1928 / 17 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Jan 1928 18:00:01 GMT) scan diff

ministeriums istff unter Berüecksichtigung déx saifsonmäßtg bedingten, seit dem 1. November eingetretenen Erhöhung der Urbeitslosigteit damit zu rechnen, daß im gesamten Rechnungsjahr einschließli des Grundstocks für die Arbeitslosenversiherung noch etwa 70 Mil- lionen benötigt werden. Die Ersparnisse bei diesem Fonds werden

mithin etwa 180 Millionen betragen. (Zuruf von den Kommunisten! Das is auch die einzige Stelle, wo Sie gespart haben!)

Die zweite Folge des wirtshaftlihen Aufshwunges war ein erheblihes Mehrauffommen an Steuern und Verbrauchsabgaben. n den neun Monaten April bis Dezember 1927 haben die Be- siß- und Verkehrssteuern 4,1 Milliarden, die Zölle und Verbrauchs- abgaben 2,2 Milliarden, zusammen 6,3 Milliarden erbraht. Das bedeutet gegenüber dem Haushaltssoll, auf % Jahr berechnet, ein Mehr von über 500 Millionen. Jch habe bei verschkedenen Ge- legenheiten dargelegt, daß die Verhältnisse in den einzelnen Monaten durchaus verschieden sind, und daß man daher niht ohne weiteres das Ergebnis des leyten Vierteljahres dadurch berechnen kann, daß man die eben genannte Zahl durch 9 teilt. Aber ich habe bereits im Oktober 1927 geglaubt, im Haushaltsausshuß das voraussihtlihe Gesamtmehraufkfommen in vorsichtiger Schäßung auf 300 bis 359 Millionen angeben zu können. Jch bin damals wegen einer angeblich leihtfértigen Schäßung stark angegriffen worden, und in umfangreichen Denkschristen ist der Nachweis ver- sucht worden, daß das von mir errechnete Mehrauskommen in nihts zerrinnen würde. Wir sind jezt drei Monate weiter, und das Ergebnis diesex Monate hat niht nur meine Shäßzungen be- stätigt, sondern darüber hinaus gezeigt, daß ih damals recht vor- sichtig gewesen bin. Die Ueberweisungen an die Länder aus der Einkommen=-, Körpershast- und Umsaßsteuer beirugen in diefen % Jahren 2033 Millionen Reichsmark. Das bedeutet gegenüber dér auf % Jahr berechneten Garantiesumme eine Mehrüber- weisung an die Länder in Höhe von 83 Millionen. Die übrigen Veberweisungen an die Länder aus Kraftfahrzeug-, Grunderwerh- steuer usw. betragen in den ersien neun Monaten 221 Millionen Reichsmark. Die Gesamtüberweisungen beliefen sich mithin für 4 Fahre auf 2254 Millionen, so daß das Nettoauflommen für das Reich aus den ersten neun Monaten 4084 Millionen beträgt. Das bedeutet ein Mehr von 441 Millionen gegenüber dem Etatsfoll.

Im legten Vierteljahr wird das Steueraufkommen vielleicht niedriger sein als im dritten Vierteljahr. Jm Januar seyen die Erstattungen auf zuviel gezahlte Einkommensteuer ein. Das Lohn- steuergesey und die im Winter sich mehrende Arbeitslosigkeit bringen gewisse Ausfälle, die andererseits wieder durch die höheren Eingänge aus den neuen Beamtenbezügen ausgeglichen werden. Fn dex Unrtsaßsteuer wird iufolge des Weihnachtsgeschäftes mit einem erhöhten Aufkommen im Januar zu rechnen sein. Ob die Zölle und Verbrauchsabgaben die gleihen Einnahmen abwerfen werden wie in den leßten Monaten, kann nicht mit Sicherheit ge- sagt werden. Fmmerhin darf mit einiger Hoffnung angenommen werden, daß das Aufkomnien jedenfalls ein Viertel des Etatssolls erreichen wird. Wir hätten damit das Gesantergebnis, daß neben einex xecht wesentlihen Mehrüberweisung an die Länder über die Garantiesumme hinaus dem Reich cin Nettomehrauskommen von jedensalls nicht untex 500 Millionen verbleibt.

An Ersparnissen und Steuermehrerträgen wären hiecnach im zahre 1927 rund 680 Millionen verfügbar. Dieser Betrag wird zum allergrößten Teil durch den Nachtragshaushalt aufgezehrt wer- den, den ih demnächst vorzulegen genötigt bin. Dieser Nachtrags- Haushalt wird, dem Charafter des Fahres 1927 als Aufräumungs- jahr entsprechend, in der Hauptsache die Etatisiecung verschiedener hon bewilligter oder im Laufe befindlicher Ausgaben bringen. So werden in ihm rund 160 Millionen für die am 1. Oktober in Kraft getretene Erhöhung der Bezüge der Kriegsbeshädigten und Be- amten angefordert. Ferner die gemäß dem Entwurf des Liquida- tionsshädenschlußgeseßes an die Kleingeichädigten zu leistenden Barzahlungen in derselben Höhe von 160 Millionen. Hierzu kommen weiter verschiedene Beträge, wie z. B. das bereits zugesagte Westgrenzprogramm, Mittel für die Einleitung und Durchführung des Osftpreußenprogramms, Beiträge zux Behebung der Unwetter- schäden in Sachsen, Pommern usw., eine notwendig gewordene Er- höhung des Ansayes für die Gewährung von Borgugsrenten, teils auch in Auswirkung der Lex Emminger vom Juli 1927, sodann für die Gewährung von Wohlfahrtsrenten, weiter eine Anforde- rung für die jeyt dem Abschluß nahe Abfindung der Länder für die Ueberlassung der zoll- und fteuereigenen Gebäude an die Reichs- Finanzverwaltung und endlich die für einmalige Beihilfen im De- gember v F. bewilligten 25 Millionen für die Sozialrentner. Fns- gesamt wird der Nachtragshaushalt hiernach jedenfalls niht unter 500 Millionen erfordern, so daß noch 1050 bis 180 Millionen Er- sparnisse verbleiben werden. Abschließend kann ih hiernah mit Genugtuung feststellen, daß das Wirtschafts. und Aufräumungs- Jahr 1927 auch nach Berücksichtigung der aus dem Nachkriegshaus- Halt herrührenden Mehrbelastungen cinen Uebershuß etwa in gleiher Höhe erbringen wird, wie es ihn aus dem Fahre 1926 übernommen hat. Es wird also im ganzen in sich balancieren. Das ist ein Fortschritt gegenüber dem Fahre 1926, das aus dem Vorjahr einen Ueberschuß von 400 Millionen, selbst abex nur einen folchen von 200 Millionen brachte, also für sih betrachtet mit einem Fehlbetrag von 200 Millionen abschloß.

Diese Entwicklung des Fahres 1927 hat nrix den Vorwurf ein- gebracht, däß ih im Februar 1927 zu schwarz gemalt habe und dann im Laufe des Fahres anderer Meinung geworden sei. Eine eigenartige Beschuldigung! Nicht ih habe mich in meinen Ansichten geändert, sondern geändert hat sih die Grundlage unserer Finanz- politik, nämlich die deutshe Wirtschaftslage. Sollte ih eine solche Aenderung einfah unbeachtet lassen? Eine rasche und entschlossene Anpassung an die wirtschaftlihen Verhältnisse haite ih für außer- ordentlih wichtig und notwendig. Man könnte mix nah meiner Meinung dann einen Vorwurf machen, wenn ih ohne Rücksicht auf die Entwicklung der gesamien wirischastlihen Lage dieselbe Politik weiterbetrieben hätte, die die Situation im Februar und März 1927 absolut verlangt hat. Aber es scheint fast, als ob wahr- heitsgetreue Darlegungen und eine Politik der rashen Anpassung an die wirklichen Verhältnisse niht überall beliebt wären.

