1928 / 38 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Relich8- und Staaésauzeiger Nr. 38-vom 14. Februar 1928, S: 4, —-

einzelnen Abteilungeu des Reichswehrministeriums die. miß- | drücklich abgelehnt, weil die Festveranstalter sich geweigert hätten, | Offizieren noch untex dem Kaiserstaate gedient hätten, dg Z w e ï t e B e î l a g e bräuhliche fich lis ns von ns I ver agi Me G gee E r I Fee iten L Arad was A dee das nun Go eun überzeugte Rei ° wird. Hinsichtli rx gegen itän ann e ich er- | dem auch Vertreter der Rei r so e Tradition ron, j} kaner sein en, er das eine könne ner versichern: %

Beschuldigun, er habe sih bei den -Trans- | Reiterregiment 16, teilgenommen. Dem ehemaligen Großherzog | Offizier halte es mit seiner Ehre unvereinbar, : Vedeil D 3 g 1) V î St tS 3 ig Siaats bere E m an e R BVertehr unterhalten, | seien militärische Éhre igungen dur die Reihswehr erwiesen brechen, den er auf die Bera [0s geleistet B den Ei i I eun en E an 4! Cer un reu en aa G an E er bemerke ih auf Grund der Ermittlungen des Ministers Sämish | worden, Zum Beweise seines Berichtes legte Redner auf den Tisch | davon überzeugt, daß die Reichswehr eine sichere Stier D | und der von meinem Vorgänger: im Reihswehrministerium ver- | des Hauses die Aufnahmen von dem Parademarsh der Reichswehr | heutigen Staates L Auch Abg. Brüninghaus L U} l 38. Verlin, Dienstag, den 14. Februar 1928 anlaßten Untersuchungen folgendes: Wohl trifft es zu, daß die | vor dem ehemaligen Großherzog nieder. Auf diesem Bilde sche | war nit der Ansicht, daß-der Wehretat zu reichlich aufgebaut Q . e ¿e E E D sich dem Noti eann egenuner e' A As au Me E e “inn hu use u S, S as de Lah bngngaen Eines Vorredners A 4

tte, von den Retnerträgm}jen eVOArmoryaU r die | leuten gemischt. n Wehretat erklärte wer als au un eutqa n sämtlichen Kulturnationen, die überhaupt 0 us der Ersten Beilage.) Reichsrat ; e : B 2 “Ex Ünterstügung notleidender Wehrmoctsangehöriger cinen Prozent die Forderungen als zu überspannt Die Ausgaben für die Reiht- | Wehrmacht hätten, für seinen Wehretat am wenigsten nun UN ibi A E E eien a seit Jisoen n Ondinaran are). ERNE ee E e Pier Kt Lex Cos SiONN, say zur ng zu stellen. Diese Abrede ist aber wieder | wehr stünden in keinem Verhältnis zu den Aufgaben, die die | Was die Unterbri der Ve rgan evetigten anbe N der Klagen der Militärpfarrer und | Sbensowenig sei es ein Novum, daß aus dem Ueberschuß Cenis Hundsfötter, wie der Reihswehrminister Groener si einst rückdgängig gemaht worden, weil es sih herausstellte, daß das | Reichswehr zu erfüllen habe, und andererseits zu den Mitteln, die Be nicht zu leugnen, daß sie in lebler Zeit, besser geworden f 1 um Berücksichtigung dexr Mag c r y reer L | Summen 155 Millionen Mark in diesem Falle in das | vor 11 Jahren ausgedrückt habe: ein Hunsfott ist, wer streikt. Marmorhaus damals nennen3werte Ueberschüsse überhaupt nicht | das Reich für soziale und kulturvelle Zwecke zur Verfügung habe. an dürfe aber dieses Gebiet nicht aus den Augen verl) xpfarrer, die bei der Besoldungs3or! nung stark Ma Meni Ordinarium eingestellt würden. Mit Zustimmang des Reichs- | Abg. Brüninghaus 2 Bp.) verwahrte die Offiziere in papotee. E i ee LUOf U inigcicme auf 1248 Mart, was den LOR g ago Ea ee Ne L ET die Fraue t ie Ae bex VeteMatn, insbeson den seien Sti oen Van Ganbiverts De EtibmaGei, der | tags sei das auch in früheren Jahren geschehen Jm vorigen | ihrer Allgemeinheit dagegen, daß sie gegen die Republik und ihre ori ins i , Was d ga ür Heer u rine in dem er nächste r wägen, wie man den rabschiedeten Dia o Berücksichtigun( t: 7 i L R j i i f : ; edo: assiaten. Fn di ; i Kapitän Lohmann dazu veranlaßte, auf die Absprache mit rück- | etat einen Gesamtbetrag von 500 Milltonen nicht überschreiten | mittleren Alters in den Zivildienst übernehmen nre Man mit, ager usw. im BayerisYen ¡bt enb bet Se Dane S E ave, I C ACCend, Lechenben e Ae Col e N auleebenilt, Dec M wirkender Kraft zu verzichten und die anderweitige Verfügung | dürfe. Die rasche Ausgabe der Reste, die für das ablaufende Etats- sih vergegenwärtigen, daß jebt im allgemeinen der Offi ie I daß das Remontewesen f n ‘halie die Tabseona Le au die Gründe ein, aus denen man dazu gekommen sei diese habe, das erwidere er dem Ministerialdirektor Brecht, übrigens E den A Beinos ee das de “gw aas ja E h war A ar R Fénnngihss ans E Li Meiios 6 E LU pag E einer verbäni imblutzuo 8 N ronen i L La eun 2e Positionen so einzustellen, und verwies dabei auf Seite 2 des | in [ves A anerkannt, daß die von ihm vorgeschlagenen L O de O E E Z I g l na uprUsen Jein. e alia emoriratitle r et- 5 L I . ele eut î emo ; ‘. T 0E , L den Ab d et üb t t fl 2 H r h ; + t î 8we ; wenn au ntcht we ents

