1928 / 25 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Jan 1928 18:00:01 GMT) scan diff

os | Börsen-Beilage geshworen, und ich halte loyal diesen Eid. (Zuruse links.) Jch | nicht so gewesen, daß eln Haftbefehl damals gerechGtlfertigt ge- f! 120 000 Mann hieß es in den Zeitungen in Berlin gewesen, L u Z werde selbstverständlih die Verfassung stets nux loyal auslegen, } wesen wäre. Herr Dr. Haas, er ist aber nich: in Berlin geblieben, sondern er D d ; Cr ÎC S Z Q d c B ich {S Z @ und ich werde selbstverständlich feine illoyale formalistische Aus- Nun find Sie ja heute das war mir sehr interessant | is wieder nach Hause gegangen. (Große Heiterkeit rehts. Un- zum Citî Ch E an Cr un reu î Ci ad ant Ei er legung der Verfassung zu irgendeinem Zweck, der mit dem Geiste | gar nit auf den eigentlichen Inhalt des Strafverfahrens gegen | ruhe und Zurufe auf der Linken.) Das ift wirklih kein hoch- | 998 B ps g

o. der Verfassung in Widerspruch steht, decken. Das ist meine | Claß, wie er aus dem Antrag auf Außerverfolgungseßung heraus- | verräterishes Unternehmen. Tr 95 Be riner Börîe DOM 38. ¿Januar politishe Auffassung, die erkläre ih Fhnen hiermit Fch wieder- | springt, eingegangen, sondern Sie haben hier eine neue Frage Herr Dr. Saenger hat sich auch im Lexikon umgeseyen, was G ® : 7 § . F S de 2 2 Ä E alis A S T L i f eer Ca D s Dey P E ——— D —— T —————— nine ———— hole: das, was Sie wollten, war etwas ganz anderes, was grund- aufgeworfen. Durch Antrag des Oberreichsanwalts ist Jhnen wohl vom Stahlhelm an einer Stelle einmal gesagt sein könnte, lionüybe | Voriger | Heutiger | Voriger Heutiger | Bortger Heutiger | Borigert äßlih von jedem Reichsminister abgelehnt werden muß. (Ab- | nämlich bekanntgeworden ich nehme an, daß Sie das vorher | und da ist er auf einen Say gekommen, wo von der „Tat des A: | tus Dies Í E

? 2bera: Wi : Sie die Aus : L GEt e, T ; 2: : - : E E ¿ : : ——— L geordneter E t Paas wissen, ob Sie die Auslegung E Ee A daß A Claß ein Buch L AR A hat deutshen Nationalismus geredet ist. Jch habe die anderen vors «T3 OfipreußenProv.RM-| Ohne Zinsberecynung. Wiesbad. 1908 1.Aud-| | A 4) Sonstige. des Herrn Claß für illoyal halten.) ie haben nun die Frage gestellt, warum nicht wegen dieses, wie hergehenden Bemerkungen nicht mehr aufgeschrieben, Herr Nt Î Anl. 27 A. 14, ut. 32/6 | 4.4.10/83 6 e gabe, rüctz. 19874 | 1.2.8 E Gde Aidobowcdioiett

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i i ä i 17 ;; 3 zerihe Prov | Aachen 28 A, 23 u. 24/8 | 1.6.12} —,— do. 1920 1. Ausg., e L j ; Nun fomme ich zu den leßten Ausführungen des Herrn Ab- | Sie sagen, hochverräterischen Buches gegen Claß vorgegangen | Dr. Saenger. Jch hatte das Gefühl, daß das alles Ausführungen “Sir 14. 31 18, 80/7 1.1 95,56 56 do. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11] —— 21 2.Ag.,gek. 1.10,24/4 | versch. E al |

Z i | ( i i l i | i ti P ie si i theinp Le Iitonc 192319 | 1.1.7 | ——- do. 18 Ag. i891. u. l], dégedneten Güetges. G. Ma bayerishen Verhältnisse. Jch bin ieh DRR M E: URD DELTE: ift uh BEME, MRENTOR. waren, wie sie genau ebenso von Jhver Partei manhmal laut festgestellte Kurse. Boi, E .4.7 /100G 100 G ag 1911 19244 veri —_— 2 gel. 1. E. vila Ey E R.14, tilgb.ab 192810

nicht in der Lage, auch nicht berufen, mih über die bayerischen Auf die Buchhändlerurteile, die Sie als Parallele angeführt geworden sind: Vertrauen darauf, daß wir den Sieg bekommen; ; ; i do. do. do, 1, 1.4.81)7 | 14, 100 G 100 G Aschañendury.. 19u3j6 LIAN e Wilmersd.(Bln.)11918}4 | E Le E T E E Verhältnisse im allgemeinen zu äußern. Aber 1ch erlaube mir | haben, will ih mich niht näher einlassen. Sie haben gesagr, | vir gehen unter allen Umständen für unsere Aufgaben durchs E S O4 R E * ut. O 94,756 [94,756 do. 1904,05.get.1.3.24/34 versch} —= |- S . S a én P E doch allgemein zu der Darstellung des Herrn Abgeordneten | Sie teilten die Auffassung dieser Buchhändlerurteile nicht. Die Feuer oder durch was sonst alles. (Heiterkeit rechts. Zurufe 1 Kr. ung. her G, m R S E L E C 17 (956 95b 6 * Bindi B18 8 | Si i priaepertdi a E do.Nom.do.R15U! Saenger eine Bemerkung, die Sie mir bitte wieder nicht übel- | Urteile sind ja im Rehtsaus\chuß besprochen worden, und es ist | von den Sozialdemokraten und Kommunisten). Meinen die S, Schilling bhterr. W = 10900 Kt. 1 stand | do. bo do Ausg E “Körperzchaften. Disch. om. Gid. 254 nehmen wollen. Herr Saenger hat alles das, was er in tat- | yon Regierungsseite darauf aufmerksam gemacht worden, daß Herren, daß die Sozialdemokratie noh niemals von der „Tat“ der S Sie Sb n Sach/. Pr. Reihsmark| T ; do. 1922 Ausg 1 Ld. i Die durch * gekennzetchneten Pfandbriefe u. Schuld- D 2e T eni 8 13 unt. 33/8 | 1.2.8 | —-— do. 1922 Ausg. 2 . verschreibungen sind nach den vou den Jnftituten E C

