1928 / 35 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 35 vom 10. Februar 1928. S, 4,

it zu beseitigen und wenigstens jevt vollen Ersaß aller Amts-- 1 blieben die Kompagnien und ihre Chefs. Redner fragte, tvie d ikosten E geben. Sheifang # R Stellen für Gewerbe- | hoh die Hl der sich meldenden Mannschaften sei und ob es ärzte und -ârztinnen sei nötig. Die Verleihung des Professor- nicht möglich sei, eine Statistik über Herkunft und Beruf der si titels au wissenshaftlih hervorragende Aerzte sei erwünscht, Die | Meldenden zu geben? Auch über die Zahl der Unteroffiziere, die

it8betà werde behindert durch das überwuchernde | zu O izieren aufrüdten, seien Angaben erwünscht. Gäbe es lm! v A Drn erwesen, Die Erde erbekämpfung ei weiter zu fördern. | n atn besonderen Offiziersersaß? Könnten bloße Volksshüler | s{hließung bezüglih der Rüctkkehrmöglih

Nötig jet eine viel stärkere bevölkerungspolitise Schulung und Einstellung der Parlamente, um die gesamte Geseßgebung, ins- besondere Hezü lih Besoldung, Steuern, Erbrecht usw. unter dem Gesichtspunkt der Schaffung und Erhaltung einer widerstands- ähigen geistig wie körperli tüchtigen Bevölkerung zu betreiben. ine Aufartung des Volkes sei mit aller Energie in Angriff zu nehmen. E bei der Deutschen Volkspartei.) Abg. Gehrmann - Rathenow. (Komm.) meint, wenn man wirklihe Wohlfahrts- und Ge undheitspflege treiben wolle, müsse

urückgegangen auf 87 Selbstmorde und 48 Selbstmordversuche. Am bo ten sei die Zahl im Wehrkreis Bexlin mit 33 Selbst- morden, dann folge der E Mee Am geringsten sei | aus der Sowjetunion zurü die Ziffer in Bayern und Pommern. l dig

Offizier und Unteroffizier e wegen vorschriftswidriger Be lung von Bg ton erschossen hätten. Auch die Zahl der Todes- | hätten, gegenüber nur. davon gespr

fälle durch Ung

ien, aber auch beim Turnen. Jn der Reichswehr seien endlich

ran beseitigen. Aber alle Parteien, von den nationalen bis zu den Sozialdemokraten, hätten z. B. der Rationalisierung prgittaunt, die auch schwere körperlihe E pungen der breiten b i: (Se x wahr! bei den Kommunisten.) Dieje nit zu Klagen berechtigt, sondern seien die Angena ten. Wenn i ie trobdem klagen, sei das eine widerlihe Heuchelei. Sehr wahr! um Rie ei den Kommunisten.) Das Wohl ahrt8ministerium solle man reisshie | i Uumbenennen in uier Ns und R Wee Mast, Jever E wiejvs une e r Geburioia M ui Die im Etat eingeseßten 1 illionen für die Volksgesundheit | am 28. „Januar wiede r S / 1 e lche ees Da sogar der ericht- worden sein. Wie stehe es endlih mit den Kieler Waff

einer Laufbahn aris der Vorgänger des jetigen ) ee einen | gewußt habe, daß Gefangenenlager se aggenerlaß versaßt, aber er jet jo geformt, einzelne Stellen ch darum drückden könnten, wie es zum Beispiel in

und Mannschasten müßten staatstreu werden.

gnd die Bert Vertreter der cinstbligigen rgantsalie eutschen Reichs8anze S E E S Zum Deut anzeiger und Preußischen Staats vor den Ausschuß geladen werden. Der Vorsißende des Aus : Z g Abg. Kröger - Rostock (Soz.) verlas darauf ein Schreiben 1 5 er un reu en aa an E er Auswärtigen Amts zu der von dem Aas CRREYNA En ; eiten der noch i Offiziere werden? Wie stehe es mit den Selbstmorden? Sie seien | Sowjetunion befindlichen, früheren deutschen Krieg8gefangene Das Auswärtige Amt teilte dem _Nachrichtenbüro des deutscher Zeitungsverleger uen hierzu mit, daß der vor kurzem Am geri l ekehrte Bruno Stapel am 2. d. M, in erfwürdig sei, Bab ein | Auswärtigen Amt eingehend vernommen worden sei. aht and- | eidesstattlich erlärt, daß er den Pressevertretern, die ihn aufge ut ebenen C n habe, daß er die Ball ) üd sei hoh, 3. B. beahtenswert die Zahl derer, | Deutschen, die er auf seinen Fahrten und Wanderungen in Sowjey die beim Shwimmen, dienstlich und außerdienstlich umgekommen wen getroffen habe, ela e „Von in Kansk zurü, das U Wu nd dte fkapitalistis rofit- | je gehaltenen angenen sei überhaupt ni ie Rede ge man ebel an dex Wurzel fassen und die kap! [ n Deuts. [eo schwarzrotgoldenen Farben fast unbekannt gewesen. Am Ende | von habe er auh nicht sprechen unen, Da er en in. anger Zeit nicht meh existierten. Außerdem habe er in einem von ihm am g meh

eien läerlih gering, so daß im Ausf en z L L: : a s pw d jade L en hier erst an 22. Stelle hinter Munitions\hiebungen? Die Dementis der Reichswehr überzeugten | die amtliche Berichterstattung der deutschen Vertretu

rstatter zugeben mußte, da 1 Muni! den europäischen Staaten jtehe. Vagegen gebe man fie volks- | ihn u! eindlihe Zwecke, wie die Polizei, 371 illionen, für Psaffen und | vertrag : den ir inda nderen Schwindel 72 Millionen aus. (Präsident Bartels ruft Be und dem Reihôwe rministerium lane bestanden den Redner zur Ordnung.) Als der Redner fortfährt: „Sieben ätten. Eine dieser Firmen scheine sogar aus den bestehenden Ver- ale sie ih (gon von meiner Partei beauftragt, in diesem | tragen noch flagbare Rechte gegen das Reichswehrministerium her- Stall . . .“, erhält ex den zweiten Ordnungsru\. (Rufe bei den | guleiten. Seine (des Redners) Fraktion werde sih nicht früher

