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- Nv. 51 vom 29. Februar 1928. S, 2. — - Reich8- und Staatsanzeiger Nr. 51 vom 29. Februar 1928. S. 3.
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L L ; i i die | durch eine solche Ehescheidungsreform erfahren müßte. D, in der Praxis des Leb ; 5 : A
150 Millionen für das Notprogramm neu ausgeworfen. Dabei | den Sozialdemokraten.) Der Redner wendet sih ferner gegen I 1 E. Dex nüyt in der aris des Le ens also nichts. Eine: ‘vollkommen - R A j 3 L i : E:
bergisi ex abec, das davon allen 100 Vilionen sür die Sogial- | Angriffe dex, übrigen Vorredner, ‘Der Putsit Graf fei tein | Anirag fuhee eine Loderung des Eebeliandes herbei Er keteuie [F ¿ereltteie Ehe unker Durdscnitl8mtnsche use 2e grgen | NelHbbbanvetivoltnngs übergeben, “Dag, Yobe uh doct bewährt, } ocil mon sonst fine tüchtigen! Beamten bekomme, ebenso fir eins
ventner bestimmt sind. Die g o der Versorgungs- | Kriegsbeschädigter, sondern ex habe eine Kapitular Ç j s Me Wn Blr R schiebe. Früher jei 1 ragens deutet nicht, die Heiligkeit und die Reinheit dex he zu wahren’ ci die Zus gelung sei für Preußen baldigst durhzuführen. Wichtig | Vermehrung und Besserbegahlung der Beamten bei der Kataster-
berechtigten ist besser geworden. Sorgen Sie ompiex g : mmer nux jondern bedeutet im Gegenteil die Sche nheiligkeit ¡ E e Zusammenziehung der Bartel erwultungen. Der | verwaltung. Er erklärte weiter, daß sid aus der Besoldungs- ein
(zu den Sogzial- } 30 Prozent bekommen. f s e : Je h : i 1 1 ( demokraten) aber dafür, daß au die großen Organisationen, die Damit schließt die Aussprache. Die Anträge und Ent- | davon die Rede gewesen, die objektive Ehezerrüttung als Schei, geradegu die Heiligkeit dec Ehe. Der Redner betonte em Séluß, inister hofft, daß man im Laufe des Zahres hier einen guten | erhöhung weitere Lohnkämpfe entwick würden, — Abg.
e L den e ilitäranwärter ein- ; ; N, National- | dungsgrund in die Geseßgebung einzubeziehen. Jeßt werde au er. selbst gegen den dritten Schritt weiterkomme. Für Bauzwecke seien 88 Millionen vor- | Shwerin entr. erklärt Opernhaus» eten 2 1, va e eee V Ste: wee | oan werden ab | dee Sins uf Weans Rocrseliqen 110 aat’ Giein be If daten Wbt, De Burmuling Died Toses slm ri von | Biat"gnh ee ‘zesse, Besentunn es Buntes | neben: (dh mt h Bie sEndattuen E Howweali fagelied ü di Beamten uni S E E EL Or e Ae! ernehmeng m. — Hierauf vertagte \i r Zintster darauf hin, e Landes- } müsse. r sei nah wie vor der Ansicht, daß dur
Pensionre angestimmi, Vie fann er das in Einklang bringen | Dex Ausschuß beantcagt, in einer Entschließung unver- | eingeführt, Der Redner orwog die Möglitkeit, vor Trennung dee Y "— gn Reichs lagsn urs Ehr Entsbädi. eentenbank am 1. April ihre Tätigkeit / aufnimmt, Die | den Reubau der Blick auf die Hedwigskirche verbaut worden ses, mit der Tatsache daß er selbst und seine etn gegen die | züglih eine Geseßesvorlage über : Höchstpensionen und Ee eine gewisse Vrovegei finan tiren, Le unter den heutigen F ungsfragen wurden gestern die wesentlichsten E A des Mane erve in Personalunion mit der Preußischen Staats- | — Finanzminister Dr. Höpker- | Rin Lebe vas na Besoldungserhöhung gestimmt haben? on theoretischen | Pensionskürzungen bei hohen Arbeitseinkommen. Diese Ent- STreMey R E eson Ee oa S hen, ier gewissen ftriegsscüden-Schlußgeseyes in der neuen Fassung angenommen, | lichst reis werden. Die anderen Rentenbanken sollten mög- | seiner Ansicht der Opernhausneubau kein Fehlshlag sei. Dem Deklamationen werden Beamte und Penfionäre nicht satt. Neue | schließung wird in namentlicher Abstimmung mit 273 gegen Eb ie dic eiten A bte E ea A derloter Le die fie erhalten haben durch die Anträge der biëherigen Regie: | — Aba, Eber An R t Fandesrententant aufgehen. FatGvos hebe der Plan für den Ausbau vorgelegen. Der Plan Pensionskürzungsbestimmungen, nachdem man bereits czunal 1925 | 199 Stimmen der Deutschnationalen, der Deutschen und der eingeführt werden. Der Zwed der Ehe sei neben der Herbeiführ Ven Fung arten, Be wiederum dem Notprogramm der Regierung | deckug des 73-Millionen-Fehlbetrags “im Jansen Banobait su y “Kol énrinisier habe cs Chef der Bait
Made “ ine s : l b i 1 t l G a2 R i ( i 1 unden. Der Wohlfahrtsminister habe als Chef der Baupolizet E o Zür Lee wan saaff tatfldliG nir notes unrecht Bayerischen Volkspartei bei aht Enthaltungen angenommen. | ¿iner Ehegemeinschaft die Zeugung und Erziehung der Kinder i tlithei ta wird die volle Entschädigung, die nah der | Die Gleichstellung der Ministerialzulagen bei den Beamten der | das alte Opernhaus unter allen Umständen [atichen wollen,
