1928 / 39 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 39 vom 15. Februar 1928. S. 4.

traurigen Soaniung vern tnisie gezwungen, zu bauen, um Menschen von der Straße zu nehmen. Einer Beschränkung des Bauens. von Gemeinden auf Altersheime U. a, wie die Deutsch- nationalen es beantragen, könné das Zentrum als unzulässigen Eingriff nicht zustimmen. Die Baugenossenschaften hätten durh- aus gutes im Wohnungsbau geleistet. Jn Sachseu - sie ja ein Mitglied der ältni Leop ( elbst in der Regierung; seien da etwa die Verhältnisse bessec? (Zurufe des Abg. Ladendorff.) Für die Verwendung von As teuermitteln könne sehr wohl eine Au ung erwünscht sein; da habe aber gerade die Stadt Berlin die Sor ontrollieren. Auch die private | l

ien ES zuflössen. Jedenfalls wünsche das Zentrum nicht, die Baugenóssen|chaften etwa beschränkt würden bei der Zu- weisung weiterer Ae das sei ja au niht an- zune, Die Mitarbeit der provinziellen Wohnungsfürsorge- gese! haften sei niht zu entbehren. Ein shwieriges Kapitel sei ie Frage der Anliegerbeiträge und- der Straßenbaukosten; jeden- falls müsse man fordern, daß, wo Kleinwohnungen vorherrschten, feine zu hohen Lasten aus der Anlage von Luxuswegen entstünden. Der Redner legt die Stellung seiner Fraktion zu einer Reihe von Anträgen dar, seßt sich insbesondere für -Kleinwohnungen ein und fordert Mietzushüsse für kinderreihe Familien. i

S0: Dr. Spickernagel (D. Vp.) erklärt, daß seine Partei immer dafür eingetreten sei, die Frage des Wohnungsbaues aus dem E Kampf heraus8zuheben. Troy der oppo- R [tung im allgemeinen wolle seine Partei zum Aus- ruck bringen, daß sie den Bericht des Wohl ahrtsministers vom verflossenen Baujahr mit Befriedigung zur Kenntnis genommen

be und anerkenne, daß der Minister die Bautätigkeit gefördert

be. Die Schwierigkeit auf dem Realkreditmarkt sei nicht zuleßt durch die seit vielen Monaten über die Gemeinden verhängte Kreditsperre verursacht. . Die Regierungen im Reich und in den Ländern, vor allem auch. das Reich8arbeitsministerium, das Reichs- wirtschastsministerium, der Reichsfinanzminister und der reußische N E bee hâtten ihre Ansiht dahin bekundet, daß Aus8- landsanleihen zu Wohnungsbauzwecken notwendig seien und t solhe als produktiv anerkannt werden müssen. Wann endli werde die Reichsberatungsstelle für Auslandsanleihen ihren Wider- stand aufgeben? Angesichts der shwierigen Finanzlage sei be- achtenswert, daß im Jahre 1927. immerhin 28 000 Wohnungen áus privater Jnitiative und ‘ohne Zuschuß aus öffentlichen Mitteln gebaut seien. Der Mut der privaten Bauherren sei um so an- exkennenswerter, als jeder Bauherr heute bei der Einholung der Baugenehmigung einen langen und mühevollen Leidensweg vor sih sehe. Daß der Städtebauer heute einen Bube sei Einfluß auf die Gestaltung des Stadtbildes gewonnen habe, sei sehr zu be- grüßen. Jndessen sollten sich. die führenden : Persönlichkeiten über eirie Methode verständigen, ‘wie nan die wichtigen Gesichtspunkte des modernen Städtebaues mit der s{hnellen Förderung des Wohnungshbaues vereinbaren könne. Mit Rücksicht en die Knapp- C der Geldmlfttel gewinne die Frage derx Rationalisierung des Zauwesens erhöhte Bedeutung. Es handle sich dabei niht um die Frage der Ersatßbaustoffe; dec Ziegelstein bleibe der ideale Baustoff. Wenn es ‘aber gelinge, dur eine bessere Organisation des Bauvorgangs au nur 10 vH an den Baukosten einzusparen, so bedeute das für Preußen: im Jahre 1928 eine Ersparnis von 160 Milliónen Mark. Die- Wohnungsfrage ist das brennendste wirtshaftlihe und soziale Problem dèr Gegenwart.- Die Wo nuna8itot der Städte kann nut. in tetuagals figen Gebietékörper- E gelöst werden. Unter. diesém Gesichtspunkt érsheine és ringend notwendig, daß die dem Landta vorgelbgite Ein- gemeindungsvorlage nicht länger vertagt, sondern ldmöglichst einer befriedigenden Lösung entgegengeführt werde.

