1885 / 12 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Jan 1885 18:00:01 GMT) scan diff

d did ais p .- - e ° ee A c ot n fo v0f tf ana ert Be 5

Herzuridten, so werde der Mann uit außerhalb des Hauses ] nuf dem Spiel, wenn derselbe mitunter das s{öne Sonntags8- demokratischen Abg, von S@hweiper gestellt worden, und dg: eingetragenen Hvpotbekenposten poeMolsen. Ble ae O Oessentlithe Zullellung, L Nnens bor die uveile Civilkammer des Landgerichts ler Vorsgegentlihe Zustellung, L Befriedigung fuhen. Eine angenehme Häuslichkeit sei das wetter nicht denugen solle, um eine günjtige Ernte einzu- | mals habe der Vertreter der Regierung, Hr. Michaelis, troy aller Kosten des Verfahrens werden dem Antragste N: foru: Yarolin vos Vex Mid: L [Me N April 1885, Vormitiags 11 Uhr, | Genossenschaft wm Lebenwalt ee a gon beste Mittel gegen die Trunksucht. Gerade auf scine Zusfab- bringen? Die Herren vom Centrum verlangten die Ausnahmer wohlwollenden, Haltung zu derselben, erflärt, daß zuerst eine auferleg!. Bon Nets Wegen. Fedor Stern hiec, flagt gegen ibrzn Ebemann, den | mit der Aufforderung, einen bei dem gedadbten Ge- | Rehtéanwalt Seeler zu Oranienburg, klagt gegen bestimmung lege er deshalb den größten Werth. Jn Ber,ug | immec nur bei Gegenständen, die ihnen „nahe lägen, gonst Prüfung nöthig sei. Seitdem seien zwar 15 ahre vergangen, Berleburg, den 30. Dezember 1884. Arbeiter Friedri Wilhelm Anton Kaske, zuleßt | ribte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Z À 1) den Altsiter Ferdinand Borchert, auf die Kinderarbeit gehe seine Forderung dahin, daß Kinder wollten sle gene:elle Bestimmungen , und Gewerbe Nd Dälide aber A E bezüglich E. Qrage En Sn rung nit so Königliches Amtsgericht. in Berlin, jezt unbekannten Aufenthalts, wegen | Zum Zwecke der öffentlichen Zusteliung wird dieser 2) den Wilhelm Borchert, s unter 14 Jahren in den Fabriken nicht beschäftigt erden | wirthschaft muse man denn doch woh! mit | reih geworden, Daß E Jeßt von Ener Prüfung der- Voelkel. böëliher Verlassung, mit dem Antcage auf EGhsa- Auszug der Klage bekannt gemacht. ad 1 zu Liebenwalde, ad 2 zuleßt in Liebenw2lde, dürften. Da ader gewisse Berufszweige der Kinderarbeit durh- | gleichem Maße „messen! Betreffs des zweiten Punktes | selben absehen fônne. Er mache übrigens darauf auf- E ——— scheidung: ELAE 249850 Meiningen, den 12. Januar 1885, jeßiger Aufenthaltéort unbekannt, im Weselprozesse ‘aus bedürften , so füge sein Antrag hinzu , daß der Bundes- werse man der jeßigen Zeit häufig vor, alles werde hier | merksam, daß Hr. Nodbertus, ein Vorgänger der reten Seite, [62340] ] Bekanntmacung, S das zwischen den Parteien besithende Band des S ia „MIQIsE A wegen PL «a uod Zinsen e L N up rath bcfugt fein folle, für bestimmte Fabrikationszweige für | s{lechter. Bei der Kinderarbeit sei es ihm deshalb eine große | den Normallohn als ein nothwendiges Korrelat des Nocmal: Dur Urtheil vom beutigen Tage hat das König- Gpe rf ay R A “Gt A Ron aa: eue eie L R E E ib Sette e b olle en „eine Ausnahme zuzulassen. Er | Freude gewesen, sich zu überzeugen, wie kolossale Fortschritte | arbeitstages bezeihnet habe, Er r Partei zune n F lide Amtzgeribt, Abtbeilung Va, zu Magdeburg | allein sculvigen Theil 3 mündlichen Verhand- | [62119] Ocffentliche Zustellung E beantrage, daß alle heute dem Hause vorliegenden Anträge | zu verzeichnen seien. Jn England seien noch 1875 in Der Arbeiterfreundlihkeit hinter S keiner Partei zurüstehe. Aber dur den «mtegerlWiS- Kalz Gutsche für Necht er- lung des Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer Die verebelichte frühere Scbulzenhofsbesizer Gustav | 1) an den Kläger die Sun me von 150 M nebft einer Kommission zur Vorprüfung überwiesen würden, er Textilbranche allein 120 000 Kinder anter 13 Jahren beshäf- ehe sie weitere Shritte zu Gunsten derselben thue, wünsche i: Rechtsna®&folger der im Grundbu von Su- | des Königlichen Landgerichts I. zu Berlin auf Schulz, Becnhardine, geb. Schulz zu Smidtenthin, 6 9/9 Zinsen seir dem 10. November 1884 zu \chlage cine starte Kommission von 28 Mann vor, weil auf } tigt gewesen. Wie stehe es dagegen in Deutjchiand © Nach sie bie Regierung zu einer Prüfung zu veranlassen, ob die Ns Band 2 Blatt 68 Adth. Il]. Nr. 6 für die den 21. Mai 1885, Vormittags 113 Uhr, vertreten durch die Rechtsanwalte Herr und Maÿlen- zahlen, S diefem Gebiete die Ansichten noch vielfach auseinandergingen, | den Berichten dec Fabrif-Fnspektoren seien durchschnittlich in Borschläge, die hier gemacht Jeien, wirklich im Nußen der Akefrau des Privatmanns Köbel , Sopbie, geb. | mit dec Aufforderung, cinen bei dem gedachten Ge- dorff zu Coeslin, klagt gegen ihren Ehemann den _ 2) die Kosten des Verfahrens zu tragen, Und er wünsche, daß mögli&st alle Nichtungen in derselben ganz Preußen augenblicklih etwas unter 4000 Kinder von | Arbeiter lägen. Von diesem Gesichtspunkt aus bitte er seinen | Fnüppel, zu Bottmersdorf aus der Schuldverschrei- | richte ¿ugelafsenen Anwalt zu bestellen. ,_| [rüheren Sculzenhofsbesißzer Gustav Schulz unbe- | uxd ladet den Zweitbek(agten. zur mündliben Ber- vertreten Feten. 10 Ms 14 Fahren beschäftigt. Etwas s\{limmer stehe | Antrag anzunehmen. | bung vom 4. November 1884 eingetragen gewesenen Zum Zwedcke der öfentlihen Zustellung wird | kannten Aufenthalts wegen böswilliger Berlafsung handlung des Nechtéstreits vor das Königliche Arnts-

