regierung große Sorge bereite. Jch kann dahex den Herren, die der Meinung sind, gerade auf diesem Gebiet sei die größte Vorsicht am Playe, durchaus zustimmen. Es obliegt mir dabei, zunächst einen Fehler zu korrigieren, der am leßten Samstag hiex behauptet wurde. Es wurde nämli von einem der Herren Redner behauptet, im selben Augenblick, da wir erwarteten, daß die Reichshahnhauptverwaltung 80 Millionen Darlehen zurück- zahle, sei im Etat eine neue Darlehnshingabe an die Reichsbahn in Höhe von 20 Millionen vorgesehen. Fh bedauere gerade diesen Jrrtum außerordentlih; denn ih habe mir die allergrößte Mühe gegeben, den Etat klar und übersichtlich zu gestalten und habe geglaubt, daß mir das gerade bei der Darstellung der Reichs- bahndarlehen gelungen sei. Fn Wirklichkeit soll nämlich gar kein neues Darlehen vom Reich an die Reichsbahn gegeben, sondern ein früher in Aussicht gestelltes Darlehen soll niht gegeben werden (Abgeordneter Dietrich [Baden]: Sehr richtig!), also gerade das Umgekehrte von dem, was am Samstag behauptet worden ist.
Jm übrigen habe ih die Schwierigkeiten des Außerordent- lichen Etats, wie gesagt, selbst zugegeben und habe auch hervor- gehoben, daß bie Frühjahrsanleihe des. Fahre 1927 uns über diese Schwierigkeiten niht hinweggebracht, sondern sie eigentli*ß noch vermehrt hat. Fch darf wohl annehmen, daß die Reichsregierung aus der Tatsache, daß keinex der geshäßten Herrn Redner über diese Frühjahrsanleihe 1927 gesprochen hat, auch die erforderlichen Schlüsse zu ziehen berechtigt is. An meinen Vorschlägen der Drosselung der Ausgaben des Außerordentlihen Etats muß ih im übrigen unter allen Umständen festhalten. Es ist rein un- möglich, daß wir die Ausgabeposten des Außerordeutlihen Etats erhöhen, solange- das alte Anleihesol in Höhe von rund 900 Millionen nicht in dieser oder anderer Weise abgedeckt ist.
Daß dex Etat des rFahres 1928 ein „Etat dex Sparsamkeit“ ist, das ist nicht, wie hier von der Tribüne aus verkündet worden ist, in den Zeitungen erklärt worden, die angeblih dem Reichs- finanzministerium nahestehen, sondern in einer Etatkritik des „Berliner Tageblatt“, eine Kritik, die die Ueberschrift trägt: „Der Etat der Sparsamkeit.“ Fch darf deshalb wohl annehmen, daß an dieser Charakterisierung des Etats doch nicht 100 Prozent unrichtig sind; wenigstens hat sich die Reichsregierung — nicht nur der Reichsfinanzminister, sondern jedes Ressort — alle érdenklice Mühe gegeben, den Etat so sparsam wie immer nur möglih zu gestalten. Wix haben an Stelle des Gesetzes vom steigenden Ausgabenbedarf, eines Gesetzes, das zu allen Zeiten und in allen Ländern in Anwendung war, das Gesey des fallenden Ausgabenbedarfs gestellt. Wir haben somit, wie ih glaube, im Rahmen des Möglichen — die Möglichkeiten habe ih Jhnen aufgezählt — getan, was wix tun konnten. Es ist natürlich, daß damit der Etat für uns niht aus dem Zustand der Sorge herausgekommen ist. Fch freue mich, daß diese unsere Sorge auch Jhre Sorge ist. Fch stelle das mit Genugtuung fest und hoffe, daß aus dieser gemeinsamen Sorge auch die erforder- lihen Konsequenzen gezogen werden
Weun nun aber behauptet worden ist, daß im Etat 1928 sicher anfallende Ausgabeposten nicht vorgesehen seien, und dabei darauf hingewiesen wurde, daß beispielsweise an Zuschüssen füx die Exwerbslosenfürsorge nihts vorgesehen sei, obwohl die Zahl der Erwerbslosen jeyt shon 1,4 Millionen betrage, so kann das nur auf einem {Frrtum in der Beurteilung des Gesetzes über die Arbeitslosen- versiherung beruhen; denn in diesem Gese besteht ja keine Bestimmung darüber, daß die neue Reichsanstalt die Mittel für die Erwerbslosenfürsorge nux so lange aufzubringen hat, als die Zahl unter 700 000 bleibe, sondern die Beitragspflicht ist so bemessen worden, daß das Beitragsaufkommen den Bedarf der Anstalt an Fürsorgemitteln für durchschnittlich 700 000 Erwerbs8- lose deckt. Nun ist aber die Zahl der Erwerbslosen in den ersten Monaten des Bestehens der Anstalt erheblih untex dieser Zahl geblieben, so daß in der Anstalt Reserven angesammelt werden Tounten. Diese Reserven dienen im Augenblick dazu, den den Durchschnittsbetrag übersteigenden Betrag späterer Monate zu deken. Solange also Reserven vorhanden sind, tritt eine Leistungs- pflicht des Reiches überhaupt nicht ein. Weiterhin ist aber diese Leistungspflicht kein verlorener Zuschuß, sondern sie ist nah den Maren Vorschriften des Geseyes ein Darlehen. Endlich darf ih darauf hinweisen — und das scheint mir doch sehx wesentlih zu sein —, daß die gegenwärtige Zahl der Erwerbslosen sich doch ziemlih sicher in den nähsten Monaten so vercingern wird, daß bis zu dem Augenblick, wo dex Haushalt 1928 in Kraft tritt — und das ist ja nicht die jetzige Zeit, sondern der 1. April 1928 —, eine Beitragsleistung des Reiches überhaupt nicht in Frage kommen wird. Also die jeßige Erwerbslosenzahl kann höchstens auf den Etat des Fahres 1927 einwirken, aber niht auf den Etat des Jahres 1928. (Abgeordneter Dietrich [Baden]: 100 Millionen für die Krisenfürsorge stehen ja doch darin!) — 100 Millionen für die Krisenfürsorge sind zudem vorgesehen. Herr Abgeordneter Dietrich (Baden) hat durchaus recht.
