Das Ein- und Ausladen darf nur an einer von der Ort8polizeis behörde dazu angewiesenen Stelle, welche mindestens 300 m von bes wohnten Gebäuden entfernt sein muß, erfolgen. Mit unserer Ge- nehmigung kann auch in geringerer Entfernung von bewohnten Ge- bäuden eine Stelle angewiesen werden, sofern diese Gebäude durch Erdwälle oder in anderer Weise gegen die Wirkungen einer auf der Ladestelle eintretenden Explosion genügend gefichert find.
Die Ladestelle darf während ibrer Benußung dem Publikum nicht zugänglich sein und ift, wenn ausnahmsweise das Aus- oder Einladen bei Dunkelheit stattfindet, mit fest- und bochstehenden Laternen zu er- Ieuchten. Die mit Sprengstoffen gefüllten Bebälter dürfen nit eher auf die Ladestelle gebracht oder zugelassen werden, bis die Verladung beginnen soll. ias
Die Sprengstoffe müssen auf dem Siffe in einem abgeschlossenen Raume, welcher bei Dampfschiffen möglichst weit von den Kessel- räumen entfernt ift, unter Deck fest verstaut werden. Bei Verladung in offenen Booten müssen leßtere mit einem dihts{ließenden feuer- fiheren Plantue (z. B. imprägnierte Leinwand) überjpannt sein.
Weder in den so benußten, noch in den unmittelbar daranstoßenden Räumen dürfen Zündhüthen und Zündshnüre verpadckt sein.
Leichtentzündliche oder selbstentzündlihe Stoffe, zu welchen Stein- Toblen und Koks nicht gerechnet werden, find von der gleihzeitigen Beförderung überhaupt augeoses.
8 23.
Sind zu öffnende Brücken oder Schleusen zu passieren, so hat der Tran®portführer dem Brücken- oder Schleusenwärter Anzeige zu erstatten und vor der Durchfahrt dèssen Bestimmungen abzuwarten. Der Brüken- oder Schleusenwärter hat Sorge zu iragen, daß die Durhfahrt obne unnötigen Aufenthalt und mit Vermeidung besonderer Gefabren erfolgt.
. Das Anlegen darf nur an Orten ges{ehen, welhe während des Aufenthalts dem Publikum nit zugänglich sind.
Die Ortspolizjeibebörde ist stets vorher in Kenntnis zu seßen und hat Vorschriften über Ort und Zeit zu geben und Vorsihtsmaßregeln im einzelnen zu treffen.
IV. Bestimmungen über den Handel mit Sprengstoffen sowte über deren Aufbewahrung und Veraus8gabung.
8 24.
Wer Sprengstoffe feilbalten will, muß davon der Ortspolizet- behörde Anzeige mahen. Wer Sprengstoffe feilbalten will, welche den Vorschriften des Reich8geseßzes vom 9. Juni 1884 unterliegen, bedarf dazu der polizeilihen Erlaubnis gemäß § 1 dieses Gesetzes.
Sprengpatronen dürfen von den Fabriken und Händlern und ihren Beauftragten nit einzeln und lose, sondern nur in den nah S 8 dafür voraeschenen Behältern oder kleineren dicht-
[ebenden Originalverpackungen der Fabrikations- tätte von {, #, 1 und 24 kg abgegeben werden. Diese Behälter und Originalverpa@ckungen müssen mit der
Jahreszahl der Abgabe aus der Fabrikationsstätte und mit einer durch das Jahr der Abgabe fortlaufenden Nummer ver- ehen sein. Dieselbe Zahl und Nummer müssen au an jeder in den ehältern verpackten Sprengpatrone angebracht sein. Die Angabe der Jahreszahl und Nummer auf den Behältern und Sprengpatronen darf au in chiffrierter Form erfolgen, welche vor der Anwendung uns zur Genehmigung vorzus Iegen ift. Außerdem wn jeder Sprengpatrone der Name des Spreng- stoffs sowie die Firma oder Marke der Fabrik oder eine von uns gebilligte und Sffentlih bekannt gemahte Bezeichnung der Fabrik angebracht sein. Die von der Zentralbehörde des Bundesstaats, in dem eine Fabrik betrieben wird, dieser Fabrik erteilte Ge- nehmigung ihrer Nummernchiffern und Billigung ibrer Fabrikbezeichnung hat für den Verkehr mit Erzeugnissen dieser Fabrik im ganzen Reiche Geltung. In dem gemäß § 1 Abs. 2 des Neich3gesezes vom 9. Juni 1884 zu führenden Negister sind Jahre8zahl und Nummer der gekauften und abgegebenen Sprengpatronen zu “s eatnae
Wer \ich mit der Anfertigung oder dem Verkaufe von Spreng- stoffen befaßt, welhe dem Reichsgeseße vom 9. Juni 1584 nit unter- Liegen, ift verpflichtet, über alle An- und Verkäufe dieser Stoffe in Mengen von mebr als 1 kg ein Buch zu führen, welches den Namen der Verkäufer und der Abnehmer, den Zeitpunkt des Ankaufs und der Abgabe, die Mengen der E und abgegebenen Stoffe sowie bei Sprengpatronen deren Jahreszahl und Nummer angibt. Dieses Buch ist auf Verlangen der Polizeibehörde zur Einsicht vorzulegen. ins T der Buchführung greifen im übrigen die auf Grund des Reich3- geleges vom 9. Juni 1884 erlafsenen Vorschriften Play.