Der Abg. Cegielski erklärte: Die Sonntagsruhe sei für den Arbeiter ein Aequivalent der menschlichen Freuden, auf

: : arn 26 n Sadf D j Dor § S E rÉlärte: Mo or Nh ¿on 390 Thlr. Darlehen nekst 4 % Zinsen, ! dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. auf Chetrennung mit dem Antrage zu erkennen, geriht zu Liebenwalde auf es allerdings verhältnißmäßig in Sachsen. ort seien Ver Abg. Schuhmacher erklärte: Wenn der Abg. vor Post von 390 Tblr. iehen net /o Binsen, ! zug Di g innt g ; arcnnung - ge, : g Ö ì! Qu : Ï e ; E i ie | i i Le bei der Zwangsverstcigerung des gedachten | Berlin, den 8. Januar 1885. daß die Che der Parteien zu trennen, der Be- dea 12. März 1885, Vormittags 10 Ute.

i i irke FFnspektoren allein so viel Kinder ertling auf die Schriften von Marr hingewie en habe D e Sau A ESGIE, , Ae L ¿O80 . Ie L On Toren ana o me u He N | | M | P lo Grundstüd8 mit 913 A zur Hebung gelangt und Buchwald, Élagte für den allein \chuldigen Theil zu er- Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird drcfer

CLDE 4 müsse. Auch der Arbeiter müsse cinen Tag haben, wo er sich und seiner Familie leben könne, und überdies sollte auch aus Ge- sundbeitsrüdsihten die Sonntagsarbeit unterbleiben. Stetige Arbeit ohne Unterbrehung mü}

preußishen Monarchie. Die Vorschläge des Abg, von Kleist- | Von der ultramontanen Partci sei der Normalarbeitstag D

Reßow zur Beseitigung der Kinderarbeit träfen nicht das keineswegs zuerst aufs Tapet gebracht. Sobald von einem S bebis den 22. Dezember 1884, E Richtige. Fn Bayern sei eine kürzere Schulzeit als in ® reußen. | solhen gesprochen werde, so citire man Roscher oder Andere, onigliches Amtsgericht. Abtheilung IV a. [62133] Oeffentliche Zustelluug. des Königlichen Landgerichts zu Coeslin auf Gerichte schreiber de Die bayerish2 endige mit dem dreizehnten Zahre. Er ver- | einen selbständigen Antrag habe die ultramontane Partei nie E ; i In Saben der Frau Breul, Sophie Amalie

Civilfanimer 13. und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand- Liebenwalde, den 5. Januar 1885. : lung des Mechtéêstreits vor die zweite Civilkammer Damm, s Koömglichen Amtsgeri

a deu 14. Mai 1885, Vormittags 11 Uhr, Fe

sichere das Haus, es sei eine traurige Erscheinung, wenn man | eingebraht. Gerade in fatholishen Jndustriegegenden im [62338] Jm Namen des Königs ! Gmma, geb. Bader, hier, vertreten dur den | mit der Aufforderung, cinen vei dem gedachten Ge- | (69344 ] Oeffentliche Zustellung. Tichauer bier, gegen ihren Ehemann, { ridte zugelassenen Anwalt zu testellen, : Der Kaufmann Philipv Mülier zu Wallm:rod

c.

je die Kräfte des Arbeiters unter- graben. Daß Ausñahmen zuzulazzen seien, wo die Fortführung des industriellen Betriebes auch am Sonntag unbedingt erforder- lih fei, sei selbstverständlih. Ein Verbot der Sonntagsarbeit möchte den Arbeitgebern unbequem sein. Aber göttliche und moralische Gebote ständen höher als menschliche Bequems- lihteit. Wünschenswerth sei auch eine Beschränkung der errauenarbeit während der Schwangerschast sowie in den ersten Zeiten nah der Entbindung. Einen absoluten Verbot der

in gewerbthätige Orte komme und von JUngen von 13 Jahren | Nheinlande sei das Proletariat weit stärker als in protesianti- Auf den Antrag des { Hufners Johann Carl Rechtsanwalt auer hier, 5 empfangen werde, die einen fleinen Verdienst suchten, weil | \chen. «Fn Crefeld seien die Arbeiterverhältnisse ershreckend, Christoph Schmidt in Kisdorferwohld erkennt das den Scblächtermeister Christian Karl August Breul, ibnen die Aufnahme in die Fabriken erschwert werde. Ex | Selbständige Arbeiterkoalitionen verdamme man von katholischer Königliche O n L Mtamsledt durch den | früher zu „Vetlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, Mab le, glaube, folche Kinder befänden si besser daran, wenn sie un- | Seite; man hindere die Vereinigung der Arbeiter gegen das Amtsrichter E 1827, als Urkünde [ Dégen Speleiduna E na ermrregos ami oi Gerichts\chrciber des 'Aöntalidien Canbaeridts laut Abrechnung vom 2. August 1881, mit dem An mittelbar aus der Schule in die Arbeit eintreten würden. Kapital. Er wolle der ultramontanen Partei damit keinen Tis Sie N Senndligde aan Kisdorf. Band L. Le E ‘Beklagte Le R Bierban ls S E A trage auf Zablung von 19 M 704 nebst 5 % Der Antrag der konservativen Abgeordneten sei dem Vorwurf machen, sondern nur erwähnen, daß hier keine Blatt 13, Abtheilung 11. Nr. 1 für die verw. über die ihm bereits zugestellte Chescheidungsklage [62123] Oeffentliche Zustellung, s m L E

