1928 / 20 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Jan 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Dex historishe Sinn des Wclikrieges sei, daß das deutsche Gesicht fih nah Osten kehren müsse. Ostpreußen müsse aus seiner Jnjel- lage errettet werden. Deutschland müsse eine großzügige Ost- politik betreiben. Vor der Tat gx die Erkenntnis. Woher fomme die Not der Landwirtschaft und des deutshen Ostens? Ursache sei die furchtbare Blutentgiehung durch die Tribute, Yahr für Jahr verschulde fih das deutsche Volk für scine Er- nährung um Milliarden an das Ausland, weil es eine unbezahlte T zur Bezahlung der Tribute zu leisten habe. Ob diese

uhr in Gestalt von Varzahlungen oder Sachleistungen ér» olge, sei eine Frage von geringerer Bedeutung. Die Tatsache ei nicht zu bezweifeln, daß die deutschen Tribute aus Krediten geleistet seien. Darin seien sih alle Sachkenner einig. Das habe erst fürzl:ch der bekannte Hamburger Bankier Max Warburg ausgesprochen. So biete die deutshe Zahlungsbilanz unter dem Dru der Reparationsleistungen ein einigermaßen hoffnung83- loscs Bild. Bei einer Gesamtsumme von erner Buchseite von etwa 18 Milliarden ergebe sich ein Fehlbetrag vou mehr als ein Viertel in Gestalt ciner Schuldenyermehrung von 4,4 Milliarden Mark. Dec Verlust in der Handelsbilang allein betrage etwa 3,7 Milliarden. Jn der Zukunft werde diefes Bild sih noch ver- \chlechtecn, weil sowohl die Reparationsleistungen wie die Zinsen» last sich noch steigern würden. Die Zahlungsbilang des Haupt- reparationsgläubigers sci wesentlich günstiger. Die französische Zahlungsbilanz schließe mit einem Aftivsaldo ab. Frankreich habe einen Ausfuhrüberschuß. Seine Schuldenlast habe sich ver- mindert und betrage für 1927 noch feine zwei Milliarden Franken. Die französishe Schuldenlast mache höchstens den stebenten Teil der deutschen aus. Wie stark die deutsche Kapital kraft gesunken ist, ergebe sich aus dem Stande der deutschen Kreditbanken, deren Äftienkapital noch mcht die Hälfte des j itals betrage. Der Sparïtassenbestand betrage den ünfien Teil des Friedensstandes. Dabei seien hiecln noch sicher große Beträge an öffentlihen Geldern enthalten. Ein wesent» liches Produfktionserschwernis sei der teure Geldstand. Kurgz- fristiges Geld foste in Deutschland 8 vH, im Auslande die Hälfte. Vesonders leide die Landwirtschaft bei ihrem langsamen Kapital- umschlag unter den hohen Geldpreisen, die für sie wesentlich über den genannten Durchschniit von 8 vH lägen, Der hohe Zinssaß hindere die Fntensivierung. Der Kreditstrom nach Deutschland

Aus

e Sar d

jei ein Warenstrom. Die fremde Ware vertreibe den Bauern

von der Scholle und den Arbeiter von der Arbeitsstätte. Eine Konjunktur könne nur von Bestand sein, wenn sie die Basis des inneren Marktes habe, d. h., die Landwirtschaft an ihr teil habe,

Ein Ersaß dafür könne auf dem Weltmarkt nicht geschaffen

werden. Der europäische Handel sei infolge der Balkanisierung Europas katastrophal zurückgegangen. Er betrage nur 88 vH der

Vorkxriegs8zeit, in Amerika dagegen beträgt der Jndex 134 vH. Die Störungen in der Weltwirtschaft hätten ihren Grund wie in Deutschland darin, daß die landwirtschaftliße Produktion hinter der industriellen zurückgeblieben sei. Daher der Kampf um den Absaßz wischen den Fndustrieländern, deren Zahl gegen die Friedenszeit erheblich gewachsen sei. Die Jdee, daß wir unsere Stellung auf dem Weltmarkt erheblich verstärken könnten, werde sich als Jllusion erweisen. Auch Exportkredite würden daran wenig ändern, Dieses Geld, wäre nübßlicher angewendet, wenn es zur Hebung der Landwirtschaft in Deutschland verwendet würde. Der Redner wirft die Frage auf, ob für Produktions8- politik Geld vorhanden fei, und bejaht diese Frage. Der Reichs= etat bestehe, in großen Zügen dargestellt, aus drei Teilen, von denen das erste Drittel die Kriegslassen darstelle, während sich das aweite Drittel aus UVeberweisungen an die Länder und Gemeinden zusammenseße und erst der dritte Teil im Reiche verbleibt und überwiegend für fogziale Zwecke verwendet werde; Steuererhöhungen lehne der Finanzminister mit Recht ab. Die deutshe Wirtschaft brauhe im Gegente1l Steuersentungen. Ganze Gebiete der Landwirtschaft würden von den Steuern befreit werden müssen, wie es Friedrich der Große nah dem Siebenjährigen Krieg getan habe. Der Redner fordert eine Sparpolitik in großem Stil. Der Dualis- mus zwischen Preußen und dem Reich sei ein riesiger finan» zieller Luxus. Die Apparate arbeiteten gegeneinander. Die Parlamentarisierung der Verwaltung in allen Fnstanzen Dan zu einer reinen Ausgabenpolitik. Diese HZerrbilder des

