1QR “r : : R di e L n Es Kind“. Gerade in der \{limmsten Zeit des Kriegs sollte den König | "hl hene Lir pon g Der glademiscbe Gesangverein die Motette | reinste Stienclion, aus 1E fle Gtaibten in ven V Eee Mittwoch, den 13 Mai 1885, Ansprüche auf denselben zu erheben vermag, aufge- | Die Kosten des Verfahrens werden den Antrag- der s{werste Freundesverlust treffen. Schon einige Tage vor dem | x5 ften Gesa rg A D G B t er N S n E lagen. Das bekannte Wiegenlied von Weber litt unter zu s{nellem ladungen u. dergt. Vormittags 9 Uhr, qr | fordert, dieselben spätestens im Termin stellern zur Last gelegt Ueberfall bei Hockir vertraut der König seinem Vorlefer, daß ibn d 0 m E etrat so ann der it Be E den aa’. | Tempo. Zwei sehr edel und stimmungévoll gehaltene Duette von L [59961] vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- den 27. April 1885, Vormittags 9 Uhr, Erwitte, den 23. Dezember 1884. beunruhigende Nacrichten über den Zustand der Markgräfin von | Lr vemeriten in PVitte Her Pre oren t, Le, aue Det IugN: Derr: Henschel zeigten seine bedeutende Begabung als Komponist, Daß N Jn Sawen des Kaufmanns Carl Oden in Braun- | gebotétermine seine Rechte anzumelden und die Ur- | vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 19, geltend Königliches Amtsgericht. y marn Grimm, den Sohn Wilhelm Grimms. Die philosophische a. : dig E E kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung | zu machen, widrigenfalls die über den Prämienschein G
Handel8- erflä in Le ari!! T : S rs, von hier, if i i: H L E Ran N L mer v Es Thielemann d veröffentlid in öffentlichen Geritssitung des unterzeihnots; die Versammlung erschallen läßt. — Der Saal war ansehnlich gefüllt, E wesens sammt Zubehör zum Zwecke der Zwangsver- Thielemann. Wird A g Bts Preiber t E Me PINeNtRiGen Gerichts ¡Ung des unlerzeichneten und der Beifall ein sehr lebhafter und wohlverdienter. E steigerung dur Beschluß vom 22, Dezember 1884 ——— E S E S TELDErZ Amtégerichts vom 16, September 1884 erkannt und L 2 E verfügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im 662] Aufgebot Schiebeler. verlundetk : Mie 1. Suni 1882 Ä d N e [T M A y F L — 8 Nech (1! Î ofort Ao 4 E j s e - E Grundbuche an demselben Taze erfolgt ist, Termin a r Fruchtbändler G ge Mee 6 e O s ä S e n E Ausge Smn Juni matt A ge eblicher ém 00 Gri Literarische Neuigkeiten und periodishe Schriften. zur Zwanaéversteigerung auf ° S E i T G E 1 140020] Angebot Laus Todgestlkonnga, DOEGEYS CRUNLEII,, BELMI SeRtaye 1, DneD Matthäikirchhofe waren gestern, am 100 jährigen Geburtstag es A A E L: — Dienstag. den 14. April 1885 a. d. Ruhr, verkreten dur@ den Justizrath R. Auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Pavenstedt | welches auf Antrag des Handelsmanns Wilhel::z Jakob Grimms, von pietätvollen Händen reih geschmückt worden. L Dl ätter für höheres D ch ul wesen. Nr. 1. — Inhalt: M Nachmittags 3 Uhr s S@mits zu Mülheim a. d. Ruhr, hat zum Zwecke | hierselbst, als Kurators von Johann Diedrich Korte | Krüger zu Hildesheim Louis Burgdorf aus Hildes- s j Bt R C C LESE L Os E N T vir wolle t ovols s * , or Î rtisatt » f N arn D! 5 L N E L E : Fr ho fis fs 7 L 2 ; Den boben Granitobelisk mit der \dlibten Inschrift : „Jakob Grimm, Aly, Was wir c len! e Vte Bereine von Lehrern an höheren vor Herzoglihem Amtsgerichte Salder in der der Amortisation der „aus den Namen Bernhard Kindern T, Ghe, wird der Seemann Johann Diedrich heim, srüher Kellner daselbft, geboren ant 1 Ae traurig sehen, erschrecken sie gleich und abnen ein Unglück.“ — | geb. am 4. Januar 1785, gest am 20. September 1863“ zierte ein Unterrichtsanftalten L reuzen8. — Dr, Klinghardt (Reichenbach i. S1l.), Wesche'scen Gastwirthscaft zu Lichtenberg angeseßt eçehmer lautenden OVinterleg ingêquittung der König- | Korte, geboren, am 16. August 1834 z4 Bremen, j 1851 von Wilhelmine Caroline Cäcilie Sophie Gr recitirt eine Stelle aus Racine's „Iphigenie“ ; dann sagt er wieder: | mâctiger Kranz, aus dem buschigen Laub der Stecheihe gewunden. | Dereinfacbung der Alphabete. (Schluß folgt.) — Meyer (Magdeburg), M in welcem die Hypothekgläubiger die Hypotheken- | iben Regierungs-Haup!tkasse zu Düsseldorf über die | Sohn der vecstorbenen Eheleute Johann Diedrich Sievers, späteren Wittwe Burgdorf zu Hildesheim, „Nein, nein! diese theure Schwester lebt nit mehr! Auch Sie, mein | zu Füßen beider Gräber lagen Lorbeerkränze. Lorbeerkränze | Skattsli]We Zabellen, betr. die Anstellungs- und Aécensionsverhbält- briefe zu überreichen bab n ck bei leßterer von dem 2c. Fehmer hinterlegten, dur | Korte und Catharina Henriette, geb. Meinders, | aufgefordert ist, sih beim unterzeichneten Gerichte v L Í [ L “da Lc 0 « Ul Wie, l N T — v L E L L E S 9 Ler. E É t. S 2 ¿4 as c r! L U Vill, L e É S (d T) E A E q ea “M ESA L E Î E T 5é D N o» / E y Freund, sind überzeugt, sie ist dahin!