Ur U : » ließungen, die ; ursprüngli Regierungsvorlage sih auf die ersten 2000 F j i i z E i L E hne Jmonzille Eiufparnoen Hu maden B uen Haan | ein Penslonggeseh füx politishe Beamte, vermehrte Eim: | zulóht, daß, ein Ehegatte aut Lipeidung tlagen tom went | Le Mamten, sol e, währt für die ersen 1500 Mare deg Grund: | Bem geo warne u, des Oberwe wal kgéperis mit den | Dann pite man ein nanes Thagter bauen müssen, dessen Kon gierung, umgehend die J O a lich-rechtliher Oa stellung von Kriegsbeschädigten bei der Reichsbahn, Post und | andere Ehegatte für geisteskrank oder geisteëgestört erklärt wird die molieren 18 800 Mies dea A, erden dann A ûr dex preußischen und der Reihsverhältnisse auf diesem Gebiet. Die E den Umbau habe sih auf 4,5 Millionen gestellt. Bei dem
Le Ln lrtomanen hinauskommen Lönnen, das ihnen eihsverwaltungen und Erhöhung der Veteranenbeihilfen | Gerade die Vetlaot Me behaupte ja immer wieder, daß für wohl, nächsten 30 000 Mark 30 Prozent, für Pie werteten ‘20 000 Mark Beseitigung d E Planstellen sei niht ausreichend zur mbau wären dann weitere Wünsche, die auch zum Teil auf das
C ; : 2 bende Angeklagt leiht Gutachte inden seien, die i r di ; i ] t üdckgin heat : int- [eher tn pre legien, Seliang M8 aier, LMHE pi | v ier wind in | fem Bed Ie Gleise der Lattn 'Gelsetgctbrtei l Y D roe für de, weleten 106 09 Mort d Proze sür Le | Sitte sabe Leoende, De Autdehmong der Fahl der dn: | {entr ekegingen, und besondere der Weatersadlente hir E rge Meter v ip g Meine Frak- Der Haushalt der Pensions- und Ruhegehälter wird in scheint en. Wie können nun gerade die linksgerichteten Parteien gent, Jür die weiteren 49 Millionen shleierung des tatsählihen Bedürfnisses Dem Anwachsen deg | 9per stelle damit die tehnish beste Bühne Deutschbands dar. Aus
j L R An ärten geführt. s 0 t : ; Mark 5 Prozent, für die wei illi S o ; j : Ee Is u S As N B E S lei ailen wieder | zweiter Lesung angenommen. einen Paragraphen für das Bürgerliche Geseßbuch empfehlen, der daritberx Vi E ¿ ï 9.5 Prvaitans Ucberftainen Mark 4 Prozent, Pensionsfonds stehe ein Rückgang des Betrages für Wartestands, | alledom ergebe sich, daß das Projekt sih jeßt auf 11 Millionen
( ; : E ; ; is ei j Viellei { : „Prozent. der Grundbet f B F na i ¿ati A O
e aa uad vord Narvorscriseen viele biêher | 18 Uhu af Mittivoch 14 Uhr verta af aetat8 wird um | casäcilich gegen gute Bezahlung Gutachter finden, die dem eins | 20 (0, Mark, so erhöht sich die Stammentschädigung im Falle | Warteltarboarere rgnerhin Wären aber in Prenßen noh 00 | (eien beste "ln Loder, Dedwigstirche, sei nach dem Umbau es Härteausgleih3 und durch Kannvorschristen viele. bis x auf Véittwo x vertagt. ; P A: : : er En in Verbindung mit Wiederaufbau um 8 Pro- : a : qriit ieder ein- E t : i “i [8/2 behandelie Eingollgiegoren Jef besser behandeli meen | " Sehhuß 184 uhe, del Were Eesatten blcetaigen, Halme nseslnb wotoe 14 Y Eng ade lo ae Sue geit jm J Bugnt dee | faore fer Beeren Tan de Wehen, Jn der | Paare hen teten Bi I Po e nt ollen. aSnSbe L ; dd E E, E der Redner strikt egen den ganzen Vorschlag er Ehescheidungs- dbe \ h gen en el es die Anregungen des Staatsratê sehr dürfti Ei LEPA eigener auabteilungen bei den Regierun en hätten Berichte von Offiziere zu. Alles in allem sind einige Fortschvitte zu ver- reform, wie auch gegen die einzelnen Fassungen und Ein Grun e ies Der iber Zoe (Dan-Quschlag beträgt für den Teil | Stellung des Finanzminist l SIEALR A Mar Regievungspräsidenten sehr geteilte Ansichten ergeben. Was die zeihnen. Meine Fraktion wird auch weiterhin bestrebt sein, im N S ; ini ; : des Grundbetrages über 200000 Mark bis 4 Millionen Mark 0 anamertisters sei disfutabel. — Abg, Dr. von Sperve für die Regierungsreferendav so sei a i Rahmen des finanziell Möglihen den Kriegopfern zu helfen. Parlamentarische Nachrichten. Ee 7 - Abg. Hampe E I Ee Jos 3 Prozent, über 4 Millionen bis 50 Millionen 2 Prozent. — nid weni elite deliaraß von den Reoierunasparteien 100A ne, Gran Veeibun vor 100 Reden Eni E V af Ten Hegel eine L A seiner Der Rehtsaus\chuß des Reichstags trat gestern | Ehegatte auf Scheidung klagen kann, wenn die Ehegatten minde- E betrug, is S E Vort o Q 10 bobe als von der Opposition. Er alaube nicht VaR die E E raa L L j E ntr Untex der Bor- __ Whg. Dr odau] (Vem,) Hegrandet ANE R N A i ¡e! - | stens fünf Jahre völlig getrennt voneinander leben. Frgendein , O E -lonen erhô englischen Sinne sih bei den Parteien du Telegung ver\cuwinden, daß bis dahin weitere Regierungs» Fraktion, beim Etat für 1929 aus dem Haushalt für Versorgung | unter dem Vorsiß des Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) wieder zu ) e : i : y vorden. Der Antrag auf Bewilligung einer Bei oh : arteien durchseben lasse. Der Finanz- ; A 1A N Fa Und Rudegehälter das Kapitel „Zivilversorgung“ herauszunehmen sammen, um die Ehesheidungsreform zu beraten. Von tann e eine Frau könne sich beisprelsweise auf einex Härtefonds muß beim Reichsentschädt nada aa spätestens minister habe dadurch. daß er die Kabinettsfrage stelle, es immer in E 10 Sei E R und besonders aufzuführen, und ferner die Haus A 4 ( i
