1885 / 8 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Jan 1885 18:00:01 GMT) scan diff

y E L L A L E

m wu. P. ar dd o, ck 6 S 9 S r: . - - _ . H 0 tarishen und R magen von der ufiändigen R dieles } Iagdgesciz vom I. Dflober 1848, das Pepotize aecseß vom 7, März Gewerbe und Handel. E V e 24) c T i a c Staates erlassen werden. Die der württem vergishen Postverwaltung | 1850 und das Jagdscbonzeitgeseßs vom 26. Februar 1870 in Anmer- , é für die Wahrnehmung des Sparkassendienstes zu gewährende Ver- fungen ganz abgedruckt enthält, fowie auch die 3 Entwürfe der Jagd- R gew, uar A L B) 5 Es M Ttithe von L L E E ck 9 S F gütung wird im Wege der Verständigung festgesetzt. ordnung, wie sie bezw. von der Regierung, dem Herrenhause und dem 586 700 Ta S i en G G l Rabl b E Betri us r gegen Mi o 4 : ={aal8-An (l (l Auf Bayern findet dieses Gesey keine Anwendung. Abgeordnetenhause, von leßterem in 3. Lesung, aufgestellt wur- bof 93 M E E Sab 00 Dn DERIROENE E S u (U d cl Fe nzeiger Ui 0ng l c Cas E A (Begründung folat.) den, in extenso mittheilt. E i i Ho Am q Mg Z 2 AariaEn S gs a: H s 6 1885 E 9 178 %Vas „Genealogische Taschenbuch der Adeligen M L SMARRE, L NREE - N en n ; es F Häuser“ (Verlag von Fr. Irrgang in Brünn) liegt in seinem X. Jahr- fube nad Seofct n dien Unionsbäfen R E S Aus. F M s. B erlin, Sonnabend, den 10. ÎUNUANT ® gange vor. Derselbe mit 323 Familienartifel, unfer denen sich 37 000 B Vorrath 980 000 B. e GRLIBUE Ra Det Smitituent Un e E n E T T T E RER T R E E ——— ° i zahlreihe ganz neu aufgenommene Genealogien adeliger Geschlechter Teras y E E J E E at ai Laas j O L pes R hon fs ; - L e d e E E f h , v bATtniMo bri Ÿ on di ; ä dlih, ebenso Salicylsäure T4 HEHE S befinden, ferner die Ergänzungen zu vielen in den früheren Jahrgängen f : p: liche Regelung dieser V.rhältnisse dringend nothwendig, und | zur Klärung nothwendig und unshä ), (

Statiftische Nachrichten. enthaltenen Artikeln nebft einem, Inbaltsverzeichniß über alle erschie Verkehrs-Anstalten. Î Nichfamfliches. E nicht nur bezüglich des Weins, fond:rn auch des Biers. | zur Konseroirung, ReE O e E E, leber die Bierbrauerei und Bierbesteuerung im | nenen 10 Jahraänge. Der neue Jahrgang ift mit dem wohlgetroffenen Dresden, 10 W. T. B f Treis, M Zt Gaiuap Q itere n einem deutschen Lande s{hwebten gegenwärtig eine große. | Nichtsdestoweniger seien wegen der ersteren Zusäße Le deutschen Zollgebiet während des Etatsjahres 1883/84 Porträt des Polizei: Präsidenten von Madai und dem Wappen der auc L die SGTe T et fe Det Uibe but E x M, L, 29 Elite d P RAR A An chl von Prozessen, durh welche Manipulationen bei der | bestraft worden, und heute habe er die Mittheilung er- veröffentlibt das soeben erschienene Novemberheft zur Statistik dez | Familie Diesbah gesdmückt und elegant ausgestattet. t Zug geftellt werden : | M Verlaufe ver gestrigen (20.) ißung es cet e dn Bierfabrifkation unter Strafe gestellt werden sollten, die in halten, daß auch wegen des Zusaßes von Salicylsäure Deutschen Reichs eine Reihe von Nachweisungen und Tabellen aus Mit der Doppelnummer 11 und 12 des Anzeigers des j R urde die zweite Berathung des Entwurfs eines Geseßes, C t 7 8 nich fälli i ie strafrehtlihe Untersuhun eingeleitet sei. Jemand

eut ) s lungen u , L : S N E w l L E ¿ s deutschen Vaterlandes nicht straffällig seien. | die strafrechtliche erjuGung g E Le S ebene M cuivehuien i. Die Zoll der im | Sorma nisten E e L Bi Lee it n 20 Tee e Y betreffend die Fesistelung des Neihshaushalts-Etats Bucs Ki, üsse festgest (lt werden, welche Manipula- der in Bayern sein Malz gegen Schimmel dur

: e : T p S E zember 1824 \#lie C Zeitsrif ibrer - amm N “igt E = N 53 4 : 10)Sgeleß L n, G E : L G - g n - Laufe des Jahres innerhalb des Reicsfteuergebiets im | zember 1884 ließt der 1 Band der Zeitschrift na ihrer Um j für das Etatéjahr 1885/86 (Reichsamt des Jnnern) auf | Bur Reichsgeseß Ff ; siherheit | Salicylsäure s{chüße, jemand der seine Hefe mit Salicyl- Betriebe gewesenen Brauereien, die 1872 14 157 betrug, ift seit jener gestaltung und zuglei ‘der Katalog der Sammlung von Glas- y : U f Î und mündlichen Berichts der Kommission fortzeseßt. tionen zulässig seien, welche nicht, denn unter der Unsicherheit S Jau \chüge, j | ) 1e1 H beanstandet

: A e - 09/2 gemälden, welche bekanntlih eine der reichaltigsten Abtheilungen des Berlin, 10. Januar 1885. Grun “S 5 S Fx leide das Gewerbe und der Verkehr am meisten. Selbst eine | säure reinige, werde dort bestraft, während er unbeansta Zeit von Jahr zu Jahr zurüdgegangen und betrug 1883/84 nur noch e S E S L Abo, E f a Bei Kap. 9 (Behörden zur Untersuhung von Seeunfällen) | l ledi 8s Geschäft des Fabrikant Es it Salicylsäure behandeltes Malz und Hopfen beziehen 10 703, von denen 9625 gewerbliche Brauereien waren. Im Ganzen | Museums bilden, Die vielen Freund: und Abonnerten werden sicher Die Kockun t - Ausftell in der Philhar! E ‘x Abg. Gebhard die Abänderung des Gesetzes, be- | Untersuhung shädige hon das Geschäft des Fabrikanten Es | m ) d wurden von den Bierbrauereien des Reichesteuergebicts i. J. 1883/84 li mit der veränderten Einridtung der Zeitschrift si nunmehr be- Ma e T L Rg en "E Parole 5 regte der l N E A