; hte: 2 tagte sich der Aus\schuß. Kommunisten: Der Vorsteher meldet sih.) Der Redner em fiehlt | zufrieden gOR als bis hier ganz klare Auskünfte erteilt worden ate sid shuß um Schluß die Anträge seiner Partei, die eine starke Vecmehrung seien Abg. Ersing (Ztr.) legte dar, am meisten umstritten er Wohlfahrtsmittel verlangen. Den Geburtenrüdtgang fönne | seien der Etat des Arbeitsministeriums und der Etat des Wehr- dieser kapitalistishe Profitstaat niht eindämmen. Der Geslknd- | ministeriums, Zu prüfen sei deshalb, ob wir nah der sahlihen Heitszustand der Arbeiter und Angestellten sei r den Hund ge- und finanziellen Seite auf dem rechten Wege seien. Bedauer ih Fommen. Jn kleinbäuerlichen Kreisen sehe es schlimm aus. BVe sei au G die Beobachtung, daß die Per gens aaten gehe es den arbeitenden Frauen, das sei besonders | und die ahausgaben zurückgingen, statt da

n der Textilindustrie der Fall. Wie es mit dem Schwangeren- jou aussehe, zeige die Tatsache, daß die Textilarbeiterinnen bis urz vor der Niederkunft zur Arbeit gezwungen seien. Die Siraf- bestimmungen gegen die Abtreibung Ier endli vershwinden. Jn Rußland sei der Arzt geradezu verpflichtet, Abtreibungen vor- zunehmen. roßdem habe Rußland einen enormen Kinder-

ein Verkaufserclós aus Penta pf

erlöôse des Barackengeländes in Stettin auf sih habe. Er vermisse

hier Offenheit. Woher komnte es, daß die Personalausgaben bei

der Reichs8wehr dur a um 5 Prozent weniger gestiegen essorts? Er wolle nicht, daß die

r habe Material, aus dem hervorzugehen scheine, daß | Sowjetunion bestätigt, Am Schluß seines Schreibens

Bei den “Einnahmen“ erkundigte si Redner, wie es zugehe, daß | Ostpreußenprogramm als Nachtragsetat vorlegen. Das iMtigen Grundstücken in Höhe | für die übrigen Ostgebiete könme erst etwas später vorgelegt werden,

von zwei Millionen entstehe, ferner was es mit dem Verkaufs- | da es sich dabei um sehr umfangreiche Arbeiten handele.

werden

—,

Vereinz

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der

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S H . Janugz rbeitnehmerschihten zur Folge gehabt hätte. | n drü L l 1 München ge- | in Potsdam gehaltenen Vortrage ausdrücklich betont, daß in keinen dm fe Voetelen seien daher | Ihehen sei. Hier müsse der neue Minister durhgreifen. Offiziere | Einzelfalle bisher eine zwangsweise Zurückhaltung eines früheren! ô Jn Gießen halte | deutschen Soldaten durch Militär- oder Zivilbehörden der Sowjeh, iel die erste Kompagnie des Jnfanterie-Regiments | union habe festgestellt werden können. Jm übrigen verwies dez en ab, an denen der eat: GroPherog, nicht bloß als | Auswärtige Amt in digsjem Schreiben auf die Veröffentlichung de asino in Gießen solle | Telegraphenagentur der Sowjetunion vom 30. vorigen Monat wonach es weder in Sibirien noch überhaupt in der Sowjetunioy en- und | noch deutsche Kriegsgefangene gibt. Dieses Dementi werde durg en in de f. Ó J tonte iche Abmachungen zwischen den in den Skandal verwickelten | Auswärtige Amt, daß jeder freiwillig zurückgebliebene ehemali deutsche Kriegsgefangene, sobald er den Wunsch habe, in die Heimàt zurückzukehren, mit seiner Familie durch die auständige deuts Vertretung auf Reichskosten heimbefördert werde. Hierauf ver

Im Ostausschuß des Reichstags wurde gestern ay

die Reich8regierung die Frage gerichtet, ob dem r

Schmidt-Hirschberg (D. Vp.) auf Vorlegung eines große

zügigen Ostprogramms stattgegeben i

onalaus8gaben stiegen Namens der Reichsvegierung erklärte Ministerialdirektor Dam es umgekehrt wäre. | mann, die Regierung werde in etwa vierzehn Tagen N ein

rogramit Ÿ

Antrag A

würde,

__ Der Femeausshuß des Landbags hielt gestern abend eine nihtöffentlihe Sihung ab, in der zunächst das Protokoll dét

h i i ai ü ü tter und eien als bei den anderen (l 4 - ; uwachs. Da habe man eine großaligige Fürsorge für Mutter u [e gen iblechter gestellt würden als die anderen lebten öffentlichen Sibung, in der es zu den bekannten Zwischew

eihswehrangehöri ( l j l Beamten, die freilich mit Deputationen hier den Reichsta bestürmt hätten, im Gegensaß zur Reihswehr. Redner bespra

ind. Die Kommunisten würden die Schichten der arbeitenden Masse gamen um unter dem roten Banner für wirkliche Volks- gesundheit zu kämpfen. F Hierauf A rwe Bas tttie D, an Freitag, 12 Uhr. Außerdem timmungen zum Land- | ledigli die Belan :

O: L ge der Reichswehr zu beobahten. Dur wvirtschaftshaushalt. Motorisierung der Bes olleris könnten weitere

Schluß 18 Uhx.

war, festgestellt wurde. Der Oberstleutnant

Man müsse gle® auf einen ckgang der Pferdehalbung in noch zu vernehmen, wurde

Grütte-Lehder

rer an, die die ita un ei den Wehrangehörigen über- | Meier-Behrens, o

Le

oa s Durch È V E E können. Die Unterbringung der Mann haften und | ner (Soz.) entgegenzunehmen. er bauli

ae und besserungsbedürftig; hier müßten größere Mitt versügbar gemacht sein. Auf dem Gebiete des Kraftfahrwesens eien wir noch außerordentli rückständig. Wie lange werde es

Parlamentarische Nachrichten.