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird tieser

lagt gegen den Jakob Immel von Thalbei ders Auszug der Klage bekannt gemacht. O O E S SgG-: Thalheim, der

malen unbekannt wo? atwesend, aus Waarc ¡kauf

2 itndlthon Mork ar J Des Morditas Wortlaut nah, den er hier habe, nit zutreffend, | Wünschelruthe angebracht, sondern eine Regelung dur Frau Kirspielvögtin Dorothea Springer, geb. | yor die 13. Civilkammer des Königlichen Laud- | Die Susanna Augen, Wwe. 1, Che von Joseph Des 90% a0 Räniclide A O Frauenardbeit sollte niht das Wort geredet werden, s{hon im | Eine Jndividualisirung dex Ausnahmen würde eine viel Geseß nothwendig sei. Die Handelskammer in Solingen j Meyer, in Kaltenkirchen eingetragenen 2000 Mk. | gerichts I. zu Berlin auf Bernard Nicot und Chefrau in 2, Ehe voz Ia nteresse der Arbeiter nicht, die in ihrer Cxistenz vielfah auf | glülichere Lösung sein, als leßtere dem Bundesrath anheim- | habe \ich wenig sympathish über den Antrag von Hertling Crt. gleid 3240 M (vererbt auf die Frau „den 5. März 1885, Vormittags 10 Uhx, Schwarß, und Catharina Augen, Chefrau von Io- | den 27. Februar _ 1885, Vormittags 9 Ubr. die Frauenarbeit mit angewiesen seien. Auch die polnischen | zugeben. Er wolle hoffen und wünschen, daß das Haus dur | ausgesprochen; derselbe erfülle nicht die Zwele der Praris, Superinkendent Raydt in Lingen) wird für | mit der Aufforderun jc eladen, einen bei dem ge- hann Ludiwig, Handarbeiter, beide zu Kocnigmacbern Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird è Arbeiter denn nicht nur die Geistlichkeit und der Adel | die anzustellenden Erhebungen zu dem Resultat kommen werde, | Der Landrath MelbeŒ, der früßer Mitglied dieses Hauses fraftlos gr weit Lie AnRa daten Gerichte zugelassenen Anwalt zu destellen. WoInend, vertreten durch Liquidator Krier von Vlt- | Auszug der Klage bekannt gemacht. e

seien unzufrieden in Posen fühlten die Härte der jeßt zu | daß man die Arbeit der schulpflihtigen Kinder überhaupt Bramstedt, den 9. Januar 1885. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieset denhofen, klagen gegen den Johann Augen, Sreîner, Wallmerod, den 29, Dezember 1884.

Recht bestehenden Geseße, und sie sühlten au, daß nur die generell verbieten fönne. Noch wichtiger als die Kinder- Regierung es sei, welche sich der Verbesserung derselben zu | arbeit sei die Frage der Beschäftigung der Frauen. Auch hier Gunsten der Arbeiter widerseßze. Wenn also der Reichskanzler | könne er versichern, daß seine Partei die humanen Bestre- neulih bei der Erwähnung Rogozinskis habe sagen können bungen, wie fie in diesem Antrage hervorträten, vollständig cherchez le Polonais, fo würden die polnischen Arbeiter, wenn | theile. Er wünsche, daß man zur Aufhebung der Nachtarbeit sie streng und hart behandelt würden, immer sagen : cherchez | der Frauen kommen könne, abex eine plöglihe Durch-

|

|

|

|

|

j

| S2 All zZ ( h § it f Do 47 34927 | Ih At 5 So p î 1600 j 3 D sf it fo H ) Nh sieaebi 2 ir D io Ns Ï a Ÿ E A 2 eg 9 f De ° e & e y die derselbe während der harten Arbeit in der Woche verzichten beschäftigt gefunden worden, wie ungefähr in der ganzen | sei in denselben von Phantasiegebilden nirgends die Nede, hinterlegt sind, werden mit ihren Ansprüchen aus- Gerictéschreiber des Königlichen Landgerichts 7 kÉíâren und gehalten, die Prozeßkosten zu ¿2hlen, | Auszug der Klage tekannt gemact.

j

|

|

|

|

|

|

er

zewejen sei, habe aus einem siebenjährigen Durch\Quitt fes Ry O N G ; : 7 00 f A 100 Séhleifern in Daa ir ees Mj Königliches Amtsgericht. bekannt gemacht. N s\rüher zu Susftgen, dann zu Paris, z. Zk. ohne be: } Der Gerihtsichreiber des Königlichen Amt8geric6t8. R n 4 ov Schri djudt ge G hia Teien L ti : i Berlin, den 8. Januar 1885, kannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, und :

Jedem „Jayre an der Schwvindsucht gestorben seien. Namen ich [62337] Jm Namen des Königs ! Buchwald, 1 Conf. wegen Lizitation und Theilung, mit dem

seien die Shwertschleifer s{hlimm daran; die Schwerter würden Verkündet am 10. Januar 1885. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T,, Antrage: Oeffentliche Zustellung.

frau Emil Toubhantz, Melanie ges, zu Nicheval, vertretea

: : 3 T26n / : ce ice \ n a 9947 er io Dir owie 2 g : èr 11 litt aus 94 Ck Lurz in Zabern, klaat aegen deren immer nur der siebente Mann zum Militär genommen werden, dur den Gericht8-Assessor Ruhmann für Ret : [62345] Oeffeutliche Zustellung, E jowie zum Nachlaß der zu Suftgen am E L E le Chancelier., führung einer solchen Maßregel würde unter Umslän- Wenn man also, wenn es brenne, löschen wolle, fo tollte man Die E e Poft Tung "R Nr. f des ride E EOIe Ns, R R p “al Eber 1875 E Pahana F NCoLalh, Lebend bBdwisiacn M N wers Se G ) Nh ; Dr, 1 fil rt us: f î i - den in manche ora is i! roßes Slet inmetn- 8 1c F in Par f Um N Y i lo ! f wei ino Grundbucbb altes von EcMleu]enau Nr. 39 E DEN iwe [enba N ei levSam D. Wll, ¿u V Cn, (IgI 2 erau pon - Ic ae ugen, DIrI in AInigee E 5 S E N S ;' V S VDE 7 E Der Abg Buhl führte aus: Bei der ganzen arbeiter ei he Verhältnisse ein großes Elend hinein- | es nicht seiner Partei zum Vorwurf n achen! Nicht weil seine j Maszkowski gebildete Hypothekenurkunde | gegen den Holzhändler Mathias Paulus, früber zu macern gehörigen Immobilien, in den Gemar- E „Antrage att Trennung der zwischen . i +arlelen vesievenden Ch?, und ladet den Beklagten