arlamentarismus würden s{ließlich das Paare System ad absurdum führen. Ein böses Beispiel sei die preußishe Ver- waltung. Das Reich müsse mit gutem Beispiel vorangehen. Der Begriff der Selbsiverwaltung werde mißbraucht. Das Reich habe jede Kontrolle verloren. Die Verwaltungsräte shalteten ohne Ver- antwortung über öffentliche Gelder. Die Selbstbeshränkung der Parlamente sei eine alte deutschnationale Forderung. Der Redner dankt dem Finanzminister, daß er si diese Forderung zu cigen mache. Ein shweres Hemmnis für die Entwicklung der Neis- betriebe, sowohl der Reichspost wie der Reichsbahn, ist die Blockie- rung des Anleihemarktes. Die Gründe lägen in technischen Fehlern (Anleihe vom Frühjahr 1926), vor allem aber in der Vorbelastung durh die ungeheuren Dawes-Obligationen. Der Dawes-Plan sehe eine Häufung von Garantien vor. Damit werde namentlich die i gy! 4 geiähmt. Sie müsse von den aus- ländischen Kontrollen befreit werden. Namentlich die Gemeinden müßten den Weg zur Sparsamkeit zurückfinden. Einem vationellen Man Tg EN zwischen Reih und Länder stehe wieder der Hawes-Plan entgegen. Solange die Tributsumme nicht fest be- Bra ei, hänge ein Damokless{htvert über dem Haupte jedes

inanzministers. Hier liege ein grundlegender n des Repa- rations8agenten vor. Das Rei wolle sein Verhältnis zu den Ländern reformieren, der Dawes-Plan aber hindere es daran. Die alliierten Mächte hätten ein böôses Beispiel dez Verschwendung im Saarland gegeben. Früher habe ein preußischer Landrat dieselbe Arbeit geleistet, zu der die Franzosen einen Aufwand von ünf Ministerien mit 12 Millionen Franken brauchen. Die Gendarmerie koste mindestens ebensoviel. Die Zollbehörden kosteten 28 Millionen ranken, was ein Drittel der Einnahmen ausmahe. Für Volks- ildung würden 7000 Franken ausgegeben. Zur Frage der Ver- esitngtveioum wendet sich Dr. Quaaß gegen den Unitarismus.

ur das historish Gewordene und organisch Gewachsene habe Dauer. Einheit sei auch ohne Unitari8mus möglich, Aucch das Vismarcksche Reich habe eine kräftige Einheit besessen. Diese Ein- heit habe die Weimarer Verfassung zerstört. Der Dualismus zwishen Preußen und dem Tos müsse beseitigt werden. Der preußische Ra gans müsse dexr Träger des Reich8gedankens werden. Die Eigenstaatlichkeit der Länder sei ein wertvolles nationales Gut. Entscheidend sei die Regelung der Tributfrage. Vershwendung im Jnnern sei niht reiner Verlust, da das Geld im Lande bleibe. Die Tributsummen dagegen bedeuteten Kapital- verlust und würden durch geborgtes Geld erseßt, das die Last der kommenden Generation erhöhe. Hiex liege das A und O der deutschen Yraauit, Dieser furchtbare Zirkel der fremden Gelder durch den nagen Volkskörper hindurch müsse gehemmt werden. Die deutsche Wirtschaft müsse auf eigene Füße gestellt werden, das Reformproblem müsse mit der ung derx Landirirtschast be- innen. Das wichtigste sei die Regulierung des landwirtschaft» ichen Kredites. Redner spriht dem Minister Schiele den herz- lihsten Dank füx die Energie, mit der er das Reformtwerk an- gefaßt habe und richtet noch einen Appell an die Reichsregierung, alle Kräfte auf dieses Ziel zu konzentrieren. Was die äußere Schuld anbetresfe, kônne ex (Redner) zu dem Vorschlag des Repa- vationéagenten niht abschließend Stelluno nehmen. Deutschland ei bereit, frei und unter eigener Verantwortung eine Schuld auf ih zu nehmen, die seinen Selten angemessen sei. Dazu gehöre aber völlige und vestlose Freïheit sowie auch völlige Wieder- herftellung der agrarishen Basis der deutschen Votkswirtschaft, ohne die ste nach ihrer Abtrennung vom Weltmarkt nicht bestehen könne. Der Redner fordert die Rückgabe des deutshen Bodens im Osten als eine Vorbedingung für die Wiederherstellung des deutschen Vokkslebens. „Ein Volk ohne Ziel“, sagt Macchiavelli, „m zwishen Mächten mit ei ah notwendig zugrunde gehen.“ Jn den großen nati Bielen dürse es keine

Parteiunterschiede geben. Dec Redner \{hliecßt: beherrschen, Gegenüber den Angrissen des Abgeordneten Keil auf den Staats- räsidenten Bazille sagt Dr. Quaagz: Wir sind überzeugt, daß si ie fraftvolle und ehrlihe Persönlichkeit un

b r eres Freundes Bazzille wieder durchseßen wird.

unsere Partei zeigen Deutschlands doch eine bedeutsame Stelle einnehmen müssen. Die Erwiderung des Herrn von Keudell hat wohl gezeigt, daß der Vorstoß gegen ihn fehlgeht. Abgeordneten Ï i Gesinnungsgenossen, wie die Sozialdemokraten sie in Frankreich (Abg. Müller-Franken [Soz.]: 2, daß Sie diesen Zuruf

3oincaré!) Herr Kollege Müller, ih ho ih kann mir nicht denken,

niht noch einmal wiederholen werden; i daß Sie die Bemerkung nur getan haben, um uns zu verleßen. muß diese Bemerkung also nochmals ganz energisch zurück- Seit wann bläst der demotrati die Posaune der Parteitaktik? lassen, die darin geübt sind. nationalen trieben im Landtag eine weniger als sie es seinerzeit hier im Reichstag getan, ist Herr von Guérard } Fn Preußen haben wir aber den Beweis, wie s{chnell sich ein Demokrat in einen Autokraten ver- wandeln karn, in dem Kultursminister Dr. Becker, und zwar in er deutshen Studentenschaft Die deutschen

che Abgeordnete Dietrich te er lieber denen über- tung, die Deutsch- ahlihe Oppo

Für seine Behau den Beweis schuldig geblieben.

