1928 / 30 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 30 vom 4, Februar 1928, S, 4,

nicht empfangen konnte, weil ih im Reihhstag war und mir keine Nachricht gegeben wurde. Es würde mir ein Leihtes gewesen sein, der Kommission zu zeigen, daß ih nit bloß über die Lage der Landwirtschaft sehr wohl unterrichtet bin, sondern daß ih es auh nicht daran fehlen ließ, die möglihen und erforderlihen Maß- nähmen zu treffen. Das wurde au von der Abordnung aus Kur- hessen, die ih am anderen Tage unter Führung des Herrn Abg. Qusti empfangen konnte, von dem Führer des Landbundes bestätigt.

Mich beeinflußt die einseitig parteipolitishe Einstellung des Reichslandbundes in keiner Weise. Jch werde meinen Weg der Pflicht, die Landwirtschaft in allen ihren Teilen und allen ihren Besißklassen zu fördern, unbeirrt weitergehen. (Lebhafter Beifall im Zentrum und links.)

335. Sizung vom 83. Februar 1928, 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

räsident Bartels eröffnet die Sißzung um 12 Uhr 20 Mietes, off Qn

Die zweite Beratung des Pa s der land- wirtshaftlihen Verwaltung wird fortgeseht.

Roeingh (HZentr.) begrüßt es, alle Parteien die ot der Landwirts iede } ereien. *Wenn auch über die t dieser Not ver] ne Meinungen vorhanden sind Lig sist dos alle Parteien in der Bereitwilligkeit einig, id u

ist none n tat Ursache aas E A I es eine lan rt\ T on im Jnteresse Vo esundung der ü dh

tberhaupt [l ist klar. Bauernnot ist 18. not. Unter dem der Dawes-Lasten tritt Deutshland 1928 la erstenmal in