|

|

|

| trocken geschliffen, und diese Arbeit schade besonders der Gesund- Sommer, Gerihts\creiber. Civilfammer 13. Es wolle Kais. Amtsgericht gefallen, die Lizi-

|

| c e Ms T3 irfo A 5 »MT ¿ A 5 P y I e Ä Bo N “lot tatn; Nr nf . io Z | N * 160 ] j I ck= h A e B 2 1070; in Prokft , c 7 , , e e freundlichen Geseßgebung dürfe niht vergessen werden, daß | tragen. Der Normalarbeitstag dürfe niht auf die land | Partei glaube, alle sozialen Schäden dadurch zu beseitigen, “orinali® über 5100 Thir, wovon 2200 Thlr. | Velen bei Borken wohnhaft, zur Zeit mit unbekann- fungen von Niederparth und Bust gelegen, an- E

|

|

|

|

|

heit. Jn den Fndustriebezirken von Elberfeld und Barmen könne erkennt das Königlihe Amtsgeriht zu Bromberg 7 tation und Theilung der zur Gütergemeinschaft

)

alle Preisverschiebungen ein zweishneidiges Schwert für den | wirthschaftlichen Arbeiter ausgedehnt werden. Jn Eng- | sondern um ein Bollwerk gegen die Korruption des Arbeiter: abarsbrieben find tem Aufenthalte, wegen einer Forderung von 25 ordnen, den Notar Feilzer zu Diedenhofen zum | zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor Arbeiter seien. Was die einzelnen Positionen des Antrages | land sei man der Meinung, daß die Frage des Normalarbeits- standes zu schaffen, werde seine Partei für einen Normal- La vird für kraftlos erklärt. für einen angepachteten Lagerplaß mit dem Äntrage Bersteigerungsbeamten zu ernennen, die Kosten | die Givilfammer des Kaiserlihen Landgerichts zu Hertling anlange, so sei er ein ganz entschiedener Freund der | tages dur das Koalitionsrecht der Arbeiter zu lösen sei. auf Verurtheilung des Holzhändlers Mathias Pau- der Mafse zur Last zu iegen und das Urtheil | Zabern auf

, 1 E C ; d de ges Ko er 1 arveitstag. eintreten. Geschäftskonjunkturen könnten hierbei Bromberg, den 10. Januar 1885. theilun : [ î A S 4. Sonntagsruhe mit ihrer Wirkung auf das soziale, religiöse | Hierbei komme die fallende oder steigende Arbeitsgelegenheit | gar nicht in Betracht kommen. Kolonialpolitik zu treiben sei F Königliches Ants8gericht. [us zur kostenfälligen Zahlung von 25 und Voll- für vorläufig rollstreckbar zu erklären, den 30. gs 1585, Vormittags 10 Uhr, und Fanuilienleben des Arbeiters, umfomehr, als er als zu | in Frage. Er stebe niht auf dem englischen Standpunkt. ibe mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge-

n La M : f M j L s / d E so A die heimischen Arbeitcrverhältnisse zu a O E V ¿5 s O E ri ag zur P e E ause viel beschästigter Mann ein fanatischer An hänger der | Für ihn sei vor allem bei dieser Frage wichtig, wie es stehe regeln. Wenn seine Partei also für den Antrag Hertling ein- 39339 i Detblagien zur mändli@en ao Ung des Rechts- | lung des Rechtsstreits vor das Kaiserlihe Amts- ‘Dit Nie fas e E Sonntagsruhe sei. Aber ehe das Haus diese Frage entscheide, | wenn durch die Herabsezung der Arbeitszeit die Arbeits leistung lrete, so glaube er keineswegs, daß dadur die fozialen E Bekanntmachung. E at 26 A ibe ILNI oudgeridi zu u auf j geriht zu Diedenhofen auf L ne Jade Mons pegentlien Zustellung E

habe man gründlih zu prüfen, ob und in wie weit Miß: | vermindert werde, Wex trage dann den Ausfall? Das werde | Schäden alle beseitigt würden, er halte denselben nur „Durch Ausslußurtheil des hiesigen Gerichts vom A A der M S wirb Viel ORERE eyt L U 1885, G

stände vorlägen , deren Beseitigung mögli sei. Es | im Wesentlichen von der Geschästskonjunktur abhängen. Man | für einen Schritt auf der: Wege zum Normalarbeitstage. a E sind die von der Sparkasse zu ua bex Kle. Fine ffs aaf E Kie Zwette der fenflicbea Zustellung wird die- | Gerichtsschreiber des Kaiseclichen Landgeridts. erscheine dringend geboten, daß man, ehe man der- habe vielfa auf die Schweiz hingewiesen, wo der Normal- | Seine Partei sei ihrerfeits allerdings nit in der Lage, der iht ‘Dileae Mkiiaic di Vartbnow? Borlen, den 7. Sinuae 108 ser Auszug dee Mane betdiat ala S ND, Die Tim E L artige Beschlüsse fasse, ins Detail der Fragen ein- | arbeitstag bestehe, aber es habe dort Zeiten gegeben, in wel- Geschichte eine Marschroute vorzuschreiben, aber die anderen | igl titbEGin beiten Sparkassenbuber E Galny, : Schweitzer, Verkäufe, Verpachtungen

trete. Von diesem Gesichtspunkte aus beantrage er eine | chen bei shlehter Geschäftskonjunktur der Normalarbeitstag | Parteien könnten es auch nicht. Bezüglich der Sonntags: “Nr. 3088 über 375 Mid Gerichts\hreiber des Kêniglichen Amtsgerichts, Gerichtsschreiber des Kaiserlihen Amtsgerichts. Enbualtoa es 2c E Untersuhung der Angelegenheit, und er glaube dem Hause | von den Arbeitern direkt verflucht worden sei. Man arbeit könne er nur aus seiner eigenen Erfahrung noch an- Nr, 5688 über 5354 M 95 „5 E E E 14 U :

versprechen zu können, daß, wenn diese Untersuhung nach: | sage, die Regelung der Frage eines Marximal- oder Nor: | führen, daß Diejenigen, die alle Sonn- und Feiertage ar- für fraftlos erklärt. : [62353] Oeffentliche Zustellung, [62350] Oeffentliche Zustellung, [81841] Holz-Verkauf.