“ —- Und er weinte unaufhörlih: | lehnten auch an den Sockel, während die Gräber selbs mit ne, i 11. Generalversammlung des Provinzialvereins Oft- und Salder, den 27. Dezember 1884. Cession L 4, Dezember 1883 auf ihn über- | damit aufgefordert, spätestens in dem zum weiteren | bis zum 16. September 1884, Morgens 10 Uhr, „Sprechen Sie, mein Lieber, fie ist todt! Sconen Sie mi nit! | blühenden Tulpen und Kränzen ges{mückt waren, denen duftize Rosen, | West-Preußen. — Kleine Mittheilungen. — Bücherschau. — Per- é Herzogliches Amtsgericht. tragenen 300 M das Aufgebot beantragt. Berfahren auf oder im Termine vom 16. September 1884 zu L ( Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, Dienstag, den 9. März 1886, melden, unter Androhen des Rechtsnachtheils, daß
- Ach, es gehört mehr als Muth dazu, solhe Schläge zu ertragen, | weiße Primeln, Levkojen und Eriken eingeflohten waren. ljonalia (vom 16. November bis 10. Dezember 1884). Kunz. S T E E v i s mein Lieber! Ic habe wobl Muth genug, um das Unheil vom ; i &Forstwtis]enschastliches Centralblatt. Heft 1. — L [pätestens în dem auf Nachmittags 4 Uhr, er im Nichtmeldungsfalle werde für todt erklärt und
14. (Dftober, Hocbkirh) wieder gut zu maten: lassen Sie nur meinen ___ In der am Sonnabend abgehaltenen Sißung der Gesellschaft Vriginalartifel: A e öfonomische und loztalpolitisde eile 5999 E 15. N Serte O e o der Amtsgerichtsstube unten im Stadthausfe, E Bermögen den nücsten bekannten Erben oder Bruder (den Prixzen Heinrich) bierber kommen, und Sie werden | für Erdkunde führte zum ersten Mal der neu gewählte Präsident s O OFant QuI, — _Forstwifsen]cha tliche Leistungen [59995] A i E u E E un A N Yertdte, tuve Ar. 9.) Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine hier Nacfolgern werde Uderwtke}en werden — é techen. Bom griechischen Ober-Forstinspektor Dr. Cbloros In dem Verfahren, betreffend die Vertheilung des | anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu» | sich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt, diejer Louts Burgdorf aber sih innerhalb der ge- 84 auf Ansteben | melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls scin Vermögen den im Falle seines Ablebens zur | seßten Frist niht gemeldet hat, so wird erkannt: ge
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Bayreuth osanz niedergeschlagen baben. Er weint; cs gelingt ibm | ! 2 e der CGoncertgekter, wie bekan : Gefangftücke eigenbän di \chwei lägers, wider den Male Fuß s ayreuth gc ! ageschlagn i i ei 8 ( ( e d 2 Bf L GAS R ee L , € geter, wie bekannt, alle Gesangftücke eigenbär.dig am Kla- )we lägers, wider den Maler C. Fuhrmann | rote Eid E ; 7 Fn f z ; 965 nit, den Entwurf einer an die Schwester zu rihteaden Epistel vor- Fafultät war so zablreich vertreten, daß ihr die eine der vier begleitet, ist originell aber Agent doch nicht wedmäßi : ift E E Beklagten wegen Forderung wird ar Urkunde dem Eigenthümer des verpfändeten qu. | ausaestellte Urkunde für kraftlos erklärt wird. E ulesen — er kann seirer Rührung und Thränen nit Herr werden : Sen Sade allein eingeräumt werden mußte. Als die lebten | pas Bublifun vor u dbtter beru Sänaèr ‘bis Pt ge e Flügel E du S D L T B biaaiRun Anbauerwesens gegenüber erfolgen wird. Caffel, den 27. Dezember 1884, In Sacen, betreffend den Antra= des T RAP rae O D I. 4 E —* | Akkorde der Motette verklungen waren, nahm Professor Wilhelm T J em Sang 8 en Flü Y nachdem ntrag des Klägez e Bescblagnahn b 31, Oktober 1884 öniglihes An;tégericbt, Abtheil Inns Wilbelm Krüg; E er muß die Unterredung {ließen S : L B E: s E | H ¿mm | Placirt, so wird die akustishe Wirkung beeinträchtigt, wenn de D des dem Beklagten gehörigen unter Versicherungs- Harzburg, 31, Oktober 1884. Königliches An;tegerit, Abtheilung 1. manns Wilbelm Krüger von hier au Ia nan Godlirdh E S Scherer das Wort, um Jakobs und seines Bruders Wilhelm Grimm | S2 L ane A UNO Lene TaG iat, wenn Der M des dem Bellagten gehöo1lger 2 e Herzogliches Amtsgericht ez, Theobald es Louis B s, genannt Siev ub e ugo : R Hod Lir war gesehen. Am 16. Oktober Verdienste um die deutsche Sprach- und Sagenforshung zu feiern Sânger nicht, wie Üübli, in ftehender Haltung seine Stimme über E Nummer 46 zu Lichtenberg belegenen Brinktsitzer- Dcrzoglicbes Amtsgericht. ges, Theobald. des Louis Burgdorf, genannt Sieve erreibt der König Catt mit Thränen in den Augen einen Brief | F; E ; O Cricis i E l e i ves Eines n Hefe e: E in gen piuea, Die! Mit dem herrlicben Liede: „Den Samen edler Lehren trägt ein Sturm- L Ii L LO LEIEE M bte Bus O ch/UHLLu jp d Ho 2 t 8 f va S ck4 A M 1 a“ 7% ; lo or ck T5 von Adhemar, welcher meldet, daß die Fürstin fich sehr s{chlecht be- wind Gottes übers Reich der Manen“ \{loß die erhebende Fer: 6 finde. — „Ac, mein Lieber, das ist ein Vorbote! Diese theure i z j E i i e Schwester ist gewiß nicht mehr unter den Lebenden! ih habe diesen Die Grabstätten der Gebrüder Grimm auf den : verbängnißvollen Brief bci der Rückkehr von einem Ausfluge in das ¿Taf Lager empfangen, und um das Ungläcck voll zu maten, mußte ich meine Züge wverstellen; denn, wenn diese Menschen mich