eiten des Zentrums und der Deutschnationalen wurde, dem Nach- Forschungsreise befinden und dort einige Zeit zurügehalten 1. Juli 1928 gestellt werden. Fü : N rejien der Hand, seine pflihtmäßige Auffassung gegenüber den Parteien “uri i oanshalt fir Veslonguny und Ruge, g ersen, Fre) | eicienvito des, Vereins deutsder Feitunggerlaer Husolge de: | fand Ler over Chors Land u Sg eee geoue Le Y i Nacentsbigung ses c gohen f Beteigi be Ent: | wers bne wiL gene dfe Pran seen Fodenerennen®: | grornete "Berteld ‘eerpole Untonungen seteben de au „Haushalt für Militärversorgung und vsorgung fUx Kriegs- | antragt, in dieser Session de eihstags die Reform R 2 Willen des verveifien Ehegattèn mit Erfolg auf S eidung flagen H gung für die ersten 200 000 Mark des Grundbetrages végelinäfia Wiek O uten au rt tworden. € | prafktisch durchgeführt werden konnten. Die Katasterverwaltung beschädigte“. Der Redner hebt hervor, daß es von dem seinerzeit |} scheidungsgeseßgebung niht mehr zu erledigen, da so lange Be- 5 : ; L ! el, 12 Prozent. Uebersteigt der Grundbetrag 200 000 Mark so erhóht aermaßig wiederkehrenden Bauten, bei denen Verwaltunas- | werde entgegenkommend behandelt. Das zeige die jährliche Plan- O n BLSAoRSA f : ill geworde tehende Zeit | Ebenso würde dieser Absay zur Folge haben, daß der unschuldige id die Sta ischädi : t / bedürfnisse die Hauptrolle spielten, müßten nah wie vor der Hoh i ; "us qui v g geforderten M N pr anges jevt ganz still geworden sei, | ratungen notwendig seien, daß die zur Verfügung M R Teil den schuldigen Teil nidt verantwortlich machen könne, weil sih die mmentschädigung bei Entwuxrzelung in Verbindung bauverwaltung verbleib : r der Dow } stellenvermehrung um 250. Mit dem Reich habe sich Preußen nachdem die Rechtsparteien in die Regierung eingetreten seien. | nicht mehr ausreihe. Auch falle diese Frage aus dem Rahmen | Le lih der Scheidungsprozeß, während dessen die Ehegatten M Mit Wiederaufbau um 5 Prozent, bei Wiederau bau allein um | aber dem freien Mate Besonders großartige Bauten müßten | über die ehemaligen Militärgebäude geeinigt. Preußen erbält bas Dex ‘ati! hemalige Minister Hamm habe auf seine | des Notprogramms, auf dessen Erledigung allein sih der Fnter- | nämlih der Scheidungsprozeß, w x . f Y 3 Prozent des zwischen 200 000 M illi aber dem freien Wettbewerb vorbehalten bleiben. Der Stellenplan Kriegsministerium- zurü e i Ministerpension. berziGtet, solange ae Mitelied des Präsidiums des | fraktionelle Aus\{huß A hätte. Nachdem von Vertretern | natürlicherweise getrennt le " Sau E E a ahre ligeiten Teils pO G beages B Ausf E E hätte noch niht vorhandene Stellen, für die bei der Etatsberatung E O o Mrs On ‘Mititäne Die A T E f De Pie ‘eine Mirsiees im | bematrat igen daraus bingewviesen tuotden ar, du die ganze | bei der Entscheidung des eris nit meh mitge pregen Y A9, Sr m x (206), verwahrte sud in der Sihung gegen | Wine" peedeide, einfach mit übernommen. So seien im Psbinett gurüs. Was die somsligen Fragen in dieser Beziehung den. ü edeutete der Rücktritt eines Ministers im emokratishen, darauf hingewi or h E : j 4 ch ; e vom Reichsfinanzminister in ; lum des 45 | i inangministeriuum je zwet inge, : i i: Nest i N oelfalle, E Ab e Beamtenlaufbaht; im parlamen- ae Us e E ua iet ; e ee O n K fd Mle Mile Doigelunn “ae e Geschädi ten ct estellte Be Ia E den Aasihutbie She neu M irtsterialdirigentenstellen e Begfall je L eier Mini- M s R Mie, ee E ine A arishen S ci s anderes. Nach der heutigen Rege- | sein wür venn die Ehescheidun l C - . e k l e, an der Verzögerung der l e : 7 ara! gefuUyrt, ei etatswidrig, Für die Sperre rlament gi i i eagenü i s A Dien et loten Rütiriit Cieteniadi nier bere gt, die | gültige Erledigung finde, weil dann der neue Reichstag die Be- fomme man zu dem Ergebnis, daß durch diesen Absaÿ tatsählih mehr nur “p die 1 f ri N A e E der Regierungsreferendare ivâre angeführt, daß der Bedarf gededti jegzeit Aru Rab liE gef rf rüber Vebe U Seelen aus einem Boamtenverbältnis kämen, gegenüber solchen, di nid | fatuna des Fragenfomplezes gans von vorn ier gbepen | [o rien. lebten cieis Hei titmanver, sagten sub deen gee F steuerlihen Bestimmungen und die Shlubbestmmungen. O" “1 | sei, Man könne fa über die Aasbildung B Me N | mnn, bet Me Veateue Sve b fe E TS Boaunrie gewesen teen. Ban thte in der Bonberteg Cen, Day J E E A L N ih nur | und wenn sie fünf Jahre getrennt gelebt Pillen könnten sie sih — Jn der gestrigen Sigung des Parlamentarishen | man keine N Weie der Stre Ui rungen liber die RegierungSorkagen und die Etatsansäte hin- mun endli eine Neuregelung kommen müsse. Bayern, Württem- der Meinung Ausdruck verliehen, daß das n sich n cinfah i M lassen. Wein je Lust hätten O fle daE Unt A uchungsausshusses des Reichstages be: | 9 O even auf dem Wege der Sperre einführen. | aus. Das Parlament müsse sich Selbstbeshränkung auferlegen. Bera and Vegas een lagas M Siena Bol T Led Eigis U B Dab, A iavénklna des Not