Gesinnungsfragen. Dr. Becker übt egenüber geradezu einen Gesinnungsterror aus. Studenten halten in ihrer überwiegenden Mehrheit an ihrer groß- Jch fkritisiere niht den Standpunkt ondern nur die Mittel mit denen ex ihn durch- Herx von Keudell hat mit seinem Telegramm nux ausgesprochen, was alle deutshen Kreise empfinden.

so sehr beschäftigt,

deutschen Ein Dr, Beers, zuseßen versucht.

tellung fest.

i die Oeffentlichkeit frühere Reichsfinanzminister Dr. Reinhold. Es wolle nit muß man auch jevt noch dieselben Enten wieder abschlachten, die bei der Etatsberatung immer emporflattern. Dr. Reinholds

int, so erklärt Redner, er

Die Steuer- l 2 verfehltes Experiment. Eigenartig is, daß die Sozialdemokratie, die immer bemüht ge- wesen ist, die Steuern zu erhöhen, sich heute über zu hohe Steuern des Finanzministers von Schlieben beklagt. zu den bedingungslosen Bewunderern des Herrn von ehört; ih habe an seinen Maßnahmen Kritik geübt, aber die

Frhöhung der Steuern wax damals eine verdienstliche Tat.

Abg. Schröder - Medcklenburg (Völk.): Die Auswirkung der Länderkonferenz kann noch Jahrzehnte auf sich warten la Das vor allem Notwendige ist die Beseitigung der Dawes-La Darum haben wir von Anfang an den Kam} l Aber was nüßt dieser die Schuld in Schulden umgewandelt ist? uns vor allem dieser Umwandlung der völkerrechtlihen Ver- pflihtung in privatrechtlihe Anleih Steuersystem ist fals. inanzielle Selbstvecrantwortung elbst die heutige Vershwendung in Ländern und Gemeinden. Das Ergebnis dex Länderkonferenz ist gleich Null, Man darf das Staatsproblem eben niht wie Dr. wirtschaftlichen Gesichtspunkt betrachten. Betrachtung der Wirtschaftspartei weisen Mittelstand und Hand- werk mit Entrüstung zurück. Wix wollen nicht den Einheitsstaat, aufgebaut auf germanish-arisch-

vf gegen die Krieg8- Kampf no Darum mi

shuldlüge geführt.

eshulden widersegen. Unser Wer die Selbstverwaltung hat, muß auch Dann verschwindet

immer vom

sondern den einzigen völkischer Kultur und

Darauf wird die Beratung abgebrochen. Weiterberatung Dienstag 14 Uhr; außerdem: Ruhrabfindung der {Fndustrie und zweite Lesung des Justizetats.

Schluß 1824 Uhr.

Parlamentarische Nachrichten. Haushaltsausschuß des Reichstags ledigte am 21. d. M. unter dem Vorsiß des Abg Heimann Soz.) zunächst eine Reihe von Petitionen gegen die Zusammen- egung der Versorgungsbehörden mit den Finanzhehörden, die zum Haushalt des Reichs8arbeitsministeriums eingegangen waren unD die entsprehend dem Antrag des Berichterstatters Abg. H o ch (Soz.) durch die Beschlüsse des Reichstags für erledigt erklärt wurden. Reich8arbeitsminister Dr. Brauns wies darauf hin, daß exr, wo es notwendig und zweckmäßig gewesen sei, bereits eine Zu- ungsämter (früher 25 jest 14) und alte ex die erjorgungsbe

ammenlegung der Hauptversor er Versorgungsämter durchge weitere Frage einer Zusammenlegung der für keineswegs reif und die Erörterung deshalb zurzeit für un- zweckmäßig und schädlich. Redner erklärte eines Schreibens des Sparkommissars die lbürzlichen in einer Anfrage des Abg. Schmidt-Stettin über die Versorgungsamt Görliß durh den Sparkommissar und den Versuch influssung durch das Arbeitsministerium für durchaus un- Es folgte dann die Beratung des Haushalts des und Landwirts» Dietrich-Vaden (Dem.) ers

auf Grund ape Prüfung im

Ministeriums Ernährun Berichterstatter Abg. läuterte den Etat, dessen Ansäße bescheiden seien. dabei die Wünsche der Fisher und Winzer. vermieden werden, Reste zu lassen. nihts geschehen troy der vorjährigen Wünsche des Reichstags. Redner brachte Wünsche für die Gemüsewirtschaft vor, ferner für Die ganze Fishherei müsse u beanstanden sei, daß die Reichsbahn zu- ammen mit der holländischen Gesellschaft ändishes Gem besserung der

Er erwähnte Es müsse möglich}t Für die Bienenwirtschaft set

Versorgung mit reorganisiert werden.