Wenn ich diese Schilderung des Etats 1928 mit ihrer Sorge sowohl für das Parlament wie für uns abschließe, so darf ih noch einen Saß hinzufügen Wer nämlich geglaubt hätte, daß angesichts der von verschiedenen Rednern geschilderten Situation auch all- gomeine Einschränkungen im Etat empfohlen worden wären, der würde sih einer sehr großen Täuschung hingeben. Ein Teil dec Herrren Redner — nicht alle, aber ein Teil — hat nah Kritik und Tadel neue Forderungen gestellt (Heiterkeit vechts und in der Mitte), ohne uns allerdings zu sagen, inwiefern diese neuen For- devungen in dom kritisiecten, getadelten und kleingemachten Etat irgendeine Deckung finden könnten, Der Kreis derjenigen Herren Abgeordneten, die nah Abstrichen gerufen und erklärt haben, daß Mehranforderungen nur in ganz begründeten Ausnahmefällen ge- nehmigt würden, war verhältnismäßig schr klein. (Abgeordneter Dr. Becker-Hessen: Auch ein altes Geseg! — Heiterkeit.) — Auch das ist ein altes Geseg, Exzelleng; aber ich nehme an, wir wollen dieses Gesey gleihfalls außer Kraft seyen, nahdem wir das Geseh
des steigenden Ausgabebedarfs ganz generell erledigt haben. — Jch möchte aber hier in aller Form im Namen der Reichsregierung erklären, daß die dergestalt empfohlene Finanzpolitik in den Tommenden Fahren niht möglih ist. Wer Ausgabeanmeldungen über den Etat hinaus bringt, wird im parlamentarish regierten Staat auch die Pflicht haben, zu sagen, wie die Deckung beschaffen sein soll. (Zustimmung rets und in der Mitte.) Den Ausgabe- anmeldungen muß also mit anderen Worten auch die Einnahme- deckdung gegenüberstehen. (Erneute Zustimmung rechts und in der Mitte.) Die Regierung wird die Politik des offenen Deßizitetats
unter allen Unrständen ablehnen, und zwar niht nur im Fnteresse der Fnnenpolitik, sondern auch am Fnteresse einer erfolgreichen Außenpolitik. Es ist getadelt worden, daß durch die hoh geshäßten Ein- nahmen die Ueberweisungen an die Länder sehr hoch angeseßt seien; wenn diese hohen Einnahmen nicht einkommen würden, dann werde bei den Ländern und in Rückwirkung darauf auch bei deu Gemeinden die Katastrophe eintreten. Vor einem Jahr ist gerade das Gegenteil getadelt worden. Vor einem Fahr hat man gesagt, dadurch, daß die Einnahmen aus der Einkommensteuer usw. fort- geseßt zu niedrig angeseßt worden seien, sei Unordnung in die Etats der Länder und Gemeinden hineingekommen, weil sie stets bei der Etatsaufstellung mit niedrigeren Summen gerechnet hätten, während im Laufe des Fahres dann höhere Ueberweisungen er- folgt seien, die in den Etats nicht ershienen und infolgedessen An- laß mehr oder weniger überflüssiger, von den Parlamenten nicht genehmigter Ausgaben geworden seien. Also, meine verehrten Damen und Herren, Sie werden uns schon einigermaßen sagen müssen, wie wir es nun in Wirklichkeit machen sollen. Sind die Einnahmen zu niedrig angeseßt, so finden sie Kritik, sind sie zu hoh angeseßt, so finden sie auch Kritik. Was soll nun wohl eigentli geschehen? Sodann sind starke Angriffe, wenigstens temperamentoll starke Angriffe gemacht worden auf das Fehlen von Mitreln für die Grenzlandfonds. Der Herr Reichsinnenminister hat schon dar- auf hingewiesen, daß Mittel sowohl für den Osten wie für den Westen in sehr erheblihem Umfange im Nachtrags8etat für 1927 vorgesehen werden Jch möchte deshalb meinen, daß diese Kritik damit erledigt ist. Aber wenn dabei geßagt worden ist, daß einige Länder mit ihren Ueberweisungen aus den Grenzlandsonds nah Meinung der Herren Redner nicht gerade besonders haushälterish umgegangen seien, so mag vielleicht gerade diese Tatsache für die Reichsregierung ausshlaggebend gewesen sein, im Fahre 1928 keine derartigen allgemeinen Positionen mehr anzufordern, sondern Jhnen im Nachtragsetat ein fest umrissenes Ostpreußenprogramm vorzulegen und gleichzoitig auch für genau bestimmte Zwecke im Westen eine Anforderung zur Genehmigung vorzulegen. (Zuruf rechts: Schlesien!) Weiter ist dann gefragt worden, wie e3 mit dem Steuer= vereinheitlihung8geseß stehe, und es ift dabei dem Peihsfinanz- minister daraus ein Vorwurf gemacht worden, daß dieses Gesetz dem Reichstag noch nicht vorliegt. Die Reichsregierung hat, wie ih glaube, gerade bezüglich dieses Gesehes ihre Pflicht vollständig getan: sie hat den Geseßentwurf aus8gearbeitet, sie hat ibn zur öffentlichen Diskussion gestellt, die, wie sie wissen, hr umfang- reich, sehr lebhaft und auch sehr laut war. Der Gesetzentwurf ist dann dem Reichsrat vorgelegt worden, Dieser if in die Veratung eingetreten, hat den größten Teil des großen Gesehes durchberaten, und ih bin überzeugt, ex wäre schon vollsländig mit der Beratung zu Ende gekommen, wenn nicht andere wichtige Geseße die Veratung fortgeseßt unterbrochen hätten; ih darf hinweisen auf das Geseß über die Liquidationsschäden, über die Beamtenbesoldung, auf das Schulgeseß, auf den Etat für 1928, auf das Lohnsteuergeseß und das Kraftfahrzeugsteuergeses. Jh zweifle niht daran, daß der Geseßentwurf jeßt so rasch wie mög=- lih aus dem Reichsrat herauskommen, und daß dann der Reichss tag Gelegenheit haben wird, sich auch noch mit diesem außer- ordentlich wichtigen Geseß zu beschäftigen, Eine Berechtigung des Vorwurfs, daß die Reichsregierung gerade diesen Geseß- entwurf vershleppt habe, kann ih niht anertennen, Nun noch ein Wort zu den Ausführungen hinsichtlih des Etats für 1929! Jch selbst habe es in meiner Etatsrede als kurzsichtig bezeihnet, wenn der Finanzminister sich lediglich mit der Balance des Haushalts für 1928 genügen wollte. Jch selbst habe darauf hingewiesen, daß dieser Etat mir absolut nicht in rosigem Scheine erscheine. Jch habe laut erklärt, daß die ein- maligen Einnahmen des Jahres 1928 für das Jahr 1929 nicht mehr zur Verfügung stäñden. Jh habe dem, was ich daran anshließend ausgeführt habe, gar nichts hinzuzufügen. Auch wix sind in Sorge über die Ausgestaltung des Etats 1929; aber wir werden auch hier gemeinsam miteinander beraten müssen, wie wir der Lage Herr werden. Nun nochch ein Wort zur Reform der staatlichen Struktur des Reiches, zur Reform der Finanzwirtschaft und zur Reform der öffentlihen Verwaltung! Hier sind ja die Anerkennungen giem- lih spärlich gewesen. Man hat, um mich in der Ausdrucksweise eines der geshäßten Herren Redner zu bewegen, einex „hochwohl- löblihen Reichsregierung“ absolute Führerlosigkeit vorgeworfen und das Ergebnis der Länderkonferenz stark abfällig kritisiert. Die Reichsregierung ist nah wie vor davon überzeugt, daß die Konferenz einen Fortschritt bedeutet, und sie befindet sih dabei wieder in recht guter Gesellschaft. Jch habe hier das Protokoll der Verhandlungen, Danach hat ein Ministerpräsident — es ist der preußishe Ministerpräsident Dr. Braun — (hört, hört! bei den Deutschnationalen) wörtlich gesagt — ich muß Jhnen den Passus vorlesen; vielleicht sind Sie dann auch in der Lage, sich dieser ruhigen Beurteilung des Herrn preußischen Minifterpräfidenten anzuschließen —: Ja, wer mit der Hoffnung hierher gekommen ift, daß es auf dieser Konferenz gelingen werde, ein fertiges Rezept für die völlige Gesundung unserer ungzulänglichen Verfassungsverhält- nisse und für die Herstellung eines fertigen, befriedigenden deutschen Staats8gefüges zu schaf{en, der ist im Jrrtäm be- fangen gewesen . . . . Es kann gar keine Nede davon fein, daß wir in dieser Konfereng schon zu irgendwelchen Lösungen fommen werden. Was mir vorschwebt, is das eine, daß wir einmal abseits von den Erörterungen, die sih immer bei jedem konkreten Fall anspinnen . . .. diese Frage in unserem Kreise besprechen und sehen, ob es gelingt, uns über gewisse Richt- linien in bezug auf das zu einigen, was zu geschehen hat, um den von uns allen als unerträgliß erkannten Zustand gu mildern, vielleiht sogar zu beheben.