Abg. Schulz - Breslau Cu feiert die Lösung der Wohnungsnot in Sowjetrußland, die der sozialdemokratishe Abg. Drügemüller (Zuruf des Abg. Möricke {Komm.]: „Lügenmüller müßte er heißen!“ Präsident Bartels ruft den Abg. Möricke ux Ordnung) durchaus unrichtig dargestellt habe, nur, um die

ankerottwirtschaft seiner preußishen Regierung zu verwischen. Die a ing der Wohnungsfrage hänge nur von der Frage ab, wie- lon e die tgpitailsge Vesells fléorduung noh bestehe. Ein erbienst allerdings Habe die deutsche Sozialdentokratie sih er- worben: sie habe 1918 die kapitalistische Bourgeoisie vor dem an- stürmenden Kommunismus gerettet. (Sehr wahr! bei den Kom- munisten.) : i / Abg. Ladendor ff: (Wirtshaftl. Vereinig.) wendet sih noch- mals gegen den Abg. Schluckebier (D. Nat.), dessen Partei in der Reich8vegierung für die - {lechte Neuregelung der Mietfragen fie die geringe .Lockerung der Zwangswirtschaft verantwortli ei. Bedauerlich t: daß gerade’ von der Partei (zu den Deutsch- nationalen) -die Wirtschaftspartei angegriffen werde, mit der sie doch sonst A en übereinstimme. (Lebhaftes Hört, hört! links.) Niemals habe die Wirtschaftspartei verlangt, daß man \o zweifelhaften Firmen wie der Friy Klein-A.-G. öffentliche Mittel pen solle. Die Wirtschaftêpartei sei immer gegen eine so zügel- lose Gewerbefreiheit mit allem Nahdruck vorgegangen; die ihr nahestehendén Kreise hätten den: Bauschwindel schon seit Jahr- ehnten bekämpft. (Sehr ' wahr! bei der Wirtschaftspartei.) Es bestehe jedenfalls die Tatsache, daß die Friy Klein-A.-G. Î noch immer als „gemeinnüpßiges Siedlungsunternehmen“ sirmiere. Man müsse fragen, ob- gar keine Möglichkeit bestehe, solhe Lumpen und Ausbeuter an der Führung Aa Titel. zu hindern. (Rufe bei den Kommunisten: Das sind do Jhre Parteifreunde!) Die Firma Klein: gehöre au nicht, wié der Ministerialdirektor Conve gesagt habe, zu den altbewährten Gemen, sondern sei hon 1924 auf das \chwerste angegriffen worden. (Zuruf des .Ministerial- direktor Dr. Conve: Sie bringen das ja alles durheinander! Das L ja eine andere Baufirma!) Jedenfalls sei Herr. Klein auch da Generaldirektor. Klein habe insgesamt 4,9 Millionen Hauszins- steuermittel erhalten, obwohl er den Staat ‘ecwiesenermaßen be- trogen habe. (Lebhaftes Hört; hört! bei der Wirtschaftspartei.)

Abg. Haa se- Wiesbaden (Soz.) seßt sih für die Jnteressen der Bauarbeiter ein. Eine Verlängerung der Arbeitszeit für die Bauarbeiter müsse abgelehnt werden, zumal troß des guten Bau- ergebnisses des Jahres 1927 mit 76 000 Wohnungen noch 10 vH der Baufacharbeiter arbeitslos seien. Man. könnte daher sogar bei siebenstündiger Arbeitszeit das erwünschte Bauprogramm durchführen. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokxaten.) Zurück- zuweisen sei auch die Behauptung des Abg. Schlucktebier (D. Nat.), daß die „hohen“ Bauarbeiterlöhne die Baukosten so hoch treiben. Tatsächlich hätte 1913 der Lohnanteil an den Baukosten 50 bis 556 vH betragen. 1927 aber nur noch 30 bis 35 vH. (Hört, hört! links.) Die Bauarbeiterlöhne müßten daher gesteigert werden. Auch sei der Bauarbeitershuy zu steigern. Die Freilassung der ge- {werblichen. Räume aus der. Zwangstwirtschaft habe viele kleine Existenzen vernichtet. - Zum Schluß \cildert der Redner noch die besonders aroße Wohnunasnot im beseßten Gebiet. Deshalb müsse ‘der Minister diesen Gebieten seine - besondere Fürsorge zuteil werden lassen. -Die Hauszinssteuer müßte möglichst ganz für den Wohnung3neubau verwendet werden. i