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sehen, daß Daun von der Sclappe, die er uns beigebracht | Dr. Reiß den Vorsit. Derselbe begrüßte zunächst das anwesende | ; At 1 ee E ar S E Nl hat, feinen Vortheil ziehen wird — aber wie foll ih den | Ehrenmitglied der Gefellsdaft, L PLäsidenten Ger “Madrider N i Athen, — Ueber Auêbildung der württembergischen ¿orstbeamten / Grlöôses der am L. September 18 A 2 E telden und dite Î E e! E : Ableb Zen ; DE ' B Berlust ersctzen ; der mir Alles ankündigt! Ber kann graphiscen Gesellschaft, Francisco Cocllo, sowie Len nad weitähri- und Sorst[chußdiene : Om / Kgl, Wurtt. Oberförster Fribolin. Ss des Moses Hayem und des Z1aa Herz, Dandels- die Kraftloserklärung Le Urkunde erfolgen wird, Erbfolge Berufenen ausgeantwortet und der etwa Louis Burgdorf aus Hildesheim, \rüher Kellner mir diese würdige diese anbetungäwerthe Schwester wiedergeben, die gen Neisen in Südamerika zurüdgefehrten Dr. Steinmann. Dr. Neiß Et hi ige T ce XlII, Bersammlung_ deutsccher &orstmänner In leute Iu Or L als Suvigere ges 8 O obann Düsseldorf, den 4. Proben ver LONE, btnterlassenen Ghefrau die Wiederverheirathung ge- daselbft, geboren am 1. April 1851 von der Wil- mich so sehr geliebt hat, und von meiner zartesten Jugend an? Als | widmete sodarn scinem Vorgänger im Amte, dem Contre-Admiral Frankfurt a. T {, Referent : Kgl, Vberförster Dolles 1n Wondreb. — Peter Appel, Dienstknec, un den ohann Peter Königliches Anits8geriht. Abtheilung IIIb, stattet werden soll. helmine Caroline Câcilie Sophie Sievers, späterer ih meine Epistel an diese Schwester \{rieb, konnte ih ahnen, daß | Frhrn. von Schleinitz Worte wärmster Anerkennung und erstattete hier- Literarische Bertte. — Notizen. h A ; : Sang, E Der H G aubübingen, (L. 8.) Ged, Ll B Mit dem Bemerken, daß angestellten Ermitte- Wittwe Burgdorf zu Hildeéheim, wird „Tür todt sie O Be datvien Werden sollte Mill dent alles Unheil auf auf einen furicn Jahresbericht. Das Fahr 1884 war dana) für die D, eutse Land wirtbschaftlice Pes} é. Nr. 104, O nun ohne bekannken S me Und Aufenthaltgort, als S Beglaubigt: lungen zufolge der Verscbollene im Jahre 1854 auf ELTICOTT, dessen Vermöge: s aber joll den nächsten es atb Peveiubreei L" «- Der Rinla bétlaat Cat dafi ¿v incl: deutsde geograpdisce Forsung ein Sab von cinisGneidender halt : ZUm Zahres\chluf, S DUL Zucht und Geschichte des englischen Scwuldner, dur den Bersteigerungsbeamten, otar Kürten, Gerichtsschreibergehülfe. bem Bremer Scbiffe Rafael Arago die Meise von kannten Erben oder Nafolgecn überwiesen werden. Li Qrlise feines s R A ib ba br Ttug Herrschaft s O a L Bellttaeetna aieréuroväi Der Lider, Shire Pferdes. (Mit Abbildung.) Aas Feuilleton. Geologie und Culmann zu Horbad vorgenommenen B angovere S Portorico na Bremen angetreten hat, daß aber Zugletch werden etwaige Grb- und Nachfolge- über seinen Schmerz zu gewinnen vermag, so wünscht er ihm eine | vie etne geeianete, sichere Basis für neue Expeditionen bilden werden. Die Landbau. Von Prof. DE Dünkelberg in Poppelsdorf-Bonn. E steigerung, von, Liegen]chasten it der ZTheilungsplan E E das Schiff mit der ganzen Mannschaft ver\chollen beretigte, welche ih 10 nit gemeldet haben, gute Naht. Aber um 2 Ubr in der Nat erscheint ein Lakai: Catt Zahl der Mitglieder ist wesentlid gewachsen: 119 neue Mitglieder (Fortseßung.) — SpreWhsaal, — Correspondenzen. — Handel und auf der C erihtsscreiberet des KalserliGhen Amts- [49578] _ ufgebot. —- : ist, werden um weitere Nachrichten über dessen Fort- hiemit nochmals zur Anmeldung ihrer Ansprücbe jo fi scknell anfkleiden und zum Könige kommen. Der Lakai | find der Gesellschast beigetreten, 59 sind ihr durch Tod und Austritt Berkehr. N M L gerihts dahier E geregt A Pi un Qu Der Jahaber des E Marianna Bölczykowska leben oder Tod Alle erfucht, welche solche zu geben | binnen ciner Frift von 90 Tagen, angerechnet erzählt, Le tné Gie e De On abr 6 Bin Gen gegangen, fo daß Ad Sis Gesammtzahl 0s 1008 auf 1068 Pil h-Zeitun G Mei L ¿i Inhalt : Der Pariser Bieh- : [arung Ä tber denselben . aus Donnerstag, den auêgeferligten, einen Bestand E 396,90 Á._nah- im Stande sind. pon der Bekanntmachung