S . "p 3527 Ey . » : . 4 . , , wo s 2 7 . “U N 2 L N u ol - 2 Ausg. J —_— Le sächlicher Beziehung mitgeteilt hat, wie er selbst gesagt hat, aus | guch eine geistige Propaganda des Hochverrats durchaus möglich Partei gesprochen hat oder noch miemals an dle „Tat“ der Partei 1:9elo (ag, Pav: F 1,76 4, Dotias S 8.0 v E O It L ODELLA A do. E EE versahwelbungen sud. nas den von den Zuöeunen da pa. 26 1 n

den Verhandlungen des Untersuchungsausschusses in Bayern ent- ist, daß es nicht darauf ankommt, ob man esseftive Handgranaten appelliert hat? (Abg. Münzenberg: Sie stecken deshalb == 2,50 4 1 Dinar = 3404 1 Yen = 2.10 4 2E do, 9g. 10, ur 9 A. En A d O 4. ausgegeben anzusegen. do. do. 28 A.1,tg.24! 7 : 2 z j j 1 ° . F a ai b G. do. Ausg. 18A. 1 E E, D 898: +4. s á Î ; s aut nommen. Was hat er denn da mitgeteilt? Jst das ein Bericht | bei sih zu Hause aufhebt, sondern daß geistige Handgranaten Tausende von Kommunisten ins Zuchthaus.) Jh möchte also 1 Bloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 # do e C E a (664 G A L a) Nentenbriefe, Emwergenoneni.|

ine3 S t bos "12 p j a1 ti ; tofer » ; : î E 6 i s - » Die einem Papier beigefügte Bezetchnung F be- | Sachsen Prov.-Verb. do. Groß Verb 1919 ¿Ee i E S E R NIIES R IEE MeL eine Nesoiution, die dieser | unter Umständen auch zur Vorbereitung des Hochverrats dienen | memen, 0B ns geza Material, das wir heute gehört haben, sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serten Gold A.11 n.18, 1924/5 | 4.10 [79,6a [79,506 do do, 1920 1 Dhne Zinsberechuung- U Arb S Ausschuß am Schlusse gefaßt hat, irgendeine Feststellung? Der | können. Jch erinnere aber daran, daß diese Buchhändlerurteile dem Stahlhelm nicht wehtut. R find 2 a eia s E n : 95 6 on E Laa : Se N E rig v Bfbr R. 1,2,t9:51) f x Abgeordnete Saenger ieder e Ss0rud ge : i it of C z1 ; ; as hinter einem Wertpapter befinditche tZethe Rcchswm.-N. A14, tg.26 t, 8 ! 308 i ste Stt-te, A epo ert d elg die hat wiederholt den Ausdruck gebraucht: | nicht etwa den Zusammenhang mit einem konkreten Hochverrat82- Da aber Herr Müngenberg sagt, daß bei seinen Freunden die L Le einé «amctièla Ureieitfielung aSgdi- de Ls da. 10. 87 “du C ia is 4, 3% Brandenb. agst. b.31.12.17/17,35b [D do.do.do. M.3.tg.31| „Das , r „es Lu 4 e N o M . t s r 4 No 5 c (24 , V 4 : . : F) örtig n{cht stattfindet o Gld-A..A.18,tg.32 8. 12 3X Han ‘au8ast.b.31.12.17/19,6 G 119. j p e „Das sind Tatsachen“/ oder „es steht fest“ oder „ich stelle fest unternehmen beiseite gelassen haben. Sie müssen immer bedenken, | Sathe anders liege, will ich mich auch mit seinen Ausführungen am wärtig ntcht stattfinde n E en É L Mot 19l4 | (54d Hannov. ausg bal12.17196G 9E dodo. Mau 1251|

° Ia Ea S ; 4 ä : 2: : 6 cs gs “e, : “1, 1 Das +# hinter einem Wertpapier bedeutei 4 "ür i 9 5B do, 1908, gel. 2. L. 24! | 0 Ja, wie ist er denn dazu imstande gewesen zu sagen: „das sind | daß dem Reichsgericht, wenn es solche Urteile fällt, ganz konkrete | Schluß beschäftigen, und zwar mit dem, was er über den Fall Höl i do Gold. A. 18 tg, 32 , 0 LUQE, Et d Le E «% Lauenburger, agft. b. 31.12.17/13 G 13,1 6 Mitteld. om. R. d. ß ch8g } solche ile fällt, gang ¡Luß beschäftigen, d s Fall Hö!z 1 Militon. do. RM., A. 19, tg. 82 Coburg ERON M =- e 4,344 Pomm „autgeit.b.31.12,17/17,35b 717,75 6 Spark.Girov..ul 32]

Tatsachen“, „es steht fest“? Das ist der entscheidende Punkt, daß | Revolutionsfälle vorshweben. Wir haben doch nun cinmal vor | gesagt hat. Herr Abgeordneter Müngenberg, Sie haben schweres die den Attien m der dwetten Epalte detgefügien do Gold, A. 20 tg. 82 6,56 Cottbus 1908 N 1913 E 1e F

2 8 Pr rgetr Mei » e i ti « , e : .: . : Lr ern bezeihnen den vorlegten, die in der driten | do RM A.21 8. p.38 arn sta { / a8 Preußische Oft- u. Wests "id 1925 ut. 291 t alles, was er vorgetragen hat, Meinungen gewesen sind, Mit- | Jahren den Lörracher Fall gehabt, wir haben den berüchtigten | Mißtrauen darüber geäußert, daß der Fall Hölg nicht vorwärts- palte beigefügten den leuten zur Ausschüttung ge- dh Gold-A e680 do, 1918, 1919, 20 A O L RA a L T A ey 29] 8 teilungen. (Lebhafte Zurufe links.) Wenn Sie es nicht so | Hamburger Aufstand gehabt, wir haben die Vorgänge in Mittel- | käme, da müsse mehr getan werden usw. Wir wollen hier nicht in E E ax Lationine bes verem S N Le ; D u.-Westf.agst.b.31.12.1719,25b (6700 do, do. S.1U.