8 26.
Die Abgabe von Sprengstoffen an Personen, von welchen ein Mißbrauch derselben zu befürhten ist, insbesondere an Personen unter 16 Jahren if verboten. Dies gilt insbesondere auch von
L Ei E TSTLEPEIR, mit deren Verwendung eine erbheblihe Gefahr für Personen oder Eigentum ver- bunden is (Kanonenshläge, Fröshe, S{hwärmer u. dgl.). Dagegen findet diese Vorschrift keine An-
wendung auf Spielwaren, welche ganz geringe Mengen von Sprengstoffen enthalten. Zündplättchen (Amorces), welche mebr als 7,5 g Sprengmishung (Knallsaß) auf 1000 Plättchen enthalten, dürfen als Spielwaren nit in den Verkebr gebracht werden.
Die Abgabe von Sprengstoffen, welche den Vorschriften des Neich8gesezes vom 9. Juni 1884 unterliegen, darf seitens der Fabriken und Händler und ihrer Beauftragten nur an solche Personen erfolgen, welche nach den gemäß § 2 dieses Gesetzes erlassenen Anordnungen zum Besige von Sprengstoffen berechtigt sind. Bei Staatéwerken, welde besonderer Erlaubnis zum Besiße von Sprengstoffen nicht be- dürfen, kann die Abgabe an folche Personen erfolgen, welche von der Verwaltung des Werkes zu der Annahme ausdrüdlich ermättigt sind.
8 27.
Die Verausgabung von Sprengstoffen, welche don Vorschriften des Neichsgeseßzes vom 9. Juni 1884 unterliegen, an die in Berg- werken, Steinbrüchen, Bauten und gewerblichen Anlagen besckäâftigten
Bergleute, Arbeiter usw. darf nur von denjenigen Betriebsleitern, | Städten des Auslandes. — Erkrank in Fr ; Beamten oder Aufsehern bewirkt werden, welhe nah den gemäß | Großstädte. — Desgl. in deutschen Stadt. lnd. Lan E E S 2 dieses Geseyes erlassenen Anordnungen zum Besige von | Witterung. — Beilage: Gerichtliche Entscheidungen, betreffend den
Sprengstoffen berechtigt sind. Diese Personen find verpflichtet, über die Verausgabung ein Buch zu führen, welches den Namen der Empfänger, den Zeitpunkt der Verau8gabung, die Menge der verausgabten Stoffe, sowie bei Sprengpatronen deren Jahreszahl und Nummer angibt. Bei Staatswerken, welche besonderer Erlaubnis zum Besiße von Sprengstoffen nicht bedürfen, kann die Verausgabung von folchen Personen bewirkt werden, welche von der as des Werks zu der Veraus8gabung ausdrüdlich ermäg- igt sind.
Die Leiter der Bergwerke, Steinbrübe, Bauten und gewerblichen Anlagen sind verpflihtet, Maßregeln zu treffen, welche eine Ver- wendung der zum Verbrauchß im Betriebe verausgabten Sprengstoffe BlieG ee Bergleute, Arbeiter usw. zu anderen Zweckzn tun list aus-
ießen.
V. Bestimmungen über die Lagerung von Sprengstoffen. 8 28.
den Versicherten.
Auf Nachweis eines besonteren Bedürfnisses kann die Erhöhung des-Vorrats unter 2 zeitweilig bis auf 15 kg gestattet werden. : Die Aufbewahrung muß in einem auf dem Dachboden (Speicher)
belegenen, mit feinem Schernsteinrohr in Verbindung stehenden ab- efonderten Raume erfolgen, welcher befländig unter Verschluß ge-
alten und mit Licht nicht betreten wird. Die Bestimmungen im § 6 Abs. 1 und 2 entsprechen geschlossenen Dekeln versehen sein.
1ER
Personen, welche nit unter die Bestimmung des § 29 fallen, bedürfen für die Aufbewahrung von mehr als 23 kg der daselbst genannten Sprengstoffe der WOBR Le Erlaubnis.
