1928 / 50 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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E I RE Z un Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 50. Berlin, Dienstag, den 28. Februar 1928

(Fortiepung aus dem Hauptblatt.) mit den Provinzialvertretern abzuhalten. Die Differenz N be« Vortrag des Realschulprofessors Roßbach über das „Angelsächfische | glichen sein. Der Redner Zau, worüber die Dif eni entskanden p Detzeis „gewesen, E Vortragende die dere sittliche | und wie sle beigelegt sei. k“ Bent Cr die der wes es tellt. Glauben Sie denn, daß ih nit arbeite? e der Umerllaner bei ihrem Eintritt in den Weltkrieg uns | über die Differenzen mit dem -Reich überreicht h ige, herge! Mehrheit. Gelächter links.) e B E E gegenüber erklärt habe. Er sehe darin keine möglichst unpar- | hier viel bei uns im Argen liege. Solche Streitigkeiten dürften ; und des Notprogramms werden wir keinen Widerstand ent4egen- teische Aufklärung der Bevölkerung." Ministerialdirigent | nicht eniieen, Die Fülle dieser Differenzen sei besonders bedenks Versicherungsaktien. een. Beim Kriegsshädengesey hätten wir den sogen. nnten Gärtner L S verwies. gegenüber dem Vor- | lich. Dadurch könne weder das Anjehen Preußens noch das des 5.2 Gia: «nen Besserungsschein einzufügen gewünscht. Da aber dadurch redner auf seine ersten Ausführungen. Ueber den Zentralverlag | Reiches e óöht werden. Er müsse pu n, daß in allen. Fragen da# Geichäfts1abr: Kalenderjahr. der Charakter als chlußgesep gefährdet worden wäre, so haben | Vie über die Lichtbild G. m. b. H, seien Gutachten des Spar- | Recht auf seiten Preußens ee Welchen Eindruck mache es, daß Aachen-Münthener Feuer 6 ir darauf verzichtet. Die Kleinrentner sehen eine Disquali- kommissars ausgearbeitet, sie würden aber noch mit. den betref- ischen Preußen und dem Reich immer wieder der Staatsgerichts Erden gena Denes...- E fizierung darin, daß sie auf Unterstüßungen der Fürsorge ange- fenden Stellen besprochen, Erst, nachdem diese Besprechungen angerufen werde oder angerufen werden solle, Er verstehs Allba-Nordstern Lebens-Veri… 67,56 wiesen sind; es wäre besser, ihnen einen Rechtsans ruch zu geben. abgeschlossen seien, könne weitere Mitteilung gemacht werden. | schlechterdings nicht, daß über ie Besehung der Verwaltungsrat3 Le R E Fie Durchführung eines solchen Geseges wird aber ‘deliblBcnint Ministerialrat Stra hl erklärte, daß der Fall Roßbach unter- | stelle bei der Reichsbahn ein Streit entstehen konnte, da das Recht Ásset. Union ‘Hamburg... auch durch eine EnUlGliehung, Die sozialen Maßnahmen des Not- sucht werde; er aber nach Erklärung des Oberbürgevmeisters von | hier besonders klar auf seiten Preußens ijt. Eine Exekution Pr : i Konstanz sich nicht ganz so, wie es in den Zei en wiedergegeben | das Reich sei ja uicht möglih. Es fehle nur noch, daß man den sei, ausgedrückt habe. Abg. Professor D. Dr. Schreiber | Völkerbund anrufen müsse, um die Exekution zu vollziehen, (Zentr.) unterstrich diese Ausführungen. Hätten sie graue, wie | (Heiterkeit.) Wenn aber auch das materielle Recht -auf - seiten es in den Petungen he, dürfte Roßbach über solche Themen | Preußens in allen diesen Fragen liege, so sei doch in der Form au niht mehr sprehen. Entgleisungen seien aber nie g zu ver- | von seiten Preußens viel gese lt worden. Wenn man dén Schrifts meiden, - Genehmigt wurde shließlih folgende ntichließun wechsel zwischen den höchsten Beamten des Reiches und PreuüßensS des. Abg. Quaas (D. Nat.) und Gen, Schmädt- Stettin und | lese, so habe man den Eindruck von Parteischriften aus einem be- r, daß | Sereiber (Zentr.), die Reichsregierung zu ‘ersuchen, dem | liebigen Zivilprozeß, in deren Ton die Erregung über den Streit Reichstag baldmöglichst einen Bericht darüber zu erstatten, was | nacklinge. Es sei zu wünschen, daß endlih mit dem Streit ciw auf den Bericht des Herrn ReichEsparkommissars seitens der. \ Ende gemacht werde. Abg, Steinh off (D. Nat.) erklärte, imi Reichsregierung veranlaßt oder beabsichtigt sei, um die Art der | Flaggenstreit habe der Ministecpräsident geradezu aufreizend ge- Etatisierung sowie die gebotene Sparsamkeit in der Ausgabewirt- | wirkt. Bei Ablehnung des Panzerkreuzers habe ex die Futeresjew en Cen, „În dem Bericht an den Reichstag sollen des abgeschnittenen Ostpreußens, das auf Sicherung des Seewegs au Üübersichtliche Angaben dqrüber gemacht. werden, welche Mittel angewiesen sei, der deuishen Werften und ihrer Arbeiter verleßt, der Ae taneale aus anderen Fonds zugeflossen sind. Vor- Jm Falle dex erfundenen Putschaktion sei dem Staatsministeriuux sivender Abg. Heimann (Soz.)_ unterstrih die Mahnung zur . kein einziger Beweis gegen a tizrat Claß und die gronen Wirt4 Klarheit in der M Dex entsprechende Titel wurde \chaftsführer gelungen. Auf allen anderen Gebieten Verfassungs-, enehmigt. Folgt der Titel „Erweiterungs3bau für / Verwaltungs- und Eingemeindungsfragen habe das Staats ie Reihskanzlei“. : Staatssekretär. Pünder bat um ministerium große Niederlagen erlitten. Abg. Pie ck (Komm:) baldige Genehmigung diefes Titels, um mit Beginn derx frostfreien berührte die Frage des Konkordats, die von der preußischen Staats« Jahreszeit den Bau in Angriff nehmen zu können. Redner wies regierung geslissentlich umgangen werde. Weiterhin wird die kurz : auf die aufgestellten Bauskizzen hin und erläuterte ‘das Streichung der Ausgaben für die Gesandtschaft in München ver- Preisausshreiben und dessen Ergebnisse für den Neubau. langt. Jn der Frage des Reichs\chulgoseßes habe die Pru . Dr. Quaayÿ S: at.) befürchtete, daß die vovgelegte Regierung durch ihr Verhalten im Reichsrat die Ab ichten -der Preisarbeit, nah der Skizze zu urcteilen, niht zum Wilhelmplapy Reichsrègierung geradezu gefördert, Abg. Dr. Shwerings (Zentr.) septe sih insbesondere mit dem Redner der Deutsch« nationalen Volkspartei auseinander. Wenn eine deutshnationale Regierung dagewesen wäre, dann wäre nicht L loyal nach der Mitte regiert worden, wie dies die Regierung Braun getan habé-

