1928 / 42 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 42 vom 18. Februar 1928, S. 2. Reich8s- und Staatsanzeiger Nr. 42 vom 18. Februar 1928. S. 3.

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das, was ih gestern gesagt habe, zu vertiefen und auß um einige | von Eynern autgestanden und hat erklärt: nein, nah der beutigen | ist, das ih Ihnen im einzelnen vorgetragen habe Si Les, E A

Angriffe, die auf meine Aueführungen gestern und heute hier ertolgt | flaatérechtlihen Nechtélage ist es gar niht mögli, daß eine vom | nur von Unterdrückung und können dafür nit ea B le reden in ung längst dic Politik S, E Sd lageter glaubte | einigung.) Dabei er sind, zurüchuweiten und einige Schiefheiten ritigzustellen. (Zuruf | Staatsministerium dem Hause bereits übergebene Vorlage vom | Sie sprehen von Terror, der ausgeübt wird E etbring A Leben opfern u erh haus Sewforten e iee ag a E landwirischaftlih genußten Zustand die gewünschten | guten Schaftstiefel. Die Gewerkschaften würden sih nicht

L s E 7 ; L Lo s e a j ens S L 2 ea ; 2 , n l R C 5 ? . tEID D} a ge etner Sel- J Que e E 2M R „_ BG i / S ICTEL. A C P de 1 n: en rechts: Sind Sie denn mit den A ußerungen des Herrn Dr. Ham- Staatéministerium wieder zurückgezogen wird. (Sebr richtig! bei der | niht beweisen. Aber Sie fprehen von einem „fönnen dal rhn ese man die Heuchelei aufdecken, die im Falle Claaß E E A aden N bei der Wirtschaftlihen Ver- | die Modernisierung der Werkstätten sträuben. Abg. "Dr, L T burger einverstanden?) Was geht Sie das an? (Sehr gut! bei der Sozialdemokratiichen Partei.) Also dem Vorschlage. Herr Kollege | einer Gesinnung heraus, die \sich nur so erfi %ettor Ui 0 Der sozialdemokratische Jnnenminister sei vor dem reak- zunächst zugegeben Eini, ertreter des Znnenministeriums auch | (Soz.) kritisiert den hohen Stand des Geländebesißes der Jozialdemokrati'{Gen Partei. Zuruf rèchts. Gloe des Präsidenten.) | von Campe den Sie mir gemacht haben, konnte ih nach dem Rechts- | diesen Terror gewohnt sind, weil Sie il, ertlârt daß gdie Ansturm wegen des Vorgehens gegen Claaß wie ein | entgegengeseßten Stand e Heit später habe er aber genau den | Reihswehr in der Nähe der Städte und die hohen Kosten der Was £ ( b | » j i tachten Ih i Tti i j : E thn ständig Jelber n, U ror zusammengeklappt, anstatt zu dem wichtigen Tat- | schaftlichen Ver S punkt vertreten. (Hört, hört! bei dec Wirt- | Shießübungen. Ministerialdirektor Töppen legte dar as Herr Dr. Hamburger gelagt hat, hat er,* ebenso wie jeder ein- | autachten Fhres eigenen Fraïtionvkollegen leider nicht folgen. (Zurut des | Ih bekomme aus dem Lande ständig Briefe, die darü er ib E stehen. (Sehe wahr! b Ä Kont) L L a Vereinigung.) Durch das Vorgehen Adenauers würden daß die neuen Anforderungen an die Ansbildung der Solda L

; ; . î 7 , , 5 F L I S Y B F [v M) 30 j F dio ch . ps 2 o . » 08 . Z 2 Os ï zelne Abgeordnete und eben\o wie ih, selbst zu vertreten. (Sehr | Abg. von Campe : Sie bätten uns nur folgen sollen.) Herr Kollege | gerade da, wo die: Deutschnationalen in der Mehrheit fin ied el- Charlottenburg (Dem.) empfiehlt zunächst die | ein n E Dauer erwerbslos, und es entstände ihnen | heute weit größere Militärübungspläbe erforderten als vor dem rihtig! bei der Sozialdemofratischen Partei. Zuruf rechts: Aber Dr. von Campe, ih möchte nur gern wissen, wem von beiden ih | furchtbaren Terror ausüben. Sie seßen immer vor ind, sie j Ui “2 die eine besondere Fürsorge für die östlichen Grenzgebiete ViclGchg t don ét Sora gdes (Hört, hört! bei der | Kriege. Die Verwaltung müsse deshalb die alten Pläße möglichst das Staatêministerium kann Stellung nehmen!) Wenn das Reichs- | nun bätte folgen sollen; ih konnte doch nur einem von Ihnen folgen, | andere jo machen wie Sie. Mir {i aus, daß e qu n1108 "1, Jm Osten handele es sich um Gebiete, die außerordent- | einen Geseyesantrag ei 9 H Veshalb habe die Wirtschaftspartei gut verwerten, die Städte wollten aber nichts Rechtes in bar E L L 2 G ; s P , 4 ' . ir hien es doh zweckmäßi E anen, D forderten, weil ihre Notlage durch die Gr T EELEE ¿rag eingebracht, der diese Grundstücksfrage grund- | bezahlen und so komme es zu einer Einigung in der Form, daß winisterium zu allem Stellung nebmen müßte, was deutshnationale | da lieber do feinem. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratishen | aus den alten Aften Ihnen mal zu R bis as Rg zu lei U (e Maßnahmen es ka nie it. Die E O die Grenz- säßlih ändern wolle im Interesse der Mittelständler. ; die Städ:e für die Exerzierpläte in der Nähe der Städte die sie für Abgeordnete draußen im Reiche sagen, dann hätte es viel zu tun. | Partei und Heiterkeit.) Gesinnungsshnüffelei und Gesinnungsknechtung S ichtälos An ch n Nast erfolgen und nicht einseitig O eführt werdee funttioes ie Hon.) meint, im Junenministerium | Bauzwee und Flugplähe verwenden wollten, größere Gelnde- (Zuruf rechts: Das ist aber nit draußen, sondern hier gesaat Jch komme dann zur Flaggennotverordnung und muß | Herr Steuer, Sie wissen besser, daß kein Boykott vg (Zurut) U f Hen müsse wirtschaftlih wieder selbständig gemacht werden, | gezeichnet verstehe, Es Ade Me E O Uerduos n Pen 4 FRerex Entoritng gur Borna: weitigile -SLEIts worden!) Genau so wenig, wie für die Reichsregierung, in der Sie | mich da wirklich immer wieder wundern, daß die Herren der Volks- | Wir kennen uns, Herr Steuer. Sie können nit ae bu * nicht en E ee L bort E Staatshilfe. Die e inheitsstaat oder nit, sei an si vollständig gleiciaü lie Es s A on tür a cio E mrt a