haltspunkt für die Annahme einer persönlichen Bereicherung auf | chungsanträge einbringen, die sich auf rund 90 Millionen Reiths- nod) durchaus arbeitsfähig und die Verurteilung zum NiGte dd Sozialdemokraten HeaniFaglen, Ir gang Id: Dee Darin fion D Critude des Naberen bärceleat revo Kan A8 e digten, Das n A aden, But S lastriecan seiten des Kapitäns Lohmann. Richtig ist ferner, daß Kapitän | mark belaufen. Diese Arons seien reihlich erwogen und würden | würde ihr Leben nur verbittern. Die eal Offiziere müsty ah dann gegen die D O iht U i op De, chlag- | cinmal die Einnahmen zur Deckung laufender Ausgaben in ein- | des noch immer nicht einwandfreien Geistes in dem Bffizierkorps Lohmann, an den sih des öfteren Persönlichkeiten mit der Bitte | sahlich begründet werden. Sie stellten das Mindeste dar, was in so besoldet werden, daß man sie nit in Schulden zwinge, tigteit des Heeres werDE.. e K r E “S E E zelnen Fällen verwenden könne. Man dürfe bei den Etats- | brachte Abg. Kün stl er (Soz.) Aussprüche eines Oberleutnants um Unterbringung zu wenden pflegten, auch für die deutsch ge- | diesem Etat unbedingt gestrichen werden müsse. Daß die Reihs- | 2as Verhältnis zwischen den übenden Truppen und der iz, tigen Geist der, Go t Ver iltntg d DS S E Le beratungen er bitte die Herren der Opposition auch darum | Heinemann bei der 3. Kompagnie in Braunschweig zur es ouee Ehefrau des Feber ral es E par g rAAda cl ge- | wehr finanziell überfüttert sei, habe die Sozialdemokvatie im bevölfexung anbetresfe, so sei anzuerkennen, daß es vorzügli (4 Mpbachten könne, E na A Lia M abeciedirettor De Brie cht sich nicht L auf den Standpunkt der Etatstehnik und Etats- | die eine Herabwürdigung des Chefs der Heeresleitung enthielten egentlich ciner Jnspektionsreise nah Petersburg auf der damaligen } Vorjahre über Waffen und Munition n wiesen. Die Muni- Lr Pre anzu für Naturalverpflegung und dergleichen f ean ründe dar, 2 denen der Reichsrat mit 36 gegen e T téllen, sondern man müsse auch eine eise Etats- | und antisemitish gewesen seien. Dann sei das Hakenkreuzlied ge-

dortigen deutschen Seetransportstelle kennengelernt hatte, bei f i î i tos H | vollständig unzulässig. Bezüglich der Kritik an j : i; 4 iti | itif Tei al j s T, | ] iff 1 dortigen, deutiden Seetransporielle _fennengeiernt halte, dei | sonsldiebungen in Kiel, die die, Defsentlhtet fehr stark be. | Valin ane a u E M na Boe 60 I unen ine eibe von Absiticjen am Bebr und Marino: | Peti voran di denten, fple mhsela man il beim susoea: des | Oberst von dem Bus! de gab Anfansh über eins Rohe pon VPhoebus-Film-A.-G. verschafft hat. Richtig ist endlich, daß Frau n 8 gerechtfertigt waren. Es habe bisher nit bestritten nah dem, was sie leiste. Es gebe wohl keinen Kritiker, j, Mist vorgeschlagen habe. Es handele sich dabei lediglih um eine | Etats in den leßten Jahren habe durhringen müssen, bis man | gestellten Fragen. Die Verminderung der Remontierung sei den Ekimoff eine zeitlang zusammen mit ihrer bejahrten Mutter und | werden können, daß es si bei diesen Schiebungen um Reich8wehr= behaupte, daß die Rei r die ihr gestellten militärishen g lastung des Gesamthaushalts. Der diesjährige Haushalt sei zu einem Aufatmen “Felangte Auch für die Ersparnismöglich- Züchtern rehtzeitig mitgeteilt worden. Die Truppenzusammén- ihrem etwa 12jährigen Juen die für Bürogwecke nicht benußten | mynition gehandelt habe. Redner richtete zum Schluß folgende An- gaben nicht durchaus und restlos erfülle Damit sei der (alie 7 offen aufgestellt und balanciere ja auch. Genau genommen | fien seien gewisse Grenzen gezogen, wenn man nicht ide legung werde entsprehend dem vorjährigen Wunsche des Reihs- Hinterzimmer einer Wohnung in dem Hause am Lühßowufer inne agen an das Reichswehrministerium: 1. Jst es richtig, daß ein Kritik jeder Boder. entzogen. Wenn: nun die Sogialdemofrq be aber der ordentliche Haushalt ein Defizit von etwa 300 Mil- Belange verlezen wolle. Er Volle daitrit-ni chi fagen daß nicht | tags weiter gefördert. Die vollen Pläne für die nächsten Jahre hatte, und zwar auf Grund eines schriftlihen Mietsvertrags gegen n der Seetransportabteilung beschäftigter "Leutnant ‘der Marine verlangten, daß mit dem Antritt des neuen Wehrministers {A nen, das aus außerordentlichen Einnahmen gedeckt werde. etwa auch am Wehretat unter Umständen gespart werden könne, | darüber jeßt schon bekanntzugeben sei niht möglih, weil sonst Zahlung eines entsprechenden Entgelts. Jm übrigen haben \ih | dieses Kieler Munitionsgeschäft entriert hat? 2, Hat auf Anfrage die Reichswehr auch eine neue Aera beginnen solle, so sei dig er belegte diese Auffassung îm einzelnen mit Ziffern. Dabei sei | ber man dürfe nicht beliebige Summen aus diesem Etat her- | wahre Völkerwanderungen \ih zum Reichswehrministerium be- aber keinerlei Anhaltspunkte dafür evgeben, daß die von einem | dex Transportfirma (Schenker u. Co.) bei der Marineleitung vom Standpunkt des objektiven Kritikers nicht zu verstehen, di y Teil der Einnnahmen einmalig für wiederkehrende A Meni ausnehmen. Bezüglich der Reste sei ex niht im Gegensay wie der | geben würden. Redner teilte mit, was für 1928 an Truppenstand- Teil der Presse an diese Tatsachen geknüpften Mutmaßungen (Seetransportabteilung) der dort beamtete Oberregierungsrat auf sichtlih der angeblihen Bevorzugung des Adels in der Reichôwehe! éhalb habe man 1m d n, ih aber ließlich bei der Reihs- Ministerialdirektor Breht. Auch er sei der Auffassung, daß man E beabsichtigt seien. Es seien: 1/1 R. 3 wird inm f e

utreffend sind. Die gleihwohl unter dem 7. Dezember 1927 ver- | {¿lephoni Erkundigung tatsächlich erklärt: Er, de erklärte Redner, daß er für den Adel dieselben Rechte verla Reichswehretat abzustreiche , E im Rahmen des Möglichen die Reste cinshränken solle und auf | Marienburg zusammengezogen, dafür A/I. R. 3 von Marienburg i E ag O s E f V hr auf etwas mehr als ein Prozent zurückgezogen, auf ungefähr ein erträgliches Maß zurückführen müsse. E Es dürfe aber nid nach Mariewwerder; Reiterregiment II soll in Osterode und Allen-