Jch habe nun ans dem zu erwartenden Ueberschuß des Jahres 1927 im ganzen 125 Millionen für Einnahmen in den ordentlichen und 35 Millionen für Einnahmen in den außerordentlichen Haus- halt des Jahres 1928 eingestellt. Mit der Verwendung von 125 Millionen zur Deckung des Ordinariums bin ih einem Ver- fahren gefolgt, das bereits in den beiden legten Jahren geübt

worden isstt. Diefes Verfahren entspriht nilcht der Reihshaushalt3- ordnung. Es bedeutet eine Gefahr für fünsjtige Etatsjahre, wenn die einmaligen Ueberschüsse früherer Fahre zur Grundlage für laufende Ausgaben gemacht werden. Die Rechtfertigung für dieses Vorgehen fann nur darin liegen, daß auch auf der Ausgabenseite dieser Uebergangsjahre sich Posten befinden, die sih, durch die Folgen des Krieges, des Versailler Vertrages und der Fnflation verursacht, 1n besonderem Maße als nicht wiederkehrende Aus- gaben charafterisieren. Jch denke hierbei besonders an Ausgaben wie die für das Grenzprogramm und einen großen Teil der inneren Kriegslasten. Aber das Vorgehen bleibt immer nur ein Notbehelf. Jch sehe es daher als einen Fortschritt an, daß,

»während der Etat 1927 im ganzen 535 Millionen solher einmaligen

Einnahmen aufwies, im Etat 1928 nur noch 290 Millionen zur Deckung ordentlicher Ausgaben verwendet werden sollen. Sollte das Jahr mit einem höheren Reinübershuß als 160 Millionen abschließen, so wird die Bestimmung der Reichshaushaltsordnung in ihr Recht treten; der Mehrbetrag wird zur Abdeckung des noch immer beträchtlich hohen Anleihebedarfs Verwendung zu finden haben. Jch komme auf diesen Punkt an anderer Stelle noch zurück. Damit möchte ih das Etatsjahr 1927 verlassen, ein Jahr, das sich infolge der überrashenden Besserung der Wirtschastslage wesentlich besser gestaltete, als bei der Etatsaufstell‘\ng voraus- zusehen war. Ein Fahr, das es uns auh entgegen anders lautenden Meldungen und Auffassungen exsparen wird, den ¿zur Berfügung stehenden Schatzwechselkredit bis 1. April 1928 in größerem Umsange in Anspruch zu nehmen, ein Jahr, das die Konjunkturbesserung des ahres 1926 stabilisierte, und von dem währungspolitisch der Generalagent für Reparationszahlungen in seinem leyten Jahresbericht sagt, daß, im ganzen gesehen, die deutshe Reichsmark eine der festesten Goldwährungen der Welt gewesen ist.

Und nun zum Etat 1928, dem ersten Haushalt mit der Normal- belastung des Dawes-Planes nah der uis entsprehend diesem Plane gewährten vierjährigen Erholungspause. Mit ihm beginnt damit eine neue Phase der deutshen Finanzpolitik. Bei seiner Aufstellung sind sowohl formell wie materiell teilweise andere Wege als bisher gegangen worden. Die Grundsäye einer gesunden Etatspolitik wurden fortentwickelt, der Aufbau des gesamten Etats flarerx, übersihtliher und durchsihtiger gestaltet und mit der Möglichkeit der Vergleihung mit früheren Fahren ausgestattet. Uus demselben Grunde der Klarheit wurde der Haushalt für die Kriegslasten seines bisherigen lediglih deflaratorishen Fnhalts entfleidet und in den allgemeinen Haushalt eingearbeitet. Dex dem Haushaltsplan beigegebene „Ueberbli“ soll auch AuSkunsft geben über die verschiedentlich aufgeworfenen Fragen der Ueber- {üsse, der Kassenmittel, des Betriebsmittelbedarss. Er enthält auch zum ersten Male eine eingehende Aufstellung der Rest- ausgaben aus übertragbaren Titeln früherer Fahre. (Abgeordneter Torglec: Auch beim Reichswehrministerium?) Sie scheinen den Etat noch niht angesehen zu haben! Jh darf wohl gerade diese Neuerungen mit als einen Grund füx die intensivere Be- schäftigung der Oeffentlichkeit mit dem vorliegenden Etat an- nehmen. Mir selbst lag daran, dem deutschen Volke die Möglich- keit zu geben, dieses große Werk seiner Finanzpolitik kennen- zulernen, den Etat aus dem Dämmerlicht einer Geheimwissenschaft heraus8zuheben. Wir haben in der Finanzwirtschaft des Reiches nah der Meinung des Reichsfinanzministers nihts zu ver- schweigen und können aus der Mitarbeiter der Oeffentlichkeit nur profitiexen. JFch habe aus demselben Grunde auch die monatlichen und vierteljährlihen Uebc.sihten über die Einnahme- und Ausgabegestaltung während des Etatasjahres wesentlich ver- bessern lassen

Größer noch als die formellen sind aber die materiellen Aenderungen Es galt die m2hrfahen Ankündigungen sparsamer Wirtschaft des Reiches nun auch in die Tat umzusezen und unier allen Umständen einen Defizitetat zu vermeiden. Die Reichs- regierung glaubt, das in einem Umfang getan zu haben, der dem Haushalt mit Recht die Bezeichnung als „Etat der Sparsamkeit“ erworben hat. Troy neuer zwangläufiger Ausgaben, darunter rund 400 Millionen der Revarationsleistungen, troß dex Er- höhung der Bezüge der Reichsbeamten, der Kriegsbeschädigten und der Regulierung der Liquidationsschäden ist es gelungen, den Etat ohne Steuererhöhung zu balancieren. Dies war allerdings nur dadurch möglich, daß eingreifende Abstrihe, wo immer nur mögli, vorgenommen wurden. Der Nettobedarf des Reiches für seine gesamten Verwaltungszwecke einschließlich der Wehrmacht, der vor dem Kriege rund 2,4 Milliarden, im Fahre 1926 rund 25 Milliarden und im Jahre 1927 2,3 Milliarden betragen hat, ist auf rund 1,7 Milliarden nach dem Voranschlag für 1928 ge- sunken. Deutliher kann die Tendenz größter Sparsamkeit im Reiche wohl kaum mehr zum Ausdruck gebraht werden. Jm außerordentlichen Etat aber ist erreiht worden, daß keine neue An- leiheermächtigung exrforderlich ist Darüber hinaus wurde aber noch eine Ermäßigung der Anleiheermächtigungen früherer Fahre vorgesehen.

Der Haushalt für 1928 schließt im Ordinarium mit 9,356 Milliarden, im Extraordinarium mit 146 Millionen, zusammen mit 9!4 Milliarden in Einnahmen und Ausgaben ab. Das be- deutet gegenüber dem Soll für 1927 im Ordinarium ein Mehr von 697, im Extraordinarium ein Weniger von 330, zusammen ein Mehr von 367 Millionen, also ein Mehr, das noch nicht die Erhöhung der Reparationslast mit 396 Millionen erreicht. Es ist nun mißlih und gibt ein durhaus schiefes Bild, wenn die o D des Voranschlages für 1928 mit denen des Solls für 1927 ver- glichen werden, da durch die geschilderte Entwiélung dieses Fahres, insbesondere durch den kommenden Nachtragshaushalt, das Fst-Er- gebnis für 1927 ganz anders aussehen wird wie das Soll. Nach den von mir vorhin gegebenen Zahlen über das voraussichtliche FFst-Er- gebnis des Jahres 1927 werden die ordentlichen Ausgaben 1928 troß der eben genannten Steigerungsmomente nur rund 200 Mil- lionen höher, die Gesamtausgabe rund 100 Millionen niedriger sein als die des Jahres 1927. Also troy der Steigerung der Reparationslasten um rund 400 Millionen und trog der 1928 sich auf das ganze Jahr auswirkenden Erhöhung der Bezüge der Be- amten und der Kriegsbeschädigten! Aehnlich liegt es auf der Ein- nahmeseite. Das Steuerauftommen ist gegenüber dem Soll von 1927 um 942 Millionen höher geschäßt, wovon 617 Millionen auf das Reich und 325 Millionen auf die Länder entfallen. Berü- sichtigt man aber, daß, wie ih dargelegt habe, das tatsächlihe Auf-

kommen im Fahre 1927 allein ein Nettomehr für das Reih vou wenigstens 500 Millionen ergeben wird, dann s{chmilzt die zu- nächst ershreckende Höhershägung von 942 Millionen auf ctwa ein“ Drittel zusammen und gewinnt damit ein wesentlich anderes Aussehen.