Der Haushaltsauss{chuß des Reichstags sevte ras unter dem Vorsiß des Abg. Heimann (Soz.) die Etats3- He

ratung bei den zurüdckgestellten Positionen und Anträgen des forderlich ist,

dann die sahlihen Ausgaben. Bei dem Pferdeersay habe das | hatte Wert darauf gelegt, daß an Stelle des Wehrministerium keine Landwirtshaftspolitik zu treiben, sondern Aus3rufs: „Das sind die Lümmels, die immun ch weitere | was er tatsählich gerufen habe, nämli; „Fmmunes Gesindel!* Pferde erspart | Der Auss{uß willfahrte diesem Wunsche. Ein Antrag des A werden. (Zuruf: Die Zahl der Kraftwagen ist uns vorgeschrieben!) | Dr. Koerner (Völk), den völkischen Landtagsabgeordneten Wu Ü i : egen die BWirisGanparte ug E n den Fälley

der Eee ben Redner regte pan Ede Anstellung der Deutshnationalen abgelehnt, Der Auss{huß beschloß, un T ms a

und Wi he gute Ausbildung werde man den ensions- | 29. Februar den Schlußbericht des “nt ma Abg. Kut t

Der Auss{huß m ai M) und Fah nkè

e Zustand der Kasernen seien vielfach au roe) späteren Sibung auch noch die Fälle Pannier ne e 8ausnahme tt-

erledigen, wo nux noch eine geringfügige Betwwei

fällen mit den Zeugen Ahlemann und von Tettenborn gekommen a. D, Ahlemann

von ihm erwähnten sind!“ geseht werde,

ge L D e i E e rifiaiter S § T N N r auern, bis wir den vom Versailler Vertrag estatteten Vorrat an

Nat.) berithtete “über die Verhandlungen des Unter- Munition erreicht hätten. Könne ferner erklärt werden, daß der pusschusses. Das Ergebnis ist, dem Nachrichtenbüro des O lediglich zu den Zwecken verbrauht werde, die hier Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, zusammengefaßt u seiner Begründung augen worden seien. Sei es rihtig, în zwei Antvägen, einmal sollen die für die Treibneßp- er größte M der Anwärter zur Wehrmaht aus Industrie Fischerei eing tellten 500 000 Mark auth „zu Beihilfen“ allgemein und Gewerbe stamme? Er fordere, daß die körperliche Eignung

den Ausschlag geben müsse, niht die Parteizugehörigkeit oder im Januar 1928

Statistik und Volkswirtschaft. Einfuhr von Getreide, Butter und Käse in das deutsche Zollgebiet (Spezialhandel)

„zum Zweckde der Erneuerung und Ergänzung ihrer sosiale Herkunft. Der Reichsrat habe Abstriche vorgeschlagen: Sei

iffe“) verwendet werden dürfen, zum anderen jollen die ic Bewilli ; J : A E B : A BON u gung der Posten wirklih notwendig. Der Krankheits- wel ugen li E E a v per r gustand in der Reichswehr verdiene aufmerksame- Beobachtung. "e vON A gegenietrtg Frfreulicherweise seien eine Reihe Krankheiten zurückgegangen, Stat.

Ferner schlägt der Unteraus[huß folgende Ent- | ¿henso die Zahl: der S Die meisten Selbstmorde seien | Nr. Warenbezeichnung

Sanuar 1928

Menge dz

Wert 1000RN

chließzungen vor: 1. die Reichsregierung gzu ersuchen, im Zu- | ansheinend auf psychiatrishe Erscheinun : S 2 (29% E E gen und auf Liebes- und M aas Ee Se gr As gr Durior ais es atn La Ls esMichten zurückzusühren. Vielfah würden diese t E Ls Beet E er üfe R die Reichgregierun 1 er- | Mannschaften ür Dinge verantwortlih gemacht, für die sie nit 1 ayes und Vertriebs zu prüfen; 2, die NeiGSreglerung allein verantwortlih seien. Die Soldaten müßten auf die Folgen 2a | Weizen

immer wieder au nein gemacht werden. Jn der Uebersicht- | 162a Roggenmehl lichkeit könne der ReichSetat jeden Vergleich mit den Länderetats, 162b | Weizenmehl « . « - « aber auch mit den Städteetats aufnehmen. Bei der exhalten; 3a | Gerste zur Viehfütterung

uhen, mit der Verausgabung dieser Position nah Möglichkeit gu warten, bis ein einheitlicher Plan zum Ausbau und gur dernisierung der Heringsfisherei im Finvernehmen mit den

S A Q §

e cat s 4 ss L ita A terie diese‘ bas vdrfe & arn sonen r nan O In ab es L E L L O V : T a a ) Beschlüsse, weil sie a nicht genügend der Not der Kleinfischer solche L een vorzunehmen, um der jebigen ger- | 134

m ck O-S 0 S S

Hafer

) | d 1 | / Milchbutter, Butterschmalz L O lun A banieaa es A x T, teten Dislogievung ein Ende zu machen und damit au der | 135 ase] Käse (Hart- und Weichkäse) Cöpenick (Soz.) warnte vor zweckloser wahlloser Zerstreuung der Berlin, den 10. Februar 1928. Mittel, namentlich bei der Heringsfischerei, solange Groß- und Statistisches Reichsamt Kleinfischer sih nicht einigen könnten. Die Not sei freilich bei den E P leinen Fischern außerordentlich groß. Staatssekretär Hoff - Wagemann. mann erklärte, daß nicht bloß 100 000 RM für Darlehen zur Verfügung ständen, sondern aus dem Vorjahre 119000 und aus Rückzahlungen auch noch Summen, die voraus\ichtlich im Gonaer 900 000 bis 400 000 RM betragen würden. Redner kündigte bet Lil eite R Es bd, Zinsen an. Pt a ns einheitlihen Fishereipachtre gehöre niht zur Zuständigkeit des | 2 : t : Reis. T YeberfisGung in dec Ostsee stark. Mit Däne- Con Bie! E eg R Geg g bent Ane mark werde ü it ri i ie ge ' : L Bew

arf werde über Schonzeiten und Grö der Fische, die gefangen m Gebrau in einem Recht3verfahren vor einer Dl sowie

iverden dürften, gegenwärtig verhandelt. Reichsminister für Er- | s n i; / Cy nährung und Landwirtschaft Schiele kündigte, die möglichst § 194: Unterdrüdung A a, 1 Bee E Ote baldige Ausarbeitung eines einheitlihen Plané8 für die Herings- Pestinimt sei Zu 8 192 dec in Abs. 1 Lie Mindeststrafe Les ffibetei an. Die Ange des UnterancHusss wunden Fruehm d | einem Montt für derjenlgen vorsehe der emand wide bessere ei d ä P T y i 7 issen anzeigt, beantragte Abg. Brodau m. m Ver- träge des Umterousscnsses füx erfedigt atlürt werden. Damit ist | lebten das Recht der Veröffentlichung des: Urteil auf Kosten des ie tat iat. Es | ' t G8 echen. Abs. ieht eine Gefängnis- w fr d ni st ér iu Lr 4 E e fa "Dics E laale Aa de L V. as Camen M Mere ‘derjenigen, der nächst n 88 tw fi i 0 rdächtigung eines anderen wider bessere issen einer chsstt nur das Heerw esen gestellt. Vorsivender Abg. Ye | Behörde bie Beet einer strafbaren Handlung vortäusht. Die

