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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 43 vom 20. Februar 1928, S. 2, : j Reichs- und Staatsanzeiger Nr, 43 vom 20. Februar 1928. S. 3.
Bersteuerte und steuerfrei abaelafsene Juckermenaen im 1928. FANE Deutscher Reichstag. es 15 der 9/908 der Präsident uns über die Lage gesagt hat mangelhaft durchgeführt. Hier sei energishe Abhilfe nötig, Von E 385. Sißung vom 18. Februar 1928 12 Uhr. ns ist die Tatis ge N n Bi fen Z Á Sette ig Zen SIEREN E zu erger daß er treu zur Verfassung stehe. : : : ' ; , i ). Herrn Breitsche1d er Redner behandelt des weiteren Fra der Aushbild der ¿t des Nach rihtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) D E avis eden Fall die deutschen t e mag in do Polizeibeamten und fordert, daß A Gatres hauptamtlid, ans {Geri : j E : stürmischer deeiGen Wahlen zu bringen. (Großer Lärm u gestellt werden, da nur dann der Unterriht des Morgens erteilt Präsident Lö be eröffnet die Sizung bald nah 18 Uhr Abg Koen FERO, j werden könne, wo die Beamten am aufnahmefähigsten jeien Bei “flárt: rad wed diet (Komm.): Nachdem die Sozialdemokraten | den Uebungen müßte mehr Abwechslung eintreten. Es habe keinen und € 146 E Reichstags sl ben, den Antrag auf Weiterberatung des | rechten Zweck, wenn jahrelang dieselben Ziel- und Anschlags- Nah den Mitteilungen, die soeben im Aeltestenrat gemacht j 23 v kommenden Montag zu stellen (stürmisher Wider- übungen und die gleihen Exerzierübungen getrieben würden. Der As hat eine Mehrheit von Parteien sid auf die geshäfts- Ge ¿e en Sozialdemokraten) — im Aeltestenrat haben sie | Dienst werde dadurch stumpfsinnig gemaht. Es müsse auch be- V rungsmäßige Erledigung der Arbeiten des Reichstags bis zum et n gesprochen (Widerspru bei den Sozialdemokraten) — | fohlen werden, daß die Vorgeseßten Sre Untergebenen mit „Herr“ od inigt. (Zuruf bei den Kommunisten: Schöne Einig- B t ivay wir, wenn unser Antrag auf Fortseßung der heutigen | anreden, sonst müßten die Untergebenen systematisch aufgereizt fei) Fo k d e Civ E ae Bs L A s abgelehnt wird, den entualantrag, am Montag | werden, diese Achtungsbezeihnung zu erzwingen. | ‘rung in der n en ung des Keihstags genauere Mit- ea A 6 s Von Regier 8seite wurde hi ie twor - Kngen machen. werde aljo für diese nächste Sigzung als cte Ptisident Ade : J Babe doch am Beginn der Sißung mit- | teilt auf die Lit Abfracen Vie Tuiictatl I ite Tagesordnung vorschlagen: Entgegennahme einer Erklärung der | Seit, ein solcher fozta demokratischer Antrag vorliegt. mäßige Ueberfälle von Mitgliedern des Roten Frontbundes auf Rur ierung in Verbindung mit der Beratung des Haushalts gn der Abstimmung wird der Antrag der Kommunisten, | Mitglieder von rechtsgerichteten Organisationen und über die des Reichskanzlers. Ueber den Termin dieser Sizung hat aller- | in der heutigen Beratung fortzufahren, gegen die Stimmen | Stellung der preu isen Polizei in der Angelegenheit über die dings die Beratung im Aeltestenrat niht zu einer Einigung ge- | der Antragsteller und einiger Völkischen abgelehnt. Für den | Auslieferung von Schlageter, Sadowski und Becker an die Fran- ührt, da den ee Maa Le g Ge Sei P R sozialdemokratishen Antrag, Montag, den 20. Februar, zu en im Den Säle deS dee Sin Berge une mitgeteilt, abzuhalten, ein A ialdemokratishen Fraktion ibe i : ; ; 5 in einzelnen Fällen das gerihtlihe Verfahren abzuwarten sei, a E diese Sibung son fir R A Sebmar atis aen stimmen ‘nux die Sozialdemokraten und die Kommu- daß in anderen ein Strafverfahren m9, daß sei. Zu der Anfrage a
Aus die Et1zeugnisse oer Spit ö3—dö Steuertrei abge
In den treien Verkehr übergeführter Zuder !) entfallen an Zudersteuer lassene Zukermengen2)