. E "” g n E. Z E. - E . C Ì , -- Ï , , B auer die nicht od O ELE i M M 10n O eig R s E e des Spezialgeses über Wein- und Bierfabri- | könne. Namentlich treffe das die kleinen Brauer, 4 725 731 Doppelzentner Malz (darunter 4578 015 Doppelzentner | freunden, wenn sie si davon überzeugen, wieviel übersihtlider und | freut si eines außerordentlib zahlreihen Besuches von Sellken des treffend die Seeunfälle, an, da das bestehende Geseß zu vielen müsse deshalb dur Spezialgeseß |

1 : : E F \ fa i Lager und Eismaschinen hätten, wie die , n 1 l zVd Le Nublifums ; x That i “ats ius fa ay E d Ah E i tation Abhülfe geschaffen werden. jo umfangreiche L O ; O Gerstenmalz) und 24 659 Doppelzentner Malzsurrogate verarbeitet, | zwanglofer der Stoff, nah Zusammenkeftung der einzeln erschienenen E at M Iuteccise vliant eatitites 2 Y Mißständen Veranlassung Ea paye, Z 8rat “Der Bundeätommifffar Geheime Reg.-Rath Köhler erwiderte, | größeren Brauer. Der Brauer müsse endlich wissen, was er e riaee Gre 21 919 h1 Bier gewonnen, wovon 35 Proz. ober- det s O D E E Das, Sti Saa s scheint. 5 N E E 4 P'CaU erg Bo P E a er könne nur bestätigen daß alerdings in den eben erwähnten | gebrauchen dürfe und was niht. Früher seien diese Miß- Blrinea Gle äe m X E L rode ite eutshen Vorzeit.“ Der von Hrn. Direktor Essenwein erstattete R , A ; S S ¿-Minifte n VOeltiMcr di ori: : / ae, 3 i ho ¿O in Ÿ i : mi 4 ges Hes E men E S et Recenschaftsbericht über den Stand der Mde des Museums 2 Sesteen Vormittag rat das E retetter- Kollegium zunahst F QUaLO R a blos die Wi Gonen die auf Abänderung | Und in den noch \{webenden Een das L e Pu arte if Len N enen, era An erk ayme Produz 400 Z1A 1, ¡POUTLTEILVETY 0 VOD 020 1, R E Guts Bort e ervollständi- | für Gruppe T unter Vorsiz des Restaurateurs Dresel zusame- “dpa d a L é G U fs s it dem Reichs-Nahrungsmittelgeses in Zu- | mözlih gewesen, weg U ¡ l NRaden 199 7908 Puls G-Qothrinagen 892 296 2; b ( arc nupsten Defsiderien für ihre Vervollständi- | ! 4 E 4 d zujam # 8 Seeurfallgeseßes an die Reichsregie g sondern | aufshlaggeseß mit dem Reichs Zrungsn g S i: l L ERRE E E an rw a E, A and e Prag T doriloteniben Doppelheft zum Abschluß. en u wurden mit Chrendiplomen ausgezeichnet in Gruvpe1 F des Vie Blledcfimunden "welche die, Aufstblobebbeden hatte falnman ns Aen werde insofern, als ersteres eine bestimmte | oder einer kleinen Geldstrafe fortzukomwen. Die jeßigen E E f a g v Be im E Lte In der „Chronik“ kann Mittheilung von einer großen Anzabl neu für fulinarishe Gegenstände s die Aussteller , Herren Adolf [F is MWirksamkcit und der Arwendung des Seeunfallgesetes Zusammenseßung des Bieres vorausseße und jede Abweihung | Maßregeln seien eine übermäßige Härte, er wünsche deshalb, RBiercauc um s Be ] ReticB3|te - w SWEHo _HIRELEE a / O x [ dat N j; 7 i 9 " / e 2015 Qt l “- 1 E DLS Ä ; ) e E L d , D M É e 9 y E , adbted zu 62, in Bavern 250 Württemberg 181 Dke 73, Elsaß- | angemeldeter Jahre8beiträge und einmaligzr Geldgescbenke sowie von Der, aas, E T, Manlistes De Klau, Küchen N gemacht baben, haben un® zu der Ueberzeugung geführt, daß es noth- davon mit den Strafen des Nahrungsêmittelgesectzes bedroht | daß dur die Reichsregierung bald möglichst Klarheit in diese Lothringen 54° ui 66 danten "Rellachiet s 89 1 T Grutis- folgender nacahmen8werthen Stiftung gemacht werden : Um das Museum Ne. s e Ee die Aae h eceeoirenstraße : wendig \ci, das Seeunfaklaeset in mehreren Punkten abzuändern. werde. Bezüglich der Weinfrage seien die verschiedenartiasten Verhältnisse gebracht würde. E L Ertrag der Brausteuer stellte id 1883/84 im Reichs\teuergebiet | in L EASe Zu setzen, E E der L a Kauf angeotes E . A S pa Taubentivaße 41 Herold i Sais Dofar E Die Arbeiten für eine NALE, um F RLeENe nnd E E Wünsche verlautbart worden. Die Einen erklärten das Nah- (Während dieser Rede war der Reichskanzler in den A s 2 R rttombo E a s i TIinf len FFluzetaliar zu erwerben, hatte ein Freund des Muscums in Müncben a si e S 7 D ? 5 E É F eit voraescritten. Es en Kegtierungen der eeuser- ; i “I E 7 i ; Ó S ° zu 19,2, Dayern 81,9, Ld (,3, Baden 3,9 Und Clsaß en Subskriptionsliste cirkuliren laffen eo T2 ui oltutas | avi pin Kleingünther, Maison Albert Henry, die Pastetenfabrik van Gelder, S lich el, Vorge L. L A wähe e L nad Li Eten rungsmittelgeseß bezüglich Der Weine für viel as \lreng, resp. L), lle bemáalie, das Nabrun smittelgeseß sei Ente 7,5 Millionen Mar a i Un AMAgen R m dasselbe nah Nürnberg eingesandt : Johannes, Karl und Anton | Hofkonditor C. Hilbrih, Gebr. Brunfaut, Behrenstraße 15, Richard [j Sas Qn LE Ee! ‘des betr fenden Entwurfs feinen allzugroßen | auf Weine überhaupt nicht für anwendbar, den Anderen gehe a MEE O O Es S f ee”: ut do Roi berednet N die Steuer auf 1 h] An im Reichésteuerce tet zu 0,84, Seblnabe 1500 d Prof Seit von Miller Prof. Fritz August Kaulbach | Flatow, Alexander Zauleck-Berlin, Jean Powondra-Wien, Mar Berg, M} daß die De Tia Vene wtrd S E es lange nit weit genug, sie wollten die Kunstweinfabrika- | nicht zu streng, es sollte noch „Urenger fein, Gerade beim Bayern, S, Württemberg 1,69, Daden 2,46 und Elfaß-Lothringen Arcitekt Gabriel Seidl ‘Ferdinand von Miller Z A T eianedes Kurths Nachf. Berlin, der Verein Dresdener Köche, Oekonow Emil | C E na dieser Erklärung cigentlih enthalten, auf die | tion vollständig verbieten und den Vertrieb verbesserter Weine | Biere werde man ost durch gewissenlofe Menschen geschädigt, 2 S1 Ege n un L n L d beziehungsweise ‘e 100 « Es wle U Hoffnung ausgesproen, daß ih au Müller-Berlin und Hof-Schlächtermeister Beramann. Die Silberne S N Punkte uon. die der Herr Vorredner als die Haupt- | erschweren. Die verbündeten Regierungen seien ihrerseits Milde würde da nur dem Betruge Thür und Thor P N Un 1/20 of8 - Der Dierverbrau- tim ganzen berwtrts . Staais dieser Erwerbung kundgeben und dag | Medaillen erhielten: E. Sökeland u. Söhne-Moabit, J. Pfaffmann- | L en die Ausführungen des Seeunfallgesetzes und gegen j ißt o\ die Möglichkeit einer R:gelung auf | öffnen. Viel wichtiger wäre es aber noch, wenn deutiwen Zollgebiet ist unter Zurechnung der Einfuhr und Abzug der | anderwärts FInteresse an dieser Erwerbung kundgeben und da I ef a E ; ; 5 A7 E beshwerden gegen die Ausführungen des Seeunfallgeset: ge niht müßig gewesen, um die gulch g g 0 U j S t: a S S TELRRS X M 172 E O Muffe in Q sel verde, den Altar ohne Auswand aus Meß, Hugo Schütze, 2, Koh im Hotel de Rome, Heinrich Birn- F Ce Mon ‘a ( Ich will indeß bemerken ; Le nri i Ó i iae Be- | das Kaiserliche Gesundheitzamt darauf sähe, daß gehörige Ausfuhr für 1883/84 