ügte Verabschiedung des Kapitäns z. D. ‘Lohmann mit Wirkung s C ; : “wie für jeden Bürgerlichen. Zum luß wandte sich Red \ i: : j r: um Ende März 1928 findet fre Begründung darin, daß Kapitän V "A legenheit "Hu es “eiviliat, “bie cis Borten Mienen . gegen den Anirag der Sozialdemokraten auf Streichung ton in Mtillionen Dele M O Leney der sog. Reste mögli. dazu führen, daß nun vielleiht Ausgaben gemaht würden, um | stein zusammengezogen werden, hièrzu zunächst Reitecregiment 2 ci as “e En Een me ALUEE a DOLLE Tis der Reichswehr e uind der Reithmarine ‘an ‘olchen Geschäften halb: gesamt 90 Millionen. Es sei vaterländishe Pflicht d bg, a4 C T M 0 Posten Niet jedes Sehr O Mee zu vermeiden; diese Erwägung sei die Rechtfertigung für die | von Königsberg na Osterode, unter Umständen eine Eskadron 2 T Tal C ¡ 4 } a 2.2 . . 4 î +4 e O 7, nl A ee s TV Q! i anme: j i arn 6 i y Meise R E bat M Wieser at S 2 diNenen | offizieller Natur des öfteren anzusprechen sind. ‘Die lebte Frage E En ae MOMAOGT. - 209 LIEM, vas inn und hohe Reste seien jedes Jahr geblieben. Man müsse | Zoerkragbarkei| “it 7 f A E e a n e E E aben Wehrgeseßes verfügten Verabschiedung geht Kapitän Lohmann bezieht sich darauf, daß keine Verträge mit den Firmen vorliegen, | Bredt (Wirtschaftl. Vereins is tellte fest, ¿20 R 1 ¿ B.: 30 Millionen seien angefordert; am 1. April waren schreiten. e ; h ¿f Bots: h hir B ee Ret ec L N “s 2 2 Fah Abteilun a L Mei A a0 beri 4 ciner Beförderung, zum Admiral verlustig, für die er an sich | [Mdern ihnen eine Art stilles Monopol für diesen Modus von Ge- | pix Popularität der Reihêwehr selle leclekter 2 E lionen noch Rest; wieviél sind jevt noh vorhanden? Da die | halten könne, den er dani brauche. Man tönne bei all “Fritit | bessere Uebungsgelegenheit Eine Eskadron N brabteilun "von einem Dienstalter nach angestanden hätte. Bent seiner schon schäften eingeräumt ist. Abg. Graf von der Shulen- | gestiegen sei. Die Gründe hierfür fände fiche ab Veit rij U tien Zahlen für den 1, Januar nicht vorgelegen hätten, habe | gj \ Di 4 idt in Bausch und öfen, nicht das Ki nd mit Ludwi sbur Tat Ülm da bessere Unterbringung Dafür Aus- im August v. J. verfügten Enthebung von dem Amt als Leiter burg (D. Nat.) wandte sih gegen den Vorredner. nsbesondere nit in der Richtung, in der sie die So. i lte fr n vestinnt Reichsrat selbst shägen müssen und sei sehr vorsichtig bei seinen M Bads ausí ten Man mise, prütfeit "U di A M bilduns Sbatis e Aetba S voti n6 Wiblingen, um Plaß der Seetransportabteilung büßt er. den sonst pensionsfähig ge- sei es nit richtig, daß der Wehretat zu hoh angespannt sei. | Jedenfalls widersebe sich Redner eine Politi ua, [dad strichen gewesen; er habe nur ein Fünftel der Reste abgestrichen, | änden seien die Reste L nir e ftanden teien, daß | zu chaffen Hierzu II Stab und 5. und 8. Juf.-Reg. 1 von Tilsit wesenen Teil seiner Dirigentenzulage für die Zukunft ebenfalls Lerder sei es vielmehr so, daß die Reichswehr mangels Mittel } wehr ganz entschieden. Hier müsse ; dle "a E di Keh E nem Falle nur eine Million von 16. Eine Finanzpolitik, die | organisatorische ine erft ausgearbeitet veivn müßten, so liege La Insterbur / Ersay evtl eine Eskadron Reiter-Reg. 1 aus ein. Hinsichtlih des der Zwangsvollstreckung unterliegenden si nicht einmal die Munition habe beschaffen können, die ihr der | „lten Armee erhalten bleiben, Die faise li / A ration R, Johre große Reste lasse und übertrage, halte der Reichsrat bei tin eine M ie Rechtferti a Sonst komme man zu eiiiea Jnsterbur Stab I f eg. 4 von Dt. Krone nah Schieide- Teils seiner Pension sind Regveßmaßnahmen gegen ihn ein- Versailler Vertrag bewillige. Au seien Li irrefühvende Ver- | keine Politik zu treiben. Sie sei M ree pfl E digen Lage nicht für richtig. Der Reichsfinanzminister habe Sons des reltioéen ‘Verbrauchs und die Ausgaben viredei si | mühl dot wid ute Kaserne fein. 111, Bataillon Fnf.-Reg. 5 soll gee L E RES Maßgabe de E D L iet wotden. Set verständlich könne man dei deuten tat beut 4 Damals sei die Staatsform die Monarciie evi l t s Dee C en Sie dite Mee ffenheit | in ganz starken Kurven hin und her bewegen. Er bitte deshalb, | in Neuruppin usammen ezogen werden, da in Neuruppin gute eiter rden. in allem dürften di n : : Ce : N i i i i i ‘4 Mlten 1a]ien. : . Das i 2 inanzministeri ie ja klar si edn / ie Einzelhei eds lles Lohmann mit der Feststellung zu etn daß Kapitän niht ohne weiteres mit irgendeinem ausländischen Etat ber A ¿felt E a Be as Men Gs auf N daß künftig die Ressort- und Abteilungsleiter sich bemühen Lo ene aus fai L CO Dien 1 P And, sie nicht ost P chäfts ea n A ede des RNeihslenglers ohmann dem Fiskus zwar bedauerlih hohe Verluste zugefügt gl e vaN Die Kauffraft der deutschen Reichsmark entsprehe | dann Miles, sie edelste mer Ds Was d tue titee N inden, alles auszugeben, um nicht auf der Bestre zu erscheinen. | in Bausch und Bogen zu den ° "Rechnun 3aus\{chuUß oi 3 Februar 11927 und der neuen Ergänzungsverfügung von hat, daß es aber keine unlauteven oder eigennüßigen Motive ge- innérhalb der Grenzen ungefähr der Kaufkraft von 6 französischen ] der Reichswehr anbetreffe, so sei es vielleicht möglich, daß i! 41 wirken, daß das nicht geschehe, sei die \chwere Aufgabe | würden diese Dinge sehr eingehend behandelt. Er hoffe, daß aus dieser | 9. Dezember 1927 beruhe. Von 100 si anmeldenden Leuten könn-

wesen sind, - die ihn bei seinem Vorgehen geleitet haben Franken innerhalb Frankreichs. Wenn man also absolut ver- | Partei des Redners hie und da einmal gegen den Reichêwet Reihsregierung und des Reichstags. Reichswehrminister | @ritik ein sochlicher Nuven entspringen werde. Ministerialdirektor | ten etwa 6, also !/15 eingestellt werden. Daraus ergebe sich zwang?