ls / / Fester Stärtezucter /
i Nübenzuckerabläuke, Rol Rübenzuckerabläure, Rübenzuckerabläufe, : Anderer | RNüben)ätte, andere 01s Rübensä'!te, andere | Stärke, Anderer Nübenfätte, andere Landes fristalli- | 9; ; Rübenzuder1s N 5 l Rübenzuckerlö'ungen Stüärke- Fester und ubenzuder lungen Zusammen s fristallisierter übenzuderlötungen finanzamts- erter sund Muchungen dieter Stärk, Verbraucchs- | Und Mischungen dieser | zucker vis und Mischungen dieser . Zucker | Erzeugnisse mit einem | zucker- | Stärke- uer Erzeugnisse mit einem Spal Spalten Zucker Sraonaniste mit einem bezirke (Ver- Meinbeitegrad sirup uer Reinheitägrad palten 9 bis 12 (Verbrauchs- einheitögrad brauchs- y Spalten 7 u. 8 uer) S zuer) von pon mehr 3 u. 4 von von mehr s von von mehr 70—95 vH | als 95 vH 70—99 vH | als 95 vH 70—9 vH] als H vH
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Stärkezudckersirup
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170 490 _— — 171 463 291 292 2735 3103 303 653 180 233 _ — 180 233 796 128 2 177 81 798 386 230 031 1 452 —_ 292 240 130 377 — _— 130 377
86 183 78 _— 89 323 298 857 2 240 12 302 969 355 247 — _— 355 247
10 979 —_— _— 11 026
25 593 _— 95 593 749 242 5 436 755 076 321 740 72 321 854 511 418 16 582 528 835 371 410 8 995 380 405
93 822 _— 93 982 432 243 — 432 243
2 660 537 14 161 2 782 141-
175 012 _— 180 128
10 571 14 064 109 704 109 704 238 142 — 238 142 474 067 475 226 306 136 _— 307 497 205 842 — 205 842 124 797 — 124 797
1792 34 076
10 777
Königsberg i. Pr. 16 236 — Stettin E 27 741 434 Oberchlesien. .. 17 139 — Bres!au . s 75 700 672 Brandenburg, « . 19 273 461 Berlin R 12 417 — Medlenburg-Lübeck 8 207 12 Unterelbe Ï 28 462 396 Schleëwig-Hol stein itecveser. (A s Oldenburg . Hannover Münster Düsseldorf . S. 24 Kassel. « « Thüringen . Magdeburg Dresden . Leipzig München TRtürnbérg Würzburg Stuttgart Karlsruhe . Darmstadt
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*heraumen. Jh ge leiter vor, über die übrigen Gegenstände ; ; j : S über Schlageter erklärte die Regierung, die ohne begründeten
! heutigen Tagesordnung nicht mehr in die Verhandlung ein- __ Die große Mehrheit entscheidet sih sodann die nächste Anlaß erneut ausgesprochene erhbete erdächtigung, daß die
utreten, Sißung Montag, den 27. Februar, abzuhalten, mit der | preußische Polizei an der Auslieferung von Schlageter, Sadowski
j aba. Müller - Franken (So): Wir halten es nat den Be- | Tagesordnung: Entgegennahme einer A der Reichs- | und Becker an die Franzosen und an der Verhinderung einer i t
gen, die an den leßten beiden Tagen stattgefunden haben, für | regierung im Zusammenhang mit dem Haushalt des Reichs- | Befreiung „Schlageters aus dem französischen Gefängnis mit- uz felbjtverständlich, daß die Debatte eingeleitet wird dur eine fanzlers. T 5 n Baal See i Be S Ned Ælich
00 . ¿s 4 . 0 2 iz ; j N itlrun B bag ma T ‘Wir sind der Ueber ate daß Schluß 1814 Uhr. zurückgewiesen worden sei. Die Strafkammer in Elberfeld hat, erst in S L 1 bungen mit der Regi d e jo wird in der heutigen Erwiderung hervorgehoben, im Urteik “b E pu De N S ali f Klarheit über bes S Se h Meth T pen den Redakteux Silgradt von der l x C , : Fn „Bergis ârkishen Zeitung“ diese Anschuldigung als vollkommen heitsprogvamm zu“ schaffen. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozial- : unwahr bezeichnet. Severing hat damals im Landtag dew E va ri Wie Biber ein E Ae L En Preußischer Landtag. dringenden Verdaht ausgesprochen, daß Slageter und seine Ge=- Zustan, L E A R Gu D esti: tes P : èrleltae! 