berechnet zu 39,9 Millionen Hektoliter oder „L(uleum in der Lage jein wer e, den Lar ohne Auswand aus bräuer u. Karl Jienke, O Frißz\che-Hunger Central-Viebhof Adolf seine Ur wendung vorgebracht hat. 20)“ in em , diesem Gebiete ZU erforschen. Da die verschiedenartige e as Aal Ó b N E D d Í idt 87,8 1 auf den Kopf der Bevölkerung gegen 85,0 1 im Vorjahr und | eigenen Mitteln durch freundlihe Stiftungen zu erwerben. | O, L ARNE ICTTE, e Gele L M e E F daß namentlid der Punkt, welcher sich darum dreht, handlung des Weins in den verschiedenen Ländern auf die Ventilation in den Fabriken geschaft würde, amit nich S7S 1 is 19iäbeioen DurEianitt Der Verwaltungsaus\@uß hat am 29 und 39. September seine | Thronicker-Berlin, Louise Selesfowiß-Wien, Robert Hoffmann, G. [F daß der Reichs - Kommissarius nur darin die Entscheidung | 9anDtUng des 2 lytishen Methoden der Chemiker haupt- | gewissenlose Unternehmer die Gesundheit ihrer Arbeiter aufs O E E , i Jahresversammlung gehalten, in welcber, nach Prüfung des Zustandes Dehrmann, Albert Herrmann, F. Blondy, Frißse-Hunger, Lehrter j des Ober-Seeamts anzurufen im Stande t, wenn ex dên verschiedenartigen ana ylihen Piety Ats Nat 0 t Y P Spiel seßten. Damit würde man viele Menschen glüclich Na den Ergebnissen der Ermittelung über die Boden- | der gesammten Anftalt, Decharge für die Recnungen von 1883 qus- | Bahnhof, Klara Hering, geb. Nube, Louis Graul-Berlin, Brown u. Pol- |} Ant g auf Potententziehung gestellt bat und das Seeamt diesen | ächlih zurüczuführen sei, so habe die Reichsregierung im | Sp E Durch die Abfuhr der Fäkalstoffe würden benußung im Sommer 1883 waren imDeutschenReiche von der Fro Aus d / “Et E N 1885 festgestellt wurde “Ea fon in Schottland, Rudolph Siebelist, Herrmann Sommer, Heinr. Profé K Q A L “daß gerade ch dieser Punkt als ein reform- | vorigen Jahre eine Anzahl der hervorragendsten Chemiker auf machen. Ferner : urd) die f _Tâ [e det Gesammtfläche benußt als thaten u Mit C ‘ewäblt E Ober S la Karl Hoffmann, Leopold Peltesch-Berlin, der Verein Schlesischer Köche Antrag, T! E, 1s E ITA v wird A : dem Gebiete der Weinfor chung hier versammelt ; diese hätten | die besten Gewässer verdorben. / Auch hierüber wäre eine Acer-, Garten- und Weinberçsland . 26 311 968 ha, D Wagner in Karléeuts Lie Maki ‘ofort angenommen But T zu Breslau Hermann Mengel-Berlin. Bronzene Medaillen er- i E E Let “handeln : daß man an Stelle } sch Über die geeignetsten Methoden geeinigt, diese leßteren Untersuchung nothwendig. Die Sozialdemokraten würden E OOOE rend der andere Gewählte erst die Genehmigung seinec vor bielten Paul Jagusch, L. Behrendts, Mar Dietel, Schulze u. Roesch, dieser Vorschrift eine Vorschrift seyt, welhe für geringere | eien veröffentlicht und den Einzelregierungen mitgetheilt wor- | bereit sein, noh größere Summen zu bewilligen, L T Forsten En P E, 3 90. E13 E geseßten Behörde einzuholen hat. Einen {weren Verlust hat der Feuno Miete, n a Seis pelle E Berlin, M Verschuldungen bei der Verurfaung von U-efällen aub | den. Unterm 21. April 1883 habe der Reichskanzler sodann | dem Gesundsheitsamt wirksamer eingegrisfen würde. Das L E MEE N. 43900619 , Aus\{uß_ durch den Tod eines seiner Mitglieder, des Ober-Bauraths | Caménich-Berlin, Arthur Dirr[{osf-Dresden, Karl Dertler-Berlin, F Der eringere Strafe, als die dauernde Patententziehung fest- N ibe ie Regierungen auf cine zweckent- | würde zum Nußen der ganzen Bevölkerung sein. Jn dieser Nam MAs Battentans 144 a ; 5 ç Ï F Qs S cine g L h durch Rundschreiben an die Reg g i ; : : Bom Aer und Gartenland kamen auf: 7 : und Kunstschuldirektors Gnauth erlitten, welder im November in | Gust. Thon-Poln. Wartenberg, Corts u. Co., Oswald Bergemann set und welche andererseits au die Entscheidung des Ober-Seeamts nde Auswahl der Sachverständigen auf die Prüfung der | Richtung könne die Reichsregierung einen Gefeßentwurf ein- a. Getreide und Hülsenfrüchte Lo (29907 ha = 601%, Mah eritab Min a L na A T und Johannes Blümel- Berlin. Anerkennungen wurden zu Theil den I S a8 1926 elchem Grunde im öffentlicen sprechende Auswahl der Sachver| gén, auf Di ung De : R in N Tel ird A A n L Ota Aôr : / Iürnberg verstarb. Au ein Verlust der Sammlungen war zu / A ; E M 6 + A ermöglibt, wenn dies aus irgend welchem Grunde im öffentli E | E hingewies: Außerdem | bringen, die Mittel zur Ausführung desselben würden gern b. Hacktfrüchte und Gemüse . D Dl, verzcihnen. Dieser wurde herbeigeführt dur die Zurücknahme eines | Herren Paul Müller-Berlin, “Ernft rößnißer-Dresden, Richard f Interesse nötbig erscheint, obne daß der Reichs-Kommissarius vorher | Qualifikation der L ¿cl h, Tite « G a2 gewilligt werden. Auf einen dritten Uebelstand, auf die vielfachen c Handelsgewächse i : : 352315 = 1,3 i S i f R R Screiber-Berlin, Oeékar Klukow-Spandau, C Nettlich-Hannorer E C F E L E 0m: fals sei ein reihhaltiges Material von Urtheilen der Gerichte, | b gl we . L N s ck Ei E # N er meist bewunderten Werke der Gemäldegalerie, des Porträts Hies i S L. A d [ Y M Bee P) den Antrag auf Patententziehuna, der vielleicht auch nad seiner | Je H Ga ERT A : L OS i chfoi Soitens 8 rden habe der d. Futterpflanzen . . . 2404650 , = E ronymus Holzshuhers von Albrecht Dürer, welches von der Freiherr- | Albin Gustav „Köllner-Dresden, _Augusft Vollrath, Gustav Hoppe, | Üebeitewune wie das in vielen Fällen vorgekommen ift, an sich gar- | besonders der höchsten Landesgerichtshöfe, ferner die Ge- Se] Qwer Gs Seitens “Oa rae ce Sa N L Pte i E ers es M é [ih von Holz\c{buherscben Familie dem Museum scit Jahren zur Aus- Wilhelm Griedrih, Lina Morgenstern, dem Verein Berliner Volks- Â t aerectfertiat ist, geftellt hat. Es wird auch die Frage bei der feßzevung der auswärtigen Staaten, gesammelt worden, Abg. E as ait D ‘Féledódie beg (7 E ares tenmäßigen Anbau. Tes S 15 y {tellung überlassen gewesen, nunmehr aber durch Ankauf aus ihrem füchen, A. Kögel-Dresden. E Redaktion des Entwurfs zur Crôrterung kommen müssen, ob es noth- | wobei si herausgestellt y habe, __D0B bisher Fein werden, wenn endli seh E 1 Ves A Hunbèrie S. den garlenmäßigen nvau L A E E Besiß an die Königlibe Gemäldegalerie zu Berlin Übergegangen ift. : H: wendig ist, eine Instanz zu schaffen, welbe nun das rechtsfräftig größerer Kulturstaat die wirthschajtlihe Seite der Wein- | meinden übertragen würde. Von diesen ) E _, ESummarisce Uebersicht über die Zahl der Sludirenden auf der | Ein anderer der Anstalt drohender Verlust ist \{ließlich abgewendit e entzogene Patcnt aus Gründen der Billigkeit wieder verleiht. - Königlichen Universität zu Breslau im Wintersemcster

