1905 / 227 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Sep 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen

Berlin, Dienstag, den 26. September

jenigen, die Erbansprüche an den etwaigen Nachlaß dieser Person erheben zu können glauben, soldhe an- zumelden und den Nahweis ihrer Erbeigenshaft zu erbringen, widrigenfalls sie, soweit geseßlih zulässig, bei der Erbverteilung niht berücksihtigt werden uno nur den bekannten Erben auf Antrag ein Erb- schein erteilt und das verwaltete Vermögen aus- geliefert werden wird.

Hungen, den 23. September 1905.

Großb. Amtsgericht.

[47866] Aufgebot. F 2/05. 1.

Der Prozeßagent Josef Kroth aus Andernach hat als Nallaßpfleger für den Nachlaß des am 12. Mai 1904 in Andernach verstorbenen Kunststeinfabrikanten Andreas Alfter das Aufgebot3verfahren zum Zwette der Aus\{ließung von Nachlafßggläubigern beantragt. Die Nathlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver- storbenen Andreas Alfter spätestens in dem auf den 12. Dezember 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihte an- beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegens- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkfundliche Beweisstüke sind in Urschrift oder in Ab- rift beizufügen. Die Nathlaßgläubiger, welche ih niht melden, können, unbeshadet des Rechts, vor dem Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berüdckfihtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver- langen, als 6s nach Befriedigung der niht aus- geschlossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächhtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Auf- gebot nit betroffen.

nderuach, den 16. tember 1905. Königliches Amtsgericht.

[47876] Oeffentliche Bekanntmachung.

In dem von dem Rentier David Stherner zu Elbing am 3. Juli 1896 errihteten und am 28. Juni 1905 daselbst eröffneten Testament ist der älteste Sohn des Grblafsers, Adolf Scherner, in Amerika un- bekannten Aufenthalts, bedacht.

Berlin, den 14. September 1905.

[47908]

Die verehelihte Strohhutnäherin Anna Kies geborene Launer, zu Frankenstein, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Reisner in Bresla Flagt gegen ihren Ehemann Karl Niese, früber zu Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund shwerer Verleßung der durch die Ehe begründeten Sea mit dem Antrage auf Ghesheidung. Der

eklagte wird zur mündliGen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König, lien Landgerihts zu Breslau auf den 19. De, eiber 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der

ufforderung geladen, einen bei dem gedaten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zun Zwette der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Breslau, den 20. September 1905. Der Gerichts\reiber des Königlichen Landgerihtt, [47903] - Oeffentliche Zustellung. 2 R 69/05 e mae Es „Rothauge L Niederwildungen, Prozeßbevollmä igter: Rechts, : entli ustellung. anwalt Förster in Niederwildungen, klagt gegen feine a E Arbeiterfrau Glisabeth Ebefrau Anna Katharina Rothauge L., unbekannten f, geb. Krämer, früher in Merael, jegt in Ham- Aufenthalts, unter der Behauptung, die Beklagte Lobs, arienstraße Nr. 42, rechts, Klägerin, gegen habe den Kläger am 4. November 1901 böswillig ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Lohf, früber in verlassen und sei ihr Aufenthaltsort bisher unbekannt, Memel jet unbekannten Aufenthalts, Beklagten, iy E Antrage, E Ebe zu scheiden und die Be- wegen Ehescheidung, ist von der Klägerin, vertreten at e für den su igen Teil zu erklären. Der dur den Justizrat Mertins in Königsberg, Be-

äger ladet die Beklagte zur mündlihen Ver fung gegen das am 3. April 1903 verkündete EOY e 4 Rechtsstreits vor die zweite Zivil, Ücteil des Königlichen Landgerichts, 1. Zivilkammer, ay es aa öniglichen Landgerichts in Caffel auf 1 Memel mit dem Antrage eingelegt, das Band en 2. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, L ¡wischen Parteien bestehenden Ebe zu trennen mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu rihte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwetcke eflären. Der Vertreter der Klägerin, Justizrat pet E n Zustellung wird dieser Auszug der Mertin3, ladet den Beklagten, Arbeiter Franz Lobf,

ap annt gemacht. : ¡ur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor afl, den E den 3. Zivilsenat des Königl. Oberlandesgerihts zu

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Königsberg zu dem am 21. Dezember 1905,

Vormittags D De s E Nr. M an- 47907 .5R. ehenden Termin mit der Au orderung, zu feiner h: Die E Bube Seen BAGE, Aus pa anti einen bei diesem Gerichte ¡ugelafsenen eb. S{hübbe, in Dortmund, Aisenstr. 38, Prozeß- Anwalt zu bestellen. S Zwecke der öffentlichen evollmächtigter: Rechtsanwalt Stempel in Dort- Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. mund, klagt gegen ihren Ebemann, früher in Castrop, Königsberg, den 21. September 1905. jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,

[47874] _ Beschluß. S R 66/05.

Zwecks Todeserklärung des am 24. März 1858 zu Oberlungwitz geborenen und bis 1881 dort wohnhaft gewesenen, alsdann auf einige Monate nach Han- nover verzogenen und von dort im gleihen Jahre über Hamburg nach Amerika oder Afrika aus- gewanderten Korbmachers Clemens Alban Hertel, von dessen Leben feit 1881 keine Nachricht mehr eingegangen ist, ift auf Antrag seines Abwesenheits- pflegers, des Ortsrichters Karl Hermann Neubauer in Oberlungwit, und seiner Brüder: des Monteurs Paul Theodor Hertel in Chemniß, des Tapezierers Bruno Edmund Hertel in Leipzig und des Re- gistrators Louis Richard Müller in Oberlungwih, das Aufgebotsverfahren vor dem unterzeichneten Amtsgerichte eingeleitet und der Aufgebotstermin auf den 6. April 1906, Vormittags 10 Uhr, bestimmt worden. Es ergeht hiermit die Aufforde-

rung:

1) an den Verschollenen, fih spätestens im Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes- erklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Hohenstein-Ernftthal, den 21. September 1905.