das Spiel wiederholen, so daß das heilige Jrtitut der C e voll- richtet der l í P: ilipp (D. Nat.) namens des vierten Unter- plan erst V6 Ae e Mie Q, Oa, mon vex Vou Stella Fein: Wee 18er mel (D, Nat.) spra der Hohbauverwaltung Gewährung hoher Pensionen sei man in Deutschland zu freigiebig, | Ve A E E n L IOE E fguen Linie ibung kommen mißbraucht werden könne edenfalls werde die Ehe, die aus\{chusses über den Mbs luß dec Untersuhungen über die | vorlie f ein erfte im üb a A L e Goes Sn 0 Ae Uno O E ige Der nden eiae Pan Die Bestimmung über die Pensionskürzung j unter dem Reihs- | etats sei also R identisch mit der E mschre 9 do normaleimeiit ats Bund ür is Sebendaeit gebot i bur t Golitit e Reichstages im ‘Welitricoe und über die allgemeinen | halt Ae Ilz emerftte Ü, übrigen, daß die Anträge zum Haus- ministerium ein. Von dem Opernhausneubau erklärte er sid finanzminister von Schlieben gefallen. Damals habe si die Partei | derjenigen Aufgaben, die der egen ege eihstag E Res diese A Gas 6 ollkfommen illusorish gèmacht. Der Wert der Ehe Ursachen und Hergänge des inneren Zusammenbruches im Jahre | ta müsse sie u R mfang angenommen hätten. Der Land- | befriedigt. Die Verantwortung für die Kosten müsse das Finangs es Abg. Lucke geschlossen dafür eingeseßt. Die Frage der Fest- | ledigen könne. Es wurde dann durch A und ein Zentrum Î sas g 1 n 2 1918. Es wurde beschlossen dieses L N ebnis d l g e E mehr Selbstbeshränkung auferlegen. (Mittags nahm ministerium tragen. — Abg. Rose (D. Vp.) erklärte, daß man Ï « Anonistnno ie U z inlihkeit | antrag, der verlangte, die Frage der Ehescheidungsreform von der | für Familie und Staat werde dadur absolut untergraben. - : \ j Zellergebnis dem Plenum noch | der Auss{huß eine Besichtigung des Opernhausneubaues vor. Die | si 3 Urteils über den O 8 U bi Ö epuno S müsse man auch ohne Kleinlichkeit Tagéüordnun abzuseßen, von der Mehrheit des Rechtsausshusses | Abg. Helene Webe r (Hentr.) hielt es zunächst für wichtig, sih im dieser Wahlperiode zur Kenntnis zu bringen. Arbeiten werden so gefördert werden, daß mit Bestimmtheit am Émhalten müsse, da fich en pernhausneubau Las Afustit täres Abg. W eve r - Düsseldorf (Komm) erklärt, dié vorliegenden | abgelehnt, Ein anderer Kntrag wurde dann noG ängenomutn, | daribex. Kauheit u versGafsen, was rigentlie das [ne Wort - 28. April die Erstaufführung stattfinden kann.) — Jn der Nat- | lasse, Eine Verreichlihung auf kaltem Wege durch Aushöhlung Zahlen des Versorgungsetats zeigten die ungeheure Größe des | demzufolge der Rehtsaus\huß nach der n si ¡Lebensgemeinschast“ zu bedeuten habe, das in dem Antrag [o Der Hauptaus\chuß des Preußischen Landtags | Mittagssipung forderte Abg. Waentig (Soz.) Erhöhung der | der Zuständigkeiten der Länder und Schaffung neuer Behörden Verbrechens der intellektuellen Urheber des Weltkriegs. Die sozial- | mit der Frage der Amnestie zu befassen habe. Nunmehr trat der | oft vorkomme. Die Rednerin wenigstens verstehe unter Lebens- beriet am 27. d. M. den Haushaltdes Finanzministes- Dberpräfidenten, Ee N „für Regierungspräsidenten und | neben den provinzialen Verwaltungsbehörden sei abzulehnen, Der demokratische Fraktion habe kein Recht zu ihrer Kritik, sie haibe Rechts8auss{huß in die sahlihe Veratung der e aa enera eine Fe ung zwishen Mann und Frau dahin- riums. Auf Anregungen des Abg. Shmedding (Zentr.) Oberpräsidenten. Er sprach si [e die Ministerialzulagen aus | Oberpräsident müsse auch der Kommissar des ReiGeabinonis sei Teinerzeit der Herausnahme der zwanzigprozentigen Kriegs- | ein. Der Vor ivende Abg. D. Dr. Kahl (D Vp.) erstattete einen | gehend, daß die Ehegatten a es, aber auch alles, miteinander ührte Finangminister Dr. Höpker-Aschoff aus, daß die und bezeichnete den Opernhausneubau als großen c nur f und die gesamte Verwaltung in der Provinz nah den Richtlinien beschädigten aus der Versorgung zugestimmt. Auch habe die sozial, | ausführlichen Bericht über die Tätigkeit des Unteraus E und | tragen wollten, auch Krankheit, auch Not, auh Armut. Fhrer starke Stellung des englischen Schaßkanzlers im Kabinett, wonach die Frage nah der Höhe der Kosten sei noh aufzuwersen, Jm der Kabinett3order von 1825 gzusammenfassen, ohne unmittelbar demokvatishe Fraktion von 1914 bis 1918 die Rio Beoi mite stellte dabei fest, daß das Ergebnis der bisherigen Verhandlungen | Meinung nach sei der Antrag für den Familiengedanken absolut eine Ausgaben ohne Zustimmung des Schatkanglers in den Etat Übrigen forderte er, einem sozialdemokratishen Antrag ent- | in den Gang der Einzelverwaltung einzugreifen. An den RNe-