Für die Zukunft stehe ih dafür ein, daß derartige Fälle gleiche, so komme man zu falshen Resultaten. Das einzige | minister auftreten müsse. Aber auf allgemeinpoliti A Groener: Jh möchte nur betonen, daß ih der Verantwortliche | Dr Brecht bemerkte, ex habe rein sachlich gesprochen, über | läufi j keine Werbetätigkeit zu entfalten f N r auf allgemeinpolitischem Gebil(MR nein Ressort bin. Abg. Ers ing (Zentr.) kritisiecte die | die adi des Ribarats riti M Set A sih aus dem o t L S N as aebi] ler, Ge?

von illegaler Selbständigkeit niht mehr vorkommen, | rihtige Urteil erhalte man, wenn man beim Verglei des deul- | fznne Redner feststellen, daß nach menschlichem Ermessen ! j Aba Künstler (Soz) erklä C at P etnguterg chen Etats mit verschiedenen ausländischen den Wehretat in ein ; Dn ten slihem Ermessen linWWinde, die für die Beschlüsse des Reichsrats vorgetragen worden i i ha i i i j j die Heimatbehö isse be» Reich8webr im ivie Sen E A Fa E ea Verhältnis zum Gesamtetat seße. Dabei zeige sich nun die höchst gere E ebenintiiees D e PLEGsen eistunget] d, Derselbe Reichsrat, al hier Abstriche fordere, weil angebli A e iRS Er bat N Sar in E Hidaodia innung, De mnt Feste, Ur de Na deinvlichen Sinne zur Kritik zwinge. Die sozialdemokratishe Kritik sei stets von zwei | interessante Tatsache, daß der Wehretat Frankreihs 21 vH des | Mann und Charakter böten. Weit Berat e Gewähr U Aussichten für das Finanzjahr 1928 ungünstig seien, habe beim | wortung des Reihswehrministers s sondern geschildert Gegen, 200 V % Bewerbern stammten nah der leßtenw Gesichtspunkten quägeaangen, nämli vom finanziellen und vom | Gesamtetats, der Wehretat Jtaliens 23 vH, der Wehretat Polens : eiterberatung am Sonnabe\Wt der allgemeinen es wohin diese Debatte ge- | warum der Reihsrat niht von einem Brilléndigen Verbrauch der tis eie 58 vH T städtischen, 42 vH aus findlichen r militärpolitishen Gesichtspunkt. Der neue Reichswehrminister ogar 25 vH des Gesamtetats einnehme, wogegen ver Wehretat Der Haushaltsaus3\schuß des Reichstags sehte 1e, die voraus\ichtlihen Ueberschüsse auf eine Arta von Mil- Reste in diesem Jahr überzeugt ewesen sei. Den Gedanken, da ues arte Nach dem Beruf des Vaters stammten 32,6 vH aus Groener habe bei seinem Amtsantritt zum Ausdruck gebracht, daß Deutschlands nur 6 vH des Gesamtetats beanspruche. Hier | 11. d. M. unter dem Vorsiß des Abg. Heimann (Soz) ü pen höher berechnet, und zwar weil nah s Ansicht: die Ein- | wenn man an einer Stelle streiche, man an einer anderen Ste e L E d Gewerbe, % vH aus der Landwirtschaft 8,4 vH er dur das Vertrauen des Herrn Reichspräsidenten in sein Amt | Lage Deutschland in Bescheidenheit Ie Rüstung fogar das | allgemeine Aussprache über den Reih8wehretat, und jut Mhnen aus Zöllen, Abgaben und Steuern si weiter günstig ent- | nichts einseyen dürfe, habe der Reichsrat abgelehnt. Er habe nah A O indel und Gewerbe, 1,7 vH aus häuslichen Diensten 8,9 v9 berufen worden sei. Diese Aeußerung hat weite Kveise des deut- angeblich so unmilitärische Rußland, denn nach dem ea über das , en, ues Abg. Freiherr von Richthof(\MWideln würden. Hier scheine eine innere Unwahrhaftigkeit vorzu- seiner Ansicht drin abe Posten eingestellt. Jm übrigen entsprehe L ande Berusen 167 vH aus dem öffentlichen Dienst "ohne lichtete m Ls in seinem Versprechel hn Der Beschluß des Reichsrats erscheine ihm weniger aus | 63 der jebigen Reichsverfassung, daß der Reichsrat den Reich3haus- Beruf 67 vH. Von den ingestellten seien 53,7 vH auf dem Lande

hen Volkes verstimmt. Dem Minister sei gesagt: Die Minister Etat nehme der Wehretat 11 vH vom gesamten Etat in Anspruch. (Dem.) pf j 1 hl1 ì : 2 parlamentarischen Staat, also auch in dex deutschen Republik, Jeder objektive Beurteiler müsse also zu dem Endergebnis | zur größten Sparsamkeit die Ansichten darüber, vil ihen als politishen Gründen gefaßt zu sein. Sonderbar be- halt Punkt für Punkt kritisieren könne, während die Reichsregie- | 46,3 vH in der Stadt geboren. Aus dem Rheinland meldeten \i rung das bei den Länderetats niht könne. Ob pl etrennte Ver- | 4,7 vH, aus dem Saargebiet 0,8 vH und aus dem Danziger Gebiek

werden getragen vom Vertrauen des Parlaments, das den Aus- fommen, daß an unserem Wehretat unmögli etwas abgestrichen | „größte Sparsamkeit“ de gin doch auseinander. Die ShhMühre es auch, den Vorwurf der Nichtsparsamkeit gerade gegen ¿war nicht drese ê Reich erhoben zu hören, von Ländern, die wie z. B. Preußen antwortung sih in den nächsten s{hweren Hausha tsjahren noch | 06 vH, das entspricht ungefähr dem P E dex Bevölkerung.