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Propaganda für die Kriegsjschuldlüge gemacht habe. Es sei ein

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Berliner Hagel-Asefuranz . rogramms sind dauernde, die für die Landwirtschaft dagegen G i E Lid ie einmalige. Unter diesem Gesichtspunkte erscheinen die Maß- VerlinisGe Feuer (voli) nahmen für die Landwirtschaft verhältnismäßig gering. Wir do. do. (25% Éinz.».[566 werden durch Anträge versuchen E Verhältnis zu verbessern. Seen Maga M vg Pir schließen uns dem Wunsche des Zentrums an, daß die. Mittel j x ür die Landwirtschaft gelan verteilt werden, daß vor allen Dingen A E t ra cis R t wird.

: Abg. Dx. Be olksrehtpartei wert sich darübe S t C Mitveri L ai146 wieder die Kleinrentner, die Rriegsbes digten und die Liqui-

do. D Lit C1956 dationsgläubiger die Stiefkinder der Regierung seien.

Abg. Weidenhöfer (Völk): Durh das Notprogramm fann die shwierige Lage der Oa nicht beseitigt werden. Die Dawes-Lasten sind restlos- auf den leßten Produzenten, die Landwirtschaft,’ abgerälzt. worden, Nur Beseitigung des Dawes=

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ba: Planes kann helfen. Umschuldung nüßt gar nichts. Verbieten Magdeburger Sie lieber Zinsen über se 8 Prozent und seyen Sie einmal ein Magdeburger p e DUD ri G E Gl G A 5 j D Abg. öbri hristl.-Nat. Bauernpartei) gibt eine ‘Er- Se S ieeerlia, WctA : {lärung ab, die das Notprogramm für die Landwirtschaft begrüßt, do. do. (Stücte 80, 90072 6 286 es o e un M e s s 0, 100) g. Dr. F rick (Nat.-Soz.) erklärt gleichfalls, dieses Pro- ational“ Ag V. A, G. Stet nj9E ramm enthalte nur kleinlihé „Mäßchen“, die iw feinen Zweck J , Allg. Veri. (f. 12 hätten. Di [ i, Dawes-Plan zu beseitigen. Doe Sa Le R 128 tten. Die Hauptsache -sei, den awes-P zu Sächsikche Versicher. (50 4 Eing.f 56 Damit {ließt die Aussprache. 9. . ns.) ; : ; H i Schles. Feuer-Ver). (f. 40 4).. | Die von den Kommunisten beantragie Streichung Sorciveió Stur A A 1316 x der Vertrétung der. Reichsregierung in do. do (254 Eing. 208 0St München wird gegen- die Stimmen der Kommunisten, der erby ‘Banel-Versich, Wetmar| —,— L Sozialdemokraten, | der, Nationalsozialisten und der Volks- | übertragen, ‘um etwáäs Einheiiliches zu erreichen. Vorsitzender Die Darstellung, daß der Bau eines Panzerkreuzers notwendickF Vaterl. Rhenania, Elberfeld X48 906 ats abgelehnt. Die einzelnen Teile des Haus- | Abg. Heimann Sf {chloß 26 den Bedenken des Wb- wäre, um den Osten zu shüßen, sei durhaus abwegig. Wenn Vittoria Fenor-Versich. Lie A MIEA halts des Reihsministeriums, des Reichs- | geordneten Quaag (D. Nat.) an. Staatzsekretär Pümder teile immer wieder gejagt werde, daß Fe bezüglich der Verwal«, L fanzlers und derx Reichskanzlei werden in zweiter | Uk daß Stadtbaurat Hofsmann dem Preisrichterkollegium an» tungsreform nihts erreicht habe, so möchte er den deutschnationalew : Lesung