worden: Die Nürnberger alte Hauptshüßtengesellshaft hatte die ihr | ., Die für das Jahr 1986 in Aussicht tene Beer es A H Beh He 7 Q [UnfzigjährigenBestehens des hessischen Landesgewerb- gehörigen 8 Pofale und Becher aus dem d, 1, Und 18, Jahrhun- N N E - Nr 5 A Se dea

i A MIE Ausstel b erla R e vereins ist, nah einer im „Gew.-Bl. f. d. Grh. Hessen veröffentlichten dert dem Museum zur usfte ung Uverla)ten. Jüngst war nun der Bekanntmachung, auf das Zahr 1887 v er l t worden ist, Diese V Antrag gestellt worden, den ä"testen der Pokale für einen von einem Gos CVUNg, auf das Jar 1887 verlegt worden ist. Diese Ver-

verkeh:sfrage einer gefeßlihen Regelung unterzogen habe. | tausende gefordert, aber im Uebrigen hätten sie nichts zu

1584/85. Im Sommersemester 1884 waren immatrikulirt 1481, davon sind abgegangen 379, es sind demna geblieben 1102, Jn diesem Semester find hinzugekommen 287. Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 1389. Die fatholisb-theologisbe Fakultät

Fch bemerke übrigens in dieser Beziehung, dc ie Anträge N ; in Moin 8 i ie |# Die Kirchengemeinden weigerten sih aber, auch etwas Ich bemerke übrigens in dieser Beziehung, daß die Anträge auf ( Weingeseß, welches indeß die | sagen. Die Kirchengen ) ; Wiederverleibung von entzogenen Pateëten niht gar selten sind, Oesterreich habe seit 1880 ein Weingeseß, ) b jag

U d die 9 h n d weinfabrikati i iet d ie Li \ i Summen nothwendig wären. j j ie Möolichkei j e N tion keineswegs verbiete, sondern sie nur für | zu den Kosten beizutragen, wenn

i ß schon jeßt die Möglichkeit gegeben ift , das entzogene Patent Kunst einf b ika Vero | Í b j

R R hon e Gn ae Od Vin N: eta lar, Diese | ein steuerpflichtiges Gewerbe erkläre; verboten sei nur, daß | Hier müsse Abhülfe geschaffen werden.