druck dés Volkswillens darzustellen hat. ' Jm einzelnen hätte er werden könne, es sei denn, man habe die Absicht, die deut che polizei : \ Aufgaben, aber sie biete il : 1 ) (Redner) au in diesem Jahre eine Fülle von Beschwerden vor- Reichswehr noch mehr zu verstümmeln als sie dur den Versailler | einen Anhalt für den ungefähren Bedarf, und deren Kosten (Wre Oberpräsidenten höher als unsere Botschafter besolden wollten, aufrechterhalten lasse, sei bekanntlih ein Gegenstand der Mei- heinland seien 5,7 vH, aus .dem Saargebiet zutragen. Aber er wolle sich Beschränkung auferlegen und nur Vertrag bereits verstümmelt und etnebelt sei, Was die Ver- unvergleihlih ‘viel niedriger. Aus dem Gn Vinsong e für einen Opernhausunbau 14 bis 20 Millionen Mark aus3- E a m übri D Abt E im Reichstag H D E Mit di L biér seien Verhand- diejenigen Fälle vortragen, die typish seien für das, was seine | Lo der abgedienten Reichswehrsoldaten betreffe, so müsse Peeres und seiner. ui an crgeve si gleichfalls eine Mögli(telt üben und die die Ministerialzulagen erhöht hätten. Deshalb | vor, daß in einem Aus[chuß auf Sparsamkeit gedrängt und“ im Fuvidet iber diese Frage gepflogen. Der Soldat, der die Verhält- Parteigenossen immer und immer wieder an der Reichswehr aus- er mnt etwas geschehen. Die Soldaten, die ihre Dienst- er Ers: is. -Jm- hältnis zum sehr „großen franzó\\ht@ Mnne er troy seiner bekannten Einstellung I Ne Sparsamkeit | anderen zu hohe Ausgaben eingeseßt würden. Er hoffe, die | nisse übersehe, sei sch Ma daß die Rekrutierung aus dem ganzen zuseben- hätten: Da’ sei ‘nun in’ erster: Linie zu betonen, daß die pflicht: ordentlih und anständig in langen Fähren erfüllt hätten, Heere ag  wie der Pariser „Temps“ besonders hervtiWcch nicht, und ebenso wenig seine Parteifréunde, sih für die | Debatte zu gemeinsamer Sparsamkeit führe. Die weitere Be- | Volke erfolgen müsse; mit 50 vH in seinem Rücken sei kein Gaiee Reichswehr niemals ein Volksheer werden würde, solange in dem L O einen Anspru arc ‘En gehobene Lebensstellung. mäßig: bo Se U für unser Heer unve an zialdemokratishe Entschließung aussprechen, die Abstriche lediglih | ratung wurde auf Montag vertagt. : Erfolg für die Reihswehr zu erzielen, deshalb fiele die Reichs- Offizierkorps ein so starker. Prozentsaß dem Adel reserviert bleibe. | ; ri Ee e S Di, eit n t nsas E Me e leichfalls usr t w eg Erg E Ds b jm Wehretat fordertén. “Werde allgemeine Sparsamkeit bei aen o : wehr au eine Beteiligung des ganzen Volkes. Min.-Rat Dr. Auch bezüalih des Heeresersabßes erkläre er sih mit der gegen- N G ens, ihre digkeit getan hätten, nit einfach auf T der Ra Ba Loi N. ¿zweifle nicht, daß die Nitats gefordert und das in der En chließung flargestellt, so habe Der Haushaltsaus\chuß des Reihstags seßte am Töppen erläuterte den Begriff, Verkaufserlös der „Heimfall- wärtigen Lösung keineswegs einverstanden. Das sei keine Reform, | {e rale tei 3 die Ueheriragungöreste des Etais bes bfts tines 0E g R vorher nicht gene G feine Bedenken gegen die Entsch N zu erheben, Was die | 13. d. M. unter dem Borlin des Abg. Graf von der Sh E | pflichtigen Grundstücke“. Das seien Verkaufserlöse von Grund- wie sie die Sozialdemokratie erwartet habe und glaubte erwarten Zie so gefie A iese 60 Millionen Reste auch ihm (dem L inge e na fide ndeli hätten. Aber had eler Schiebung anbetreffe, von der ge prochen worden sei, fo | burg (D. Nat.), später des Abg. Schuly (D. Nat.) die: all- | stüden, für die nah dem Gese von 1873 ein Ersaß notwendig sei. zu dürfen. Es seien keinerlei Garantien gegen eine einseitige Aus- | 56 tex) t uch er und seine Parteifreunde wollten sparen. So nor ge ot gien Jo 10Y großer, als der erwartete Nuj4Mlte er in solchen Fällen die gerihtlihe Klarstellung immer für | gemeine Aussprache über den Haushalt des Reihswehr- | Diese dürfe die Heeresverwaltung verkaufen, während sie andere wahl des Nachwuchses gegeben. Nah wie vor blieben die ée as könne am besten durch eine Ee der Ver- sei aaeogty “f n n B sog. Munitionssciebungen O s beste. Es soll sih dabei auch um Schenker & Co. handeln, | ministeriums fort. . Ab „Sqhneller (Komm.) brachte den zurückgeben müsse. Redner erläuterte im ‘einzelnen, wofür die Kompagnieführer die entscheidende Jnstang. Das sei einer der | 2 tag E Der Verwaltungsapparat sei überall, auch | gewesen. Si rliner Tageblatt ie bisher eine Anklage nie durchaus angesehene und solide Firma. Bei ihr hätte si das ues Standpunkt seiner Partei zum Ausdruck, wonah S. mmen dienten, so für einen Kasernenerweiterungsbau in Punkte, wo dem neuen Reichswehrminister Gelegenheit gegeben in der Rei ehr vin gu großer. Er avbeite infolgedessen gu Shicbertirn b man aber sämtli beteiligten Firmen M ageblatt vorweg erkundigen sollen, ehe es seinen Artikel rieb. ie Reichswehr kein geeignetes Jnstrument für die Republik r | Stolte: Rooner Tidle dar: vis Lei e Dingen die Heeresver- fei au eider, elen