1928 / 17 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Jan 1928 18:00:01 GMT) scan diff

nicht verzichten. Der Etat für Genossenshaftshengsie sei zu ér- Staatskonzession verdienten. (Präsident Bartels rügt diese Aus- 1 gelegt werden. Ein Unterauss{chuß müsse den Plan für Errichtung höhen. Bei der Prujung dex Eiguung eines Heugstes für Ges- drucésweije.) Auch der fogiaidemotratijciæ Laud.agsabgeordiuete neuer Konsulate prüfen Die Bearbeitung für Nachlässe und Nach-

wayrung eines Staatsdarlehns jollte nit der Landstalimeister | Wittich habe als Direktor der Nachrichtenzent ale dex Buchmacher |} forschung müsse weiter im Auswärtigen Amt geschezen. Redner

allein, sondern ein Ausschuß mit E zusammen entscheiden, Auch po en den Antrag Teirscheid pro.estiert. Die Zentramsgruppe | fragte, ob zur Führung der Handel2veriragsverhandlungen das D r í f É e B e í l a

bei der Landespferdezuh1 müßten olche Maßnahmen rege unter- abe nit länger L g wollen, daß nur die Sozialdemokraten an | Rejerat Ritter genügend mit Personal ausgestattet sci und wele8 g e

stügt werden, die geeignet seien, günstig auf unjere Handelsbibangz diesen Korruptionsherd heranfommen. Jn diesem Zujammen- | Ressort die leßte Veran:worung für die Verhandlungen mit dem

einzuwirfen. Bei Remontehengsten sür Kalrblut dürften nicht, | hange seien dann in der Presse die Vorwürse gegen die Zentrums- | Reparationsagenten habe, ferner ob der Ausshuß, der jeyt ein- e o

wie im leßten Fahre, 40 Prozent Auslandshengste gekauft werden, abgeordneten Teitsheid und Blank erhoben worden, daß sie unter | gesest sei, genüge. Die Anregung, Gelehrte, die im Ausland tig zun ett Cn e SQ1TZECTager und reußîi chen StaatsSanzeiger

höchstens einige Spißenhengste Ausnuyzung ihrer parlamentarishen Verbindungen Buchmacher- | gewesen wären, bei ihrer Rückehx nah Deutschland besser zu vers ® L

fonzessionen verschaffi hätten. Beide Abgeordneten hätten von der |} sorgen, unterstüße er. Man müsse auch deutsche Studenten in c Ir. 17. Berlin, Freitag, den 20. Januar 1928

Mini (i ir Domä i r 2 L E, I Dr D gp e me gge M “rigen A T Med, Tribune des Landtags jeierlih erklärt, daß sie Strafantrag gegen | größerer Zahl ins Ausland fenden, eventuell mit entsprechenden . gex Legl Hie g die verantwortlihen Redakteure derx betresjenden Zeitungen stellen | Stipendien. Das Völkerbundsreferat [ei nah seiner Meinung aus-