A io ein, in dem die deutshe Wirt- haft 224 Milliarden Goldmark zahlen soll. -Das wäre vor dem iege bei unserer aktiven Handelsbilanz eher p öglih gewesen. 1926 aber hatten wic bereits eine passive Handelsbilanz von 3,6 Milliarden, 1927 sogar eine sol e 4,2 Milliarden. Hinzu Tommt, daß die Wirtschaft und die fentliche, e and im Auslaad bereits 10 Milliarden ark Schulden gema t haben. A ist selbstverständlich, daß : wir E diesen Umständen sehr bald zu einer Zu tellung kommen müssen, wenn uns das Au land nicht bald eine B der Dawes-Verpflihtungen zu- gest eht. In pet Begiehu ung find wir mehr oder weniger as Ausla wiesen; c wir aber die deutsche Wirtschaf Le besser 0 gestal ten wollen, ist unsere eigene Sache. Dex Redner ordert in diesem Zusammen ang eine Ctsorm des Een tems der vertrags Sverhkändlu: die ex notwendig hält. Die Stärkung des J ndmarkts sr unbe lat t erf forderlith. Durch sie wird AiG die Aufnahmefähigkeit für ti æJndustricartikel gehoben. Vor allem gilt es, die Wirts wieder vrentabel zu pn Eine weitere Extensivierung G Da \{limmsten sten Folge n“ haben. Die Aeu Boe die Unahb- hängigkeit vom Ausland, muß erreiht werden. bedarf es eines avbeitsfreudigen Beruf bandes. Arbeitsfreude A aber an- snógli, Si der iy e B Ver eung der Landwirtschaft- un- Betriebe us ßbetriebe. Es t f, de s s den leinbetrieben ni nic {limm steht. Da legt aber daran, ganze Fam ilie mitarbeitet, und daß die Leute äußerst bes rfnislos gli Sehr rihtig!) Wir brauchen aber zu volkswirtschaftliher Versorgung auch große Betriebe. Die Kundgebungen. der notleidenden Bauernschaft sind aare Kundgebungen aus der Not ihves Berufes heraus. Frei- ih soll man die Bauern ur Oen anhalten. Daß sie aber rh il fein ind und L das in E Demonstrationen äußert, ijt ke under. ist es Zeit, das Gros- der Land- O aft retten. Das Boi der Urprobuktion, der L e Gast, muß die größte Sorge des Staates sein. M M au Lbsthilfe vonnôöten. Dabei ist aber zu beachten, daß Rationali- terungen und Umstellungen teuer sind, da Neuanlagen notwendig ind. Das doutshe Volk sollte endlih mit seiner Taae Vorliebe für ausländische eee Schluß machen. Wird jevt sogar E Brot tra ührt! Ausreihende Schuvzölle sind nötig! Auch Wachhorst de nte (Dem.) hat ja die Notwendig- keit eines bzolles für die Uh die Aufgeb anerkannt! Für Hebung der chweinemast ist. auch die bung der Futter: mittelzóolle O Allheilmittel. Auch N die Kartoffel ist ein aus- veichender Zoll niht zu enthbe renz; o hne Zoll wird die Landwirt- Gast ihre artaffeln nit los. Jn Polen ist die Landwirtschaft noch sehr ausdehnun ¿ffhia f ton au die Frage der Valorisierung angesichts der - s nden polnishen Währun ine große Rolle.” Wir freuen uns, da der Minister hinsichtli x Einfuhr des polnishen Schweines estgeblieben ist. Es dar {weder die Einfuhr noch die Durchfuhr gestattet werden. Wir ovdern- auch die Sicherung der Statistik bei der Viehzählung. Zu grüßen ist die Denkschrift des Ministers über die Hebung der Viehzucht. Erhöhter Förderung bedarf ‘das landwirts{ch doftlide Schulwesen, auch das Fortbildungs\{hulwesen. (Zurufe erben (S081) e Herstelluna von Stickstoff muß verbillict evden. eigene Betriebe T die Preisgestaltung kontrollierend wirken kann. A ES M erugoe muß der Staat größtes «Fnteresse entgeaënbringen, der Bauer kaum noch Arbeitskräfte und und Hilfskräfte Lac bekommt. auch wir. Wir dürfen aber dutrch Ueberspannwung der soziale L aas niht die notwendigen Arbeiter verlieren. Sonst müßte das ontingent für E Arbeiter wieder erhöht werden. Zwangs- ‘versteigerungen auf’ Lande “müssen unterbleiben, solange diese Krise anhält. Jn “besonderen Fâllen ist auch Steuerstundung oder Steuerniederschlag zu g ewähren. Der Redner empfiehlt des

weiteren eine Reihe von Anträgen seiner Fraktion zur Annahme.

Besonders notwendig sei die Lösung der .Kreditfvage, die . Ver- billigung der Zinsen und die Verkürzung des Weges. zwischen Er- der Not der Landwirtichaft 31 sener, D iegt auH im Jutere :éffse des ganzen deutschen Vaterlandes. t

Minister für ‘Landwirtschaft, und Forsten Dr. Steiger: geglaubt, in der ihm eigenen Weise mir Belehrungen über die Lage der Landwirischaft geben zu müssen. Dabei müßte er aber wissen, daß der preußische Landwirtschaftsminister den größten “Grundbesiy in Preußen vertritt und daß es selbstverständlih ist, daß die Domänenpähter in ihrer großen Zahl mit ihren Nöten-

Domänen

der verschiedensten Art zunächst. an ihn herantreten. Schon aus

‘diesem Grunde muß der preußische Landwivtschaftsminister über die Lage der Landwirtschaft in ihren Einzelheiten unterrichtet sein. (Sehr rihtig! im Zentrum.) Aber er hat noch einen anderen Maßstab: Er weiß, . wie \sih die Bezahlung der Pachten gestaltet, „er kann beurteilen, wie das in den verschiedenen Provinzen liegt. Da ergibt si, daß eine große Verschiedenheit vorhanden ist, daß „in Provinzen wie Brandenburg und Pommern die Pachtrückstände von einem Jahr zum andern um 100 vH zugenommen haben, daß im anderen die Zunahme sehr viel geringer ist und in einer Provinz sind bés Pachtrüdfstände am. 1.-Dezember 1927 sogar geringer ge-