Das war das Programm des preußischen Ministerpräsidenten,
Was spriht ex nun über die Ausführung? (Abgeordneter Dr.
Hilfferding: Er kennt seine Pappenheimer!) Er sagt: Meine Herren, das if der Zweck dieser Konferenz gewesen, und wenn wir diese Zweckbestimmung ins Auge fassen, so glaube ich, werden Sie mit mir doch zu dexr Erkenntnts kommen: fo gang unbesriedigend is der Ausgang dieser Konferenz denn doh nicht
(hört, Hört! bei den Deutschnationalen),
auch nicht für die große Masse, die sehr \chnellt große Resultate sehen will. Wir sind doch einen guten Schritt weitergekourmen in dieser Konferenz. Wir haben hier die Einmütigkeit festgestellt, daß der jeßige Zustand auf die Dauer nicht haltbar ist. Wir haben fernerhin einmütig festgestellt, daß auf dem Gebiete der weiteren Vereinheitlichung und Rationalisierung unseres Staats- lebens gewisse positive Schritte eingeleitet werden müssen. Metne Herren, ih muß Fhnen offen gestehen, das ist meiner Meinung nah schon ein sehr erheblicher Erfolg, den wir hier erzielt haben, und wenn wix nun nicht locker lassen, wenn dieses GEvgebnis der Konferenz einer weiteren eingehenden Be- arbeitung in den Ausschüssen und spegiellen Erörterungen unter» zogen wird, so, glaube ih, werden wix Hier ein gutes Stück vorankonmen. Soviel kann ih sagen: ih bin mit dem Er- gebnis dieser Konferenz, wie es in dem Kommuniqus wiedcr- gelegt ist, das uns der Herr Reichskanzler hier vorgeschlageit hat, zufrieden, und wenn wir weiter in diesex Weise vorangchen, so, glaube ih, werden wir auf dieser Konferenz einen guten Schritt vorwärts getan haben. Jch wollte Jhnen diese Ausführungen nux geben, um ZJhHnen zu zeigen, daß es auch Herren in der Soztaldemokratishen Partei und Fraktion gibt, die das Scheufal nicht ohne weiteres in die Wolkfs\chlucht werfen, Die Reichsregierung ist der Ueberzeugung, daß es auf dem durch die Konferenz geschaffenen Fundament mög- lih sein wivd, baldigst positive Resultate zu erzielen.
Das stürmische Drängen des Herrn Abgeordneten Dr. Cremer zum Einheits\taat scheint doch auch in seiner Partei niht überall geteilt zu werden. Wenigstens habe ih zwei Tage nach seiner Rede Ausführungen feines Fraktionsvorsizenden gelesen, die wesentlich ruhiger klangen, und vor wenigen Tagen hatte ih Gelegenheit, feslizustellen, daß der Führer der Deutschliberalen Volkspartei im Lande Baden, der Abgeordnete Matthes, die Meinung vertreten hat, aus wirtschaftlichen Gründen müsse der Föderalismus hoh- gehalten werden. Also so ganz einstimmig scheint man weder im Tempo noch im Ausmaß auch bei Jhnen, meine verehrten Herren, nicht zu sein.
Das große Problem des Verhältnisses zwishen Reich und Ländern — darin stimme ih dem Herrn Abgeordneten Scholz voll- ständig zu — wird langsam reifen. Daß sofortige Maßnahmen zur Sicherung der sparsamsten Finanzgebarung notwendig sind, meine Herren, das ist unserer aller Meinung, und diese Reform umd die Verwaltungsreform sollten niht zurückgeshoben werden, bis wir das große Problem richtig gelöst haben. Mit Versammilungs- beshlüssen allein lassen sih die Dinge wirklih niht machen.
Was die Maßnahmen zur Sichevung einer sparsamen Finanz- verwaltung anlangt, so, muß ih Jhnen offen gestehen, war ih etwas überrascht über die Aufnahme, die meine Darlegungen ge- funden haben. Jch habe mir erlaubt, Fhnen zwei Gedanken dar- zulegen: Erstens den Gedanken des Vetorechis des Finanzministers, wobei ich erklärt habe, daß nah meiner Meinung im parlamen- tarisch regierten Staate dieses Vetorecht keine allzu große Be- deutung in der Praxis erlangen könnte; denn wenn heute der Finanzminister ein Veto gegen den Beschluß einer Reichstags mehr- heit einlegt, so wird am anderen Tage ein Mißtrauensvotum gegen ihn eingebvach1, und dann ist die gange Angelegenheit mits samt dem Finängzminister erledigt. Jch habe mir deshalb freunds lichst gestattet, auch für das Parlament einen Vorschlag beizufügen, und war der Meinung, daß die in einem anderen großen Parla- mente eines parlamentarish vegierten Staates, nämlih in Eng- land gehandhabte Methode der Selbsibeschränkung des Parlaments do vielleicht au einige Beachtung finden könnte. (Sehr richtig! im Zentrum.) Daß ih damit ohne weiterés abgewiesen wovden bin, hat mich edwas frappiert. Aber ih nehme-an, daß die Reichs- regierung Geleger/heit haben wird, Jhnen bereits in den nächsten Wochen ihre Gedanken über diese Frage, nahdem die Ausschüsse gearbeitet haben, zu unterbreiten. Fh will hoffen, daß sich dann vielleiht doch noch die Möglichkeit ergibt, gemeinsam einen Wog zu finden, um den zum Teil nicht mehr zu veramiwortenden An- trägen auf Ausgabesteigerungen der vergangenen Fahre irgendwie eine Bremse anzulegen.