Königlihes Amtsgericht.

[47586] Aufgebot. F 5/05 1. Der Besiger Bernhard Knoblauch und defsen Frau, Ewilie geb. Poshmann, in Abbau Lichtenau, ver- treten durch den Rechtsanwalt Schmidt in Mehblsack, baben beantragt, den vers{ollenèn Studenten August Poschmauu, zuleßt wohnhaft in Lichtenau bet Mehblsack, Kreis Braunsberg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Vershollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Mai 1906, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ju melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- shollenen zu exteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, fpätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Mehlsack, Ostpr., den 20. September 1905.

und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft-

loserflärung der Urkunde erfolFen wird.

Ottweiler, den 16. September 1905. Königliches Amisgericht.

Staatsanzeiger. 1905.

7 - - . . 5 [Isch. 6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktienge!e 7. Erwerbs- und Wi enossenschaften.

8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

9. Bankausweise.

10. „Verschiedene Bekanntmachungen.

47593 Oeffentliche Zustellung. . l L) tirt F. StockX & Co hier, Friedrih- strafie 61, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Stock, Weißensee, König-Chaufsee 15, klagt gegen den Kaufmann Geor Christian Martin Hein- richsen, früher zu erlin, jet unbekannten Aufs- enthalts, Aktenzeichen 24 C 1533. 05, 30,— 4 Er- satz für 2 getragene und nicht zurüdckgelieferte Anzüge, 26,50 #4 Reparaturkosten für im Jahre 1903 ge- liefert erhaltene Kleidungsstüe, 56,— M rüd- ständige Abonnementsraten für die Monate Juni, Juli, August und September 1903, aus Grund des Bertrages vom 1. Mai 1903, mit dem Antrage auf kostenyflihtige und vorläufig vollstreckbare „Ver urteilung des Beklagten zur Zahlung von 112,50 t N nadeoali Mark 50 Pfg.) nebst 4 °/o Zinsen seit 1. September 1903. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor das Königliche Amtsgericht L in Berlin, Abt. 24, auf den 1S. Dezember 1905, Vormittags D# Uhr, Neue Friedrih- straße 12/15, 1 Treppe, Zimmer 173. Zum Zwette der öffentlichen uns wird dieser Auszug der Klage bekannt gemat. Berlin, den 19. September 1905. Schaff, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abt. 24.

48275] Oeffentliche Zustellung. 20 489/05 1. | L Tan Heinrich Wehmeyer in Bochum, Prozeßbevollmächtigter : Justizrai Lingemann in

[47867] Der Gutsbesitzer Oskar Emil Schirmer, der Guts- besfißger Otto Richard Franke, der Gutsbesfigzer E Nobert Riedel, sämtlich in Böhlen, der utsbesizer Karl Hermann Selle in Großdalzig und der Gastwirt Gustav Große in Zwenkau, vertreten dur seinen Vormund, Ortsrichter Friedrich Hermann Ringpfeil in Dölig b. Leipzig, haben auf Grund von 1170 des Bürgerlichen Gesezbuhs beantragt, das ufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Gläu- bigers für die an den nachverzeihneten Stellen ein- getragenen Hypotheken zu erlassen : Blatt 85 des Grundbuchs für Böblen Abt. TIT

Nr. 2,

S 98 des Grundbuchs für Böhlen Abt. ITI r: L

N 57 des Grundbuchs für Böhlen Abt. ITI r. 1e, Blatt 163 des Grundbus für Tellshüß Abt. III

Nr. 1,

Blatt 82 des Grundbuchs für Zwenkau Abt. 111 Nr. 13, 20, 17, 22.

Diejenigen, die als Gläubiger auf die bezeichneten Hypotheken Ansprüche erheben wollen, werden hiermit aufgefordert, diefe spätestens in dem vor dem unter- zeihneten Gerichte auf den 28. Dezember 1905, Vorm. 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine an- zumelden, andernfalls haben sie zu gewärtigen, daß fe mit ihren Rechten ausgeshlofsen werden.

Zwenkau, den 27. Juli 1905.

Das Königliche Amtsgericht.

[46966] K. Württ. Amtsgericht Balingen. Aufgebot. F 393/05

Konrad Konzelmann, Gemeinderat in Tailfingen, bat als Abwesenheitspfleger des Martin Kober von Tailfingen das Aufgebot bebufs Todeserklärung des am 22. März 1860 in Tailfingen geborenen Iakob Kober von Tailfingen, der im Jahr 1884 nach Amerika gereist und seit 15 Jahren verschollen ift, beantragt. Nachdem dieser Antrag zugelassen worden

M 227.

tersuchungsfachen. x ami pay Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

9) Aufgebote, Verlust-u. Fund- achen, Zustellungen u. dergl.

| Öffentlicher Anzeiger.

Das K. Amtzgeriht Augsburg hat mit Beschluß vom 20. September 1905 die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und Termin zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits anberaumt auf Freitag, den LO. November 1905, Vormittags 84 Uhr, Justizgebäude, Sitzungssaal Nr. I11, Grdgeshoß links. Zu diesem Termine ladet hiemit Klagspartei den Beklagten.

Fmgöburg, den 21. September 1909.

er Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.