° w or S G Ÿ . Í . L Q: . , y Be A J . t 4 á L ¿ j L P z eisen ch der Zei sollte dur die preußische Ver- | komme lediglih darauf an, wer im Staat die Macht habe. Wer | Teil außerordentlich stark Hheruntergewirtschaftet. Oberst von

maßgebend vertreten sind, ein Anlaß vorgelegen hat, zu den vielen | partei von dieser Sache, die wahrha|tig für sie kei i i i ü ü ckch i M-ieilung 01 i j ; q für sie keine erfreuliche sein | der Terror, wie er früher geübt ist, auch heute geù ; ' d rteiuung E ore Lo hi A E ea hat A raus 1 und meist sehr unbequemen Neden deutschnationaler Abgeordneter im | kann, niht abkommen. ‘Alle Neden schaffen doch die Tat'ache nicht Bt wi folgen. Auf alle Fälle dürfe aber das jeßige Ostpreußen- | heute solche Shwäßereien auf dem Gebiet der Kommunalpolitik | dem Buss\ce erläuterte die heutigen Kosten der Uebungen,

Die Herren, die im Saal und Beamte sind, si s iht den Schlußstrich für die Osthil : ür ‘zapse, wie z i i i elegen s L r Ub j L Ten, Die , find das “ramm niht den S trich für die Osthilfe darstellen. Für | verzapfe, wie z. B. der Parteikommunist Koen Staatsr i | die Dr. Lebe itisi ü ei A O 4 nehmen, genau so wenig liegt hier tür das Staats- aus der Welt, daß das, was in den Jahren 1925, 1926 und 1927 | Beispiel dafür; Sie haben die Möglichkeit der freien guedei Sten, der nicht nux politis, sondern au ethnographish ge- eben völlig in das bürgerliche Sahoinassoe der S oalobe tral Auel Des “Be ELLEA ties Bidfe, Recaleltie Mischen p E nlaß ¿ur Stellungnahme vor. (Zurufe rechts.) Das | die Staatsregierung gewollt hat, genau dasselbe ist, was die Staats- | äußerung (Zurufe rets!) auch als Abgeordnete. Jch babe ihrdet si, A E S F been, (Sehr gut! | hineingevaten. Der Redner wendet si gegen angebliche Terrori- | den Kosten von 1913 und 1928 nachgerechnet worden. Jm „Ber- C S auch nicht der Vormund für irgend jemand. | regierung mit Ein\chluß der Volképartei in den Jahren 1924 und | ja gestern erzählt, wie Beanite, die Abgeordnete waren Gde L Den bt weggekommen * Menn Sachsen tür Nine beit Sia aiNe: Ms. ee, van vie E ea eaten Rade deéa on a L e E dein x ube. C I 6 s L i C S : 9 viel # S4 E CIE ä I) s pf e) L S A: è 9 : s , uner e ì 52 e j Î ichtig À f i ies A 1923 L as hat. Meine Herren, Sie sind nicht genau im Bilde feitigt worden find, obwohl sie nur nationalliberal gewesen N gten vom Reiche drei Millionen erhielt, müsse man fragen, was bruch spricht, ersucht ihn Präsident Ma Lai E E Gofler für 1918: “8 Dic R Ea ges p 1 Millienen Meine sehr geehrten Damen und Herren! Der Erlaß in der | wenn Sie sih immer nur auf die Verordnung von 1923, die ih mir (Erneute Zurufe rets !) Verehrter Herr Kollege ih habe „iz, , Mgiesien für seine polnische und tsechishe Grenze erhielte. Die | Krastausdrücke do einzuschränken. Abg. Kilian schließt seine | Reichsmark, also weniger und nicht das Vierfache. Dazu komme Angelegenheit des Ehrenauëschusses für ein Schlageterdenkmal ist von | gestern vorzule!en erlaubt habe, beziehen. Maßgebend ist gerade auh | Bedürfnis dazu. Jch selbst habe als oppositioneller Politik (bt tuIRE tatregierung müsse beim Reich vorstellig werden, damit diese E mit der Erklärung, daß niht Briefe, Paragraphen und | noch die allgemeine Verteuerung, die Erhöhung der Natural- Jhnen als Geheimerlaß bezeihnet worden. Er ist ein Erlaß, ein | die Verordnung, die heute erwähnt worden ist, vom Jahre 1924 und | Vorkriegszeit und während des Krieges so sehr A v Pie de Oberpostdireltion Liegnis Bitte, e ‘órt eie E Wis ‘das e R Ey de as R EEN ict e Ï s BatgeoRamise “an Bee T AE TS P : i‘ Es z , : / : e | A ; Ï e der i N : Qt ) . (Hört, hort! n , s 1 istishen Sozialdemokraten“ . VeEvoE : i s Heeres ergabe si Rund\chreiben an die Ober- und Regierungspräsidenten mit der | 1925. Sie waren 1925 niht mehr im Kabinett, aber der Erlaß des | Polizeifuhtel gelitten, daß ih es ablehne, dieselbe Fu i A. Fn Zukunft könne die elende Feilscherei für Mittel für die taten, sondern nur die Organisierung des schärfsten Wlassenkampfes Laut fie tet inn daa EN eat A B non0 108 M el zur Ueberwindung der bürgerlichen Macht in den Gemeinden. Die | Abg. Dr. Lebe r (Soz.) erklärte, ex sei nicht überzeugt worden,

Weisung, den nacgeordneten Stellen davon Kenntnis zu geben. In | Staatsministeriums von 1925 beschränkt \sich darauf, auf den Erlaß ¿u s{wingen. Also, Sie können ohne Sorge sein grenzgebiete niht alljährlih weitergeführt werden, Es müßten | L, . ' un ordentlichen Etat des Reichs und Preußens ausreichende laufende Kleinbauern würden so lange aufgeheßt werden, bis sie ihre be- | daß im Heer sparsam gewirtschastet werde. Die entsprehenden