frischen Fischen.

macht habe. Alle Bestrebungen für ersorgung seien zu unterstüßen, die Bes mühungen um eine weitere Rationalisierung der Maschinen im landwirtschaftlihen Betrieb begrüßte er mit den besten Wünschen. Das Kernproblem in der Landwirtschaft sei seiner Meinung nah das Kreditproblem ; dahinter träten alle anderen Probleme zurüd& In der Landwirtschaft der Fehler, der im Jnflationsjahr macht worden sei, niht so s{chnell wiedex gutzumachen wie in as Institut für Konjunkturforschung habe die Verschuldung Ende Oktober 1927 auf über zehn Milliarden be- Das Gefahrenmoment der s{hwebenden Schulden h sich, troß Zunahme der Hypothekenshuld um 600 Millionen Reich8s mark, weiter um 400 Millionen Reichsmark erhöht; die Zinsenlast

Die Realkredite seien endlih wegen des

r Industrie.

sei drückender geworden. oßen Teils der kurzfristigen Kredite bedrohli bhilfe sei Gewährung einer zweiten Hypothe

von öffentlicher Hand vorgeschlagen.

Aber neben der Umwandlung der Schulden in Hypothekenshulden müsse ein Teil der Schulden durch Aufkauf der libershuldeten Güter erledigt werden. grundbesiz in bescheidenem Umfange auch östlih der Elbe für durchaus notwendig, gleichwohl empfehle sich ein Ankauf eines Teils des übers{uldeten Grundbesißzes. allzu viel Geld, weil eben die Hauptmasse ja Hypothekenshulden Auch die bäuerlichen Güter seien zum Teil lten, sie hätten in Deutschland zum Teil sehr {chwere Zeiten Aus vaterländishen und nationalen i Anregungen

Er halte einen Groß-

Das erfordere ja nit

ründen bitte er, 1 Mitberichterstatter chmidt-Cöpenick (Soz.) wandte sih gegen den Ansdruck „Not der Landwirtschaft“, es müsse heißen „Not der Landarbeiter“ bezw. „Not einiger Landwirte“ oder „Not landwirtschaftliher Betriebe“. Jn Preußen habe man ja von den Abhilfemaßznahmen andere Es treffe auch nicht zu, daß en Hypotheken, z. B. dec Landschaften, ohne weiteres andwirtshaft hätten untergebraht werden können. Raiffeisen-Genossenschaften hätten {were Verluste davon gehabt. Die ostpreußishe Landschaft habe 50 Millionen Auslandêkredite

Vorstellungen als im Reiche.