i i ‘Auß ies | [chi ie funden, weil das Terrain, welches für « ta UIAR 26 1 i i Fabrikat unter dem Namen Wein verkauft werde, und ver- Das Kapitel wurde genehmigt. L : Z ; Antiquar gebotenen hohen Preis zu veräußern; dieser Antrag aber | [Giebung der Feier hat stattgefunden, a : (s E S Anträge werden wie bisher wohlwollend geprüft und es ist {on in | das Fabrikat un er de D E e ; Neis: i erflärte Referent zählt Preußen 152, Nichtpreußen —, zusammen 152. Die evange- | wurde von bder Generalversammlung der Gesellschaft nach heftigen oe A u O Wetbverein “p E anna its Zubiläums eitens ällen die Wiederverlcihun1 des Patents erfolgt. boten sei ferner die Anwendung des Stärkezuckers dei der Det R Water ede ire bai bei ti - theologische Falullät zahlt Preußen 150, Nichtpreußen 1, | Debattten abgelehnt. Die kunst- und kulturgeshi{tlihen Samm- Ade Landesgewer S veranstaltende allgemeine Landebgewerbe-, Ich reîsumire mich also dahin, die Reformbedürftigkeit des Sce- Weinfabrikation überhaupt. Die Berufung der Sachver- | von Bunsen, die Regierung / zusammen 151. Die E Safultät zählt Preußen 185, Nicht- [ungen haben, wie die mitgetheilten Verzeichnisse darthun, dur Ge- | Lndustrie- und Kunstausstellung in Aussicht genommen wurde, erst pPreuyen (e zusammen 192. !

unfallgesetzes wird von Seiten der Reichsregierung anerkannt und i ständigen, Weinproduzenten wie. Weinhändler, und das Er- | Bildung von Berufsgenossenschaften möglichst diejenigen Bce-

i 3 7 î " , T . e . C 2 . (I gee nuW) Des diet, Mee Le hs o Sih e e gebniß ihrer Berathungen habe den verbündeten Regierungen | amten angestellt würden, welche bisher in Privatversicherungen Seit mit einem Entwurf befaßt werden wird, der de red

im Jahre 1887 voll zur Verfügung tehen wird, und weil der Landes- gewerbverein zwar im Jahre 1836 gegründet wurde, aber erst im 5 Ç C f +5 A 28 90 Ç C i , ee , . Le of » & +4 f 5

zahlt: ‘a. Preußen mit dem Zeuaniß der Reife 364, b. Preußer ohne Die „Mittheilungen aus dem Germanischen National-Museum“ | Jahre 1837 seine volle Thätigkeit begonnen hat.

E L 4. Ie medizinische Fakultät zählt Preußen | \chenk, Ankauf und Depositum mancherlei Zuwachs erhalten, ebenso 363, Nichtpreußen 7, zusammen 370. Die philofophisce Fakultät die Bibliothek.

: ; °40i ie Frage i enügend geklärt und das | thätig gewesen seien. ; N ‘a Ä | Reife i | Klagen, die über das Gescß und seine Anwendung laut geworden sind, | gezeigt, N E “Die NaGaeaiitina könne Das Kapitel wurde genehmigt, ebenso der Rest der ordent- Zeugniß der Reife, nah §. 3 der Vorschriften 2c. vom 1. Oktober bringen den S&luß des rei illustrirten Aufsatzes vom Direktor R Abhülfe zu verschaffen geeignet ift. Terrain noch nit gang S die einheimishe Wein- lichen Ausgaben. 1879, 133, e. Nichtpreußen 27, zusammen 524. Im Ganzen 1389, Cfsenwein, über Waffen und Kriegsgeräth aus dem 4. bis 9. Jahr- F A S Bei Kap. 12 (Kaiserliches Gesundheitsamt) frage der | nicht Vorschristen erlassen, welche e 0 ein A6 le T a Unter den einmaligen Ausgaben befindet sih eine Pofi- Außer diefen immatrikulirten Studirenden der hiesigen Universität | hundert. In diesem zweiten Theil werden die Langs{bwerter, Scild- Die von dem Apotheker Dorenberg auf Grund der Konzession N Aùg. Dr Lingens, ob voa Reichswegen auf Grund der neuesten | produktion träfen, die fremdlänbishe aber, auf die ein Thei ! ( | haben die Erlaubniß zum Besu der Vorlesungen erhalten: nicht buckel und Steigbügel, wie sie in der Zeit von der Völkerwanderung | vom 14, Mai 1884 in dem Haufe Köpnikerstraße Nr. 143 hierselbst ' N Na 1 immatrifkfulirte Zuhörer (Beamte, Aerzte, Lehrer 2c.) 114 Es nehmen i:

L A 8 : E ; “c Förde 2 f Ershließung von Forschungen allgemeine Vorschristen zur Abwehr der asiatischen | des deutshen Gebietes doh angewiesen sei, frei ausgehen | tion von 150000 M zur Förderung der auf Erschließung

h ac e ; E / : : / y Ï N c U ° D ; tvo Sm hi io ie Chemie entral: Afri i nehmungen. ret nad L En M Deviohe geformt und lia Gebrau eee A porhere i am 6, d. M, na vorsriftsmäßiger Cholera erlassen seien; ferner, ob nicht eine reichsgeseßlihe | lassen würden. Eine weitere Schwierigkeit biete die Chemie | Central: Afrika gerichteten Ünterneh g

folglid an den Vorlesungen Theil 1503. waren, nach den im Museum vorhandenen Mustern abgebildet und Revision eröffnet worden.

2 i ; s Ss C Ca l j - Die mission beantragte wie bisher nur 100000 M erklärt. Hans Bösch in Nürnberg theilt eine interessante Regelung der Frage wegen der Anlegung von öffentlicen Ea "U d fe " iva ; | zu E O der Abg. von Massow die Wiederher- Kunst, Wissenschaft und Literatur. Urkunde mit, welde von der Aussteuer der Gemahlin / Bezräbnißpläßen in Aussicht stehe; und N A u 8 “e hinsichtlich des Zuckers, der | stellung der Regierungsvorlage, die Bewilligung von 150 000 fé, | i i des Nürnberger Patriziers Sebastian Volckamer handelt, und giebt Cin Fortbildungskursus in der Stolze'schen Steno- nicht ex1pjehlen würde, zur Verhütung von Fälshungen die | so sei e e ) j | Der „Adreß- Kalender für die Königlichen Haupt- | die nöthigen Erklärungen dazu. Das Archiv des Museums besitzt eine |

j ; , ; e s F Weinsä chwierig, | beantragte. graphie wird von dem Stolze’shen Stenographen- Verein veranstaltet : Begriffe von Wein und Bier reichsgeseßlih zu deklariren, | Farbstosse und auch der Weinsäure sehr schwierig g

5 i t hen H: _Erk u ) / 8 l i ) s 1m S hließli sei e Der Abg. Referent Dr. von Bunsen erklärte, die Kommission und Residenzstädte Berlin und Potsdam sowie C har- | nit unbeträchtlihe Anzahl ähnliher Dokumente über Mitgiften und | und am Montag, den 12. Januar, Abends 8 Uhr, im Restaurant ; nachdem das Reichsgeriht den Begriff „Bier“ bereits | eine Fälshung nachzuweisen. Schließlich fei aber f