genehmigt gehört habe und dieses einstimmig zu seinem DAGUA Dan Redner- auf die . Kommission hinweisen, die von 1908 bis 1918 ¿ g gel igl. E: : : ei. Nach weiterer ausführlicher Erörterung, an fich die getagt habe und niht ein einziges positives Ergebnis - gezeitigt Kolonialwerte den : ; i e : i sil i | Es : Das von den _Kömmunisten eingebrahte Miß- 9g. Dr. Wieland (Dem.), Dr. Schreiber (Zentc.), Sh obwohl do damals die konservative Partei Preußen be No nit unzeh W ¿rauens8votum. gegen das. Gesamikabinett wird gegen |. Dr. Cremer (D. Vp.), Schmädt- Stettin (D, Nat.) und herrscht habe. ‘Die Frage der Reichsbahn und der Sih Preußens die Stimmen der Kommunisten, der Sozialdemokraten, eines | Staatssekretär Pünder beteiligten, ' te Vorsizender Ab- . im Verwaltung2rat brauche nicht besonders erörtert zu werden, da | ô otra erner der Nationalsozialisten ab- El : 90) i E i: E ug USIQU)jesS -t L qe ! : - Teils der Demokraten, ferner der Nationalsozialisten ab- | geordneter Heimann (Soz.), ob er als Meinung des Staat die Meinung des Aus\chusses -in dieser Frage ‘vollkommen - einig. set, lehnt vi da feststellen könne, daß bis zu einer nochmaligen Behand- d, h., daß das Ret Preußens auf einen Siß im Verwaltungsral ge N SAS a Diane ung im Ausschuß keine Bestellungen für den Neubau vom Staats- nicht bestritten werden könne. Es sei notwendig, dieses Recht be. Um 19% Uhx vertagt sih das Haus auf Dienstag, | sekretär aufgegeben würden. Dies wurde bejaht. "Jn dieser Vor- sonders zu betonen, da der stärksie Staat im Reich einen besonders 14 Uhr: Pensionsetat, Landwirtschaftsetat. ausfezunñng wurde der Titel mît 1,3 Millionen Reichsmark bewilligt. berechtigten Anspruch habe. Er ging alsdann auf die Frage des Schluß 19% Uhr. Es. folgte der Haushalt des Reihsverkehxrs- Einheitsstaates ein,- in der es unbedingt notwendig sei, eine ahe.

Dolerit-Vasalt —B ministerium. Besprochen wurden zunächst zurücgestellte Titel. Es sind zunächst Titel, die Bewilligungen auf dem Gebiet des Luft- und Kraftfahrwesens betreffen, Abg. Schus- | man n - Frankfurt {Soz.) fsprach über eine ungzulässige Bevor- zugunÿ der Bayerischen Motorenwerke, bei der Kurbelbrüche vor=- gekommen seien, wie sie zuin. Tode des Freiherrn von Malbßan

wartènde Haltung - einzunehmen. Zur Frage der Rundfunklzensur

S. Kiehm u. Söhne| müsse ex betonen, daß die s is sett mur müsse fi daß

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man ‘auf dem rihtigen Wege sei, denn die Zensur müsse libera und überparteilih gehandhabt werden, um den Rundfunk aus der Parteipolitik i Dr, Schweri Abg. Riedel (Dem.) billigte dis

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à 20,25b 1,55 a 1,5b G 11,256

à 35,25 à 35% 186,25 à 18/G

8 17,4 a 17,5b

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Ban! Elettr. Werte

Ban! für Brauindustrie Bayer. Hyp.- u. Wechselb. Bayer. Ver.-BantMülnchen-

Nürnberg...