. *) Mit Ausnahme der durch S errdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im 16 ep ute wiedergegeben sind. -

t es zu begrüßen, daß .der Staat durch staats-

Aeltern Mane

Der Herr Abgeordnete Milberg hat gestern

|

aussprechen.

vom 28, Januar steht,

‘bor dem. Kriege gar nicht ‘gegeben hat, | nationalen Volkspartei.) Nein, es hat dafür gestimmt, Aber

wesen als im Jahre vorher. Daraus geht deutli hervor, daß die Verhältnisse verschieden sind. Aber niemals würde ih im lehteren Falle aus der Tatsache, daß in einer Provinz sogar weniger Pachtrückstände vorhanden sind als früher, den Lo ziehen, daß es nun den Landwirten dort gut geht.

Jch habe bereits am 12. Dezember im Staatsrat die weit-

gehenden Umschhuldungs- und Zinsverbilligungs--

pläne abgelehnt, weil ih sagte, sie seien mit Rücksicht auf die gefamte Finanzlage undurchführbar, und ih habe dann ‘am 10, Januar im Hauptausschuß Vorschläge gemacht, die nunmehr verwirklicht werden. Was nun das Reich beabsichtigt, ift gar nichts anderes, als was ih damals \{chon vorgeschlagen habe. (Sehr rihtig! und Hört, hört!) Die einzelnen Provinzen sind die terri- torialen Stellen, die darüber beschließen sollen, ob sie eine Aus- land3anleihe aufnehmen wollen, und wenn diese Provinzen be- \{chlossen haben, daß sie das tun wollen, wenn alle Kautelen ge- geben sind, dann ist das Reich bereit, diesen Provinzen einen Vorshuß zu geben bis zu dem Zeitpunkt, wo sie das Auslands- geld haben. Das sind die 100 Millionen, von denen viele meinen, sie würden nun einfach im Deutschen Reiche der Landwirtschaft zur Verfügung gestollt. Sie sind gebunden an die Vorausseßung, daß die betreffendén territorialen Stellen, seien es nun Provingen oder Länder, beschlossen haben, Auslandsanleihen aufzunehmen. Es ist also erst notwendig, daß diese Stellen diesen Beschluß fassen, und dann erst ist die Möglichkeit gegeben, daß man an diese Mittel Herankommt. Von Zinsverbilligung ist dabei keine Rede. Sie kann entstehen, indem diése Mittel vièlleiht außerhalb der ersten Hypothek verwandt werden können, indem dann diese Mittel an die Stelle teuerer Schulden treten. Ob das möglich ist, das wird

die wesentliche Frage sein, um die es sich in der ganzen An-

gelegenheit überhaupt handelt. Es besteht also Uebereinstimmung mit der Reichsregierung, in der ja auch ein Minister für Er-

„nährung und Landwirtschaft siht, mit dem, was ih gesagt habe.

Jh habe aber weiter ausgeführt, daß vor allem für uns allgemein notwendig sei, neues Geld heranzuschaffen, um Be- triebsmittel zu haben, damit wir unsere Betriebe fortseßen können und keine Devastierung eintritt. Denn das wäre das Fur{htbarste. Wir dürften dann so rasch niht mehr in die Reihe kommen, Daher habe ih Jhnen gestern ausgeführt, was Preußen zu tun gewillt ist, um insbesondere der {wer notleidenden Provinz Pommern zu helfen.