Größere als die-im § 29 angegebenen Mengen dieser Spreng- stoffe sind außerhalb der Ortschaften in besonderen Magazinen auf- zubewahren, von deren Sicherheit die Polizeibehörde ih überzeugt bat. Diese Magazine müssen \sich, wenn sie über Tage liegen, im Wirkungsbereiche sahgemäß ausgeführter und unter Aufficht stehender Bligzableiter befinden. 2
Handelt es sich um Magazine, welche zu einem der Aufsicht der Bergbebörde unterstehenten Werke gehören, so hat die Polizeibehörde die Prüfung in Gemeinschaft mit der Bergbehörde vorzunehmen. j
Es kann angeordnet werden, daß die Sch(hlüffel zu diesen Magazinen in den Händen der U bleiben.
S 32. Die Aufbewahrung der im § 29 genannten Sprengstoffe an der Herstellungsstätte sowie an der Verbrauchsstätte unterliegt den im S 33 gegebenen Vorschriften.
33.
Die im § 2 aufgeführten Sprengstoffe dürfen — abgesehen von den im § 29 vorgesehenen Ausnahmen — nur an der rftellungs- stätte oder an denjenigen Orten, wo sie innerhalb eines Betriebs jur unmittelbaren Verwendung gelangen, oder in besonderen Magazinen gelagert werden.
Für die Lagerung an der Herstellungsstätte sind; in Ermangelung besonderer, bei Genehmigung der Anlage gemäß § 16 der Gewerbe- ordnung vorgeschriebener Bedingungen, die Weisungen der Ortspolizei- behörde zu beachten.
Die Niederlagen an der Verbrauhsftätte sowie die besonderen Magaiine bedürfen der polizeilichen Genehmigung und sind nach den von der Polizeibehörde zu erteilenden Vorschriften einzurichten.
Für folche Niederlagen oder Magazine, welhe zu einem der Auf- sit der Bergbebörde unterstehenden Werke gehören, tritt diese an. die Stelle der Polizeibehörde. 2 Æ 42+ E Ci
Es kann angeordnet werden, daß die Schlüfsel zu den Niederlagen oder Magazinen in den Händen de, Behörde bleiben.
8 34. Andere als die im § 2 aufgeführten, insbesondere die im 83 En Sprengstoffe dürfen nur an der Herstellungsstätte gelagert werden. Zu Versuhszwecken kann die Lagerung neuer Sprengstoffe an anderen Orten von der Landespolizeibehörde gestattet werden.
VI. Strafbestimmungen.
s S 35. :
Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Vorschriften werden nah
§_ 367 Nr. 5 des Strafgesezbuhs bestraft, soweit niht hHäârtere Strafen nah dem Reichsgescße vom 9. Juni 1884 verwirkt sind.
Schlußbestimmungen.
8 36. __ Weitergehende bergpolizeilihe Vorschriften und Anordnungen über die Verwendung von Sprengstoffen beim Bergbau werden dur die vorstehenden Bestimmungen nit berührt. uh bleiben die inter- P eR Verabredungen über den Verkehr mit Sprengstoffen unberühr
8 37. Diese Polizeiverordnung tritt mit dem 1. Oktober 1905 in Kraft, mit welchem Tage die Polijeiverordnungen der Minister des Innern
Behälter müssen den und mit stets fests
und für Handel und Gewerbe vom 19. Oktober 1893 und 29. Juni 1898 unwirksam werden. Berlin, den 14. September 1905. Der Minister für Handel Der und Gewerbe. Minister des Jnnern. Im Auftrage: Im Auftrage:
Lusens ky. von Kitzing.
. 38 der „Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“ vom 20. September 1905 hat folgenden In- halt : Blei-Merkblatt ; Ankündigung. — Gesundheitsstand und Gan der Volkékrankheiten. — Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. — D L gegen Cholera. — Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich.) Geb mittel. — Viebseuhennahrihten. — (Preußen. Prov. Pommern.) Milzbrandentschädigung. — (Medcklenburg- Schwerin). „Nüchterne* Kälber. — Sweinemärkte. — (Anhalt.) Fleishbeschaustatistik. — (Oesterreih.) Sublimatpastillen. — Sanatogen. — Oeffentlithe Schlachthäuser. — (Bukowina.) Wasseruntersuhung. — (Frankrei) Warenhbandel 2c. — (Belgien.) Gefährlihe Betriebe. — (China.) Quarantäne. — (Vereinigte Staaten von Amerika.) Gelbfieber- quarantäne. — Tierseuchen in Norwegen, 1903. — Desgl. in Aegypten, 1. u. 2. Vierteljahr. — Zeitweilige Maßregeln gegen Tierfeuchen, (Preuß. Reg.-Bez. Oppeln : Elsaß-Lothringen; Schweden.) — Verhandlungen von geleßgebenden Körperschaften, Vereinen, Kongressen usw. (Deutsches Reich.) IV. Hauptversammlung des Deutschen Medizinalbeamten- vereins. Vermischtes. (Oesterreih.) Cholera. — (Luremburg.) Tätigkeit des bakteriologishen Laboratoriums. — (Norwegen) Genidck- starre. — (China.) Gesundheitsftand in Schanghai, Mai und Juni. — (Vereinigte Staaten von Amerika. Minneapolis.) Bevsölkerungs- bewegung, 1904. — (Deutsches Reich.) Erkrankungen 2c. an Cholera. — Geschenkliste. — Wogentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40000 und mehr Einwohnern. — Desgl. in größeren
esgl. eims
Verkehr mit Nahrungsmitteln 2c. (Mil).