diescs Erkenntnisses, unter reuth eingetroffen sei: der König sei sofort aufgestanden und {reibe erhöht hat. Die Bibliothek hat sid um 493 Bände vermehrt: die markt in La Villette. elne Bedeutung Ur den deutschen Züchter 19, März 1885, Bormittags 105 Uhr, im | wetjenden Sparkassenbucbes Me 8801 der Stadt- i: Die unbekannten Erben und Gläubiger des Ber- der Verwarnung aufgefordert, daß bei der Üeber- jeßt Briefe. Als Catt in das Zimmer des Monarchen tritt, findet | Finanzen sind, Dank den Maßregeln des Frhrn. von Sdleinitz H und Grporteur. Von E — Arsteckende Hausthierkrankheiten., Geschäftslokale es Amtsgerichts hier]etbst bestimmt. sparkaffe von Bromberg wird auf Antrag der | {ollenen haben ihre Ansprüche bei Meidung des weisung des Vermögens des Verscbollenen auf sie Le hn BluBzead und einige Minuten lang vidt mäbtia, ein Wort audgeieidinetem Austanba, Dadenn beftadt dié Gesellschaft A Tod Deutschland. Vieh-Einfuhrbeshränkung. i Ausstellungen. Inter- E obengenannten Schuldner werden ausge|or- Marianna Bölczykowska aufgefordert, das bezeichnete | Verlustes spätestens in dem anberaumten Termine feine Rücksicht genommen werden soll. M neen, = Cen lbt ee laute An S bitetior 1 fe a0 iee T liemee, v Paul S bdgs S U ee nationale landw. Thier-, Produkten- und Mascinenausstelluag in dert, von dem T hetlungêplan Einsicht zu nehmen, dem- Sparkassenbuch spätestens ir dem geltend zu macen. Hildesheim, den A Dezember 1884, mi verloren, unwiederbringlih, mein Lieber; ih werde sie nie mehr | Brehm, Lepsius, Berghaus, Betm und von Bogutlawsky genannt | Buenos-Ayres, — Großbritannien, Konkurrenzklafsen auf den Aus- nâdit in dem LZermine vehuss Crklärung über den am 30. Mai 1385, Vormittags 10 Uhr, Bremen, den 22, Dezember 1884, Königliches Amtsgericht. I. wiedersehen! Dieser Schlag ift von allen der shrecklihste! So ver- | seien. Als eine freudige Nachriht darf dagegen die fortschreitende stellungen der Royal Agricultural Society of England. — Allgemeine Zheilungêplan zu erscheinen O in diejem abzuhaltenden Lermine unter Anmeldung seiner Das Amtsgericht. Bening. [iere id Mutter, Bruder (den Prinzen von Preußen August Wilhelm), ! Genesuna Nobert Flegels verzeichnet werden. Zwei neue geogra- Berichte, Sammelmolkereien in Württemberg. a Direkter Mil ch- Ute el Dermeidung e Aus\c{lusses eTwatge Necbte dem unterzeichneten Gerit vorzulegen. Ge- (gez.) Blendermann, E Si esier, Alles, was mix euer ftl und diefe Verla treffen mis | phisbe Stefbalten And a Uo RGetlannien E. A r verkauf von den Niederlanden nach London. — Kunstbutter. — Die Wider] pruce gegen den Plan zu erheben. schieht dies niht, so wird das Buch für kraftlos Zur Beglaubigung: Stede, Gerichts\creikter. [59969] Oeffentliche Zustellung Swlag auf S(hlag! . .….) Bald, a, habe i keinen Freun | l Manier, bie aas In Ei uan, Auf die Mittbetluna Nationalversammlungen der Viehzüchter der Vereinigten Staaien in Forbach i. L, den 20. Dezember 1884, erklärt. A 5 e D Frau STohanna Caroline Wilhelmi Siber feinen Verwandte mehr, der Tod rafft Alles hin — mein | der von unseren Reisenden in Afrika eingelaufenen Nacrichten ver- | Sbicago und St. Louis. — Der Molkereibetrieb und die Schaf- Kaiserliches Amtsgericht. Bromberg, ten 30 Vitober 1884. [59962] geb. Plüddemann hier, vertreten durch ben Nedtss Leben ist ein einziges „großes Unglück!* — Vergebens er- | zihtete der Vorsitzende wegen vorgerükter Zeit. E Profeéfsor D%. hallung in A DENNEN NoleTen Datums, — Gese, betreffend Bildung E as C R Der am 12. Februar 1806 in Plauen verstorbene anwalt Lustig hier, klagt Seen ihren Ehemann, den {öpst sid Catt in Trostgründen - - der König antwortet nur mit | Kiepert legte eine neue Karte des alten Lykien vor; Dr. Güßfeldt be- E D Gen Eon und die Körung von Zuchtbullen im König- 49410] A ïg dot. E Dr. med. Christian Ferdinand Widemann hat lett- | Arbeiter Johann Friedrih Christian Subr, zuleßt einzelnen S{merzensörufen, jeine Stimme wird von Thränen erstickt. | sprach die neu eingegangenen literarischen Erscheinungen, von denen E achsen, . Srfahrungen in der Praxis. Ursachen und Be- l Von Ca ufinani M Bl L hal in Berlin ist | [59964] E willig verfügt, | in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böë- Um d Uhr früh verläßt ihn der Vorleser . das Pracbtwerk „Prinz Friedrich Karl im Orient“ und ein Werk des [amp n der Lupinofe. — Schmerzloses Schlachten der Thiere. — A wil, Drument! E E Derain „At i Aufgebot. daß seine sämmtlichen hinterlassenen Immobilien | licher Verlassung, mit dem Antrage auf Ehescheidung : __ „Vie ersien vier Lage nach der Trauerbotschaft ließ der König die | Prinzen Roland Bonaparte „Les habitants de Sur nam“ genannt E zur Gntbitterung der Lupinen. — Untersuhung