Genau so denke ih übex vie Verwaltungsreform. Meine Damen und Herren, wer die Reform der öffentilihen Verwaltung will —-- und wer sparsam wirtschaften will, der muß sie wollen, und zwar so rash wie möglich —, der wird auch die Lösung dieser Frage nicht ohne weiteres verschieben können, bis das Verhältnis zwischen Reih und Ländern absolut geklärt ist. Wir haben deshalb einmal in unseren Reichsressorts angefangen. Wir haben in den leßten Tage gehört, wie die Reichspostverwaltung zu reformicren gedenkt. Fch hoffe, daß die Vorschläge, die auf Abbau von Obexpostdirektionen gehen, nun nicht ohne weiteres wieder abgelehnt werden, obwohl, wie ih weiß, jede Oberpostdirektion in einem Wahlbezirk liegt. (Heiterkeit.) Wir sind auch im Reichs- finanzministerium auf dem Wege, eine wesentliche Einshränkung vorzunehmen. Jh habe Jhnen erklärt, daß wir in Bayern mindestens 40 Finanzämter in allernächster Zeit im Benehmen mit der bayerishen Regierung aufheben werden. Vereinfahung#®- bestrebungeti dieser Art sind im ganzen Reih im Gange.
Außerdem, verehrte Damen und Herren, haben wir ja zwei Ausschüsse von seiten der Reichsregierung eingeseßt, um all diese Fragen weiter zu behandeln. Wenn der Herr Abgeordnete Severing in seiner verbindlihen Rede (Heiterkeit) diese Aus- schüsse im Namen seiner Partei mit einem herghaften Gutenacht- fuß begleitet hat (Heiterkeit), so hoffe ih, daß diese Tat nichf so sehr einshläfernd als belebend auf den Aus\{huß wirken wird, Es ist doch immerhin noch eine angenehmere Beurteilung als diejenige, die ein anderer der Herren Redner diesen Ans\schüssen gegeben hat, der sie gleih begraben wollte. Jch nehme an, daß der Herr Abgeordnete Severing niht einem Leihnam den Kuß seiner Partei hat geben wollen. (Heiterkeit.) Jh bin der festen Ueberzeugung, daß diese Ausschüsse wertvolle Arbeit leisten werden, Sie werden s{chon in der allernächsten Zeit — der Finanzans\huß bereits in der nächsten Woche — zusammentreten. Jch hoffe, daß dann auch das Parlament baldigst Gelegenheit haben wird, zu den Vorschlägen der Ausschüsse Stellung zu nehmen, unbe- kümmert darum, ob der Reihstag nur noch einige Monate oder noh länger tagt. Jch bin der Meinung, die Lösung dieser Auf- gaben brennt uns derartig auf den Nägeln, daß wix die Arbei? sofort in Angriff nehmen sollten. (Lebhafter Beifall.)
Börsen-Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staat3anzeiger — Itr. 21. Berliner Börse vom 24. annar 1928
L SM VGiARA B en ms Ce } Voriger Neutiger | Voriger | Heutiger | Vortger Heutiger | Boriger Kurs Kurs Kurs 4 N u. E L OstpreußenProv,ZM= Wie8bvad. 1908 1,AUFT- ck : 5 Amtlich Anl. 27 A. 14, ut, 32/6 | 1.4.1083 6 Dhne Zinmsvereczuung- aabe, rlicdz. 19374 | 1.2.8 | —- —_——_— d) Sonsti E | Pommerzche Prov. Aachen 22 A. 28 u. 24{8 4 1.6, 12j —,— —— do. 1926 1. Ausg Mit Zinsbverechnung. e Gold 26, rz. 31. 12.3017 Hi,1,7 95,5 Q do. 17, 21 Ausg. 22/4 | L511 —— —_— 21 2.Ag..gef. 1.10.24/4 [verst] —— mg BraunschwStaats8bt e Í e iellte y e Rheinprov. Landesb. Aitons. 12819 |} LUT7 f —,— _—— do. 18 Ag. 19 1. u, [L Gld=-Pfb. (Landsch) . Go1d-Pf,, c, a.2.1.308 | 1.1.7 do. E911 1914/4 fversh} —— f gel. 1. 7. 24/4 | LL.7 | —y= _— R.14, titgb.ab 1928|10 | 1.4.10 do. do, d9. ez, 1.4.31}7 | 14.1 Uscha#enburg. 1901/4 | 1.6.12 —-— ——- Wilmer8d.(Bln.11918/4 } 1.2.8 } —— SEE do. do. R. 16, tg. 29f 8 | 14.10 |9 / 1 Franc, 1 Lira, 4 Leu 1 Pejeta = 0,6u #, 1 ôsterr | do. do. do. 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A e 8217 Es » 39 6 Gade gel. 2 ras - E éb S E 4h Lauenburger, agít. b. 81.12.1713 6 136 d.Spark.Eiroverb., Die den Altien 1n 0er zwetten Spalte betgefligten | do Gold, A. 20 tg, 82/6 | L1.7 (8 36,5 G Cottbus 1909 X, 1913/4 | veri] —— d 4,344 Pomm. ausgest.b,31.12.1 777,96 17,96 unk. 82 T} L1L.T s bezeichnen den vorlepten. die in der driten | 00 RM A.21/. tg.83/6 | 1.1.7 86,5 G Darmsiadt 1926/44] 18,9 | ——= its 4, 3h Posen!che, agt. b. 81.12.17} —,— -_— Oldb. staatt. Krd. A. palte beigefügten den leyten zur Muetdäcung ge» | do. do, Gotd-A.,1g.30[5 | L. 7 8 81.250 do. 1913. 1919, 2014 | vers. —— Es 4, 38 Preußische Öst- u. West= Gold 1925 uf. 29f 8 | 1.1.7 fommenen Gewinnanteil. Jf nur eîn Gewinns» | Westf, Landesbt. Pr, Dessau 1896. gk. 1. 