Pesterreichische Kredit 6 ¿ 2

Reichsbank

Wiener Bankverein...

BValtimore-Ohio

Canada-Pacific Abl, -Sch. o. Div.-Bezugs8schein Elektrijche Hochbahn NOANN er Hochbahn... esterr.eUng. Staatsb. .…,

157,5 à 156,756 172b

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196 à 195 196 17,5 G ls E 111,5 a 111,25 à 111,75b

—à 158,5 à 158b 173,5b

170b

193% à 193 a 194b 17,56

93,75 B à 94% à 94,5b

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37,75 à 37,56 à 37Lb--

110,25 a 110,75 à 110,25b

Schantung-Et|,-BY Verein. Elbeichi f. Accumulat.-Fabr.

Aschaffenb. ZelUst. Aug3b.-Nürnb. M Bajalui J. P. Bemberg. Jul. Berger Tiefb. Berl.-Karlsr. Jud. Busch Wagg Byk-Guldenwerke Calmon Asbest Chem.von Heyden Comp. Hispano Amer. de Electric Dtsch.-Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. De eWollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.- Verteyr . Elek.-W. Schlefien hlberg, List u.Co ldmühle Papier adethal Draht. , H. Hammersen arb-Wien.Gum. artm. Sächs. M. irsh Kupfer ohenlohe -Werfe ebr. Junghans. Rud. Karstadt Gebr. Körting Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co... Laurahütte... Leopoldgrube...

Miag, Mühlenbau Motorenfbr. Deuy Nordd. Wollkämm Oesterr. Siemens8-

Schucertwerte Hermann Pöge... Polyphonwerke Rhein.-Westf.Elek. do. Sprengstoff Rhenan. Kunhetm Ver. Chem. Fabr. I. D. Riedel Sachjenwer! Sarotti

les.Bgb. u. Zini do. Bgw. Beuthen do. Portl.-2Zem. do. Textilwerke Lugo chneider

ubert u.Salze1r Siegen-Sol.Gußst Stöhr uC.,Fammg Stolberger int. SvenstaTändsticks (Schwed, Zündh. Telph. J. Berliner Thörl's Ver. Oelt Thür. Gas L Ver.Schuhî. B.-| Vogel,Telegr.-Dr. Voig1i & Haefsner Ri ing Portland

Oise eee ae

Ÿ Heutiger Kurs

1503”b

82 a 82,75 à 82,25b 171 a 169h —a106B

450 a 464 à 461b

307 a 307,75 à 307 à 307,5h

78B à 79,25 à 78b à 66h 46L à 45,25b 132,5 ù 134,25b

532 à 528b

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88a l 87,256 à 88,25b 14106

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89 a 88,256 à 88b

24L ù 24,5b

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65B a 195,75 à 196B 12,75 6 d 12%b

04d 246 a 246B à 246b G

167b —_ à 101b

49/75 à 41,25h

119b

8 178,75b 6

26 122,5 à 122b

199b 75,75 à 156 336,5 à 338 à 337b

46,5b 184,25 à 183,5 à 184à183,75à184,25b

216,75 a 218,25b

408,5 à 411 à 406 à 406,5b 58b

99,75 G 144% à 144 à 144,5b

88:5 a 87,5b

150,75 à 1528 à 151%

49,5 a 49,25b

} 88,75 à 88%b

Voriger Kurs

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Februar 4928,

ris: Prämten-Erklärung, Festseßung der Liqu.-Kurse u. leßte Notiz p. Ultimo Februa: 27. 2, e Einrei. d. Effektensaldos: 28.2, Einr. d.

81'25 à 82,5 à 82b

Alg. Dit. Cred.-A. BarmerBank-Ver. Berl. Hand. - Ges. 310,5 à 309 à 309,5h Comm.-u.Priv.-B 80 à 79,25b Darmst.u.Nat.-Bk. O Deutsche Bank... —_— Diskonto-Komm... E Dre3dner Bank 135% à 1356 Mitteld. Kred.-BC A.-G.f.Verkehrsw. 528b a 105B

452 d 457 à 455h

a 5th 89,5 a 89» 142,75 à 141b

—à 136,25b 128 à 131 à 130,75b 206,25 à 209,5b 87,5d Buderus3 Eisenwk. 149,5b Charlottenb.Wafs. 88ÿb Cont. Caoutchuc a 24,75 à 24h

96,5b —— Masch. Pian R Dynam it A. Nobel 87,25b z Elektrizit. - Liefer. a 53,5b Elektr. Licht u. Kr. 156,5 a 1576 Essener Stein! 76% à 78,5b J. G. Farbenind. —,—- [t.uGuilleaume 408b enk. Bergwerk 191 Ges. f. ektr.Untern. —_—— ¡ Th. Goldschmidt.