einem einzigen Falle ist durch ein bünomäßiges Versehen, daß unter | vom Jahre 1924, der mit Jhrer Zustimmung ergangen ist, hinzuwei)en | ich weiß, daß das für den heutigen Staat i ¿N ü î k Si C Sr ES L) / f R das ql el hierfür eingeseßt werden. (Sehr gut! links.) Man nrüsse d rechtigten Forderungen erfüllt bekamen. i d ù M S Tom z N r s en G uh die Kommunalverwaltungen verstanden | Und in diesem Erlaß, sehr verehrter Herr Dr. bon Richter, steht nichts | shleteste Mittel wäre, um für ihn Propaganda zu ned P Regiecuta dafür E sie im R en L Ábg N aczewsti (Pole) verweist auf die Erklärungen des Pie Le So in die Se elf, E in eere d den, dieter Srlaß Herrn Oberbürgermeister Dr. Jarres zur | mehr von den besonderen Verhältnissen anläßlih der Ruhrbeteßung | der seßt sih ohnehin durch. Meine Damen und Herren, Sie hab u Einspruch der Reichsregierung für einen Grenzfonds im Staatssekretärs Trendelenburg, daß die nationalen Minderheiten, | nur ein Mittel der politischen Beeinflussung sei, Das Kapitel Kenntnis gekommen, der in der Oeffentlichkeit und \päter au im | sondern da ist sehr nackt und klar die Notwendigkeit betont worden, | ia auch bemängelt, daß ih auf dem Preußentage bei mein E :éetat eingetreten ist. Die Rechtsparteien, die hier immer so- | inSbesondere die Polen, gewisse Rechte zu beanspruchen hätten. | wurde genehmigt. Beim Kapitel „Rechtspflege“ brachte Staatérat dazu Steluni genommen und ihn als für ihn unwirksam | bei der Vertassungsfeier nunmehr das Hissen der Reichsflaggen bei | freunden in einem Vortrage eine Statistik mitgeteilt babe bil Mittel U aua Ee vie Lei dent Shagt joben Man spreche E eführdeten Oste E che Hint n T ie Sport R Mo T De Reale M 4 : k : , C4 : Z . É ' 1 fo j N , : e es ' \ leder î Í e 1) Hr en“ en; g j e c Spr Se \ Zor i i j liche Miß=- abgelebnt hat. (Lebhafte Zurute bei det Deut!hnationalen Volkêpartei.) | den Staatébehörden und bei den kommunalen Körper)chaiten durh- | die Parteizugehörigkeit der politischen Bean, N feuer versußt hätten. (Sbhr wake! Tinte) Mie Pauitioe, eigentli den Osten? Bei den Siedlungen im Grenglande würden handlungen L E 1s Tee e A : ' } die Angehörigen der polnishen Minderheiten überhaupt nicht be- | gebracht worden. Aber was nun von der Militärverwaltung

m œ 4 1 i ; j ' l it 2! . 2 : 1: " Ich verüble es ihm ja vit, ih gebe ilm sogar Necht, und das | zutühren. (Zuruf bei der Deut)hen Volkéêpartei.) Ich bin noch | hervorging. Eine jolhe Statistik war früher allerdings nit nit, i: sh staatserhaltend nennen, hätten im Reich die Hauszinssteuer rücksichtigt. Von den. für Oftpreuß Verfi ellt 8 BiBen O fei b Parl G t E i x Ostpreußen zur Verfügung gestellten | dagegen geschehen sei, sei dem Parlament nicht mitgeteilt. r

geht daraus hervor, daß ih diesen Erlaß ausdrückli4 nur | nicht am Ende! Jch komme ja gerade auf diesen Ei il | denn da gab es übe i j | änder [chri : ie 1 s , 5 ! r 2 macht und den Ländern vorgeschrieben, und lehnten sie im Land- | a für die Staatéverwaltung herausgegeben habe und dann nachher die | er mir am wenigsten durchzuschlagen scheint E ff E e dofférbatiben A f s ener Bartel M h m den Mitteln der Obstruktion ab. (Sehe wahr! Unls) Die Mitteln, z. B. zur Hebung des Kurses der ostpreußishen Pfand- | erinnere weiter an Fälle in Stendal, Kassel, Potsdam, Pasewalk, fi tut, s : E : . o der Erlaß, q ehr rihtig! ltnks Wider|pruh und La quidlihe Schlageter-Debatte brauche ma : i briefe sowie zur Entlastung der Hauszinssteuer, hätte der kleine | Kempten und im Allgäu. Wehre sich der Untergebene, werde er D erteilte daß er an die Selbstverwaltungskörper schast den Sie mit beschlossen haben, von der S ch j Inerqui Gi 9 ch n nicht fortzusegen. il i orte g Bre RO g i asten en, von der Stadt Potsdam im Wege | rechts), und man brauchte tatsächlich, wenn man die Zahl der ty,Migestellt werden müsse aber, daß der sozialdemokratishe Redner (D. Vp.): Der jahlt a S Saa ech) Ceotia E R S S p eeaa or D Get G 1 A Pi V gar [A O euer!) Fedenfa des Alkoholismus möge man die Angehörigen der Reichswehc