: f imatische! 2 \ » ie Ablehn er mehrgeforderten 50 000 M Lottenvurg auf das Jahr 1885 redigirt im Bureau | Nawblassenschaften, welche für die Kulturgeschichte des Mittelalters, | „Alte Münze“, Werderscher Markt 9, beginnen. Honorar für Nicht- i präjudiziell bestimmt habe. auch der Wein felbst nach dem Boden, den klimatischen E E E Vie die Auna Dies der Grund dér 30 O Z N e A ift soeben in insbesondere A As A S ungbelnziluiig sowie die } vereinsmitglieder 3 4 : ; / Der Bundeskommissar, Geheime Regierungs-Rath Köhler | hältnissen, der anae A A A Me E ae Svatsamtelt n mehr, als nähere Erklärungen über die Sar eymanns Verlag, Berlin W., erschienen. In Form und ebensweise, die Ansprüche und Bedürfnisse # ner Zeit von F e S j L ; L L A i ; 6 Tiches odu es fe ,„ der ¿ral- ATOIILEl U : / x N es Ausstattung gleicht der 171. Sabeauis dieses Ätesten Adreß: find und deshalb a0 und nah zum O ain e N entgegnete, die erste -PTCRS e N E 1 A e G zu ziehen. Den verbündeten Regierun- | Dringlichkeit bisher nicht abgegeben seien. Die O ae Kalenders von Berlin seinen Vorgängern und enthält zuverlässige | Endlich publizirt Direktor Essenwein im Anschluß an die von H, Ulm, 7. Januar. (St.-A. f. W.) In der gestrigen Sitzung A Deutschland, Gott sei Dank, im L Ati S "M ßregeln, | gen werde es also gewiß niht zum Vorwurf gereichen, wenn | si nicht entschließen fönnen, eine Dringlichkeit der E Nachrichten über das Königliche Haus, das Fürstliche Haus Hohen- | Peters früher mitgetheilte Abbildung einer Apotheke aus dem | der bürgerlichen Kollegien theilte der Ober-Bürgermeister über den i: Cholera verschont geblieben sei, seien die 9 i B sie jede Uebereilung vermieden und nicht entweder allzu tief | von 50000 4 in dieser Beziehung zu bestätigen. Man dürfe zollern, das Oberst - Kämmereramt und das Ministerium | Sönépergershen Hortus sanitatis von 1486 einen Hol;schnitt, der | Stand der Münsterbau-Restauration Folgendes mit: Der E die die verbündeten Regierungen zu deren Abwehr ge- | sie je tigte Erwerbszweige einschneiden oder in die Lage | nicht die Anshauung haben, daß man eine Bagatelle au be- des Königlichen Hauses, die Mitglieder der NRitkterorden, die | vielleicht noch 10 bis 20 Jahre älter is. Derselbe ist einer Ars Chor ist vollständig restaurirt bis auf ein gemaltes Fenster, das im | troffen hätten, niht zur praktishen Anwendung gelangt. | in berehtigte Erwe x g R erlassenes Gesey in Kurzem | willigen könne, sobald über Bewilligung eines größeren Theils - oberften _Reihs- uud Staatsbehörden und die von densels memorativa in der Bibliothek des Museums entnommen. nächsten Frühjahr eingeseßt werden wird; ebenso wird im Frühjahr Nachdem ferner als wahrscheinliher Träger der Krankheit ein fommen wollten, ein eden erh l sei ja das Nublikum der Hauptsumme eine Uebereinstimmung herrsche. Deshalb ben refsortirenden Verwaltungen. als Universität, Schulen, Dem Heft liegt ferner der 7. Bogen des Kataloges der Glas- | mit der Aufstellung des eisernen Dachstuhls nebst Kupferbedahung, H Bacillus festgestellt gewesen sei, hätten die Neichsbehörden s\o- wieder ändern zu müssen. Schuß 0s A Ja L: lgesezes | habe die Mehrheit die geforderte Erhöhung abgelehnt. Es sei Tneaealung, e e S Le e, E A E R e uud sowie heuer noch mit dem Weiterbau des Achtecks am Hauptthurm j gleih dafür gesorgt , daß etne ausreichende Zahl von Aerzten | auch jeßt V alit v t 4 n d und non E iges Likai nit in Abrede gestellt, daß die wissenschastlihe und rattonen, gemeinnußtige Anstalten, öffentlihe und Privatinstitute 2c, | des Museums zum 2 ub bringt. Auch diesem Bogen find vier Tafeln | begonnen werden. : T S j i E E ; e ja bereits Strafen art nan l - : Y e BENT S n L : Z sodaß der Adreßkalender siberen Aufschluß über alle die Reichs-. | mit vorzüglichen, sehr forgfältia ausgeführten Abbildungen ip s F und Medizinalbeamten aus allen O des Ae G il: E EC welche auch Denjenigen der Strafe des | praktische Seite der Thätigkeit der C Staaté- und städtishen Behörden betreffenden Fragen giebt und | {öner Nummern beigefügt. Die Illustrationen des Katalogs sind e : Ganzen 150, mit der Methode zur Erkennung dieses Bac 4 S0 für verfal!en erklärten, der sich bewußt sei, daß sein als | alles Lobes werth sei. Andererseits sei hervorgo-boben, daß, sid zu einem geradezu unentbehrlichen Nahs(lagebuch gestaltet. Ein dadur zu Stande gekommen, daß die Originale gepaust, die Pausen „Brüssel, 9. Januar. (W. T. B.) Der „Etoile Belge“ s lus vertraut gemacht sei. Es hätten. hierzu im Gesundheits- | §. vai rkauftes Fabrikat in dritter oder vierter Hand | wenn die Afrikanishe Gesellschaft in Deutschland überhaupt alphabetischbes Nerzctichniß fowie ein vollständiges Namensverzeichniß fodann vor den Originalen nachgearbeitet, und nach den în folcher hatte gemeldet, daß die Türzlich unter Leitung Beckers via Zanzibar n amt seit mehr als drei Monaten Kurse stattgefunden ; und Kuns: wein Vve Mei C9 e dertarit mbe weba Gewisse ihre Thätigkeit fortseßen solle, diese Mehrbewilligung die ge- erleihtern den Gebrau des Buches, dessen äußere Ausstattung in | Weise hergestellten Zeichnungen auf photographishem Wege Zink- | nah dem Kongo abgegangene belgische Erpedition ermordet K sowie sich nunmehr in einem Orte Deutschlands die Cholera als wirklicher ein waiter %. beute Gon vorhanden 4 “ringste Summe sei, welche für die Arbeiten als nothwendig jeder Beziehung eine elegante ist. Der Preis beträgt gebunden in | clid68 gefertigt worben n worden sel. Der Internationalen Afrikanischen Assoziation ist hier- A zeige, sei die sofortige Erkennung und damit die Fsolirung | Garantien seien also doh auh heute |ch daß die „neuesten | zu betrahten sei. Man habe ausgeführt, daß die Arbeiten Leinwand mit Goldtitel 10 4 Der „Anzeiger des germanischen Nationalmuseums“ erscheint | von nichts bekannt, und man hält die Nachricht für unrichtig, F des ersten Falles wahrscheinli. Es seien ferner Kontrollmaß- Der ba. Dr. Möller hielt dafür, daß die ¡Nel e der Afrikanishen Gesellshaft in Deutschland zur Erforschung Die Jagadgeseßgebung Preußens in ihrer geschiGt- | jährlih in 12 Monatsnummern. Ausnahméweise werden Doppel- 2s A Ah A ienzen und Reisende aus choleraverdächtigen | Forshungen““ auf dem Gebiete der Cholera noch keineswegs er C ) lihen Entwickelung, ihrem gegenwärtigen Stande und ihrer | nummern füc je zwei Monate ausgegeben. Er bringt nebst feinen S L regeln sür Provenienze ? Abânderungsbedürftigkeit, unter besonderer Berüclsichtigung der Ver-- | Beilagen im Ganzen jährli 24—30 Bo 4