Literatur.
Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.
Sozialer Fortschrit. Heft 47/48: Wilke, Th.: Vaorteile
aus der Invalidenversiherung (Unfall- und Krankenkasse) für L 0,30 4 — Heft 49/50: Zepler, M. N.: V
bochschulen. 0,39 A — Heft 51: Katscher, L.: Die Sied-
lung8genossenschaft als Lösung der Arbeiter frage. 0,25 4
Leipzig, Felix Dietrich.
In den menschlichen Dshungeln. Von Malwine
Geraten Sprengstoffe auf ihrem Lager in cinen Zustand, daß die |
weitere Lagerung bedenklih erscheint, so finden die Berschriften des !
§ 18 entspreŒende Anwendung. j S 29,
Wer mit Pulver, Sprengfalpeter, brennbarem Salpeter (§ 2 Ziffer 1), Feuerwerktkörpern oder ZündplättWen — Amorces — (S2 | Ziffer 4) oder solchen Patronen für Handfeuerwaffen, | welche nicht unter § 1 Abs. 2b fallen, HIndel treibt, darf :
1) im Kaufladen niht mebr als 21 kg,
2) im Hause außerdem nicht mehr als 10 Eg vborrâtig balten. |!
Dr. Mar Jänecke.
Rennert. Wie deutsche Mädchen im Auslande rechtlos sind. Ein Weckruf. (Rechtéfragen Heft 4.) 0,50 4 Leipzig, Felir Du Die Deutsche Hausindustrie. Von Heinrich Koch.
112 S. in 8°, 1 4 M. Gladbach, Verlag der Zentralstelle des Volksvereins für das fath. Deutschland.
Anleitung zu wissensckaftlihen Beobachtungen auf Reisen. Herausgeg. von Professor Dr. G. von Neumayer. In zwei Bänden. 3. Aufl. 12 Lieferungen à 3 # Liefg. 2. Hannover,
Wetterberiht vom22.September 1905, Vormittags 8b
R E SSE E Name der |f 2D Fe tre (S E flerunga, Beobachtungs-| 8 # L S Wetter SE EO Mrlauf 8 2-2] Wind- 25 |2 der lebten statin |#ZSVS stärke E SN v 29,2 S F Stunden S H mm ma Borkum 7680 D 3hheiter |_11,3|_ 0 | ziemli beiter, Keitum . . | 769,6 |D 1/heiter 10,8 0 | ziemlich beiter” Hamburg . . | 768,9 \NNO s\bedeckt | 11,4] 0 | meist bewölf Swinemünde | 768,1 |NO 3|wolkig 124 0 | meist bewösf” Rügenwalder- O münde . . | 768,1|NO 4lbeiter 11,6] 0 | meist bewzlt Neufahrwasser| 767,5 |SW 2|bedeckt 9,9} 0 | ziemli beiter Memel . .| 766,6 |NO LUhbedeckt | 11,6] 3 Nachts NiederfF7, Aachen . . . | 764,6 |ONO 1hhalbbed.| 9,0] 1 sanhalt. Nieders§[. Hannover . . | 767,7 |DONO 1|bedeckt 8,6) 0 |_ meist bewil Berlin . ._. | 767,3 |/NO 2[wolkig | 112| 0 ziemli beiter Dresden . . | 766,1 |ZiNO 2/bedeckt 8,9] 0 | ziemli beiter“ Breélau . . | 765,5 |[NNO 2 \bedeckt 84| 0 |_ziemlih beiter Bromberg 767,5 |/NO 2skeiter 9,4| 0 |_meist bewöst Mey . . .| 763,8|/NO 1/sbedeckt | 11,2j 0 meist bewölft Frankfurt, M. | 764,9 |N 4balbbed.| 11,0} 0 | meift bewösf Karlsruhe, B. | 763,7 N _ 2sbedeckt |_10,6| 1 Nahm. NiedersFT, München . 763,7 |/SO 3|Regen 8,8/_3 [Nachts Nieders, (Wilhelmshay) Stornoway . | 7654S 2\wolkenl.|_10,6| — | meist bewöltt Kiel Malin Head | 762,9 |S 2\halbbed.