mann (Soz.) teilte mit, daß der bisherige Referent zum Wehr- 2 etat, Abg. Stücklen, hier heute fehle, eit a were Ohren: [sg einmal die beantragten die Streichung dieses Absahes, da

usbildung der Truppen zu dienen. Die weitere Beratung wurde auf heute vertagt. Ju der gestrigen A des Reichstagsaus- usses für e Strafrechtsreform wurde der 12, Abschniti des Sens angenommen, der die E „Schädigung der Rechtspflege“ trat, Untex diesem Abschnitt s seien, wie Abg, Brodauf (Dem), aut Bericht des Nachrichten- büros des Vereins deutscher Senger eger, in einem Referat ausführte, § 164 (falshe Anschuldigung) und § 356 (pflichtwidrige

Amtsführung eines Rechtsanwalts) des geltenden Strafrechts maßregeln.

Schlaht- und Viehhof in Leipzig am 8.

amtlih gemeldet worden,

operation durhgemaht habe, die nah Ansicht der Aerzte zur ie einmal die Umgrenzung der Tatbestandsmerkmale für “zu Heilung führen werde. Die Secidortattina, hätten die, Aba, lüssig hielten und zum anderen mit dem § 395 der Borlage aus- ünlich (Soz) und Ersing (Zentr.) übernommen. ba. ukommen glaubten, der für ein die Oeffentlichkeit beunruhigendes r. Cremer (D. Vp.) bat den Vorsivenden, dem Abg. Stülen erhalten Geldstrase vorsehe, Von Rednern anderer Parteten die Wünsche des Ausschusses für seine Genesung zu übermitteln. wurde die in dem Absay 2 des § 192 liegende Erweiterung gegen- Vorsibender Abg. Heimann sagte die Erfüllung des Wunsches zu. über dem geltenden Recht begrüßt, da die Erfahrungen der Praxts, Berichterstaiter Abg. Hünl i ch (Soz.) gab eine Uebersicht besonders in den leßten Jahren, die Notwendigkeit einer A über die finanzielle Ausgestaltung des Gtats seit dem Vorjahr Strafbestimmung für denjenigen Dei ten, der ein frivoles und die Havptgründe, die eine Erhöhung der Auslagen veranlaßt mit der Strafrehtspflege treibe. Neben einer solchen Gefährdung “Piaes „Ein Teil der Summen, die die Folge der neuen Be- Mon nende, C N tri E A a uns ee oldungsordnung seien, würden im Nac E ren in Gefahr, , in Untersuhungshaft genommen un | Nachtragsetat ausgewiesen | bestraft zu werden, Dieser Absa 2 des § 192 finde auch An-

werden. Die Uebersichtlichkeit des Etats werde abe i durch die verschiedenen Se tkalfondis gestört. Redner L olteie wendung auf Personen, die si selbst aus irgend welhen Gänden

die Höhe der Reste aus den Vorjahren und erkundigte sih na dem Stande der Motorisierung, bei deren Fortschritten fd dod der Pferdebestand eigentlich erhebli Habe vermindern müssen. Das sei aber nicht der Fall Gevlin, die Kosten des Heeres würden, so werde behauptet, auch durch den Bestand \o vieler Zwerg- garnisonen gesteigert. Jm Voranshlag \püre man nichts von einer weiteren Zusammenlegung. Redner berührte die Frage des Heereserqunzungsgeschäfts; es berge Mißstände, die das Ver- trauen erschüttern. Es scheine aber alles beim alten gzu bleiben. Denn als die eigentlizhen Werbestellen

Fälle von Fleischvergi|tung. eg.- Bez.

rundfunk. B

eines tatsählih nit begangenen Delikts besculdigten, z. B. aus

Sensationslust, um sich ein Alibi zu vershaffen, um Unter- chlagungen zu verdecken usw. Unter Ablehnung des sogialdemo- atischen Streichungsantrags wurde alsdann § 192 in der Fassung Witterung.

der Regierungsvorlage angenommen. iaiila

Jm Reichstags8aus\chuß für die Kriegs- beshädigtenfragen stand gestern der Entwurf eines vierten Geseßes zur Aenderung des Geseves über das Verfahren in Versorgungssachen zur Beratung. Dex Aus\{chuß beschloß, ehe er in die allgemeine Beratung diejes Geseyentwurfs eintritt,

Westpreußen; Berlin; Reg.-Bez. Potsdam, Liegni mit Fleisch usw. (Bayern.) Statistik der

Todesursachen. (Italien.) Betrug bei der Herstellung von wirtschaftlichen Erzeugnissen usw. Zwangsversicherun Tuberkulo)e. (Island.) Fernhaltung der Maul- und Klauen

324 602 2 218 607 2 236

36 049

1 508 549 168 149 89 387 143 967 43 471

bruch und das Erlöschen der Maul- und \feuhe vom Zentralviehhof în Berlin am

Sptel Tierseuchen im Auslande. Rechtsprehung. Handel mit auf Wochenmärkten. Frische Lebensmittel.

. Nichtamtlicher Teil. Scheurlen, Blutgruppenzugehörigkeit und Meine C. Amtlicher Teil Il. Wochentabelle Gebuiten und Sterbefälle in den deutthen Großstädten ml! und mehr Einwohnern. Geburts- und Sterblichkeitsverhà einigen größeren Städten des Auslandes. Il Sterbefälle an übertragbaren Krankheiten in deut\chen Ländern.

tan en: V andlungen:

idóprozesse. (Schluß) über Ehe1cließunh

Erkrankungen

676) | 57 030 * 30 | 1104 30 H 379 1 660 48 210 718) *

o

Gesundheitëwesen, Tierkraukheiten und Absperrungs d

Der Ausbruch der Maul- und Klauenseu@e is

vom S{hlacht- und Viehhof in Stuttgart am 7, und von

Februar, der Aut Klaue

8. Februar 198

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(Fortsegung des Nichtamtlichen in der Zweiten Beilage)

Nr. 6 des Reichsgesundheitsblatts vom 8. Februat 1928 hat folgenden Inhalt: A. Amtlicher Teil 1. Fot laufende Meldungen über die gemeingefährlihen Krank und Auslande. Zeitweilige Maßregeln gegen gemeingefährlidt | Krankheiten, Gesehgebung usw. (Preußen.) Berichtersta Magdeburg, Kassel.)

n und beschließunge dl

[tnisse 1 und

| 35. Nichtamtliches.