irrtümliherweise gegeben worden ist. Jch weiß also nicht, was Sie | der Klage beim Oberverwaltun i itgli iht di i 2 Y i R ' gsgeriht angefochten worden. Der | vativen Mitglieder unter der Beamten) M elageter nicht die Achtung versagt habe, sondern nur die L S ; wollen; die Sache ist an si klar und wir haben uns nur darüber | Bezirksausshuß hatte dem Klageantrage nit entsprochen. Das Ober- | Zahl der Beamten angeb; die R R z Bad d ht polen oe die man en MatloniMalten: zes une ätten die polnishen Minderheiten nichts von der Ostpreußenhilfe. | besonders warnen. Er freue sich, daß der Minister diese Pest- H unterbalten, ob dieser Cilaß an die Staatêbeamten richtig war | verwaltungégeriht hat der Stadt Potédam ret gegeben. Wie liegt Also, meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie haben d i: Kechisparteien sollten ait de Meinung sein, daß National- R von der Regierung nicht den Tatsachen mil r ae E Oi Be bibeliche E 4 L î : " ? , N 7 [R L 2 é H , f M lde 1 f j em T; if u } h ¡tp 5 ; Zoo . d L . f F ¿ s n Pa L L Gs 7 1nen run 1 n C 0 E Ih balte ihn für rihtig und balte ihn aufrecht, und | nun die Sache? Das Oberverwaltungsgericht hat gesagt: Zu Eurem | über meine Perfonalpolitik abjällig zu sprechen. Wenn Jeßt eing T aa Viller if aus deni Mibtanf cebeilen, Vie Abg. Meventhin (D. Bp.) weist die Angriffe des Ab- | brauche ih nicht mehr darzulegen, aber auch der CYEf Ven L l var 4 E sowobl Schlageters wegen, tondern der Agitation wegen, | Erlaß, Herr Kollege Dr. von Richter und Herr Kollege Dr. Bölig, | große Anzahl von Sozialdemokraten, Demokraten und Zert, bi den rehtgerihteten Unternehmern nah dem Ruhr- | Feordneten Baczewski zurück. Es gebe keinen Abgeordneten im leitung hat seit dem Dienstantritt sein Hauptaugenmerk auf die ie s L E A weiter rechtéstehenden Kreisen y attet Ihr seinerzeit kein Recht. Infolgedessen hatte ih mi zu fragen: | anhängern in die Verwaltung hineinkommt, so wird damit n „nf zu Tausenden aufs Pflaster geworfen worden seien Raben ber Besebe mol sei Sehe “bach "Es habe t ans Wie Died D Li ind celie sofort i geprüft Ten il h N : 4: 7 E Aa L L t 2 s I bd 7 . ied. aue go. ‘7: xde TAT, (ck 2 4 . l - „t Gle U) LES B s gr s 5 4 f pr t, 4 1s i e ate f E E e ; L der Deutschnationalen Volka- | Was M politi notwendig ? und da glaube ich do, meine Ausgleich geschaffen gegenüber dem ungleichen Zustande, der vor d tbe! e e O S H M L Herr Baczewski erfreuliherweise nux Kleinigkeiten vorbringen | der Dienstaufsicht AOIENA worden ist. Grundsäßlich wird jeder, E 2 M em n noch einmal, meine sehr Herren, Ihr Einverständnis auh im Jahre 1927 noch zu haben, | Kriege bestanden hat. (Zurufe und Unruhe rechts.) Dieser 4 euthnationalen: Das ist ja Demagogie!) Die e müßten fönnen, die auh erst einmal nageprüft werden müßten. Herr | der mißhandelt, aus der Reihswehr entfernt. Der Fall in Bedacht zu nebmen A Ae N E A E ir A E 5 A E es Iu d gehalten haben, das | A noh nicht genug durchgeführt worden und wird auch tin R ebe E are Staat stehen, M was die Flaggenver- C Aden, wo Luit, M Ee ce Wee Cneiias M d A Meiste in Kasel "5 “nlasue / / ) meine Beamten 24 noch notwendig sein (Sehr richtig! bei der Sozial- | fortgeseßt werden. dnung angehe, so könnte man, genau so wie Herr Schiele am | trieben seien und- wo die Schulbesti i c Fall ist dex 1 er ein ikex L begeben (wiederh t j : : e : átals 4 D n 2 7 8 f : s 7 20 : trieben seien und- wo die Schulbestimmungen E der | Jm Potsdamer Fall ist der Unteroffizier ein Altoholiker und zur en (wiederholte Zurufe bei der Deutschnationalen Volkepartei), | demokratishen Partei; Zurufe bei der Deutschen Volkspartei), und Aber, meine Damen und Herren von der Deutsen Vell !ssunastage die shwarz-rot-goldene Flagge zu zeigen hôtte, auh | Deutschen vergewaltigt würden. (Lebhafte Zustimmung. Üntersuchung selnes Geisteszustandes, in das Cnarel gebracht genau )o, wie ih mir selber sehr wohl überlege, ob ih mich i wenn mir die Nechtébasis (U : ; : ¿ ; E é jon den Bürgermeistern verlangen, daß sie die Reichsflagge zeigten. D ; : 9 ; S hT1 : ; Î ite : Sate beteilige, die id selbst an sid für ridtia, L a C EE asis (Unruhe; Zuruje rechts) ih würde ih wundere mih über Sie do ganz außerordentli, wenn au) ¿Menn in dexr Monarchie ein Beamter diese Selbstverständlichkeit Dann findet ein Antrag Riedel (Dem.) auf Schluß worden. Ueber den Fall des Musikmeisters n von E E E d ih für richtig halte, und {ließli Ihnen wirklich empfehlen, einen Augenblick zuzuhören; ih kann ja | si bier wiederum über die Beietung politi) cher Stell idt erfüllt hätte, wäre ex keine Minute mehr im Amt geblieben, der Debatte über diesen Etatsabschnitt Annahme. M e Abe E E (as Sonn C A eilige, weil ich mich nicht in eine gewisse Gesell- nicht zwanzig Leute übershreien; für einen staatspolitisch not- | gemäß der Zusammenteßung der Bevölkerung und der in su Daraus ergebe sich die Tolevanz der Republik. Falsch sei die volks- Um 20 Uhr vertagt sich das Haus auf Sonnabend Sch d pflin (So) uns Gn aus (D. Vp.) der- begeben will. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei: | wendigen Aft durch die Entscheid i Ö its | f den Gremien i i ‘Mrteilihe Behauptung, daß der Flaggenerlaß etwas mit dem Ruhr- 1 Ubr: izeic ; : :ststellte, F ih die Militärgerihte wieder ein- Was ist das für eine gewisse Gesell)chaft ?) Das sind Sie bei1piels- | entzogen wird, so habe ih A je E BAA A a S A remien in den politishen Verwaltungen beunWKinpf zu tun gehabt hätte. 1924, als der Ruhrkampf beendet gewesen 1025 De Pg es ührt h a R ile B s A Beim K pitel : S : eitpiels- rd, so habe ih die erpflihtung, w ie wissen, daß der Kreistag ih habe d i vâre, fei mit volfé bor Q N ; NZr fter geführt habe, wurde das Kapitel geneymigtl. Leim Kap! weile. (Heit ; - : i M g, wenn ih / g abe das hier \chon zun (bre, fei mit volkS&parteilicher Zustimmung sogar noch ein vershärfter S Z u : M A E e und Herren, das hat mit Mut | diese ftaatsrechtlihe Notwendigkeit noch anerkenne, nunmehr | brechen oft ge})agt und muß es leider immer wieder sagen - ü Fiagenerlaß ' herausgetommen. eau fei bie Volképartei fünfte, E O E Ds a, ie E “ette Dv vor Ct E Ñ n E zu tun, und wenn Herr Kollege | durch einen neuen Gesetzgebungéakt diese NRechtsbasis zu | Vorschlagsreht hat, daß der Kreistag aus Vertretern ‘der politijdi as shivach von, Gedächtnis geivorden, sonst hätte sie niht den j der Selbstmorde. Jn einer Arbeit Dr. Biegens seien von : en An'ragen, die die Regierungs- und Ober- | schaffen. (Sehr gut! bei der Sozialdemokrati\hen Partei.) | Parteien zusammengesetzt ist, nahdem diese Vertreter von deu e ae ie Ai Ste: ü O E M Me ner Parlamentarische Nachrichten. 76 Personen, die Selbstmordversuche unternommen hätten 71 als Î „hle wolle unker den Regle- Der Haushaltsaus\chuß des Reihstags sezte am Psychopathen behandelt worden. Schließlich hätten wir ja alle

präsidenten an mi gerihtet haben, entnahm daß dari i ie i i ' rin do ein | Sie ist durch die Notverordnung geschaffen word weil für ein Ï iti Î i i a p e A i ' eschaffe rden, weil für eine | hängern der politi)hen Pa1teien gewählt worden sind: Sie wis\MMungspräsidenten entspr d ihrer Fraktion stark vertreten sein. 6. d. M. untex dem Vorsiy bg, Hei mann (Soz.) die Ei 4 E E opathen. ftmpeln lassen: i; Voc | könnten wir uns doch nit alle zu Pj then stempeln lassen.