n der Hauptsache seien es Großbeiriebe, die in besondere Not dur die Kreditaufnahmen gelangt seien. Notwendig sei, daß die Landwirte von den Preisschwankungen freigemaht würden. Ob die Getreidehandelsgesellshaft ihre Ausgabe habe erfüllen können, Ee er nicht. Der Redner regte starkere Standarsierung der landwirtschaftlihen Produkte an. Er fragte, ob es zutreffe, daß so erheb iche Zuschüsse für Ausstattung des Deutschen Landwirts ¡haftérats zur Durhführung der Buhführungserhebungen usw. gewährt seien, wie es behauptet werde. Diese Möbel und Au3s stattungsstüce würden doch nach Abs{luß der Erhebungen hoffenrs lich zurückgefordert. Jn der allgemeinen Aussprache legte Abg. Thomsen (D. Nat.) dar, daß die Not der Landwirtschaft sich auf alle Besibgrößen erstrede. Die Kreditregelung allein, wie sie der Abg. Dietrich vorgeschlagen habe, nüße nihts. Wie- weit sei die Reichsregierung bereit, Maßnahmen von Verbänden und Organisationen zu unterstüßen? Vermieden müßten die Be- unruhigungen der Kreditorganisationen werden, damit niht üb?r- stürzte Subhastationen vorgenommen würden. Allgemein sei abee festzustellen, daß der gegenwärtige Zinsfuß überhaupt zu Hoch sei, um von der Landwirtschaft noch getragen werden zu können. Dazu sei sie auch vor dem Kriege nicht imstande gewesen. Gesündigt fei au in der Steuergeseßgebung. In der Einkommensteueo nenne er die Erhöhung der Richtsaße für die nihtbuchführenden Landwirte. Ebenso stehe es mii dem Anwachsen der sozialen Lasten. Sogar auf den s{wackchbevölkerten Halligen gebe es jeßt Erwerbslosenfürsorge, deren Notwendigkeit man früßer nie empfunden habe. Ueberschwemmt werde unser Markt mit aus» ländischen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die wir im eigenen Lande genügend erzeugten. Er denke g. B. an die Schweine, dis faum noch los8zuwerden seicn. Ebenso sc: es mit Gemüse, Er bitte um eine Statistik für die Einfuhr von Vich und landwirtschaftlihen Erzeugnissen in diesem Fahre, Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Schiele: Zum Kuratorium für Technik in der Laneitidati Parlas mentarier heranzuziehen, ist gewiß wünschenswert; regelmäßige, dauernde Mitarbeit der Parlamentarier in dem kleinen Gremium des tägliche Arbeit leistenden Vorstands is aber wohl nicht zweck- mäßig. Jch hoffe, daß dieses Organ zur Rationalisierung dex Tehmk in der Landwirtschaft, das ja ein Selbstverwaltung8organ werden soll, sich segensreih entwickelt. Gegenüber den Auss führungen des Abgeordneten Schmidt bemerke ih: Die Aus stattungsbedürfnisse des Landwirtschaftsrats mit Möbeln in Höha von 16 000 Reichsmark haben mir nicht vorgelegen. Die Summe, die für den Weinbau eingestellt ist, ist kein neuer Titel. Die Molkereikredite sind leider notwendig; denn ele besteht eine Präponderanz des Auslands au V Hebiete, weil dieses in der Us der Waren, z. B. auch der Butter, uns weit voraus ist. Diese Kreditsummen müssen dem hervortretenden Bedarf entsprehend wahrscheinlich e erhöht werden. Von den Ländern sind mir zunächst 160 Millionen Mark Kapital als erforderli bezeichnet worden. Die Meliorationen, deren ein Drittel unseres Landes bedarf, müssen gleichfalls s{härfex beschleunigt werden. Dazu können Meliorationspfandbriefe auf der Basis eines genossenschaftlichen Zusammenschlusses die Grund- lage bieten Der Minister gab dann eine Statistik über die starke Einfuhr von Fleish und lebendem Vieh bekannt. Danach sind im Jahre 1918 an Vieh und Een Produkten eingesührt worden 2 351 894 Doppelzentner, 1927 dagegen 3 674 667 Doppels zentner, mit dem lebenden Vieh zusammen 4466 5677 Doppel- at darunter 1200 000 Doppelzentner Gefrierfleisch. Dis hweine- und I gewährt jeßt dem Landwirt keins Rente mehr, beim Zentner ebendgewid! s t ex beim Schweines Erle jeßt 10 bis 15 Mark d Wir haben gegenwärtig an [leish ein Ueberangebot im Markte. Erfreulicherweise ist dex deutshe Konsum von 484 auf 52 Kilogramm pro Kopf der Bevölkerung gestiegen. Fnfolge des aug ne Ueberangebots sind die Preise außerordentlih gering. Der Minister ging dann zu der im L Kernproblem e i rage der lebershuldung der e! über: Bis zum Len 1927 haben die landwirtshaftlihen Betriebe rund 7 Milliarden Reich8- mark Schulden aufgenommen (2,67 Milliarden Realschulden, 2,45 Milliarden Personalshulden, 1,8 Milliarden eia ind Schulden), zum großen Teile in der für den landwirtshaftlihen Betrieb völlig ungeeigneten Form L vielfah wecjel- mäßiger Verpflichtung. Die Zinsenlast der U ist damit jährlih auf 800 bis 900 Millionen Mark angewachsen. Die Ursachen dieses rapiden Verschuldung8vorgangs liegen heute klax utage. Für die überwiegende Mehrzahl der landwirtshaftlihen etriebe waren 91 1924 die wirtschaftspolitischen runds bedingungen, auf denen sich die Marktverhältnisse aufbauen, so laat des auch eine ordnungsmäßige Betriebsführung zu erlusten führen mußte. Die Betriebe gingen aus der Zwang3- wirtshaft und dex Scheinblüte der Fnflation elde t und infolge des Zusammenbruchs der Währung von Betrieb fapital entblößt in das Fahr 1924 hinein. Die Ernte 1923 wurde großen- teils in Papiermark verwertet. Die Betrieb8ausgaben 1924 und insbesondere die shlagartig einsezenden Steuern mußten in Gold entrichtet werden. Die Mittel hierfür konnten fich die Betriebs roßenteils nux im Kreditwege eian und bei der allgemeinen apitalarmut nux unter Disagioverlusten und zu gewaltigen Zinssäßen. Jn dem Wunsche, der Situation e zu werden, wurden von den Betvieben sehr große Aufwendungen gemacht, die pan der ungünstigen Ernte 1924 mas verloren gingen, P daß cine Entlastung nichi eintrat. ie geraten emühungen wurden troßdem fortgesezt. Die Verwertung de an sih guten Ernte 1925 mußte aber zu Preisen erfolgen die im Zeichen des Steuerdrucks und der Preisschere Gewinns ¡md Schuldrückzahlungen ausschlossen, vielmehr zu weiteren \chweren Verlusten führten. Zinsen, Steuern und anders laufende Ausgaben wurden weiterhin aus Krediten entnommen, Die ungünstige Ernte 1926 konnte diese Gu Qua S D halten. Nunmehr droht die unter dem Einfluß der Witterung verhältnisse vielfah trostlose Ernte 1927, die Ie als notwendige Folge dieser Entwicklung auszulösen. Nur einige Gruppen von Betrieben aller Größenklassen, ins8s besondere solhe mit guten Böden und mit besonders günstigen Absavverhältnissen, werden von dieser Entwicklung weniger berührt. Besonders kraß gestaltet sie sich unter dem Einfluß der Vsitterungsverhältnisse im norddeutschen Ostseegebict, in Ostpreußen, Pommern, Mecklenburg und Schleswig-Holstein. Die Verschuldung trägt, wie schon ihre Entstehung8geschichte bes weist, durchweg den Charakter der Not. Abgesehen vielleicht vom Jahre 1924, in dem die Entwicklung noch ncht klar übersehen werden fonnte, hat kaum ein landwirtschaftlicher Betrieb Schulderv zu den geforderten, selbst bei günstigeren Rentabilitätsverhälts nissen niht aus der Wirtschaft ergielbaren Binssädßen, noch dazu in Wechselform aufgenommen, der nicht durch seine Notlage dazu gezwungen war. Die Marktverhältnisse, wie sie sih in der deuts hen Wirtschaft gestaltet hatten, mußten den normalen lands wirtschaftlichen Betrieb zum Verlustbetrieb machen. Die Ergebs nisse der Énqueteuntersuhung bringen den Beweis. Jn den Wirtschaftsjahren 1924/26 und 1925/26 waren im Wirtschasts» ebiet Deutschlands von den untersuchten Betrieben über die Hälfte aller größeren und weit mehr als ein Drittel aller kleinen und kleineren Betriebe Verlustbetriebe Der Anteil der Verlusts betriebe an der Gesamtzahl is um so größer, je geringer die Bodenbeschaffsenheit ist, also besonders groß im östlißhen und nords östlichen Deutschland. Jn dem Durchschnitt der meisten Betrieb8s gruppen reichte das Roheinkommen der Betriebe nicht einmal aus, um den Lebensunterhalt der Betriebsleiter und die Steuern zu bestreiten. Ein Betrag für Zinsendienst und für die Ver- zinsung des eigenen Kapitals war niht mehr verfügbar. Nur in wenigen Gruppen von Betrieben aller Größenklassen mit guten Vodenverhältnissen ist das durhschnittlihe Roheinkommen um ein geringes höher als der zur Lebenshaltung und Steuerzahlung erforderliche Betrag; auch hier ist der für den Zinsendienft ver- fügbare Betrag so niedrig, daß er in den meisten Fällen für dis Verzinsung des Leihkapitals nicht ausreiht; nur in Ausnahme»