Abg. Dr. Maria Heßbe rger (Zentr.) weist darauf hin, daß „die kinderreichen Familien noch in viel größerem Maße als bisher în die Wohnungsfürsorge einbezogen werden müßten. Jns- besondere solle man den Eigenheimbau für diese Mieter- tatkräftig fördern und thnen Hauszinssteuererleihterungen wenigstens flir die ersten zehn Fahre gewähren, Weiter müßten die Neuwohnungen ‘überhaupt genügend Raum erhalten. Einzimmerwohnungen seien als absolut unzureichend abzulehnen. Auch eine praktischere Raum- .anordnung müsse im ZJnuteresse der Rationalisierung: der Haus- wirtschaft erfolgen. Schließlich liege ein gemeinsamer Antrag des Zentrums und ‘der Sozialdemokraten vor, die Wohnungen zeit- gemäß auszugestalten.

Damit schließt die allgemeine Besprechung.

tung, die -Verwendung zu

autätigkeit müsse kontrolliért werden, wenn ihr. Haus-

! E auf

Ju der sich anschließenden Einzelaussprache wurden u. a. von deutschnationaler Seite Berücksichtigung der be- rechtigten Wünsche der Kreismedizinalräte, von den Kom- nieen größere Mittel. für Beratungsstellen für erwerbs- lose Frauen und Mädchen, Wasserleitungen in kleinen Orten zur - Bekämpfung des Typhus, - verminderte Arbeitszeit des M egeper ans im Hygienischen Jnustitut in Landsberg a. d. W., erhöhte Für- [oreE zur Verhinderung von Bauunfällen, von den Sozial- emokráten größeres Entgegenkommen der Behörden bei Be- handlung von Bauvorhaben verlangt. : c E Zum Schluß kam es noh zu einer Auseinandersebung. zwischen Kommunisten und -Linkskommunisten.- Abg. Kilian (Linkskomm.) lehnte einen komunistishen Antrag auf Unterstüßung der privaten Wehlfahrtspflege ab; der Kommunist Gehrmann verwahrte sich gegen“ die Auffassung, seine Partei hæbe etwas für die private Wohlfahrtspflege übrig. 2 _ Dâmit war die Beratung des: Wohlfahrtshaushaltes bis auf die Abstimmiingen, die am Mittwoch stattfinden - sollen, erledigt. - - „Mittwoch 12 Uhr: Besprechung des kommunistishe Mißtrauensantrages gegen den Handelsminister. Haushalt des Jnnenministeriums., Abstimmungen und kleine Vorlagen.

Schluß 18% Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Jm Aeltestenrat des Reichstags einigte man sich ‘gestern darauf, daß in dieser Woche die zweite Lesung des Haus- halts des Reichsarbeitsministeriums und die des Pensionsetats

eendet werden soll. Nah Abschluß: dieser Arbeit sollen nach- . einander die ushalte des Verkehrsministeriums, , wirtschaftsministeriums und des : in Angriff genommen werden. Eine Reihenfolge sür die übrigen : Etats ist noch nicht festgelegt. Der .Antra (D. Fen wegen der Pre eberichterstattung | progesse oll noch zurüdckgestellt werden. : tn Verbindung mit der zweiten Lesung des Haushalts des

rat beschäftigte sih dann noch mit der Frage, ob der Erweiterungs3-. | bau. des Reichstags noch in diesem Fahre begonnen werden soll. Die Entscheidung darüber soll in einer gemeinsamen Sizung des Haushalts8ausschusses und des Aeltestenrats getroffen werden.