Durs ¡1 'Kubtnse die NeiGWedr Fienerit langsam und zu \{hwerfällig, Jm Reichswehrministerium und in i; e Tone Ven könne es sei bei den beschuldiglt] n den neuen Uniformen bemängelte Redner, da die Mäntel ihm | Ueber kurz oder lang müsse sie sowieso auch nach Meinung der waltung si die Mitwirkung von Parlamentariern sichere. Die werde. Redner behielt si vor, über den Heeresersaß sowie über E E sibe eine außerordentlich große Zahl von Offizieren. Ges q a S angesehene Speditionsfirma, d A eng zu sein schienen; der Fnfanterist werde sih damit nicht zu- | bürgerlichen Parteien ri ein anderes U erseßt Een | Herabsebung der Mittel für Heeresverpflegung sei nur scheinbar; andere Spezialfragen wie Selbstmorde und Mißhandlungen noch 8 ließe sih wohl nit vermeiden, denn der Versailler Vertrag | €nge N as un 4s Reih8wehrministerium doch wohi 1M den können. Auffiele es thm auch, daß tro der allgemeinen | Seine Partei wolle an ihre Stelle eine Miliz der rktätigen ; ein Teil der Verpflegung werde jebt in bar gewährt, damit si die in .dór- Shezläldeatie Anlebend Sielliig zu nennen. Allgemein cine leider derartige organisatorishe Maßnahmen an. Alle diese Ce S N e L E Ie e mere sih herausstellen. edenjn teiserhöhung das Wehrministerium bei seinen Beschaffungen an- | seyen. Mannschaften und Unteroffiziere würden dann unter Mit- Lie auch Weißbrot kaufen könnten. Oberst von Kohen- möhte er über. Beschwerden jeßt nur das eine feststellen: Nah E E nun unter in Tinte, um ihre Existenznot- es sei n Ñ iy en E ster, nit so fi Ti ren, A jeitend billigere Quellen gehabt zu haben scheine. Richtig_er- wirkung der Gewerkschaften und, ELEE in gie an s hausen gab Auskunft über den staatsbürgerlihen und Zivil- Maliei 16 tee Meibéuecssun ‘ntecize s Hinéor Knie. baß | Berbiatei, g bomeisen, Mehner op Herdei Bergleite mit same | hee Beiclieng tes Nehamehemintserteris decenil Ü thrintngen, 6 e vertelaere! orm tese diese An: | sebige v bres Mitoielung des Mansoften Ha alen (fe der sehe no9, bandessash teil se Landegbeamie elen, Es sdwebten jeder Beschwerdeführer Anspr in ih ‘ü ade ; E R Du 5 : M and Ubergingen, sich niht verkleinere; warum gehe Dieje Ll- 1 E TO | G andes\abe, weil sie Landesbeamte seien. Es shwebten fre Belcwerde ebe Bie eusspvahe aud bee Beers altee | in cinem immer gesessen und fie seien gang ne Hilfotedfie | !\biévertahrens burcbguareifen Ex begrühe das Verspreer (U! ver 11d Bieisige nenguachen hebe, bas bier gesordert werde, | Er wiederholte seine Frage cins6ielich der Offigierwahl 1. [ibterhandlungen mil den Landern, diese Besoldungen denen des Reichs-= und Landesbehörden. ‘Nur das Reichswehrministerium llein verri Ae D N L G R A Loslös der Rei , ll i f. Dari Feder und Bleistift umzugehen habe, das Abitur gesorderl werde, r wiederhol t C , , Mot M Reiches anzugloichen. Dex nebenamtliche Unterricht solle einge- ¿hs - arutidiä6li E A S allein verrihten müssen. Heute habe wahrscheinli s{chon jeder ung der ‘Reichs von aller Art Parteipolitik. Ml sei das ein Vorwurf gegen die übrigen Minister, er bitte aber den wehrministerium Einfluß auf die Beschaffung von Motoren ‘î d Ndên: Die ländliden ulen sollten auf 40 Haupt- feinen Bescheid, b bat 4 is sei, len L cut ie A Na Go Zes E VEUE ma E brit Len cinseiti varteipoliti A eineni i Verbänden. T "ao it e rminisen, pee ige de: eiae ibun Lide tas Bild E M A eaten A A rae sd, na den so» | S veschränkt werden. Mit p l ändlichen S liriden eien Beschwerde hin etwas erfolgt sei. - Redner bezeichnete dieses Ver- | Redner bat ven Mini t R er T OHi@Etivi i „F zu geben, Bei der Reichswehr scheine ihm nich! das Sl dungae vi den gute Erfahrungen gemacht in Pommern, Meckenburg und Schle§- Tos ] Î ter inständig, dieser Vielschreiberei zu | Obiektivität zu erreichen, sei ferner ein vertrauensvolles Mißige das entscheidende, sondern d Kerl. Man spreche auch | genannten Vertrauensleuten der Reichswehr, ferner nah den gu t ge E S Genéral- halten als verfassunagswidrig und erwartete auch hier eine andere fteueti f L id S ter die T nis der Reih8wehr zu allen woduktiven Ständen des deut" tscheidende, sondern der ganze Kerl. Man pre : M den_ in einer Münchener Kirche, über die ein frag- wig-Holstein. Mit dieser Ansiedlung werde fortgefahven. Gener Einstellung des Reichêwehrministeriums dur Veranlassung des | ile ie Uebungoe verlan würden, sor burhets berhtigt, Bei | Volkes notwendig, insbesondere au zur änden des deu Men, daß die Offiziere aus dem Unteroffiziersstande über die | imdiges bayerisches Dementi erschienen sei. Sei wirklich jede oberarzt Dr. Frenz bele Get ie aen R Aen O a. erd ( s 4 s R | es bayerisches Dementi erschienen sei. Sei wirklich" je! i: h E Standpunkt aus neuen Ministers. Ferner lenkte Redner die Aufmerksamkeit des | der Tru ab E Dag T E Di [e Ea, Dr R e Minister sprach davon, die Angehörigen der Reihswehr zu: tre! M gehen lbitrben Gr Hosse, daß das mit dex Fat fee Verbind it der