[47885] Oeffentliche Zuftellung. C 135/05. Die Landwirt\chaftlie Beruf8genofjenschaft Unter- Elsaß, vertreten durch den Vorsigenden ibres Vor- stands Martin Schabl in Straßburg, vertreten durch Recht3anwali Mechling in Straßburg, klagt gegen den Anton Haas, Weinhändler, früber in Beaune Frankrei), jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- enthalt8ort, und 3 Gen., wegen Forderung, mit dem Antrage, die Beklagten iu verurteilen, zur Be- friedigung der Klägerin wegen deren Forderung von 944,75 M nebst 49% Zinsen aus 59,40 M seit 15. Juni 1903 und aus 16,80 „#6 seit 28. März 1905 gegen den Winzer Iosef Haas in Gihhofen die Zwangévollstreckung in das Vermögen (Mobilien, Liegenschaften, Ausstände und Nießbrauchre{hte), welches der genannte Sc{uldner an die Beklagten in Brüten, durch ihren Vormund Theobald Jung Il. | zufolge Aktes vor Notar Sig in Barr vom 2. Sep- ebendaselbst und dieser durch seinen Prozjeßbevoll- | tember 1904 \cenkungêweije übertragen bat, ge» mächtigten, Rechtskon)ulenten Karl Beda S seben zu laffen, den Beklagten die Kosten des Rehts-

rüher

Oeffentliche Zustellung.

47880 : i Barney namens ihres

Die Anna Maria Sophia Ba Kindes Sophia Frieda Katharina, diefe geseglich vertreten durch den Generalvormund, Kanzlist e aa Rust in Bremen, Prozeßbevollmächtigter:

echt8anwalt Dr. Geub in Cöln, flagt gegen den Steuermann Max Züchner, jeßt an Bord des Schiffes „Christel“, früher in Cöln, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte Vater des von ihr am 94. Mai 1903 geborenen Kindes namens Sophia eda Katharina Barney sei, mit dem Antrage auf erurteilung zur Zahlung eines jährlichen Unterhalts von 180 e für die Zeit vom 24. Mai 1903 bis 93, Mai 1905 und von 144 A für die Zeit vom 94. Mai 1905 bis 23. Mai 1919, vierteljährlih im voraus zahlbar. Die Klägerin ladet den Bes flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amtsgeriht in Cöln, Justizo gebäude, auf den 28. Dezember 1905, Vor- mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zu- stellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Cölu, den 12. September 1905.

Damm, Aktuar,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amt3gerichts.

[47888] Oeffentliche Zustellung. Frieda Iung, mind. Tochter der Margarethe Jung

Krause,

ist, ergeht die Aufforderung:

1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Samstag, den 7. April 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht bestimmten widrigenfalls defsen

Aufgebotstermin Todeserklärung

zu melden, olgen wird;

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im

obigen Termin dem Geriht Anzeige zu machen. Den 18. September 1905. (gez.) Abel, O.-A.-N. Veröffentli%t durch Amtsg.-Sekr. Herrmann.

[47614] Aufgebot. 24 F 24/05. 1.

Der Steiger Friedri Aufderheide in Reling- hausen - Süd, Zeche König Ludwig, vertreten durch den NeHt3anwalt Wdtke in Recklinghausen - Süd, beantragt, den verschollenen Bergmann Johann Gottlieb Schütze, Sohn der Ebeleute Zimmermann Johann Gottlieb Schüße und Christiane Johanne geb. Stephan, und geboren am 26. November 1816 in Bâärenstein, Bezirk Dresden, zuleßt in Weitmar wohnhaft, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sch spätestens in- dem auf den 11. April 1906, Vormittags Uk Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 46, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für tot erflärt werden wird. Es ergeht die Aufforderung an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen erteilen können, späteftens im Aufgebots- termine dem Gerichte Anzeige zu“ machen.

Bochum, den 19. September 1905.

Königliches Amt3gericht. [47868] Aufgebot.

Das Sr. Amtsgericht Bruchsal hat beute folgendes Aufgebot erlassen: NRatsdiener Andreas Bittrolf in Heidelsheim bat in seiner Eigenschaft als Abwesen- heitspfleger beantragt, den ver|chollenen, am 21. Fe- bruar 1848 in Heidelsheim geborenen Landwirt Franz Schroth, zuleßt wohnhaft in Heidel8heim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, si späteftens in dem auf Mittwoch, den 11. April 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem diesseitigen Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welte Auekunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Bruchsal, den 18. September 1905.

Der Gerichtsschreiber des Gr. Amtsgerichts : Baumann. [47577] Aufgebot.

I. Der Rechtsanwalt Dr Rolle in Gera, R,, als Pfleger des Nachlasses des Invaliden Johann Carl Stöfel weiland in Gera, N., hat beantragt, den ver- {ollenen Johann Gottlieb Stöfsel, geboren am 22. Mai 1806 in Debs{wiyz_ als Sohn des Hand- arbeiters Johann Christoph Stöfsel und defsen Ghe- frau Marie Dorothee geb. Schlebia, zuleßt in Debshwitz, für tot zu erklären.

H. Der Seiler Franz Schreiber in Gera, R., als Pfleger des Schuhmachergesellen Heinri Theilig aus Gera, R., hat beantragt, den genannten Ver- schollenen, S&uhmatergesellen Heinrich Theilig, geboren im Jahre 1813 oder 1814 ia Gera, N., als Sohn des Seilermeisters Theilig und der Johanne Christiane Elisabeth verehel. Schreiber, vorher verw. ewesene Seiler Theilig, geb. Escher, zuleßt wohn- haft in Gera, R., für tot zu erklären.

ITI. Der Kaufmann Walther Engelmann in Ruhla und die Marie verehel. Holz, geb. Engelmann, in Duisburg, vertreten durch den NRehtsanwalt Dr. Nolle in Gera, N., haben beantragt, den vers{hollenen Carl Richard Trömel, geboren am 21. Mai 1865 in Gera, R., als Sohn des Böôttchermeisters Carl Guftav Trômel und defsen Ehefrau Auguste Amalie geb. Krug, zuleßt wohnhaft in Gera, R., für tot zu erklären. x

Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, ich svätestens in dem auf Sounabend, den 31. März 21906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebots-

termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfol¿cn wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gera, dea 18. September 1905,

Königl. Amtsgericht.