5 es c . , . . _— , L é Ó 2 . . .. - B „ant D V BVOoU D U, d . _ C au „. z y ichît he, a it. b.B1.12.17 / | do. K É 2 genau wissen, so will ich es Jhnen sagen, wie die Sache liegt. | deutshland gehabt. Das is doch nicht alles graue Theorie, son- } allen Einzelheiten auf den Fall Hölz eingehen. Es würdx schr Beschäft8jahrs. do do. PrvFg.25Uk30 V Dresden “eee e100)! 2226 E La L TO6b as S TA n

M "vf 6 8 Sfc : . ; ° 7 2 : E: : : , : «Lad ie Notter n tir Telear ijche ZUus- e. do, dos. 26, Uf. 31 Du 8burg ese el R t chl.-Sol t anst.b.31.12.17115,3b 115,306 ; Bi R293 Der Untersuchungsausschuß ist doch noch gar uicht zu Ende, er | dern unser deutsches Volk hat doch unter diesen Revolten ganz | interessant sein, die Dugende von Straftaten, die da zur Verurtei- Sive div etiag Man age pra] Ie L 4 In ! Scól.-Holít..ag 1715, (Gidia Pi i:

Hat doch noch gar feinen Bericht erstattet, niht wahr, Herr | außerordentlich \chwer gelitten. Aber darüber will ih mich nicht | lung gekommen sind, einmal durhzusprehen. Vielleicht wird bei befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Oberichl;Prv.Gl. Goid do. (ou M. i, rz. 100, uk, 81 , 385 3E

b) Landschatten. Saenger? Nur dieser Bericht könnte doch als objektiver Bericht | näher auslassen, anderer Gelegenheit darauf eingegangen werden können. Aber Be Etwaige Druckfehler in den heutigen | ;, g tomm.Ausg 1 s 2 E F radel Mit Zinsberechuung: do. R. 3. tg

nachher zugrunde gelegt werden bei der Frage, die Sie als Jurist woran denken Sie denn? Sie denken daran, daß ein getwisser en S A E e bos „Buchst. A eg.100-ut.sl di 809, J 190114, A A) 06 ) do. Fm doch hätten aufwerfen müssen, nämlich bei der Frage, ob durch „Prov. -Bk, hema Düsieldort 1900, 08.11, Rittsch. Feingold} s | 1.4.19 |97,2 .. do. R,

Fciehe sich selbst vegihtigt hat, einen Totschlag, der im Urteil dem richtigt werden. Jrrtümw liche, später amt- | 1926, Ausg.1.uk. 31/7 E do. do. bo. S. (] 6 | L410 906 West'äl. die Verhandlungen des Untersuchungsausschusses, verglichen mit s y Ö , i 4 i lich richtiggescelite Notierungen werden do. 1900, get. 1. 5. 24/3 Landsch.Ctr.Gd.-Pf.] 8 | 1.4.10 97,25h dem Satsaleeinitavieit das lia: E ¿ind s Ptia as Herren! Sie werden sofort sehen, wie eigenartig dieser Gedanke Hölz zur Last gelegt worden ist, begangen zu haben. Wegen dieser DUUE S E SESCRU S 0 | 4 doch ersheinen muß, wenn man fich das Buch etwas näher U i i L einschl." „Av1ös.-Sch. b 85,7öb Emden 08H,dJ gf1.5,24/4 / Sachs. Pfd. R.2,30) 7 | 1.9.1)

von Hölz von Bedeutung sind, hat nun eine Untersuchung statt BaukdisSkont, Westiai. Proving Anl.- Erfurt 1893. 61 #, 08, | do.Gldfredbr.R.2,31 7 T 97D B der E der betreffenden Herren vorläge. Das ift Reichsgerichtsuntersuhung, keine Oberreihs8anwaltsuntersuhung, | E E ais R O Mee O | E die Frage, die Sie hätten aufwerfen müssen, und diese Frage Es E y “| eihe 27-33, 1914 l

i iht i ist J Deutsche festverzinslihe Werte. | Lia. edri. &. 22-251 139 A

durch das preußische Landgericht in Halle. Das ist Jhnen alles c O A e M F L : : Herc Kollege Saenger hier gehalten hat, Denn es war nichts andercs als ein Staat8anwalts8plädoyer.

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Jch gehe jeßt auf den Gedanken ein, inwiefern dieses Buch von Claß hätte verfolgt werden fönnen. Meine Damen und

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interessiert mich so, daß ih sogar bis zum Jahre 1912 zurückgehe. (Zuruf rechts: Da waren Sie noch königlih-freisinnig, Herr Haas! Heiterkeit.) Im Jahre 1912 hat alfo Herr Claß dieses Buch veröffentlicht, worin er zum Ausdruck bringt, daß man

4.10 [98,8b 6 br 39,256 [90,25b 6

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ck R : ri Ea : : möguichst balv am Schluß des Kurégzettels Elbing 03,09, gf.1.2.24/ do. do Reihe Af 6 | 1.4.10 (5,76 l Selbstbezihtigung, die natürlih für die Gesamtbeurteilung, nichk als „Berichtigung“ mitgeteilt. Schles, = Holst. Prov.j S L 24 do. do. Reihe B} 6 | 1.4.10 85,76 ih seinerzeit gur Einstellung des Verfhrens gegen die von Jhnen j U Se : : genannten Gbtéen ea G E neue E betrachtet. Das Buch ist nämlich zum ersten Mal im Fahre 1912, L : vor dem Kriege, erschienen. (Abgeordneter Dr. Haas [Baden]: Berlin 7 -(Lombard 8) Danzig 6 (Lombard 7), | Auslosgs8sch. einschl. 1910, 14, get. 1.10.23/4 | veri. s Lausiy.Gopfdbr S PoBA sondern diese Untersuhung findet ja in Preußen durch die preu- Reihe 27 --33, 1914| do. 16. Ag. 19 (ag. 20) e S B k d üsse i j . M Le n z : - Reihe 34—52 41, Flensburg 12 8. gf. 24 L LOE F A du: ann as müssen Sie mir doch als gerecht denkender Mann ßishen Behörden statt, durch die preußishe Staatsantvaltschaft; : gugeben selbstverständlih nicht entschieden werden auf Grund, bekannt: Der Herr preußische Justizminister hat sih auch über den Anieihen des Neichs, der Länder do. Ser. 274 | 1.8. ! ? S | j 4 25A | deutsche K Gang der Untersuchung bereits ausgesprochen. Die Sache ist heute, und Schutzgebietsanteihe. S eal 40 E S E L G Jet. 8%) 1.2.8 | —; | èrov. Sächs. Lndsch.| | 8 S