des Heus e se die Aktie N: 5374 a E In dem, durch Dekret vom 12, März; 1872 nach dem Ableben feines zum Erben eingesetzten die zwischen den Parteien bestehende Che ¿u Fensfterläden seines Zimmers schließen; es war fo dunkel, daß Catt j seien. — Die Vorträge des Abends hielten Dr. Steinmann und Dr c R (Blemen). — Berschtedene Mittheilungen. Deutscbland. E Ma E legalisfirten Grundbuche der Gemarkung Niederursel, Bruders auf die älteste Person aus der Wide- trennen und den Beklagten für den allein ihn faum erkennen konnte: nur einmal öffnete der König auf | Förster; Ersterer spra über seine Reisen als geologisher Begleiter Aae ng su E Medcklenburg-Schwerin. E Sprechsaal E e einals hessishen Antheils find die Grundstücke : mannscben Familie, sie set männlichen oder schuldigen Theil zu erklären, furze „Zeit cinen Laden, _um cinen Brief zu schreiben. | der deutschen Expedition, welche an der Mazelhaensstraße den Venus- E R ea ang, Milprüfung, — Auf Aas E E 1) Flur I. Nr. 180 hält 165 qm Aer am Heddern- weiblichen Gescblechts, verfallen, jederzeit bei | und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- Wocbenlang ann der Köntg seinen Schmerz nit be- | durchaang beobachtet hat, Letzterer über die Bedeutung der Beschlüsse | T N A U Y ünst iche Kühe, Vittere Milch. s Berwendung diese Ü G N S dert. spätestens i dem E heimer Feld, dieser Familie bleiben, und allemal wieder auf | lung des Rechtéstreits vor die 13. Givilkammer des berrs{en — die Erinnerung an den Verlust stimmt | der Washingtoner Meridiankonferenz für die Erdkunde, : von allem M Berhinderung der Abseßung von Rahm aus der d 30, Mai 1885 V pa aa 1) ‘06 2) Flur I. Nr. 181 hält 294 qm Ader daselbst, die ulteste Person aus der Widemannschen | Königlichen Landgerichts I. zu Berlin auf ihn immer wieder trauria, cr weint und klagt. Am 5. Juli 1759 R M reeter Milhwagen verfahrenen, Milch. — , Unterrichtêwesen. us Hier Vie A N E „ | dem Philipp Schmarr II. zu Niederursel zugeschrie- Familie, jedoch mit Auss{luß der Kastensczen den 19. Mai 1885, Vormittags 10} Uhr, erneuert ein Elegium des Marquis von Adhemar auf die Markgräfin e A E A _— O E Et ol En E O — E Flehenbon A Tine Nate A S e G ben. Derselbe hat angebli das Grundstü Flur I. _ Linie, fallen und vererbt werden sollen. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- den Schmerz, und noch im Winterquartier zu Freiberg (1760) kann | _, Hanau „5. Januar, früh. (W. T. B,) Die akademische y „Deutsche Kolc na FELEUG: rgan des Deutschen Kolonialo n whüaentalls vie Kraftlos erflüenna Nr. 180 1864 durch Kauf und einen Theil des Nacbdem nun die leßte Inhaberin des — zur Zeit | rite zugelassenen Anwalt zu bestellen. der Köntg fich der Thränen nicht enthalten, wenn er seine Epistel an a anläßli des 100. Geburtstages von Jacob Grimm | vereins in Sranftfurt a. M. Z. Heft. — Inhalt : Wesftafrikanische E Ans Grunbftüds Slur I. Nr. 181 im Sahre 1858 eben- | in verschiedenen hiesigen Grundstücken und zinsbaren | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese diese Schwestcr vorliest. begann gestern Nachmittag 4 Uhr im reihges{mückten Schauspiel- Konferenz zu Derlin. l. — Konvention zwischen dem Deutschen Reiche G 2 tas. 4 27. Oktober 1884 falls dur Kauf, einen anderen Theil dieses leßteren | Kapitalien bestehenden — Widemannschen Fidei- | Auszug der Klage bekannt gemacht. Gir en ebenso ergreifenden Smerz hatte der Tod des Prinzen yause. Die geladenen Gâste waren vollzählig erstenen. Nachdem ur G Snternationalen „Kongo- Association, Das erste deut sche nowraz * Sónialicbes S Grundstücks bereits 1857 dur Erbtheilung erworben. | commißvermögens, Frau Emilie Karoline Wilhel- Berlin, den 30. Dezember 1884. von Preußen dem Könige schon früher bereitet. Auch hier ift Catts das Orchester die Ouverture zu Glucks „Iphigenie“ vorgetragen hatte, eBlaubuc L ‘Deutscland und F ersien. 1. Von Paul Dehn Königlicbes Amtsgericht. Cin Erwerbstitel ift im Grundbuch nit angegeben, | mine, verw. Nau, geb. Widemann, in Dahme ver- Buchwald, Darstellung (S. 103 u. folg.) meisterhaft. : hielt Prof. Bartsb aus Heidelberg die Festrede, welbe das sc{rift- | — rand und Leute von Afra. 1. Von Paul Sletiner. — Deutsche genügende Eigenthumsurkunden sind nicht vor- | storben ift ; Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1,, Wie alle sensible Naturen ist auch der König nicht frei von Wallungen | ftellerische, patitotishe und politishe Wirken der Gebrüder Grimm Konsulatsberichte. 