(Fortseßung aus der Ersten Beilage.) “- 4, audei und Gewerve, Berlin. den 10. Februcr 1928, Telegrapbii che Auszahlung,

F

10. Februar 9, Februar

Geld Brief Geld Brief

nos-Aires 11 „Pes. 1,791 1,795 1,790 1,794 Due e. .| l fanad.® | L181 4189 | 4180 4188 dds {1 Yen 1,964 - 1,968 1,963 1,967 uro . - - - - 1 ägypt. Pfd. | 20,946 20,986 | 20,937 20,977 Konstantinopel 1 t rf. L 2,121 2,125 2,121 92,125 vondon. . - - -| 14 20,422 20,462 | 20,408 20,448 Mew York. . .| 16 4,190 4,198 4,189 4,197 mio de Janeiro i Milreis 0,5035 0,5055 0,503 0,505 Uruguad . [1 Goldveso 4,276 4,284 4,276 4,284

Amsterdam- : Notterdam .| 100 Gulden } 168,65 168,99 168,61 168,95

Athen . . . - - | 100 Drachm. } 5,944 5,656 5,994 95,606 Brüssel u. Ant- werpen - . «| 100 Belga 58,335 58,455 } 98,305 98,425 Budapest . . -} 100 Pengò 73,20 73,34 73,21 73,39 Danzig. - « + -| 100 Gulden |} 81,60 81,76 81,57 81,73 in ; S nnl. 4 } 10,553 10,573 1055 10,57

talien . - - - ire 22,185 22,229 22,165 22,205 ugoslawien. } 100 Dinar 7,398 7,372 7,398 - 7,372

ovenhagen . } 100 Kr. 112,19 112,41 112,11 112,33 disjabon und

Oporto « . «| 100 Es8cudo 19,568 19,62 19,68 19,72 Délo . « « « «| 100 Kr. 111,50 111,72 111,44 111,66 Paris « « « « « | 100 Fres. 16,46 16,50 1645 16,49 hrag . « « « » « | 100 Kr. 12,417 12,437 12,413 12,433 Schweiz « « « « | 100 gres. 80,58 80,74 80,565 80,725 Soña . . - «100 Leva 3,0322 83,038 3,030 3,036 Spanien . . « - | [00 Peseten } 71,380 71,44 71,31 71,45

Stockholm und Gothenburg - 112,44 112,66 112,38 112,60 58.985 59,105 58,975 59,095

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Ausländiiche Geidiorten und Banknoten. —————————————

107 Februar 9, Februar Geld Brief Geld Brief

Soveretgns 2054 20,62 20,53 20,61 0 Fres.-Stücke 16,200 16,265 _ 4,221 4,241

Gold-Dollars . Amerikanische:

1000—ÿ Doll. 4,175 4,195 4175 4,195 2 und 1 Doll. 4,169 4,189 4,174 4,194 Fen : „Pei. | 1,769 1,789 1,769 1,789 Brasilianische i _ ff ies 0,49 0,5L Canadische . ¡ 4154 4,174 Englische: große 2039 20,47 20,378 - 20,458 1 £ u. darunter 20,387 20,467 | 20,372 20452 Türkische. . . Pfd. 2,14 2,16 Belgische . 58,20 08,44 58,15 58,39

Bulgarische . _— r S Dänische . . « « ; 111,98 112,422 1111,92 112,36 Danziger. . « « 81422 81,74 81,39 81,71

innishe. ; A v 10,61 10,56 ranzösishe 16,54 16,60 | 1664 16.60

100 Kr, 100Schilling

olländishé . . | 100 Gulden 16841 169,09 } 168,26 - 168,94 alienische : gr. | 100 Lire 2221 922,29 } 2219 22,27 100 Lire u. dar. | 100 Lire 2221 22,29 2222 22,30 Paotlawihe . { 100 Dinatr 7,30 7,32 } - 7,808 . 7,328 orwegische . . | 100 Kr. 111,30 111,74 1 111,23 111,67 Desterreich. : gr. | 100Schilling] §8,90 %9,14 | 6892 99,16 100Sh. u.dar. | 100 Schilling} 59,00 59,24 58,94 59,18 Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei | 100 Lei i 4 A 9,59 unter 500 Lei] 100 Lei e Sthwedi\he . | 100 Kr. 11 112,67 | 112,17 112,61 S(hweizer: große| 100 Fres. z 80,74 8049 80,81 100Frcs.u.dar. | 100 Fres. 8060 8092 | 8058 80,90 Spanische . . . | 100 Peseten | 71,11 71,39 71,18 71,46

Lichecho - \low. j

5000 Ar. . . . | 100 r. 12,378 12,438 | 12,387 12,447 1000Kr. u. dar. | 100 Kr. 1238 1244 | 12,372 12,432 Ungarische . . , | 100 Pengds E 73,06 73,36

London, 9. Februar. (W. T. B.! Wohenausweis der Bank gen England vom 9. Februar (in Klammern Zue und Abnahme im Geleit ¡ju dem Stande am 2. Februar) in tausend Pfund Sterling B lamtceserve 42 045 (Zun. 2253), Notenumlaut 135 270 (Abn. 56 } Fnorral 157 566 (Zun. 1687), Wechielbestand 33 197 (Abn. 21 830), seadaben der Privaten 97 305 (Abn. 278), Guthaben des Staates

361 (Zun. 1010), Notenreserve 41 206 (Zun. 2293), Regierungs- beiten 35 576 (Zun. 318). Verhältnis der ejerven zu den siven 37,32 gegen 35,60 vH, Clearingboufeum)as 829 Millionen legen die entsprehende W des Vorjahres 59 Millionen mehr. v Paris 9. Februar. L T. B.) Wochenausweis der Bank nab Frankreich vom 9. Februar (in Klammern Zu- und Ab- ahme im Vergleich zu dem Stande am 2. Februar) in faujend rancs: Gold in den Kassen 3 679 510 (Abn. 1), Gold im Gm 1 864 320 *) (unverändert), Barvorrat in Silber 342937