überhaupt für das Urxteil, sondern für Teile der Gesamtbeurteilung L SA 30, 10UA, gEE L B Io 93,9 6 ezeitigt worden sind, da ute ei ndere L l ügli / : L j G : i Si î i / Brüffel 4% i R a8scheini d 2 : r 01N gt.23|34] 1. gezeitig sind, daß he ne andere Auffassung bezüglih | Hi, Stelle (ft erft 10 binaugefligt worden!) bex die Sas gefunden. Das wissen Sie alles. Diese Untersuchung ist nit Amsterdam 4%. Brüsse! 4%. Helsingfors 6, Italten 7. Ablösungsschein| do. 20 _62,5bG | do. 1893 01 gt.23/34 1.4.10 ted, RitizrsGast) | e so25a &ranffurt a. M. 23 Þ|8 fagen wir einmal, eines Staatsanwaltsplädoyers, wie es der

unter Umständen auch einmal eine Diktatur einführen müsse.

Was ist denn damals daraufhitt passiert? Nichts ift passiert. 1 andt

M: \ i L ie Si wied i it Mit Zineberecinung- Hannoversche Prov, L E E | va ha e 6 doi GELLT M6 TOO

Bt | Ee (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Offenbar hat damals me i au wieder wissen, noch nicht E «V értncbiiiavees E T _— | _ Ser, 9, gek. 1. 5. 24/34 1.5.11) : bo M01 2 Alita [e | vert jo bo Ait fl UxA D Sie haben gefragt, ob das Reichsjustigministerium unter | fein Mensch darin die Vorbereitung eines hochverräterishen Unter- Sie erheben nun anscheinend gegenüber dem Oberreichê- Me A A T E z Cal ade L C E . do. Au8g.1—2] 6 | L.1.7 [84,75

solchen Verhältnissen untätig wäre? Absolut niht. Jh have nehmens gesehen. (Abgeordneter Dr. Haas [Baden]: Damals antvalt den Vorwurf, daß er niht von Amts wegen ein Wieder- M o | a7. L | Oftpreuß. Prov. Ag. 12/48 1.1.7 | a e E S intündb.d 4A v 199,1b G

neulich, als Jhr Parteifreund Dr, Levi im Haushaltsaus\huß | war die Rechtsprechung des Reichs8gerichts noch eine ganz andere!) | aufnahmeverfahren zugunsten des Hölg eingeleitet hat, obwohl doch, E3Dt. Wertbest. Un1.23 Poi mern Beo L M et A L 326

p do. Ausgabe 16 j :4.1( r do. 1920 utv 1925/4 1.1.7 S ähnliche Ausfühvungen gemacht hat, an die bayerische Regierung | __ Die Rechtsprechung des Reichsgerichts ist im Jahre 1912 genau | solange dieses Verfahren Friehe überhaupt noch nicht beendet ist, L ba 0 1000D. saol Lo (PIabG [plgebG | do Au8g. 14, Ser. 419 1.1.7 | —, do „LOOLSY 16.10

geschrieben und um Mitteilung über den Stand ‘der Dinge | zieselbe gewesen wie jeßt. (Zuruf von den Kommunisten.) kein Mensh weiß, was eigentlich dahinter steckt. (Abgeovdneter E air 0 75bG [875b6 do. do: 6—14 .…...|4 | veri] —; Bießen 1907. 09, 12, 14/4 | versch, gebeten. Den Stand der Dinge habe ih eben mitgeteilt. Die Herr Münzenberg, Sie bestreiten das, Sie sind ja in dieser Be- Münzenberg: Nein, auf Grund des anderen Materials, das ih B4 Di. Reichs sch. ai | a n lönt1a T1900 H i otha LORS [E LALIO bayerische Regierung is im Augenblick ihrerseits und Sie | ziehung Laienrichter! (Heiterkeit.) Jch stelle folgendes fest: | heute vorgetragen habe, auf Grund der gefälshten Dokumente!) 25%, E100 M anal U E

90! do Ausg. 14 a 1,1. eee ce 1910 N44 90b G b G A ¿1 alberstadt 1 914 I versd de do. % T6 Ö E 16 | 1,2. Halberstadt 1912, L vers, 0 N q 4 g e , 1 . - . . . . s . . F . j s Baden Staal RNM- ens Been y ‘daj A n : Bs dich h | ; können daran gar nichts ändern nit in der Lage, uns objek- | Serr Claß veröffentliht im Jahre 1912 ein vielleicht sehr inter- | Herr Müngenberg, ih muß offen gestehen, daß mir die Bedeutung 4e 2) nta L oA 106 (0520 0648 do. 1000000 u.500000%/6 | 1.1. Halle, .… 1900, 06, 10/4 | do ds. Kredit f (7,256 La H E : 195 G

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Rheinprovinz 22, 2 ; ; ; ; ; . Fa P i : ¿ : 2 i do. tleine §6 | 1.1. do Gold-Pfandbr.} tives Material mitzuteilen. (Lachen links.) So lange aber können | \santes Buch, in dem er über Diktatur spricht. Alle Welt liest | dieses Jhres heutigen Materials vorhin niht gang klar geworden 64 Bayern Staat NM- e Mila Séantge Crov A547 4. do E Eg L Q «: cks z c 2 2 7 9 7 iz d 2 . «i „A, «3, y y 6 C 7 j E ( o. D F EE A, alle die Fragen, die Sie aufgeworfen haben, nicht beantwortet | pag Buch, aber niemandem fällt es ein, deswegen Anklage wegen | t. Jch werde Jhre Rede mit Aufmerksamkeit noch einmal durch- 74 do Staatsschay R de Al - Heidelbg.07, gt. 11 Bestf, Ldsh.G.-Pid.] 8 | 1 14