P A A I A S E I R

nahmen zur Hebung der Landespferdezucht dar. Seine Aus- wollten. Der Aba. Teiticheid habe aber, wie der Syndikus der ; t ; ; : / Ey HERPESMED s R E g E führungen werden nah Eingang des Stenogramms mitgeteilt | Buchmacher Eins Aci dieser vomboastischen Erflärun bis Prvouen e S! Eveicteung einer Blas i Mate nus ee j D e o. 6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenolien!chasten. E e E , E 1ng bis | übrigen ABC-Staaten Südamerikas trete er aus allgemeinen 9, S 7. N 5 4 werden. heute noch nichi die Tat folgen lassen. (Lebhafies Hört, hört! bei | außenpolitishen Gründen und aus deutschem Jnteresse ein. Das F RUuOe, Out 2 Hunnen i SIOITIGNIN 1, Dn: en Î CL N et er 8. Ra s nr Tivitäts: ea Versi dhe s fig. Kellermann (omm) fordert weiteren Hengste | fn semen} D Eee enne hate 10h mt | L at E A Carr P V I + A E 5 abbau in den staatlihen Gestüten. Es sei in Preußen überhaupt | E E 0als ati : ie müßten auch wirtflih bhundertprozentige Sozialattachés werden, z „A. Y : s 1 2 keine Landespferdezuht vorhanden. 34000 Stück an Arbeits- | ihrer „feinen Naje“ erkannt, daß hier nichts gemach! werden solle, | Die Titel: und Ordensfvage müsse d Interesse unserer aus- d. Nom ga nilgesel artin as S Beate Anzeigenpreis für den Ma Fuer, F gela tenos Einheitszeile (Petit) s Pl evine Refüaitnadurgen. A F erden hätten eingeführt werden müssen. Der Bauer werde den | Und erklärt, es liege kein öffentliches Jnteresse vor, „weshalb der | ländishen Personalbeziehungen einmal neu beraten werden, i i Den s E: N zorteil des Motors begreifen, wie es der Großbesiy getan habe. Strafantrag abzulehnen sei. H E s lebhaftes Hört, hört! bei | bg. Stoecker (Komm.) kritisierte die Steigerung der geheimen j Die kommunistishen Anträge zur MYCLH FEIAA der Klein- und | den Kommunisten und Zurufe.) Deshalb müsse der Vorwurf, | Fonds und die Pläne derx Erhebung von Gesandtschaften zu Bot- S” Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “f Mittelbetriebe würden jedoch immer abgelehnt. In den Groß- E E EEIN Zentrumsabgeordneten und andere Herren des | haften. Es gäbe im übrigen nicht nur die Rote-Kreuz-Medaille, E E betrieben sei die Jndustrialisierung foweit fortgeschritten, daß ste Lad agi an den, Een betcili E En aufrecht- sondern noch eine Plakette. die ja kürzlih dem Oberpräsidentert ; ; S 7 48 fein Jnteresse mehr an der Haltung guter Hengste hätten. Die erha ten werden, (Präsident Bartels erteilt derm Redner einen | Noske verliehen worden fei. Den ärmeren Schichten der Be- : 5 K dit s [lîch 1 f Akti Aktie Londoner Preises von 800 kg Feingold | gleiche gilt, wenn die Schuldnerin ihren } ist auss{ließlih; die Gläubiger fönnen B Bauern und Landarbeiter würden ein S und brauchbares E Ret, e nicht e gerichtliche Klarstellung erfolgt | völkerung sei der Zugang zu den Beamtenstellen überhaupt, zu . NOMnan ge e ailen au en, N- |samt Zinsenanhang als Gejamthypothek. | Betrieb, gleichgültig aus welchen Gründen, | diese Rechte daneben nit 1elbît aueüben, s Pferd nur erhalten, wenn sie die Verwaltung der Gestüte sekbst in M U an den ars A Few e stehen einem | denen des Auswärtigen Amtes ganz besonders schwierig. Segen efellshafte und Deutsche Koloníal efellschafsten Tie Sicherungehypotbek ist tür die Ul- abgesehen allein von dem Falle höherer | Dagegen können sie die perfönlichen Rechts L: die Hand nähmen. Sai D Ma er gev R isse Herr G Lr- A von den | zie Bewilligung für die Liga für den Völkerbund stimme seine g n Ge * | gemeine Deut)che Credit-Anstalt oder die | Gewalt, Streiks oder Avesperrungen, |aus den Teilichuldverschreibungen dex A Abg. Flögel (Wirisch. Vereinig.) stellt die schlechte Besegung si 2 A "Buch E 5 p L L Buch ub e Partei. Ernstlihe Schritte müßte mon acgen vie Anwerbung zur E durch Judossament legitimierten Inhaber | länger als sechs Monate einstellt, oder | Anleiheihuldnerin gegenüber selbständig E 9 des Hauses fest und bedauert unter Heiterkeit, daß dex Pserde- je E er Buhmacher? A onzessionierte M are en | franzöfisGen Fremdenlegion unternehmen. Redner besprach dann 89386] Duospett der Teilschuldverschreibungen eingetragen. | wenn di? Schuldnerin ohne Zustimmung | geltend machen. L verstand im Landtag so wenig ausgebildet fei. Der Redner be- Tei. D „Partei wegen“ einfa vershachert! Anh die Herren | zie Waffeniran3porte von der Tshechoslowakei durch Deutschs dez “RNM 2 000 000.— 8% hypothekarisch fichergestellte Teilschuld Die Teil1huldverschreibungen nehmen an | der Ptandhalterin sich autsst. Alle die Teilsuldverschreibungen, inss 2 tont die Notwendigkeit der Pflege des Warmbluts und des Kalt- eitsheid e N O jollten D den Mund | land nah China usw. Weiter fkritisiecrte er, daß einem R E A Sie Tin 1926 g * [der Hypothek zu gleichen Rechten teil. | Jn allen diesen Fällen ift die Pfand- | bejondere die Auélosung, die Kindigues E bluts. Zu fordern sei besonders die Unterstüßung der privaten R Ba n Schr neren [ balttati cin! Das A S sei | Sekretär der englishen Bergarbeiter namens Cook, der üdabiba 1039/ dur Auslo1un Durch Uebertragung einer Teil1chuldver- | halterin auch berechtigt, für die Gläubiger | die Tilgung, die Berzinfsung und E Hengsthaltung und der Genossenschaften. Wenn die Pferdezucht an diesen L E mitschuldigt! Wet Cliqnenwirtschaft stinke | ehr linksgerihtet sei, die Einreisle nur unter der Be- Tilgung und G a 0 s E icht Frühe als zum 1°'Juli 1931 zulässi f{reibung geht zugleich der entsprechende | die Sicherungsbypothek fojort geltend zu | Pfandhalterschait derselben betreffenden (2 dur Zölle geschüßt werde, so komme das auch den kleinen Bauern nir P 7 if A ganzen E Man gebe vor, | dingung gestattet worden sci, oh er nit öffentlih vede, | 1000 Ste üb i RM 160. k P F L old Ât. A Nr O Anteil an der Sicherungshypothek auf den machen und, soweit bierzu erforderli, die | Bekanntmachungen erfoigen im Deutichen e zugute. Der Redner legt des weiteren dar, das das Pferd in der fratif N En eiden qu E: Das sei sozialdemo- | Ebenso sei es einigen russisGen Arbeitern gegangen. | 1500 Stüd Ae 7 RM 500.