Mangel an Stolz vor Minister\esseln i i i

; zu erkennen sei, so ist } ordentliche Gesetzgebung keine Zeit mehr da war. (S i | daß dieses V 0 | E aud dah : ¿ Einheitssta

: i i E E La dieses Vorschlagéret ausgeübt wird, und daß dadur der bört, hört! links. Lebh. Zurufe b. d. Volkspartei.) Bedauerlich i z i "u A

das eine ablolut _abwegige Schlußfolgerung. Ih würde den- | der Sozialdemokratishen Partei Widerspru rets.) Wir waren | der Mehrheit der Wähler, der Einwohner des “eie d Bezil ei aud, daß die staatspolitishe Frage des Einheitsstaates zur L S Xen G M e as H Gori E Le U r | Man möge übrigens den psychischen Einfluß der fortdauerden

den M L E 8 und ihn bemitleiden, der nit | nicht beitammen. (Sehr richtig! links Zurufe rets.) Also dag | ¿zum Ausdruck kommt. Das Staatsministerium ist allerdings Paas E iee bockoiäata i D L (Soz L oie VosEafadiiposttionen Ses 'Ausfusses, für He Hänseleien niht untershäßen, sondern sie sorgfältig beobachten, (ut hatte, mir gegenüber das zu sagen, was er zu sagen tür | ist die Begründung die ih bereits a R ; e “M eLUNA Ver M0 2 n óLTTCN ren Lasten, die ihn no M Ss, Is L ; s 5 | Reichswehrminister Dr. Groener: Jh werde mich dem

L / m 13. Oktober hier gegeben h diesen Vorschlag nicht gebund d y WWiahrzehntelang bedrüd iel 1008 gina nächsten Tage, bat dabei, am Sonnabend noch zu tagen un Studi Pro! i samkeit wi

notwendi / ; ; ; ; : : T i gegeben habe jz g gebunden, und es hält sih dmuWahrzehntelang bedrüden würden, zur Erzielung eines einheitlichen Sali i i legenheit s di werde mie personlih die Fälle nach dem Umersucungsergebuis

ndig hâlt. (Zurufe bei der Deutschnationalen Volképartei). Die / eine Begründung, die Sie bei ruhiger Würdigung als absolut Mle allerdings auch niht immer gebunden, aus ZweckmäßigkeitsgrünaWÞtionalpolitishen Willens in einen Einheitsstaat zusammengefaßt möglichst an diejen Tage Me Mod Se M e werde mir persönli die Fâlle a dem Untersuchungsergebuis ; \ Nah kurzer Besprehung zur Geschäfts8odnung wurde | ansehen und alles tun, um eine zweckmäßige Behandlung der

Herren, die mit mir zusammenarbeiten und die mi k i ichti ür Sie bi j erden, der i f ieh i j ennen, wissen, | treffend, richtig und für Sie bindend anerkennen würde iq | Rufe rechts: Aus parteipoliti ü Nein, (erden, der u. a. dann auch die ungerechte Grenzziehung im Osten ai [usschusses festgeste : zend zu tage n. Wenn ih | s parteipolitischen Gründen!) Nein, \Wbesser ändern könne, als eine Zevsplitterung des Volks. Allerdings U t N Me LAndeledenbeit zu beratéit Soldaten dahin herbeizuführen, daß etwaige anormale Erscheinungen a L bei den Menschen, die bei der Truppe bekannt E nicht ein-

daß das nicht eine leere Nedengart von mir ist, | i ämli i ondern sie wissen, | nämli, Herr Kollege Dr. von Nichter und Koll d inisteri i i LN nes i dak das mi t, jondern sen, Herr / und Herr Kollege Dr. von Campe, ollege, das Staatsministerium ist viel loyaler als Sie deMsei die Frage des Einheitsstaats ei i deutsche An 5 î \ g sministeri ae L E ria A Aa M le O unbedingt \taatspolitischen Notwendigkeit | Denn wenn überall nah dem von Ihnen mir unterstellten Gru sei De volstndige Bankroit der Recbisregievung im Rehe fei E tent N P eitivisterialbinektor T dp E E E rspruhs und einem urufe rechts) Wir können ja darüber streiten! Jch will ja verfahren würde, dann würden von den Ihrer Partei angehöin? beste Anshauungsunterricht für die Wähler. en K S (Ga aais T | geht. J könnte aus meiner eigenen Dienstzeit Jhnen solche Bei- Ï A Jhrer P g eine frühere Anfrage über die Verhältnisse des Exerzierplaßes \piele erzählen. Jh habe nicht bloß mit lden, sondern auh

sehr starken Ansturm das zu ta i ür riti i ; ; % : ; e mten Teig Bts 0 | Lud Jbr, Anse sein 29 bin andeier os, (Gurafe 18) | Hunden Herr Stores, 8 sofort Aer vis Minge enan A gel Grojer Anfragen Eine sehialzemoteatishe Anfrage | Lcvlael der Vorins hebe singagenammen werben. me | WON, ter ge u e Ra e a ] . - Flugplaßes der Marine habe hinzugenommen werden Lte O T O RRNAA i: Feldprobst darüber R um 1hr Urteil zu Salon )