7.23 3M 1.1.7 E ai ausgest. b. 31.12.17[12,6b G 12,556 G do. do. S. 2, ri. 30j 8 LSE : S Age Sn io if es daSienige des vorlegten | Dol. Goid R. 2 N68 | 11 | 96 Deut1-Eylau 190714 | 1,1 | -,— —— 4, ae E Ra «12.17/19, 78 E eaen a N T4 A 3 eschäft8jahrs do. do. PrvFg.25ut360[8 | 1,4.1:497b G —- 8 Dresden 1905184 14.108 —= ues 4,84 Sächsi1che, agit. b.31,12.17j17, : Ey aer 9 x DÆ@ Die Notierungen tür Te!egraphtsche Aus- | do. do. do. 26. uk, 31[7 | 1.6.12/92. L Duisburg «1921144 LLT | —-—-= | —— 4, 244 Schlefische, agst. b.31.12.17/17,96b [17,95 @ E v 4 E gahlung ¡owie für Ausländische Banknoten | Þ2.d0.do.27R.1, uk 32/6 | 1.2.8 do 1899 07, 09/4 } LLT} —— S 4,84 Schi.-Holit..agit.b.31.12.17}15,4b An do. do. N. 4, tg. 801 8 | L17 | befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ P Be Gold Lana e an ¿a pfä da T S A S b EdUA i Gatten do: do. R. 6, tg. 32! 7 | 1.4.10 !9 2 N. 1, rz. 100. ut. 817 | 1.8.9 (93, : s: nare! 5s Maga 1 Pm A L C ries s . do. 0. 32 bs De” Etwaige Druckfehler in den hzutigen| 1 x, m A 1.8 8 1896. 02 NISN LLE I — T5 A 6 Ie 87, ta ano L LES Kursaugaben werden am nächsten Börsen- Buchst. A,rz.100,uf.8117 | 1,4,10/91,56 1,56 Dürer H 1899, J 190114 | L17 | —— ay Mit Ziusberecnung. do. do.Konm.R.6,32| 7 | 1.4.10 / tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes | (omm. Prov.-Bk.Gold C 24 j do. G 1891 lv.84 LLT | — —_—— Kur« u. Neumärk, do. oo. N. 8, tg. 32| 6 | LL? h richtigt werden. Jrertümliche, später amt- | 1926, Ausg.1. uk. 3117 | L.1.7 (92,756 756 Düfsßeldort 1900, 08,11, Rittsh, Feingotd| 6 Westfäl. Pdbr.-A. U Licy richtiggestellte Notierungen werden , (er. L S T06 | LALIE — gr Ss O O E für Hausgrundst. möguichst bald ani Schluß des Kurszetteis Ohne Zinsberechnung. U Gld.-Pfdbr.,ut.32| 7 | 1.1.7 als „Bericotigung“/ mitgeteilt, Schlesw, - Holst. Prov. C e . do. Reihe B Live ambg Man a) par ÁAnl.-Auslosgs.-S do. 1913, Ret: L. ?. 24 Bu LES s s A R Meine 6 Württemba. Spark I E Wes bv. i893, get. i. 2, 24184 LLT | —= _—- andwtsch, Kreditv, “s J f Bankdiskont einschl! „Ablös,- in 2 6b a 186,256 Ciiven co AtL 0A E T —p Ae Sachs. Pfd. R.2,30] 7 M O 7 | 1.4.10 s f Westtat, Provinz Anl,» Erfurt 1893. 01 X, 08 do.Gldkredbr.R.2,31f 8 0a Tonn ga E Berlin 7 (Lombard 8) Danzig 6 (Lombard 7). | Austosg3\ch. einschk. 1910, 14, gef, 1.10.23l4 | veri] — A Lauf br SX Anstalt, rz. 1932i 7 } 1.4.10 L ETERs B 14, gef, 1.10.28 i — v ausip.Gdpfdbr SX} 6 Amsterdam 4h, Brüssel 4%. Helsingfors 6, Jtalien 7. | " Ablösungsschein| do. 5206 [524 do. 16930 01N,gf.22/54 1.4.10 —,— ——- Meckl. Nitterschafti. DHue Zinsverechnung. Kopenhagen 6. London 44 Madrid s. 0s8to 5. | E A i s iti Zat O M ; Tes: s ; Paris 3%, Prag 5. Schweiz 3%, Stokholm 3%. Wien 6%. O is S ars L i: E gg g ae 6 Berl. Siadtiynode 99 Reihe 13—26, 1912 Essen .........1922[7 f LL7 | —- g do. do. do. Ser. 1} 6 R 1 At 94 Sas E Reihe 27—83, 1914 do. 16. Ag. 18 (ag. 20/4 } 1.2.8 | —-— —— Ostpr. lds. Gd.-Pf.[20 E L 2 ¿Ari v L E Fee L I 190. get. 1. 7. 240 11.4 |— |—e- Deutsche fesiverzinsliche Werte. |& Gafie. Lvëfr, e 22-25/4 | 1.8.9 —— —- do. 1910 11 gef.f4 | 1.3.9 | —= ——- do. do. Ô do. 8 ars n 8 1.1.7 | —e- _— ; S er. 26/4 | 1.3,9 | — - do. 19134 [15.686.121 — —_— Porn. ldich.G.-Pfbr.} s E ta — a Anleihen des Reichs, der Länder da Ser. 27|4 | 1.3.9 | —— A do. 19 (L. -—8. Aug.1 E do. do. Âu3g.1 u.2f 7 T autrz- at ermd en e V und Schutzgebietsanleihe. A L Se L —— 2 R 128 —_ A ae Me 6 (Girozentrale), rz.27/49 1.4.10) —— |——- i «§9, t B80 | —— g j 99, gef. t gas ——_— rov. » j 993 E E Mit Ziuesberechznung. Hannoversche Prov. 7 do. 1901 N34 1.3.8 | —— —— Gold-Pfandbr, [10 eDeutiGe Sitaciatiels ay bus DELIO E seen Ser. 9, gek. 1. 5, 24/34 1.5.11} —,=— _ Frantfurt O. 14 utv.23/4 | 1,612} —, — pa do. do. uf. b. 380} 8 Ank. Posen Ser. 1 2 Heutiger | Voriger | Oberhess.Prov20 uf.26/44 14,10 —— _— do. 19191. u. 2. Ausg.}4 j versch} —= _— do. do. Ausg.1—2} 7 bis s unt. 80—314 | 1,17 | — _— Kurs 2 m E 4 Les _—— —— Fraustadt ege e 4 1.4.10} — _—— do. do. Au3g.1—2| 6 Dresdner Grund- E i i tpreuß. Prov. Ag. 12/484 1.1.7 | —— ——_ reiburg i. Br. 1919/4 f 1,8.9 } —;= — Schlei. Lich, G... fl f 6 D1. Wertbest. An1.23| E PommernProvA.17 1.1.7 Se — ürth (. B......1928[10 LLT | —— ——_ unkilndb. b. 1.7.28} 8 C E E TIY 4 tveri6i — —gu 10-1000Doll,f.1.12,32) 112 | -— do. Ausgabe 16... LA.LO —_— do. 1920 ufv. 1925/4 | LLT |} —,= —_— do. do Em 1..