| 8,9] — rente beiter : (Wustrow i. M) Valentia . . | 758,7 |/NO 2L2\Regen 11,7| — | meist bewöltt (Königsbg., Pr) Scilly . . . | 761,0 |OSO ch4/bedeckt 13,9} — | meist bewölkt (Casse)) Aberdeen . | 768,6 |/[SO 2\wolkig | 12,2] — | ziemli beiter (Magdeburg) Shields 766,7 |OD 3\wolkig | 12,2| — | meist bewöltt (GrünbergSchI) Holyhead . . | 764,6 |SO 1\swolkig | 10,6] — | meist bewölkt ; (Mülhaus., Els.) Isle d’Airx . | 762,3 |DSO 3\beiter 11,5} 0 | meist bewölft (Friedrichshaf. St. Matbieu | 761,5 |O Zibedeckt 12,8} 0 |Vorm. Nieders (Bamberg) Grisnez 764,2 |D 2|Regen 124} 2 | meist bewöltt Paris . 763,9 [NO 1\wolkig 134| 0 — Vlifsingen 764,8 |ONOD 2|Dunst 95 0 — Helder . . . | 766,6 |D 3hheiter | 10,6| 0 = Bodoe … . . | 776,0 |O 2beiter 6,4| 2 — Christiansund | 773,2 |0SO i1\wolkenl.| 7,6| 0 — Skudesnes 772,9 |NO 2hbeiter 9,3| 0 — Skagen 772,4 |O 2\beiter 11,8 0 — Vestervig . . | 771,1 |O 2'beiter 10,2j 0 — Kopenhagen . | 770,2 |ONO s|wolkenl. 9,9} 0 — Karlstad .-. | 773,0 |NW (4 heiter 66| 0 —_ Stodckbolm . | 769,9 [N 2\wolkenl.| 8,8| 0 — Wisby . . . | 768,9 |N 6lheiter 10,5| 0 — Hernösand . | 773,6 [N 2wolkenl.| 70| 0 — Haparanda . | 772,8 |N 2\wolkenl.| 7,0! 0 — Riga 765,1 [NNW 1bedeckt | 106] [1 | — Wilna . 766,5 SW 1bedeckt | 68/0 — Pinsk 767,2 |NNO 1/Nebel 10! 0 — Petersburg . | 761,8 [NO 1¡Nebel 7,9| 10 — Wien 762,3 NW 2sbedeckt | 90/0 | — Prag 765,5 |[NNW 1 'bedeckt 83| 0 — Rom | 758,6 [N 2|balbbed.| 14,0| 6 | — Florenz ._. |_ 7588 ¡NO 1wolkig |15,4| 6 | a Cagliari . . | 760,3 N 3'/beiter | 1382| 0 — Cherbourg . | 763,4 /SO lbeiter |__ 90/0) — Clermont . . | 763,4 ¡N 1/bedeckt 160/ 0 — Biarritz | 762,7 |ONO s3\wolkenl.} 122) 0 | -— Nizza . 758,2 ¡DND 2 heiter 166 6 | — Krakau . . | 762,9 |ONO 2wolkig Ol O —_ Lemberg . . 763,6 /NO A4sbedeckt | 97| 0 | — Hermansftadt | 758,7 |[DSO 1 heiter 160| 4) — Triest -_-__|/_758,6 ¡ONO 2hbedeckt | 15,3) 1 | — Brindisi ._. | 759,6 |[SSO 3 |balbbed.| 175 6 | — Livorno 758,0 NO 3hheiter | 162 0 | — Belgrad 759,6 WSW 1 bedeckt | 115 4 =— Helsingfors . | 764,7 |5¿NW 3|Regen 70 0| — Kuopio . . . | 766,8 [O 2/Negen 69! 0 | — Dürich ._._.| 7628|N 2/Dunst | 10,9| 13 | — Genf |_762,0 |[NNO 2/bedeckt | 13,0| 0 | — Lugano . . . | 759,5 [N 1l\wolkenk.| 11,0 0 | -— Sántis 562,8 [N 2\Nebel | —0,5| — | As Widck. . . . | 768,0 |S 3\wolfig | 11,7| 1 — Warschau . . | 766,4 |/NO U1lbedeckt | T6 | ERE
ist das Wetter, meist trübe und
eine Depression unter 758 mm jenseits der bei {wach-n nördlichen u
ziemlih kühl;
im Süden i
Portland Bill! 764,4 DNO 1 'halb bed. 10,0! — Ein Maximum über 776 mm
befindet O über Nordnorwegen, pe
n.
In Deutschland
nd nordöstlihen Winden, l Î 1 st stellenweise Regen ge- fallen. — Die Fortdauer derselben Witterung ist wahrscheinli.