[47871] Aufgebot.

Der P. H. Nöthling in Hamburg als Abwesen- beitspfleger und die Anna Katharina Margaretha Koll in Hamburg baben beantragt, den verschollenen Arbeiter Klaus Wilbelm Friedrich Soltau, geb. am 4. Juni 1836 in Giddendorf bei Oldenburg i. H., zuleßt wohnhaft in Neumünster, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \ih spätestens in dem auf den 10, Mai 1906, Vor-

anberaumten Aufgebotétermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen. Neumünster, den 21. September 1905. Königliches Amtsgeriht. Abt. 2.

[47869] _ Aufgebot. F 6/04. 8. Der Förster August Müde zu Carléhof hat be- antragt, feinen Sobn Rudolf Mücke, zuleßt wohn- haft zu Carlshof, für tot zu erklären. be- ¿einete Verschollene wird aufgefordert, sh fväteftens in dem auf den 24. April 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht ibe, raumten Aufgebotstermine zu melden, roidrigen- falls die Todeserklärung erfolgen werde. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des Ver- {ollenen zu_ erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Oberglogau, den 18. September 1905.

Königliches Amtsgericht. [47585] Aufgebot zum Zwecke der Todeéerklärung. 4. F. 11/05. 1. Der am 14. Oktober 1840 zu Jänishwalde, Kreis Kottbus, geborene Kaufmann August Kunge ist im Fabre 1865 oder 1868 von Samter aus nah Amerika (Chicago) ausgewandert und bat seit dem Jahre 1870 nihts mehr von sih höôren lassen. Auf Antrag des ihm bestellten Pflegers, des Buchhalters Viktor Hoedt zu Berlin, wird derselbe aufgefordert, si svätestens im Aufgebotstermine am 28. Mai 1906, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 7, zu melden, widrigenfalls seine Todeterflärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, fpâtestens im Aufgebotstermine dem Gericht davon Anzeige zu machen. Samter, den 29. September 1905,

Königliches Amtsgericht.

[47862] Aufgebot.

Nr. 18 421. Maria Schmitt, Mina Daley und Elisabetha Srauting in Pueblo-Colorado bezw. San Diego, alle vertret-n durch Zugmeister a. D. Egid Schmitt in Karlsruße, haben beantragt, den ver- {ollenen Iobann Adam Haberkoru, geboren am 22. August 1870 in Obrigheim, zuleßt wohnhaft in Oberwittighausen, für tot zu erklären. Der be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich s\pâte- stens in dem auf Donunerêtag, den 19. April 1906, Vormittags {12 Uhr, vor dem unter- ¡zibneten Gericht Zimmer Nr. 8 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskurft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. _ Tauberbischoféheim, den 22. September 1905. Dec Serichts\chreiber Großherzoglichea Amtsgerichts : (L. S:) Hörnle.

[47863] Aufgebot.

Der verschollene Ernst Pfeifer, geb. am 21. Funi 1854 zu Wohnbach, zuleßt wohnhaft daselbst, seit ca. 13 Jahren unbekannt wo abwesend, foll auf An- trag seines Abwesenheitspflegers Theodor Weiß in Wohnbah für tot erklärt werden. Der bevcidets Verschollene wird daber aufgefordert, sich svätestens in dem Aufgebotstermin Donnerêstag, den 17. Mai 1906, Vormitt. 9 Uhr, im Sigungszimmer des unterzeihneten Gerihts zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im vorbe-

Das Fürstliche Amtsgericht. Gerhardt.

zeichneten Aufgebotstermin dem Gericht davon Anzeige

mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht |'

Königliches Amtsgericht T. Abteilung 95. [47873] Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 19. September 1905 ist für Recht erkannt : Der Wechsel 4. 4. Dortmund, den 10. Dezember 1904 über 1200 Æ#, zahlbar am 20. März 1905, ausgestellt von Carl Sommer in Dortmund, an- genommen von Wilhelm Köstner in Dortmund, wird für kraftlos erklärt. Dortmund, den 20. September 1905. Königliches Amtsgericht. [46977] Bekanntmachung. Auf Antrag des Rechtsanwalts Gerlach ‘hier ist der von der Tischlerfrau Auguste Rosinsky hier auf den Tischler Nudolf Broscheit hier an eigene Ordre getogene U E. “S mg P gg E vom . Novem über é, zahlbar hier, kraftlos erklärt worden. Ps ai Kaukehmen, den 16. September 1905. Königliches Amtsgericht.

[47870] Im Namen des Königs! Verkündet am 18. September 1905. Kories, Aktuar, als Gerichtsschreiber. In der Aufgebotssahe der Altsißzerin Agnes D in Bt iE e h e mtsgeriÞßt in La in durch den Amtsrichter Moehr für Ret erkannt: E Der Hypothekenbrief über die Post Abteilung IIl Nr. 4, eingetragen auf dem Grundstücke Jejewo- Hauland Band I Blatt Nr. 23 für den verstorbenen Niemermeister Wojcieh Dombrowski in Jezewo-

Hauland, wird für kraftlos erklärt.