345. Sizung vom 17. Februar 1928. ährten durch Verrat aus den eigenen Reihen in die Hände der s ile Fraktion hat tk Sh ‘Bwoifel daran! gelesen daß Nachtrag Gie Lien poligei F N A Laa aps Ph S 0, i s ae j , j : dve-Slhneider gegen Haunstein vor dem Amtsgericht Berlin- jedélag aubeinander geht. Wir heben uns berett ernte, ber | Die Rede des Finanzministers Dr. Höpker Ashoff | Milte am 28. November 1927 hat vollen Beweis il Lbjer Weie L, À Gon Die Ka E Ausdruck gebracht, | M Laufe der zweiten Beratung des Geseyentwurfs über die | dat erbraht. Die Behauptung, die preußischen Polizeibehörden Fiat fertig zu beraten, wir haben ferner zum Ausdruck gebracht, Regelung der Gewerbesteuer für 1928 hat nah dem vor- | hätten bei den von ihnen zu treffenden Entscheidungen in ij wir wünschen, daß das Liquidationsschädengesez ebenfalls enb 9 St Ta eibe Wartbet: nah dem vor- | dauernder schriftlicher, telephonisher und telegraphischer Ver- erledigt werde. Unsere Stellungnahme zu dem Gejeßy müssen wir | Uegenden Stenogramm folgenden Wortlaut: i bindung mit Severing gestanden, und von ihm fortlaufend bis ins L Nun Lid atel Marcdiése beiden Gott Mine ing “die Stimmung, die gerte in weite ues ist doe) wohl | einzelne Beisungen ergalien, entspricht ebensowenig der Wahreit, gt, t l iese beiden 8 ein 5 : é ; ; ; ito di tttols Stellung inisters und der Organisation der Polizei. Iu Januar 1928 . . [2879 | 888557] 15332| 8889 | 33548 | 5690| 98360093 | 84807 | 24896 | 171150 | 9610446 |10000|9 9 57 758 299 fehe von Geseßentwäürfen angekündigt worden, deren Inhalt wir E: Buro e ZUCANA D O Soweit polizeiliche Maßnahmen im Zufammenhang mit diesen = 941 10 — [1 im einzelnen nit kennen. uruf dei den Kommunisten: L : L ata ' ovfällen getroffen sind, haben die Polizeibehörden aus eigenem Vom 1. September 1927 ' i die angekündigt?) Die Ankündigung ist dur die Presse er- | nit recht unterrichtet, Dieses preußische Gewerbesteuerreht | Recht und Md Ents a ane Minister Severing hat bis 31. Sanuar 1928/4942 | 6121 191 86414 | 28171 | 196 180 | 88917 | 64408727 | 295141 | 207035 [1049018 | 65959921 [171348] 637501 1 025 t A muß do annehmen, daß Sie wenigstens die „Rote | findet in weiten Kreisen gerade des gewerblihen Mittelstandes | sich darauf beshränkt, dur) Entfenvune cines Beelinee Bud dad
131 92 05 20 32
14 Fahne“ lesen! Diesen Geseyentwürfen gegenüber hat unsere Partei außerordentli starke Anerkennung. (Sehr richtig!) 4 über die Vorgänge im Ruhrgebiet Kenntnis zu verschaffen, E, E E 7 ç Ha 4 v1 i: ” : . L J . A : E A Im Januar 1927 . [1470 | 860728) 39288 | 4126 41 269 18 106 139 | 494929 | 60667 | 346649 | 19008384 |35 158) 100587 | 1027 o E Aeiuns der Sctlibeeteatisla Varts o Sit da) éine Der Herr Abgeordnete Mohrbotter hat davauf hingewiesen, | ¡eider nit rebteitg wttecrthter ec éndigen Stellen =— Ss ne 4 ; *e O ; j E Le S
Vom 1. September 1926 7 10 977 20 einzelnen nicht kennen, nit stattfinden kann, Das gilt insbesondere daß jüngst eine Versammlung des westfälischen und lippischen M ogeters, Sadotoskis und Beckers sind paeiÓe Maßnahmen bis 91. Januar 19274234 | 6500 539| 123280 | 24227 230 964 116057 299 | 1552628 | 355853 [1940095 | 119 905 875 [659058] 779150 | 2059 6 697 B eerinärpolizcliaßtaan  ail den Ger Tb die ctt S d L a E S A lein i eur 12 a log MDeige gem eran aht O FA E R Os 97 S 99 des Gefrierfleischkontingents, die wir als Teil eines Arbeitspro- i : “Erscheiner | Waffenbesibes von der Elberfelder Polizei verhaftet und am i D EAN gen Se Be Le N aber, Herr Kollege Mohrbotter, es war niht mein Erscheinen E N S D ae OEI _) Der qus dem Ausland eingeführte versteuerte Zucker ist mit nautischen Zahlen nachgewiesen. Die Mengen sind in den darüber stehenden Ziffern miteuthalten. — ?) Ausgeführte Zuckerme E nicht fir annehmbar holten. Wir