— = 17921 C Lei 2 sd Lit. B Nr. 1— 1500, Erwerber über. Z Obligationéanleihe ohne weiteres als fällig | Neichsanzeizer, in den Leipziger Neuesten A Landwirtschaft nicht zu entbehren sei; das Pserd werde in ihr bk I L was n hört! bei den Kommunisten.) Damit ver- | Staatssekretär von Schubert hielt die Frage der Sozial- 1250 Stü 166 L RM 900. 71 684 g? R DAIA Lit C Nr. 1—1250 d Als BVeitreterin für die Gläubiger aus | und zahibar zu behandeln. Nachrichten und in deï Chemniger Alls f immer der Hauptmotor bleiben, Deshalb müsse die Landespferde- en iftifche E i Di „die Rennvereine: S der attalzés noch nicht für definitiv abgeschlossen. Zunächst handele U Uber 1E .— = 71,684 g Feingo Ad E er den Teilschuldver|chreibungen (Ptand-| Das Recht der P'andhalterin, die ding- | gemeinen Zeitung, jedoch ist die Bekannts E zucht wachsen und gedeihen. É : ph all e Bet E werde nicht imstande sein, diese Pestbenle wie |. ¿s fih um eres. Dex Staatssekretär hält die jozialen Fragen Ghemnigzer AMActien-Spinnerei, Chemnig. halterin) ist gemäß § 1189 B. G.-B. die | lihen Rechte der Gläubiger aus den | mahung im Deutschen Neichsanzeiaex 8 __ Abg. Peters-Hochdoun (Soz.) wünscht klare Auskunft, A Lad dei Aa : | u so wichtig, daß auch der Botschafter und die anderen Beamien ; Di t N Acti i Ì besteb Akti Ul Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Leivzig, | Teilhuldverschreibungen nach Maßaabe | zur rechtlihen Wirksamkeit einer Vers 4 O alt V Getilen aeb a en n an warmen Anse Minister tür Landwkrtschaît, Domänen und Forsten Dr. Steiger: er deutschen Missionen fich unbedingt mit 26 Me La s(aft it uter dee DEUs Pas reh ih Me Sa E ° bestellt und im (Grundbu eingetragen. der Anleihebedingungen geltend zu machen, | öffentlichung autreihend. in den staatliGen Gestüten gedeckt worden seien. Seiner Ansiht | Meine Damen und Heuen! Ich besize zwar noch nicht Steno- | machen müßten. Eine Bestimmung der Sozialattachés iege darin, s : ? e Genannte ist terechtigt, ihre Ver- ; itali 5 nah werde das Warmblut bedeutend bevorgugt; auf seinen Teil | gramm über die Aas A E 0 M K dio a die UnterriGtung der Botschafter und anderen Missionsbeamten Gegenstand des Unternehmens ist die He:stebung und Verwertung von |tretungsbefugnisse jederzeit mit Zustimmung e R i aua, E s n Lena "Éeeaiteniit entfallen %, auf das Kaltblut nur % der SiSungen Sas Malt | V0 fiber die Vi gen des Herrn Abgeo1dneten Kasper, es | mit den sozialen Fragen zu vermitteln. Was die deutsche Ver- Garnen und Zwirnen. Die Gesellicha1t is berechtigt, gleichartige oder verwandte | per Gesellichaft an einen der Gesellihant | Dr. Ernst Schoen von Wilde urz N t itlieo ter Aliaemeiie pferd und Gebrauchspferd werde immer seine Bedeutung hoben. ist mir aber in Crinnerung, daß er Beamte des Landwirtschafts* |} tretung in den Dominions betreffe, so sei immer großes Gewicht Unteinehmunaen, inobesondere tolhe, die fih mit der Weiterverarbeitung der Er- | genehmen Dritten zu übertragen. Sie hat | Deutschen Credit-Anstalt, Leipzig E Eehelinez Kommertl(curat A. Bi uer T eshalb müsse der Staat für die Kaltblutzuht Zuschüsse geben. ministeriums beschuldict bat, sie hätten nicht forreft gehandeit. Jch ierauf elegt worden, besonders tüchtige Beamte dorthin zu zeaanite befassen, zu erwerben oder sih daran zu beteiligen und Zweigniederlassungen | gber dafür einzustehen, daß der Amtsnach- | Mitinhaber der Firma 'S. Woll e Prin stellvertr. Vorsitender, aufmann ¿Dent Abg. L (YHentr.) sei entgegenzuhalten, daß wix ohne | babe zu diejen ganzen Angelegenheiten seinerzeit sotort eine Er- | senden. Bezüglich der Klagen über sranzösishe Amwerbungen gus | N Das Grundkapital bet sprünglich .4 3 000 000.— (1 000 000 Tal tolger die ibertragenen Pflichten in dem-|H ugo Heyder, Geringswalde, Alfred Krau)e, Direktor der Dresdner Ban Pserdeeinfuhr niht auskommen können. Das zeige schon die hohe | t1zrunga in der O ffentlifeit verbreitet dieser Erklä b Frembenlegion im beseßten Gebiet exklärte der Staatssekretär, daß j pital betrug uriprünglich) - . a et selben Umfange übernimmt, in dem sie sie Filiale Chemniy, Chemnis, Ertch O1brich, Direktor der Direction der Discontos ahl der eingeführten Pferde im Vorjahre, die sih auf 27 000 M E E Ce Zu dieser Er Ans habe | die deutsche Botschaft in Paris wiederholt im Austrage des Aus= i erreichte nah mehr'ahen Veränderungen im Laufe der Jahre. zulegt im April 1923, |se1bît gehabt bat. Sie hat Ver1chulden | Geiellshajt Filiale Che Di * h j A fo, ul Gel imer Kommerzienra Stud belaufe. Auch große Brauereien, wle Schultheiß-Vayen- | nichts hinzuzu)eßen. Ich kann nur fesislelen, daß feiner der | wärtigen Amtes in dieser Sache bei der französi(hen Regierung den Betrag von PM 52 500 000,—, bestehend aus PM 50 000 000, Stammaktien | des Amtsnachtolgers im gleichen Umfange | Q. Weißenberger Dia : Mae W E Geschäftsi ader der Fa. W ara ges hätten erklärt, daß das ausländische Pferd niht zu ent- | Beamten im Landwirtschafteministerium sich eine Handlung hat zu- | vorstellig geworden sei. Die französische Regierung habe aner- und PM 2500 000.