weise, welhe Mißstände vorgelegen hätten, seine Partei mit malarbeitstages müsse eine internationale sein. Das sei | beiteten, gerade die allerärmsten Arbeiter seien, folche, die Cüstrin, 9. Januar 1885. Die verehelichte Matschke, Marie, geb. Drobott, | Die Frau Johanna Hôößrich, geb. Harras, in Ks : liche Oberförsterei Nhei sber Vergnügen dazu beitragen werde, dieselben zu beseitigen. Bei jedenfalls in der Theorie sehr shön, habe aber doch mange nicht einmal genügend Kleidung hätten, um spazieren gehen Königliches Amtsgericht. ju Spremberg, vertreten dur den Rechtsanwalt Großbreitenbach, vertreten durch den Nehtsanwalt | N0ONg sor} Jes erg. der ersten und dritten Bestimmung des Antrages von Hert- | praktische Bedenken, So liege es auf der Hand, daß bei ver- | zu können. Die Gründe gegen die Abschaffung der Kuhne zu Cottbus, agt gegen ihren Ehemann, den | Chop zu Erfurt, _Élagt gegen ihren Ehemann, den | Am Dienstag, den 20. Zanuar 1885, Vor- ling werde von Arbeit überhaupt ges rohen, während es fi | tra swidrigem Vorgehen eines Mitkont nten, wenn über- | Sonntaggarbeit seie . S E [62341] Oeffentliche Zustellung, Zucbmachergesellen Adolph Matschke , srüher zu | Kaufmann Mar Hößrich aus Großbreitenba, zur | mittags von 10 Uhr ab, sollen im Gasthofe zum 1g N _Uderyaupt ge) pro . ret nd ß g gey rahenten, wenn über- | Sonntag2arbeit seien ganz und gar nicht stiGhaltig ; wie solle Der Dr, med. Marx zu Erwitte, vertreten durch | Spremberg, jeßt unbekannten Aufenthalts auf Che- | Zeit in unbekannter Abwesenheit, wegen Ebéfchei- Ratlsfkeller zu Rheinsberg unter den im Termin bei der zweiten ausdrücklich nur um die Beschäftigung in | haupt, dann doch nur sehr {wer Remedur zu schaffen sein | man denn die Konkurrenz mit England niht aufnchmen len Rebdanaalt Carthaus zu Erwitte, klagt gegen | trennung wegen böslicher Verlassung mit dem An- | dung, mit dem Antrage : die zwischen den Parteien | nähec bekannt zu machenden Bedingungen in größe-

exabriken handele. Wolle der Abg. von Hertling bei 1 und 3 werde. Seitdem über diese Frage hier verhandelt worden sei, tönnen, wo doch notorish die Arbeitszeit viel kürzer, der den Carl Jacoby, gt. Humpert, früher zu ÄAnröcbte, | trage: die Che der Parteien zu trennen und den | bestehende Che dem Bande nach zu trennen, den Ver- | ren und kicineren Loosen öffentlih meistbiete-d

generelle Bestimmungen E Wenn das der Fall sei, müsse er | seien 15 Jahre vergangen, aber man fönne noh [nicht be- Aroeitslohn viel höher, in einzelnen Branchen bis zu 75 Proz. A ‘¡eßziger Aufenthalt unbckannt, wegen Vergütung für | Beklagten für den allein sculdigen Theil zu erklä- | klagten für den allein schuldigen Theil zu erklären | verkauft werden :

gegen diese generellen Ausführungen noch weitgehende Ein- | haupten, daß das gesammelte Material zur Beurtheilung der | höher sei? Man solle hier endlih einmal nahholen, was ärztlihe Behandlung in der Zeit vom 30. Juni bis | ren und ladet den Beklagren zur mündlihen Ver- | und ihm die Kosten des Verfahrens zur Last zu | 1. Sctutbezirk Bobcrow. :

shränkungen machen. Wo es sih um das Handwerk handele, Frage ausreice. Einschneidende Maßregeln dürfe man nicht | England, die Schweiz und Frankrei bereits zuvorgethan F 4, September 1884 mit dem Antrage, auf Ver- | handlung des Nechtéstreits vor die zweite Civil- | legen, und ladet den Beklagten zur münbLlihen Ver- Schlag, Jagen 48 (Junukerheide):

werde die Polizei niemals weiter gehen können, als daß sie ohne genaue Prüfung der Verhältnisse vornehmen. | hätten, und darum bitte er, den Antrag von Hertling anzu- urtheilung des Beklagten zur Zahlung von 81 4 | kammer des Köntglichen Landgerichts zu Cottbus, | handlung des Nectsstreits vor die Civilkammer 380 rm Kiefern-Sweit-Brennholz, 4 G Zimmer Nr. 17, auf des Königlich Pr. Landgerichts für das Fürstenthum 67 Knüppel,

einen rubestörenden Lärm verbiete. Wenn man auf die Land- | An Arbeiterfreundlichkeit wolle seine Partei ni inte 0 nebst 59/9 Verzugszinsen seit Zustellung der Klage, auc) ; : _ L r ( " U —— f eiterfreundlichk« seine Partei nicht hinter | nehmen. das Urtbeil für vorläufig vollstreckar zu erklären den 22. April 1885, Vormittags 9 Uhr, Swarzburg-Sondershausen zuy Erfurt guf 225 s E E Klafse, roc 9 Ì,

wirthschaft übergehe, so sei die vom Antrage Hertling ver- | anderen zurücstehen. Er wolle nur gewissenhafteste Prüfung Hierauf vertagte sich das Haus um 43/, Ub f Don- ; : ; T L j . § - . L V v 4 r auf Von A 4 r” : 1 7 » »} ( - - 0 5” è, Yyr ck S ; C Sd zen 2 ; | ; j 40 ; M E i j und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- mit der Uufforderung, etnen bei dem gedachten den 20, April 1885, Vormittags 9 Uhr, 501 Dtod l langte gererelle Durchführung für den Landmann mitunter | Gegen eine Kommissionsberathung habe auch feine Partei | nerstag 2 Uhr. lung des Rechtsstreits vos das Königliche Amts- | Gerichte zugelassenen Aawalt zu bestellen. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- 2 Scictnußholz 11. Klass,