Die Schätzung des Steueraufkommens wird bedingt dur dige Beurteilung der gesamten wirtschaftlihen Lage. Lassen Sie mih daher mit einigen Worten auf diese Frage eingehen, und zwar unter einem doppelten Gesichtspunkt. Denn für den Finanz- minister ist die Wirtschaftslage nicht bloß ein Barometer, an dem er ablesen kann, ob es gutes oder s{lechtes Wetter gibt, ‘um sich danach für das kommende Etatsjahr mit leihtem Anzug vder mit Sturmmantel einzurichten, sondern Finanzpoliti? ist gleichzeitig Wirtschaftspolitik, die auf dean Gang und die Entwicklung dex Wirtschaft von entscheidender Bedeutung ist. Fch betrachte daher die Wirtschaftslage niht nux unter dem Gesichtspunkt einer rihtigen Shäzung der Einnahmen und Ausgaben des kommendeit Reichshaushalts, sondern auch und vor allen Dingen unter dem Gesichtspunkt der von mir einzushlagenden Finanzpolitik.

Die Konjunktur, die im vergangenen Jahr einsezte, scheint ihre Hohe erreicht zu haben. Es sind Anzeichen sichtbar, daß si Tempo und Ausmaß des Anstieges der Konjunktur langsam ab- s{chwächen. Es liegen aber îteinerlei allgemeine Anzeichen dafüx vor, daß sih ein erhebliher Rükschlag oder gar eine Krise vor- bereitet. Allerdings ist es fraglich, ob fih die Konjunktux in dem- selben Maße wie bisher auf den Fnlandsmarkt wird stüyen fönnen. Zu einer stärkeren Fnanspruhnahme des Auslandsmarkts gehört aber einmal, daß durch weitestgehende Rationalisierung und durch möglichste Senkung der Lasten der öffentlichen Verbände die Selbstkosten niedriger gehalten werden, und ferner, daß die Länder, in die wir auszuführen in der Lage wären, uns nicht die Tors verschließen. Vor einer Teuerungspsychose habe ih früher ein- dringlih gewarnt. Es wäre das die größte Gefahr, die unserer Wirtschaft im jeyigen Augenblick entstehen könnte. Die Förderung des Exports wird sich die Reichsregierung auch weiterhin ans gelegen sein lassen. Es finden zurzeit Beratungen statt über die Wiederholung der im vergangenen Fahre angeforderten Garantien ¿ur Förderung des Exports. Die Reichsregierung wird vorau3- sihtlih im Ergänzungsetat eine entsprechende Vorlage machen. Fn dieses Gebiet fällt auch die zurzeit im Reihswirtschaftsrat bes ratene Zollsenkungsakftion. Fh habe ihr Ergebnis insofern vor- weggenommen, als ih das Zollauffommen, das im Fahre 1927 oinrnähernd 1200 Millionen erbringen wird, für 1928 nux mit 1050 Millionen eingestellt habe.

Ein besonders \{chwieriges Kapitel in der Gesamtwirtschast Deutschlands bildet die Lage der deutshen Landwirtschaft. Die wachsende Verschuldung, insbesondere die Belastung mit kurze fristigen Krediten, hat in Verbindung mit den ungünstigen Ernten der leßten Fahre besonders in den Gegenden, die unter den Wetterkatastrophen dieses Fahres zu leiden gehabt haben, zu Verhältnissen geführt, die niht ohne Besorgnis betrahtet werden können. Die Reichsregierung hält eine baldige Lösung dieser außerordentlich s{chwierigen . Lage für absolut erforderlih, nit nur weil sie der Ueberzeugung ist, daß eine Steigerung der lands wirtschaftlihen Produktion mit der hieraus folgenden Stärkung bes JFnlandsmarkts und der Besserung unserer Zahlungsbilanz gegenüber dem Ausland eine der wichtigsten wirtschaftspolitisheun Aufgaben der Gegenwart und Zukunft darstellt, sondern weil es sih dabei auch um die Verbesserung der Lebensverhältnisse eines großen Teils des deutshen Volkes handelt.

Jun dieser Situation sind die Steuershätßungen für das nächste Jahr zu stellen. Bei dex Beurteilung der Höhe des Steueraufkommens im einzelnen muß man zwischen denjenigen Steuern unterscheiden, die wie die Einkommen- und Körpers \chafts\teuer sich nah dem Ergebnis des unter dem Zeichen günstiger Konjunktur stehenden Fahres 1927 richten, und dens jenigen Steuern, die wie die Umsaßsteuer, die -Kapitalverkehr8s steuer, die Beförderungssteuer und bis zu einem gewissen Grade die Zölle und Verbrauch8abgaben von der noch ungewissen Entwicklung des kommenden Fahres beeinflußt werden. Fn8- gesamt kann aber festgestellt werden, daß die innere Kraft unserer Steuerquellen immer mehr zunimmt, wohl nicht zuleßt auch dur die fortgesegte Verbesserung unseres Veranlagungs- und Buchs prüfungsapparates. Zu den Schätungen selbst ein Wort allges meiner Art. Es wird natürlich erst am Schluß eines Fahres mit Sicherheit festzustellen sein, ob die zu Anfang des Fahres vore- genommenen Schägungen wirklih zutreffend waren. Aber trog dieses Unsicherheitsfaktors wird man auf sie niht verzichten können. Fch bin wegen der vor einigen Monaten vorgenommenen neuen Schäßzungen für 1927 als leichtfertiger Optimist verschrien worden. Heute habe ich recht behalten. Weshalb? Weil meine Schäßunçgen nicht aus der Luft gegriffen, nicht einem bestimmten unsahlichen Motiv untergeordnet, sondern weil fie gut fundiert waren, die Konjunkturverschiedenheiten der einzelnen Sieuern bes rüdcksihtigten und ih gar keinen Anlaß zu Verschieierungen oder dazu hatte, nicht mit offenen Karten zu spielen. Fh lehne es ab, Einnahmeschäßungen bewußt niedrig zu gestalten, die Aus- gaben dagegen absihtlich hoch anzunehmen, um so in der ends gültigen Gestaltung möglichst weiten Spielraum und auch Gelegenheit für die s{hwerer zu kontrollierende Resteverwendung usw. zu schaffen. Der. Etat muß heute bewußt sharf und so gesaßt sein, daß auch noch etwa da und dort vorhandene stille Reserven übertragbarer Positionen heraus müssen, um so einen wirklih zu- verlässisgen und keinen Ueberschußetat zu erhalten. Wenn dann möchte ih hinzufügen das Parlament sich nicht nur um Etatkritik und Etatgestaltung kümmert, sondern sein Fnteresse auch dem Etatvollzug, nämlih der Prüfung der Haushalt8- rechnungen ebenso stark zuwendet, dann werden alle Stellen künftig vorsichtig und gewissenhaft sein, niht nur bei der Aufstellung, sondern auch beim Vollzug des Etats. (Zuruf von den Kommunisten.)