— Vorzugeaktien mit meh1fachem Stimmrecht, und wurde aut zu verireten wie ihr eigenes Ver)chulden, Söhne, Stutt ert Unte taat eg F ri W 1 f Di ftor der Sapt A «(S für e a Chro V gte halle e Ba teen Ne Tame \chulden fommen lassen, wie vom Herrn Abgeordneten auégetührt | fannt, its E Sra dais A aN Se R U po V Ss es tei denn, daß sie bei seiner Auswahl Tertiiproduïte. Zürich A S "Detrickat e in den Autsichtsrat ch8 übrig. unn es fich aber um ein gesundes Gebrauhspfer : a atungsstelten fein He u jolhen ahmen (€ s . s E , ; j ? T Hd z Zuluno handele, so wolle seine Partei gerne Mittol bewilligen. pi WUTEE; und ih überlasse es dem boben Hause, üter diese Aus- E babe auch das Recht der deutjhen Behorden, nah Maßgabe on je NM 60.— mit den Nummern zwischen 1 und 38 009 und Stüd 2400 zu je E E E a iz gen Spur Marx Kühnert, Chemnig, und Spinner Waltek __ Abg. Stendel (D. Vp,.) stellt fest, daß die derzeitige führungen des Penn Voriedners si das Urteil zu bilden. (Bravo! | des deutshen Rechts gegen unlegitimen Grengübertritt von R M 300.— Nr. 1—2400, und RM %000,— Vorzugsaktien, Stück 500 zu le hat sie die Geschäfte einer Grundbuch- De, E Z italied des Aussichisrats Motorijterung längst niht soweit vorgeschritten sei, daß die | Zurufe bei den Kommuniflen.) land nach Frankreich durch Legion8anwärter einzuschreiten, n t RM 10.— Nr. 1—500. Stamm- und Vorzugsaktien lauten auf den Inhaber. vertreterin (Gläubigervertreterin) bis zur | erhält de fet e Mübe O fei t Erf “ein r int deutsche Pferdezucht abgebaut oder gar eingestellt werden konnte. Abg. Teitscheid (Zentr.) verweist auf den von ihm beim bestreiten können. Fm Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt Die RM 5%5000.— Vorzugsaktien der Gesellschatt be-| Bestellung einer neuen Vertreterin durch 0A eine Mühewaltung und Verantwortlichkeit außer dem Hage seine A Die deutsche Pferdezucht habe auch nicht so ibermanig ¿u- | Laudgeriht 1 in Berlin eingebrachten Strafantrag: man folle das | hâtten alle beteiligien Länderregierungen “f örtlichen Stellen rel sich im Besige der Allgemeinen Deut1ichen Credit- ejne gemäß den Vor)christen des Geseyes | ; eichâftsinteresse gehabten baren Auslagen und der später aa ps vond A genommen, daß sih keine Käufer mehr fänden. Für die ost- | Urteil des Gerichts abwarten g: * | angewiesen, insoweit die Kontrolle zu verschärsen. Das Aus- nstalt in Leipzig, der Dresdner Bank Filiale Chemniß, |yom 4. Dezember 1899 berufene Gläubiger- ledes Oa eine auf Handlungsunkosten zu verbuchende feste Vergü R n preußishe Zucht dürsten die staatlihen Mittel nicht weiter ver- ba M j Ta 4} ; t AtATES A wärtige Amt werde Hand in Hand mit den Laänderregierungen der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschatt, Berlin, i E RN ),—, der Vorsigende von RM 3000,—. Die Vergütung ist am Schluss Ì O de Ÿ A : Abg. Müller - Breslau (Soz.) weist gleichfalls mit kurzen at : “r 6 Á : versammlung, längstens jedo au} bie | jedes Halbjahres fälli nindert werden. Es set leicht, eine Zucht abzuschaffen, aber weit | Worten die gegen ihn erhobenen Angriffe zurü: es sei wohl kein | weiter sein Möglichstes tun, um etwaigen Mangan n / und von Mitgliedern der Verwaltung. Die Vorzugsaktien | Dauer von § Monaten, fortzutühren arbIaH g. i N Í : Cbemni O, eine vernichtete Zucht wieder aufzubauen. Auch die von | Verbrechen, einen Hr edadenb zu machen! ö / werbungen im bejepten Gebiet entgegenzuardbeiten. as die Reise erbalten aus dem verteilbaren Reingewinn eines jeden] Die Pfandhalterin ist berechtigt ‘nah Alleiniger Vorstand ist zurzeit Herr Direktor Hans Anhegger, T0 60. b ex Deutschen Volkspartei zurzeit geforderte, von den Demokraten N : ; : : des Sekretärs der englishen Bergarbeiter Cook nah Deutschland Jahres vor den Stammaktien eine nahzahlungspflichtige| Maßgabe des Ge)eyes, betreffend di Die Generalversammlungen finden in Chemniy statt, Je nom. RKM 60/— bekämpfte Einrichtung des Dau abrfder Gestüts habe sich nach Damit schließt die allgemeine Aussprache. betreffe, so habe Herr Cook bereits zweimal, und zwar rom Borzugsdividende voù 6% Der nah Verteilung von eben-| zeiulamen Recht O Besiß O e Tal] dner Stammaktie gewähren eine Slimime/ jede Votzugsattie über NM 10,— gewäh dex libereinstimmenden Meinung der Züchter durhaus bewährt. Ju der Einzetaussprache gibt auf eine Bemerkung des Ab- 13. bis 20, März 1927 und vom 21. September bis 10. Okiober falls 6% auf die Stammaktien zur Ausschüttung noch zur Blbor reib naci, Vai A Deernber 1899 uu ies: Mas. Unton Me MSLIN nenen exe n N : Öberlandstallmeister Groscurth | 197 die Einreiseerlaubnis nah Deutschland ohne jede E Verfügung stehende Betrag wird gleihmäßig auf Stamm-| mit Nachtrag vom 14. Mai 1914, eine des Anssichtorats, Aenderung des Gesellschaftsvertrags ‘und Auflbsung I P 7