Im Reichstagsausschuß für Beamtenange- legenheiten wurden gestern verschiedene Petitionen be t, darunter ans eine, die sich mit der Rehtsunwirksamkeit des Artikels 8 derx y Dg erg eung ‘beschäftigt. Von seiten verschiedener Verbände ehemaliger Shußgebietsbeamter und Schußtruppenangehöriger wird, dem Nachrihtenbüro des Vereins deutsher Zeitungsverleger zufolge, erklärt, daß dieser Artikel, der Zulagen, die vor dem 1. April 1920 erworben und seitdem nicht in. ähnlicher Weise wie die Dienst- und Versor ungsbezüge auf- gerte. worden sind, als UIE neu festgesebten mark- étráge ábgegoltèn erklärt, im Widerspruch stehe mit dem durh Artikel 129 der Reihh8verfassung geshüblen wohlerworbenen Rechte des Berufsbeamtentums. Fm Ausshuß entspann 4A Über diese Frage eine sehr lebhafte Ausspräthe. Eine große Rolle in diesér Dis ussion spielte ein zur Entscheidung in dieser Rechtsfrage er- lassenes Reich8gerichtsurteil. Danach gehört der Anspruh auf derartige TFOBentars n zu den wohlerworbenen Rechten der Be- Me i Det inwanD, das die Vi 1. Zutog 1920 S mens ronen U ets in Papiermark gezahlten Zulagen am Tage der Um-

Goldrartbe üge (1. Dezember 1923), ziffernmäßig etrachtet, keinen Wert me ehabt hätten, sei nit beachtlih, denn es danrle sid u das Ret elbst. Dieses als das „Stamm- ret“ bezeihnete Recht auf die Zulage bilde die Grundlage - für die Foderang: Das Rei E t8urteil \priht abèr auch aus, daß es ane e des Geseßgebers sei, die Anpassung an die ver- änderten Wirtschafts- und Währungsverhältnisse vorzunehmen. Das Reichsgericht hielt sich ausdrücklih sür die Wiederzahlbar- machung der. Zulage für unzuständig, da dies aus\{hließlich: Sache der Gesebpgebung sei. Es ‘ergibt sih hieraus die Tatsache, daß der Bezugsberechtigte auch heute noch einen E on T seine ihm früher bewilligte Zulage hat. Vom praktischen Standpunkt des Geschädigten ist aber mit dieser Erkenntnis nicht viel ge- wonnen, da. der de jure anerkannte Anspruch wegen seines öffentlich-rehtlichen rakters nur - durch die Geseßgebun realisierbar ist. Von seiten der Ar aa wurde darau hingewiesen, die Frage eines Wiederauflebèns der Tropen- ulage den Reichstag |chon seit Jahren beschäftigt habe. Neuer- dings sei sie wieder bei der Beratung des Haushalts für Ver- sorgun und Ruhegehälter für 1927 erörtert worden. Insbesondere wurde von der Reichsregierung darauf hingewiesen, daß der Kostenpunkt sich nicht nur in der Tropenzulage selbst erschöpfe, sondern die kritishe Frage, um die es sih hier drehe, sei die, ob sih nicht aus der Bewilligung der Tropenzulage weit- gehende Rückwirkbungen auf anderen ‘Gebieten ergeben. Da treibe ein Keil den anderen; von der Tropenzulage ist der Uebergang zur Pensionserhöhung bei der Marine, von da zur Luftdienst- zgulage,: von da zur Kriegszulage, zur Kapitulantenversorgung und dergleichen gegeben. Die Frage wegen des Wiederauflebens der Tropenzulage könne deshalb. niht für si, sondern nur in Verbindung ‘mit dem gänzen einshlägigen Fragenkomplex gelöst werden. Ein Vertreter des Reich3arbeits- ministeriums erklärte, daß es inzwischen. durch- den Ver- ordnungsweg ermöglicht worden sei, in Fällen der Bedürftigkeit die Tropenzulage fast ganz oder teilweise auszuzahlen. Dabei werde man möglichst liberal und weitherzig verfahren. Der Bes- richterskatter. über diese Petition; Abg. Harmony (D. Nat.), bat die Regierung, ihre volle Aufmerksamkeit dem Gegenstand zuzu- wenden. Jm Augenblick könne leider der Reichstag der Frage niht nähertreten. Redner beantragte, die Petition der Re- gierung zur Kenntnis zu überweisen und ‘sprach däbei die Er- wartung aus, daß die Regierung die Bedürftigkeitsfrage in wohl- wollendstem Sinne prüfen werde. Der Auss\{huß, der unter dem Vorsiß des Abg. Schuldt - Stegliß (Dem.) tagte, beshloß in dem Sinne des Berichterstatters.