}7 * do. do. S. 3, 4, 6XT8Y bo. | S —y m do. 10—1000D., f.85] 1,0 [91,5 @ 2a S 16, Ben A L 19S L E LAO e L do. M Eu GI * do. Grundrentenbr| | O t.Reich8-A.27 f O LO eee i 1.3,9 | — —_— Futda. eee e «l 4 i LLT | — _— o, do. Em. 1. {6 in — -_ ‘4 ab ESN u D L2.8 (87.6bG do. do. 6—14,...... verschj —,— ei 0 Gießen 1807. 09, 12, 14/4 }verih.} —-— —_— Schlw. Holst. tsch. G.[10 annov Stei S lo Es den E E 82 Di. Reichäsch. „K“ i: bo. do. 14, Ser. 8/44 1.17 | ——- |—— do. 1905|34 1.4.10 —— | —— — | do. do: Au3g.1924} 8 L De L T L T v T pOs Ÿ M, ab1.12.2° 4&,a do. A. 1894,1897,1900/34 1.4.10 —,= is Gotha ...s« 1923/10] 1,4.10f —,— “gu do. do. Ausg.1926} 7 do. do. 191014 | 11.7 | — Les ._ BeS 54, 4f.100GM,ausl 118 a do, Ausg. 14...[38 1,17 | —— _,— Hagen „..... 1919 A444 LLT | —— _—— do. do. Nus8g.1927} 7 Lipp. Landesbt. 1 —9 E E A0 s / Rhetnprovinz 22, 23 L,L.T | —, r atbersiadi 1912, 19/4 |versch,.} —,= tg do. do: Ausg.1026} 6 » E 68 Baden Staa1! 3M — v V v.Lipp.Landessp. u.L./44 11,7 | — e 2 n1. 27 unt. 1.2.3 12,6 do. 1900000 u.50000t L1.T } — g alle... L900, 05, 10j4 f do. me etn —_ do, Ldscy. Kreditv. do. do. unf. 2614 | 1.1.7 | —p=- — {73 0 64 Bayern Staat RM do. fletne LLT | — E do. 1919/4 | L614 —y= R Golb-Pfandbr.} * Oldenbg. staatl. Kred.|4 | veri] —ck= A ni.27 fdb.ab 1.9.3 1.8.0 5a a T 9 E —— g Ls r t _— g dA 20 u 1% R : E a E E E ee J vil E i 73 do Staatsscha x E E S E Ee E do. d9. 88 do. | —— _— do. do. Au83g. 5—7/4 fver —_—— —_ Heidelbg, 07, gt.1.11.2314 f LOLY —,— g Westi, 2diá. G. „Pfd. 8 LIBra C rdin, jatió. 2.1088 Schleswig-Holstein. gs 1908, gef. 1. 10. 25/4 14.10) ——- |—- da ta a [6 P e Zan ie Y Landestutt. tbr. 14.10 — e eilbronn „1897 M4 } 16.12 —= _—— j ry Livpe, L 4s PON do, do. Ld —— I —— Herford 1910, rllefz. 39/4 | 1.61 ——_— [— Ohne Zinsverechnung. Gucit, S itaitoe Lana E E a / . —20 4, ** g— oblená....--. 1919/4 f 1,1,7 _— ; E mg ottes Sala] [99 E E Gens unr use | L S [S | e u fo E | ta alia amts [uta] == |== K : Köln. ,1923 unf. 83 FI8 | L1.7 | —,— —_—— N i ; its a J 73 Mectlbg, dieren He Pa Kreisanleihein. do. 1912 Äkt. 8,4 | 18.9 | — per “24A 6 Ealenverg. Kred. Ser. D 2 li A En R in E D Ae Ne T0 Mit Zinsverechnung. Ie e E T A S 1 5—10 § ur T. Kemnizttide e Pau D HO TODC E HET N p L S tilgb. „4, N R D E 7 E Schwarzbg. - h U 6 do. vrinttià: s n Lis A Belgrad Kreis Gold« do, 1922/4 | 1.4.10 _— aieiieon *3{§ Kur- u. Neumärt. neue —-- aieieen das ward, U 4 | 1.7 m 1h Preuß. Staatssch N 13 7 Anl. 24kl,, rz. ais 25 G ,25 Q Konstanzu2, get. 1.9.23|/34 1.1.7 | —,— —_—— *4, 8%, 8Y Kur- u. Neumärtf. do. ae L 17 E “yitte î s 1, 8. 29zahlb1.12]98,1b G do. do, 24gr., L r 7 84,26 G 25 Q Krefeld. 1901, 1909/4 fversch.} —;= _—_ Kom.-Obt. X m.Deckungäbesch. do. -eSonderê%.Land- : — } 4 do. rz. 1, 10, 3 1.10 97b 8 do. 06,67, get. 30.6.2474 da. —_——_— eng bis 81. 12. 1917. „eeres 3,6b 9 3,56h fredtt, gef, E 4, 2418 veri. —_—gen Giudiióà ù 6L Sachsen Staat RM Ohue Ziusberecynung. do. 1913, gef. 80.6.24/4 j} do. | —— g *4, 1 84 landschaftl. Zentra Westf. Pfandöriefamt 2 2 Anl. 27, uf. 1. 10. 385| 1.4,10 (83,256 ( Ankiam. Krets 1901.4 { 14.10 —,= g do, 88,01,98, gt.30,6,24 5 E eckung8bes. bis 31.12.1 f Hausarundsilide [4 1.17 |—- |—— N 74 Sachs. Staatsscha Flensburg. Kreis e LL7| —— ——- Langensalza... 1903/3 LL7T | —= —_—— Nr. 1—484 620... -- {16,400 16,9500 Olde Dina ie ç R. 1, fäl. 1.7.29 1, 796 V: L 1919/4 | LLT Lens S Lichtenberg(Blun) 1913/4 | 1,4,10| —,= —_—— *4, 8%, 33 Ostpreußische F, aus { Oÿne Zin.3schetnbogen n. ohne Ernzuerungtschefn, 14 do. V. 2, fäll. 1.7.80 L 9638 Lauenbg. Kreis 1919.14 | 1.4.10 — S Ludwigshafen .. 1908/4 | 11.7 | —— —— gegeben bis 31. 12. 17 .....|17,7eb G 117,66 A # Thilr. Staat3anl| Lebus Krets 1910... 4 E LEIO s E AAEEO E, He 8% veri] —— |—— "«ck 83 Eoteiteeble 5, agt M a leute Pfandbriefe und Schuldverschreib è i . 1926 ausl, De «3, G ‘eis 1919143 LT } — a are M10, . , eoca n olt, o E TA q do. L 149. Bd ORERER M ONE L 1E , C4 Via ufe, dil} do Lee | tro *4, 85, 6% Pomm. VNeut. tf von Hypothekenbanken sowie Autei s Lit. B, féllig 1. 