(Sehr richtig bei der Deutshen Volkspartei.) Privaten Zucht- | geordneten Fordan (Zentx.) inrei engssens@aflen solle man in ihrer Entwicklung keinen Hemmschuh | eine Aufstellung über ‘bie in den leßten Jahren vom Ausland an- | erhalten. Bovor erx seinen dritten Antrag auf Einreise na Bed en herzige Maßnahmen ankegen, voranêgeseßt, daß sie niht | gekauften Hengste. Es handele sich dabei nur um Hengste aller- Deutschland stellte, wollie er nah Rußland und na Polen reisen,

Mischmasch, | erster Qualität. : Sowohl Rußland wie auth Polen verweigerten ihm die Einreije»

¿land ihm jeyt lediglih ein Redeverbok

tien und Vorzugsaktien nach Maßgabe ihrer Kapital-|Bersammlun Fubi :

4 , ; / | : g der Gläubiger zu berufen. ; ä 00 Stimmen de irâge verteilt, bio beide Ustlengattungen usammen 84 |Zur Cbeennung einer Giäabigerveriamm: | Nem 3 000/000, Seammattten 23 000 Stimmen ver NM 5000, . lung ist sie verpflichtet, wenn Gläubiger, | Vorzugsaktien gegenüberstehen.

F ret D" en e-n

ondern reine Zucht trieben. Den Antrag auf Unter-

tüßung der s{hleswig-holsteinishen Zucht begrüße feine Fraktion. Damit {ließt auch die Einzelaussprache, Die Ab- erlaubnis, wogegen Deuts Stammaktionären zu. ; ; A inf der Ausführungen des Abg. PeterseHochdonn drücke die | stimmungen finden in einex späteren Situng stait. erteilte, aber die Einreise nah Deutschland erlaubte. pes. Vom Jahre 1932 ab hat die Gesellschaft das Necht, die boren Ma e Die Bekanntmachungen der Gefellschaft erfolgen sazungégemäß im Deutschen Einsuhr a die Preise der heimishen Produktion. Um der Freitag 12 Uhx: Domäne ¿hal Gg (Zentx.) führte aus, daß nah feiner Meinung doŸ Vorzugsaktien nah vorausgegangener, wenigstens einviertel- öwanzig 9 y ges | Reichsanzeiger. Sie werden außerdem in je elner Leipziger und Chemniget drohenden Gesahr eines Pferdemangels beizeiten vorzubeugen Z G V ads gewisse rsparnisse an den Reichsausgaben mögli sein müßten, ähriger Kündigung mit Wirkung auf den Shluß eines Ge- der in Umlaut befindlichen Teilschuldver- | Tageszeitung veröffentliht. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. sollte die Regierung eine genaue Stati tik über den ferdebestand Schluß 18% Uhr. ie ahlen des Pensionsfonds seien doch geradezu ershreckend. I ttssahrs gegen 3a hl ung des Nen nwerts ne b & 15 0% Nuf- schreibungen erreichen, dies \chriftlih unter Bon dem nah Bornahme der Abschreibungen und Nückstellungen sich ergebenben aufnehmen. Die bedauexrlichen Eingrifse in die Hengstezucht dürfe Die Hauptauf, abe müsse jeyt sein, daß das Finanzministerium eldund zuzüglich dèretwaans früheren Jahren rückständigen Angabe des Zweckes und der Gründe ver- | Reingewinn sind: s e nit wiederholt werden, weil eine gute deutsche Plerdegniht sont den, fllen BelodungEpian n U bit Ri ie oven cenetehgt und der DiVIbenTe Ike Das LauIA De I He Ee Ie Me ae V O L e E iht erhalten werden Tonne. aSA) , | Lee : è Â f f ; s ie D L /o de tienlapitals erceit, L a Abg. Wachhorst de Wente (Dem.) anerkennt das gute Parlamentarische Nachrichten. Sozialattahés habe ex jih anders gedacht, er habe emeint, daß Le : f ra C eben A a E n L 2 es sich un Ausführung von Beschlüssen b) dem Vorstand und dem Aufsichtérat die ihnen vertragsmäßig oder nah dem 08 Sachverständnis und den guten Willen des gegentvärtigen Ober- diese Herreu die Sogialgesezgebung von Amerika, England und eslediglih eines Beschlusses der gemeinsamen General- der Inhaber der Teilschuldvershretbungen, Gesellichattsvertrag zustehenden Vergütungen zu gewähren, 2A landstallmeisters, für die Landwirtschaft brauchbare Pferde heran- Der HaushaltsausLshuß des Reichstags seßte e studieren. Jm sozialpo E Juteresse aller Länder Versammluna der Stainm- und Vorzugsaktionäre. Es a weldye nah dem genannten Reichsgeseß 6) an die Vonzugeaktionäre 6 0% Dividende zu verteilen, / uzüchten. Man müsse aber den Privatzüchtern, namentlich gestern die allgemeine Beratung des Etats des Aus- | sei es dringend notwendig, daß alle Staaten nicht nur die inters | T aba Mobeiolt ded bet be A diti Se ut S4 6? | vom 4. Dezember 1899 mit Nachtrag vom d) an die Stammaftionäre bis zu 69/9 Dividende auezuschütten, en Genossenschaften, größe ‘eiheit dari ben, den § , wärtigen Amtes fort. Staatssekretär von Schubert | nationalen sozialen Vereinbarungen ratifizieren, sondern sie au s e Mehrheit de e r timmung vertretenen} 14, Mai 1914 gefaßt worden sind, oder 8) von eine bleibenden Ueber1ch halten die Vorzugsaktien und die Stau G haften, gr A it darin geben, den PferdetyÞ | lte dem Ausích ; E e A ; A Ebro Auf di Gebiete könnten die sozial Grundkapitals, ohne daß es eines zustimmenden Bejchlusies Anwei) G ; n einem verbleibenden Veberichuß erbalten die Borzugsattien un du u zühten, den sie für brauchbar hielten. Es müsse endli ge- teilte dem Ausschuß mit, daß dex E? des Auswärtigen | praktisch durhführen. Auf diesem Gebiete könnten die 101 bér Vorzugs-- und Stammaktionäre in getrennter Ab- yon Anwei\ungen des auf Grund diefes aktien b1s zu weiteren 2°%/ Dividende, f jen werden mit der alten Theorie des „beshränkten Unter- Dr. EStresemann es außerordentlich bedaure, wegen Krankheit an N Attachés eine wertvolle Aujgabe leisten. Fm Rahmen fimu Lai S Zatle der Autls! g Ges Geseyes etwa bestellten Vertreters handelt. f) verbleibt dann noch ein Ueberichuß, 10 wird die‘er prozentual auf die Stamms tanenverstandes“, dem man alles bis ins Kleimtste vorschreiben dex Teilnahme bei der Etats8beratung im Ausschuß verhindert zu exr finanziellen Möglichkeiten müßten auch die fulturellen An- : Leh e r B ; T 4 S Der T Hs Ae A Die Allgemeine Deutiche Credit-Anstalt afiien verteilt, soweit die Generalversammlung nicht eiwas anderes beschlicßh müsse. Das Pfecd werde heute und in Zukunft unentbehrlich be- [0h Der Staatssekretär bat dann, laut Bericht des Nachrichten- gelegenheiten im Auswärtigen Amt gefordert werden. Fm alten e orzugsaftionäre zunä etwa rücckständigelals Ptandhalterin ist den Gläubigern aus Die Gesell) haft hat folgende Dividenden verteilt: 199 1A onders für die Landwirtschaft sein Man dürfe aber niht úber- üros des Vereins deutsher Zeitungsverleger der Anregung, die | weiteren Verlauf seiner Ausführungen wünschte dann Redner Divide ndenaus früheren Jahren und alsdann den Nennwe kt |pen Teilshuldverschreibungen gegenüber 1924 12% auf NM 3 000 000 Stammaktien 0 h daß andererseits au die Motorisiecun ole Fort\critte Po aus der vorgestrigen Diskussion ergeben habe, zu folgen und | vertraulich dnsfüns1e übex die Verwendung der C j {hrer Aktien uebst 19 % Aufg eld und6 09% Zinien bis zum Au 9-|yerpflihtet, Flurstücke oder Teile von E 80/09 U as 5 000.