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Sach).-Altenb. Lanod. (3) D , R./4 Dhnec Zinsbercenung. do. do. 9. u. 10. R. do.-Cobg.Landrb2.1-4/4 s hat ja nun auch bestimmte Fragen an mich gerichtet, die, ins- | links: Völlig verändert!) So furchtbar verändert find die Aus- | absolut keinen Unterschied zwischen rets und links. (Gelächter 3 Het s 99a * ginBf. 8—20 3 ** 8-16 Ÿ do 192 Red 1: pee n Bre nine ey om E p é N L y i : l .: n L : L é s Cs Us 7% Lübe Staatsscha in. .1928 unt. 33 Pit »ertloîte u inverioste Stücke. , 02, 0 3. 05/8% R L * Bucbändlerar A E A Ae ps L E INNRUNGEIE B 0 E I 0s G s Laas OEy pra: ved e e Inde, daß der Reichsjustizminister y rz. 1. 7: 2h L1- 99 Q Kreisanleihen, e A in 3% Þ' Calenberg. Kred. Ser. D, { L e it io as iuy die das Buchhändlernrteil betraf, war ja immer in einen Zu- | [Baden].) Also, Herr Kollege Dr. Haas, wir können uns ja | Gerechtigkeit übt. Jch finde das gar niht läherlich; das ist absolut I Wediba, » Sciauers N a do 1919 unt, 29(4 | 11.7 | —— H I V gel 1. 10,28, 1:4, a —— Tan D e A sammenhang mit dem Fall Claß gestellt. Darauf möchte ih nun | in einer stillen Stunde über die einzelnen Seiten unterhalten. | notwendig, das ist die Amtspflicht des Reihsjustizministers. Us tugb, ab 27 1. i T ; 19, cEENO R S 20 bu n. Neumant neue —= E “Vanndrebi | : : : ; ; : Ó i i C ; ; : : 3p, 0, Staatssch, rz.26 T 02M Q aladlg l onftanz 08, get. 1.9.2319) 1.1. 4% 8L Qur» u. Neumärk. E auch eine Antwort geben. Die erste Frage wax die: Warum is | Nach meiner Meinung sènd es im wesentlichen dieselben Aus- Von dem Gesichtspunkt aus liegt mir und liegt dem Ober 6% Preuß. Staatssch. O Le vier rio S2 A Ene] Arefotb 1901, 10D 4 T UZeiO Kom -Ob1.'m.Dectungsbesch] n E

Claß nicht verhaftet worden, da doch bei anderen Gelegenheiten, | führungen über die Diktatur. Dann kommt eine neue Auflage | keihsanwalt ganz außerordentlih daran, daß diese ganze An- N E E da. J 9T Mel IDOA E E nad 40 | 39b@ | westf. Piandbriefam . » " v , . . "/, . 2 D 9 2 2 A . . - . . C . 4 Pre U + »o. 3, el. 30.6, 4, 3%, 3H and L iu Ds wo nach Jhrer Auffassung die Dinge ganz ähnlich lagen, | im Jahre 19256, die Sie gitiert haben. Jnzwischen wird Herr gelegenheit Fall Friehe und was dergleichen mehr ist geklärt sf Sachsen Staat NM SYUE SRIN L RE do S oos 6t.80.6.24/34) 1.1. m. Deckungsbejch. La L G 4 etnbións obue Erneuernuazsein, ' i î i i i i : Sie ögli ï iner 116,56 Ohne Binssczeinbogen u. ohne Erneuerung8schchtnt, Hastbefehle ergangen sind? Nun, Herr Kollege Haas, der Beginn | Claß, und das ist das allereigenartigste, unter Hochverratsanklage wird. Aber Sie können unmögli verlangen, daß wir vor einer 7% Sachs. Staatsíchay Flensburg. Areis 01/4 | d o.

1.4 «11 l wn, Hochverrats zu erheben. Demselben Herrn Claß gefällt sein | lesen. Herr Müngenberg, auch Sie müßten zugeben, was ich jeßt L LRIU O PHaA Schtezwig-Holstein 1 t e E 318) do do. [6 Meine Damen und Herren! Der Herr Abgeordnete Dr. Haas | Buch so, daß er es im Jahre 1923 wieder veröffentlicht. (Zurufe | sage: ih mache als Reichêjustizminister in meinen Maßnahmen A A L N 1.10 986 98 G E A E : A toe

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Anl. 27, ut. 1. 10,35} 1.4.10 Anklam. rets 1901.4 | 1.4.10 —,—- Langensalza... 1903/34 1.1.7 Nr. 1-—484 620 0 1919/4

¿ Ä L 2 : L ie i: j Lichtenberg(Bln) 1913/4 | 1.4. *4, 3%, 33 Ostpreußisch des Strafverfahren3 gegen Claß liegt ja doch über meine eigene | gestellt, und während des Verfahrens veröffentliht er dasselbe solchen Klärung aus irgendivelhen Stimmungen heraus odee 13 M HUILO T M Lauenbg. Krets 1919.4

1 ets / Y E ee N and (17,7966 | Pfandbriefe und Schuldverschreib, i ¡L iti j Sroit e 1890, 94, 1900, 023) verich. 4, 3%, 33 Pommer F. A) f E R A L L Anmtszeit zurück. Das Verfahren ist ja, bevox ih Reichsjustiz- | Buch im Fahre 1927 nochmals. Und wodurch is das Buch über- wegen irgendwelher Massenpetitionen oder wegen irgendwelcher 74 Thllr. Staatëanl. O E 1910.4 | 7 | e O f 4 11750 von Hypothekenbanken sowie Anteils v. 1926 au8l. ab 1.3. 30 3. )fenbach Kreis 191942

1 1 1 4 E tg c y / : Magdeburg 1913 | ( gestellt bis 81. 12. S E erh ( 14 , . s L 2 x : * LeRi T tes ï L N D 81 Etn #2 3 94 Pomm. eui. ür \ ne zu i ren Lic uid.-% 2fanDdbr minister geworden bin, in Gang gebraht worden. Sie haben | haupt zur Kenntnis der Strafbehörde gekommen? Der Ver- | !M Volke aufgezogenen Bewegungen etwas tun, was wix vont 7% do. ¡M-A. 27 u. L E G P | “Clefagrundbesp. aubgestent | E L E 8E a ri : E it B La va 17 18,126 [18,16 Mit Linsbereeznung-