[47914] Oeffentliche Zuftellung. 12. U.2085/05. 29. _In der Chescheidungssache der verehelihten Minna Seichter, geb. Ebel, in Perwenig bei Paaren, Kreis Ost - Havelland, Klägerin und Berufungsklägerin, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt G. Meyvyerbhoff in Nicolassee, gegen den Arbeiter August Hermann Seichter, zulcßt in Falkenhagen, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten und Berufungsbeklagten, hat die Klägerin gegen das am 23. Dezember 1904 ver- kündete Urteil des Königlichen Landgerichts IT, Zivil- kammer 7, zu Berlin 7. R. 249. 03 Berufung eingelegt, mit dem Anirage, unter Aufhebung des angefohtenen Urteil die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären, eventuell aber den Beklagten zur Herstellung der ehelihen Gemeinschaft zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur münd- lichen Verhandlung über die Berufung vor den 12. Zivilsenat des Königlichen Kammergerihts zu Berlin SW. 68, Lindenstraße 14, Saal V, auf den 15. November 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht Mager enen Rechtsanwalt zu seiner VBer- tretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gzmat.

Berlin, den 22. September 19095.

(L. S.) Gasse, Gerichtsschreiber des 12. Zivilsenats des Königlichen Kammergerichts.

[47912] Oeffentliche Zustellung. R336. 04. C. K. 20. Die e Auguste Kettnich, geb. Lincke, in Berlin, Brigerstr. 40, Prozeßbevollmäßtigter : Nehtsanwalt Hantke, hier, klagt gegen den Mechaniker Ernst Albert Kettnich, früher in Berlin, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß derselbe Ehbe- bruch getrieben und dur {were Verlegung der durch die Che begründeten Pflichten und dur ehr- [ofes und unsiitlihes Verhalten eine so tiefe Zer- rüttung des ehelihen Verhältnisses verschuldet hat, daß ihr die Fortsezung der Ghe nicht zugemutet werden fann, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein \{chul- digen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die zwanzigste Zivilkammer des König- lihzn Landgerichts T in Berlin, Neues Gericht3- gebäude, Grunerstr., I1. Steckwerk, Zimmer 27, auf dea 29. November 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerihte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 22. September 1905.

daß Beklagter sie im Jahre 1885 böslih verlassen habe, mit dem ga auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsftreits vor die vierte Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts in Dortmund auf den 4. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Serichte zugelafsenen Anwalt ju bestellen. gun Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 22. September 1905.

__ Houben, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerih!s.

[47905] Oeffentliche Zuftellung. Die Ebefrau Heinri Koke, Ottilie geb. Frohn, zu Barmen, Ehrenstraße 5, Prozeßbevollmäthtigter: Rechtsanwalt Dr. Hinsberg in Barmen, klagt gegen den Schreiner Heinrich Koke, ihren Ehemann, früher in Barmen, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund des § 1568 B. G.-B,, mit dem Artrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Elberfeld auf den L. Dezember 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Auffordé- rung, einen bei dem gedahten Gerihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen De wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Elberfeld, den 19. September 1905.

__ Gottschalk, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(47897) Oeffentliche Zustellung. E 71/05. Die Arbeiterin Anna Marie Mis{, geb. Galle, zu Döbeln Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt JIeschky in Freiberg klagt gegen den Handarbeiter Andreas Hermann Misch, früber zu Dökeln, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen bösliher Verlafsung, auf Srund von § 1567 Z. 2 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Kgl. Lands gerihts zu Freiberg auf den 23. November 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelaffenen MNecktsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht.

, Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts

Freiberg, am 21. Septemker 1905.

[47305] Oeffentliche Zuftellung.

Marie Brück, geb. Weber, in Oehringen, vertreten durch Rechtsanwalt Ade hier, klagt gegen ihren Che- mann Georg Brück, Meßger, zuleßt wohnhaft in Künzelêau, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Ehescheidung gemäß §§ 1567 und 1563 des B. G.-B., mit dem Antrag: „die Ghe der Parteien wird geschieden, Beklagter trägt die Schuld an der Scheidung und hat die Prozeßkoften zu tragen“, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nehlestreits vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Hall auf Mittwoch, den 13. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht jugelassenen Anwalt zu bestellen. Hall, den 19 September 1905.

Der GERRAETE des K. Landgerichts : roß.

[47900] Oeffentliche Zustellung. : Die verehelichte Arbeiter Wendland, Marie geb. Weißleder, zu Kalbe a. S., Prozeßbevollmächtigter: Recht3anwalt Dr.Stern zuMaadeburg, klagt gegen ihren Ghemann, Arbeiter Hermann Wendland, unbekannten Aufenthalts, früher zu Kalbe a. S., wegen böëlicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteten ¡u trennen und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor d vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zl Magdeburg, Halberstädterstr. 131, Zimmer 143, au den 20. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zw? der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Magdeburg, den 18. September 1905.

Lehmann, Gerichts\{reiber

zu machen. Bis zu dem nämlichen Termine haben die-

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20.

Kleinau, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

e Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlande8gerichts.

entliche Zuftellung. Seh Be i E Wolgast, in

(47915)

ie Frau Friederike Rokelchi, ge S S rorchbevollmächtigter: Rechtsanwalt Neustrelitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Rokelchi, zulegt in Petersdorf, jegt unbekannten Aufenthalts, _bôs r mit dem Antrage auf Ehescheidung. E

2Ts Zivil- Neustrelitz

Kcronsberg , Anders în

laffung, Mügerin handlung fammer des Großherzogl. auf Dounersêstag, den Vormittags 11 Uhr,

des Rechtsstreits

bestellen. Zum Zwedcke

ladet den Beklagten zur mündlichen

Landgerichts zu 16. November 1905, mit der AA O eSRE, p i dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu e gern der ôffentlihen Zustellung

vor die zweite

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Neustrelitz, den 22. September 1905. Runge, Diätar, ; Gerits\s{hreiber des Großherzogl. Landgerichts.