Die Einkommen- und Körperschaftsteuern werden zusammen auf 3450 Millionen geschäßt, also auf 430 Millionen mehr, als das Soll des Zahres 1927 beträgt. Von diesem Mehr entfallen 100 Millionen auf die Lohnsteuer, 30 Millionen auf den Steuer abzug vom Kapitalertrag, 150 Millionen auf die veranlagte Eins fommensteuer und 150 Millionen auf die Körperschaftsteuer. Da fih die gute Konjunktur des Fahres 1927 erst auf Grund dex Frühjahrsveranlagung 1928 voll auswirken wird, glaube ich, daß

Ir. 17.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 ¿Franc, 1 Lira 4 Lèu 1 Pejetu = 9,80 4, 1 ósterr Gulden Gold! = 2,00 4. 1 Gld. österr. W, = 1,70. 8 r. ung, oder tschech. W. = 0,85 #4 7 Gld. ilidd W = 12,904 1 Gld, hol. W = 1.76 4 ¡ Mark Banco == 1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 19606 Kr. 1 stand Krone =1,¿2546 1Nubel alter &redit-Rbl.) 2,164. l alter Goldrubei = 8204 1 Peso (Goid! = 4,004 1 Pess (arg. Pap. = 1,75 AÆ. i Dollar = 4,20 4 1 Pfund Sterling = 20,40 #6. 1 Shanghai - Taei = 2,504 1 Dinar = 3,404 1 Yen = 2,10 4 1 Zioty. 1 Danziger Gulden = 0,80 #

Die einem Papier beigefligte Bezeichnung F bë*

gt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien ieferbar find

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ® bedeutei, daß eine amtliche Prei8feststeluna aegen- wärtig nichi stattfindet.

Das +# htnter einem Wertpaptier bedeute! & "ür 1 Million.

Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefltgien

iffern bezeichnen den vorleyten, die in der driten

palte beigefügten den leyten zur A SA un ges fommenen Gewinnanteil. Jst nur eîn Gewinn- ergebniéë angegeben 10 ist es dasjenige des vorleyten Geschäftsjahrs A7 Die Notierungen tür Teiegraphische 21us8- gahlung iowie ilir Ausländische Banknoten befinden sfi fortlaufend unter „Hande! uud Gewerbe” Ez Etwaige Drucffehler in den hzutigen Kursangaven werden am näách&sten Börsen» tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Irrtiümliche, später amt: lich richtiggestelite Notierungen werden mögziichst bald am Schluß des Kurézettels als „Berichtigung‘“ mitgeteilt.

Baukdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8) Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 44. Brüssel 4k. Helsingfsrs 6. Jtalien 7. Kopenhagen 6. London 4h. Wèadrid s. Oslo 6. Paris 3% Prag 5. Sthweiz 3, Stockholm 8%. Wien 6K.

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder und Schutgebietsanuleihe.

Mit Zins berecwnung. 7 Veutlger | Voriger | urs

ü

19. i

1.12 „Geb G 1.9 20 6

8 Dt. Wertbest. An1.23 10-100uD0ll, f.1.12,6 Ds. 10—1000D., f

t. Neihs-A.27 ufs

ab 1.8,34 mit 5h 12,8 187,566 89 Di. Reichssch. „K M',ab1.12.2 4 825%, 4f.100GM,au 1,12 [906 8 Baden Staa1 NM An1. 27 unt. 1. 2. 3A (1.2.6 [85b 64 Bayern Staat RM An1.87.tkdb.ab 1.9.34 1,3,9 5b G T3 do EStaatsscha 1.4 cúckz. 1. 4. 29/zaßlb. 2.1/938,28 Brauns Staats rz, 1. 10.2 1.10 (986 x Livpe Staatsfcha rücz. 2.1. 2 1.3 73 Lübe Staatsscha rücfz. 1.7. 29 1,17

7% Mecklbg. - Schwer 2eichsm.-An1l. 192

6 6h do. Staatsf\ch., rz.29/1.4,4b.2.1/97,75 6 01% Preuß. Staatssch

cs do. & 1. 10, 3( 6h Sachsen Staat RM

Anl. 27, uk. 1. 10,35 7hÿ Sachj. Staatsfscha

N. 1, fäll. 1.7.29 11 197,96

74 do. N.2, fl. 1.7.8300 L7 196,3B 74 Thlr. Staats8anl

v. 1926aus81.àb 1,3.300 L8.,6 190,9h 74 do. RM-A. 27 t1

Lil, B, föllig 1.1.34 1.17 189866 6% Württóg. Staats

\chayGr.1,fäll. 1.3.29 1,8 197,88

6 Di. N Schaß F. i u. 2.3.3084 1,10

O. me Zinsberecynung.

Dit. Anl1,- Auslofgssch{ Nr, 1 -60090 etschl.

1, Ablös.-Schein,.| im 4 152,266 2,4b G do. do.Nr66000 1-310

einschl. !, Ablösgssh] do. 7,2b G 57% G Disch. Anl.-Ablöjgssch

ohne Ausi1osgsîchei do [16,46 1648 Mectlenburg - Schwer,

Anl.-Auslojungèësch.

einschl!) Ablösassch,| do. 2,1b (52,5 G Dtsche. Wertbeit. Anl.

b, 5 Doll. fäll. 2.9.35 _—— _— Unhalt. Staat 1919 —_—- _ Vavern Ldsk. - Rent.

tonv. neue Stücfe —_— —— Bremen 1919 unk. 30 _—- do 1920 —_—— —_— do L928, 19238 —_—— _— do.08,09,11,9f.31.12.23 —_— _—- do.37-99,06,gk 31.18.28 -_ —_—— do. 96,02, gef.31.12.23/8 - -_ Va mbg.Staat8-Rente 0,55bA | —,—

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Anleihe... [4 | 1.1.7 | 7,95b 7,B0b A

Nrovinzialanleihen.

Mit Zinsberechnung, Brandenburg. Prov.

Reichbm.26, tdb.ab32|7 | 1.4.10/88,66 Hann. Ldsfr. G. 26 \|6 | 1.1.7 |99,1 6 do do 27 tg. 328 | 1.1.7 99,266 do do. tg. 318 117 | -—

Hann. Prov. GM-A, M18, titgb. ab 6|- [1.17 | ——

Hannov.Prov.RNM-A. R.2448u.58,tg,27|s | 1,4,10/95,266 1,4.10/95.66

do do. R. 8 1, rz.103/7 do Do. Methe 617 | 1,4.10/90b 8 do do. Rethe 7/7 | 1.,4.10/90,16 Niederschle: Provinz

RM 1926, rz. ab 3218 | 1.4.1 L)