, 4s . A T v At, «' f , . . . dis . cs 32! E , H 99 14 3 7 3 31 s neulich aus der Mitteilung von Herrn Kollegen Dr. Bell gehört, | teidiger hat es zur Verteidigung von Herrn Claß angewandt | Standpunkt der Gerechtigkeit niht verantworten können. Sie 4E Wll Giadida Gs Stadiant!eiheu. do E R U L a

daß er damals mit dem Oberreihs8anwalt eingehend den ganzen | (Heiterkeit rechts. Unruhe und Zurufe . von der Linken.) Hier müssen also freundlichst noch etwas warten, bis dex ganze Fall, dex hay Gr.1,fäll. 1.3.29 1.8 197,4 Mit Zinsverechuung, do. 20 Lit. W unt. 30/4 | 1.5. telt bis 81 2. E 15,768 15,76 ier üdli L äche 3 ¿ über di i 2 ä i i ä i ì ichs | t. MNeichspost Y irg (Thür. j Mannheim .….. 1922/6 | 1.4.1 4 3 iandih. Kreditverb4 —, icd Fall durdsprochen hat. Herr Dr. Bell hat hier ausdrücklich er- | lächelt das ganze Haus über diese Geschichte. Aber in dem Lächeln | si hier aufgerollt hat, geklärt ist. Dann wird der Oberreichs- A (ua aa s N bon a l'Cax0: 04000 loga do LRIL L L S 410 Süchs. Kreditverein ldw. Pfand-

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lärt, diese Ver lungen wären vrdent in- iegt e' di 8 .; 8 anwalt zu Worte kommen, ob er ein Wiederaufnahmeverfahren vot BerlinGold-Anl1.2 do. 1901, 1906, 1907, briefe bis Ser. 23, 26, 2 Or M8) uf 3 s \ V hand g gang außero zud lih E liegt eben der Entschuldigungsgrund. Darin liegt das, was auch G 4 H A h Oie Zins8verechnung. ita t 6.12 896 G 89 G 1908, 12, gef. 1. 1.24 veri. do. do. 3/8 bis Ser. 2d f “——- GHPf.R20,21Uf. 3 b

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gehender Natur gewesen. Wenn also damals kein Haftbefehl erx- | für den Oberreich8anwalt entscheidend war, der Mangel an BVe- Amts wegen einleiten will, oder ob das der Verteidiger tui, der es Dt. Anl.- Au3losgs sch. do. 24,2.1.2! 1 83,5bG [83,5b G do. 19 LAg.. gt. 1.9.24/4 | 1,3,9 do. do. 4TKreditbriefe bi j Bayer. Verein8bant G , | ;

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do. do. N. 1,rxz.ab 23} 5 î

L Vayer. Landw.-Bk.

i Ö ie di iSgrÜü i i ört, i i s Ztadt RM- ( Ser. 22, 25 88 L G.PfS. 1-5, 11-25 lassen worden ist, so können Sie die Frage, warum das unterlassen | weisgründen. bisher noch nicht getan hat (hört, hört! bei den Deutschnationalen), Nr. 1 —69000 einschl. S Boun Stadt RM-A. do. 19 1A at 1.8. 1.2.8 er 33 } a E

f 1.5.11 do. do. 3%} r. 20 N 9,8 0 do. S. 80-83, rz. 32

L : a ; 4 è 1, Ablös,-Schein.….| tn § |52b Q i 1.2 i O E L, oder was sonst zu veranlassen sein wird. (Lebhafter Beifall bei dent do. do.NT6001-10000 l Braunschwg. ani i R E S 38 s S E S E aa 1186 S. 1—2, rz. 8 Deuts@nationalen. Unruhe und Zischen links.) einschl. 4 Ablösgssch «96,660 G 56,75b © A b do Tos 1005 CeCBE cid ez, 3%, 34, Schle). landschaftl. |

worden ist, wahrhaftig niht gut an mih ichten, Genau so ist es iw der anderen Sache des Herrn Claß. Ueber- Disch. Anl.-Ablösgssch. BreslauStadt NM-=-

Sie haben s Ausdruck gebracht, daß es doch gla inerk- legen E Es O ves ate Les Hexr Go) geht its E ohne Aus1osgsschein 165b 16,75b Anl. 1926, kdb. 31 Merjeburg 1901 1.4.10 A,O,D X. ausgest. bis 24.6.1718 G T: 4 d M Ö 2x2 e . .. . , 18 8d F } G . 1920, (00, 5 «Le Wtr H Bes 1 Citi a m.S.1,r3.32 würdig wäre, wenn man auf der einen Seite einen Mann wie | Reichspräsidenten und bittet ihn, auf seine Pläne einzugehen, ob- Mecklenburg - Schwer. Dresden StadtRM- Mliolhaulen 1 L T Wir hg fe: Sge dre 4j regung L | 1,956 R Ca ; ¿ ; o; : i j j j Meprasi j O a An1.-Auslosungs8\h y An1.26 N.1 Uk, 31 «0,LE tes ¿ait L E BILKGU (de li R Gia Ser. 2, unt. b. 80 Heltin sofort verhaftet, auf der anderen Seite cinen Mann wie | wohl A JEDCELINY E, das Gr Baus M a E 370. Sigung vom 28. Januar 1928, 12 Uhr. einsch1.!, Ablösgssch] do. 51,5 B do. 26 M. 2, ut. 82| ? | 1.5, Mütyeun (Ruhr) 1909 : s. D 04 Wed/unihe E S Tao E ea Claß nicht in Haft nimmt. Herr Kollege Haas, ih glaube, da | Hochverrat begehen will. Was ist es denn anderes als eine (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Z 8verleger.*) Ne Ee es ut as e R *4, 3%, 84 Westpr. Ritterschaft! h . do, Ser.4, uk. 39/10 ift Jhnen do ein kUAeiner Fehler in die Logik unterlaufen. Sie | mangelnde Logik, wenn Sie annehmen, daß auf der einen Seite | T ereins deulier ZertungSverleger. b. 5 Doll. ll. 2.9.35 100,66 | Düsietdori Stadt : do, 1919 unk. 80 Ser. 1 LI m. Dectungsbesch. / doS.du.6.ut.30 Ó ; i s ì i dieser M den Reichspräsident ine cräteri Präsident be eröffnet die Sizung um 12 Uhr und kommt Anhalt. Staat 1919 NM-A. 26, ut. 32| 1 | 1.1. Mülinchen 1921 vis B. 1E a ADE LANDS * doi Er, tai vertreten selbst die Auffassung, daß die Verhaftung Zeltins ein ieser Mann den ihspräsidenten zu einem hohverräterishen ofort vor Elittritt in bie T ageloranitia, au dic gelei Bur- Vayern Ld. «Neu EisenachStadt NM- a 1919 *4, 3k, 34 Westpr. Nenlaud- . do. Set.1, ut.8s i i i j i ä i i ide , onv. neue S E Anl. 26 8 M.= 1110/,ut3 \chaftl. mit Detungsbesch, bis . do. S, 11, uf, 3 Feblgriff gewesen ist. Bekanntlich ist nah fünf Tagen der Haft- | Unternehmen auffordern will, während beim Neichspräsidenten älle am Schluß der Siyung zuvück. Er erklärt, in der Rede des Bremen 1919 unf. 30 _ Elberfld.StadiRM- MRRGIT l 1.1088 B L E t cel Cid «l 5,5626 | 6,5bA . do. S. 10, uf. 3: befehl gogen Zeltin wieder aufgehoben worden. Nun können Sie | von Hochverrat doch auch nicht eimnal der Gedanke sein kann? | Abo. Frick, während der sih des Hauses eine große Unruhe be- L Sud S8 l doch nit folgendermaßen deduzieren: wenn einmal auf Antrag | Ih möchte doch glauben, daß dieser Versuch, die Strafverfolgung | mächtigt A sei eine Anzahl Verstöße gegen die parlamentarische bo.08,09,11,9k.31.12.23