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d et Milli on 4 i Bestimmungen des Bürgerlichen Geseybuhs Über die Ehescheidung | fünfjährige Getrenntleben als Scheidungsgrund anerkennt, so der englischen Kabinette, nit aber innerbalb deutscher oder arteld- Hannover (Dem.) wandte sih gegen die Millionen Kris iren wie Lie büteoeii L ite Ei sollen folgende Paragraphen in das Bürgerliche Geseßbuch ein- | verstehe fle (Rednerin) nicht, wie überhaupt eine Frau sol einen preu UA) Rodlitiondiitern, Dagegen n R Aae Wirtschaftspartei und gegen die g, daß durh die Be- | Ausfstieg der Beamten, insbesondere bei den Amtsgehilfen und in ein Verbrechen ‘gewesen die Soldaten für die rgerlichen Kriegs- gefügt resp. anders gefaßi werden: § 1568 a. (1) Ein Ehegatte s er T ven könnte. Es sei do hier S klar, daß in minister die Auffassung, daß die Geschästsordnung des enalischen Le gge un eine verteuerte Lebenshaltung eintreten würde. der Raus müsse mehr gefördert werden. — Abg, ziele in die Front zu heben (Präsident Löbe ersuht den Redner ann auf Scheidung klagen, wenn aus einem anderen Grunde | der ehrzahl der Fälle hei Anwendung dieser Geseyesvorschrift Parlaments, wona Anträge, die Mehrau3gaben erfordern, vom 8 habe sih erwiesen, daß nes dem Jnkrasttreten eine T A Er- | Simon (Sogz.) ist gleichfalls mit dem Opernhausneubau eins endli zur Sache zu sprechen sonst müsse ihm das Wort entzogen eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses eingetreten pen allein die Frau der ae Teil sein werde. Und was Sprecher nur zugelassen werden dürfen, wenn die Zustimmung höhung der Lebenshaltung nit eingetreten sei. Er begrüßte die | verstanden und erklärte zur Beamtenbesoldung, daß bei den iverden.) Der Redner geht dann auf den Versorgungs- und Ruhe- ist, daß eine dem Wesen der Ehe entsprehende Fortseßung der elle es bedeuten, wenn s{hon allein die Attestierung krankhaster der Regierung vorliegt, ein notwendiges Korrelat des parlamen- Einrichtung der Rechnungsämter, forderte aber, daß dann aus Stellenplan Härten des Besoldungsgeseßes ausgeglihen werden
haltsetat ein. An den Bezügen der hohen Ministerpensionen ebensgemeinschaft nicht nat erwartet werden kann, und wenn See des einen Ehegatten zur Scheidung führen könnte? tarischen Systems überhaupt sei. Selbstbeschränkung sei für das | Sparsamkeitsgründen eine Verkleinerung der t ra Bp f müßten. — Abg. Riedel (Dem.) ist für Stärkung der Stellung eien alle Parteien, mit Ausnahme der Kommunisten, beteiligt infolge der Zerrüttung die g 4 rel S der Ehegatten seit edem N sei do bekannt, daß si gerade die [ycho- Parlament die beste Klugheit. Zum Etat führte der Ministe kammer erfo ge. Der Antrag des Reichstages, wonah nit | des Finanzministers und für das Verbleiben der Hochbau- Wenn man die Entschließung auf Vorlequng eines Minister- mindestens einem Fahre vor Erhebung der Klage niht mehr | logishen Grenzzustände, u denen vielfah krankhafte Geistes aus, daß eine Reihe von Stellen für überalterte Diätare ge- | Wieder verwendungsfähige Wartestandsbeamte in den Ruhestand | verwaltung beim inanzministerium. Der neue Chef der Hoch- pensionskürzungsgeseßes fasse, so sei das nichts als elende Spiegel- besteht. (2) Das Recht eines Ehegatten A Scheidung nah Absaß 1 E gehörten, nur äußerst shwierig durhleuhten ließen. schaffen sei. Regierungsdirektoren seien bei den Regierungen | verseßt werden so n widerspreche den Helseglichen Bestimmungen. | bauverwaltung habe in Frankfurt a. d. O. bei den Neubauten fehterei und Volksbetrug. Der Redner begründet dann eine Reihe ist ausgeschlossen, wenn er selbst einen Scheidungsgrund gegeben as heiße überhaupt „fkrankhafter Geisteszustand“? Können nicht viel vorhanden. Vielfach arbeiteten die Regierungsdirektoren | — Abg. Kasper Komm.) wandte sih gegen die Stärkung der | Anerkennenswertes geleistet. — Damit an die Vorberatung N Ectitiekunaen s e Gorlezuia eines Pensionskürzungé- hat oder anderweit die Zerrüttung der Ehe vorwiegend dur s chon von böswilligen Gutachtern gewisse eigenartige Gewohn- ddn ohne eferenten. Hier könnte eine Reihe von Stellen weg- Stellung des Pnagn, ters sowie gegen die Mera Blas. des Haushalts des Finanzministeriums le Allgemeine Finangz- geseßes mit einex Höchstpensionsgrenze die dem Endgehalt Kir Iu IONa fes N herbeigefü e O R e lor e a bestimmte nervöse Zustände oder ge pi G Ra, LE “s Ministerialgulagen angehe, o hoffe er, daß das | — Abg. Mä del (Wirtschp.) trat für die Ministerialzulage ein, ! verwaltung wird in einer Abendsitzung erledigt werden. Besoldungsgruppe 4 a entspricht; | Ener au itiqung der Pen- Î Ui , „SEt ; x N „_| werden? Alle derartigen Zustände würden la von dem eih dieselbe Regelung treffen werde wie Preußen. Zur Tier- an y 18 e A F ee "had gung der P beiderseitigen Einverständnis mindestens fünf Fahre völlig go- FiyGologen wie von der Aerzteschaft ganz verschieden Ne artenverwaltung, die dem Preußischen Staat über 600 000 Mark Statistik und Volkswi
Abg. Dr. Fri ck (Natsoz.) erinnert an das Versprechen des urgeit dèx Erhebung der Klage vorliegen, kann die Sheidung aus Bum Schluß sprah sih die Rednerin mit aller Entschiedenhei oste, gehe die Stadt Berlin 45 000 Mark zu. Der städtishe Zu- tat un olfswirtschaft.