[47898] In Sah bier, Klägerin,

egen den Aufentbalts, Beklagten,

öffentlihe Zustellung

Sitzung der T. Zivilkammer berg vom Montag, mittags Uhr,

der Aufforderung, gerichte eut, stellen. Klägert erkennen :

zugelafsenen

Bekaunutmachung. en der Buthbindertehefrau Anna Epple vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Martin und Graf von Pestalozza, hier, Buchbinder Johann wegen E ; O aag L Le Aue

lung Ü die eingereihte Klage die offent T x des K. Landgerichts Nürn- 4. Dezember 1905, Vor- Sitzungssaal Nr. 62, bestimmt, wozu Klagspartei den eflagten geladen hat mit

rechtzeitig einen beim K. Rechtsanwalt zu be- cher Anwalt wird beantragen, zu

ple, un

1. Die Ebe der Streit3teile wird geschieden.

11. Beklagter trägt die IIT. Beklagter kat die Nürnberg, den

22. Septem

Schuld an der Scheidung. Streitsfkosten zu tragen.

ber 1909.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. (L. 8.) Reit, Kal. Kanzleirat.

[48279]

Die Arbeiterfrau Johanna Steffen,

mann, in Stolzenhagen,

Justizrat Range in Stettin, Otto Steffen, bagen, jeßt unbekannten Aufenthalts, der Beklagte dem Trunke 119 ewalttätigkeiten geneigt gewe]en sei, bedroht, Une m E 1896 verlassen und eitdem weder um hie no e Ri D habe, mit dem Antrage

mann, den Arbeiter Behauptung, de ergeben und zu Gewattia das Leben der Klägerin

um ihre Kinder bekümmert

E ; Grund der §8 1567, 1 auf Ehescheidung auf Parteien zu scheiden und

B. G.-B., die Ebe der den Beklagten für den klären.

IV. Zivilkammer des Stettin, auf den 6. mittags D Uhr, bei dem gedachten Gerichte bestellen.

wird dieser

wi Laas / i Sühneversu ist für nicht erforderli

li ellung. Oeffentliche B Ne évine Fußhr-

Prozeybevol See, agt gegen ihren Gb

früher in Stolzen- unter der fe stark

ie Klägerin ladet

mündlichen Verhandlung des : Königlichen Landgerichts Dezember 1905, mit der Aufforderung,

Zum Zweckte der öffentlichen Z der Klage bekannt

schuldigen Teil zu den Beklagten Rechtsstreits vor

zugelaffenen Anwalt

gemacht. ch erflärt.

Stettin, den 22. September 1909. Fiebing,

Gerihts\shreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zuftellung. Die Ehefrau Karoline Ahnemann, zefibevollmächtigter : Re Müller in Verden, Ehemann, den Maurergesellen

früher in Verden,

[47901]

Verden, rat Dr.

hnemanu, Aufenthalts, unter der Beh

verlassen habe, mit dem Antrage, die und den Beklagten für M a

e vor d niglichen 14. Dezember 190 mit der Aufforderung, einen

klären. Die Klägerin mündlichen Eng 2. Zivilkammer des Verden (Aller) auf den wormittags 9x4 Uhr,

dem bestellen.

Zum Zwecke der

flagt gegen

jeßt unbe auptung,

chuldigen Teil

den Beklagten Landgerichts 9

Gerichte zugelassenen Anwalt Q SFentlichen Zustellung

wird dieser Auszug der Klage bekannt gema®t.

Verden (Aller), den Der Geriätsscheeiter des

20. Sevtember 19095 Königlichen Landg

wegen böslicher Ver-

bekannten

heseidung, wurde die Ver-

de-

erichts.

es

ers zur die

in

Vor- einen

zu

ustellung

er

geb. Plate, in dtsanwalt Justiz ihren Friedrih Christian fannten daß er sie böslih Ghe zu scheiden zu er-

zur

in ,

zu

Sigzzung de vember L den Antrag, den Beklagten vom Tage ibrer pan t pi lichen Verpflegung2- g die rüdckständigen sofort, die laufenden in viertel- jährlichen Teilzahlungen r ibm die Prozeßkosten zur Last zu n Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären._ stehendes wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gemacht.

E S flagt gegen Eugen Bell, rubenaufseher in MWohn- und Aufenthaltsort, mit der Aufstellung, der Beklagte sei ihr au eines Unterhalts. [ben } mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits bestimmte s Kgl. Amtsgerichts Kusel vom 9. - 905, Vormittags 9 Uhr,

Es inderjährige Adolf er minderjährige Ado Honig, vertreten durch seinen Vormund, den Ein- lieger Gotifried bevollmächtigter :

kÎlagt gegen

jährlih 50

erklären.

[47886]

gelten;

3) für vollendeten

Termin vember

beim.

47895 [ iter,

urg,

kennen : 1) Der 37 M 42

2) zu tragen. 3) Das

färt.

Christmann, K. Sekretär.

in Schildberg, Arbeiterin Johanna Lo! tober 1895 ihn, den Kläger, der Beklagte der Johanna t Empyfängniszeit beigewohnt babe, mit dem Antrage, den Beklagten zur verurteilen, thm an bis zur Vollendung eines sechzehnten Leben2-

jahres als Unterhalt eine - Kalendervierteljahres fällige Geldrente von viertel-

¡ablen und das Urteil für vorläufig vollstre K E Q lihen Verbandlung lihe Amtsgericht in Schildberg auf den zember 19095, der öffentlichen Ae ibe pas

ildberg, den ptembe Der Gerichts\chreiber des Königlichen

Der Söldner Iakob Demmel in Benediktbeuern

als Vormund

E n agé gegen den

Pamzbera, nun unbekannten Aufenthalts,

dem E zu erkennen:

1 e

N unehelichen Kindes „Ioseph Demmel“ zu

2) an Joseph Demmel 90 #4 rückständigen Unter- bali vom 5°.

monatlichen vorauszahlbaren Unterhalt von je 45 4

u entrichten; l i 4) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

streits ift anberaumt auf Samstag,

Sipungssaale Nr. 16/1 des e Weilheim, den 21. Gerichts\reiberei Der Kal. Obersekretär: (L. 8.)

stalt in Naumburg a. S., | ite Knoll und Dr. Böbm II. {u Augtnrg, egen Drexler, Richard, Artist, früher in

b nunmebr unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, erhoben mit

eit dem Tage der Klags8zustellung zu | Der Beklagte hat die Kosten des

Quirnbach, z. Z. ohne bekannten ereheliher Vater, auf Zahlung

Sie ladet denselben in die zur

und fte zu verurteilen, an

Geburt 23. Juni 1905 16. Lebensjahre 192 Á an jähr- und Erziehungékosten, und zwar

kannt gemacht.