. . ,

9 1), Guthaben im Ausland 954 409 n. 2407), vom vratorium niht betroffene Wechsel 1 466 120 (Abn. 614 880), Vor- x auf Wertpapiere 1 768 356 (Zun. 82 490), Vorschüsse an 5906 taat 22 800 000 (Abn. 300 000), Vor\hüsse an Verbündete Eye.000 (Zun, 12000), Notenumlauf 8 268 597 (Zun. 902 276% vabguthaben 12% 962 (Abn. 29 383), Privatguthaben 8 830 706 Fun. 340 057), Diverje Aktiva 27 349 067 (Zun. 257 260). inder" freies 462 771 (unverändert), sonstiges 1401549 (unver-

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 9, Februar 1925: Ruhrrevier: Gestellt: rid gese Joa: Nu rrevier: Gestellt: 28219 Wagen,

fue Gleftrolyttupfernotierun der Vereinigung für W

eftrolytkupfernotiz stellte sich laut liner Meldung B.° am L Booenae auf 135,00 4 (am 8. Februar auf

he El 186004, 00 A) für 100

2

Zweite Beilage

Berlin, Freitag, den 10. Februar

Wochenübersicht der Reihsbank v T 1928 (in Klammern -- und im Vergleich zur Vorwoche) Bs Aktiva. NM L, Noth nicht begebene Rei&(sbankanteile 177 212 000

i 7

n O TDoerenary) javle in- und aus- De rin Rees) Holdmünzen, das d

1392 Reichsmark beredbnet z S D pu

/ und zwar: Goldfassenbestand . . . RM 1 803 088 000 Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnoten-

1 886 620 000 (4- 21 336 000)

nken . 83532 000 3. Bestand an deckungsfähigen Devisen . » « «

41, a) y NReichsschazwechseln . « « « « » - b) . & f{onstigen Wechieln und Schecks .

5 ey deutschen Scheidemünzen « « «

292 851 000 (— 3 154 000)

(unverändert)

2 243 589 000 (— 129 261 000) ¿ 67 374 000

(— 3926 000) 19 402 000 ({- 11925 000)

22 776 000 (— 68 470 000) 93 124 000 (— 147000) 571 291 000 (— 27 822 000)

6, o æ Noten anderer Banken

s Lombardforderungen (darunter Dar- lehen auf Reichs|hayzwechiel RM —)

v Effekten . « sonstigen Aktiven « «ooo.

; iva. 1. Grundkapital: Pa a) begeben Lo a0 ads U R ®

b) noch nit begeben. e «u ©

2, Reservetkonds: a) geseßlicher Reservefonds «+-.»«-

b) Spezialrejervefonds für künftige Dividenden- zahlung «- . . :

c) sonstige Rücklagen. « « „oooooo. 3. Betrag der umlaufenden Noten « «ooo 4. Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten . . « S, Sonstige Passiva R E

6.0 f 2 0.0 9.0. ®

122 788 000 (unverändert)

177 212 000 (unverändert)

38 510 000 (unverändert)

44 883 000 (unverändert) 160 000 000 {unverändert) 4 037 848 000 (— 213 337 000) 508 999 000 (-- 11222 000) 9283 999 000 (4- 2596 000)

Zu der vorstehenden Wochenübersicht s{hreibt „W. T. B." : Der Ausweis der Reichsbank vom 7. Februar zeigt einen Rückgang der ejamten Kapitalanlage in Wechieln und Schecks, Lombards und

fffeften um 197,9 Mill. aut 2359,5 Mill. NM. Im einzelnen haben abgenommen die Bestände an Wechiein und Schecks um 129,3 Mill. auf 2243,6 Mill. RM., die Lombardbestände um 68.5 Mill. auf 22,8 Mill. RM. Die Anlage in Effekten blieb mit 93,1 Mill. RM nahezu unverändert. An Reichsbanknoten und Mentenbankicheinen zusammen sind 2246 Miu. RM in die Kassen der Bank jurüdtaciofien und zwar hat \ih der Umlauf] an Reihsbanknoten um 213,3 Miu. 4037,8 Mill. RM, derjenige an Rentenbanf|cheinen um 11,3 Mill. aut 614,5 Mill. NM verringert. - Die Bestände der Reichébank an Rentenbankscheinen haben dementsprehend auf 36,2 Mil. RM erbôöht. Die fremden Gelder zeigen mit 509,0 Mill. RM eine

unabme um 11,2 Mill. RM. Die Bestände an Gold und deckungs- fähigen Devisen insgesamt sind mit 2179,5 Mill. RM ausgewieten, im einzelnen Gold mit 1886,66 Mill. RM, deckungsfähige Devisen mit 292,9 Mill. NRM. Die Vermehrung des Goldbestandes beruht auf der Uebernahme eines Postens. der der Reichsbank angeboten worden war. Die Deckung der Noten durch Gold allein besserte sich von 43,9vH in der Vorwoche auf 46,7 vH, diejenige durch Gold und deckdungsfähige Devisen von 50,8 vH auf 54,0 vH. i

E odo

Berlin, 9. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel. (Durhschnittseinkaufspreise des Lebens- mitteleinzelhandels für das Kilo frei Haus Berlin gegen Kasjazahlung bei Emptang der Ware. [Original- packungen.] Notiert du öffentlih angestellte beeidete o verständige der Industrie- und Handelskammer zu Berlin.) Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, loie 0,42 bis 0,49 4, Gersten- grüge, lose 0,41 bis 0,42 „6, Haferflockden, lose 0,46 bis 0,49 Æ, pa rgrü lose 0,49 bis 0,91 4, Noggenmehl! 0/1 0,36 bis ,39 M, zenpgrieß 0,44 bis 0,46 M, Hartgries 0,45 bis 0,48 M, 70 9/4 Weizenmehl 0,324 bis 0,39 .#, Weizenauszugmehl 0,40 bis 0,55 4, Speijeerbsen, Viktoria 0,63 bis 0,73 #, Speitseerbsen, fleine 0,50 bis 0,54 #6, Bohnen, weiße, kleine 0,35 bis 0,42 M, Langbohnen, handverl., aus!. 0,44 bis 0,598 4, Linsen, kleine, neue 0,45 bis 0,64 4, Linsen, mittel, neue 0,60 bis 0,76 4, Linien, roße, neue 0,80 bis 1,20 .#, Kartoffelmebl 0,50 bis 0,598 M, Makkaroni, Hartgrießware 0,94 bis 1,26 4, Mehlschnittnudeln 0,60 bis 0,80 4, Eiernudeln 0,92 bis 1,44 .4, Bruchreis 0,35 bis 037 4, Rangoon - Reis 0,39 bis 0,41 .#, glasierter Tatelreis 0,45 bis 0,68 M, Tatelreis, Java 0,70 bis 0,82 M, mg, äpfel, amerifan. 1,90 bis 2,40 4, getr. Pflaumen 90/100 in Originalkisten 0,74 bis 0,76 .4, getr. Pflaumen 90/100 in Säcken 0,70 bis 0,72 M, entsteinte Pflaumen 80/85 in Originalkisten-