1. Gabun im Jahre 1883, — Männer der That. [49416] Aufgebot, handen. [o werden auf den Antrag dcs Herrn Oberlchrer Civilkammer 13. : : und Launen, „humeur“, wie er es selbst nennt, und oft genügt ein | in begeistcrter Weise pries. Sotann folgte die Aufführung eines | 2) Die Woermannsce Schule. a. Janßen u. Thormählen, Von Der Bergmann Wojcist Zyst zu Bickern hat das Am 29. Juni 1871 ift zu Niederurfel der Schlosser- | emer. Ernst Wilhelm Widemann in Plauen, als E anscheinend geringer Anlaß, diese Wallungen zu erzeugen. „Man Festspiels von Wilhelm Jordan. An dem Abends stattgehabten I. Lesser, S Vorträge über deutsGe Kolonialpolitik. — Literatur. Aufgebot des Sparkassenbubs Nr. 5778 der ftädti- | meister Philipp Schmarr und am 21. Mai 1883 | des anzeigliÞh Nächstberechtigten, alle Diejenigen, [59970] Oeffentliche Zustellun brinat ein Paket Briefe, welbe der König am Morgen diktirt hatte, | Sestbanket nahmen 400 Personen, voran die Spitzen der Civil- | Roschers „Kolonien, Kolonialpolitik und Auswanderung“ in dritter [den Sparkasse in Gelsenkircen über 1265 # 81 S, | daselbst dessen Ehefrau Elisabetha, geborene Mathäus, | welche auf den Besitz und Genuß des von dem ob- Dle Fx “Prei ea n line Marie zur Unterschrift — „Sehen Sie, mein Lieber, welhe enorme Masse | und Militärbehörden Theil. Landgerichts-Präsident Lang eröffnete | Auflage. Von Professor Dr. Friedrid Ratel. — Dr. Friedr. Kayser, ausgefertigt für diesen, welches angeblich in der Zeit | gestorben. ‘| genannten Erblasser gestifteten Fideicommisses An- | Bertha Adolfire Emilie Keb e ine arie von Briefen ! “ — Wöährend der König unterzeichnete, überflog er den die Reihe der Trinksprüche mit einem begeistert aufgenommenen Toaft Caypten. — Co aus allen Welttheilen A : vom 11. bis 18. April 1884 aus einem vers{lossenen Als alleinige Inteslaterben dieser Eheleute sind | spruch machen wollen, hiermit aufgefordert, ihre Be P E N E R Jen, Bren von Znhalt der Antworten. Bei einer von ihnen steigt ihm das Blut | auf Se. M ajestät den Kaiser. In der Centralhalle fand ein __ Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Koffer gestohlen ift, beantragt. Der Inhaber der | nachgewiesen deren großjährigen Kinder : Ansprüche und Rechte spätestens in dem auf wall Cie n Bull Aut e e Els in das Gesict und er ftreicht den ganzen Brief mit großen Strichen | von der Hanauer Turngemeinde und den vereinigten Gesangvereinen Gewerbfleißes. 1884, X, „Vest. — Inhalt: Abhandlungen. Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf 1) Melchior S{hmarr in Cincinnati, den 30, März 1885, Bormittags 11 Uhr, mann de Pre E eiténa e D Albert Cas durch. — „Das taugt den Teufel nichts! nit den Teufel! Mein | veranstaltetes Concert statt. A, Salhlibe Würdigung der in Deutschland ertheilten Patente. den 20, Mai 1885, Vormittags 12 Uhr 2) Philipp Schmarr zu Niederursel vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 2 bs G C eE GLELTCOAN e Geer ÚTteDs Sekretär sagt, was man mir gescickt hat, sei vortrefflich, und ich - Klasse 13. Dampfkessel nebst Ausrüstung. Von R. R. Werner. — vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 1, | 3) Petec Sd&marr, Schreiner daselbst anberaumten Aufgebotstermine anzumelden und dabei N E Ms E s finde es absceulih. Denken Sie Sich: ih bekomme aus Holland Das neueste Werk Franz von Schönthans: „Die g i Hierzu der Sißhungsbericht vom 1. Dezember 1884. Inhalt : Vereins- anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumel- | 4) Johannes Schmarr, jetzt in Cincinnati inébesondere ihre Zugehörigkeit zu der von dem A La e ba S M cin Bu über Politik und sage meinem Sghreiber, er S ne “Sar L vi A E O e wh narichten. — Ueber ein neues Verbrennungs- und Heizungé-System. den und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die | 5) Heinrid Schmarr zu Homburg v. d. H. Fideicommißstister bedahten Familie Widemann, E O a B, e Band der folle cinfah den Empfang bestätigen und danken, und dieser alte | Wallner - Theater bei seiner ersten Aufführuna E Vis beifällige E neuere Sierheitsvorrihtungen an hydraulischen Aufzügen. — Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Auf den Antrag dieser, durch ihren gemeinsamen | jowie ihr Alter gehörig nachzuweisen; widrigenfalls Ebe zu E E bn Brllagten für den Dummkopf läßt sid einfallen, zu schreiben, daß das Buch herrlich Aa Bne: deren 08 Be E N N Bn A Ueber Fabrikation der Metalle der alkalischen Erden auf elektrolyti- Gelsenkirchen, den 27. Oktober 1884. Bevollmächtigten den Schreiner Peter Schbmarr zu | diejenigen, welhe die Anmeldung unterlassen, ihrer allein \{uldigen Theil N ate e ; en, Den Teufel is es herrlih! Erbärmli, hätte er s{reiben | erfreuten. Das Sujet des Stües : das verloren degangene_und zum | Lem Wege, — Lilek und Znhaltöverzeihnß. Königliches Amtsgericht. Niederursel vertretenen Erben werden, da ein Er- | Ansprüche auf den Besiß und Genuß des Fidei- | und ladet den Beklagten zur mündlichen Verband- jollen, dann hâtte er das