: : ¡F i Ö Erf leitet ge- Gegend den Grenzen und in den Häfen angeordnet, die | zu allgemein feststehenden wissenschaftlihen Ueberzeugungen E E O s N Ba M d R, einerseits iu bin Rduoiten Forschungen beruhten, andererseits | geführt hätten; er warne dringend E E S R E A Baeihrt Ven, Seblarise in der Wabl den Verkehr thunlichst wenig hinderten. Dieselben seien nun- | auf diesem Gebiete; nirgends sei das festina lente gezeig der Personen hätten nicht stattgefunden, das Ziel verdiene das

„unter der , i s Dogen nach Bedarf illustrirten bandlungen des Landtags im Fahre 1883/84 wegen des Ertwurfs einer | Textes und 12—15 einfache Blätter Bilderbeilagen. Außer diesen

Jagdordnung. Von Jul. Theod. Grunert, Königl, Ober-Forst- | letzteren werden als Beilagen gegeben: 1) die «Mittheilungen metster a. V. Trier, Verlag der Fr. Linßshen Buchhandlung. 1885. | aus dem „Germanischen Nationalmuseum“, kleinere Aufsätze enthaltend :

Im Deutschen Theater geht am Sonnabend, den 17. d. M., das einaktige Lustspiel „Unter Brüdern“ von Paul Heyse, in Ver- bindung mit Jfflands „Die Hagestolzen“, zum ersten Mal în Scene.

[a g +h- / ? ; N 6 ; ie hier. Ebenso verhalte es sich mit der Frage der Begräb- e i ; c : Preis 2 M Die vorliegende Werk giebt niht eine vollständige | 2) größere Aufsäte cls elbständige Broschüren oder Bücher, die # Morgen, Sonntag, findet die zweite Aufführung von „Der Weg zum Fj Lose ata in O A S E n e ulbe Ebens ) NGEe E, 1 fn Mile cle T6 a Le a g 2 E. C e J1 LYTHDE Vi 0tes N G E 0 andi 4) große e V I e ( 9 121011 ge D O! t Der 2 1 Der, Le U K 9 iße Wiede ae MNfofoR Lust telg inat : S oschen el, wieder au g G 1 il è j 1 d ¿ 4 j c : - ei ei eim , Darlegung der jeßt in Preußen geltenden, auf Jagd bezüglicben Ge- | einzelnen Bogen einzelnen Nummern beigelegt werden. Fe 30 Num- Herzen" statt. Außer Wiederholungen orejes zuslpiels bringt das F in der Frage der Anlegung der Begräbnißpläßze seien dem Der Abg. Dr. Lingens bedauerte, daß das Kaiserliche Gesund | 8

Neyertotire dieser I e Nnoch Mi olur Dio S {Sj

D E j LEL/ Man L M A, ; j E E cu Repertoire diefer Woche noch Wiederholungen von „Die euvermähl- leße, jondern will diese Gesehgebung nur in Kürze dar- | mern des Arzeiaers bilden einen Band: evenjo je 36 Bogen der ,Mit- s und „Flattersucht“ A Carlos“ E Die große A a Y stellen, wie sie si gescbibtlich zu ihrem gegenwärligen wesent- | theilungen“, alle übrigen textlichen Beilagen, je nah U1nfang der be- , S L E : E liden Stande herausgebildet hat und in den vers denen | treffenden Arbeit, kleinere und größere Bände. Der Pränumerations- Belle-Alliance-Theater. Von morgen ab tritt wieder

L ¡ : È S At A j deren Nationen mit Neid auf die Erfolge der Deutschen in ; ; ; O i jeitsamt die Gemeinde-Sanitätskommissionen nicht genügend | ande A 26 ; i ü e E R O R R u N die gegen die Cholera zu ergreifenden Maßregeln in- | Afrika -blickten, namentlih, wenn man die geringen dafür / - ,

K S es : : ; S j ie 4 VOr=- l 1 y \ A rikte | disponiblen Summen in Betracht ziehe. Man habe herv | L und _in_ Ò j Arbeit, kleiner ß i L / ; Er } : : A , ; : | formirt habe. Ferner werde von der Polizeibehörde stri : e E Landestheilen vorliegt. Ferner zeigt die Schrift welche Mängel | preis beträgt jährlich 6 M Bestellungen nimmt die nächste Post- | Hr. Guthery in der von ihm freirten Rolle des Professors in dem namentlich der M e Dg L uu E 4 E M Kanalisationsröhren durch Wasserverschlüsse | gehoben, daß ein einziger Geber für ian Ge On der preußischen Jagdgesetgebung etwa aus und in diesen versciedenen anstalt odec Buchhandlung an, Schcbwank „Der Raub der Sabinerinnen“ auf, Die morgige Auf- Verwesungsprozeß geeignet sei, die einzelnen Keime von Jn- deckt “1 den, so daß die Dünste und Gase in die Häuser | 100 000 Pfund anonym geschenkt habe. Diese Summ - gesbihtlihen Bildungéperioden anhaftend blieben, und welce Ver- Kir! 1. Wigand in L eipzig haben über ihr | führung ist bereits die 87. des Stüfes. fektionskrankheiten zu tödten. Ob eine reihsgeseßlihe Nege- | bedeckt würden,