¿ B, Sie es als nationalistisch oder national bezei I i i ¿eihnen. Genau so | Jawohl, das ist richtig. (Zurufe rechts.) Nein, i (Rufe rechts: W 0 il Si i verlange und erwarte ih aber auch von denjeni E N ; . : ein, ih bin der : Warum denn ?), weil Sie in diesen Krei)en eine D; ; a i i Tei S i Beri a e : j aen, die mit mir zu- | Meinung, der E ¡endi : ; 1nd or hot vegen der Dieustabzeichen der im Dienste des ehe- | Einen anderen Teil habe das dortige Landeserziehungsheim für i ieser i l daß sie mir gegenüber das gleihe tun. Und e falen Beidlälnaen (bAie, u 6 E A V x K E C A R, e n filigen preußischen Königshauses stehenden F or tbe amten sich haben wouen. ille Wünsche der Aua E h e ins, Es e L cine Minillie-/ ands; draußen bin und 4 , ul re sehr, meine V ; öchte diese Zwiege)präche a vird dahin i i i werden, weil auf fiskalishem Gelände dort eine Sicherungs8gzone bie in : inem E zu iebe E Mar oder allgemeinen | Damen und Herren von der Volkspartei, daß Sie sich so decouvriert | (Zurufe rets), weil wir damit nit weiter kommen und weil ä Pete dite Us Zer Dele eee ônialiihe Milte Ao wegen der Handgranatenübungen angelogt werden müsse. Reduer | Speibtisch T llecainns mit Meldungen über Selbstmorde findet. holt der Fall geweien ift so U f A hr wieder- | haben, daß Sie das, was Sie 1923 und 1924 als staatspolitish mit | unter Außerachtlassung der allereinfahsten Staatsnotwendigfkeiten M heute als Staatshoheitszeichen gelte, unter dem man besondere A S PALY Cie O out K S le Uebersicht über Aba. Sehne lle x (Komn.) mahte die Abschließung des s N H N E L v a E E S A A haben, heute, wo es sich um | denen Sie zum mindesten seinerzeit im Staatsministerium ew a nisse ausüben können. Die Behörden seien ange- Se N e Ende 1927“ “übérretht sei, | von E 4 Bein s R Pr e L R ai Y au n der gleihen Sache dreht oder drehen kann, ni îr | gelernt haben müßten, hier Zwi * : und iesen, hierauf scharf zu ahten und uötigeufalls bei Ueber- e Aae - Chi ih über die Bekleidun antwortlih. Beim Kapitel „Pferdeersaß“ regte Abg. {t mébr für ß hier Zwischenrufe machen. (Lachen und ) f scharf zu ah genfalls ine Aussarace ‘entspann N ee Soz.) fritisierte die huen Du. Lebe rx (Soz.) die Abschaffung einiger Kavallerieregimenter

ihren Herzen keine Mördergruben mal i i | i O O O E A a shreitungen mit polizeili Mittel j E E ibren Herzen feine Mördergruben mad / | ten. \atte wenigstens erwartet, daß der Gang der | rute rechts.) / gen mit polizeilichen Mitteln vorzugehen. der Truppen. Abg. Dr. Leber ( l: : : : S0 is 1 18 4 : e Ce, Dae E Rin, IN latte wesen d ( E : Ueber i deut tional terpellation zur bzeihen, die langen Säbel, die weiten Mäntel, die Stiefel, die | an und nanute den Preis von 1350 #4 für das Pferd zu hoch. : S C26 Die: politifiben Woanilen werben, uaS, tun-Gana in eine deutshnationale Futerpe di Abzeichen, die langen Säbel, die weil itel, A S 9 e Gul D. Nat.) # emgegenüber aus : ; E v S : E ¿e M ‘ne die Erfahrungen des Krieges | Abg. Graf Eulenburg (D. Nat.) seßte demgegenüber aus- Flaggenverorduung äußert sich die Regierung dahin, | Lanzen der Kavallerie. Man scheine die Erfahrungen de2 Le | einander, daß nach den heutigen Erzeugunaskosten der Vferdepreis

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die Unwahrheit, (Andauernde lebhafte Zurufe b i ei der Deut\ch- | fassungsrehtlihen und der wirt)chastlichen Verhältniss ipoliti : h | M e do au auf | parteipoliti]hen Zusammenseßung der Bevölkerung in den Frik ; j ci : Rei S filebaus Lioesen sei, Aus allen Teile f g daß in allen Beflaggungsvorschriften neben der Reichs- auh | vergessen zu haben. Oberst v on E U Aus L Ddéen im Gegenteil niht ausreiche, die Warmblutzucht in Deutschland

nationalen Volkspartei.) Jch halte es auch tür durch iti L pit ; : aus richtig, was | Sie einigermaßen eingewinkt hätt J ; Bezirk i inewä iGtor: l : : : . ; | Herr Kollege Dr. von Campe von den Bear E lte. I muß aber zu meinem ezirken und Provinzen ausgewählt. (Abg. Dr. von Richter: "Mdie preußiscl n E H i. Nach Annahme | die Felduniform überaus einfach gewe 6 au , : nten verlangt, nämli Bedauern aus den Ausfühz 3 ; i 5 f j ußische Landesflagge berüdlsichtigt sei. Nach Annahme S f 1, für die gesellschaftlichen | aufrechtzuerhalten. Sterbe sie, werde man die Pferde aus den d führungen der Redner der Volkspartei ent- | die Oberpräsidenten in Pommern und Ostpreußen ?) J der Flaggenverordnung im Ständigen Ausschuß des Landtags Eo R S E A. A ae N auch | Ausland beziehen und erheblich größere Summen aufwenden j i Die englishe Armee | müssen. Oberst von dem Bussche erinnerte an die vor-

selbständiges, nah eigenem E ie fi g tmessen verantwortungsvolles Handeln, | nehmen, daß Sie si auf 1920 oder 1921 zurüdckrevidiert haben. | Kollege, wollen Sie denn, daß nah den nächsten Wahlen eine \\WE ti die Beflagg g der fo ale ienstgebäude zu einer für gesellschaftliche Zwecke shmudcker kleide. JUL ge] miform zurückgekehrt, | jährigen Erörterungen über diese Frage. Tatsächlih sei dec

füllten natürlih auch die Flächen in ihrem j verlangt. Abg. Schnabr i ch (Soz.) forderte für das Feld einen

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präsidentenkonterenz, auf jeder Konferenz der Polizeipräsi ' zeipräsidenten wird | Schultern tragen wollen. Man darf nit in die iti ! it i i Ltaatôministeri i ie j xger zu- | äße jeien in Ameri e : ó on !) Auch da : cis Staatêministeriums unterliege. Die jedem Staatsbürger zu- | 9 O) , seie Amerika mit Bogeij : y E S ler jo wichtigen | {on !) ch damit wäre ih einverstanden; die heutigen Þ \ lieg È F O O e größer als früher, namentlich auch für das Meldeperjonal, die seitigt werden die Mannschaften. Die ‘Lanze der Kabalklerie sei verschwunden und Zuru'e rechts.) Ich habe j i i i i j ; | i | Ich habe ja au nicht die Absicht, Jhnen zu | bei der Sozialdemokratischen Partei), denn dann kommt man selber Im übrigen, meine Damen und Herren, sind ihre Yorwih Vest - 8 ; ; ; ; ee Jer D est-Programms teilt die Regierung den bekannten Infanterie existiere niht mehr, der Marschstiefel sei eingeführt. Abg. Loibl | dabei auch die Rolle des Betriebsstoffes. Dessen Beschaffung habe endlihe Beseitigung der | (Komm.) erkundiate sich nah dem Umsfang- der fogenanntem