Deutsche Seewarte.
Mitteilungen des Königlichen Aëronautischen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow, veröffentlißt vom Berliner Wetterbureau. Dratenaufstieg vom 21. September 1905, 8 bis 11 Uhr Vormittags:
und von 1590 kis 1700 m Höhe,
g Station | Seehöhe . 122 m | 500m |1000m | 1500 m | 2000 m | 2690 m Temperatur (C °) | 7,8 8,3 3,3 4,8 59 6,6 Rel. F&tak. (0/0) | 83 | 71 | 38 0 0 0 Wind-Nichtung . | NO O 0 O O 0 « Geshw.mps| 5 i 8 9. Schihtwolken, später vereinzelte Haufenwolken. Luftshichten mit Temperaturzunahme: von der Erde bis 300 mm, von 1000 ie 1100 m
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
É d Außerdem wurden i Am vorigen Markttage Qualität Durhschnitts-| Markttage Spalte 1) a ut Verkaufte | Perkaufs- preis 4 H übershlägliher ering | mittel 8 line Menge für DurŸ- | Shä ung verkauft 905 g wp 08 7 4) G S ian wert 1 Doppel- s{nitts- | dem D elzentner 1 aa Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner i ¡entner Vei Do E ariio N c | c ; höchster Voppe1z Septbr. h | niedrigster M. Seplbr viedrigfter | öster U Wilster 00A A A K M Il i i — e E 1650 E : ic | —— 1 1 s Z i “ 16,00 16,00 — | 16.00 | 16,80 : E E K O a a ee e ch 15,00 15,10 | 15,90 i 16,90 : 5 16,98 *| 14.9. L eit e L 70 1 1010 | - 1630 1 | 17,30 6 N 1s 16,00 | 14.9. M s Striegau . e 15,00 15,00 as e s 16,00 A N zk - 17,10 | 14. 9 20 - :1ERO Y ; “4 F Z 30 30 1640 | 16, | 1195 17,07 ' 5 10 E ‘ cs 70 | 1690 | 1720. | 17,20 | 1760 930 | 15160 O 1 D | 1%. j F Göttingen S 16,40 | 16,70 5/80 | 15/80 16 80 16,80 9 40 20,00 1 i; ; | Geldern - m C 20 : O E a6 | 169 : - | Sf, Wend’ T2 2-160 60 P Li l 08 | 10 les. : : R aa N 76 L es | 1768| U E 63 1149 D T 1733 | 15,0 i A E O | 1600 f 1840 | 1840 | B 120 84 1435 ' ; : E ° 1668 | 1653 | 17,07 | 17,07 17,60 2 é . z ua L ; ' y j 17,90 1 7 E lige A E — 17,40 | 1 : * | Château-Salis « « + + ++ Kernen (enthülster Spelz, angr Lo. tis 2 092 17,73 17,25 | IEN z 17,50 f 1760 | 1760 | 178 | 1860 18 342 18,55 4 | 91 Langenau i. Wrttbg. « «o Í 1850 18,50 | 18,54 18,94 i: i i L L Stocktach . A A Rogg au 14,20 ; 2: 14.67 14,65 14. 9. f 3,00 O E, — 1B 14.70 15 220 188 13,00 | 14.9. è db a W . . . . . 1 1 L REL f 14,60 14,69 1 '90 13 40 20 258 H | ¿ Ä a Kottbus S G des 12,20 12,50 | 12,80 13,00 1720 14,80 ° 7 : Se Ô f E 4+» 6 o AP T0 13,60 13,70 14/20 14,40 14,60 3 43 14,32 1450| 4 9. 10 » nos A O = 15,20 | 1470 1070 15 676 A A 5 ” Str egau s Ÿ « « . . . . . . 1 , j —_ M 4, : j ; . | « e ; S Said E E / 2 — L 15,00 | 14.9. ee A s 16 | 48 | 8 20.9. E R : o ; . neuer Roggen is a — R - ; i A : 7 Neuß . h I L S4 A6 E A 15,00 15,20 15,40 E 5 72 E 1357 | 15.9 j » R L h — e 14,20 14,20 A6 14/86 17 245 1 5 | . , Magen ° ' 7 371 | 1429 | 1429 14,20 . y : E ets l Rel 1200| 140 E O ; L Chateau-Salins « « «+ : Gerste. s | ¿ Z : 00 | — I | 1800 i f Pu i 13,00 L: N 14,40 14,50 / ‘ L i * : A A : 20 | 13,80 ' 15,30 . d ; A A E E R ¿| l w| wle ® (fes R e S B w| mw «% | w | aw | zol ug| ® E rshberg i. Schl. Ls 274 2 18 ' ; ,10 ' ? " 90 | /14 9. ° 2 atibor... . - - S S (ed 4 L 1870 13,70 14,00 B 373 16,20 15,90 1 y Er L132 | Langenau i. Writbg. . Tr 14,77 ie wr e an i os 6 o = M ' : âteau-Salins « « «o ooo Hafer. : t L G E 14,00 | 14,00 ‘ 142 14,20 1383 | 14.9 B 120 | B08 | uz | ux | 460 M E E | # a. E E. S M S ! / ' . . G ip Kottbus : et aae P 200 13,10 13,20 E 12,80 13,30 G ¿ 5 ; 14. 