sube man namentli in neuester Zeit gemacht, jene noch immer ver- | antiquariscches d erlager vor Kurzem 4 Kataloge, Nr. 718 bliebenen Mängel thunlihst zu beseitigen, wie insbesondere die | —721, veröffentliht. Nr. 718—720 enthalten 3 Verzeichnisse von vreußis{e Regierung, von der Nothwendigkeit einer Revision unserer | Schriften über Geschichte und Geographie und zwar 1) Vermischtes jeßigen Jagdgeseßgebung durchdrungen, dieselbe bereits mit Sache | und Hülf8wissen schaften (Allgemeine Welt- und Kirchengeschichte ; kenntniß eingeleitet hat, und ihre bezügliche Gesfetzesvorlage in beiden | Einzelne Perioden, sowie Staat und Diplomatie, Ant1hropologie, Petersburg, Wien und Pest dur ihre originellen und äußerst belufti- Häusern des leßten Landtages 1883 84 einer äußerst gründlit:en Er- Theologie, Prähistorik, Kultur- und Sittengeshihte, Ocdens- und genden SFustrumentalpäröodien Furore jemacht haben Mo tg Son t

wägung urterzogen worden sind. Das Buch theilt den Wortlaut *-3 von | Nitterwesen, Feierlihkeiten und Kostüm, Genealogie, Heraldik, Nacmitta s, aebt zum erften Mal in lte Se Ceatttas der Regierung auégearbeiteten Entwurfs sowie des vom Abgecr 'dneten- | Chronologie, Diplomatik, Sphragistik, Numismatik, Geographie und j e OEN g : O Ie SLOIDE

j V i für die C ung Jnner- lung der Materie möglih sein werde, lasse sh noch nicht | gedrängt würden. Der Zeitraum von 20 Jahren, der verlangt leige E A A Teile as Es übarichen : es übte name aud) aus die lokalen und | werde, ehe auf einem Begräbnißplaß neue Beerdigungen ate e von anderer Seite darauf hingewiesen, eine Unters Bodenverhältnisse der verschiedenen Gegenden der Natur der | finden dürsten, fei entschieden zu lang, es dürften 5 bis N a Sáltens, ded Netbs miirhe Vi o. notlndia Min, Sache nah Rücksicht genommen werden, und das werde sehr | 6 Jahre genügen, zumal die Gemeinden dann nicht immer Aae M Privatmittel der Gesellshast größer wären. Man schwierig sein. Die dritte Frage des Vorredners habe einen | neue Erwerbungen machen müßten.

i : î y - hle ies | fónne nit klagen über Mangel an Theilnahme der Nation, mehr wirthschaftlihen Charakter; es falle hier betreffs des Der Bundes-Kommissar Geh. Reg.-Rath Koehler wie nur U Geber mehr kleine Landwirthe und Lehrer, als

Wle Cirkus Nenz treten heute, Sonnabend, zum ersten Mal die „tomisch-musikalishen Steinsetzer“ Gebrüder Semmel auf, welche in St.

: | : - Z ; z ij i sführungen darauf hin, daß die Aufgabe : LLEIr : oilutban: be : : ; S ; Bieres z. B. die verschiedene Steuergeseßgebung in Nord- | gegenüber diesen Ausführunger f - | Großgrundbesißer und Kapitalisten. Es sei den Reisenden der t i : di | k | j O T E a ; D. S A, ; j llung der Grundsäße zu be- roßgrunDDe 1h hause vorgelegten Entwurfs einer Jagdordnung mit und l-ipricht allgem. Statistik; im Ganzen 1247 Schriften. 2) Deutschland Sie e U Sb been n S IOOS und am Abend und Süddeutschland erheblich ins Gewicht; es lasse sich zur | des O sich D esten bis Tin otsata dann ho An- | Afrikanischen Gesellschaft gelungen, von Nordwesten und Süd- endlih theils im Allgemeinen theils die einzelnen Paragraphen | (Deutschland im Allgemeinen, die Kriege von 1866 und 1870, die L i: d Zeit noch nicht übersehen, ob die Regelung der wirthschast- s{hränken habe, n 8 t ) Es sei (0 Besonderen niht Auf- | westen nach Jnnerafrika vorzudringen, aber die Gesellschaft der 3 Jagdordnungs-EntwüÜrfe _der Regierung, des Herren- einzelnen Staaten Deutschlands), die früheren Reichslande (Deutsch- lichen Seite der Sache in naher Frist zu erwarten sei. ordnungen treffen O) Befugnissen der Landes- und | sei jeßt gezwungen, sih auf eine einzige Frage zu beshränken hauses D os Ner alges nah Inhalt und E Oesterreich nebst g die Schweiz, die Niederlande, Belgien und Der Abg. Dr. Buhl erklärte, in Folge der Geseßgebung E E tis Urerto 18 giebt Uns is Exforshung Afrikas zu fördern. Die Verbindung Bekanntlic jaben alle diese rbeiten und die gründlichen Luxemburg) und die Skandinavisben Staaten nebst Island; im C ; ; 4 has chi ilen des Landes eine ver- | der Kommunalbehörden eit! C d . (Frörterungen, welche die 3 (Fntwürfe in den beiden Häusern | C anzen 2674 Schriften. 3) Oft- und Südwest-Europa (Ungarn Redacteur : Riedel. habe sich in den verschiedenen Theil

des genannten Landtages hervorri-fen, kein neues Jagdgesctz zur Folge | und die südslavishen Läader; Türkei, Rumänien, Bulgarien, Griechen- Berlin: G G A

gehabt ; gleidwohl find fie für eine künftige preußische Jagdgeseß- | land; Rußland, die Ostseeprovinzen, Polen, Kaukasus und Sibirien), verlag der Expedition (S cholz). Druck: W. Elsner. gebung von Wichtigkeit und aud {on für die Geschichte derselben | Asien, Australien, Afrika und Amerika; im Ganzen 1064 Sriften., Scchs Beilaae

nit werthlos. Bezüglich der äußeren Einrichtung des Buches sei - Nr. 721 endlich, die Bibliothek des Majors a. D. Frhr. Ludwig eragen

{ließli noch kemerkt, daß dasselbe, der Bequemlichkeit wegen, die | Karl v. Kleist in Halle enthaltend, führt 1290 auf Militärwissen- (eins{Gließlich Börsen-Beilage). jest bestehenden, oft angezogenen wichtigsten preußischen Gesetze, das ! schaften, Marinewesen und Statiftik bezüglihe Schriften auf.

; i Î S S anzibar nach dem Tanganjika-See, von Marokko

l : abemitfeln Der Abg. Dr. Frhr. Schenk von Stauffenberg bat auch um | von Y / Ee e A

oa O vie Be bebearertalinie beinatii Abschaffung der jeßigen Unsicherheit in der Rehtsprehung. Er nach dem i e T Siehe dia Le sich

VURE, So sei z: B “in einigen Gegenden das Zudkern des | wolle e s Zuitu, I K Gr E E Ter folgt [agen En S wia org Ó B i L erfor Sen und dacin R t 0s á i ren C - be nothwendige Zusäße ; E P er, 7 S

S Begertlbil dee Fall fet E Mobalb bie acob: V "Vie M chädlihen. Tannin und Hausenblase seien ! Außerordentliches geleistet. Pogge sei in das Land dek