— Vorzugsaktien, ¡O emacht habe, daß heute im wesentlihen kein u wertiges Warm- ie Gesandtschaften von Buenos Aires, Rio de Janeiro und } Sammelfonds. Vielleicht könne die Auszahlung aller imfonds | gzahlungstage Weitere Aniprüche haben sie nit. _ solchen, auf welchen die Sicherungehvpothek 1925 g 0) as E tien 28 lut, sondern mehr das ganz s{chwere Warmbkut de Kaltblut, | Santiago zu aften zu erheben. Jn Rio de Janeico seien | der verschiedensten Ressorts durch eine Zentrale erfolgen, wenn | : Zum Zwecke der Verstärkung der Betriebemittel hat die Gesellscha!t im Mai 1926 | der Obligationsanleihe haîtet, nur dann E 5 000.— V L ftien, al a Geb s H ganz L a aid üs o er V f bereits 11 vos tex affreditiert, in Vi end Aires 9 und in | auch die Anweisung elbst durch die Ressorts am besten geschehe. eine 8 % mit Feingoldflausel auêgestattete und auf ihrem Grundbesiz sichergestellte | qus der Pyandverbindlichkeit zu entlassen 1926 ) /o "ol 15s A E Borzugsaktien, - dieses Pierdes ge! S O ; N Gh a [e Einf l L Les Santiago 6. as die Kosten betreffe, fo werde man mit dem | Abg. D. Dr. Schreiber (Zentr.) unterstüßte die Mahnung zux Ovbligationsanleihe an em unter Führung der Allgemeinen Deutichen Credit-Anstalt, | g) wenn von der Gesellschaft anderes Die Gesellschaft vez „Markust R L S md Chemniy mindestens Rott t g E pa k ar o an M infnhr de herigen Personal auskommen, so daß nur unwesentlihe Mehr- | Sparsamkeit. Die Fe Ae eda 2A Y Be E T Fe S E wozu die M vom Areal von mindestens gleichem Werte | je eine E N E E D e ar u L Mroibiiad LA 91 A ; i ; osten entstehen würden. Abg, Dr. Breitschei Soz. ei nicht nötig; denn dort bestehe bereits ein nsulat erster ; 12. Juni die gemä es Gesellichastsvertrags erforderliche Genehmigung 18 ; z 2 : E 0, A A (äden Vittanges des Hencftabbaues bin nd a2 au daß tritslert die eidenden le A den Ausgaben "o Porcrife E Reduer erbat darauf q L der Wahllonsuln O l R en e den auf den Stücken abgedruckten Anleihebedingungen E N °Bestandteil T Sina iatine e AtareiBung vou B tue e o GocE t ichei j » auf das neue Jahx und gab zu erwägen, ob man nicht dur besprach die Auswahl der Attahés. Hierbei erinnerte er an die tolgendes hervorzuheben : ; ; / E | ¡ A / R R ate ala a Qu A Buen R N MULE Erniedri Ung der neuen Änsäte am besten die Reste beseiti d 1a aar otitien Gründe dieser Auswahl für Verwendung der Die Teilshuldverschreibungen lauten auf neuerungéseine ausgegeben fowie etwaige b) agr aa O des aus der Ie sowie alle lonstigen von hen Generalveriammlungen beicalofsenen, dis ballen Mietben E essere Entlohnung die Dienstfreudigkeit | tönne. Ein Fac an us möge sich mit diesen gi eu befassen, | Attahós in gewissen Ländern, z. B. den spanish-südamerifa- ben Namen der Allgemeinen Deutschen | Konvertierungen vorgenommen, Pfandhaftung u. entlassenden Areals Aktienurkunden betreffenden Maßnahmer kostentrei bewirtt werden tönen. Abg. Antonie Wohlgemuth (Soz.) meint, daß die wie Ersparnisse möglih seien. Repräsentation fei für die Ge- | nischen usw. Die Sozialattachés erfreuten sih leider keines be- | Credit-Anstalt, Leipzig, oder an deren| Die Zahlung der Zinien und der Til- entsprechende Summe oder im Ver- Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung per 31. De4 Motchine früher oder (oller do bie ensStldend n spiel andten und Botschafter nötig. Man müsse aber verhüten, daß | sonderen Ansehens. Diese Sozialattachés könnten doch die Auf- | Orter, sind von der Schuldnerin hand- | gungsbeträge erfolgt in geseßlihen Zab- fau'sfalle der Kaufpreis zur außer- 1926 lauten: Rechnungsabschluf# am 31. Dezember 1926. L E La i sérüntiich vollzogen und außerdem von |lungämittein au? Felngoldbasis dergestalt | ordenlidhen Tilgung der Anleibe ver- Abe T N i L L J / s ( L Z de j k Î ier i i i L 1 en: nem on j 1 ; e : ift, : : , + Än E Sihe, ollte or an Bc U En A ine QAIR N R s ie e! geliehen. Mee sehlten / E u ere On E A A e | Sie sind M ara S r U E c) S ver dein Merle des zu ent- Ao e S I * Ba A i ; : z y Ui erde felder un en achés ret gering- elöst roexden. Abg. Quaay (D. Nat.) schlug vor, gewi}e Frage | : L i I “det 2 Mtafei 7 : H, | Anlage Ehrentriedersdorf «ao j e porjger Boner praleibares jnorts Mech jan wenn | 186i, uipraden, man spre von bom mgreny gu | 98 Gia de Ye ieder gen a dieer Paliari de be M O 29842 L Feingold, | Golepreis am 15. des ver Säligfeit voran-| lassenen Areals mindetens, gleisd |Gruntbesis und Wohnbiuser . u x 267000 | 2100000 it&he i / i rain“, der im Kriege doch an Ansehen gewachsen sei. eiter- tat und dem VerkehrZetat in einem besonderen Aus)huß zu des I s 1705 j in Fei j n di i aae i Beteili 1 ; C / T7 u D, nkel (Zentr.) exklärt, der Optimismus der Links8- Stiecr N, e N Se Ie Ä A O R E: g eimn n (Soz), war der Mefnung, | D n Nr: i000; lid 1250 Br a Gott 9 lineltelit E i M N A e Fase, Barfauthaben, Wechsel, Wertpapiere) . RM 556 653,55 E arteien bezüglich eines Loben Fortschreitens der Motoriîsierung | der neuen Verfassung. Daran ließen es au höhere Geamie seiner ote