Richtige getroffen! “ Er ließ den Brief Sbluß wiedergefundene Shmuckstück in Gestalt eine old S „Der Feuerwehrmann. Nr. 1, — Inhalt: Ueber Leitern, j werbèétitel bezüglih der obigen Grundstücke nicht | commisses für verlustig zu erklären und mit den- | syng des Recbteft M vor e E Ma zurückachen und schrieb unter denselben: „Das is ja unter aller | — hictet wei e aat Ee Ch akte 7 etner genen Spinne, } — Neue Sclauchverbindung. — Zinkfackteln. — Von den Brand- [54031] nacweislih ist, in Gemäßheit des hier zur An- | selben zu Gunsten des angemeldeten ältesten Fa- | des &zatalideen Aar das ¡Lis T A mET Kritik! erbärmli, abscheulid! Und daß man si nit noch einmal | cinem Opti nift v dele pien E Mad en MeNumiten „und | stätten. — Aus dem Rheinish-Westfälishen Verbande. — Ver- Aufgebot. wendung kommenden Großherzl. bes. Gefeßes vom | miliengliedes auszusließen sind. E ven 28 M i 1886, B uittans 10 2 unterstehe, mir Dinge in den Mund zu legen, die ih nit denke und Bekannt) aft O E A R Moe schiedene Mittheilungen. — Wehrmanns Treue, — Brandfälle 2c. — Der Inhaber des von der Spar- und Leihkasse | 4. März 1852 (Art. 29) Alle, welche irgend welche | Plauen, am 27. Dezember 1884. mit 0) Aut dne L O 2 aag N nit denken kann! “ — Der Kabinets-Rath änderte den Brief, be- | zum guten Abschluß ihre Kinder A 1 oretoban “Dle Anlaas N, A, : Lz für die Hohenzollernschen Lande in Sigmaringen, | Rechte an die oben bezeichneten Grundstücke zu haben Königlich Sächs. Amtsgericht daselbst. , richte tian Anwalt u dle dg stâtigte einfah den Empfang und dankte verbindlih, Se. der beiden Hauptcaraktere versprach éine N tao R L Se Illustrirte Berliner Wochenschrift „Der Bär“. am 3. Januar 1866, auf „Franziska Rebholz Pfleg- | glauben, hierdur& aufgefordert, dieselben spätestens S Zum “8 d der öf iden Zuf [lung wi Majestät unterzeichnete, ohne ein Wort zu verlieren. Als (auf ves Mbenbg vai fte Ak i R ent[teden günstigen Ber- | Nr. 13. — Inhalt: Ephraim und Gobßkowsky, historisher Roman in schaft in Sigmaringendorf“ unter Nr. 4925 ausge- | in dem auf Freitag, den 10. April 1885, Vorm , ¡0e A ius be “Watt ü an ge G ih den Rath Tags darauf spra, \chwur er bei Allem, was heilig del my Gi fâlle u G f ih “Sis A 'conders Ge dur viele | drei Bänden von W. Weyergang (Fortseßung). — Der Berliner stellten, anaeblih verloren gegangenen Sparkafsen- | 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Gr. Korn- | ;- ages "Be li U 30, Du R N aa ist, der König habe ihm befohlen gehabt, dem erhaltenen Werke ae fü E ‘die liebe E LO l welche E ansprebende | Christmarkt“ im vorigen Jahrhundert (mit Zllustration). — Die buchs im Werthe von 666 K 98 s pro 31. Ja- | markt Nr. 12, Zimmer Nr. 17, anberaumten Auf- | [22266] ¿Fm 7 E “ip großes Lob zu spenden.“ M Hänflir O S Ie Gestalt des Memoiren eines Kaisers von Madagaskar, herausgegeben von Oskar nuar 1884, wird aufgefordert, spätestens in dem vor | gebotstermin anzumelden widrigenfalls die oben | ; 2! dem auf den Antrag des Kaufmanns A. Eifen- Geridts\ch{reibe E Ea T __ Offiziere, welche Rapporte unerwünshten Inhaltes brachten, Vai einer f i filtiae Be a4 L RAOS r bg/Dai vchrte der weikerc Auf Scbwebel (Fortseßung) — „O du fröhliche, o du selige, gnaden- dem unterzeichneten Gericht auf den 14. Juli 1885, | unter Nr. 1 bis 5 genannten Erben des S{lofser- berg zu Porn und der Wittwe Joseph Jaeger zu S “ Sia en SAnRDGerTE De fanden regelmäßig einen ungnädigen Empfang, und wenn es sich um vernunft n a E X ermangelte besonders FIner } bringende Weihnachtszeit“, Zeichnung von F. Wittig. — Altes Recht Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebots- | meisters Philipp Schmarr und defsen Ehefrau | Sell, verkreten durch, den Rechtsanwalt Carthaus ad aa Ami eine Nachricht handelte, wie die Gefangennahme des Firckschen Corps | per Bübne. n Y N E S der Borgänge auf | yon R. Lutter. — Das Portal des Domes zu Berlin (mit Abbil- termine feine Recbte anzumelden und das Sparkassen- | Elisabetha, geborenen Mathäus, von Niederursel, | L, Srwikke, eingeleiteten Aufgebotsverfahren ift |_ i L bei Maren, wagte keiner von den Adjutanten, dem Könige damit bard llerlet esbickte Gin Plleg “b s E la, Eng Wenigstens dung). — Waarenbörse. — A. Trinius, Märkische Streifzüge. — bu vorzulegen, widrigenfalls die Urkunde für kraft- | zum Zweck der Eintragung in das Grundbuch als | Seitens des unterzeichneten Gerichts heute für Recht Rie terer Ge Quhelas. unter die Augen zu treten: Catt übernahm die Meldung natürlich erscheinen u l m elbst Ls Cine Eröffnung der Pferdebahnlinie. — Wegen Anlage einer Brücke Y os erklärt wird. : Eigenthümer der oben bezeihneten Grundstücke an- | (annt? ie Pof Z ; fl u Q O Einmal kiagte der König gegen Catt, daß