Börsen Ï Beilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatZanzeiger

Berliner Vörse vom 19. Fanuar

1928

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_ ca ms R S oe A AMT A Aera N s n Heutiger | Boriger Heutiger | Boriger | ARIoE } Vhergés ta Vociqus Kurs Kurs OstpreußenProv.RM=1 Wie8bad. 1908 1.AUs-| \ âà onstige. Anl. 27 A. 14, ut. 32/6 | 1,4.10 DYRE, BREHKLLERRAS gabe, rüdz, 193714 | 1.2.68 | —= —_—— ) S f g Pommeriche Prov. / Aachen 22 A. 23 u. 24/8 1.6.12 —,— —_—— do. 1920 1. Ausg., Mit Zinsberechnung. Gold 28, rz. 31. 18.307 [4.1.7 195,56 bo. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11 —,— Rg E 21 2.Ag., gel, 1.10.24/4 |verschj —- i BraunshwStaatsb? Rheinprov. Landesb.| Altona. ……......19299 | 1.1.7 | —-— —_— do. 18 Ag. 19 1, u, L, Gld-Pfh. (Landsch) Gold-Pf., rz. a.2.1.80)8 | 1,1,7 /100,5eb 8 do. 1911, 1914/4 |versh| —,— _— gel. 1. 7. 24/4 | L117 | —— R.14, titgb.ab 192810 do. do. do. rg. 1.4.8117 | 14.101006 Aschaffenburg. ..1901/4 | 1.6.14 —-— Wiimer8d.(Bln.1191314 | 1.3.8 | —-—- —_ do. do. R. 16, tg. 29| 8 do. do. do. Ausg.1, Barwen 97, r. 41 40/4 | 1.2.8 | —-— —_— do. do. R. 19, ta. 83] 7 unf. 1931/6 | 1.4.10/94,756 do. 1904,05, gef.1.3.24/34 vecsh| —-— _ do. do. R.17,uk.b.32| 6 do. „da, Kommun, l i: Breun ae S Es “117 | —— Pfandbriefe und Schuldverschreib. do.Kom.do.Ribute g UAu8g. 18, 1b, ut. 31 1,1. Le e, : do.do.do. R18,uf32i 7 do do, do.Aus8g.2, do. 1919 unk. 30/4 | 1.8.9 | —— ende öffentliher Kreditanstalten und E A Sa unt. 1931 |6 | 1.4,10/93,5b do. 1920 unk. 31/4 | 1.4.10 —— —_—- Körperjtchaften. (Girozentraleita31| 8 Sachs. Pr. Reichsmart| do, 1922 Au3g 1/4 j 1.4.10 —,— _—— Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld- | do. do. 26 A.1,tg.31/ 6 Ausg. 13 unt. 33/8 | 1.2,6 do, 1922 Ausg. 2/4 | 1.1.7 |} —— 8 verschreibungen sind nah den von den Instituten | do. do. 26 A.1,tg.31) 7? do 99, Ausg, 147} 1,1.7 4 LESMAT 1-GUN eor Ri gemathten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1946 | do. d. 27 A.1.tg 32} 6 do. do. Ag. 15, Uf. 2617 | 1.4.1408 da, 1890/34 1.4.10 e ausgegeben anzusehen. do. do. 23 A.1,tg.24| 5 do. do. Ausga. 16 A. if? | 1.1.7 do. 1898/34 1.4.1 —— _— g Em1cheruenonensch. da e Ua E 01 145 a0 Gin os B E —_—- ag a) Nentenbriefe, A.6N A3 tg 31| 8 Sachsen rov,-Verb, o. Gr erb. «Â, —— —_ do.do.A.6MB27.t32! 4 Gold A.11 u.12, 1924/5 | 1,10 do. do. 1920/4 | 1.4.10| —-— —_—- Ohne Zinsberechnun(j Hess.Ldbt.GoldHyp. Schle8w.-Holst. Prov. Bonn 1914 #, 1919/4 {versh] —— D Gefündigte und ungetflindigte Stüde, Pfbr.M.1,2,tg.31} 8 A Ae as 8 14.7 NECOai 1906 V tas Aa I verloîte und unverloste Stlicfe. M N 7 do. A. 15 Fg. tg. 27/8 | 1.1. . 34 1.1.7 | —— do.do. R.4u.6,tg.31f 7 do Gld-A.A 16,19,32/8 | 1.1.7 Charlottenburg 08, 12 «E T E G EG, 19/606 do.bo.do.R.0.t9.32| 6 do RM-A. A17,19.32/7 | 1.1.7 [L Abt., 19/4 |verich4 —,— 4,348 Hess.-Nass., agst. b.31.12.17/14,96 [14,96 Mitteld. Komm.-A. do Gold. A. 18 tg. 82/7 | 1.1.7 do, 1902, gel. 2. L. BNIM LLT F —e Ra Zis «4% Lauenburger, agft. b, 31.12.17/13 6 136 d.Spark.Giroverb., do. NM,., A. 19, tg. 82/7 | 1.1.7 Coburg …….…..... 1902/34 1.1.7 | —,— E 4,3 Pomm au8gest.b.31.12.17/17 7G [1756 unt. 8382| 7 do Gold, A. 20 tg. 32/8 | 1.4.7 Cottbus 1909 X, 1913/4 | versch| —— 4 38 Poseniche, agît. b. 31.12.17] —,— A Oldb. staatl. Krd. A. do NM A.21\. tg.33/8 | 1.1.7 Darmstadt... 1920/48 1.3.9 f —,— —_ «4.328 Preußktsche Osts u. Wests 2 Gold 1925 uf. 29| 8 do. do. Gold-A.,tg.30/5 | 1.17 do, 1913, 1919, 20/4 |vershj —,— _ Bea ausgest. b. 31.12.17/12b 6 11,9856 G do. do. S. 2, rz, 30j 8 Westf, Landesbt. Pr. Defsau 1896, af. 1. 7.23/34 L.1.7 ] —— A 4,34% Nh.u. Westf. .agit.b.31.12.17/19,25b@ |18,75b@ | do. do.S.1u.8.r3.30| 7 Doll. Gold 9. 2 Als | 1,1 Deutjch-Eylau „1997/4 } 1.1.7} -— E 4, 3%) Sächfische, agît. 6.81.12.17/17,75b6G |17,6b G do.do. Kom. tg.ab29| 7 E Bali E L S N 4 8/E Schlesische, agft. b,81.12.17/17,76bG [17,766 Breu. Ld Psdbr. A. 0. do. do. 26, uf. 31 16,1 VULA ec ce 1 Bhuas zud Ins M Srbi -H 81,132.1715b 4,96 ( Gldm.Pf.N.2tg.30110 do.do.do.27M.1, uf 82/6 | 1.2.8 G 1899 E, 4 As _——_— _— 4,3 Sthl.-Holst..agst.b.81.12.17/15 , do. do. A 4, 0: 30 6 :\chl.Prv,s P 21 L E urin do. do. R. 5, tg. 32/ 7 S a tb 7 {1.8.9 ba5a do, 1885, 1884 au L e es b) Landschatteu. da. da. M. 7, (8. 32j 6 do do.tomm.Ausg 1 ies E E a : e T E Mit Ziusverecznung- ds. do. M. 3, tg. 301 5 Buchst. A ,r6.100,uf.31/7 | 1,4,10/91,56 do, ü 1891 v.13 LL.T | b Kur- u. Neumärk. do. do. &om.î.6,32 7 Ï M E : lo2 750 Dúisiesdori 1900.08.11| | : Kittich. Feingotd| 8 | 1.4,10 R A i LIEOe O E get. L. 5. 24/4 | 156.11] —e- _— A M. a. pi 2 N für: Hausgrundst. Y do. 1900, get. 1. 5. 24/34 1.5.11 —g= _— andsch,Ctr.Gd.