t eine große Härte, namentlih wenn bei der Ernte zweifel- | nichts einzuwenden. Die Forderung eines Normalarbeitstages | | J cal a, l i 1 vex Ausorderung, i Z Sti lz 11 ; i ; N O j D E s B er zu Erwitte au Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird | ritte zugelassenen Anwalt zu bestellen. i Buchen-Reiser Il1. Kla}, haftes Wetter eintrete. Wie viel stehe niht bei dem Bauer sei übrigens nicht neu. 1869 fei dieselbe hier vom sozial- Î , a 2. Mitre 1885 Bormittags 9 Uhr, diejer Auszug der Klage bekannt gemacht. Zum Zwecke der öffentliden Zustellung wird | Ix. Scutbezirk Berkholzofen, —————————————————————— F R Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird Cottbus, den 10. Januar 1885. dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. a. Schlag, Jagen §: : S s E j : i A F dieser Auszug der Klage bekannt gemawt. : : Bülow, y Erfurt, den 12. Januar 1885, _6 rm Kiefern-Switnußholz 11. Klasse, Hortmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Stüber, 2, Steit-Brennholz,

G x [54 Inserate für den Deutschen Reichs und Körtgl, Deffentlich

Gerictsschreiler des Königlichen Landgerichts. Civilk. S N Knüppel,

G S é é B î €Î ÉP t B Gerihts8\Hreiber des Königlichen Amtsgerichts. O ae + Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des E (62131] Oeffentliche Zustellung. . D s Ed Þ 7

Preuß. Staats-Anzeiger und das Gentral-Handelg- [62358] Oeffentliche Zustellung Der Gutsbesißer Peter Fosef tanten u Most 9198 ; " : s Z | ÿ i i j L G : er Gutsbesißer Peter Josef Janjen zu Wolf- 62126 Oeffentliche Zustellung. = C =, register nimmt an: die Königliße Expedition | 1. Steckbriese und Untersnchungs-Sachen, 5, Indnustrielle Btablissements, Fabriken und „Iuvalidendaufk“, Rudolf Mosse, Haasenstei / Die Frau Stein, Pauline, geb. Rothholz, per, h{gen bei Opladen, vertreten durch den Necbtsanwalt ( Der Mol entl e Hus E ver- ; 100, agen 51 Klase des Deutshen Reis-Anzeigers und Königlich , Bubhastationen, Anfgebote, Vorladungen _Grosshandel, & Vogler, &. L, Danbe & Co, E, Seßlotte, verkreten durch den Rechtsanwalt Scenck hier, | Mausen ¿u Dortmund, klagt gegen „den Kaufmann | jxeten dur den Geschäftsmann Allemann von Bußtz- 535 E 2 x “6 Preußischen Staats-Anzeigers: . +0. dergl. . Verschiedenzo BeEnanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeres Y lagt gegen ihren Chemann, den früheren Kauf- | Peter Josef Jansen, früher in Broich, jeßt unbe- | heim, klagt gegen den Bruno Bögky, ledig, Sretner 43 . Verkänfe, Verpachtungen, Submissionens etc. . Literarische Anzeigen. Aunoncen - Bureaux

: mann Adolf Stein, zuletzt in Berlin, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, wegen Erstattung der der uma ! und Eigeithirios Bus chwei iet ese ;

| / agen 88i0n l f , zulet: B ten Aufen wegen Critattkung de I Sigenlhumer von Buschweiler, jeßt abwesend 98

L Berlin SW., Wilhelm Straße Nx, 82, . Verlooenung, Amortisstion , Zinszahlung . Theater-Anzeigen. In der Börzen= tannten Aufenthalts, mit dem Antrage : Blaß und Sohn als Bürge für Beklagten geleisteten ohne befannten Wohnort, wegen Forderung, mit dem 31 Mi U. 2. W. vor öffentlichen Papieren. . Familien-Nachrichten, 1

: , ] ; e Q s i i 1 Stockbolz 7 : heilage. t ti | die am 3. Januar 1882 vor dem Standesamt Zahlungen, mit dem Antrage, den Beklagten Ur | Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zah- Die Hôölze i

L F”

" r r r .

L 20 e : Î Í 2 pa D in Jagen 48 stehen dibt an de zu Volkmarsdorf geschlossene Che der Parteien Zahlung von 650 M nebst 69% Zinsen seit dem | [ung eines Betrages von M 300 nebst 50/9 Zins | mag, „O gier in Sagen, A B für ungülti erklären Fuli 1884 fkoftenpflichtt erurtheil d 5 pY Nov ft r „— | chahferstraße, diejenigen in Jagen |

ungültig zu erllären, 1. Juli 1884 kostenpflichtig zu verurtheilen, und | vom Tage der Klage und Verfällung desselben in | 15 Kilometer gu 6

Subhastationen, Auf ebote, Vor- Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens | Berlin der Reichsbank zur Aufbewahru: übergeben | [62342 Aufas E 0e E e, O i ! stff / 7a , F / Ia q [ ] Nuigelat, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- | [adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung | die Kosten des Rectsstreits, und ladet den Beklag- entfernt. lung des Rects\treits vor die 13. Civilkammer des des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des ten zur mündlichen Verhandlung des Re@tsstreits Rheinsberg. den 6. Jazuar 1885.