sind der Ueberzeugung, ads hinA L C A Kabttunnun Le A Set Sen ette ne D M O pg Fat eiter erner auf öffentliche Niederlagen und in den Freihafen Hamburg gebrahte Mengen, ein\chließlich Bedarf tür deut|he Schiffe. — 8) Davon Bedarf für deutsche Schiffe: 149 dz Verbrauh8zucker. — #) Davon ÿ diese Vorlagen vor allen Dingen auch den Abschluß von Aan F ; g E Linér Cuelte 2A e Ba A n S reihafen Hamburg: 2736 dz Verbrauhszucker. vandelsverträgen ershweren. Wir können deêwegen irgendeine | Syndikus der Handwerkskammer in Dortmund hat in einem sehr Fall de e T î A Le Rd gs E fu, Daun em Wr E Nahrihtliher Vermerk: Zudersteuererstattungen auf Grund der Verordnung vom 18. Zuli 1927 (Reich8ministerialblatt S. 225) im Januar 1928: 48 705 RM, a E bezug auf d O und L O n ausführlichen Referat zum Reichsgesey über die Vereinheitlichung balten, Os Bade tiebeten E: M af L Verlin, den 20. Februar 1928. Statistisches Neichsamt. Wagemann. ultion zu E. E Negertngde ärung fich über die des G A Va T aa rit Mee E en L aen E weder am 12. s an 2 Es bel R polizeis
_W binzelheiten äußern, unerheblihen Kritik, und er ha ringenden Appell an mi ien Bernehmungen angegeben, er betreibe die Besreiun
E Abg. Koenen (Komm.): Das Ende des Spiels, das hier in | serithtet, doch dafür zu sorgen, daß bei der Regelung des Gewerbe- | Shlageters aus dem französischen Gefängnis, welher Plan u / : i z 4 E : : e : i den leßten Tagen hinter den Kulissen getrieben worden ist, ist, daß | steuerrechts von Reichs wegen die bewährten mittelsbandsfreund- de u e eSA j ne E M E “Poligeis Die amilihe Großhande lsindexziffer der Gruppe Baustoffe wirkte si die Erhöhung der Lagerpreise Sollten Sprengstoffe weiter benötigt werden, so n 10s das hohe Haus in die E T en gehen will, ohne die Be- | lichen Grundsäße des preußischen Gewevbesteuerrechts in das | beamten gegenüber nur ganz beiläufig erklärt, er habe auch die
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33 833 1046 2 437
71 345 1 438
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vom 15. Februar 1928. für Baueisen aus. Sceininhabern anheimgegeben, Anträge auf Ausstellung ne bölkerung Uber die politischen Tatjachen, e sih jeßt zu einer Ver- | R; aufgenommen werden möhten. aube daher, | Absicht gehabt, Schlageter aus dem Gefängnis zu befreien. Der ; s i Berlin, den 18. Februar 192. Scheine unter Verwendung der vorgeschriebenen Vordrude ändigung zwischen den Regierungsparteien wieder verdidtet A: E late Ez. eden A A ain Roliceibecene Conr au Tue: Lan N eliagen Die auf den Stichtag des 15, Februar berechnete Groß- er, ; den zuständigen Ortspolizeibehörden zu stellen. ben, aufzukläven. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Wir L O ; ie | tines ernstlichen Befreiungsplanes für Schlageter s{chließen, als handelsindexziffer des Statistischen Reichsamts beträgt : Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Plaß er. | Gotha, den 13 : 1928 müssen \hon sagèn, daß eine solhe Kompromittierung einer Mehr- | wenn Sie heute etwa diese Vorlage ablehnen wollten, und Sie elbst nächste Vertraute Haunsteins noch in der Verbau ung vor S - j A E Januar 1928. é ' hei Vieles Hauses, wie wir sie in den leyten Tagen vor der | würden niht nur gegenüber dem Mittelstande, sondern auch r Strafkammer in Elberfed im Prozeß Silgradt bekundet 1913 = 100 Vers B e f anntma ch un Thüringisches Gewerbeaufsichtsamt Gotha, i Oeffentlichkeit gesehen haben, auch m der Deutschen Republik, und gegenüber den Gemeinden eine schwere Verantwortung auf sich haben, sie bätten nach den ganzen Umstän n Haunstein nicht für Fnd ; g. Dr. Großheim. das will gewiß etwas sagen, noch nicht dagewesen ist. Vir laden, wenn Sie dur die Ablehnung des Gesezes einen geseb- den geeigneten Mann gehalten, der Führer eines solhen Be- ZÖndexgruppen 1928 1928 j} ânderung Auf Anordnung des Thüringischen Ministeriums für beantragen deshalb auf die Tagesordnung der heutigen Siyung “eas tand berbeitü tedt 9 Gviave! freiungswerkes für Schlageter zu sein. Auch von anderer Seite 8, Febr. | 15, Febr. | in vS | Fnneres und Wirischaft, Abt. Jnnetes, werden die vor dem L Fa nine Br éliten, O: Sogeic ba Me ofen Zustand herbeiführen würden. (Bravo!) M E Aa S tEE h ee Ses ai s