Ih habe Jhnen dann zweitens gesagt, daß es für uns vor

allem darauf ankommt, jeßt die Last aller derjenigen gu erleichtern, welche durch die ausgedehnte Schweinemast an einem Ueberangebot leiden und dann nicht in der Lage sind, sich von dieser Last zu befreien. Jh darf Jhnen dazu sagen, daß és gerade meine Vorschläge gewesen sind, die ih im Reichstag in der interfraktionellen Sißung machte, die nie ihren Nieder- \chlag gefunden haben in den 80 Millionen, die das Reich bereit» stellt für die Zwecke der Verbindung des Erzeugers mit dem Vetr- braucher. Jch habe dort ausgeführt, wie ih mir den Fall denke: nicht so wie früher, wo unsere Schlachtviehverwertungsgenossên- schaften, die wir errichtet haben, alle in Konkurs geraten sind’ oder bvörher ihren Betrieb einstellen mußten, weil wir diese Ein-

richtungen auf das flache Land gelegt haben. Wir müssen sie

în die Städte legen; wir müssen dort eine Verbindung von Er» 4

zeuger, Verbraucher und Schlahter herstellen. Auf dem Boden eines solhen Zusammenwirkens. können wir vielleiht die Frage lösen, ich sage ausdrüdcklich, vielleiht, weil das ein Problem ist. Jch habe aber gestern mit allem Nachdruck darauf hingewiesen, daß. angesichts dessen, daß wir im Julande unsere Produktion noch: mehr steigern müssen, andererseits die Gefahr besteht, daß wir aus dem Auslande auch noch etwas dazubekommen, ‘dáß wir nah außen die Spiye abbiegen müssen und daher Einfuhrscheine brauchen .für Gerste, für die Ausfuhr von Schinken usw. Jn3-

besondere habe ih aber ausgeführt, daß es jeßt darauf ankommt

rasch und unmittelbar zu helfen, indem man aus dem großen Angebot eine Summe von Schweinen hecausnimmt, indem man

den großen Wurstfabriken und Konservenfabriken ‘einen Kredit ‘aus diesem 30-Millionen-Fonds gibt, damit die Fabriken in der

Lage sind, Schweine aufgzukaufen und die Ware hinzulegen. Niemals soll sih mit diesen Sachen der Staat befassen, das wäre

ganz verkehrt, sondern man muß den Unternehmungen den Kredit

geben, diese werden schon. sehen, wie sie fertig werden. Wenn Sie der Meinung sind oder ‘wenn vielleicht der Herr Abg. Milberg ‘der Meinung gewesen ‘sein sollte, daß ih nicht auch durch die Kommissionen aus dem Lande unterrichtet worden sei, so befindet

er sih in dem allergrößten Jrrtum. Allerdings ‘ist es nicht so, daß Sie, wenn eine Kommission bei mir gewesen ist, das- gleich e in irgendwelchen Zeitungen lesen; ih begnüge mich vielmehr

damit, daß ih den Betreffenden die notwendigen Auskünfte gebe.

Sehr interessant ist folgendes: Am Dienstag waren die großen | „Abordnungen aus Schleswig-Holstein, aus Oldenburg und aus

dem Emsland in der Reichskanzlei. Während mit den . Süd- ‘deutschen in einem Zimmer verhandelt wurde, habe ich mit ihnen ] verhandelt und habe gesagt: wir wollen uns einmal miteinander Sie haben mir alles dargelegt und ih habe ihnen

dann meine Gedanken vorgetragen. (Zuruf bei der Deutsch-

nationalen Volkspartei.) Jawohl! Die Leute waren zufrieden, : Jch habe ihnen gesagt, was wir auf dem Gebiet. der Veterinär- P polizei für sie getan haben. Davon wußten sie nämlich noch } nichts, und ‘aúdeve Leute scheinen auch nichts davon zu wissen. (Heiterkeit.) Jn3besondere hätte ich dann aber ‘zu den Aus- }_. führungen des Herrn Abg, Roeingh die besondere Bemerkung gu | „machen, daß ich an diesen Bestrebungen, unsere Viehzucht zu | hüten, wie in der Vergangenheit a1. 4 in der Zukunft Unentwegt 2

festhalte. T

Jch habe dann von dem gestern Vargaixagbien noch über

einen Punkt Ausführungen zu machen, nämli über" die Frage : is der Zollscchubgesebgebung. Der - Herr „Abg. Milberg hat i das wiedergegeben, was in der Zeitschrift des Reichslandbundes f