_— mburgerElefktr. 196 à 197b E, ban ch Ets.u.Stahl 126 à 12,756 SERE O Mann 25d à 248,5à 249,5B D248 d 248,5d | AaliwerteliherBl erte 1656 a 166b Klöcfner-Werke 103b Kölu-Neuess.Bgw. Ludw. Loewe —_— Maunesm.- Röhr. 50,25 à 50 G Mansfelder Bergb 119,5b Metb.u.Metallurg 178.25 à 178,75b Nationale Autom. 26,25 a 26b Oberschl. Eisenbb. a 124 a 123,25h Oberschl Fof3wte. -_ „Kofsw.uChem. 499d renstein u. Kopy

766 G G L: As ergbau. 338G à 340 à 338h Rhein. Braunk uV

- [a 45b Rhein. Elektriz... 181,25 a 183,25 à 182k Rhein. Stahlwerke 214 a 215b

A.RiebeckM n Rütgerswerke

413,5 à 413 à 415 à 411,5 Salzdetfurth Ka 59,25b Ege Elettriz. u. 99,75 G s Lit. 8... 145% à 145,76b Schucker! u. Co... 82b B à 82b Schulth. - Payenl. 89 a 87 a 83,5b Siemens u. Hatsöke 179,750 Leonhard Tiey ‘a 152 a 152,75h Trausradto 49 à 50,5 a 49,5b Ver. Glanzst. Elbf. Ver. Stahlwerke . WesteregeinAllali ellstof} - Waldhof tavi Min. u. E\b.

fiestiger Kurs 143 à 142,25b 145,25 à 1456 263 a 262 à 263b 172,25 a 1726 à 172,25 à 172b 226 a 224b

163% à 162b 156,25 à 155,75b

159 a 157,5bG à 157L à 157 à 218 à 212,75b 171,25 à 1776 à 179b

97%à 97% à 97,5b

149,75 à 149,5 à 150,25 à 149 G —@ 213,5 à 212e a 212,25b 217,25 à 216,25 a 216,75b 151 a 150% à 151,25 a 150/b 161,25 à 162,75 a 162 à 162 174 a 175 à 174b ata 628 a co)

a 96,5 123,5 à 124,75 à 124b G 110d / 89 a 88,5 à 89 à 88 à 88,75b 167% a 167,25 à 165,25b 126,5 a 127,75 à 126,5 G 60% a 608 à 60,5 à 60!(b 164,5b 210,25 à 211,25 à 210,5b

136%a 135,75 à 136d

25448 253,75 à 2545 à 254b

9,5b L 131,75 à 131%ùà 132à 131,5b 256 a 255,5 à 256,5 à 256b 108 à 109,5b at 181,75 à 181,25 à 182 à 181,75b 139% à 139,75 à 139,5b - 135,5 àù 1356 221,715 a 228 à 227,75 G 163 a 169 à 167b 116,5 a 117 B à 116,25b à 139,5 à 140,5 a 139,5h 243,5 a 245,5 à 245b 148.a 1 115a 114Là 1150 114 124,75 à 1 391 à 958 à 94,25h 102 à 102,756

92,5 a 93 à 92,5h 134 a 133b

5b Is 160,5 à 162 à 161h —_ a 97,75 a 96,75G 246,5 à 249b

186 a 185b

1724 8 172,5 à 173à 1726 327 a 325b

265,25 a 264 à 255,25 à 265b 201 a 204 a 203 a 204 a 201,5h 126,75b

599 a 5983 à 601 à 597b 102,5 à 101,75 6 à 103b 177,5 a 181d

246,25 a 241,75b

42,25 à-42 G a 42,25b

\kontiro5: 29. 2. Sahßltag; 1.A&

Vortger Kurk 143,25 à 143d à 145,750 G 265 a 265,5B à 263b 174 a 1730 227 a 226,5b 164 a 163,5 à 163,756 156,75 a 1566 a 1569 1586 à 158,25 à 158D 219,75b 179 a 1 à 179,5 à 160b 97% a 9?

151,75 à 152 à 151,5b 22146 à 214,5b

à 216,75 a 217b 152,5 a 152,75 à 152%h 162,75 à 163,25 à 162,25 à 162,5h 177%a 178 a 177b 119-42 119,5h