» E N e darüber. ir. n Tages 1 g an einem jolchen Befreiungsplan erbeten worden«
I. Agrarstoffe. : i 8. Januar 1925 von den h Mos Verwaltungsbehörden im Preußen. Wsolut selbstverständlih. Alle Parteien, die ih an dem Spiel 346. Si 18. Feb 1928, 10 Uh Der vom Bürgermeister von Kaiserswerth unter dem Druck dev . Pflanzliche Nahrungsmittel . . | 140,0 | 139,3 Aufsichtsbezirk des Gemwerbeaufsihtsamts Gotha, umfassend die Ministerium des Jnnern. hier beteiligt haben, haben si vor der Oeffentlichkeit wahrlich so 16. Sizung vom 18. Februar , H Besagungsbehörde erlassene sogenannte Steckbrief, der angeblich Vieh 103,6 102,1 Stadtkreise Gotha, Eisenach, Ohrdruf, Ruhla und Walters- ; ; i M blamiert, daß nur noch übrig bleibt (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | auf Schlageter zielte, is übrigens erst am 12. April 1923 im 143,9 | 1429 hausen und die Landkreise Gotha und Eisenach, ausgestellten Das Preußische Staatsministerium Hat mittels con Präsident Löbe: Wir sind noch nicht in der sahlichen Be- Präsident Bartels eröffnet die Sizung um 10 Uhr | Fahndungsblatt veröffentliht worden, kommt also hon aus diesem
Sprengstofferlaubnis\{heine mit Ablauf des 31. Januar 1928 vom 21, Januar 1928 dem izeianwärte lter Schmid Forft , Grunde für den am 7. April durch die Franzosen verhafteten 0 A prengstoff S\ch f J Jc em Polizeianwärter Wa d tatung. (Große Heiterkeit.) 50 Winuten. Sager He Ke Suods ch die Franzosen verhafteten
für ungültig erklärt. in Kiel, zurzeit Witten a. Ruhr, 6. Ma und d Ab E O L: E C : ; , A : E ; , i . Ubg. Koenen fortfahrend: Die Bürgerblockparteien und der ä : s j 4 E, i 129,1 130,3 __ Die Scheine ‘find bis zum 1. April 1928 an das unter- Ingenieur Eckhart Schmidt in Kiel die Nettun gs medail aclamte Sre a sind zum Gespött geworden. Fn der iw N M ego Beaast „ohitte Vexatung e atiea ini He N g E E 9 Uen Ltebe Un nier zeichnete Amt zurü;zugeben. am Bande verliehen. fress NOR aue E E tee O gea Lt | n ntfu E E E A n ecbeisehung dex | h wir unmitiaz vor bene Miene ce Led Polizeistaat habt lies ächerlich j ( e Unruhe | n Mehr- ] . » ; 5 L : Mo tición Baztichntud fe ‘es, daß die N 4 rflutinderunterenOder der Ausshußberatung, | hätten, einen absoluten Staat, von dem uns erst die Revo
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- Vieherzeugnisse « . . 5 - Gent Agrarstoffe zusammen . . T1, Kolonialwaren . . .. TIL. Industrielle Rohstoffe und Halbwaren. Moe T A R - Metalle außer Eisen „ « » S o
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ution E i i l ) e : löst habe. À il! i s Ministerium für Volk swohl fahrt. B A ag p e leistet, Auen O au le E wrd L E e L ï f Gf N h p a e 5 u 4 3 o Rie des M eris L Pes E Neve ‘ c ; : ; ; ; “ ; = ls euen u ute noch daruber zu ve in. e (zu den ejeyes zur * } einem „Polizeistaat“ sprehen. Die Reklamechefs ür diesen
fab raa th E Zeit vom 31. Januar bis 7. Februar 1928 genehmigte öffentlihe Sammlungen zu Woh poeldemokraten) haben \i verpflichtet, ent u R au he iren. E e „modernen“ oli eistaat hätten ja au ihre E Belohnung j s E V 2) La A bifivie a en Ein auf Antrag Schmiljan (Dem.) nachhträglih R Sn Fot T O FriebenWurg gu erinnern.