.— Der Wohnungsausschuß des Reichstags nahm gestern folgende Entschließung an, Vie u dem Haushalts- ausshuß des Reichstags zugeleitet wird. r Reichsavrbeits- minister wird ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Reichs- minister der Finangen zux Förderung der Gewährung von wischenkrediten e, ‘den Kleinwohnungsbau sih bis - zu einm etrag von 10 Millionen Reichsmark an einex Kapitalerhöhung der Deutschen Bau- und Bodenbank A.-G. in Berlin zu be- „teiligen. Das Reih muß am .Gesamtaktienkapital mit mindestens 61 vH- beteiligt sein. Der Reichsarbeitzminister wird weiter er- mächtigt, im Einvernehmen mit dem -Reihsminister der Finanzen ür Darlehen an diese Bank, die zu QURRE enen La den Kleinwohnungsbau ‘verwendet werden sollen und im Rehnungs- jahr 1928 ausgenommen werden, bis zu einem Betrag von 200 Vil- lionèn Reichsmark die Bürgschaft zu übernehmen. Ueber die Verwendung der Zwischenkredite ist der Reichsregierung und einem Ausschuß des Reichstags von der Deutschen Bau- ‘und Boden- bank A.-G. halbjährlich Bericht zu erstatten. Die Vorausseßung M n Gewährung dieser : Zwischenkredite ist, daß die völlige

nanzierung des Bauvorhabens sichergestellt . ist, d. h. es muß

die: Hauszinssteuer bewilligt ‘sein und der is des Eigen- bapitals erbracht worden N 0 his

vermehrte Einrichtung von

i e des Reichs, eihs8ernährung8ministeriums

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30 Jahre erhöht. fgge An mann (Soz.), wonah der Aus Genuß keiner Erlaubnis bedarf.

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nnahme.- ein Ant sank von Mil zum

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von 2) / Sols ofort

Handel und Gewerbe.

Berlin. den 15. Februzcr 1928. Telegraphische Auszahlung,

Buenos-Aires . Canada .… Japan

aro Konstantinopel London. .…. New York. .. Rio de Janeiro Uruguay . . Amiîiterdam-

Rotterdam .

‘werpen : Budapest .… . Danzig. «. + » ‘Helsingfors ‘Jtalien :Jugoslawien. . Kopenhagen . . tisabon und porto .. : Oslo 9:4: 0.0 :9

Paris » bs Ls 9. weig « « « Sofia .….. Spanien . . Stockholm und Gothenburg . Wien... -

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Sovereigns 20 Fres.-Stüde Gold-Dollárs Amerikanische: 1000—% Doll.

2 und 1 Doll. Axgentiriihe . Brasilianische . Canadische . Englische: große 1 £ u. darunter "Türkische. meigil fs Us

ulgarishe . Dänische

Danziger. .. innise e. ranzöfische . olländische . talienische: gr. dies P ide ugoslawische . Norwegische . Oesterreich. : gr. 100S. u.dar. Rumänische: 1000 Lei und * neue 500 Li unter 500 Lei Schwedische . weizer: große 100Frces.u. dar. Spanische T\checho - slow. 5000 Ar... -1000Kr. u. dar.

Ungarische

u. a. auf Die

lande 17571 744 NM, _Sanierung und Reorganisation des Unternehmens ift Bericht seit Ende April vorigen Jahres in vollem Gange und noh nit als abge ptonen zu betraten. Die Produktion 1927/28 : umfaßt 37 Filme, - die | bis sämtlich fertiggestellt fein werden. Die bereits begonnene für die Verleihsaison 1928/29 wird 20 Filme umtässen, davon 6 nd filme. ¿Der Autbau eigener Auslands- und Üebersecorganisali zeigt nah dem Bericht befriedigende Fortschritte. j

:Verleihsaison 19

1 ap.-Pes. 1 kanad. #

1 Yen

1 ägypt. Pfd. 1 türk. L 18 :

1s

1 Milreis

. [1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Pengsò - 100 Gulden 100 finnl. M4 100 Lire 100 Dinar 100 Kr. -

100 Escudo e Kr. res. 100 fe 100 Fres. 100 Leva 100 Peseten

100 Kr. 100Schilling

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100 Lei 100 Lei

100 Kr. 100 Frcs. 100 Fres. 100 Peseten

100 Kr. 100 Kr. 100 Pengdò

. * 1,963

2,123 20,419

-0,503

5,544

58,305 73,17 81,59 10,549 22,19 7,359

19,48

16,46 12/414 80,56 3,029 71,23

58,97

Ausländishe Geldtiorte 15. Februar

Geld 20,55

4.172 4,172 1/769

4,162 20,387 20,38

2,125

111,98 81/45.