9. x , Kottbu ._, «alter Hafer 1:80 12,20 12,30 / 12.40 12,60 ‘ 196 14,00 13,35 s 0 o E 10 | 116 |- 1190 I | 4850- | 15/60 9 15 420 12,85 1244 | 14.9. : * Tau e a T O ho L 1240 | 10 | O 1460 E ; 13,00 13,08 | 14.9. Y y irschberg i. Sl. « « *- - i I 299 14,00 | 1400 | 1460| 1350 60 Las 12,71 12,77 | 20.9. d ien E 20 i550 f 1500| 0 1 S 1300 70 2% 14,00 15,00 | 20.9. 2 E a t. 1500 S 12,50 12,50 en 14,09 5 S 1442 14/60 14.9. . T : + «neuer Hafer} — v 1400 | 1440 | 1450 | 14,60 m 1417 14,60 | 149 " S et « Aller ” Ps 1 ti Rabe . E ¿ . L R: S p 076 T 00 13,60 18 299 G f . si E C : ” i ‘Wrttba. ‘ . lt * Hafer as e I RO 1260 14,40 14,40 ¿5 302 15,98 15,24 S . : 7 Villingen a S neuer ” 15,56 15,56 16,00 N 16,44 E x : . : baerundeten Zahlen berechnet. » z y Ee 0 / _ 13,60 | ' “A Gi is wird aus den unadgerunde á (t. o A E. — , Durchschnittspreis wir! ender Bericht fe ‘ Château-Salinz ; E d der Verkau}f8wert auf volle Mark abgerundet mitget in den legten sehs Spalten, daß entspre , Die verkaufte Menge wird auf ane D daß der betreffende Preis nicht vorgekommen tf, Bemerkungen. L Spalten für Preise hat die s S waren im August 1905 um 7 502 688 M Sb Ktilometer. viaet, 0 = 0/ n D Tiere, Hüte, Masthinen, Fahrzeuge T) der | Vorjahres, das find 118 & oder d °/o auf de aren adm Pitt neben dem Gewicht oder an seiner, E E instrumente, r L Sti i 3) angege ; - Haudel und Gewerbe. bankelsübliche Maßstab ( estmeter, Ste eren, deren Werte dur Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Fols Warenverzeihnis und Warenwerke. 1906 mat Eericung nicht ane mit Schwierigkeiten festzustelten O an der Ruhr "U a S ceftellt 20 295, nit ret- treten des neuen Zolltarifs am 1. März ichnisses | des Wertes verlangt werden. res e e hierfür etwa 170 An der Ruhx sind am 21. d. — i Das Inkraft reie 7 iti schen Warenverzel A SE «cit ch n Marenverzeihnin|e : it iht enannte iti estellt 354 Wagen. st [lt 6192 nicht rets bie Anisigang Sue cfwertig, Wie ‘bekannt, in Her Stil (d pn u S Frage, darunter betonen er Earten und Drude, E Laa Oberschlesien find am 20. d. M. geste ' zu diesem Termine ne iändigen für die Wertermittlung D c Arzn imittel, Textilien, Felle, Pelze, M: ¡ereien Schiffe, Musik- | zeitig gestellt keine Wagen. nach Anhörung der E Statistischen Amt fertiggestellt. igten | Eeliteine, Euxus- und Smut gegenstände, Malereien, inifses dieser : ; en ¿f delsteine, Luxu Î Entwurf eines Verzeichn isung seit Monaten im Kaiserl 1 te Veröffentlihung ist den beteiliglen | ( trumente, Kinderspielzeug. Der Snf Amt alsbald aufgestellt Nahwe as vie in bén die anfangs Zuli d. I. erse worden, ihre Wünsche zu äußern. | instrum ird im aiserlihen Statistishen Amk ( n wirtschaftlichen te und nit gestellte Wagen für die d isen Gelegenheit gegeben worden, ren, hat im Laufe der | Waren w delsfkammern und sonstige - über gestellte u ; Magdeburg, Halle un aften e i ade. Beratung jn, Neithbat Maa T wird wid au ita sowie A Interessenten unentgeltlih zur Verfügung Gisenbahndirektions ér é geken Kohlengruben. lezten Woche eine des Ergebnifses dieser _Deral t rteslt werden E funden. An der Hand des E 1 Statistishen Amt | gestellt werden. 