: R a au dem Reich L Uo Made ide lihe omödie | auf die Tagesordnung gesetter Antrag, wonach das Staats- | Er hab e ja rech f nlaß zur rit gegeben. Der Redner führt
Name und Wohnort Geltungs- rangen, daß heute Klarheit über die widerliche ministerium ersuht wird, auf die Reichsregierung mit allem | etne Rethe von qa en an, um die Berechtigung dieser Kritik zu Zu fördernder Wohlfahrtszweck Genehmigte Werbeform #shaffen werde, die st{{ hinter den Kulissen abgespielt hat, um so | | ; t daß die Oberpost- | erweisen. Der Redner polemisiert dann gegen den früheren
des Unternehmers mehr, als draußen die Arbeiterschaft in Kämpfen steht, die Unter- | Nachdruck dahin einzuwirken, de S Polizeivizepräsidenten Dr. Friedensburg, der auch als Reg H De — M mer diftatorishe Maßnahmen, nämli die Ausfperrung von | direktion Liegniß erhalten bleibt, da sonst der Lebens- | präsbent in Rasse ein Shulbeispiel daftr biete, daß linkégerihlets
ththundertausend Arbeitern, angekündigt haben. nerv dieser Stadt, die au besonders dur die Auswirkung eamte durchaus niht die vom Minister verlangte Ueberpartei-
di ü i ibr ) 5 | j duch Îsi lichen L i dies, ührungen d: s Versailler Vertrages außerordentlich stark leidet, getroffen | lihkeit zu zeigen brauhten. Auch die Offizierstellen bei der Jüdishe Blindenanstalt für | Zur Ertüllung ihrer Aufgaben Verlängert Preußen Sammlung von Gelds\penden Präsident L öbe: Sie werden sih diese Ausführungen doh | de \ 9 h Berliner Polizei würden nach der Parteizugehörigkeit beseßt,
Deutschland E. V. in Berlin- bis 31. De- ersendung von Werbesreiben 1 F ivohl für di i ndlu- aufspaven müssen. Zur | werden würde, wird ohne Aussprache angenommen. e | h i Stegliß, Wrangelstr. 6/7 zember 1928 sürine Kreife, i häft8ordreung M a Ei R N 9 Jn zweiter Beratung wird die Vorlage über die G e- sonst könne S de LoEAT E, 8 perete Le M des Vhandbeer uod Flau tr Berit | Sugunflen der Erholungöfürsorge | Verlängert | Preußen | Sammlung von Geldspendn "a Abg, Koenen fortfahrend: Jh muß nohmals erklären, daß | währung von Zwischenkrediten hei Renten- solchen PBorgeven J L ri CeDE x Wfinnün slunperei. Landheer und Flotte in Berlin jür Kriegsblinde bis 31, De- Versand von Werbe1chreiben 0 der Reiétag niht ohne eine Aussprache auseinandergehen kann. uts8gründungen exledigt. Gegen die dritte Beratung (Schr wabr! rets Ÿ ée: Redner ebt fich dann noth Lady ührli ch V. Ge! us Mes n E E I e E fi ie den erlangen, daß houte hef S E O lgen die Kommunisten Einspruch ein, so daß sie erst später | er "die einzelnen Polizeibeamtenkategorien ein. Die Poliee . Gejamtindex E j S le Arbeite t Klarheit ge en wird. e 0 9% ] vorgenommen werden kann. beamten müßten besonders gut in der Waffe ausgebildet werden. 