16,535 168,35 22,22 22,26 7,29 111/28

59,00

112,23 80,42 80,53 71,06

12,38 12/394 73,00

15. Februar Geld Brief

1,790 4,180 -. 4,188

20,943

4,189 4,197 4,276 4,284 168,62. 168,96

112,17 112,39

111,48 111,70

112,4 112,65

73,30

Geld Brit 1,791 1g 4,180 1 - 1,962 - 20,943 H 419 4,190 J 0,503 4,276 ‘(8

168,59 1636| 5,544 a

98,325 5g 73,20 a 81,62 8174) 10,547 1040 22,19 99° 7,364 779 112,16 11235

19,48 1951 111,48 111 16,465 1650 12,417 1240 80,559 8070 3,027 38 71,21 714°

112,43 1126 “69,00 6910)

1,794

-1,967 20,983 2,127 }. 20,459 -

0,505

5,996

§8,429 73,31 81,75 10,969 22,23 7,373

19,52

16/50 12,434 80,72 3,035 71/37

959,09

n und Banknoten, |

14, Februar ] Geld Vis 20,54 A

4,219

Brief 20,63

4,192 4/192 1/789

4,182 20,467 20,46

2145

112,42 81,77

16,595 169,03 22,30. 22,34 731 111,72

59,24

112,67 80,74 80,85 71,34 :

12,44 1 12,454

h

Nach dem Geschäftsbericht der Un iver\um-Film Akti gesellschaft für das Geichäftsiahr 1926/27 gingen ihr auf On der in der Generalversammlung vom 21. B Sanierung 57 900000 RM zu, - davon 51 700000 RM aus Sanierungsertrag und 6 200 000 NRM_ Der Sanierungéertrag von 51 700 000 RM is nah Vornahme 9 schièdener Verrechnungen in der Geminn- .und Verlustrechnung F 31. Mai 1927 mit 48735 598 RM ausgewie)en. Hierzu treten t Bruttoüberichuß des Berichtejahres in öhe von 15 270 940 N zu)ammen 64006 537 RM. Hiervon sind gedeckt die Au'wendunt für Unkosten, Zinsen und Steuern (Pos. 1, 2. und 3 der Gewinn 18 Verlustrechnung) mit 9 232 6 Sanierung zur Verfügung ste

April: 1927 beschlos

aus - der Häujertrangalu

26, so daß für Abferelhnngea ein\dl n en 54 773 911 RM. Davon ént| Beteiligung an Konzernge!ellhaften im Jn- und fertife und halbfertige Filme 33 228 062

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(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beil |

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(einscließl. Börsenbei

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Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenb : r_ den Anzeigenteil: engering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin, n Druckerei- und Verlags-Aktiengetellschof erlin, Wilhelmstraße 32.

Sieben Beilagen

lage und drei Zenträlhandelsregister

beilaget

Börsenbeilage m Deutschen NeichSauzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

r.39 Berliner Börse vom 14. Februar ___1928

E O Vo Heuttger | Voriger fontigee L riger | ers

Amtlich E estellte Kurse.

ejeta = 0,80 4, 1 öfterr 1 Old. österr. W. = 1,70 4 “W._= 0,85 .4. ? Gld. iltdd. W Gld. hol. W = 1.70 M4 1 Mark Banco 4 ¡ Schiling österr. E = too F x e z (alter &redit-Rbl.) 2, j 1,1246 1 Nu 0 Peso eGolds = 4,004 , 1 Dollar = 4,20 4 1 Shanghai - Tael

n 1 Danziger Guíden = a,80 #

beigefügte Bezeichnung # be- ae. Nummern oder Serien

Heutiger | Voriger Kurs

Dtsch. Kom. Gld. 25 {Girozentrale)ta31 do. do. 26 R.1 tg.31 do. do. 26 A.1 19.31 do. do. 237 A.1.tg 32 do. ds. 23 A.1,tg.24 Em1chergensnensch.