-Pf. 4. Gid.-Bidbr.,ut.32] 7 f DYUE ZSHELEGANNG) Etbingob. ao, atLB.eela 1411) —S= | —= do. do. Reihe A] 6 | 1.4.10 Ed é : Schle8w. - Holst. Prov j do. 1918, get. L. T. 24/4 | LL.T | —y= _— do. do, Reihe 6 | 1.4.10 Württembag. Spark. / Ana EO | do. 1903, gef. 1. 2, 24/84 1.1.7 | —_—— Landwtscch, Kreditv.j Girov.Nm., r3.291 7 / einschl! „Ublös.-Sch| tn 4 66656 [86h Emden 084L,J gt1,6.24/4 | L410 —= gn Sachs. Pfd. R.2,30) 7 | 1.5.11 do. Wohnungstrd. Wej}ttal. Prov1iz Unl, Erîuri 1848, 91 \, 08, ds.Gldfredbr.R.2,31| 8 | 1.4.10 Anftalt, rz. 1939] 7 Austosg3sch. einschl, 1910, 14, gef. 1.10.23/4 | veri _——_ Lausiy.Gdpfdbr SX] 6 | 1.1.7 1 Ablösungsscheini do. /52,75b9 1[53,5b 6 de. 18930 010, gt.28/35] 1.4.16 —_— Mell SRSIQeNE Sue Due Zinsberechuung., denb.Prov. 06- j Eschwege .….... 1211/4 | 1.4.4 io ode BIandur, Es ri. Stadtsynode 99, R ric L918 Ésîen ........ 1922/7 | 1.1.7 —,= do. do. dw Ser. 1 6 | 1.1.7 E e aile e E An \ Reibe 27—83, 1914 do. 16. Ag. 19 (ag. 2914 | 1.2. atme Ostpr. lds. Gd.-Pf.110 | 1.4.10 do do: 1809. LOGE Rule S2 4 | L410 —— g Flen8vurg 120, gf.24/4 f L _— do. do. do. 8 | 1.4.18 1905. get. 1. 7. 24194 L1,7 | —— —_—— do. 1899/8 eee —_— —— érauffuct a. M. 23 §8 | 1. E O E 90 T } 1.6.10 Brandenb. Kon.m. 28 04 A Ee, E E a E L E E a LELEO (Giroverb.),gf.1.7.24/84 1.1.1 | —e=- Fe do. Ser. 26/4 | 1.3.9 | —— - G do. 1913/4 115. -— Pom. ldich.G.-Pfbr.} 8 } 1.4.16 ds. do. 19,20, gt.1,5.24|44 veri] —— jen S do. Ser. 27/4 1.8.9 arme _— do, 19 (1. —3, Uus8g.+ do. do. Ausg.1 u.2] 7 | 1,4.10 Deutsche Komin.Kr. 20 do. Ser. 29/4 | 1.3.9 | —— p 1920 (1. Ausg), get.}4 |vecich bo. do. Ausg. 1j 6 } 1.4.10 (Girozenti ale), r3.27144 1.4.10 —— p do. Ser. 29, unf, 30/4 1.838,89 —— do 1899, get, B34 1.8.8 S Prov. Säc \. Lndsch. do do 19232, rz. 26/43 1.4.10) g egan 4 U Haunoversche Prov. do, 1901 A134 1.3.9 Gold-Pfandbr. ..{10 | 1.1.7 *Deutiche Pfandbriefs] “N Ser. 9, gef. 1. 6, 24/384 L514 —,-— _—— Frankfurt O, 14 ufv.25/4 | 16.1 —_ do. do. ut. b. 304 8 | 1.1.7 Ans. Posen Ser. 1 0A Oberhess.Prov20 uk.26/44 1.414 —,— —_—— do. 1919 1. u, 2. AU8g./4 | versch egn do. do. Au3g.1—2j 7 | 1.1,7 bis 5 unk, 80—84/4 | 1.17 | —- do do. 1913, 1914/4 | L418 —,— e raustadt „18968 3d 1.4.4 —_———_ do. do. Ausg.1—2} 6 | 1.1.7 eDresdner Grunds- Ostpreuß. Prov. Ag. 12/44 UL1.7 | —,=— —_—— rreiburg t. Br. 1919/4 | 1.3.9 ——_— Schlei. Ldich. GW.-P!., rentenu-Anst,PVfdbr., PommernProvA.17Þ| *] L121 | —— —_ Fürth t. B... 1938110} 1 e untfiindb., b, 1.7.28) 8 | 1.4.10 Ser. 1, 2. 5. 7— 10/4 { verjch.| —= —_—- do. Ausgabe 16... F 1.4. g —_—— do. 1920 ufv. 1925/4 f 1.1.7 ——— do do Em 1..j 7 | 1,410 ©* do. do. S. 3,4, 64 39 do. “ans gean do. Ausg. 14. Ser. 415 1.1.7 | —ck- —_— do. 1901/24 1.4. A do do Em 2..] 7 | 1.1.7 ® do. Grundrentetibr. do. do Ware 8 | 1,80 f —= Fulda... ..,.. 1907 A/4 | 1.1,7 —_— do. do. Em. 1, } # | 1.4.10 Serie 1—8}/4 | 1.4.10 —- —_— do. do 0-4... 4 | versch] —— —— Gießen 1907, 09,182, 14/4 | versch G Schlw. Holst. l\{ch, G. 10 f L1.7 Hannov. Komm. 1928[10/ 1.1.7 | —-= do. do. 14, Ser. 8/44 1.1.7 | —— —— do. 1905/34 1.4.1 s do. do Ausg.1924j 8 j 1.1.7 do. do. 1922/5 | 1.1.7] do. A. 1894,1897,1900/34 1.4.14 —— —_— Gotha ee: L28110 L —— do. do. Au3g.1926f 7? | 1,1,7 Ka: ba 191914 { LLTf A tes do Ausg. 14.18 1.1.7 | —,— _ Hagen ......1919 M44 1.1.7 —_ 00. 0 B D P L Lipp. Landesbl. 1—v : Rheinprovinz 22, 23%/6 | 1.1.7 | —-— migen Halberstadt 1912, 19/4 | vers js po. Ln E C} E v.Lipp.Landessp. u.L./44 1.1.7 | —e= p do. 1000000 1.500000F/6 | L417 | e Maas 1900, 03, 10/4 f} do. omn ges do. ds. âre itv. do, do unt 61 LLT1 =—ck- do. tleine +6 | 1,7 | —— _— 0. 1919/4 } 1.5.1 —_——_ Gold-Pfandbr} « | 1.1.7 Oídenbg. staatl. Kred.|4 | veri] —- D Sächsische Prov. A. 6 Þ§|? | 1.419 —,— ——- do 1892/84 1.1.7 S do. do. do. | 7 1.1.7 do. Fo. unt, 81a 4 do. g p do. do. Ausg. 9 P}? | 14.104 —ck— _——_ do. 1900/84 1.1.7 —_— do. da, do. | 6 | 1.1.7 O B ad bo | —-— it : do. do Au3g. 6— 7/4 | veri] —,— Heidelbg.0T, gt.L.11.28/4 | L511 mge Westf. Ldsch.G.-Pfd.} 8 | 1.1.7 Pomum.Komm.S.1 u. 2] f} 1.4.10| —ck= ¿O Schle8wigs=Holstein. 10 Le, gek. L E —_— do, do, do, 6 j 1.1.7 #, 7-15 Ÿ . “Fe _ eilbronn Le 1„-Altenb. Lunobv.|84 vers —g D va O Ara L Ls Herford 1910, rlicts. 89/4 | 1.4.1 U Ohne Zinsberewznung. A O S 34 N / 2E H A U 5 Koblenz ...e.. 1919 1.1L. 08.-Cobg.Landrbk.1-4 4 | 1.4.10 —e= —_——- El * Binsf. 86—20 4. ** 8—18§, d 1920/4 | L461 s B Gefitndigte und ungekündigte Stüfe, i A i ain: 1258 unt. 33 §18 | 1.1.7 ans , verloîte und unvecloste Stilte. a Ra E D A 25 0 Kreisanlcihen. da, 1912 Abt. 8,4 | 1.3.9 ga +3 4 Caleuberg, Kred. Ser. D do. «Mein.Ldtrd..get.|4 | 1.1.1 | —= ge do. 1919 unt, 29/4 | 1.1.7 ——_ 4% V (get. L, 10. 