azn Pari aufgenommen, jegt ständen die Pfandbriefe auf 80 vH.

fällen konnte der Binfendienst aus den Betriebsergebnissen be»

Itr. 2

Börsen-Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Berliner Börfe vom 283. Januar e

Ar I N E R I A

Amíiílich festgestellte Kurse.

1 Franc, 4 Lira, 1 Lou. «4 Pejeta = 6,80 #, 1 österr. 14 Gld, österr. W. = 1,70 #. 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,85 #. 7 Gld. jlidd. W 1 Gld. holl. W. = 1,70 M e= 1,50 4. 1 Schilling österr. W.= 19090 Kr. 1 skand 1 Mubel (alter Kredit-Rbl) 2.16.46. 1 Peso (Goldi = 4,090.4 1 Dollar = 4,20 4

1 Shanghai - Tael

i Yen = 2,10 Æ#

Gulden (Gold) = 2,00 4.

Krone = 1,125 #6 1 alter Goldrubei = 3,204 ¿ Peso «arg. Pap. = 1,75 #. 1 Pfund Sterlin 1 Dinar = 3,466 1 Bloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 #

Die etnem Papier beigefügte Bezeichuang # be- sagi, daß uur bestimmte Nummern oder Serien

Das hinter einem Wertpapter befindltche Keichen ° bedeutet. daß eine amtliche Preisfeftitelung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Das Þ hinter einem Wertpapter bedeutet # für |

Die den Aktien tn dex zwetten Spalte beigefügten ifferu bezeichnen den vorlegten, die in der driten palte beigefügten den leyten zur Au kfommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben. io ist es daSienige des vorlegten Geschäftsjahrs

e Die Notierungen flir Telegraphiscche Aus zahlung iowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe” De Ettvaige Druckfehler in ven hzutigen NKurs8angaben werden am náchften Börsen-r tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes xichtigt werden. Frrtiimliche, später amts lich ricútiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß ves Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

BVBanfdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8).

sschüttung ge-

Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 44. Brüssel 4%. Helfingfors 6. Jtalien 7. Loudon 44. Madrid 6.

Kopenhagen b. Paris 5%. Prag 5. Sthweiz 3%, Stockholm 8%. Wien 6.

Deutsche festverzinslichze Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder und Schußzgebiet8auleihe.

Mit Zinäberechnung.

6YDt. Wertbest, A ia 10-1900Do..,f.1.12.32 do. 10— 1000D., f.35

6§Dt. Neich8-A.27 ut37

(GM», ab1.12.2' 43, 825Y,.4f.100GM,gus 63 Vaden Staat! NM ni. 27 unt. 1. 2,

Bayern Staat RM An1.27. kdb.ab 1,93

74} do. M. 2, fäl. 1.7.30 78 Thür. Staatsanl v. 1926 ausl. ab 1.3.30 7h do. M-A. 27 u,

Lit, B, fälltg 1.1.8 602 Württbg. Staats

ap Gr.1,fäll, 1.3.2

Schaß F. 1.2. r5z.8

Oune Zinsberecnung:

Dt. Anl.- Auslosgssch Nr. 1 —60600 einschl. 1/, Ablös. „Schein... do. do,Nr6900i-90000 einschl. !, Ablösgssh Disch. Anl. -Ab1ösgsich ohne Aus3losg3\chein Meckler burg - Schioer. Anl.-Auslofungssch. einschl.!/, Ablöigssch

Dtsche. Wertbest. Aul. b, 5 Doll, fäll. 2.9,35 Anhait. Siaat 1919. Vauern Lds3k. - Rent. tonv. neue Stücte Bremen 1919 unk. 860

do.08,09,11,gk,81,12.23 do.87-99,05,gf 81.12.23 do. 96, 02, get.51.12.23 ambg.Staats-NRente o. amort.St.-A.19A do. do. 1919 B fleine

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do. 07,08, 09 Ser. 1,2,

11,13 rz, 53, 14 rz.65 87,91,93,99,1904

1886, 97, 1902 Lübed 1923, unf, 28 Sächs. Mk.-A. 23, uk.26 Württembg. R. 86-42

Deutsche Schußgebiet-

l | L | 7.96 | 8,1b SPrevinzialanleißen, Mit Zinsbverechnug, Brandenburg. Prov.