97%b

8! 125 à 125,256 85,25 à 86,256

169,5 à 168,756 128% a 128,5 a 127,75Þ 614% à 61,256

167 a 165d

212.5à 213h

132,75 a 132b 256,75 a 257,5 à 256,5 à 256% 111%à 110,56

183,75 à 184 a. 1682b 141,5 à 140,56

à: 1380

228,75 a 228 à 229 Q 171b

118,5 à 117% 142 à 141,5b, 246,25 8 246,5 à 245 149,75 a 148,5d. 116 a 115,258

8 125,75G

95b -103,5 à 103 a 103,5b

1304 136,256 13520 a a1 270 à 271 a 270 a 270,59 99,25 u 98,75b 235 a 234,5b a2: tian

a 31446 a 145,56 97,5 a 98h

186,5b

175 à 175,5 à 174,5b 331,75 8 330,5b 268,75 a 269 a 268b 200 a 201d

# 126,5b

595 a 597 a 595 à 602 à 601,5b 102,75 a 101,5 a 101 a 182b x 250 a 250,5 à 249h 4256 42h

nin am 27. d. M. seine Beratungen: bei den gzurüdckgestellten Titel des Haushalts des Reichskabinetts, dés Reichskanzlers und dexr Rerchskanzlei. Es sind dies der Titel ‘„Ausgaben für die sachliche Aufklärungsarbeit 622 000 RM, davon künftig wegfallend 22 000 RM für Herstellung von Aufklärungsfilmen, im Kapitel „Reich3zenirale für Heimat- dienst“ und der Titel der Einmaligén Ausgaben: Erweitierungs- bau für die Reichskanglei auf dem Grundstück Wilhelmstraße 78, weiter Teilbeträg 18 Millionén Reichsmark. Berichterstatter sind die Abgeordneten Taubadel (Sog.), Dr. Spahn (D. Nat.). Abg. Torgler (Komm.) bemängelte den Bericht des Sparkommissars über die Reichsgéntrale für Heimatdienst in einigen Punkten: Seine / vorjährige Kritik an der Geschäfts sühtung der Zentrale sei ‘offenbar nah Ansicht auch des Spac=- ommissars berechtigt gewesen, ‘wie die Gewährung seiner Meinung nah unberechtigter Provisionen, die Mangelhaftigkeit der Anstellungsverträge, die Größe. des Personalapparats, Ministerialdirigent Gärtner verwies auf die Bemerkung im Bericht des Sparkommissàrs, daß. die Bilang und die Kassen- verhältnisse der beiden in Betracht kommenden Stellen noch geprüft würden. Dié!“ Ergebnisse dieser Prüfung müßten noch mit den Gesellschaften besprochen werden. Das werde noch eintge geit erfordern. Jhm {liege abèr daran, schon heute festzustellen, daß die Prüfung keinen Anhalt dafür ergeben habe, daß irgend- welche persönlichen Vorwürse gegen die seinerzeit genannten Herren berechtigt wären. Abg.- Diet r1ch- Baden (Dem.,) bemerkte, es gefalle ihm nicht, daß der Zentralverlag Ma lea Fwete überhaupt gegründet worden sei. Ministerialrat

trahl erwiderte, daß sowohl. der Zentralverlag. wie der Deutsche Lichtbilddienst zum Zwecke der Entlastung der Reichs» finanzen gegründet worden seien. Er weise zum Beispiel darauf hin, daß eine halbe Million reihseigener Bilder vorhanden seien, die ständig ergänzt und zum Beispiel in der Statistik auf dem neuesten Stande zu erhalten seien. Die Verträge seien mit Hilfe juristischer Sachverständiger abgeschlossen worden. Abg. Hoch Soz.) mahnte zur Sparsamkeit, die ihm hier nicht voll gewahrt gu sein schiene. Abg. Dx..C x eme r (D. Vp.) forderte möglichst unparteiische Aufklärung! der Bevölkerung als Aufgabe der gentralstelle, {loß sich der Kritik an der Personalpolitik der

entralstelle an, bedauerte aber die Notwendigkeit einér Herab-

sebung. der sachlichen Kosten und forderte besserè vertragliche Be- dingungen, "due Titel werde seine Partei bewilligen. Auf eine weitere Ausführung erwiderte Ministerialrat Strahl, daß das Neb der Landesabteilungen kaum eme A4 erfahren fônne. Der Sachetat sei außerordentlich niedrig au gestellt. Dem Vunsh nach klaren Verträgen fei hon insofern entsprochen, als pegenwärtig Verhandlungen - auf Zusammenfassung der Ver- indungen mit den Privatbetrieben usw. in klaren Verträgen 11 Gange seien. Abg. Professoï D. Dr. Schreiber (‘Zentr.) agte, ob Subventionen an auslandsdeutshe Verbände gegeÿen tien. Diese Frage wurde verneint. Eine Erhöhung des Sach- etats sei unmögli. Die Landesabteilung München fei zu stark beseßt, Der Aufklärungsdienst solle von der Reichszentrale selbst, nicht aber von angelehnten anisationen vollzogen werden. Abg. Torgler (Komm.) bemängelie nochmals die Provisionen, A in Flugblättern erhoben worden seren und fkritisierte jen an den Verlag „Volk S e , der jebt auf- Abg. Dr. Quaaßÿ (D. Nat. sprach den Wunsch t Neichs\sparkommissar noch einmal die abgeschlossenen üfen möge. Redner bemängelte die Etatisierung der die Heimatzentrale. Die Wirtschaftsführung der le müsse. gründlich durchleuchtet werden. Redner all zur Sprache, wo am | h ia nas a baut der Zentralstélle gewissermaßen 1