510 t E: Ener E A f, A Tes vor Pra Der Arbeitsmarkt im Monat August 1905. «dik 1905 Es iurnen - S auf unterzogen werden; €v 1 g vorgelegt werden s er Ur á 7 ; beitsmarft im Zona g bereits iei blieht fich der Entwurf is Nummern For04 200 Die GulniGung, ift die ee Ee rbeitsblatt" T oßen Monat | Tag gestellt | nicht gestellt ereits gemeldeT, isherige Warenver 5 t genommen Hal, Ul, E “Heiei . Unter den G Roma De NE mah N ive 0E S gee D Endung Apelnen als N O lem hie Metall: und MasGineni n September 1 8 S ummern u , nthalten. Zur ri Nerzeichnis Industrien war &s Entwidcklung des Arbeitsmar 9 5 Sonnta weise annähernd 2000 Nummern e in alphabetishes Berzeicn ünstige Arbeitslage der Sn nbergbau war der é hs de onntag Se V dden More rad ihren im Panbi Wliden | e Genet dd Grie f VN m m 1 m H dienen, welches d ¿LniNes ist das | Stand der Beschäftigung im ga" . Die Textilindustrie w , 5 4867 Den e i eilang des Statistischen Warenverzeithnifses ill den dessen über das O vollauf at: die ständigen E ” 6 4911 S Verfahren, bei _der Werterm tung irerciefreise in den legten | mit Uen ar obstoffe dieser Industrie wirkten e sftigung Ö Â t 226 Í tlih die T i fa s{chwanlu , ine Rückwirkung au E 0 worden. Die Frage hat bekann resse und im Reichstage mehrfac Geschäftegang, ohne indessen einé zltnifie lagen ebenfalls vor in - 9 4885 263 ie Spra gefommen, Theoretis würde b a8 Nahe angeben zu | der Arbeiter musuüben, Gift ers auch in Baugewerbe, das in : d P Ss u i: 7 Waren dur s l- | der hemisckchzen Zni Städten einen lebhaften Ge e 11 Werte der ein- und au e hführung und die Prüfur g df iche | den meisten ferichtenden Städte fuhren diese Verhältnisse im " 12 5001 7 laffen. Indessen ftößt die D rgabe im Geshäftsgange auf erhebliche | den me pennte. ine S in Rheinland-Westfalen, wo große ” [18 1. 67 19 gemeinen zwangsweisen Wer esen von Handel und Industrie sind daher Baugewerbe nur in München und in weitgebenden Einfluß a die - i 6 5002 17 Schwierigkeiten. Aus den Kr “do auh gewichtige Gegner einer a. Aussperrungen im Baugewerbe einen d q S isonindustrien begann " 15 4952 39 neben zahlreihen Befürworkern rtangabe hervorgetreten. Andrerseits hältnisse ausübten. Von den Da its eine leite ¿ ba 39S j y er ga ine er- | Arbeitsverha Buchdruckgewerbe berei Z 64479 | Arbeitstage gemeinen Durchführung R “die Schätzung der Werte für es Ende des Monats im Hen, und ebenso zusammen" - 69 [13 Arbeitstag - ( ren, | gegen Tp erkbar zu machen, ; j 1905 4960 E e t fn Bef Eee | S TE C Sil e lg Iean gufo: | Ves (I 8 M die einen Liebhaberwert haben oder iedenen Gegenständen zu- | ma Erntearbeiten geltend. Bei den berihtenden AWiFer j ; reise sehr verschiedenen S dieser | gung der Crntea ine Steigerung der Beschäftigung er o i das Mais ausfuh r- sammen angene meNeR, BNGF N rine L pwengtzeiten Wers | fan feat (fm Ruge eee 1 Personen cia Bei d de | Die rumánisGe Negieropo hat das M Y Sachlage empfiehlt es si, pon der S e Abstand zu nehmen, aber E Arbeitsnahweisen gestaltete fich Lie oiveit sie bei diesen | verbot A e E TdiNa der „Frankfurter Zeitung" aus ne e angabe fin Ma O O Salina von S N verbessern lebhaft, und die Entwidlung des Ar de von diesen Stellen im É v Eriébahn die Cincinnati-Hamilton- und die as Schäßung ie und der Wissensa i talten zum Ausdruck kommt, Landwirtschaft, Handel, Frbem grbede müßten die ausgedenS R Be- Aleenieinen günstig beurteilt. Güterverkehr der deutschen Eisenbahnen angekauft. n e E Anmeldepapieren na wig Q Anzahl von Die Einnahmen aus dem Su n den statisti bei einer bestimm
nennung namentlich
bezeichnet werden,
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