Auch das verlange ih dauern j y C6 ge ih dauernd, und auf jeder Ober- und Regierungs- | (Zurufe 1echts.) Man kann nicht in so wichtigen Fragen auf zwei | be)ezung, ein neues Revirement kommen soll? (Zurufe rehtt: W Uftragshandlung geworden, die der Zuständigkeit des | sj bereits wieder zu ihrer roten Friedens: Tat diejer Grundsay betont, den Beamten immer wied Al Sach i | eh i terung R, Füe Pferdebedarf auch bei den Nicht-Kavallerieregimentern heute f U E N mer wieder vor Augen ge- | Sache, in der unser Volk ver S ; i ¡ti B ; : ehende i ‘eihei » ürli i nicht be- Sresse aufge en, ähnlich stehe es mit dem langen Säbel für itl } i L [ führt. Damit will ih die Shlageterangelegenheit verlassen. (Lachen so oder so, mal A rechts A E ute 0 N, f e M E D R: O Rae JQIE E L M e Lte l l r] Du Fernspreleaungen usw, Schon jevt reiten die Pferde bei den ielen (fehr rihtig! | können Sie versichert tein. A N Q U j Ohr des | und werde wohl auch nicht wiederkehren. Ministerialrat | Uebunaen häufig niht aus, mehr als ein Geschüß mitzumehmen.

Gefallen zu reden. (Zurufe rets) Das hab io ff t ; M uf eine Anfrage über die Dur führung Piesczcek teilte mit, dicx sogenannte „Knobelbeher“ der | Der Abschaffung der Kavallerieregimenter i Sovéiing aut: hifagt as haben Sie früher bei | dabei unter die Räder. (Sehr gut! links.) 5 gegen die Personalpolitik unbegründet. Sie werden an den 11 : d : ; l . | Vertrag entgegen. Die Frage ibrer Motorisierung sel auch in den E Es ist d ; der heute gesteuert wird, uihts à j ¿tergetührt wit Standpunkt des Jnnenministers mit, der sich auf einer Reise | Rersuche mit Schnürstiefelnn würden gemacht. Der Mantel sei | fuemden Heeren noch nicht geklärt. Eine aroße Rolle spiele ia

Herr Abg. Dr. von Campe hat dann geglaubt, in dieselbe K ann, meine sehr verehrten Damen und Herren, noch | cr,,1 g vird, nichts ändern. Er wird weiterge|l j über die besondere Notlage des Westens informiert hat. Es | ¿twas gekürzt und reiche nur bis zur halben Wade. n Be

É elbe Kerbe bieher! (Bravo ! bei der Sozialdemokratishen Partei. Laden "F bird auf den Beschluß des preußishen Kabinetts hingewiesen, | (Bayr. Vp.) forderte regionale Verteilung der Aufträge der | uns im Kriege große Sorge gemacht, und wir seien auch heute bemerkt, es ist bemängelt worden, daß hier im Hause von Abgeordneten J i (Soz.) widersprah dem Vor- | noch nicht vom Auslande darin unabhängig. Aba. Schnelle Akten zum Vortrag gebracht worden sind, und es ist Abg. Pi e ck (Komm.) erklärt, angesichts des gewaltigen V stau des Westens einzusegen, und bedauert, daß die Reichs- | redner und forderte als Fachmann : ndiate_ : i ' gefragt worden: chaftsf. 28 ! )nt î el S Mio) | nd:0) E legi G ht i N e G IHG i - | jeBi anteriestiefel, die lediglich Fußkranke schaffe. Die | „schwarzen Wasfenlieferungen“ und machte auf ein Verfahren wie S: R ONCR S eo C S E N g T0), BRIDe L gd: QNEIR San B Ae ei oertstätten fien veraltet; sie müßten durch moderne Ein- | das Spribgußverfahren aufmerksam. Abg. Dr. Leber (Soz.)

baliétzu Fönnen wie’ gesters ¿Serr- von G i l einmal die Personalpolitik zur Syrache gekommen. Nebenbei H on Eynern, als er mir meine Zurute rets.) diljährlich Mee Mittel für den wirtschaftlichen Wieder- | Heeresleitung. Abg. Schn abri

Stellungnahme in der Angelegenheit der Ein gemeindungs-

vorlage zum Vorwurf machte. Herr Dr. von Cam j x pe jagte ebenso | wo sind die ber ? und i Ö i ® und ih möchte eine Untersuchung. darüber anstellen. | nicht ernst n s zei i i f ¿ ehmen. ( ; 3arlamen®? : | Ten f el ‘rioge ver- \ h st neh Es geige so ret die Agonie dieses Parla i lossen habe. Abg. Kün sst le x (Soz.) forderte Ab- | fragte, wie der heutige Munitionspreis fich zum Vorkrieaspreis