: AUGES MRO R L s do. 1897, get. 1.10. 38 + ohne Zinsfcheinbogen u. ohne Erneuerungsscetn. | do. do, S. 9, ul 28 27 Emden Stadt Gold- Nordhausen …. 1908 L (Mo He, : ; “e j S Anl. 26, rz. 1931 Nürnberg 1914 Z do. do. S. 8 (Liq. L é ; : : : ) Ls s do.87-99,06,gt 31.12.23 ——, i 20 c) Stadtichatkten. Pfdb.) o. Ant.-Sch. eines Beamten der Reichsanwaltschaft ein Amtsgericht einen | auf ein anderes Gleis zu shieven, nämlih auf dieses Buch, auch E L ole Tate mre do. 9, 08, getBL.19.28 2 E M P a nb dies aid Unteilsch.z.44%Lig.= Haftbefeb] erlassen hat, der {hon nach wenigen Tagen wieder | niht von Erfolg sein kann. (Abg. Dr. Haas [Baden]: Jh will | dexr genaue Sa zu verstehen gewesen wäre. (Lachen links.) C S RY 0,66b } Furth Gld.-änl. v. Ofentna 6 De u 6s a pa o atemiE s EROL A SLH . ; Ly . 9 . Ä L P N . . 54A - g i Db, 29 z n pp } ) I ¿u 9 ‘L, Pf Ÿ y H L S.) d aufgehoben werden mußte, und wenn dieses ganze Verfahren, wie nur wissen, warum der Redakteur in Stuttgart zu neun Monaten Sie sind aber weder von ihm noch von den Schriftsührern so genait a do, 1030 U ens —_- G T BUC Ai Bioráhei A Berl Pf ¿A A do. do. Ser.4, ut.as 8 Sie sih ausgedrückt haben, reht8widrig war, oder, wie ich mich | Gefängnis verurteilt wird.) Sie wissen, daß das wirklich kein ois worden, daß ein sofortiges Einschreiten möglih war. Der | R A —— | 028fbb.ab81 0.82 do. uo, og 11S, 1000, E : do. do. Ser.2,u.a2| 7 ausdrüde, der ganze Fall derartig zweifelhaft lag, namentlich in | passender Vergleich ist. (Abg. Dr. Haas [Baden]: Genau der- | PYerr Vizepräsident hat aber sofort nah Einsicht in das Steno- E N E, v. 26, Uf. b. 1.7.81 Pirmasens 99, 80.4.24 do. Goidstadticbr. DURLEE E N ; ; ; selbe! Darüber scheinen wir uns wahrhaftig nic einigen zu ramm erklärt, daß er auf diese Wendungen zuräückkommen werde. B 90, Le : S Raa yp.G.Pf.25 rz. Vex BRRUI A JaL Reis, 208 Retter, Ber NAGEEN M ° E E S e Cen D m Einvernebanen mit ihm verkünde i er: Der Abg. Frid au ¡Lig dule verich Sage Anl, v. 26, Ul. 81 : 0. 1908 do. do. 8 do. do.1927,r3.1982 8 vornhevein unterblieben wäre, dann können Sie doch nicht diesen | können. wird für die Beschimpfungen, die er gegen die getöteten Wbgeord- do 87,91,93,99.1%4|34 do | —5 S P A D Ta A Gren ette ds. do.1926,r3.1931| 7 Fall dazu benuben, um den Rückschluß zu ziehen: dann hätte im Bei diesex Gelegenheit will ih eine andeve Bemerkung, die D und Minister Erzberger und Rathenau au na dem ersten M E O E. E N aönigsb, i-Pr Stadt Regensburg 1906, 08 do. do. Reihe 3.30 es D ian s Fall Claß auch ein solher Feblgriff begangen werden sollen, dann | Sie über den Stahlhelm gemacht haben, gleih mit in den Kreis rdnungsruf noch fortgeseßt hat und die ih niht noch einmal wieder- Sächs. Mk.-A. 23, ut.26|8 | 1.1 | =— 2 Ra Ee L js R On o do. Reihe 7, 51 T L hätte man Claß au verhaften müssen meiner Betracht iehen. Herr Abgeordneter Haas, ih freu holen möchte, und für die Ausführungen am Schluß seiner Rede, WITetib), N, A048 Jett e} (996 ut. bis 1981 Rem)chetd00, gt.2.1.23 i ( teiner rahtungen ziehen. Herr Abgeordneter Haas, ih freue | die den heutigen Staat und die Republik Deutschland in gröbl ih Deutsche Schußgebiet- | | Mannheim Stadt Rheydt 1899 Sex. 4 Aber die Hauptsache ist doch folgendes: Wix stehen doch nun | mich außerordeutlich, daß Sie heute die Vorwürfe, die von anderer | beshimpfenden Ausdrücken herabseßt, zur Ordnung gerufen. Die Anleihe …….. «(4 | L117 | 7,76b | 7,Bb Gold-An. c 1980 f: do 1910 am Abschluß des ganzen Claßschen Verfahrens und können in- | Seite im Plenum früher und im Haushaltsausshuß bezüglich der | weiteren Maßnahmen, die gestern zweifellos diesem Ordnungsruf o. do. unt, b, ! : .