Der Gerichtéschreiber beim Kil. Amtsgericht : Gutbmann, Amtsgerichtsfekretär.

69. O. 315/05 2. geb. Schäfer, zu

1e

im voraus zu entrichten,

legen und Vor-

t Kal. Amts8gerichtssreiberei.

eutli ustellung. Ses iee B ir” Kottowski bei

Kurzawa in Kottowski, Rechtsanwalt Fuhs in Schildberg, Musiker Stanislaus Wrobel, früher

unter der Behauptung, daß die Lochny zu Kottowski am {. Ok- außerebelich geboren und Lochny in der geseßlichen

den

ihm von seiner Geburt

im voraus am ersten jedes und zwar die rückständigen sofort zu ckbar zu ladet den Beklagten zur münd- des Rechtsstreits vor g

. De-

Zum Zwecke uszug der

M,

Vormitiags 9 Uhr. Zustellung wird dieser

t. 20. September 1905. : Amits3gerichts.

Bekauntmachunug.

des Fosevyh Demmel, unehelich der Maria Demmel in Benediktbeuern, hat Bergmann Georg Wilhelm in gestellt, mit

babe als Vater des am 5. Mai 1905

Mai 1905 bis 5. Nov. 1905 zu bezahlen; die Zeit vom 5. Nov. 1905 bis zum 16. Lebensjahre des Kindes einen drel-

Berhandlung des Recht3- E ie, No- 1905, Vormittags S8 r, im Kal. Amtsgerichts Weil- öffentliche Zusléllung wut bewilligt. September 1905.

des Kgl. Amt? s. ühn.

Oeffentliche Zustellung. A 2308/05. gel baber einer elektrotehnischen An- vertreten durch die Rechts- hat ugs-

zur mündlichen

Klage zum K. Amtsgericht Augsburg beim Antrag, K. Amtsgericht wolle er-

ist \{chuldig, an Klagspartei nebst 49/6 Zinsen hieraus zahlen. Rechtsstreits

Beklagte Hauptsache

gr zur Last zu legen und das ergehende Urteil ür vorläufig

Beklagten zur müntlichen Verhandlun streits vor das auf Montag, Nachmittags 3 Uhr. lihen Zustellung wird

[47911] Oeffentliche Zuftellung.

Berlin, Stralauerbrücke 4, Quergebäude, bei Jordan, das | Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Paul S{hwarß, Berlin, Holzmarktstraße 64, klagt gegen den meister Gustav Peschel, früher in gardterstraße 62, jegt un der Behauptung, daß schiedenen, den Betrag von nnger

age, den : i 1200 46 nebst 49/9 Zinsen seit ozeß- | 7905 zu zahlen und das Urteil leistung für vorläufig vollstreckbar zu Klägerin ladet den handlung

vollstreckbar zu erklären, und ladet die des N Kaiserliche Amtsgeriht zu Barr den 20. November 1905, Zum Zwecke der öffent-

diejer Auszug der Klage be- kl

Die Witwe Caroline Gerie,

1

Schlächter- Berlin, Stars- bekannten Aufenthalts, unter der Beklagte ihr aus ver- Fahre 1902 erhaltenen Darlehen

seit dem Da und diese vor

2390 Æ verschulde, : als 3 Monaten gekündigt seien, mit dem An- Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin dem 20. Januar gegen Sicherheits- ären. Die Beklagten zur mündlichen Ver- des Rechtsstreits vor die 33. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, SGruner- straße, 11. Stockwerk, Zimmer 13, auf den 5. De- zember 1905, Vormittags 107 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. luea Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

bekannt gemacht. : Berlin, den 15. September 1909. Hettwer, Sekretär, L

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. I.

48189] Oeffentliche Zuftellung. 58 P 397/09. [ Dio: Firn Adolph Kosterliz zu Berlin, Greifs- walderstraße Nr. 63/65, Prozeßbevollmäcbtigter : Rechbtsanwalt Julius Guttmann zu Berlin, Kloster- straße Nr. 83, klagt gegen den Pferdehändler und Bauunternehmer Hermann Wotshke, früber in Bruhmühle bei Alt-Landsberg, auf Grund des Wechsel8 vom 1. April 1905 über 858,15 #6 mit dem An- trage auf Zahlung von 858,15 t nebst 6 9/9 Zinsen seit 15. Juni 1905 und 7,80 „#6 Wechselunkosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 14. Kammer sür Handelssachen des Königlichen Landgerichts I in Berlin auf den S. Dezember 1905, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedristr. Nr. 16/17, T. Stockwerk, Zimmer 69, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwete der öffentlichen uns wird dieser Auszug der Klage bekannt gema. Berlin, den 21. September 1905.

reyer, i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

47913 Oeffentliche Zustellung. l D N Rniser in Berlin, Ämmerst: 12, Prozeßbevollmächtigter : Recht8anwalt Julius Jacoby in Berlin, Leipzigerstr 41, klagt gegen 1) den Hein- ri Graute, 2) Frau To2ca Graute, beide un- befannten Aufenthalts, früher in Wilmersdorf, Kaiserplaß 17, auf Grund des Wechsels vom 15. Juli

Bochum, klagt gegen d früher in Boum, jeßt unter der Behauptung, i Miete für eine Privatwobnung und ein für die Zeit vom 1. V 1666,72 „4 vershulde, mit

k nebst 4 9/0 Zinsen von 1904, von 208,34 seit 08,34 Æ seit 1. Juni 1904, Fuli 1904, von 208,34 seit von 208,34 # seit 1. September 908,34 A seit 1. Oktober 1904, von November 1904 sowie 58,35 zu bewilligen, daß diele Dt lihen Regierung in Œ. „Nr. D II 1270 hinterlegten

30,36 „M bezahlt werden. Rechtsstreits zur

208,34 M seit 1. Kosten zu zahlen und träge Arnsberg unter Summe von 1930,36 S 1 11. Demselben die Kosten des

Urteil gegen Sicherheitskeistung für fireckbar zu erklären.