; Er hat- aber vergessen, hiérbe1 zu sagen, 8 daß bei der kleinen Zollvorlage von 1925 das Preußische Kabinett

für die Gemüsegölle und für die Obstzölle gestimmt hat, die es

nachher ist etas. anderes gekommen, Jn den Pa eltnarrno x

: aide worden

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Ausübu oder wénn: fe

; Ms. die

(Zuruf bei der Deutsch- |- i

haben die - vielfachen Abänderungen fiatigefunden, Handela- verträge, denen auch die Rechte zugestimmt hat. Daher muß ich soll nit mit Steinen werfen, (Lebhafter Beifall.) Wenn dev Herr Abgeordnete Milberg ausgeführt hat, daß ih kein Herz für gesagt!), so ist das nur eine agitatorishe Aeußerung. . . . . (Leb- hafte Zustimmung und Zurufe.) Jh fasse ‘die Ausführungen, dis Formel zusammen: Er hat Forderungen gestellt, die sich nit verwirklichen lassen, er hat das, was Preußen machen will und das Reich tut, mit mildernden Umständen versehen. (Sebhatter Beifall im Zentrum und links.) erklärt, es komme jeßt nicht auf guf ja Reden, sonde: zweiflung in weiten. Schichten der Landwirtschaft sei da. Le ordnun ß Minister - daß A E ei a “¡als übertrieben Ange tellt E te rin davon wir die “Fri is überwinden dir Desiit g unjerer Ein- - A iliarten rf, davon kommen wei Mill E Vie ugrunde n, wenn es uns lingt, unter mutetnt- e f er Kreise der A Vbeitaobe ins Arbeitnehmer dis wird E Interessen von Stadt und ngen so eng zu- wenn das Land zugvunde ge A S tadt Une nzialstadt u seines erwerbstätigen- Mi: E E r Mitclsmd i ruiniert, wenn E în - vielen Bezi Wirtschaft hen C S bat hat cin Bos Recht auf den „Schub des nderheit auf einen gane lenen. e HollsGat n s E Ea Gin U Biber Via Cha bee titalonten U Lieg e n erintatio ielen, bewe t L L U dem au Staat! S L: „Kanu Sie Hemmungen, von seinem Na "daß er- ohne partei! ie Alfr der Preu e R eiten der Regiérunÿ Den für bie Mahnahmen Traben wie int n: m 8 ett E en nten - ttreue Mile Genosse sud ‘bétin R Zurückforderung Kr ite eiténs ber Preu entasse- vor e res Bilfa N Ee wäre. Der er hat ur Anluebetun der intensiven Wirts t_sind ut can n belastet. einem Bie ml ha von E De ¡Mt niht mehr E mokra t, f r 2 ialdemokrat, - est stellt, ‘daß die t es eit wo e

e dem Herrn Abgeordneten Milverg sagen: wer im Glas3hause fitt, die Landwirtschaft habe (Abgeordneter Milberg: Das habe ih nicht Herr Abgeordneter Milberg aufgestellt hat, in einer gang kurzen unterstüßt, als ungenügend bezeichnet, er hat aber dasselbe, waz Abg. Dr. Schi an e Ponte n sonnene Taten an, e Ver- . reiterei A n seien an der ZO ge anoereT Bes» iten, die ge es ter Verbundende T e der Einfuhr von Ernährungsp rodukten. ir müssen dir chaftlih Produktion! so zu steigern, daß dies Defizit ausgeglichen le Du qu steig 8 ed Ö ER e wird. Das- platte Land war immer beste Abn der Landwir t. f weine au t. riht Die gantwirishaf d Ms si R E E 2A “h er nic de Parteien, vond er Wel en mi cat 4 rtelpolitischen f Auspassers L ber. e Bestellung : Volksp tei n die Juteressen der RoeL Oh er i wahrnehmen Oi seine aftsfreise einig, Zon e ne so- Landwi abs E paris die. damals der jeden Au A r Sozia! at Staatssekretär Gr T a vie sie in den legien 40 bis 60