do. do. 27 unt. 32 2, ÿ Rostoct „..1919, 1920

ie Würdi ¡eni Go wi ü ibt, wi i efolgt wären, wenn eine sofortige Rüge möglih gewesen wäre, Provinzialauleihen. Mlilherm a. d. Ruhr do. 81,84,03, gf.1.7.24 - E MEEU12 08 folgedessen auch in die Würdigung derjenigen Gründe eintreten, | Rede Düsterbergs erhoben wurden, nicht, wiederholt haben. Sie Minuta heute nit mehr angeordnet werden. (Zuruf des Abg. E in bo LADS get L A U E, ee do. Do. do.27, uf 81)

die seinerzeit etwa zur Verhaftung hätten führen können. Be- | haben nur darauf aufmerksam gemacht, daß die Sache nicht {0 | Henning [Völk.]: Er hat ja nur den Kardinal Faulhaber zitier1!) A E Nürnda.Stadi Gold Saarbrítiten 14 8. Ug.|4 | 14.10) —- v R 28 La R kanntlih gehört zux Verhaftung ein Doppeltes: ein dringender | 991g bedeutungslo3 sein könne; denn es wären andere Aeuße- ch aale ferner den Abg. Fa das ch (Komm.)_ wegen der Dro- Neich8m.26 idb.abs2|7 „10/88, do do do 1923 gel. 1. 0. 24/8! "5 4%,4,8%Berlin.Pfdbr.alte X, T Tatverdacht und ein Fluchtverdaht. Nach beiden Richtungen, Herr | rungen gefallen, bei anderer Gelegenheit habe der Stahlhelm | Ungen gogen den Herrn s det er volito zur Ordnung. (Zuruf Hann. Ldskr. G. 26 \8 | 1.1.7 98, ragte, « Q S Ta ausgestet bis 31. 12. 1917}/20,5b . do. R. 4, uk. 32

e ; ; : : A ; f do do. 27 tg. 32/8 s 266 5, 4%, 4 3% § Berlin. Psdbr. alte Sa Uta Kundgebungen erlassen. b o a ei den Kommunisten: Das hat er vollkommen verdient) Ferne : 81/6 | LLT | Pforaheim Stad! do. 1908, gef. L. 4. 24 e s O Kollege Dr. Haas, hat doch der Verlauf des Verfahrens ein unge ssen. Jh habe mir vorhin den Say auf- haben die Abag. Florin (Komm.) und Be rb (Komm.) gegen g B tf 21h forábeim Std do. 1908, gel. L. 4. 24) L |

negatives Ergebnis gezeigt. Der dringende Tatverdacht ist in dem | geschrieben, der Jhnen ganz besonders aufgefallen ist. Nachdem er | die geshäftsordnungsmäßigen Maßnahmen Einspruch erhoben. R1 B, tilgb. ab 26|« | 1.1.7 | —. i do. do. RM-Anl.| Steitin Ÿ ¿1908 Antraq des Oberreich8anwalts auf Außerverfolgungsezung am | gesagt hat, sie wollten sih zusammenscharen, um alles zu tun, um | {lage vor, diesen Einspruch dann ta Tagesordnung zu seyen, Haunoy Brov, NMeV. t Clanén Eladi NMe Stolp Rome G Schluß verneint worden, und das Reich8gericht ist dem bei- ihre Ziele durhzusegen usw., heißt es: Wir marschieren nah wenn das Stenogramm vorliegt, damit sich au diejenigen ein do do. M. 3B, rz.103/7 | 1.4.1095. An! 1927 rz,1932| 6 | 1.1. Stuttgart 19,06, Ag.19

R.2354Bu,5B, tg.27/8 i i ir i i - i Urtei Ö i ä i Î I. 3 .4. p k W rStadt Gold Trier 14,1.u.2.A. uk.25 getreten. Und dexr Fluchtverdacht? Herr Claß ist ja fortgeseßt in Berlin und dann bleiben wir in Berlin. Nun sagen Sie, in dem S Folrten, Lie DER SIOEINIEN= BIYE BEYRVSNL E d e Reil 7 x ths A dis ft 1.4.10 E: do 1919. unt. 80

i i j i i ; j ; g. Torgler (Komm.}) erklärt, die Gehörstörungen des N U SLdRR Wurian 10s A L 2aA MOSIOIRER: 10: SILIIN RAINRE Und: 90A I Mean E, I RSERIER E, E MIEET.. Nus Bett \ HUERSIEIEEN) „E Herrn Graef iefiteu nur sehr sporadis& auf, nämlih dann, wenn P ROT ors, ca ab üdia 1.4.1097 G 197 16 B lr g v Y b, 29 1.2,8 [95,75 Q i Weimar 1888,gk.1.1.24

Von einem Fluchtverdaht konnte also gar keine Rede sein. Jh | doch ih nehme an, daß Sie s& deduzieren die Vorbereitung ies glaube also, daß si diese Frage der Verhaftung, nachträglich Be YoGVer ra tBURte ne quans. Der S tahlhelm is nun einmal *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Rede! ausgeworfen, von selbst beantwortet, Die Verhälwmisse sind eben nach Berlin gekommen, Er ist zu Tausenden und aber Tausenden dex Herren Minister, die im Wortlaute Woiederdenlen sind,

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