Süddeutschen Korrespondenz gelöst? Heute morden im Heere führen, vom wissenschaftlihen Standpuntt aus. Ministers auf - einen Punkt, “der die Sozialdemokratie hon seit | die Dienst} udigfeit nur aufre erhalten eiten Ken Ves: | 0 zuverlässigen Staatsdienern u machen Der Redier vek inister anderen Ministerien stelle er auch an den Reihswe)r- fön ira See eb Perl sein; es solle S rmutlih nur Bei den Evangelischen sei die Zahl der Selbstmorde das vierfache Fahren beschäftigt habe. Das sei die Tatsache, daß gewisse Ver- fdb As U t RAr ga e E, Ee Won MUMES: L bes dafür sagen: Treue und wverlässi e Diener der Republk Win pie Frage, ob die Sachreferenten direkt zum Vortrage e T listische. "Gedanke einagebláut werden. Wie in Oester- | der Ziffer bei den Katholiken. Jn keinem Falle f ein dienstlicher bände und Vereine nah § 36 des Wehrgesebes als politisch erklärt | Dagegen habe Gie e auf R n f Pater ever, ierzu müsse vor ‘allem das O izierkorps e werden. Aber di inister, befohlen würden oder ob erst der Frl icrifter s Ae len Manúnschaften Linde tens das politische Wahlrecht | Uebergriff der Anlaß zum Selbstmord gewejen. Die psycho- würden. Der. iebige Zustand sei unhaltbar. Dié Liste der politischen nicht Gefricdi t Es babe fein Bedi Ex Non t den Redner annschaften seien . bildungsfä und beeinflußbar Ec trt Mi Info Abteilungsleiter beschritten werde und so der Minister eibe En “Unliebjames C ilaton habe ferner z. B. das ! pathishe Einstellung rufe den Selbstmord in den meisten Fällen Verbände müsse geändert werden. Redner führte einen Fall aus | und! höchst 9 St U L b E VOLLUe A, Ln BEIREN deshalb auch für die weitere voltstümliche usammensezung i mation aus zweiter und dritter Hand erlange, Bödner B L i der Verfassungsfeiecn in Gießen und Donaue hingen | hervor. Geisteskrankheiten sind in Preußen zu 40 vH, in Bayern zu Glogau vom August 1927 an. Dort sei dem Sportverein „Freie | wesen i 9 tr Tia by L E E L AE Offizierkorps ein. Der Adel scheine ihm na Rangliste 10 Ftbilfe dann die Beschwerde des deutshnationalen Ha ndlunge z asses Gi ten Mes erade cine Liebe zur Republik. Das | 39 vH als Ursache des Selbstmords festgestellt. Es handele sih um Spielvereinigung“ die Benußung des Militärstadions prinzipiell müsse heute R esser zu stte O il ein junger Leutnant vórenbeins Obaleih Redner die f n Ausführungen d ft erbandes, wonach die Reihhswehrkapelle bei seinem Fest C. e Ö Li R F ie nue die völlize Abschließung des eine Labilität des Affektlebens. So fomme es vor, daß ein untersagt worden, weil dieser Verein dem Arbeiter-Turn- und | es nicht fürs Leben. Dabei seien Erholung gugeben, fonst lange | Grafen von der Schulenburg über die Gleichberechtigung ot D: i pielen le de (Zurufe: Auf Beschwerde der anderen") | Ls vom. Gn und wirke demoralisierend, wie die Zahl der | Mann, weil er, A T für seinen Stubenältesten habe Sportbund zu Leipzig anaegliedert sei. Dieses Stadion habe aber | Kosten für Rauchw Bs ür a Ren E E Klassen durchaus unterstrei f O erti shnationale Handlungsgehilfenverband sei eine alte 44 ise. Die Erklä dafür seien nid über- | die Stiefel puyen sollen, sofort Selbstmord begangen habe, ‘Pee , : SIES : t mitgerechnet eiche. Der Weg, Unteroffiziere zu ="tlshaftsorganisati t ein en, der anscheinend der elbmorde beweise. Die Erklärungen dafür sei j ; : E : roll ; dem Verein früher seit 1923 stets zur Verfügung gestanden. Eine | Er sei so ungenü end bes det E Zivi id O i ; f zieren zu befördern, müsse weiter offen gehalten werden. L TMFtutshnationa L Ne ß ibn übe eugend. Der P ebus-Skandal beweise ihm nur, daß illegale | ein anderer, weil er Shreibhilfe leisten sollte. (Zurufe.) andere Spielmöglichkeit bestehe in Glogau niht. Die Deutsche | sei rid die “neuen O Fgi 8ab a e TaR Offizier av dürfe sich das Reichswehrministerium nicht wit |}Memmen en: Partei so gut gefallen habe, daß Ne i sige Unterstü ungen illegaler Verbände mit Waffen usw. vorkämen. | Das sei dur A und Zeugenvernehmung genau wie Turnerschaft sowie die bürgerlichen Sportvereine könnten auf Shulden u ver én 9 as A anzuschaffen, ohne seine } jedes Einflusses die Einstell Offizie iranten V MWraani habe. Er sehe Gewerkschaften nicht als parteimäßige di lche Vork nisse den Ari tungswillen der | es im Zivilleben geschehe, sestgestellt worden. Redner teilte mit, ; , i Ne nuten ( n. e Kritik der Reichswehr an- influsses auf die Einstellu fizierSaspiranten tganisationen an. (Zuruf: Bei allen Gewerkschaften ist das | Jhm schienen solche Vorkomm ; : ie Beeresvecwaltung sid bemühe, die iatrishen Stationen diesem Stadion turnen, so viel sie wollten, Gegen sie würden | betreffe, jo sei Redner keineswegs ein Gegner fachliher Kritik, halten. Werde es dem Minister gelin n, das Heer der 1 E verboten!) Dann sei ja fast alle Betätigung n älle | deutschen Regierung in Zweifel ziehen zu lassen. Abg. attion fest, Ee Docveslaiarétion o ita cen, psyc QUIO enauere Be- rden