igte Etats D übergeben, ein Ausfchuß, dér neuti® be- le RM 200,— = 71,684 @ Feingold, | nächstvorher gebende Londoner Börsennotiz; Allgemeinen Deutichen Credit-Anstalt Besiphypotheken E E 28 320,— der Landwirtschaft sei unbegründet, weil die Landwirte bei ihrem | Meinung nah fehlen. Fm scheine die Feier des Versassungs- | schlossen worden fei, Die Frage habe indessen nur einen theo- it © Nr. 1—1250, Beigegeben sind | die Umrechnung in die deutsche Währung in Leipzia #0 lange bihlveldgt wied) | AUUENNARLEN ea en e S a O 7 L Kapitalkmangel und der Unsicherheit dex Rentoabili- | tages, wie es der Botschafter in Konstantinopel getan habe, nicht i Zokunftszweck. Jn diesem Sinne beschloß der Ausschuß. ps 20 B Gee R e E Er e E S O 2 eine Verstärkung der planmäßigen (Ware) «oooooooo a “at M R U 5 190 894/78 A, E etriebe gar nit imstande seien, Motore zu faufen. A der den Mitgliedern der deutschen Kolonie anheim- | —— Fn der weiteren Beratung kam Abg. Dr. Diet ri ch- Baden etn ins . Juli und ein Er- g er ine otierung tür Auszahlung Lon- ilgung der Anleihe in Höhe des Anleihedisagio a C LUEDE U L lußerdem habe sih an vielen Dele Fie, daß du1h die Elektri- estellt habe, ihn am Nachmittag um 5 Uhr- in Therapia aufzu- | (Dem.) auf die Frage der Pässe und Paßvisa zurück. Jeßt könnten A Y n. i = e e E Tages. | : Wertes des entlassenen Areals er-| auf Abichreibung « e o ae oes ¿ 30 881, | 279 000 Ip erung ans Gemeinden kein Stück Spannvieh gespart werden suchen. Schlecht sei Ie O über die Sozialattahés. | die deutschen Geschäftsleute ‘kleinere Geschäfte wegen der hohen A lof e de n ige erfolgt dur V uf die Vorlegung der Zinsscheine, die folgt ist. i Verlust . C Ce NM 1 (65 525,50 önne. Weiter liege z. B. in Oberschlesien die Pferdezucht im Be- | Zwei dieser Herren seien nit als wirkliche Sozialattachés, sonderu | Kosten im Auslande erau nicht machen, Ministerialdirektor Sia ung na . ahga e des auf den | Verjährung des Zinsanspruchs, auf ver-| Areal im Werte von unter NM 5000,—, | Gesegl. Rücklage « » »- « « RM 300 500,— reih der mittleren und fleineren Grundbesißer, die durch den Ver- | nar als Berater für die schwierigen sozialen Fragen nah London | Dr. Schneider legte die Richtlinien dar, nah denen der Aus- Sluden abgedruc ten ilgungsplanes. All- | nichtete oder abhanden gekommene Zins- inégetamt aber hôdstens im Werte von | Sonderrücklage) . «« «.- 75000— „, 375 500,— | 1 390 329/85 i h kauf ihrer Pferde. an die Großgrundbesißer ihren s{hweren | und Paris gesandt. Das genüge nicht. Noch immer aber erscheine | bau der Konsulate erfolgt. Das Juteresse des deutschen a a jährlich im März ertolgt die Aus]otung | 1heine, auf beihädigte, vernichtete. oder |RM 20 000,—, fann die Algemeine Bürg)chaftsvervfliGtungen M 910 00 j y Existenzkampvf etwas erleichtern fönnten : die Beschäftigung mit Arbeiterfragen als wenig vornehm. Er | im Auslande ist für uns der leitende Gesichtspunkt für die Er- und die Einlôtung vom darauffolgenden | abhanden gekommene Teilschuldver schrei- | Deutsche Credit-Anstalt au ohne diese l ) E D) T Banaainidi lat j f Abg, Kasper (Komm.) meint, die korruptiven Machen- frage weiter ob man bei den Delegationen zum Völkerbund nicht | rihtung von Konsulaten. Wir haben in den Vereinigten Staaten L. Zuli ab. Die erste Auslosung ertolgt | bungen finden die Vorschristen in §F 798 | Voraus)egungen aus dem Pfande ente 4 097 097/60 : : en des Buchmachergewerbes zeigten ihre Ausstrahlungen bis rsparnisse machen könne. Der deutshe Apparat sei der stärkste. | jegt 10 (vor dem Kriege hatten wir 12), in Brafilien haben wir im Jahre 1931, die legte im Jahre 1950. | bis 804 B. G.-B. ent|prehende An- | lassen, Für die Werttaxe im Sinne dieser Passiva f Î n die Regierung und in das Parlament hinein. Die Schieberx- und Ob alle neuen Botschaften und Gesandtschasten nötig seien, de- jeyt 7, aer 8, im nahen Orient jevt 8, früher 17, in China. ens zum l. Juli 1931 ist verstärkte wendung. : : Bestimmungen benennt die Pfandhalterin Aktienkapital : Stammaktien E RM 3 000 000,— A Cli uenwirtschaft, die sich dort unter Staatsaufsicht breit mache, | zweifle er. Für die deutsche Liga für den Völkerbund den Titel | jeßt 9, früher 16 Konsulate. Unsere Ne fosllen Schritt» uslosung oder Gel)amttündigung zulä)sig. DieGesellschaft ist berechtigt. die Kapital- | die Sachverständigen, Die Kosten der . Vorzugsaktien I E 5 000— | 3 005 000l—— müsse einmal öffentlich beleuhtet werden. Dex Hentrums- | von O Reichsmark wieder einzuseßen, finde auch | macher des Handels sein. Die Wahlkonsula1e haben wir dort, i Die Nummern der ausgelosten Leilschuld- | beträge ausgeloster oder gekündigter Teil- | Taxe trägt die Ge1ellschaft. : R L E. i, PBeordnets Teitscheid habe vor langer Zeit beantragt, daß mög- Tus Zustimmung; sie dürfe aber keine Filiale des Auswärtigen | wo große Jnteressen Deutschlands auf dem Spiele stehen, nach ve1ichreibungen werden spätestens innerhalb | 1chuldverschreibungen, die nit innerhalb Bei unentgeltlicher Abtretung von Teil- | Unterstügungs- und Pensionsrücklage . « « « E N 4 43 000|— ê lichst Ven Gehilfen die selbständige Buchmacherkonzession erteilt mtes werden. Das sage er, obwohl er zu ihrem Vorstand gehöre. Möglichkeit in Berufskonsulate umzuwandeln. Vor dem Kriege 14 Tagen nach feder Aus!osung öffentlich eines Jahres, von der Fälligkeit an ge- | flähen oder Verbreiterung öffentlicher ¡ Anleihe S ade o i 2 000 u00|— werde. Plöylich sei eine Petition vorgelegt worden, in dex Buch- | Abg Freiherr von Rheinbaben (D. Vp.) sprach gleichfalls für Men wir 614 Wahlkonsulate, jeyt haben wir nur 861. Es 1st befanntgemacht, und zwar jedesmal auch die | rechnet, zur Einlösung vorgelegt sind, auf Straßen ist eine besondere Leistung der | Gläubigers) e Ae s C U 3 964 031,47 mathergehilfen sich gegen diesen Antrag wandten. Tatsächlich sei | die Bewilligung von 60000 Reichsmark für die Liga für den | sehr schwer, geeignete Persönlichkeiten dajür zu iden, Es fin Nummern der bereits irüher ausgelosten | Getahr und Kosten der Gläubiger bei der | Gesellichaft für die Prandentlassung nicht Unbezahlte Gewinnanteile und Anleihezinsen « . 