2 g itt J ä i 5 bekundet haben. mß der Arbeit : a n, welhe Maß- | 99rg nträge, gten E D aue verder ) Monatsdurchsänitt A l Volksbund Deutsche Kriegsgräber- | Schuß der deutschen Krieger- | Verlängert Preußen | Werbung von Patronaten url rahmen Arbeiterschaft Antwort auf die Frage grben, t Euttlees Annahme E s oe E B LU Ende i Gerdezu leich, seien de, Anträge der © E altere Die Gesamtindexziffer ist demnach gegenüber der Vorwoche fürsorge G V. 1n Berlin W. 15, | gräber bis 31. De- Aufruf in der Presse und ® aut Jhrem Verhalten die Bestrebungen Hindenburgs und den | wona Mittel für die Vor [lt werden sollen, wonach ferner | Diese Frage gehöre niht in den parlamentarischen Aufgaben: um 0,2 vH zurückgegangen. Von den Hauptgruppen hat die Brandenbu1gi'he Straße 27 ; zember 1928 sendung von Werbe) chreiben. M Argerblock, der angeblih nah Zhrer Meinung zerfallen ist. Wir | über dieGilge Aae t we i Mittens- béreith. Unerhöct sei es, wenn in einer Polizeibeamtenschrifs «Inderziffer der Agrarstoffe um 0,7 vH nachgegeben. Die Preußi1her Landeéaut schuß der | Zugunsten der Hindenburg-Spende Verlängert Preußen | Vertrieb der von der Neihpo 2c! M issen nicht, was Ende März sein wird, ob dann niht auch weiter | der Ausbau der isenbahns n: b ¿ Errichtung | ausgeführt werde, die Polizeibeamten müßten sich mit denr z\nderziffer der Kolomalwaren ist gleichzeitig um 0,9 vH ge- Wg E a S An O E L O 1 vie Herrschaft des Bürgerblocks aufrechterhalten werden soll. | her ge-Lüneburg vorzunehmen ist und bei Erri ise Proletariat zusammentun. Diese Hebe gegen die Autorität über- stiegen. Die Inderziffern der industriellen Rohstoffe und Halb- . 30, Haberlandstr. 1928 Herrn Reichspräsidenten pléabutb Vir verlangen, daß das Notprogramm jeßt der Oeffentlichkeit vor- | der beabsichtigten hein brü de im unteren Krei teige das zulässige Ma der Kritik. Hier sei die Saat aufgegangen, L N 44 ; ; L gegebenen Hiudeuburg-Wod Sil legt wird. Wir müssen die Meinungen der einzelnen Parteien | Solingen die Möglichkeit der Mitbenußzung durh Fußgänger | die die Sozialdemokraten immer gesät hätten gegen alles, was waren und der industriellen Fertigwaren weisen keine nennens- b f Hindenburg-Vo rf Net ge 1 ] M werte Veränderung auf | AeO und reh die Aust E 1 ber fennenlernen, denn es ist ein Skandal, daß es vor allem | nd Fuhrwerke geschaffen werden soll. - } Waffen traae und E sei. Der so oft beshimpfte preußische ( 4 fahrtépostkarten dur rauf beruht, daß man mehr als zweihundert Millionen aus den Siccauf y das Haus die zweite Beratung des Hau s- Polizeistaat sei den Deutschnationalen lieber als die sheinheilige
130,7 130,7 126,7 126,6 104,7 103,6 158,0 160,0 164,9 162,4 125,7 125,7 82,4 2, 112,9 ¿
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10. Häute und Leder .
11. Chemikalien s 12. Künstliche Düngemittel . 13. Techni)he Oele und Fette 14. Kautschuk . vis 45,2 15. Papierstoffe und Papier . 150,4 16. Baustoffe i E A Jndufstriele Rohstoffe und Halbwaren zutsammen .. 134,0 IV. Industrielle Fertigwaren. 17, Produkttionsmittel A 135,4 18 Ku A 172,7 Industrielle Fertigwaren zu-
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Von den Einzelgruppen der Agrarstoffe ist die Jndex- ; der Deutichen Nothilte und _ Pillen zur Ansfihrung dieses Programms nehmen will. (Große nnenministeriums fort und beginnt | Freiheit der preußischen Republik. (Beifall bei den Deutsch-
ier für pflanzliche Nahrungsmittel vor allem infolge niedrigerer Wohlfahrtéorganijationen von s Unruhe Hoz : / / ; Kommunisten. alts des j 4 : (D tionalen.