Finanzministers vom 14. Dezember, daß das Kabinett in Kürze en 88 1565 bis 1568 nit begehrt werden. (4) Die Scheidun auch im Namen der Zentrumspartei gegen den Antxag in seinen [ub olle auf 76 000 Mark erhöht werden. Die Art der Hilfe in Ministecvensionsa ' wi E , - (0) n ? . — Abg. Dr. Rosen- eistung des Staat ovhlenproduktion des Deutschen Reichs im Mon habe fi ester Then als Fantier angatindidi” es” sei aje mt | Wird in allen Fällen erst außgesproden, wenn die Ehegatien s) | fe 1b (Se) "hielt 6s für Werslüssig iegt neh cinmal ter Y Etvoitibecter dite eit ere Ecfereenverwaltung und für die |__Kohsenp ad S at Bange, E
habe sich gestern hon als Kanzlex angekündigt, es sei also mit | # ; : ; i i 40 ( : j G E a neuen Pensionierungen zu renen. Die Pensionierung parlamen- e N E Aae a E Aut die sheibungtre Standpunkt seiner Parteisreunde jur rage der Ehe- Stadt Verlin gewähre. A Nea sollen bei allen Re- Januar
träge der ierung8- und Landwirtschaftsräte angestellt werden. Der
sige und die Kriegskredite bewilligt, Auch sie trage also genau | n Unteraus\huüß folgender A tis Zur Abänderung der Ktfiäbrig Was den dritten A sa des § 1568 a betreffe, der das eingestellt werden dürfen, nur möglich sei bei der Homogenität pre R Dekonzentrierung der E nnE Abg. ierungen mit größeren landwirtschaftlichen Belangen müßten
tarischer Minister gebe es nur in Deutschland, aber sonst in keinem : ; das | [cheidungsreform darzulegen. Die sozialdemckratishen Wünsche gierungen eingerihhet werden, so daß 23 neue Aemter geschaffen i parlamentarish regierten Staat; sie sei ein ungeheurer Skandal. Uercit atun N O N loltdnbeemaden S ders Ein | seten in dem vorliegenden Antrag ei weitem nit L roictldi werden müßten. Durch diese Deter gtntvation werde {ih die Erbe E Preßkohlen Febtoblep aus Fn der Presse tauche sogar s a der Wunsch nah einer Pension Ehegatte Vin 2 Scheidung klagen, wenn infolge einer Geistes- worden, aber immerhin bedeute dieser Trag o einen anes Rechnungsprüfung schneller und sicherer „vollziehen. Zur Er- rhebungsbezirkTe Steinkohlen | Braunkohlen Koks aus (auch Nafpreßs ür Reichstag8abgeordnete auf. Eine Pensionsgrenze von 12 000 kfranfheit oder krank after*Geisteszustände des einen Ehegatten die | U einer vernünftigen Ehescheidungsreform. Deshalb stellten k weiterung der bestehenden 11 Rechnungsämter und gur Ein- Steinkohlen steine) Reichsmark sei niht unbillig. Der Fall des ehrenhaften, kriegs- Aussicht auf Wiederherstellung der geistigen Gemeinschaft zwischen | [eine Freunde auf den Boden dieses Antrags. — Auch A 9 rihtung der 8 neuen Rechnungsämtér tverden erforderlich i: i
beschädigten Graf sei von den Regierungsvertretern im Aus\{chuß | den E egatten aus elglien ist. — Folgender § 1579 a bu ein- rodauf (Dem.) sah in dem vorliegenden Antrag nicht alle 6 neue Regierungs- und Kassenräte als Leiter, 70 Rechnungs- t t vollständig aufgeklärt worden. Man dürfe jedenfalls diesen Mann fügt werden: Zit keiner der Ehegatten für shuldig erklärt, so | demokratischen Wünsche zustande gekommen. Aber ex erkannte at revisoren und 40 Hilfsrevisoren. Der Etat sehe bei der Kataster- N
niht in einem Atem nennen mit jüdischen Literaten wie Eisner sind d ; Unterhalt nah Maßgabe 'dex | daß gewisse S erzielt seien, und versprah deshalb den verwaltung die Vermehrung von Sekretärstellen vor. Die Organi- | Oberbergamtsbezirk :
ä i ä ie Ehegatten gegenseitig zum j j efretà i Breslau, Niederschlesien 526 209 | 956138 94 302 16 396 213 644 oder Männern wie Erzberger und Rathenau. (Großer Lärm L : v iht ögens- | Antrag zu unterstüßen. — Abg. Lohmann (D. Nat.) spra sationen wünschen Vermehrung der Obersekretärstellen, es genüge 1 : A 2 ( links; Rufe: Schuft! Leichenshänder!) Dex Redner beantragt eilte vera O, L R Reu T ADeN S entschieden gegen die Vorschläge aus. Zum Schluß wies no aber nach Auffassung des Ministers die erstere Maßnahme. Breslan, Oberschlesien . S 44 6 016046 127 736 V O 2
Wiedereinführung der Tropenzulage. ; lier einex Ueberleitungsvorschrift für die Be- | der Vorsitzende, Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.), darauf hin, day Die Kreiskassenverwaltung werde immer mehr gestärkt dur E S S : — |þ ]