73 992,96 2 diese Petition dur die Buhmacher selbft von hren Gehilfen er- | Völkerbund. Die Ausbildung der Attachés werde jeyt anders als | auch die Gebühreneinnahmen zurückgegangen Dadurch erhöhen oder gekündigten, aber noch nit eingelöiten | zuständigen Hinterlegungsstelle zu hinter- | erforderlich. Konto auf neue )ehnung ..« «-...- » 6 073/17 | 4044 097/60 Preht worden und somit bestellte Arbeit. (Hört, hört! bei den | früher gehandhabt, sie würden meist in Kursen usw, drei Fahre ih natur a die ÉEndsummen für die Ausgaben. Eine Teilichuldverschreibungen, tolange die An- | legen. Die Hinterlegung gilt als Er-| Die Gesellschaft ist verpflichtet, die der | Bürgschaftöveryflihtungen „ee M90 D ommunisten.) Jn einer ausführlichen Denkschrift habe dann der | lang hier im Auswärtigen Amt theoretish ausgebildet eine rennung des Konsulatsdienstes und des diplomatischen Dienstes sprüche daraus noch nicht verjährt sind. | füllung der Zahlungsverpflichtung. Pfandhaft unterliegenden Gebäude nebst : 9 097 097160 Verband der konzessionierten Buchmachec, dessen Syndikus der | lange Zeit für ältere Anwärter sie würden dann noch meist zwei | ist personalpolitish und organisazorisch, also von zwei en ie Ginlôjung der ausgelosten oder} Zur SichersteUung der Anmprüchhe aus | Zubebör, Einrichtung und Maschinen A S frühere sozialdemokratishe Reichstag8abgeordnete Ernst sei, auch | Jahre lediglich als Attachés beschäftigt. Diese theoretishe Aus- tandpunkften aus, zu betrachten. Personalpolitisch ist jede Lrennung efündigten Teilshuldverschreibungen er- | den Teilichuldvershreibungen in Höhe von | ordnungêgemäß gegen Feuersgefahr zu 1) nom. RM 100 000,— Aftien der Zwirnerei Max Schwalbe A.-G., Steine N noch gegen den Antrag protestiert, weil er die Existenz der Buche | bildung halte er nicht für günstig. Was die heitere Seite der Aus- | auf das entschiedenste abzulehnen. Organisatorisch mögen sich aus olgt zum Kurxje von 103% fostenfrei an | RM 2 000 000.— nebst Zinsen und Au?k- | versichern. RM 75 000,—; nom. RM 61 875,— Aktien der C. Ro1cher Nacht, A.-G,y i) macher bedrohe. (Gelächter und hört, hört! bei den Kommunisten.) | bildung betreffe, jo sollten die Attachés heute anh noch Reitstunden | der Zusammenlegung der Konsulate mit den Missionen Unbe- der Kasse der Gejell\haft oder tür deren | geld haftet auf den Grundstücken der Ge-| Die Teilschuldvershreibungsinhaber sind Markerstort, 61 875; nom. R:M 587 000,— Aktien der Trübenbach & Reißig A.-Ge h Dabei sei statistisch festgestellt, daß z. B. in Berlin jeder Buch- | nehmen und Automobilfahren lernen. Eine B-sserung sei shwierig. | quemlichkeiten ergeben haben, sie sind aber nicht so erheblih, daß Nechnung bei der Allgemeinen Deutschen sellschaft Blatt 37, 42, 46, 322, 477, 486, | berechtigt, insge)amt oder einzeln ihre Schellenberg, RM 1,—; nom. RM 250 000,— Aktien dec Harnisch & Dertel A.-G,, | macher durch jede seiner dur{s{chnittlich sech8 Wettannahmestellen Wie solle das R Amt die Auswahl trejsen? Gefordert werde | eine Aenderung des Systems, die wieder neue Ausgaben ver- Credit-Anstalt in Leipig, bei der Commerz- | 546, 550, 594, 595, 657, 762, 943, 980 |Fo1derungen aus den Teil\chuldver- Glauchau, RM 1,—; h etnen jährlihen Reinertrag von 9280 Reichsmark erziele. Die | Berüsichtigqung der Partei, der Religion, Alter, juristische oder | urjahen würde, notwendig wäre. Ein neues Konsulatsgesey ist und Privat-Bank Aktiengeselischatt Filiale | und 982 des Grundbuchs für Altchemniy, | sbreibungen als tällig zu betrachten und ?) darunter: Bankguthaben RM 408 973,47, Wechsel RM 105 976,—, fowie j Buchmachergehilfen aber bekämen nux etwas über 2000 Mark im | auch nitjuristishe Vorbildung usw. Daß die Beamten über Be- | in Vorbereitung. Ebenjo soll eine Aenderung der Gebühren- Chemniy, Chemniß, ‘bei der Dresdner | Blatt 127 und 197 des Grundbuchs für |jofortige Zahlung von der Schuldnerin zu RM 5000,— Anleiheablösungsshuld RM 17 000 —; h Jahr. (Anhaltendes lebhaftes Hört, hört! bei den Kommunisten.) | förderung und Gehalt sprächen, komme in allen Ressorts vor und | ordnung für die Konjulate erfolgen. Die Steigerung der Aus8- Bant Filiale Chemnitz, Chemniy, und | Markersdorf, Blatt 285, 286 und 353 des | verlangen, wenn diese mit den ihr 3) darunter Guthaben bei Tohtergesellichaiten RM 1 123 577,50; : Hinzu komme, daß die Buhzacher ihr Geld in der s{mugigsten, | sei nicht bloß Eigentümlichkeit der Beamten. Generalkonsulate Mi im Etat des Auswärtigen Amts ist auf die Fahr für Fahr bei der Direction der Disconto-Ge}elischa't | Grundbuhs für Harthau und Blatt 824 | nach diejen Anleihebedingungen obliegenden 4) darunter : Rohstoffe RM 776 933,—, halbfertige Waren RM 24 694, —, niedrigsten und gemeinsten Weise unter der ihnen gewährten | könnten vielleicht mit Botschasten und Gesandtschaften zusammen- | seit 1924 gestiegenen Zahlen für die Besoldung der Ausland®- P S, Cheminis. V den vor- d E ge A Ne eine | Zahlungeveryflichtungen, inäbetondere mit | fertige * es E Ms s ezeihneten Stellen werden au foitenfrei | Sicherungshypothek in Höhe des Gegen- | der Zahlung "älliger Ziaten oder fälliger ; OTIQA QU E e nuna; L fällige Zins1cheine eingelöst, neue Zins- | wettes des in die deutshe Währung um- | Teilichuldver!1chreibungen, länger als einen Ÿ) darunter: Bankschulden RM 2505 629,72, Akzevte RM 645 263,40.

\cheinbogen an die Einlieferer der Er- | zurechnenden, amtlich bekanntgegebenen Monat ia Verzug geraten sollte. Das (Fortsezuug auf der folgenden Seite.)