0,72 bis 0,76 .4, Kalit. Pflaumen 40/50 in Original-

en 0,85 bis 0,88 .#, Rosinen Caraburnu t Kisten 0,94 bis 1, ; Caraburnu # Kisten 1,22 bis 1,90 4 Korinthen choice 1,30 bis 1,34 .4, Mandeln, süße Bari 3,21 bis 4,36 M4, Mandeln, - bittere Bari 3,55 bis 4,56 4, Zimt (Kassia) 2,20 bis 2,50 M, Kümmel, holl. 1,00 bis 1,06 M,

| effer Singavore 4,30 bis 4,70 4, weißer Pfeffer wars B s Rohkaffee Brasil 3,80 bis

Singapore 6,15 bis 6,70 H, ; 440 4; Rohfaffee, Zentralamerika 4,30 bis 6,50 4, Nöôöstkaffee,

rasil 4,50 bis 5,60 .§, Röstkaffee, Zentralamerika 5,50 bis 8,40 4, Röstgetreide, lote 0,40 bis 0,52 .4, Kakao, stark entölt 146 bis 2,20 4, Kakao, leicht entôlt 2,40 bis 2,60 4, Tee, Souchong, gepackt 6,30 bis 8,40 „4, Tee, indi, gepackt 8,00 bis 12,00 t JInlandszuckter, Melis 0,57 bis 0,60 M, ° R Raffinade 0,60 bis 0,64 4, Zucker, Würfel 0,67 bis 0,74 .4, Kunst- bonig 0,63 bis 0,65 4, Zuekersirup, bell, in Eimern 0,66 bis ; Speisesirup, dunkel, in Eimern 0,38 bis 0,44 4, Marmelade, Erd- beer, Eintrucht 1,60 bis 1,66 A, Marmelade, Vierfrucht 0,73 bis 0,80 „6, Pflaumenmus, in Eimern 0,78 bis 0,85 6, Steinsalz in Sâäden 0,06 bis 0,08 M, Steinmalz in Packungen 0,09 bis 0,12 4 Siedetalz in Säen 0,10 bis 0,11 #4, Siede1alz in Packungen 0,18 bis 0,15 4, Bratenichmalz in Tierces 1,38 bie 1,42 .4, Braten\hmalz in Kübeln 1,39 bis 1,43 4, Purelard in Tierces 1,36 bis 1,40 M, urelard in Kisten 1,37 bis 1,41 .#, Speitetalg, gevadt 1,32 bis ,40 „46, Margarine, Handeléware 1 1,32 bis 1,38 4, [1 1,14 bis

1/96 4, Margarine, Spezialware 1 1,58 bis 1,92 M, [I 1,38 bl 1,42 4, Molkereibutter Ta in Fässern 3,82 bis 3,88 M,

1928

Molkereibutter la in Packungen 3,96 bis 4,02 M4, Meolkereibutter Ila in Fässern 3,61 bis 3,73 .# Molkereibutter Ila in Pactungen 3,75 bis 3,89 4, Auslandsbutter in Fässern 4,00 bis 4,08 4. Aus- landsbutter in Padungen 4,14 bis 4,22 #, Corned bee} 12/6 18. per Kiste 57,50 bis 58,00 , Spe, inl., ger. 8/10—12/14 2,06 bis 2,25 4, Aligäuer Romatour 20 9% 1,10 bis 1,50 4, Allgäuer Stangen 209% 1,00 bis 1,10 4, Tilsiter Käte, vollfett 2,05 bis 220 4, echter Holländer 40 % 2,06 bis 2,20 4, echter Edamer 40 9/6 2,12 bié 2,28 4, echter Emmenthaler, vollfeti 3,30 bis 3,40 M, ungez. Kondensmilh 48/16 per Kiste 23,00 bis 24,50 M, gez Kondensmilch 43/14 per Kiste 31,00 bis 38,00 #4, Speiseöl, aus- gewogen 1,30 bis 1,40 „6.

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devifen.

Danzig, 9. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Lokonoten 100 glotv 57,58 G., 57,72 B. Scheck{s: London 25,014 G., —.— B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty - Auszahlung 57,54 G., 957,68 B.

Wien, 9. Februar. (W. T. B.) Amtliche Devijenkurse. Amsterdam 285,44, Berlin 169,11, Budapest 123,95, Kopenhagen 189,70 London 34,55, New York 708,95, Paris 27,86, Für 136,35, Marknoten 168,85, Urenoten 37,45, Jugoslawische Noten 12,39, Tichechoslowakishe Noten 20,97, Polnishe Noten —,— Dollarnoten 706,50, Ungarische Noten —,—*), Schwedische Noten —,—, Belgrad 12,454. *) Noten und Devisen für 100 engs,

Prag, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devi enturse.) Amsterdam 13,594, Berlin 8,05,65, Zürich 649,20, Kopenhagen 903,00, Oslo 898,25, London 164,44, Madrid 9574,50, Mailand 178,674, New York 33,75, Paris 132,59, Stockholm 905,25, Wien 475,00, Marknoten 804,25, Polnische Noten 377,90, Belgrad 59,32.

Budapest, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devilenkurie) Alles in Pengös. Wien 80,564, Berlin 136,474, Belgrad 1005,00, Zürich 110,064.

London, 9. Februar, (W. T. B.) Devisenkurje. París 124,02, New York 48716, Deutschland 20,423, Belgien 3590 Spanien 28,60, Holland 12095/,4. Italien 92,08, Schweiz 29,38, Wien 34,60.