1.84 1,1,7 89,766 @ Stavtanteit Mainz 1922 20. 8 Lu. t |——- Lleingrunddesi. aen ls scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr, 8% Württbg. Staats Stadtanleihe. do 1922 Lit, LLT } —— B D S, 18, , i E V —— qus aé pin o « Mit Zinsbderecchnuug. f Has Tul: E G 7,48 L e Zinsberechnung, N E E “chel c E M n s 16a 150ba | Vt.#. Gotdtr Weim. j ' Altenburg (Thür.} Mannheim .… 1922/6 | 1.4.10} —,= g 44 Säch). landsch. Kreditverb.} —,= _— GoldSchuldv. R.2, j Schaß F. 1 u. 2. rz. 8. L,10 los,6v cue Ens 8 | 1.4.10 95G a do. 1914. gef. L. 1.24/48 1.4.10 iger Sgr Säch Arras sdw. Pfand |.Thür.L.H.B.rz29| 6 j erlinGold-An1.26 bo. 1901, 1906, 1907,} | briefe bis Ser. 23, 26, 27 t —,— g do. do. N. 1, rz. ab 28] 5 M Duyne Zinsberecthuung. L.u.2. Ausg. tg.81f 7 | 1.6.12 Een Ln 1s get. 1.1.24/4 | veri} —,- —_— do. do, 31h vis Ser. 25 f| —— —_ Bayer. Landiwo.-Bk. v j Dt. Aul.- Anslosgssch. do. do. v.24,2.1.23f 6 | 1.1 G a do. Ae „f. 1.9.24/4 | 1,3,9 f —,= — do. do. 4) Kreditbriefe bis GHPf.N20,21 s Nr. 1 —60000 einschl Bonn Stadt NM-A, do. n nf. 12.254 } 1.2.8 | —,—- — Ser. 22, 26 33 {j —,-— _— Bayer. Vereinsha: j v L Ren - in Y 152,266 ,25b Q «s E rz. n 81166 i ——- Q |—— do. 1920, gef. 1. 11.25/4 | LS.11 — —_—— do, en G us n n n Ee e Es 11-25 e 0. do.Nr60001-90000 raunschwg. Stadt do. 18889, get. i. L24344 LLT | — —_—— 4, 8 chiez, Altlandschafti 36-79,84,86,r529,30| 8 K einschl. !, Ablösg8\ch{ch.} bo. 6,9b 9b A RM-A26 X’ kdb.31] 8 | 1.6.12 | —— —— do. 1897,98, gf. 1.1.24/38 15,11 ere bid (vhné: Taloli} c ooeveress .118,2b 8,10 A do. S, 80-83, rz. 82} 8 4 Disch. Anl. -Ab1ösgs\s{. Bres8iauStadt RM- do. 1904, 1905 getf.}34 versch. —,— — *4, 3%, 34, Schiej. landschaft bo. S. 1—2, r3. 82j 7 j ohne Aus1osgsichein| do. 16a 176 Ankl. 1926, fdb, 31/ 7} L127 | ——- —_— Merseburg 1902/4 | 1,410} —,— —_—_- A,C,D X. außgest. bis 24.6.17/18,1 8 136 do. Sar. li 6 Al Mecklenburg - Schwe Dresden StadtNM- Mühlhausen |. Thür. — 8%, 8 Schteswig-Holstei do. Ser. 2, cz. 6 O Ant.-Auslosungs\ch Anl.26 R.1, ut. 8381| 7 | 1.6.12 87,266 |87,4b 1919 VIL}4 } 14,10} —= — editv. #. ausg, b.31.12.1 7 7,96 7,966 do.Fomm.S.1,r3.32] 6 O einschl.!, Ablösgzssch] do, 26 174] do. 26 R. 2, uk. 82| 7 | 1.5.11 87,58 —__ Mülheim (Nuhe} 1909 ®4, q 33 Westfäliiche b.3.Folge Beri.Hyp.-B.G.-Pf sf Dische. Wertbest. Aut. Duisburg Stadi Em:. 11,13. uf.31,35/4 | 1.4.10 —, _ ausgestellt bis 31. 12, 17.112,60 12,56 Ser. 2, unt. b. 30/10 4 b. 5 Dol... fäl. 2.9.85] in § | —— gn RM-A. 26, uf. 321 7 | L111 |} —,— —_—_ do. 1914/4 } 1.2.8 | —,— — ©4, 8%, 8% Westpr. Nitterschaft do. do, Ser.3, uk. 30/10 3 Anhalt. Staat 1919. . [4 | 1.4.10] —,= jem Düsseldori Stadt do. 1919 unt, 80/4 d LLT } —, — Ser. 1— [1 m. Deckungsbesch do. do, Ser.4, uf. 30/10 É Vauern Lds!. - Rent. 4 La s T 7} LL7 918 928 ges «6.192144 14,108 —, —— „dis 81. 2. rk C RCatE 4,09 6 4,020 dg S0 C 8 0, ; 3M 1.6. id, enachStadt RM-| 1919/4 | L410 —,— —_—— 4, 3%, 8 estpr. Neuland o. do. S. 12, ut. 82] 8 PUE Bm De (f E 4 POIS E AB S és E une N 8 | 1.4.10 94,5 6 94,6B On, ul86/4 | 1,41 jt —— \chaftl. mit Decungs3bescch. bi Sika S a do. er E 7 Ü d A S ins erflb.Sta sf nfter08 1.10.2314 | 1,4104 —,— — BE L T e ooaeovterabens o. do, S. 11, ut. 32] 7 Hi do: LUZg, en E E E Anl.26,ut.31.12,31) 7] 117 | —— ——_- do. 1897, gef. ». 10.23/34 1.1.7 — — +4 oßne Zinz3scheinbogen u. ohne Ecieusruizasißein bs. do. S. 10, ut. 82) 6 S do. 08,09, 11,gk, 31, 12. 23 4 Oa cia T Emden Stadt Gold- Nordhausen ... . 1908 4 1.1.7 | E g s do. d9. S. 9, uf. 8 q do. 87-09,00,gfB1. 12.2818 1 D etibas Anl, 26, rz. 1931} 6 } 1,612 | —,— _—_ Nürnberg .… 1914/4 | 1.,6,12j —,-— —_— p p (Mobilis.„-Pfdbr.) Ha! amort.St.-A.19 A [4 A 3g Fürth Gld.-Unl, v. Offenba a. M. 1920|/4X} 1.5.11} —= —— Mit Ziusberechnung, Azteilsch. z.44{Lia. | do. do. 1919 B kleine! 17 | —— zie 1923, kndb, ab 29} 6 | Li —,- 8 —,-. B Oppeln 02N, gf.31.1.24/3%/ 1.4.10 —,— _—— Berl. Pfdb.A.G.-Pf.i10 | L1.7 105,75b @ GPf, d.Bin.Hyp.B.ff. 3! i I E B E E Gera Stadtirs. ün. Pforzheim 01, 07, 1, do do |8|LLT Tód do. Kom.S.1, uk. 31| 8 L 100 000 ÆÏ4M 1.1.7 | —— e v,26,tdb.ab31.5.82] t | 1.6.12 a 1912, 1920/4 | versch.