23, L. 4. 24) —-— (ps do. do. tonv., get.134 L1.7 | —= _— C Mit Zinsverechnung. do. 1920 unt. 30/4 | i.4.10 86—15 § Kur- u. Neumärkische | —,-= _— Schwarzbg. - Rudolf. H Velgrab Krei3 Gold- bo. 1922/4 | 1.4.10 angs 5344 Kur» u, Neumärk. neue —,— —_ Lantdfredit .….....|4 | L | —_ A Anl. 24kl., ez. ab 24/6 | 1.1 266 256 Konstanz v2, gel. L.9.28/8/4 1.1.7 _—_ 4, 8%, 8% Fur» u. Neumärt. do. do. 8 LLT| —= ante ; (3. 2416 | L.1,7 (84.25 G 56 Krefeld .,, 1901, 1909/4 } versch. Kom. Obl. m.Dectungsbesc,) do. «Sonders! Lands R) do, do. 24gr.. rz L. 2 : 5h j do, 06,07, get. 30,6.24/4 —_—— bis 81. 12, 1917, .,.......-«} 8, 8,666 fredit, get. !. 4. 24134] verich4 —e= i a Ohne Zinsberecynung. do. 1913, get, 30.6, 24/4 k —— *4, 8%, 83 landschaftl, Zentra Westf. Pfandbriefamt e N do. 88,01,03, Af.80.6.24/84 1.1.7 —_—— m. Deckungébesch. bis 81.12.17 f Saus8grundstüce.[4d L117 | —-- “ini j Anklam. Kreis 1901./4 | 1.4.10 —,- zeit “Langensalza... 1903/38 1.1.7 —_—— Nr. 1—484 620 „.......- « « [6b Q 16,1b 4 treit By Krets 0114 | 11.7 | —— Ap Lichtenberg(Bln) 1913/4 | 1.4.10| —= anka *4, 8%, 64 Ostpreußische X, aus-| + Ohne Zin?scheinbogen n. ohne Erneuerunzsscchiein, 8 do n L T Ludwtgshafen .… 1906/4 | LL.7 | —— |—- gegeben bis 31. 12. i7.....17,5b0 [17,6ebA ; : 4 Bauen Tres A D do. 1890, 94, 1900, 02/344 vers] —-= | —-— *4, 8%, 84 Pommersche F’, au Pfandbriefe und Schuldverschreib, Be Lebus Kreis 1910.4 | L —— |——- Magdeburg 1918, gestellt bis 81. 12. 17......|17,4d 17,65b fenbanten sowie Anteil ea ONERDAM Pre E C24 Mb De | Do T e} es ©4, ö%, 8% Pomm. Veui. rur von Hyporhekenbanken fowie Ante 28 Eitel Mainz 1922 Lu. Cs Li | ——- —— Kleingrunddesig. auge ns scheine ¿n ihren Liquid.-Pfandbr, d Stadtanteihen do 1922 : LLT|—— |— . 42, 17, oeao or e e (T, e Mit S L do. 19 Lit. 0, V, ut. 29/4 | versch] —,— —_——_ *4, 3%, 84 Sächsische, ou8ge- Mit Zivsberechnung. Unge do. 2u Lit. W unt. 80/4 | L611) —— |—— stellt bis 81. 12. 17... 15,3b 15,7Tb Las Altenburg (Thür, Mannheim „1922/6 | 1.4.10 —— |—— *4 4 Säch). landích. Kreditverb} —-— —_— GoldSchuldv. R.2 Gold-A., kdb.ab 31{ v | 1.4.10 956 s twe do 1914, gef. 1. 1. 24/454 1.4.10 —,-— B Cra (dw. Pfande 1.Thür.L.H.B.rz29j 8 | 1.3,9 196 BerlinGold-An(,26 do, 1901, 1906, 1907, briefe bis Ser. 23, 26, 27 t —y e do. do. M. 1,rz.ab 28} 5 | 1.6.12 [81 2 1.1.2.Aus8g., tg.381| 7 | 1.6.12 89,96 PODA 1908, 12, get. 1. 1.24/4 | verich] —,— _—,— do. do. 3} bis Ser. 25 {| —- a Bayer. Landw.-Bk do. do. v.24,2.1.25| 6 | 1.1 „Seb G „Ab do. Lai 1.3.9 | —— —— do. do, 4% Kreditbriefe bij GHPti.R20,21utk.30j 8 | 1.4.10 (996 Bonn Stadt NM-A. do. 1911.A,, gf. 1.2.2564 | 1.2.6 | —,=— Ser. 22, 25 33 {i —— —_— Bayer, Vereinsban v. 1926, res, 1931| 61 18,9 | —— —_—— do. 1920, gef. L. 11.2614 | L —- —_—_ do, do, 33 bis Ser. 25 f —— —_—— G.Pf.S. 1-5, 11-26 - Braunschwg, Stad do. 1888, gef. 1. 1.24/34 LLT | —,—- enger #4, 3% Y Schle). Altlandschaftl. 36-79,84,86,rz29 8 | vers. 37 RKM-A26/ 1db.31] 6] 1,642 | —= _——— do. 1897, 98, gf. 1.1.2438 1.5.11 —g= —_—_—_ FONNE Tal): ¿p veéc aues 118 G 18,05 Q do. S. 80-83, rz. 32f 8 | 1.4.10 38 BreslauStadt RîM- do. 1904, 1905 gef./3# versch.| —,= —- #4, 3%, 84 Sthlej. landschaftl. do. S. 1—2, r5. 82] 7 | 1,4.10 (94G Unl. 1926, kdb. 31f ? | 1,1.7 [88,80 N Merseburg 190114 | 14.10) —, —— A,C,D X, au8gest. bis 24,6.17/18 G 15,05 Q do. Ser. 1j 6 | 1.4.0 (87 Dresden StadiM- Mühlhausen i. Thür. 4, 8%, 8 Schle8wig»Hotste do. Ser. 2, rg. 82j 6 | 1.4.10 (88,5 G Aul.26 M4. ut, 31] 1 | 1.6.12 |87,4b 87,75b G 1919 VIl/4 | 14.10 —— s (d. Kreditv. Y ausg. b.81.12.17f 7,99 8b do.Komm.S.1,r3.82 6 | 1.4.10 [88,5 6 do. 26 R. 2, ut. 382] 7 | 1,5.11 |87,4b p Múlhetm (Ruhr) 1909 - 4, 8%, 8% Westfältiche b.3.Folg Ber1.Hyp.-B.G.-Pf Duisburg Stadi Eni. 11.13,uf.31,35/4 | 1.4.10 ausgestellt! bis 81. 1g. 17,..112,6b 12,4b Ser. 2, unt. b, 30510 | 1.4.10 RM-A. 26, ut. 32] 7 | 1,11 | _ do. 19144 | 1.28 | —— _—— *4, 8%, 8 à Westpr. Ritterschafti do. do. Sec.3, ut. 380/10 | 1.1.7 |105B Düsseldori Stadt do, 1919 unt. 80/4 | L117 | —, _—_—— Ser. [— ll m. Deckungsbesch do. do, Ser.4, uf. 30/10 | 1.4,10 |105eb B RM-A. 26, ut. 321 1] 1.117 |——6 —_— München ...…..,.1921/4/ 1.4.10| —,-— g DIE O. U8 L dan av con eel E 4,036 do. do.S.5u.6,ut,30 6 versch. | EisenachStadt M - do. 1919/4 | L41088 —— g 4, 3%, 83 Westpr. Neulaud dv. dos. S. 12, uf. 382 8 | 1.4.10 | Ani. 26, unt. 1981] 6 | 1.6.10 |94,5eb0 [94,88 M.-Gladbach110,uf36/4 | 1,419 _—— \chafti, mit Deckungs8besch. bi do. do. Ser.7, ut.32] 7 | 1.1.7 Elberfld.StadtNM- Münster608, gt. 1.10.2314 | 1.4.14 —— _—— OL 18 U oe0 oe Ck eutea A C 5,6b do. do. S. 11, ut. 82j 7 | 1.1.7 An1.26,1t.31.14.81 T 1.1.7 —— do. 1897, gef. 1. 