ladungen u. dergl. 008 Maus je E E Tie usWlag O A A E a d Der Hiesige Recbtsanwalt und Notar Herr Dr. j a K 8 Vezu nf{p n die er Fnhaver der Urkunde wird aufgefor T, [Ju So Pfleger ) o j ‘T: ; ; d N ; [62322] Zwangsversteigerung. Stelle des Grundstücks tritt. spätesten? in dem auf fg anne QufnttaE A 0E O 0e ] Königlichen Landgerichts I. zu Berlin Uf y Königlichen Landgerichts zu Dortmund auf vor das Kaiserliche Amtsgeriht zu Hüningen auf Der Oberförsterei - Verwalter: Im Wege der Zwangévollstreckung joll das im | Das Urtheil über die Ertheilung des Zuslags wird | den 24. Februar 1885, Vormittags 11 Uhr, | händlers Andreas Schaefer ver p; hat das Auf J ven 21. Mai 1885, Vormittags 11? Uhr, den 14. April 1885, Vormittags 9 Uhr, Dienstag, deu 10, März 1885, Forftafsesor Merrem Grunbbuce von Lichtenberg Band 19 Nr 638 auf am 6. März 1885, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Jüdenstraße 58, | gebot der angeblich in Verlust gerathenen Nieder- F mit der Aufforderung, einen bei dem gedacten mit der Aufforderung, einen bei dem gedadten Ge- Vormittags 9 Uhr. S : : den Namen der Frau Ida Sgultz, gebornen | An Gerichtsstelle, Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Saal | Saal 21, anberaumten Aufgebotstermine seine lagescheine über E F Gerichte zugelasseRen Anwalt zu bestellen. richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. i Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird Richter, hier, eingetragene, in der Eldenaerftraße Nr. 11, verkündet werden, Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, | 1) ein von Andreas Swaefer am 28. Mai 1879 M Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer „Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. [62324] Eichen-Nugtholzverkauf Nr. 9 béerselb\ belegene Grundstü us L A E ait s M s die Kraftloserklärung der Urkunde er- im hiesigen Packhof niedergelegtes Faß Cognac, j S e N Ps, dieser Auszug der Klage Ee gemacht. Hüningen, den p epa 1885. in der Königliben Oberförsterei Zienitz, P: am 6. März 1885, Bormitta ntgelwes Amlsgerict I. elung 91, olgen wird. A S Ol b 24 j ' A ? S E ; Rudolph, SBöhrde in Hannover. vor S ti, Ses E. H C i Berlin, den 29. Juni 1884. 2) ei von a 4 20. Mai 1881 im hie- Gericts\chreib L Qunbaititito:1 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Gerichtsschreiber des Kaiserliden Amtsgerichts. Freitag, deu 23. Januar cr. : ftelle Jüdenstraße Nr. 58, 1 Treppe, Saal Nr. 11, R ber U Uta, ves vin Mad Königliches Amtsgericht I., Abtheilung 54. sigen Pakhof niedergelegtes Faß Wein, gez. | S RIEO S TeR Landgerichts T. E S —————— 1) Scußbezirk Zieniz , Forstort Olenbusen Hegert ; M 7 TUrêr- ——— vid, g y | = = 212 Ï E Etn S@lag Jagen 194: 109 Stämme mit 129 t Das Seendüae {fi mit 9810 M Nuzungswerth | Utister Oscar Gregorovius gebörigen, in der Händel- 32148] beantragt. D la ifinbe wis ufe B - 1% Oeffentlihe Zustellung. _ [62125] Oeffentlihe Zustellung. 16 e eman 9 Ginaune ntt 108 zur Gebäuzesteucr veranlagt Auézug aus der | traße Nr. 19 belegenen und im Grundbube von | ( Es ift das A Aufgebot, c gefordert, spätestens in dem auf A [62355] Oeffentliche Zusteuung. 1) Der Justus Groß, 2) die Ida Groß, geistes- Der Moses Levy, Kaufmann zu Niederhagenthal, 2) Swuvbeuirk Riebran. raelbéra Steuexrolle, beglaubigte Ab/Hrift des Grundbuch- Charlottenburg Gand 11 Ne 462 verzeichneten S9 4 as s ot nachfolgender Sparkassen- Dienstag den 22 September 1885 4 Der Mühlenmeister Carl Friedrich Thunack hier, | s{wach und unter Vormundschaft des Bauern Adolf | vertreten „durch den Gerichts\hreiberamtékandidaten Swläge Jagen 134 und 1 blatts, etwaige Abschätungen und andere das Grund- Grundstücks auf L i g DeA nelegen Sparkasse: Vormittags 11 Uhr E vertreten durch den Rectsanwalt Glünicke hier, | Möller, 3) die Rosine Groß in Amerika, vertreten | Dreyfus in PHüningen, lagt gegen den Franz Joseph E Hüd betreffende Nachweisungen , sowie besondere den 6, März 1885, Vormittags 11 Uhr, und | 19 64 e L E On Guthaben n) vor dei unterzeihneten Gerichte, Gr. Kornmarkt lagt gegen seine Ehefrau Anna Henriette, geb. | durch ihren Generalbevollmächtigten, Bauern Joh. Frevherr, Aerer, früher in Leimen, fodann in Anfang: Vormittags 10 Uhr Kaufbedingungen können ia der Geridts\hreiberei Nittags 1 Uhr ag dite Ie Aomoiroiener August Dal- Nr. 12, Zimmer 17, anberaumten Aufgebotstermine F ert, zuleßt in Berlin, jeßt unbekannten Auf- | Gg. Liebaug, fämmtlid zu Grumbach, vertreten | Amerika, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufent. | fen Gasthofe zu Göhrde. Züdenstrase 58, 11 Treppen, Zimmer 29, eingeseber, LEe autgut «Scala und Verkündigunçstermin | . F Budes Nr. 193602 über ein Sub va seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, À authalts, Caen böslicher Verlassung mit dem Ar- a den Dan Ol n een, e p Ry a s solidarischer E | * Oberförster. werden. S ird aufgehoben. e R L Jul) R } widri 4 G Sor P Z O F rage auf Chescheidung : Tagen gegen den Bauer Johs. eyhrau von j [Wuldner, wie als Erbe feines zu Leimen verlebten D Va Alle Realbere&ztigten werden aufgefordert, die Berlin, den 12. Januar 1885. Set 2e i tereyellhfen Töpfer Kremp, A A die Kraftloserklärung der Urkunde er J die "Gia Ver Parteien bestehende Ehe zu Grumbach, jeßt in unbekannter Ferne abwesend, ge- | Vat:rs Joseph Srevherr, Ousar, und 3 Consorten, ckwwadt. nit von selbst auf den Ersteher übergehenden An- Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 52. 3) des auf Miibeis, ‘Wilbelm Soÿn des Musik- | Frankfurt a. M.,, den 8. Januar 1885 : trennen, die Beklagte für den allein schuldigen stügt auf, die Hebauptung, daß der Beklagte g gus ciner L ium 4 N O mit Fem cbtiis ——————- rüde, ) ¿r FA Col M5 Az E ; N L a , L öntalî 9 ; 5 T L heil zu erklären, und derselben die )rozeß- von dem NNaclasse der im Mai 1883 verstor- | Antrage auf Verurtbei ung des BVellagten zu ah- 2922 4 E {prücte, deren Vorkandenscia ober Betrag aus dem [ehrers , Ritterstraße 93, lautenden Buches Königliches “intsgerit, Abtheilung IV. d osten aufialAin: : S y benen Ehefrau des Ad. Valt. Groß, Eva | lung eines Restbetrags von hundert neun und fech8zig Holzverkauf. Diensiag. den 27. Zannar