UKN A 96 tg 31 do.do.A.6RBR27 t32

Hess.Ldbt.GoldHyp..

Pibr.R.1.3, tg,3E do.do.do. R.7,tg.31 do.do.do. R.3, tg.31 do.do. R.4u.6, tg,33 do.do.do. R. 5, tg.32

Mitteld. Kom. A. d: Spark.Girov.,uk 32

OstpreußenProv.RM- Anl. 27 A. 14, ut. Pommeriche Prov. Goid 26, rz. 31. 12. 39 Rheinprov. Landesb. Gold-Pf., rz. a.2.1.30 do. do. do. rz. 1.4.31 do. do. do. Aus®g.1. unt. 19316 do. do. Kommun.| Ausg. 18, 1b, uf. 31 do. do.AusLg.2. unf. 1931 D Pr. Reichsmark] do.

Pfandbriefe und Schuidverschreib. öffentlicher Kreditaustalten und Körperjzchaften.

Die durch * getennzeihneten Pfandbriefe u. Schuld- verschreibungen sind nah den von den Jnstituten gemachten Mitteilungen ais vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Rentenbriete. Ohne ZinsberechnunHg»

Gefündigte und ungetündigte Stücke, verlooste und unveriofte Stitete. 16,750b G

„k. 4, 3/3 Brandenv., agt. 6.31.12.17/16,55b G i. 4, 31% Haunov.,ausgî.b.31.12.17/18,506 18,5d 34 L. 4, 31) Hess.aBiass., agfi. 6.31.12.17166 166 L 3 1. «4 Lauenburger, agf. 6. 31.12.17}/13,5b 13,5d Oidb. staati. Krd. A. 34 1.4. 4,3% Pomm.,au3gest,b.31.12.17t6,7Sb 16,756 G Gold 1925 uk. 29 4 j 1.1. 4, 3X) Poseniche, agît. b. 31.12.17 —,— —_— do. do. S. 2, rz. 304 4 4. 3%h Preußische Ost» u. West= do. do. S.1u.3.r3.30 4 ausgest. b, 31.142,21 do.do. Kom . tg.ab29 4 4,3; u.Westf.,.agst.b.32.12.1718,4h Preuß. Ld.Pfdbr. A. 4,228 Süchsitche. agst. b. 31.12 1717b Gldm.P#f.R.2tg, «E Ce G L IRI ry qs da S s L 30 36) Schl.-Holst. agst.b.31.13.1 , j g - do. do. N. 5, tg. 32 | do. do. R. 19, tg. do. do. N. 7, tg. 32

b) Landschaiten.

Mit Zinsberechnung. S E Meenes tt n D6 do. do. E S. x Landsch.Ctx.Gd.-' do. do. Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv, Sachs. Pfd. R.2 do.Gldtredbr.R.2,34 Lausiz.Gdpfdbr SX| Meckl. Ritterschaftl. Gold-Pfandbr. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.-Pf. do. do. do.

do. do. do. do. do. Pom. id{ch.G.-Pfbr. |

Ohne Zinsberechnung,

Aachen 22 A. 23 u. 24{9 do. 17, 21 Auzg. 22/4 Altona 192379 do. 1911 1914/4 | vers. Aschaffenburg... 19061}4 | 1.6.1 Barmen 67, rz. 41 40/4 | 1.2.8 do. 1904,06. get.1.3.24f3 vers Berlin 1923 Þj * Zinsf. 6— 18 § 1939 unk. 39/4 1920 unt. 31/4 1922 Ausg 1/4 1922 Au3g. 2/4 1886 18

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Die Notierungen tir Telegraphische Aus- ug iowie fr Ausländische Banknoten g fich forilaufend unter „Handel und Gewerbe

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Ohne Zinsberechnung. So o E Prov. nl.-Austosg3.- eins@L! Adi -ScQ. Westtal. Provinz AnU.-)

Auzstofsgzsch. einschl. 1. Ablösungsschuld

Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 18—26, 1912 Rethe 27—33, 1914 E 34—52

0. Cassel. Ldskr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. do. Ser. 28} Frankfurt O. 14 ukv.25}4 do. Ser. 29, unk. 30 do. 1919 1. u. 2. Ausq./4 Hannoversche Prov. raustadt

Ser. 9, gek. 1. 5, 24 reiburg l. Br. 1919/4 Oberhefs.Prov20 uk.26 ürth i. B... 1923|1 do. do. 1913, 1914 do. Ostpreuß. Prov. Ag. 12 do. PommernProvA.17 do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4 é

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¡at werden. Irrtiümliche, später amt- richtiggestellte Notierungen werden ¿chst bald am Schluß des Kurszettels „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

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Ohne Zinsberechnung»+ do. do.