- meldungen durch eînen

14, Januar zu Konstanz:

__ geführt. Hätten und fordériè möglichst freien Wettbewerb bzw. zeihnete als Ziel des Förderung aller Werke. Er“ beanträge namens seiner Fraktion 1 ‘Streichung von 2 Millionen Reichsmark, die für die Beschickung

von Ausstellungen und für Geldpreise usw. auf dem Gebiet des Luftfahrwesens angefovdert“ werden, Er bat um Aufklärung über ‘die Angelegenheit Castiglione und um Genehmigung folgender Entschließung: das | Reichsverkehr8sministerium gzu

ersuchen: 1. schriftliche Auskunft über die Verteilung der während :

der leßten Jahre für wissenschaftliche und allgemeinwirtschastliche Zwede zur Förderung der Flugzeug- und Motorenindustrie

bewilligten Mittel zu erteilen, 2. vom Rechnung8jähr 1928 ab“;

dem Haushaltsausshuß regelmäßig vierteljährlihe Anweisungen über die zur wissenschaftlichen und wirtschaftlihen Förderung der Fluggeug- und Motorenindustrie, ausgegebenen : Beträge . vorzu-

legen. Ministerialdirigent Brandenbur g. legte dar, daß ' das Uriglück, dem Freiherr von Malhan erlegen . sei, mit einem '| Kurbeklwellenbruh nichts zu tun habe. Die Kurbeln bezögen im - übrigen alle Flugzeugwèrke von einer Firina, nämlich bon Krupp. Die Entwicklung der Motore. durch Wettbewerbe zu fördern“ sei '

nicht gangbar. Um die Motoren zu entwideln, seien Aufträge an eine Reihe von Firmen vergeben, wie Argo3, Daimler, M. A. N.

Lorenz, Adler; diese Bestrebungen: auf Verbesserung der Motoren

seten feine Militärspielereien, fondern ledigli) Bemühungen um

ie technische Entwicklung der Luftfahrt. Abg. Dr. Dietrich- Baden (Dem.) kritisierie die Art der Etatisiecung dieser ange- |

fordertén Mittel von 50 Millionen. Er forderte volle Klarheit

über alle e auch über die im „Abend“ des „Vorwärts“ *

erbindung mit. den Bayerischen Motorenwerken, ferner

besprochene

über das Verhältnis der eigenen Einnahmen zu deu Subvens,, tionen. Seien mit deutschen Geldern im Ausland deutsche Linien bekämpft? Redner erklärte, daß er mit seiner Kritik gerade ' bewirken wolle, daß wix in der Luftsahrt möglichst vorankommen

und nicht wie im Automobilwesen aus dex Weltwirtschaft heraus- geworfen würden. Gestern E wieder ¿în s{chwerer Unfall vor- gekommen, wie fei der gesche n? Ministerialdirigent Bran- denburg %emerkie, m der gesirige Unfall nach Zeitungs- opelleëbruh entstanden sei. Nähzre

Mitteilungen fehlten noch. Redner gab Auskunft über die Be- ziehungen des Reichs zu den Bayerischen Motorenwerken. Die Einnahmen der Lufthansa deckten nur 80 vH der Ausgaben. Die Größflugzeuge seien kein Gewinn an Wirischaftlichkeit ; sie feien aber aus Sicherheits- und anderen Gründen zu entwideln. Reichsverkehrsminister Dr. Ko ch erklärte, daß mit Geldern des deutshen Reichs, die im Ausland vorhanden seien, keinerlei Be- fämpfung einer deutishen Unternehmung statigefunden habe. Abg. Torgler (Komm.) brachte eine Entschließung ein, die eine Mang dieses Etats durh den Reichssparkommissar fordert. inijterialdirektor Dr. Lothholgz wies darauf hin, daß diese Prüfung ja schon erfolgt seï. Die Weiterberatung wurde auf heute vertagt.

Der Hauptausschuß des ren ithen Landiags

beriet am 25. d. M. den Haushalt des Staatsmini-

steriums und des Ministerpräsidenten. Ju der all-

inen Aussprache bat Abg. von Campe (D, Vp.) um Aus- funft, ob es L ig sei, daß Lippe drei Frägen über die eik nit Preußen an das Staatsministerium gerichtet habe, und ob u

aus welchen Gründen Preußen einer Beantwortung die ges r den

aus dem Wege e

egangen sei. Er báti ferner um Auskun Stand der da

ndlungen mit Waldeckt. Vor einigen naten fei

“eine Differenz zwischen dem Mea identen und den preubiwen

Reich8ratsmitgliedern aufgetreten.