v Verd

keinerlei Sportverbote erl . “Mit ü i 2 U EI : s : : i ie Unt / i : : ü insti de Meinung seiner Fraktion n : 4 Keidömin erium “Biese elnsäitige Stellungnahme berteiigen? | angusgiagen bliebe, set da cin so sheeser dah fd dedure) de Le erg Ta de finden —= Wg, Lo E en verboten, Er hre, dah man das Bildungöelen job! | (E08), P etwa bloß bei ver Keicswehr Abstrihe gemacht werden | obahzung und „rode tige Feen (eher Prozeniseh der o viel krasser sei die Tatsache, daß das Reichsbanner für politish | Reihswehr und insbesondere das OÖffizierkorps scwerverleßt 3p.) spre unächst die Frage des Manns ages, Mes könne er nicht für richtig halten. Petitionen der Leder- | müßten, sondern bei allen Etaks. je von U S as : ‘den. Ab, aas erklärt worden sei, der Kyffhäuserbund und andere Kriegervereine | fühlen müsse. Hier sei mehr ruhiges Blut und Obl ftivität müsse so ndhabt werden, daß au den Bauernsöhnen Civ MSrdustrie behauptet dai ‘di d ichae inge Preise be- Titlacinen Abstriche könnten gemacht werden, ohne die Reichs- Selbstmorde noch weiter herunterzudrüdlen. 490. Absi tb abex nicht. Zum Flaggenerlaß erklärte Redner, daß es in weitesten labe Dann könne die Kritik aue förderli t Die Ber tritt in die Reihswehr möglich sei. Ferner müßte der ugo FWillige daß Sir E R ba O wehr E O: Für seine | wehr ernstlih zu gefährden. Er wundere sih deshalb über die Dem.): Jh möchte unächst ne en, ob OLS E iht be- Kreisen Besremden und Empörung ausgelöst habe, daß aus- | {{werden, das unter den Offizi derlich sein. Die Ve- | ¿um Offizierersaß wieder wie einst auch ärmeren Schichten C Wlitischen 5 irmen daran Wnlerott, emact Jen. enteili ‘Auffassun des Reichswehrministers. Reihswehr- | steht, einen fünfstötigen Neubau | ie militärtehnischen ; De, G Den, zieren zu viele Adlige seien, könne x Ó füt hen Freunde dürfe erx aussprehen, daß die Darlegungen gegenteltt [ g l ; Î t dem Gelände Hardenberg-, Fasanenstraße und Kur- eV ; F y i 4 : : 21 L n pes : x ,, z : be mit .dem Rei arkommissar )nstitute auf dem ( g9-,, Berl Ztel "Eee 18 game J f U Coildeuo: | Ublinen Ens Vorl, Ie ser litig aus fede Verag: | Viele Fels duc dia Yuflation autgsist sien f 0e «edonferginte s geen Jen d E Sg: | Mggsers gesprogen 11 dee hat miv diese Bersigprim) 2een Pera d ern M L aatnde LtEetl ferde rati. inli i ; / f f s : de f ' Â ung n : l a i : C1 Le L L M ( Ö i h pra ann die Antrittisre ) el, N \ E LUE e Volies viel weniger der Tag der Reichbgrinbung als dec Tag der | meh Unteroffigtere u Offizieren besdrdert worden seien, i | Batten nie teltingen, de tet, s Eme en t e D Bn: Une ine Uu: | Neicbälehrminisecs und He poltspazlamenigriigen oi Von Negierun gsis e wurde die Mitigei dee Mitteilung i n Di “s " ; : : : f he 2 h GLEIL, Ln 7 « he | ( . G j : 44 anden j , Cer val A e 7 Ewe R D, BUIO Ls die Beslagguns A tyre Ae oder ihre Führereigenschaften sie hierzu prä- LaG E Weinen Bean Zes E Nd (1 Pertrauen es QUes nur dann voll erfüllen, wenn sie von dem e iel schärf E De eler sene Einstellung zur gegen- bäude in der Leipaiger Straße müsse in 114 Jahren geräumt und Fievte Wolle, anders A. cia, Bobericitos L gau Ne Suite b i es gn en. E Krieg habe auch gezeigt, daß Kriegführen | andwi rtschaftlichen Schulen genügten nicht allein, den Mann a erde (5. er S Schichten des deutschen Volkes getragen Mirtigen Staatsform betont. Auch seine Partei wolle keine | dafür Ersay geschaffen werden. Der Play sei gewählt, weil auch krönen lassen. Das aber nenne er ein falsch v. it nde Traditio / n Unr, hon Mil. uud Entlalosseu eit atitge, [dern 09.1 Achen tleinbäneclicer triebe zu befähigen. Hierbei A ônne; ents ‘visse, daj das nicht von heute auf morgen gee E arteipolitische Einstellung des Heeres, wie sie das jon in Weimar | ein gewisses E am mit der Technishen Hochschule Es sei niht zu verkennen Dék: unt i dem De R tel d L T adi i tär li AroBen Ninbus, auga ep Cnan, E L N siufig ie Mitarbeit der Frau entscheidend e rau, die *Wbeidende [heidend aber sei dabei, baß man wisse L Beet in f die Verfassung geschrieben habe. Aber die eihswehr habe | notwendig sei. Früher sei einmal daran gedaht worden, ort tionspflege vielfah offen in a tirep: blik ischem Si e aas ändlich, daß die junge Reichswehr bei der Auswahl ihrer | eits eine Weile in der Stadt gelebt eigne sih meist nicht ms ieser tuen im Reichswehrministerium mit ganzer A da sich selbst in die. Dredlinie gestellt durch ihre Verbindung mit auch Vorrichtungen zum Schießen anzulegen; ein unterirdischer striert werde. Redner berichtete 1 n übe ‘einen Fall wo b i Ein- bes Gewi die Ausbildung und wissenschaftliche Ergichung | dazu. Für die Selbstmorde sei ein Grund sicherlich die uns «Wn daß Mint arbe lte, M gal teellge De, Lo 9B hun n Mia möglichen, . zum Teil illegalen, Verbänden. Diese hôre | Schießstand kleinen Formats sei ins Auge, Fefaßt, aber wieder clbaina vi Vercin E E s ü M Ge E , 10 R in- poBes ewicht lege. So wenig Gewähr nun ein Examen für a ente D erieis Es gäbe jevt nur ein Mittel frei ufommtMWier E Ra rettoe Brecht eine Reihe Ls R aaa 1 | hoffentlich jebt “u Der Reichswehrminister sei in seinen Ént- sen worden. Es werde dort. also ni geschossen werden, Darmstadt: der ehemalige Großherzog, in Uniform | l ienen Ldlben | Qn Ol oben nue das Eramen bié einice Mballibtelt, | do | wie Minister Dr. Geßler einst bemerkte, nämlich der Ruf: „Hur lgen cOswehretat gemacht habe, die in den rungen | schuldigungen zu weit gegangen, 3. B. des Kapitäns Kolbe. Der ule für Musik und das Oberverwaltungsgericht, die Darmstadt der ehemalige Grohherzon in Uniform mit seinen beiden | einmal eben nux das Cramen He einzige Mögliceit, foliu- | doe gatel? “Bag Milte wendeten ie Soldaten aber id HYYen einen Conto Pre, nige unwidersproen | Besu) des Prinzen Heinri auf seien Q (Vi ne ‘Reiga: | betubigt sein. Uby, De, Ha as (Dem) ortlaute, im Dinblié auf ¿ z R Z ¿0e ? : Len, T i j us vf 7 dner ü ‘atber , D er nid Ó R-RO ) ; / : ih8- eruhi i Ï ä s ¿ wettere chéhraline FÜrstticchEetten: und eine gange Kagahl ehemaliger. } Besures MONs RORsr Don Mt Ee F E au ein Beweis für den guten Geist der Truppe. Nut E pee Ge E N O r L dar Ocfineriin oeheiinister: É au erfien. orden. Er warns dn Partei wolle | diese Auskunft werde der bauptausschuß die Pflicht haben, ernst- Pilegeo Z e A rimstadt, Es das Denkmal in Schuß und | die Abiturientenreife die Vorbedingüung für die, Aufnahme in j ; ; j A Wn: au ie Behauptung des Vorredners, d das Ordinarium 22 Huit, dent neuen Hexrn versuchen, aber er müsse seinen Worten | li zu prüfen, ob jene Gegend wirklih für diesen Neubau geeignet ege übernehmen sollte, hätte eine offizielle Beteiligung aus- | das deutsche Offizierkorps sein müsse. Wenn Tausende von (Fortseßung in der Zweiten Beilage.) Weiizit van geN fie Basüiteiere und „daß im e M doch auch bie Taten folgen lassen. Seit der evolution seien | sei und ob niht au der städtebaulihe Charakter der Gegend M auf, daß die Eiikabimen N Maia, auf die im | neun Jahre ins Land gegangen; da müßten die Offiziere si runter Not leide. Der Protest der Kunsthochshule, der Mus