Gefündigte und ungefkündigte Stücke, Lipp. Landesbk. 1—9 verloste und unversloste Stíte, E u.2./4

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Berl. Stadtsynode 993,

1908, 132, get. 1. 7.244

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jleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebietsauleihe.

Mit Zinsberechnung.

Deutsche Komm.Kr. 20 (Girozentrale), rs.27/4 do. do. 1922, 28/4

*DeutschePfdbr.-Anst.

Pos. S.1-5, uk. 30-344

*Dresdn. Grundrcent.- Anst.Pf.,S4,2.5 T- E * do. do. S. 3, 4, 6X

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Kreisanleihen. E x Mit Zinsberechnung.

Belgrad Kreis Gold- Anl, 24fl., rz. ab 246 | 1.1 ,256 do. do. 24gr., r. 24/6 | 1.1.7 84,25 G

Ohne Zinsberechyuung+.

Ankiam. Kre1s 1901./4 | 1.4.1 Uenes, Le 01/4

0. 1919/4 Lauenhtbg. Kreis 1919.14 Lebus Kreis 1910... .14 Offenbach Kreis 19194

Stadtanleihen.

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bis 81. 12. 17

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, von Hypothekenbanken fowie Anteile scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr,

Mit Zinsberechnung.

do. do.

N Altenburg (Thür,) 97,50 Gold-A fdb.ab 82 bos ,6eda

BerlinGold-Anl1.26 Lu.2.Au8g., tg.31 do. do. v.24,2.1.25 Bonn Stadt RM=-A. v. 1926, rz. 1981 ornmaos: Stadt RM-A26/ tdb.31 Bres8iauStadt RMe, Ant. 1926, kdb. 31 Dresden StadtRM- Ant.26 R.1, uk. 81 do. 26 R. 2, uk. 32 Duisburg Stad1 G RM-A. 26, uk. 32 Düsseldorf Stadt RM-4A. 26, uk. 32 EisenahStadt RM=- nl. 26, unk, 1931 Elberfld.StadtRMs- Anl1.26,uk.31.12.31 Emden Stadt Gold-| Anl. 26, rz. 1931 Frankf. a. M. Sta! Goid-A. 26, r3. 32 Fürth Gld.-Anl. v. 1923, kündb. ab 2v Geru Stadttrs. Ani v.26,tdb.ab31-5.3 Kiei Stadt RM-A v.26, uf. d. 1.7. 31 Koblenz Stadt RM- Anil. v. 26. Uk. 31 Kolberg - Ostseebad RM-A., rz. 1.1.32 Köln Stadt RM-A. v. 1928, rz. 1.10.29 Königs8b. i.Pr.Stadt | -A.. rz. 1.4.28| 7 Magdeb.Stadt Gold 1926, ul. bis 1931| 8 4 Mannheim Stadt Gold-Anl, cz.1930 do. do. unt. b. 31 do. do. 27 unf. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31} 6 Nürnbg.Stadt Gold 1926 unk. b 1931| 6 do. do. do. 1923| 6 Oberhauz, - Rheinl. StadtMM27uk.b.32 Pforzheim Stadi Gold 1926, rz. 1931 / do. do. RM-Anl. Va e0-Prov. RM- E 1987. rg 1932. 248 1,58, 19.87 Plauen Stad! RM R. 8 8, rg.108]7 Ani. pa e marSta eiae E A it, c3:ad v2 | Malm ut d

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c) Stadtichatiten.

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do. do. Ser.3, ut. 30j do. do. Ser.4, uk. 30 do. do.S.5Uu.6,u2.30 do. do. S. 12, Uf. 52 do. do. Ser.7, ut.32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10. Uk. 32 do. do. S. 9, Ul. 32) (Mobilis.-Pfdbr.} do. do. S. 6 (Lig, Pfdb.) o. Ant.-Seh Anteilsch. F.4 Q GP#. d.Bln. Hyp.B.}t. do. Kom.S

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Provinzialanlteihen. Mit Zinsberechuung.

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