a M Es der Ministerpräsident sih geweigert, eine hon angeseßte

onferenz

ktreitenden Richtlinien der einzelnen Länder einen einheitlithen deutshen Willen "zu seßen, Dém. Abg. Steinhoff! gegenüber \tellte er fest, daß die Verwaltungsreform Mg noch nit fort« geschritien sei, weil sie im Landtag an der Obstruktion - der. Deutschnationalen Volkspartei gescheitert fei. Deë Bau von Panzerkreuzern, den die Deutschnationalen als notivendig für den: Schuß Ostpreußens ansehen, werde in Wirklichkeit diesen Schuÿ: niemals gewährleisten. Viel notwendiger wäre es, Ostpreußen und

- den ganzen deutschen Osten durch eine wirksame und finanziell groß-

¿ügige Kullurpolitik zu stärken und zu shügen. Jn diesem Sinne müsse er der preußischen Regierung jeinen besonderén Dank Bis: abstatten, daß. sie die Reichsregierung dazu veranlaßt habe, '

soudere Mittel für Ostpreußen in ihren Etáät einzustellèn. Dis

reußische Regierung möge dafür Sorge tragen, daß an Stelle ieser einmaligen Ausgaben jeweilig laufende Mittel in den Etat eingestellt werden. Abg. Heilmann (Soz.) billigte ebéènfalls die gegentvärtige Handhabung der Rundfünkzensur. Diese Ueber- wahung müsse weitherzig und aktuell sein und die Hörerschaft müsse zu einer politishen Duldsamkeit gegenüber der Meinung Andersdenkender erzogen werden, Deshalb sei es auch gut, hans diese Ueberwachung kein Programm aufzustellen. Zur Frage des Fahnenstreits erinnerte ‘er daran, daß diése Frage wesentlih da- durch verschärft worden sei, daß die Deutschnatiónalen sih niht aw die mit der Reichsregierung vereinbarten Richtlinien gehalten hätten und ihr eigener Reihsminister Koh die Reichsfahne als eine Parteifahne bezeichnet hätte, Daß der Panzerkreuzer kein Schuß für Ostpreußen sei, sei genügend ausgeführt worden. Aber es gebe: noch einen wichtigen Grund, nämlich der, daß die Gelddeck€ im dem verarmten Deutschland zu kürz sei und daß Mittel besser für kulturell wihtige Aufgaben verwendet würden. Dem deutscha nationalen Redner hiéli er entgegen, daß doch da3- Urteil des

; R lis zur Genüge bewiesen habe, daß M cieafe Cfaß

den Versu zum Hochverrat gemacht habe und da lediglich wegen E Beweises erfolgie. Der deutsch- nationale Redner sollte in der Frage, was in Preußen auf dent Gebiet der Verwaltungsvreforn erreiht worden fei, doch möglichft Pa Ines sein; denn man sei versuht, sehr leiht die Geaenfrác zu stellen, welhe Erfolge denn die Reichsregierung, in der die Deutsch- nationalen doch eine maßgebende Rolle spielen, erzielt habe. Ministerpräsident Dr. Braun ergriff sodann das Wort zw längeren Ausführungen. Die Frage des Konkordats fei von dem zuständigen Ressortminifter Dr. Becker vor wenigen Tagen iur Ausschuß ausführlich beantwortet worden. Er könne dem nur noch hinzufügen, daß diese Verhandlungen in allem Ernst weitetr- geführt würden und daß dem Landtag zu gegebener Zeit berichtet würde. Uebergehend auf die Streitfragen zwishen Preußen und dem Reich stellte der Ministerpräfident noh einmal in aller Kürze. fest, daß Preußens Rechtsanfpruch auf einen Sib im Verwals iungszrat der Reichsbahn nicht bestritten werden könne und Het 8hó

ein Freispru

és. müßig sei, die Frage anzuschneiden, ob der Staatsgericht

ein Feststellungs- oder Vollstreckungsurteil getroffen habe. Das Reich, das ja selbft die höchste Stelle sei, die in Deutschland Recht schaffe, könne sich unmögli dem entziehen, eine Entscheidung de3 Staatsgerihtshofs durchzuführen. Er könne nur immer wieder erklären, daß er keinen Augenblick daran zweifle, daß der Reich3- kanzler auch imstande sei, den Spruch des Staatsgerichtshofs durchzuführen, wenn er amtlich das betreffende Mitglied des Vers waltungsrats ersuche, fein Amt niederzulegen, das ihm, wie dee Spruch des Staatsgerichtshofs erwerse, seinerzeit utter irrigén Vorausseßungen übertragen worden war, Auch er bedaure die Schärfe, die in die Verhandlung hineingetragen® worden fei; aus dem ganzen umfangreichen und mehrjährigen Schriftwechsel gehe aber hervor, daß es notwendig gewesen sei, die Réchtsfrage iu