Präsident Löbe: Jm Aeltestenxat ist niemals über eine Dann dée InSbesaRbére ‘in der Revistonsin 8 l webonden vielfah aus den Aeußerungen der mit dem Antrag nit L Zusammenlegung von anderen Kassen mit den Kreiskassen. iti e Io aats zes 263 828 eus a ar In 18 478 Pensionierung der Reichstagsabgeordneten verhandelt worden. Etboitnaaeriolren vorbehalten bleibt. Der Referent stelle | verstandenen Redner ein Unterton din (ee habe, a Solche Maßnahmen würden auch im Laufe des Jahres noch weiter R A E s) 901 967 add ain oa 12 M L _ Abg. Knoll (Kentr.): Es gehört viel dazu, wenn hier ein | aber ausdrücklih fest, daß der von ihm als Ergebnis der Unter- | hätten die Antragsteller eine zum mindesten sehr ere dur@geführt werden. Der Minister ging dann sehr ausführlich onn_ ohne Saargebie : O O aas : h 902 Abgeordneter Verstorbene und Ermordete beleidigt, die si zweifel- | aus\chußberatungen bezeichnete Antrag, der von ihm selbst, den | Auffassung von dem Wesen der Ehe bewiesen. Er sei selbst Antra i auf die Hochbauverwaltung ein. An den neuen Leiter der Hoch- Preußen ohne Saargebiet 5 «e.» 13048443 | 11974585 | 2956048 3&7 494 2 727 562 [os um das Wohl des Vaterlandes große Verdienste Mens e Abgg. Hampe (Wirtsch. Vereinig.), Dr. Lüders (Dem.) und | steller, wenn er auch mit allen en des A ges estellt Ga a Kießling könnten a e a Vi E Vorjabr: + «ind oe ed . 12965392 | 10275611 | 2620891 432 066 2511 677 haben. (Lebhafte Zustimmung im Zentrum, bei den Sozial- | Dr. Rosenfeld (Soz. unterzéihnet sei, nux in allgemeinem Sinne | übereinstimme. Aber er könne sagen, h ieser Antrag g hei ünitler hohe Anforderungen gestellt werden. “ Er werde si Berginipektionsbezirk:
; +3 ; s i i ür di i i dex Aufrechterhaltung der Rein der Verwaltung Einfluß und îm Landtag Vertrauen erwerben. demokraten und bei den Demokraten.) Damit ist wohl der Hinweis | gestellt wäre. Der Antrag solle also nur eine Grundlage für die | worden sei gerade im Jnteresse : ß tin 7 f en 118 354 ] i Í j : i dd ligkeit der Ehe. Er brauche wohl nicht zu betonen, da Die Hochbauverwaltung werde vielfa von der öffentlihen Kritik inden . «eo. des ia Prie genügend gekennzeichnet. as gut! im Zentrum; | Beratungen des Rehtsaus\husses darstellen nnd auch die Fraktionen | und der Heili den Kirche ezüglich der Ehe t behandelt, Udem die T bivixettiihen Leistungen im a ° aas 72 400 4 382
i ölkischen: bih! i ü der Antragsteller hätten alle Freiheit bezüglih Jnhalt und Fassung | ér dem Standpunkt der Katholis : h i : 08900 MM L Ble alen, TEnRe E nit 2 N oen Bra E in der Abstimmung, Bum Shluß stellte der Vorsibende fest, e in Ee ana il deten fir flehe seit S O T E grun ad g von Raera, S D ? 168 6 238 16 055 tahov atnti 8 S g i d j ierüber falshe Mitteilungen verbreitet worden seten. er z S / n ; : 3 A ; ; 36 : an Veteranen und ihre Hinterbliebenen muß mit Wohlwollen | — n der Aussprache wandte sch Abg. De. Pflege x (Bayr. | O Fahren der protestantische Gedanke entgegen. Die e t F das neue Klinikum in Münster. zu einer Zierde der Stadt ge» | —Pavern obne Sanrorbie E T verfahren werden. Für die Kriegsbeschädigten is gerade in den | Vp.) gegen diesen Antrag, da er E Beton in seiner M fertige en ebra und bie E gtv illige Ver “e aoeat uf der Hen Una caensy abe Lis L dielilide Frage gelöst Mar « «so 6.06 0 860 212 861 15 591 eßten J roßes geleistet den; was R üher | tishen Durchführbarkeit unmöglich sei. esonders gegen den ertigen: t L L : [ n zun , 4 Pen E voll bucbaeflibrt (ori hört! E Punkt cth Eer Tae Bedenken, der jedem Ehegatten das Reht | Grundlage dieser Auf ama 1 sih das gemeine Recht gebe Den Mitgliedern des Hauptausshusses wurden die Ae Ber A ohepir: | e 170 402 L S t S Abg. von Ramin (Völk) nimmt sich dex Angehörigen der | auf Scheidung zu klagen gebe, wenn die Ehegatten in beider- | Aber diese beiden Gründe allein genügen eben E, n det der Pohbauverwaltung im A druck vorgelegt. Sen Ugen E tollberg 1E A E Bs 159 283 S 1813 2 thercaligen SMloßigarbe an und f nit Penn sri gan eise lee E Se e 4 t E A E er e eben mi DE baben vi@ leictflnige Riebe 1 Ba Bartan ün der Universität Dresden (rechtselbis{) s : 31 126 E e 744 11 460 rstanden. einander gelebt hätten. Dadurh käme die Frau in eine t ei 1 ) A i) ie 2 C 1 - L, A Í : D Nt : A 10 R ; 7 Aba Poibl (Bayr. Vp.): Die bürgerlihen Parteien haben ingateboride Lage. Von Natur aus sei die Frau bestrebt, voc | Erwägungen dazu geführt, die Ehesheidungsreform in Angriff di in Königsberg, ein Gewächshaus für die Let ae Fes ' Leipzig (linfselbis) U i l alles für die Kriegsbeschädigten getan, was überhaupt mögli | allem, wenn der Ehe Kinder entsprossen seien, auf alle Fälle die | nehmen, sondern gerade der Gedanke, ‘die Not der Ehe zu, Ne ehe: {hule in Bonn und viele Polizeigebäude gefun! Bi l In Berlin Sahen «. «o o 9 . 360 811 1 046 482 9 164 274 477 war Für weitergehende Anträge hat auch der Sozialdemokrat | Ehe aufrechtzuerhalten. Wenn beide Gatten ö Jahre voneinander | Was ist denn die Hauptnot? Sie besteht darin, daß A erst abe man am Museumsbau auf der ug nse Die Bauten Vorjahr « « «o « 377 967 944 392 4 339 249 224 Keil im Ausschuß keine Deckungsvorshläge machen können. Die | getrennt gelebt hätten, würden sie nach dem vorliegenden Antrag sheidung8gründe bei einer tatsählich zerrütteten E L uit eubt. Dazu erklärte der unler gan 7 J ect lite drin i L 31 909 gegenwärtige Versorguna ist in den weitaus meisten Fällen dieer unter Feststellung beiderseitigen Vershuldens geschieden werden. | künstlih geschaffen werden müssen. Die geltende Geseg Ein- sel immer wiederkehren, können dur die fünst- ._ T 485 539 5 é Q 36000 4) 6 500