Reich8m.26, kdb.ab32}7 Hann. Ldstr. G. 26 V8

Hann. Proo. GM-A. R 1 B, tilgb. ab 26]*

Hannov.Prov.NM-A. R.213,4B8 1,58, tg.278 do. do. N. 3B, rz.103{7

Niederschle). Provin RM 1926, r, ab 3218

OstpreußenProv.RM=-| Pommerjiche Prov.

Rheinprov. Landesb, Gold-Pf., rz. a.2.1.30 do. do. do. rz, 1.4.31 do. do. do. Au8g.1, unf. 19314 do. do. Kommun, 4E 18, 1b, uf. 31 do. o. do.Au8g.2, unf, 1931 Sachj. Pr. Reich8mark ug. 13 unt. 33 do. do. Auz3g. 14 do. da, Ag. 15, Uf. 26 do. do. AUs8g. 16A. 1 do do. Au3g. 168A. 2 Sachsen Prov,-Verb. Gold A.11 u.12, 1924 Schle8w.-Holst. Prov. Rchsm.-A. A14, tg.26 do. A. 15 Fg., tg. 27 do. Gld-A.,A.16,tg.32 do. RM-A. A17,!g.32 do. Gold. A. 18. tg. 32 do. NM., A. 19, tg. 82 do. Gold, A. 20. tg. 32 do. RM A.21 x}, tg.33 do, do, Gold-A.,tg.80 Westf. Landesbt. Pr. Doll. Gold R. 2 X do. do, PrvFg.25Uf30 do. do, do. 26, ut. 31 009.d0.do.27R.1, uk 32

Oberschl.Prv,Bk. Goid R, 1, rs. 100. ut. 31 do do, Fomm. Ausg b Buchst. A ,r3.100,1t,31 Pomimn.Prov.-B{.Gold

Heutiger { Voriger Kure

Ani. 27 A. 14, uf. 32/6

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do. do. unf. b. 81 do. do. 27 unf. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 286, tilgb. 831 Nücenbg.Stadi Gold 1928 unt. b 1931 do. do. do. 1923 Oberhauyj. - Rheinl. StadtRM27Uk.b.32 Pforzheim Stadi Gold 1926, rz. 1931 do. do. NM-Anl,. 1927, rz 1982, Plouen Stadt RM- Unl. 1927 rä.1932 WeimarStadt Goldj 1926, unt. bis 31 Zwietkau Stadt RM- Anl. 28, uk. b. 29

Ohne ZiusDerr@nuung. Sthlesw, - Holst. Brov.

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Gold-Anl, rs.1930/4

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Eschwege...» 1911 Ge ¿466905 - «L922 do. 16s. Ag. 19 (ag. 201 Flensburg 12 X, gf. 24 Frankfurt a, M. 23 Þ do. 1910 11. get. do. 1913 do. 19 (1.—3. ÂuB3g.} 1920 (1. Au8g.), gek.

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do. do, Reihe 10, 82 do. do. Reibe 14,32 do. do. Reihe 8,3

do. do, Reihe 11, 30 do. do, N.2 u.12, 32 do. do. R.1 11.13, 82

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| Heutiger | Bortger | tHeutiger | Boriger Kurs Kurs

d) Sonstige:

Mit Zinsberechnung-

BraunschwStaatsbk Gld=-Pfb. (Lands) R.14,tilgb.ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 19, ta. 83 do. do, R.17,ut.b.32 do.Fom.do.N15uf29 do.do.do. M18,uf32 Dtsch. Kom. Gtd. 25 (Girozentrale)ta31 do. do. 26 A.1,tg.31 ds. do. 26 A.1,tg.31 do. do. 27 A.1.tg.32 do. do. 23 A.1,tg.24 Emy1chergenonensch. A.6N A 26 tg 81 do,do.A.6MR27.t32 Hefs.Ldbtk.GoldHyp. Pfbr.N.1,2, t6.31 do.do.do. R. 3, tg.31 do.do. R.4u.6,tg.31 do.do.do. R. 5, tg.32 Mitteld. Komm.-A. d.Spark.Giroverb.,

gabe, rücz. 1937/4 21 2.Ag.. gek. 1.10.24/4 | versch

gef, 1. T. 24/4 Wilmersd.(Bln.) 1918/4

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körper}chaften.

Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u, Schuld- verschreibungen sind nah den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Janvar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Nentenbriefe,

Ohne Zinsberechnungz

Gefkündigte und ungekuündigte Stüde, verloste und unverloste Stllck:.

4, 3/{Brandenb., agt. b.31.12.17/17,75b 4, 3% Hannov. ,ausgst.b,31.12.17|19,75b 4, 3%% Hess.-Nafs., agst. b.31.12.17/15,5 Q 4% Lauenburger, agft. b. 31.12.17/13 G 4,34% Pomm, au8gest.b.31.12.17/17,9b 4, 38% Poseniche, agst. b. 31.12.17 4, 3/9 Preußische Ost- u. West=, ausgest, b. 81.12.17/12,55b G 3/2 Rh.u.Westf.,agst.b.31.12.17|19,7b 3E Sächsische, agt. b. 81.12.17 17,75b 3%Y Schlesische, agst. b. 81.12.17|17,95 G 3%T Shl.-Holst.,agst.b.31.12.17/15,4b

b) Landschatten, Mit Zinsberechnung.