10. 28 3 1.1,7 bens, uan D +{ ohne Hinsscheinbogen u. ohne Erneuecungss@etn. do. da, S. 10, ut. 82 6 1.4.10 Emden Stadt Gold} Nordhausen 1908/4 18 _— _—__ do. des. S. 9, ut. 8 Anl. 26, rz. 1931] 6 | 1612| —,-— Nürnberg ...…...1914/4 | 1.6.12 —-— : (Mobilis.-Pfdbr. L.L.7 Frankf. a, M. Stadt do. 1920 unt. 80/4 | 1,8,9 | —-—- _——_ c) Stadtichatten. do. ds. S. 8 (Lig. Gold-A. 26, rz. 32} ? | 1.1.7 [89,768 —_—B8 do. 1908/8 | 1.1.7 | —-—- —_— Mit Zinésbere Pfdv.) o. Arit,-Sch 1.1.7 Fürth Gld.-Unl. v. Offenbach a. M. 1920/44 1.5.11] —,= _—— chnung» Antetlsh. z.44Ligq. 1923, fklindb. ab z9j 5 | 1,1 -- 8 |—-6 Oppeln 020, gf.31.1.24/34) 1.4.10 Berl. Pfdb,A.G.-Pf.[10 | 1.1.7 (105,75b 1105,5 @ GPf. d. Bln. Hyp.B.}f. 13}.4 p. St./23,5b 6 Gera Studtirs. Uni Pforzheim 01, 07. 10, do. do. 8| L117 O 98.756 do. Kom.S.1,ut. 31} 8 f 1.4.10 v.26,tdb.aV81 A482] r | L617 95.266 | —— 1912, 1920/4 | verich.| —-— _— do. do. 7| 11.7 (956 5b do. do. Ser.4, ut.38] 8 | 1.1.7 9 Fiel Stadi RM-A, do. 95, 06, get. 1.11.28/8% 1.6.11 —,— h do. do. S. Al 6 | 1.1.7 6 93 G do. do. Ser.2,ut.32 7 | 1.1.7 [8 v, 26, uf. b. 1.7.31 7 | 1.1.7 a 8eb G Pirmasens 99, 80.4,24/4 | L.1.7 | —-— —_— do. Goldstadtschbr.|19 | 1.4.16 |106,566 [105,8 @ do. do, Ser.8,1t.32| 6 | 1.4.10 |88 Koblenz Stadt RM- Plauen 08, gef.30.6.24/4 | L117 | —-—- _— do. do. 8 | 1.4.10 [996 99 6 Braunschw, - Han Anl. v. 26, ut. 31 6 1,89 |—— 9556 do, 1908/84 LLT | —— _—_ do. do. 6 | 1.4.16 1946 946 Hup.G.Píi,,25 rz.31/10 | 1.1,7 Köln Stad! RM-A. Potödam194 gt.1.7.24/4 | L.1.7 | —— mi iais Preuß. 8tr.-Stadt=- do. do.1924,r3.1930j 8 | 1.1.7 v. 1926, rz, 1.10.29) 84 1.4 1a 16 Quedlinburg 19038 X/4 | 1.4.19 —-—- ma a ichaft G.Pf.R.4,380/10 | 1.1.7 |104,6b 104,5b do. do.1927,rz.1982] 8. } 1.1.7 Königsbh. i.Pr.Stadt Regensburg 1908, 09/4 | verich] —,— do. do. Reihe, 80/10 | 1.1.7 [103,4b 103,25b do. do.1926,r3.1931) 7 | 1.1.7 RNM-A.. rz. 1.1.28} 7 6 do. 97 N 01—03, 056/34 do. | —,— _—— do. do. Reihe 7, 81/10 | 1.1.7 |104,758b 1[104,75b do. do.1927, ut.b.81 6 | 1.1.7 Magdeb.Stad1 Gold do 1889138 | 12,8 | —— ——_ do.do.M.8u.6,29u.81] 68 | 1.1.7 5b 97,5b do. do. 1926 (Liq. 1986, ut. bis 1931/ 8 MRemj|chetd 00, gî.2.1.23/34 L.1.7 | —-— E do. do. Reibe 9,32/ 8 | 1.1.7 Pfdb.) o. Ant.-Sch.] 44 1.1.? Mannheim Stadt Rheudt 1899 Ser. 4/4 | 1.4.10/ —— p do. do. Reihe 10, 82} " | 1.1.7 Auteilsch. 8.4Lta. Gold-Anl, c3.1930/10 do. 1913 M4 | 1.4.10 —-— E do do. Reihe 14, 32/| 8 | 1.4.10 a G.Pf.d.Braunschw, do. do. unt. b. 81/8 do. 1891/84 1.1.7 | —-— do. do. Meihe 8. 821 7? | 1.1.7 6 I Hannov. Hyp.-Bk.st. 3j 46Þ. St.[74b @ do. dos. 27 unt. 32/ 6 Rosto 1919, 1920/44 1.1.7 | —-— E do. do. Reihe 11, 80] 7 } 1.1.7 Q P Braunschw. - Han Mülheim a. d. Ruhr do. 81,84, 03, gt.1.7.24/84 1.1.7 | —,— LRES do. do, R.2 u.12, 82| 6 | 1.1.7 Bg Hyp.Gld.K., ut,30j19 | 1.1.7 1109,5b 6 S RM £6, tilgb. 31| u do. 1895, get, L. 7, 24/8 1.1.7 S Ia ras do. do. R.1 u.13. 821 5% | 1.1.7 a Q5 a do. do. do. unt. 81/8 L117 7. Nürnbg.Stadt Gold Saarbrücken 14 8. Ag.|4 1.4.10) _—— —_— do. do. do.27, uk.31] 6 | 1.1.7 1926 unt. b 1931| 6 Schwerin 1. M. 1897, Ohne Ziusberechuung. do. do. do. ut. 6 | 1.1.7 do. do. bo. 1923| 6 get. 1. 5. 24/84 1.1.7 | —— _— *5, 4%,4,8K4 Verltn. Pfdbr.alte N Dtsch.Genofs.-Hyp. Oberhau1. - Rheinl, Spandau 09 X, 1.10,28/4 | vers —= _— ‘ubgesteli bis 81. 18, 1917f[22d 1a t.G.Pf.R.1,ut.27] 6 | 14,10 StadtRM27uk.b.82| 6 Stendal 01, get. 1.1.24/4 | 1.1.7 | —— —_— . 69) § Verltn. Piddr.altet —— E do. do. R. 3, uf.31] 7 | 1.1.7 Pforzheim Stad1 do 1908. gef. 1.4. 24/4 | 1.4.10 —— t aLN é Béi Psdb N r do. do. R. 4, uk. 32 6 | 1.4.16 Gold 19286, ez. 1981| k do. 1908, gel. L. 4. 24/8 1.4.10| —— _——- , & Mig p ge g Îs do. GidK.M.i,ut.80|10 | 1.4.10 do. do. RM-Anl. Stettin V 1928| *| 1.4.10 ——- |——- E N Get POL. H ag do. do. R. 2, ut. 31] 8 | 1.1.7 1927, rz 19382, | 6 *) Zin8f, 8—16 § n L A E ULACAE G s s do. do. R. 3, ut. 32} 6 | 1.1. Plauen Stadt NMo- Stolp i. Pomm... PÞ|t6} 1,26 | —— ra G L L Lte £[14,25k 426d Deutiche Hyp. -Bani : Anl. 1427 rz,1932f 6 Stuttgart 19,06, Ag.19)4 | 1.3.9 | —-— e ( n SOLIN t a Ie Gld. Pf,S.26,uk.29] v | 1.4,10 9 WeimarStadi1 Gold Trier 14,1.u.2.A. uk.25)4 | 1.1.7 | —— _——- 4 Kia do. (Na Ti ay u Ta s e do. S. 27, ut. b 8 | 1.1.7 f 1926, unt bié 31| 6 do 1919. unt. 30/4 | 1.4.10| —ck— _—— 4 {ggdauu er nte G m V do. S.28,29,unk.31] 8 | versch. [N Zwickau Stadt RM Vierjen 1904, gk.2.1.24/84 1.1.7 | —= —_— eihe 11 (Fins8termin 1.1.7) —,— Aan do. S. 90, u!k. b. 7 | 1.4.10 Weliar 1688,gk.1.1.24/34 1.1.7 | —e= —_— ¡ f Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungüschein Q S, 81, ul. 7 11.7 z

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