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h : : » i S iderseiti j die Thüringen als die nah dem alten Mannschaftsversocgungsgesey. (Bei diesen | Wenn nun der Mann in den 5 Jahren die Ehe gebrochen habe, | fördert den Ehebruch. Und selbst im Falle beiderseitigen elbst ausgeführt werden. Es komme nicht nur au ° E orien Le Redners erhebt e auf e Publikumstcibâne ein | biete sih nunmehr für die Frau keine rechtlihe Möglichkeit mehr, | verständnisses der Ehegatten weiß bei einem Scheidungs erishe Gestaltung, sondern au uf He gange t ania ala weig 330 596 Mann, das Gesicht von dihtem Vollbart umrahmt; ex schüttelt | die Widerklage zu erheben und den Mann allein s{uldig sprechen | jeder Richter, daß er von den Prozeßteilen N 4 As einteilung an. , Daneben wären me, e A E he Mes Porzellan- Anbalt 81 691 die Fäuste und ruft in den Saal hinein: „Wann werdet Zhr mir | zu lassen. Eine solche Vorschrift sei also im Jnteresse der Frau | aber solche Not vorhanden ist, so muß der N fittlice do Privatarchitekten zu E. elten Fenteanen: toerden. Vebriges Deutschland meine Kriegsbeschädigtenrente geben? Wielange soll ih noh [üt selbst und ihren Kindern gegenüber unmöglih. Die Ein- | sachen nahgehen. Man kann nicht einfach sagen, daß da Hat anufaktux z. B. solle einem Priva aro
Í , / f : : ; i o f - und Schulmusik sei
warten? Fch werde Eu U ührung des Scheidungsgrundes bei krankhaftem Geisteszustande | Gebot es verlange, daß die Ehegatten zusammenbleiben. ür den Neubau der Akademie für Kirchen und S ¿ E e Rente gebt, N Der Mann wirb Mle Uk Wn iverfiand leistet übro A elde R auen An lid sei 6s Frauen- | jemals eine Geseßgebung im praktischen Leben mit den B G olessor Tessenow in Aussicht hononmen, für M ragt Deut)ches Reich ohne Golirdiiet C E A 13 N 14 221 is 3 045 61 433 184 3318 202 von der Publikumstribüne geführt.) Der Redner fährt fort: | geshlecht außerordentlich s{lecht insofern gestellt, als in der | sittlihen Postulaten rechnen dürfen? Die Tes i ß Hades Norderney werde ein Preisau r ietiame rfahrungen | Deut\es Reich (obne Saargebiet): 1927 - n 0 19356126 | 12464763 | 98678051 479 607 3 044 907 Solche Zurufe sind eine Folge der verheyenden Tätigkeit, die wir | Psyche der Frau, namentlich in ewissen vorgerückten Jahren | einmal für den Durchshnittsmenschen geschaffen. Darauf ei der Museumsinsel habe man deshal) un berein nicht klar | Deutsches Neich (jegiger Gebietsumtang ohne Saargebiet): 1913 . | 12166656 | 7375568 | 2804504 468 235 177117 leider im Lande draußen beobahten müssen. (Lärmender Wider- gewisse Veränderungen eintreten, die ein egoistisher Ehemann | sih das bürgerliche Recht einrichten, und das tut es au mit Privatarchitekten gemacht, weil von MEROS Kriege habe Deut)|hes Reich (alter Gebietsum)ang): 1938 16536 115 7375 566 2724871 498 288 1771187 pruch bei den Kommunisten und Zuruf: Sie gerade haben die | zum Vorwand nehme, um die Ehe scheiden zu lassen, für deren | reihen Fällen, wie im Falle der Notwehr und des ders {estgestellt worden sei, wer die Leitung vas, 2 din rluste seien 48 *) Die Produktion des Obernkircener Werkes ist zu !/z unter „Uebriges Deutichland* nachgewieten. Er elbäbidten belogen und Mio Die Wiedereinführung | Scheidung streng genommen ein Grund nicht vorliege. — Abg. | beispielsweise. Auch hier besteht eine sittlihe Verordnung, t r Staat 321 Hochbauämter ‘i A dur LAOL e o daß noch 1) Davon Ruhrgebiet (rechtêrbeinich): 9851 959 & 8) Davon aus Gruben links der Elbe : 4032565 t, der Tropenzulage lehnt derx Redner ab. Frhr. Dr. von Freytagh-Loringhoven (D. Nat.) wandte | zu handeln, aber troydem deckt das Gesey die gerade sit! i ident weggefallen und weitere 83 sin! enger! g eihshohbau- N 7 (linférbeinih): 443382 & 4) Geichägt.
Abg. Roßmann (Soz.) weist die Mean , daß“ der | sih ebenfalls gegen den vorliegenden Antrag. Zur Begründung | am höchsten stehende Handlung, weil eben nur mit einem ags auf 190 Hochbauämter bestünden. Die Vev u. } dringender» B I RE Vorfall auf der Tribüne auf verheßende Agitation seiner Worte | bezog er sich auf die Auführungen des Vorredners und wies | Dur schnittsmenschen gerechnet werden kann. Die de tut, verwaltung mit den Länberhohbauvertva rund\à ih dazu bere1!. zutammen: 10 b gurückzuführen sei, mit aller Entschiedenheit zurück, (Beifall bei 1 hierbei namentlich auf die ungünstige Stellung hin, die die Frau | die höchste sittlihe Verordnung, wie es die katholische Ki ta Paten En N l dervertvalting Veclugaweile die Berlin, den 26. Februar 1928, Statistisches Reichsamt. Wagemann-