reise für A us uer zurückgegangen. An der zu fv auf Straßen, afen E # 1 L A | eihe i i Luise L netas ae Beratung des zweiten Abschnitts, der die „Polizei“ } na Aba. Si ie ler (Zentr.) hebt hervor, daß die Debatte über den
Ge Vieh überwogen die Preisrückgänge die auf einzelnen S L Veransta preftion hat si bereit erklärt, an der Verabschiedung des Not- | behandelt. S Li ‘el: MÖDE dde Mais hróte verg in De ae, au e: E in g tb iben fa eer 18 ; i «ot afiot " r 1 : r | E A i R, T Br: Soz.) tr eine L s ie dies au e - cartlen eingetretenen Preissteigerungen. Der Rückgang der ¿gramms zum 1, April mitzuarbeiten, Sie hält es für eine der Abg, Marckwald (Soz.) trägt [[ungôre ddt-:| -zuittets-der, Vobitet am woften N ch el E Bentrius txbvife
Fderiiffer für Vicherzeugnisse ist vor allem auf niedriaere Berlin, den 16, Februar 1928, Der preußische Minister für Volkswohlfahrt. J. A.: Dr. Schneider. cidtigsten und dringendsten Aufgaben des Parlaments, alles wünschen vor. Er fordert dabei Beachtung der verfassu : ¿oi ; M U M ROE A) t Á : N : t Torti : Bestimmau in den P boge tragun Wi vom Polizeibeamtengesez. M lle b - Preije für Eier zurüczuführen, während die Preise für Butter — zan ne seven, daß der Sautalisplan rethtzeitig fertiggefen | Tihen Bestin "f afachen nicht vor evan OttvaN darf, 0 it folgung dieser Gaben Gesichtöpunkte die a heute ieine ir des
teilweise angezogen haben. Unter den Kolonialwaren sind die L Und daß auch andere dringende Geseye, auf die das Volk | yon E Gelegenheit zur Aeußerung le B. ist. Der atte vorgebrachten kleinen Bemängelungen een. (SeHr
t ee Q \ a is Bekanntmachung. . ° artet erledi Í j aktion stellt j i A an trledigt werden. Die deutsche demokratifhe Fraktion da O t L | s Mt i j “Den dn Eingeleruone der bbestcelen Nibfiofe anb | +208 Nécalisde EUlionioiein bot den 78, Landis Nichtamtliches. ie Wedrilig jet dab fie fi gegenüber den einzelnen Vorlagen | Kabner trägt eine Reibe vou Fällen vor, wo diee Besi mamung | x ig! im entrum.) Der Redner ampiahtt mod: R owere n Halbwaren hat die Inderziffer für Eisen infolge eines Rück- der Provinz Westfalen zum 11. März 1928 nach der Stadt Preußen. j andi eA vovbehält. V5 nehmen zur O tar bat nad Si Lehrer angestellt werden. Der Redner kann keinen | die Zahl der Polizeibeamten in der entmilitarisierten Rheinland- ganges der Preise für Weißblech lercht nachgegeben. Auf den | Münster berufen. j \ Das Staatsministerium hat an Stelle des Minis M ledigung dor betreffenden Gesehevorlagen im Mai Neutvahlen | Grund dafür sehen, weshalb die Unisormierung bei der Land- | zone, die bisher ungenügend sei, erhöht werve Weiter sollen den Metallmärkten sind die Preise d ¡01 na e en. Nichteisen- Der Landiag wird an diesem Tage. um 13 Uhr im Landes- fanzleidirefktors O hst it Mi fu an i s bruar 1928 det borzuno e der betreffenden Geseßes8vorlagen jägerei sih teurer stelle als bei der Schubpolizei; hier könne gespart | Städten Koblenz und Trier die Kosten erseyt werden, die ihnen Métalle aut Vie e er vier wichtigen Nichteisen- haus in Münster i. W. eröffnet werden. M NE 25 n L M MLBA Do L E Mit liede des Ab Be J 1 est ufen von der | werden. Gegen Polizeiossiiere die sih der Beshimpfung von | dadur entstanden seien, daß infolge der Beseßung die Verstaat- e durucgegangen. Die Steigerung der Indexziffer für Münster, den 17. Februar 1928 ustizoberinspektor Bie ¿um stellvertretenden g rnann 0g, Graefe UAE) wird mit lebhaften Ah-Rufen vo1 di Polizeimannschaften {ultig machten, müsse streng Ea lichung der Polizei dort nicht habe durchgeführt werden können. Es Tertilien ist auf höhere Preise für Wolle, 2aumwolle, Baum- unjer, den 1. T As isziplinarhofes für die nichtrihterlihen Beamten ecuguî n empfangen. Er bemerkt: Es ist eine ganz merkwür P werden. Auch der Erlaß über die Löschung aller Strasen werde | müsse auch endlich ein abs e Polizeikostengeseß kommen, da- wollgarn, Rohseide und Leinengarn zurückzuführen. Jn der Der Landtagskommissar. Die Dauer dieser Amtstätigkeit läuft mit dem 18. 2 S: : ß nah dem Hin und Her der leßten Tage soll izn mit die Gemeinden aus der Unsicherheit vorläufiger Regelungen Gruppe Häute und Leder haben hauptsächlich die Preise für Oberpräsident der Provinz Westfalen. 1928 ab. er A qui aht Tage auseinandergehen soll, *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden | herauskämen. Der Redner vertritt noch Beamtenwünsche auf e T j n Ü t
Rindshäute und teilweise auh für Oberleder nachgegeben. Jn É TED igermagdie ins Bit Ae e m Roda A eto dex Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. bessere Besoldungen au der polizeilihen Verwaltungsbeamten.
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