} —,= _— do. do. 1 LLT 6 do. do. Ser.4, Uf.33| 8 : do. do. 8500 000 464A LL7 | —— iniipiis Kiel Stadt RM-A. do. 95, v9, gef. 1.11.28/84 1.6.11 —,— —y_ do. do. G. A! 617 a do. do. Ser.2,ut.82l 7 do. do. 1900.....|4|u1.7| - _—_ v, 26, uf. b. 1.7.81} 7 | 1.17 87,6Q Pirmasens 99, 30.4.24/4 | 11,7 | —,— _— do. Gowsadtiübr. 10 | 1.4.10 10768 07a do. do, Ser.3,uf.32| 6 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, \ f f KoblenzStadt RM- Plauen 63. geï.30.6,24/4 | L117 | —-— _— do. do. v | L410 1996 a Brauuschw, - Han 11,18 rz. 53, 143.654 | veri] —-— egan Anl. v. 26, ul. 31| 8} 18,9 |—— do. 1803834 1.1.7 | —,— o do. do. 6 | 1410 [946 a Hyp.G.Pfî.,25 rz.31|10 do. 87,91,93,99,1904|34 do. | —-— —_— Kan Stadi RM-A. Potsbdam19 4’ g?.1.7.24/4 } 11,7 | —,= ob 98 Preuß. Ztr.-Stadt= N ds. do.1924,r3.1 8 do. 1886, 97, 1902/3 | do. | =;= chis v, 1926, x3. 1.10.29] 0 1,4 | —— Quedtinburg 1903 Xj4 | L410) —— |—— schaft G.Pf.R.4,90/10 | 1.1.7 04,5b do. do.1987,r3.1982) 8 ibe 1923, unk. 28/9 | 1.8.9 | —,= ie Kön juigsd i i.Pr.Stadt| Negensburg 1908, 09/4 ves, —_—— igte do. do. Rethe 5, 30110 | 1.1.7 03,4b do. do:1986,rJ.108H1) T ürttemba. R. 86-42/4 [versch -=— | —— Magdeb.Stadt Gold 1889/3 128 R S do.do.R.31.6, 291.81) 8 | 1.1.7 6b do. do. 1926 ¿Lig. D S ———-— 1926, ut, bis 1931| 6 | 1.4.10 /96,6b B Kemieid 00, gf.2.1.28/34 L1L.T | —,— — do. do. Reihe 9,32! 8 | 11.7 a Pfdb.) o. Ant.-Sch.} 4 1.1.7 eutlde dea 8 \ | | Mannheim Stadt Rheydt 1399 Ser. 4/4 | 1.4.10| —,— — do. do. Reihe 10.82) 6 |L11 (98 G Anteilsch, 3.443Lia. uleihe..........l4 | 11,7 | 7,8b 7,9b Gold-Anl, 15.1930/10 j 1.1.7 | —, 6 do. 1913 N}4 | 14.100 —— —_——- do do, Reihe 14.32) 8 | 14.16 (98 6 G.Pf.d.Braunschw do. do. unt. b. 81} 6 | 1.4.10 |95,25ebB (98 do, 1891/8 1.1.7 | —-— — do. do. Reihes.32| 7| 11,7 [98 a Haunov. H i. Provinzialauleiheu L M, 27 A7 F 6 |1.2,6- | —— Tode e: Los lag 44 1.1.7 | ——- _—— do. do. Reihe 11, 80| 7 | 11,7 a E E 4 eim a. d. Ruhr 0. 81,84,03, gf.1.7.24/84 1.17 | —-— _——_— J E Ei yp.Gld.K., ut.80j20 Mit Zinsb RM 26, tilgb. 31} 6 | 1.5.11 968 do. 1895, get. 1.7. 24/3 | LL7 | —-— —— +4 e T ï E 22) : E a do. do. do, unt. 31 8 La erechnung. Nücnbg.Stadt Gold u Saarbrülten J4 8.Ag.|4 | 1.4.10} —, —— L R n do. do. do. M. B81 6 randenburg. Prov. 1926 unt. b 1931| 68 f 1.28 | —,— werin i. 1897, do. do. do. uf.b.28| 5 Reichsm.26, idb.ab82|7 do. do. do. 1928| s | L12 [79,766 get. L. s. 24134 1 |—- |—— l, LERE MGLICLEGEAG: Dtsch. Genosi.-Hyp. Hann. Ldskr. G. 26 ‘18 Oberhauj, - Rheinl. Spandau 09 #, 1.10.23}/4 | versh.| —-= _——- 5,4X,4,3%h Berlin. Pfdbr.alte X, f.G.Pf.R.1,ut.27 8 do do. 27 tg. 3218 StadtNM27ukf.b.82| 6 | 1.4.10 (82,46 Stendal 01, get. 1.1.2414 | 1.7 | ——- |——- auîgeñtelli dis 31. 18. 1917})2b „5b do. do. N. 3, uk. 81| 7 do. do. tg. 31/6 Pforzheim Stad! do. 1908, gef. L 4. 24/4 | L4.10| —,—- _—— 5, 4%, 4.3% h Verlin. Pfdbr. alte} —,=— ét do. do. R. 4, uf. 32/ 6 Hann. Prov. GM-A. Gold 1926, rz. 1981| 6 | 1.6.11 | —,— do. 1908, gef. L. 4, 24/33] 1.4.10 —;= —_—— 4. 34, 34 Neue Bertin.Pfdbr. X, do. GldK.R.1,uk.80|10 R 1B, tilgb. ab 26/4 do, do. RM-Anl. Steitin V... 1923} *] 1.4.10 —,—- _— ausgestelli bis 81. 12. 1917 Ff{1580b@ [16,66 G do. do. R. 2, uf. 31) 8 Hannov. Prov.RM-A. 1927. ces 1932, | 6 | 1.6.11 (82,66 *) ginsf. 8—15 § 4X, 34, 3 § Neue Berlin.Pfdbr. f} —,— E do. do. M. 3, uf. 82) 6 R.283,4Bu.5B,tg.27|8 Plauen Stadt RM- Stolp i. Pomm... Fl16{ 1.2.68 | —,—= — «Brandenb Stadtschaft8-Pfb. Deutiche Hyp.-Ban do. do: N. 8 B, rz.103/7 Anl. 1927. r3.1932| 6 | 1,1.7 [80,266 6 Stuttgart 19,06, Ag.19/4 | 1.3.9 | —,— —_- (Vorkriegsstilcte) {114,250 |14,5b Gtd.Pi.S.26,ut.29 8 bo. do. Reihe 6/7 WeimarStadt Gold Trier 14,1.1.2.A. uf.25]4 | 1,17 | —,— _——_ do. do. (Nachkrieg8stüccke) t —-—- E aa do. S. 27, ut. b. 29 8 ho. do. Reihe 7/7 1926, unf. bis 81] 8 | L410 1078 do. 1919, unf. 80|4 | L410 — —_—- Magdeburger Stadtpfandbr. do. S.28,29,unk.31/ 8 Niederschle}. Provinz Zwickau Stadt RM- Vierjen 1904, gf.2.1.24/84 L117} ——- |——- Rethe 11 (instermin 1.1.71 —,- S do. G S. 80, ult. b. 32 7 NMM 1926, rz. ah 8218 Anl. 26, uk. b, 29] 6 | 1,2,3 [96a Wetmar 1988,0f.1.1,24/38 11,7 | —,= n t Ohne Kin3scheinbogen u, ohne Ernenerungaschein, | do, S. p1, uf, b, 9 7