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Oldb. staatl. Krd, A. Gold 1925 uf. 29 do. do. S. 2, rz. 30 do. do.S.1U1.3.rz.30 do.do. Kom. tg.ab29 Preuß. Ld.Pfdbr. A. Gldm.Pf.R.2tg.30 . do. R. 4, tg. 30 . do, R. 5, tg. 32 . do. R. 7, tg. 32 . do. N. 3, tg, 80j . do. Konm.N.6,32 . do. M8, tg. 32

für Hausgrundfst. Gl, -Pfdbr..uk.32 do. do. 27 R.1,uk.82 Württembg, Spark. Girov.Nm., r3.29 do. Wohnungskrd.= Anstalt, rz, 1932

Ohne Zinsberezuung.

Berl, Stadtsynode 99, 1908, 12, gef. L. 7.24

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Deutsche Pfandbriefss Unst. Posen Ser. 1 is 5 unf, 80—84 *Dresduer Grund»

centen-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 6. 7—10f © do. do. S. 8,4, 6X7 ® do. Grundrentenbr

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Ohne Zinsberecyuung:

Gefündigte und ungetkündigte Stíicke, verloste und unverloste Stücke,

"348 Calenberg. Kred. Ser. D, , V (get. 1. 10, 23, 1, 4. 24) 6—15 § Kur- u, Neumärkische *©3%§ÿ Kur- u. Neumärk. neue *4, 8%, 8% Kur- u. Neumärk. Kom.-Obl. F m.Deckungsbesch. bis 31. 12. 1917... 0.0.64 *% a 8} landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 81.12,17 Nr. 1—484 620 „eas ee #4, B, 83 E Ge N, aus- 8 31, 12, 17 *4, 3%, 3% Pommersche F, ausß=- gestellt bis 81. 12, 17...... *4, 3%, 84 Pomm. Neu. tür Kleingrundbefiy. ausgestellt bis 81. 12 17... 1 24, 3%, 8hy Sächsische, 4Udge- stellt bis 31. 12. 17... 243 Sächj. lands. Kreditverb, S Kreditverein ldw. Pfand- briefe bis Ser. 28, 26, 27 f do. do. 3%ÿ bis Ser. 25 { do. do, 4ÿ Kceditbriefe bis Ser. 22, 28 83 do. do. 3h bis Ser. 25 #4, 8% Schlez. Altlandschaftl. (ohne Talon) «e ocgtears 4, % 84 Schles. landschaftl. A,C,D N, außsgest. bis 24.6.17 *4, 3%, 34 Schleswig-Holstein ld. Kreditv. l, ausg. b.31,12.17 *4, 3%, 34 Westfälische b.3.Folge, ausgestellt bis 81. 12. 17... *4, 8%, 8 4 Westpr, Nitterschaftl, Ser. [—L1 m. Deckungsbescchz. 0E 81 R, A7 Coo oco eutes 24, 8%, 8Y Westpr. Neuland- \chafti. mit Deckungsbesch, bis BL 12, 17 „c... 0eo00ves

+{ ohne Zinzsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,

c) Stadticchaften, Mit Ziusberechnuuz,

do. «Metn.Ldkrd. get. Sehwarzbg. « Rudolst, 4

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do. -Sonders1).Land-

fredit, get, 1. 4, 24 Westf, Pfandbciefamt f Hausgrur-:dstücks.

4 Ohne Bintscheinbogen u. ohne Erneuerungsscielt

Vfandbriefe und Schuldverschrei von Hypothekenbanken fowie Unte scheine zu ihren Liquiv.-Pfaudbre

Mit ZinsHerechnung-.

Bk, f. Goldkr, Weim GoldSchuldv. R.2 1.Thitr.L.H.B.rz29 do. do. üt. 1, rz. ab 28 Vayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21Uuk.30 Bayer. Vereiusban G.Pf.S, 1-5, 11-25, 86-79,84,86,r329,30 do. S, 80-83, rz, 82

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do, Komm.S.1,x3.82

do. do. S. 9, uf. 82

(Mobilif,-Pfdbr. do. do. S. 8 (Liq.- Pfdb.) o, Ant.-Sch.

do. do. Ser.4, uk.33| 8 do. do. Ser.2,ut.321 7 do. do, Ser.3,ut.32| 6 Braunschw, - Haun.| Hyp.G.Pf.,25 r3.31/10 do. do.1924,r3.1930j ß do. do.1927,r5z.1932 do. do.1926,rz.1981 do. do.1927, ut.b,31 do. do. 1926 (Ltq,= Pfdb.) o. Ant.-Sch. Anteilsch, z.4{hLig.- G.Pf.d.Braunschw.| Haunov. Hyp.-Bk.|f. Braunschw. - Hann. Hyp.Gld.K., Uk.30 do. do. do., unt. 81 do. do. do. 27, uk.31 do. do. do,, uf,b.28 Dtsch. Genos}s.-Hyp. Btk.G.Pf.N.1,uk.27 . do. R. 3, ut. 31 . do. N. 4, uf. 32 . GldK.R.1,utk.30| do. N. 2, ut. 31

Deutsche Hyp.-Ban Gld.Pi.S.26,utk.29 do. S. 27, ut. b. 29, do. S.28,29,unk.31 do. S. 30, uk. b. 32 do, S, 81, uk, b, 32

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{t Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungzschein.

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