wie Herr von Eynern, es sei doch eine etwas jehr 1 ürdi n S ' nerkwürdige | (Zuruf.) J ine L i i Gituäii E s A / Zuruf.) Jch babe keine Veranlassung dazu zumal die Unt betriebes. Die große Koaliti N sha m: Í E S A ihtungen erseßt werden. j / gierung hineingebraht hätte. Ich | sich gegen ei ; ie Untersuhung Die g oalition wird wiederkommen. De Weiter wird noch Beantwortung Großer Anfragen | fein jeßigen Tornister ri A406 Mde 10 N e U E xe geste E N i i . n ein d : ; N 8 be /BERR ; i el L ) tn Deantwortung AICH *: binen Tornister. Abg. Ersing (Zentr.) be- | verhalte und ob heute mehr Munition als vor dem Kriege ver- habe gestern betont: es ‘ist allerdings feine ertreuliche Situation, aber ablen Wre E ridten und daher voravösihtlih negativ bettvobnt Das Dentra Lebt Ae Tus tungen jo Fei e daß die Gemeinden ausdrüdlich und eindringlih | ie, daß je] PVetlcidungsämitern ‘und auf den Flickstuben | schossen werde. Major Ka rrmann teilte mit, daß die drei wenn infolge irgendwelher politischer Ueberlegungen eine Mehheit, | wol L s E den Herrn selbit zu fragen, | Hoffentlich wird das Parlament sofort na Ha e geichickt, dani auf hingewiesen seien, die Realsteuern zu senken Und | qu für Private gearbeitet werde, Das müsse vermieden werden. |. verschiedenen E e vita Drircs a M die früher im Kabinett bestanden hat, nun nicht mehr vorh ‘it, | woher er die Akten hat. Es ist ja darüber eine Reibe Material | die Wahlen die Linksorientierung der O Sortseyen 10d fh bei ihren 2 usgaben uur auf das tatsächlich Notweudige In das neutralisierte Gebiet - kämen bedauerlicherweise fast gar | kosteten gegenüber 84 bis 9 Pfennig vor dem Kriege, Wag, 19 G A E E An Des u I En ist, | im Hause bereits in früheren Sahren vorgetragen, und es ift damit verhindert wird, daß zum Schluß noch eine Reihe arbeit! zl beshränfken. Wo das niht geschehe, würden 1mm keine Aufträge. Die Mäntel dürften nicht zu lang sein, wohl freilih in eigenen Werkstätten hergestellt worden seien. Die fran- 0a n D M O s 2 C nur die Erinnerung daran, glaube ich, aufgefriicht ivordei shädlicher Geseße durhgepeitsht wird, Mit der Arbeit des gm Frehmigungsverfahren zu hohe Steuern E Lie müßten sie Gee fl E Maa sein, Tae e Ie A ee “Die Kctilerieimninition O o die Be- œ é * | ministeriums sei seit fei g , irflih fein Staat j Ve UÜeberwei ie Vrovi ux Ostpreußen behaltung der Stiefel, sie dürften aber nt Saw [in heereseigenen Werkst( al. e 2 t 2 ratung ertolgt, Kenntnis zu geben. (Sehr richtig! be {s Wer Soda Ich habe gestern eine sehr starke Anfehtung von Ihnen deshalb Gon: Es abe G e Ra tas net gewirtl ritte E E aUlaiae, Cipreußbi habe A Gchneller (Komm.) bemängelte die Höhe der Selbst- | koste durchschnittlih 100 { pro Schuß, etwa 100 vH mebr als G s Partei Zurute bei der Deutihen Volkepartei.) u weil ih alte Aktenstücke ausgegraben habe, weil ih Erlasse | Rehtsverbände würden milde Adel der Roiteontbund wg für 1927 Son Mehrüberweifungen zu erwarten. bewirtschaftung E S 4 L Naa E Die M ins Fes vit f Ln vie: Mescine E R hee 90, das würde Ihnen 19 passen. Wenn es ei S9 von 18/3 und 1899, eine königliche Bot\cha]t : 2 ol einfa verboten, wie das in Wittenberg i, Das Mi“ Aba De © O R iee quf die | teilte mit, daß Bayern mib 10 bHtan ven REOE GFgEUN Die Munitionsfresser jeten die Yeajchinengeweyre. die In der : i : Ihnen : nz:Moslitioienenai 1cha}t von 1882 sowie einen h j n nberg geschehen sei. . Tot Í g. Dr. Klamt (Wirtschaftl. Vereinig.) verweist auf die e: D Manael dustrie ein hoher Progent- | »t erie benso zahlreih wie früher seien. Maior Karr- ewesen wäre, Herr Kolle zu: ü Erla 9 ; terium lasse es geschehen. 2 N 9 Not des ae : : A e die Regier: beteiligt sei. Bei dem Mangel an Jndustrle y S INELIE IEBE E O N tier SEAE: 1 M:Mione Ba ines E Kollege Dr. „von Richter, dann hätten Sie recht ; A E j M vorgetragen habe. Ich habe das nicht getan, um fion! gesagt dabe, hätte cus ein Eren tos Au ón i s gee Len MeHtelNande Uns „fragt, D L Mein saß. Ver Privatarbeit in den Heereswerkstätten sei durch Ver- | mann teilte mit, daß von den 25 Millionen S{buß 18 Millionen : : ar es nicht. H A E M bei L Deutschnationalen Volkepartei.) an wolle die Auflösung der Länderparlamente, um die i rlin i Teiides Wciebout 0 L: M Dex Redner | ordnung entgegengetreten. Die Bekleidungswerkstätten sollen | quf die Maschinengewehre entfielen. Bei der Artillerie sei der Ver- Nun hat Herr Abg. Dr. von C A h / n Sle den Beweis nicht erb1i 6 noch besser in der H e ite j isier 4 f früher ölner, jeyigen Berliner l a6 Vo1)clag gemadt. i G, e mir einen fehr interessanten | getan, um Ihnen von der Buda liale Bai n 7 votimahen nus, der Boratiniie, tit wh, Uu dul sei di Faliert, dann PSbrgi d Mere e tee fen des schaften nicht gegen die damit En ns Aan arn en größer als früher sei. Abg. Stö ck ex (Komm.) beschwerte fich, niht eintah anheimstellen jollen “dies L doh nichts, ih hätte | wer Sie sind. die Sie si heute unberechtigter Weite üb G A gen, p b: der Sozialdemokratie. Wir hätten es ja auh ha Nittelstands immer dein Oberbürgerineister Adenauer gefügt habe. | die t dera ie AA tin: Gand bisher ‘dns Erfolg e E N n Ler Deftentlii gera wette Res i z “diése Vorlage nochmals- jur Be- | it beutiacn S1 h ; über Bedrückung | wieder erlebt: Deutschuationale und Sozialdemokraten Arm "M A\denaue hab i dexr Bes na großer Terrainteile | seien Versuche und Erwägungen 1m Gange, A2) ._| daraus Schlüsse in der Oeffentlichkeit ziehen zu können. Nah ratung zurüzugeben, sondern ih hätte sie juiühziehen wissen, In | exwart “6 E entrüsten, und um zu zeigen, was von Ihnen zu | Arm zur Niederstimmung des kommunistischen Mißtrauenéantt® im ilkén Feige in O Rai V a s r Grüngürtel haben Auf die S Utblen aa Ds E S S Vp.) S e Reihe Titel wurde die Weiterberatung auf dem Aus\huß ist au die Frage erört- üllen. arien 11, wenn Sie mal wieder ans Nuder kommen sollten. Dag | gegen den Handelsminister und damit zur Billigung dessen, M wollte 4 t id uführen, mit nit | diesem Gee "nibolüdten ersuche mit den Ruttsäcen 1x Weli- | 0/00 Ia" Ha U Wortia R, F D : ft Ahr Gerne A 6 E is Uebung. Im übrigen haben Sie nicht a Tante o Lar m k O tt werde. Was Sage: C eflenen Mitteln plare H B Ein E am a A Be erc teioi hätt d hg Sinne T And einzigen Fall angeführt, der auch nur entfernt dem Mate Ii bange, eigentlih nur die Völkishen Berechtigung, 2, rellen. (Lebhaftes Hört, hört! bei der Wirtscha[czen K : ; rial ähnlih | ihn einzuseven, denn di î in der Ne! l R Wh , e Deutschnationalen hätten in der

inöglichst modernisiert werden ; hoffentlih träten die Gewerk- | hrauch jeßt etwas stärker als früher, weil der Massenshuß etwas