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Pete stein Dergten werden. Zum E muß nisberiums in nnerung ges vollstredungötermine niht in der stillen Zeit ang “u 24 dann niemand den wirklichen Wert eines land MEILiEDE, richtig . taxieren kann. .Der Redner N

einer Partei und {ließt damit, da er un pracfls für die Schiss n L ee B

rherstellung der 4 ter lanvwiets Gaftlichen cntabilitit i die |

haft und für alle -

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Die weitére e Wibatinig wird dann unterbrochen dur die e Ï Domünesn- d

gurüd estellten S zum

S ‘twerden u. a. Anträge nie Sir ‘die die sofortige. Bereitstellung" dés : r: Kredite für Lan O R RDen. Verlangen. sollen den Domänenpächtern aus ung der zirke keine unbilligen, in den bis! rigen Pa vorgesehenen Lasten E e bedin nd en sollen Bestimmungen au Pachtverträge frisilos ekündi wenn. die auf C R Tia rer. verfassungsm Use x a E er E chu antrge e atlichen. Bäder einse n Wei Errichtung . Ques lie Seine n und - stedlungen aus den mooven verlangt.

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des Ha taus\chu 8 ait- | Ca u träges | Ar E: À rägen J ais Pacht- | nommen _ werden, t können, hte behindert t aen À ete j An ahme finden

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Die Notierungen für Telegraphische Aus- Ausländische Banknoten den fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Etwaige Druckfehler in den h2utigen angaben werden am nächsten Bbrsen- in der Spalte „Voriger Kurs“ bes Jertüämliche, später amte richtiggestellte Notierungen werden guichst bald am Schluß des Kurszettels „Berichtigung“? mitgeteilt,

Bankdiskont.

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Pfandbriefe uud Schuidverschreib. öffentlicher Kreditanftalten und Körperjchaften.

Die dureh * gekennzeichneteu Pfandbriefe u. Echuld- vershreibungen sind nah den von den Jnustituten gemachten Mitteilungen ais vor dem 1. Januar 1948 ausëgegeben anzusehen.

a) Rentenbriete.

Ohue Zinsberechuung.

Gefünd und ungetündigte verl und unverioste Stüele.

Braudenb., agst. d.31.13.:7/1?,16 Hánnov.,.auägi.d.31.12,1719,56 Hesj.-Uasj., agt. 0.31.12.1 é (3 Lauendueger. ragît. b. 31.12.17/14d 0

Pomm. ausgei.b.31.132.17;17,26d Vojemche, _ Preußische

ausges. d. 31.12.17|12,6d

Rh.u.Weiti..agst.d.31.12.17}19,56 Sächstiche. agit. d.31.12.17/17.756 Séhlefische, agt. b.31.12.17}17,7d Sehl.-Holst. agii.b.31.12.17 155k

b) Landjicha'ten.

Mit Zinsberechuunug. Kur- u. Neumä oln s

do.Gldkredbr.R.2, ‘31 Lausiy.Gdpidbr SX) Meckl. Ritterschaft! Gold-Pfandbr. .…. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. tdsch. Gd.-Pf. do. do. do

do. do do. do. do. do. Pom. idjch.G.-Pfbr.f 6 S do. MELLAA do. Au3g. Seen Sächs. Ln. Gold-Pfandbr. . 1

2D Ao O-A P DOMO

Gekündigie und unge?ündigte Stäcke. vertoste und unveriesste Stücke.

"04M marenders. Kred. Ser. ÞI,

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