Grundbuche zur Zeit der (Fintragung des Versteige- [32149] Aufgebot, Nr. 96856 ü j : Fos ende a jees L YKWRY VEt IZldi . Ir. 96856 über ein Guthaben von 21,43 46 E 1 Suhr 2 Ò 1 i K * 74 Pfenni it Zins vo 9, Dez er 1884 f 1885, Königl. Oberförsterei Seelzerthurm, Sc1tn- rungasverme ervor: inébes ; ; : L E L 2 i e, f “1,10 M, E s M ind ladet die Beklagte zur mündliwen NVer- Kath., geb. Möller, zu Grumbach zwei Kühe | Mark 74 Pfennig mit Zins vom 19. Dezember 1884 59, Königl. Dderförsterei Seelzerthurm, Schu flit ‘uwd J ‘Rovier E er Ew S oten o T entes des Noaeen b t land Wittwe Anders, geb. Koebke, hier, [62336] Jm Namen des Königs! Y bandlung des Rechtsstreits t die 13. Civilkammer im Werthe von 300 & und einem Wagen mit | an und Verfällung derselben in die Kosten des | bezirk Rellichansen. 1. Forstort Speerberg Distr. fehrenden Hebungen over Kosten, spätestens tut Nor- 1 s N Vis vate J tizratk rae, N ih: | beantragt. Die Snhaber der Urkunden werden | In der Jacob Spies'sden Aufgebotssace P. 1. 84 F des Königlichen Landgerichts L. zu Berlin auf Zubehör im Werthe von 50 &, an welchen | Rechtsstreits, und ladet die Beklagten zur mündlichen | 142e. Buen 96 rm Sweith., 25 rm Astknüpbel, steigerungstermin vor dex Aaffordertng ad Abgabe ) Wolf zu Berlin ustizrath Wilhelm Gustav Le B Biene In g M gs 114 Uh anne s a ane Fensgeticht zu Berleburg À den 21, Mai 1885, Vormittags 11 Uhr, Gegenständen sie als die Erben der Ehefrau Verbandlung d Ieitrelit vor das Kaiserliche | 19 rm NRetfer T Kl. IE Horstort rg Diitr. pon Geboten anzumelden und, falls der hetreibendbe 2) der Rittergutsbesitzer Karl Amandus Emanuel | vor dem ‘u rzeichnet Y A L, | dur den Amtsgerichts? tath Voelkel, F mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Groß je zu F eigenthumsberechtigt seten, ver- Amtsgericht zu Hüniugen auf n s 144, Buden 946 E N No [äubiger wi! N i: E Ep U P A Net d E De CHEEHVNELEN Berichte, Jüdenstraße 98, A für Recht : F tihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. kauft und Dienstag, den 10, März 1885 39 rm Astknüppel, 336 rm Reiser I, Ki. Vou e G G TIIE D c Ld Ses u haben E BtdUE P Komtoir der Reichs T tund die Uepeus@evolstermbne Me Le th m bige Ae at Ri Hypo» \ g Zum Zwette der dffentliden Zustellung wird dieser | 2) E der Erblasserin am 3. Dezember 1882 ein O Uags 9 Uhr. : G “e diesem Scblage befindlichen 1446 rm Buchen ina : 1 r) Ati L Ei V En B t A e i; h E E: E Lt n vorzulegen, widrigen- eteng!aubiger als des Justiz-Kommissars Prinz zu J u Darlehn von 300 M vorgestreck lten bab Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | Seit olz find die zuerst nummerirten 500 rm

t q ¿ s A D / E / ; z mt} ; U8zug der Klage bekannt gema@t. Darlehn von 300 vorgestreckt erhalten habe, BZUM 33 g l 013 Ind ( l L DUV ertbeilung des Kaufgeldes elbt werden und bet E 208 200 de ere Au8gestellten Acvoli Ee die Kraftloserklärung der Ürkunden erfolgen AUeDVE, tft R Althaus zu Alertshausen 4 Berlin, den 8 Sanuar Pg mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zur | Auszug der Klage bekannt gemacht. bereits freibändig verkauft Un met über die Lagee ; h G H Ip Pa ° G , He . . : Und des Freiherrn ilhelm von Wittgenstein zu Y "4 : on 63 « nebst 59/6 Zinsen von 300 4 Guüni den 12. Januar 1885. rung dieses Holzes der Förster Eggebrecht zu Rellie-

n Na : ) U Vt 1 C E L g l Ÿ Buchwald, ahlung von 630 6 nebft 5 96 Zinsen von 300 4 Huningen, D g Dol i; _SggedreM! / ge Slcienhen, melde da Genu: des Grunde | L Ana he Bln 1e ae Brten | Berlin, den 1, Zuts 1664, tbtheilung 54, | Bapd 1 Blatt 82 ded Grandluds n fle: stY EerlGtoscrelber ded \Königlidhen Landgericts L, | j denz d” Dezember 1809 ‘uh nsen 20 A0 uf i R a 6 il Uhr, beim Gastvieh No in L

Ee Ves - ] ch 9 U E ( gt! j . &blheilung 54, an , alt 82 des Grundbuchs von Alerts- E Tivilk: or 1 Klageerhebun verurtheilen, und laden den Be- Gerichtsschreiber des Kaiserlien Amtsgericts., r, bein Gastwirth Rose in Relliebausen.

beanspruchen, werten aufgefordert, por Schluß des | des Aftienvereins des Zoologischen Gartens zu hausen in Abtheilung 111. Nr. 4, 5, 9, 18, 20, 21 4 Civilkammer 13, E ‘nndli@én Verkaittang des Nets. erimtoigareiver, Hes Kaijeriic) : : ;

-=- ——— _—— m i bte 2E

.