Paris, 9. Februar. (W. T. B.) Devisenkurte. (Offizielle AnT as 8 notierungen.) Deutschland 607,00, London 124,02, Mew gor %,45, Belgien 354,25, Spanien 432,90, SFtalien 134,75,

reiz 4189,50, Kopenhagen 681,50, Holland 1024,50, Oslo 677,25,

| S Glu ß kurse.)

| kurse.) London 12,108,

Stockholm 684,25. Prag 75,50, Rumänien 15,65, Wien 35,80,

| Belgrad 45,00.

aris, 9. tebruar (W. T. B.) Devisenkurje. (Offizielle nas 606,75, Bukarest 15,60, - Prag 75,90, Wien —,—, Amerika 25,454, Belgien 354,75, England 124,02, Holland —— lien 134,65, Schweiz 489,50, Spanien 432,50, Warschau —,—, Kopenhagen —,—. OVslo 677,29, Stockholm —,—. Amsterdam, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devisens erlin 59,244, Paris 9,76, Brüssel 34,58, weiz 47,78, Wien 35,00, Kopenhagen 66,50, Stockholm 66,674, Oslo 66,124, New York 2487/16, Madrid 42,29, sien 13,144, rag 736,00. Freiverkehrskurse : Helsingfors —,—, udapest —,—, farest —,— Warschau —,—, Yokohama —,— Buenos Aires Züri § 9. Febraar. (W. -T. B.) Devisenkurse. London 25,335, París 20,424, New York 519,924, Brüssel 72,38, Mailand | 27,51, drid 88,55, Holland 209,374, Berlin l ,00, Wien 73,20, | Stoholm 139,50, Dêlo 133,30, Kopenbagen 139,25, Sofia be | rag 15,41, Qurloe 98,2%, Budapest 90,85*), Belgrad 913 | Athen 6,90, Konstantinopel 263,00, Bukarest 319,50, Helfingfors 13,10, Buettos Aires 222,25, Japan 9435/.. *) Pengs. ; Kopenhagen, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtli Devisens kurse.) London 18,20, New York 374,00, Berlin 89,20, Paris 14,80, Antwerpen 52,20*), Zürich 72,00, Rom 19,90, Amsterdam 150,70, Stockholm 100,35, Oslo 99,50, Helsingfors 943,00 Prag 11,10, Wien 52,80 *) Belga. Stockholm, 9. Februar. (W. T. B.) (Amtliche Devisen furse.) London 18,16, rlin 88,95, Paris 14,70, B G §1,95, ei Ee 71,75, Amsterdam 150,10, Kopenhagen 99,80, Oslo f S Ringen 372,75, Helsingfors 9,394, Rom 19,80, Prag 11,10, en 952,60.

London, 9. Februar. (W. T. B.) Silber (Schluß) 26,25, Silber auf Lieferung 262/16. ) (Shluß)

_ Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 9. Februar. (W. T. B.) Desterreichis Kreditanstalt 38,00, Adlerwerke 77,50, Achaffenburger Zellstoff 169,00, Lothringer Zement —,—, D. Gold- u. Silber - Scheideanst. 199,00, p Matchinen (Poforny u. Wittekind) 72,25, Hilpert Maschinen

‘00, Phil. Holzmann 138,50, Holzverkohlungs - Industrie 83,50, Wayß u. Freytag 135,25.

Hamburg, 9. Ee: (W. T. B.) (Schlußkurte.) Sp u. Privatbank 176,25, Vereinsbank 161,00, Lübe - Küchen 9B, Schantungbahn 7,25, Hambg.- Amerika Paketf. 151,00, Hamburgs Südamerika 210 B, Nordd. Lloyd —,—, Verein. Elbschiftahrt 80,00, Calmon Asbest 50,00, Harburg - Wiener Gummi 90,75, Ottenjen Eijen 20,00, Allen Zement 239 B, Anglo Guano 90,00, Märk, Guano —,—, Dynamit Nobel —,—, Holstenbrauerei 189,50 Neu Guinea 7,40, Otavi Minen 43,29. Freiverke br. Sloman Salpeter 78,00.

Wien, 9. Februar. (W. T. B.) (In Gailiiagen.) Völkere bundanleibhe 105,95, 4 °% Glisabethbahn Prior. 400 u. Mh —,— 4 9/0 Elijabethbahn div. Stücke 65,00, 5 °/o Elitabethbahn Unz— Budweis —,—, 9% 9% Elitabetbbahn Salzburg—Tiro! —,—, Galiz Karl Ludwigbahn —,—, MRudoltsbahn, Silber 6,70, Vorarlberger Bahn —,—, Staatseitenbahnget. Prior. —,—, 4 %/% Dux Bodens bacher Prior. —,— Dur - Bodenbacher Prior. 13,95, 4 9a

47,00, Oesterr. Kreditanstalt 65,00, Wiener Bankverein 30,15, Oesterreichi1he Nationalbank 268,00, Donau - Damvtschiffahrts- Getellshaft 115,50, Ferdinands Nordbahn 10,23, Fünfkirhen-Baicter ,—, Graz - Köflacher Cisenbahn- u. Bergb.-Ges. 6,50, Staatseiienbahn - Gelellihaft 27,55, Scheidemandel, A.-G. 1. che Prod. 95,50, A. E. G. Union Elektr.-Ge1. 35,60, Siemens- werk, österr. 23,00, Brown Boveri « Werke, österr. 18,60, Alpine Montan-Getellichaft, österr. 42,35, Daimler Motoren A. G. österr. 10,00, vorm. Sfodawerke i. Pilten A. G. 256,00, Oesterr. Waffen- fabrik (Stevr. Werke) 30,51. i a Am\terdam, 9. Februar. (W. T. B.) 44 9/0 Niederländiiche Staatsanleihe von 1917 zu 1000 fl. 101,00, 79% Deutsche Reich8- anleihe 104%, Amsterdamer Bank 185,50, Nederl. Handel Maat» \hap1i Akt. 172,50, Reichsbank neue Aktien 192,50, Holländiiche Kunstseide 164,25, Jürgens Margarine 283,25, Philips Glühlampen 5775/2, Koninkl. Nederl. Petroleum 348,00, Amsterdam Yubber 2981/4, Holland - Amerika - Lijn 85,2%, Nederiand. Sceevvart Unie 200,25, Cultuur j. der Vorstenl. 175,60, ndelsvereeniging Arnsterdam 792,50, Deli Maat1schappij 472,25, nembah Maat- pii 518,00, Zertififate von Aktien Deutscher Banken 187,00, 7 9/0 Deutsche - Kalianleibe 1058/,. Freiverkehr: Vereinigte Deutsche Glanzstoff 126,00, 7 9/9 Deutsche Rentenbänk 103,29, 79

Rhein-Elbe-Union 110,00, 8 9% Caoutchouc 95,75, 7 %% Ver. Sta 93,76, 64 9/0 Siemens u. Halske —,—.

3 0/ Seiebau - Operberger Eienbaon 16,85, Türkishe Citenbahnanleihe"

E E R R