Last zu legen. vorläufig voll

Verhandlung des Net fammer des Königlichen Zimmer 839, Vorm. 9 Uhr, mit dem gedahten Gerichte zug Zum Zwede der ofen der Klage befannt gemat. den 23. September 1905. Bel z, Kanileirat, : Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

Oeffentliche Zuftelluug. Cafetier C. L. Herber in Bremen, vertreten lt Dr. C. Harilaub in Bremen, gen den Handlungsgehilfen“ her in Bremen, jeßt un-

stellen. dieser Auszug

[47902]

durch den Rehtëanwal Élagt im Wechselproze}e ge Bruno Grofß;maun, [ru bekannten Aufenthalts, a

agten zu verurteilen, _ 1. dem Kläger 1666,72

208,34 M seit 1. April 1. Mai 1904, von 2 von 208,34 M [eit L

1. August 1204,

904, von

aus der bei

In. Das

Der Kläger ladet den

auf den

Bochum, Der

25. Mai 1905 auf den diesem akzeptierten, am

über 970 M,

Urteil zur Zablung seit dem 15. den Beklagten streits vor das sahen, zu Bremen, ge\choß, 1905,

bestellen. wird dieser Bremeu, (8) [48054] Der verwalter des

rone her a mas te: enschel und Dr.

in Bre®lau, unbekannten

1905, fällig am 14. August 1905, über 5000 und der Protesturkunde vom 16. August 1905, mit dem Antrage auf kostenpflichtige gesamtshuldnerische Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 5000 # Fünftausend Mark nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 14. August 1905 und 33,70 A Wechselunkosten. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlun des Rechts- streits vor die 5. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Neue Friedri straße 16/17, 11 Treppen, Zimmer 59/61, auf den 23. November 1905, Vormittags 10 4 mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelaffenen Anwalt zu bestel'en. Jus Zwecke der öôffentl Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemat. Berlin, den 21. September 1905. Ohblenschlaeger,

Reinhold, richtig

bare Verurteilung zur

Rechtsftreits vor Breslau, auf den

Breslau, den 20.

Urteil wird für vorläufig vollstreckbar er-

Gerihts\{hreiber des Königlichen Landgerichts. L.

Der Gerichtsschreiber

der König

wesenen, troß Präsentation nih E Antrage: Een flidtia und durch für vorläufig bolitredbar ertia

eti von 970 # nebst 6%

auf Donnerêtag,- Nachmittags 4 Uhr, m einen bei diesem Gerichte zugelafjen D Zwede der öffen Auszug der Klage bekannt gemacht. den 20. September Der Gerichtsschreiber des Landge Lang friß, Sekretär.

hörigen Grundstück8, De

dem Hause des Stoschek, h i Fabrikräume für den monatlichen zahlenden Mietszins von 25 daß der Mietszins für ständig sei, mit dem A

Oelsnerstraße 17 in B che- | und Zahlung von 50 Mark nebst 4

dem Tage der Klagezustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand aus des das Königliche Amtsgeriht zu Schweidnitzer Stadtgra 20. November 1905, Vormittags 9 Uhr. Zun Zweckte der öffentlichen Zustellung wird dieser zug der Klage “eger M gemacht.

en den Kaufmann Otto Lesmaunu,

unbekannten Aufenthalts,

C

dem Antrage

Beklagten zur

daß der Beklagte ihm an

Ladenlokal

März bis 1. November 1904 : den Be-

Be-

mündlichen

Rechtsstreits vor die zweite Zivil-

Landgerihts in Bochum,

us dem vom

20. Dezember 1905, it der Aufforderung, etnen

elaffenen Anwalt f tlihen Zustellung wird

zu be-

Kläger am

Beklagten gezogenen, von

den Bekl

August 1905 zu verurteilen, zur mündlichen P Landgericht, IT. Kammer

im Gerichi8gebäude,

deu 9.

1905.

Kaiser Wilhelmstraße 82, als gerihtliher dem Restaurateur Franz

15. August 1905 fällig ge- t eingelösten Wech)el

agten koften-

Zinsen

und ladet des Rechts- ür Handels- 1. Ober- Novemöver

it der Aufforderung, en Rechtsanwalt zu tlihen Zuftellung

richts :

Kaufmann Alfred Gerstenberg in Breslau,

wangss Stoschek ges

l8nerstraße 17, in Breslau,

Rechtsanwälte, mberg in Breslau, klagt gegen den Selterfabrikanten Eduard Mittmaun, frü Weißenburgerstraße 19 wohnhaft, jet Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte zusammen mit dem Selterfabrifanten Karl Mittmann in Breslau, in

Oelsnerstraße

Iustizrat

früher

17 in Breslau, m voraus zu

gemietet habe und

Juni und Juli 1905 rüds-

n

t E, Königliche

ntrage auf vorläufig vollstreck- Räumung der reslau benüßten Mietsräume

in dem se

9/9 Zinsen seit

4, Zimmer 35,

n Amtsgerichts.