er die ganze Nacht iedod bat d Ho Verfasser f d ft e c es nir war; hier über die Spree. — Betrachtungen über die Bauthätigkeit in Ber- Sigmaringen, den 25. November 1884. gesehen werden sollen. Mets e die Potten Band 11, Bl, 101 des | Dartel, zu Stegliß, vertreten durch den Rechts- kein Auge geslossen, und do den Schlaf so nöthig gehabt habe: | 190 2a? n@ der Derfaher in dem Bestreben, Heiterkeit zu erregen, | lin 2c. — Inserate. — Probeaummern des „Bär“ versendet jederzeit Königliches Amtsgericht “Frankfurt a. M,., den 27, Dezember 1884 Srunvpuchs von Horn — jeyt Bd. 111. Blatt 15 | anwalt Felix Kaufmann hier, klagt gegen ihren Monsieur muß vorwärts, ob er will oder nicht. Fast bin id zu einzelnen Abgeshmacktheiten und zu einer manchmal zu derben Zeich- | gratis und franco die Ver agstudhandlung von Gebrüder Paetel O T Königliches Amtsgericht. Abtl s Ar des Grundbuchs von Scmerlecke — Abth. 111. | Ehemann, den Kaufmann Heinri Friedri Wil- E E G E R S Le 0 9 nano S Helden La uud dadur die Opposition des Pu- | in Berlin W., Lügowstraße 7. — Abonnements nehmen alle Buch- e : E E L M Nr. 1 und 2 gebildeten Hypothekendokumente, sib | helm Eduard Schulz, zuleßt in Berlin, jeßt unbe- Satt will auöweien ; aber der König bestebt auf einer Aux: S es gerufen, e N Ds des lauten Beifalls Bahn brach. | handlungen, Postämter und Zeitungsspeditionen an. [49442] Aufgebot verhaltend über 61 Thlr. 16 Sgr. 2 Pf. Darlehn | kannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, wort ohne Umschweife. Als Catt ja jagt, fragt der König : „Haben (Klin Ea Ai G thb E O R G, Dr E Der Fleis fte Wilbe S f in Wes [99994] Aufgebot MeR Un O. E L Ba Ben S) Ma feluna nas Sie denn bemerkt, daß i leiht übelgelaunt werde?" — , ‘Sire, ceifietb: L Gelt E u a4 (Hänf ing) brachten thre „Rollen E n Sleishermeister Wilhelm Steckhan in Weste- 5 Z S ç sür die Bernardine Glahe zu S@merlecke beziehent- | dem Leben, Versagung des Unterhalts und Ehebruchs, antwortet Catt, i habe etwas von übler Laune an Ihnen wabree: ar (Dr R pr \ s M i die Hen Taae (Heinrich), Alexan- A und hieselbst hat das Aufgebot ciner Schuld- | Cassel. Jofeph Strauß zu Frankfurt a. M. hat | li über 10 Thlr. bergisher Währung Abfindung, | mit dem Antrage auf Ehescheidung: T nommen, wenn man Ihnen einen Bericht abstattet, den Sie nicht e aats olmar) und Mau 9ner (Haspe) lôften ihre kleineren Auf- Redacteur: Riedel x 1d Pfandvershreibung vom 31. Januar 1873 vor | hinreichend glaubhaft gemacht, daß der Kurhefsische | für jedes der beiden Kinder erster Ehe der Ehefrau das zwischen ihr und dem Beklagten bestehende a6 , gaben in anerkennenswerther Weise. Frl. Meyer war eine liebens- E ledacteur. Hiedel. em unkerzeihneten Gerichte über 500 Thlr. Dar- | P1ämtenschein über 40 Thaler Serie 1887 Nr. 47 166 | Aßheuer, Namens Gertrud und Johannes Georg Band der Cbe zu trennen und den Beklagten E e Geis ber Abila halb bie Rabiiht vom Tod ey e ¿Santa E mieTte Descuvero angenehm durch Einfachheit Berlin: C S Rai en zu Gunsten des Genannten und zu Lasten des | sib bis Mitte August 1884 in_ feinem Besiß be- | Glabe zu Scmerlecke, sowie über eine denselben bes für den allein \culdigen Theil zu erklären, fetueè Mutter E Nieverlage O Sie V L het Dia e Dis Daxft y, “H E Frl. Ss (Jenny) weniger. der Fall war. erlag der pedtiton (S Molz), Vrud: W, Elsner. S Wellner chen, jeßt Schilling’shen Anbauer- funden und in der Nacht zum 15. August 1884 ge- | stellte Schuldenkaution_ auf unbestimmte Höhe aus | und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung n Wien A0 der Kusbiias ee Sesazenina R Olmús Un Beif î ar D er auen a von Seiten E gefüllten Hauses reichen Fünf Beilagen S No. A88, 199 hieselbst, auf welches dies stohlen sei. Auf seinen Antrag wird daher das | der Urkunde vom 10. Juni 1840, werden für kraft- des Rechtsftreits vor die 13. Civilkammer des König- E 1 ode ber Markaräfin nas deu Vebertall A Doi E ms en, ebenso wie der Verfasser, mehrfach nah den i E M hypothekarish eingetragen ist, aufgenommen, | éffentlide Aufgebot dieses nah Befcheinigung der los erflârt. e S lichen Landgerits I. zu Berlin auf Sid faugen | Í s üen erscheinen. (einschließlich 2 Börsen- Beilagen). (143) ean ragt. x i 7 Hauptvertoaltung der Staatssc{ulden vom 19. Sep- Zugleich werden die eingetragenen Gläubiger und den 19, Mai 1885, Vormittags 107 Uhr, gen. __ Dit Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, tember 1884 in dea Büchern noch offenstehenden | deren Rehtsnachfolger mit ibren Ansprüchen auf | mit der Aufforderuna, einen bei dem gedachten 1patestens in dem auf Prämienscheins hiermit erlassen und Jeder, welcher ! jene Posten ausgeschlossen, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellèn.