1905 / 244 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Oct 1905 18:00:01 GMT) scan diff

1. Untersuchungsfachen. 2. Aufgebote, l 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

6. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesell{. 7. Erwerbs- und Wi 8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

Öffentlicher Anzeiger. | x

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

enossenschaften.

1) Untersuchungssachen.

[53744] In der Untersuhungsfache gegen 1) Musketier Friedrich Franz Simon der 7. Komp., 2) Musketier Stephan Kasper der 10. Komp. 7. Rbeinishen Infanterieregiments Nr. 69, 3) Musketier Peter Stoll der 1. Komp., 4) Musketier Michel Wannenmacher der 6. Komp., 5) Musketier Josef Mathäus Hecken der 7. Komp. 10. Rbeinishen Infanterieregiments Nr. 161 wegen Fahnenflucht, werden die Beschuldigten hier- durch auf Grund der 8§§ 356 und 360 M.-St.-G.-O. für fahnenflüchtig erflärt. Trier, den 12 Oktober 1905. Gericht der 16. Division.

[53743] Die unter dem 10. August 1905 gegen den Rekruten Peter Jacobi aus dem Landwehrbezirk IT Trier er- lassene Fahnenfluhts8erkflärung ift erledigt. Trier, den 12. Oktober 1905. Gericht der 16. Division.

2) Aufgebote, Verlufst- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[53578] Zwangsverfteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Mirbachstraße 48/49, belegene, im Grund- buhe des Königlichen Amtsgericht 1 Berlin von Lichtenberg Band 45 Blatt Nr. 1420 verzeichnete, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Restaurateurs und Staaker- meisters Ferdinand Koch zu Berlin, Mirbachstr. 48/49, eingetragene Grundftüd am 9. Dezember 1905, Vormittags 10} Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerihts\telle Neue Friedrih- straße 12—15, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden. Das Grundfstück is unter Artikel Nr. 22 420 der Grundsteuermutterrolle als Kartens blatt 48 Parzelle 1837/160 in einer Größe von 7 a 80 qm verzeichnet, bei einem Reinertrag von 1,53 Taler mit einem Jahresbetrage von 44 - zur Grundsteuer, dagegen zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 16. September 1905 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 6. Oktober 1905.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 86.

[53110] Aufgebot.

Nr. 8319. 11. Das Großherzoglihe Amtsgericht hierselbst erließ unterm 9. d. M. folgendes Auf- gebot: Der Landwirt Bernhard Bartle_ in Langen- ordnah, vertreten durch den Bürgermeister Martin Kleiser daselbst, Amt Neustadt, hat das Aufgebot der 34 %/igen Schuldvershreibung Lit. A Nr. 9054 des badischen Eisenbahnanlehens vom Jahre 1861 über 1000 Gulden beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donuers- tag, den 10. Mai 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem diesseitigen Gericht, Akademie- ftraße 2a, II. Stock, Zimmer 10/12, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Karlsruhe, den 10, Oktober 1905.

Thum, Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts. [22650] Aufgebot.

Durch Frau Antonie Helbig, geb. Röcke, zu Leipzig- Sleußig, Blümnerstraße Nr. 12, ist das Auf- gebot der Aktie Nr. 897 der Eisleber Diskonto- gesellshaft, Kommand. G. a. A, über 600 , lautend auf Albert Helbig, welche angeblich abhanden ge- kommen ist, beantragt. Die Inhaber der vor- bezeihneten Aktie werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. Dezember 1905, Vormittags . 117 Uhr, vor dem unterzeihneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, die Urkunde vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgt.

Eisleben, den 6. Juni 1905.

Königliches Amtsgericht. [32975] _ Aufgebot.

Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Lehrer Alfred Heydenreih, wohnhaft in Elberfeld, Neue Friedrihstraße 7, II, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der folgenden zehn 3/0 Hypothekenbriefe der Hypothekenbank in Hamburg, nämli

Serie 13s, Lit. D, Nr. 44274, E: 1 AUES: e E E 44277 und O 2 44278 über

je A 300,—, fowie: Serie 137, . 44334, ; 44335,

e LOe,

e A 44336,

d TOEs z 44337 und

¿T , 7 44338 über je 200,—.

Die resp. Inhaber der Urkunden werden aufge- fordert, ihre Rechte bei der Gerichts\{hreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor dem

olstenthor, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, pätestens aber in dem auf Mittwoch, den 4. April 1906, Nachmittags 2 Uhr, an- beraumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hamburg, den 8. Juli 1905.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg.

Abteilung für Aufgebotssachen.

[45581] Aufgebot.

Die von uns auf das Leben des Kaufmanns Herrn Heinrih Friedrich Wilhelm Wilke in Springe urter dem 31. Dezember 1896 ausgefertigte Lebens- versicherungspolice Nr. 153795 über A 5000 ist dem Herrn Versicherten abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber gedachter Police wird hiermit aufgefordert, sich innerhalb 6 Monaten

Lit.

Der Kgl. Gerichtsschreiber: (L. S.) Rumpelsteiner, [45687]

AULGagieue eine neue Ausfertigung erteilt werden wird. Berlin, den 9. September 1905. Victoria zu Berlin Allgemeine Versiherungs-Actien-Gesellsaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor.

[53737] Aufgebot.

Der S&lächter Nobert Wendt zu Greifswald, Brinkstr. 68, hat das Aufgebot des Sparkassenbuchs Nr. 48 098 der Greifswalder Kreissparkasse beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \pä- testens in dem auf den 20. Januar 1906, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- folgen wird.

Greifswald, den 25. September 1905.

Königliches Amtsgericht.

[53111] Aufgebot.

Der Fabrikant Heinrih Mever zu Laue vertreten durch den Justizrat Dyckerhoff zu Hagen, hat das Aufgebot folgender Urkunde : O

Prima-We(hsel. Angenommen: Heinriß Meyer

pr. 1. Oktbr. auf Hagen.

Paten i. W,, den 1. Juli 1905. Für A 2500.

rei Monate dato zahlen Sie für diesen Erna, Wechsel an die Ordre von mir selbst die Summe von Mark Zweitausendfünfhundert den Wert in Rechnung und stellen ihn in Nechnung laut Bericht.

Herrn Heinrih Meyer in Hagen i. W.

Nr. 286. Zahlbar b. Barmer Bankverein, Hagen. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge- fordert, spätestens in dem auf den 5. Mai 1906, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, mer Nr. 17, anberaumten Aufgebotstermine feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- folgen wird.

Hagen, den 27. September 1905.

Königliches Amtsgericht.

[53583] i Aufgebot. F 55/05. Der Fruchthändler Julius Tenhaeff zu Wesel hat das Aufgebot zweier angeblich ihm abhanden ge- fommener Wedsel a. d. d. Wesel, d. 1. August 1905 über #4 800, fällig am 15. Oftober 1905, b. d. d. Wesel, d. 22. Juli 1905 über 4 791,09, fähig am 22. Oktober 1905, ; ; beide Wechsel gezogen auf Friß Kremer in Dins- laken, angenommen von diesem und zahlbar in Wesel bei Poppe & Shmölder, beantragt. Der Inhaber der Wesel wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 2. Mai 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Wesel erfolgen wird. Wesel, dén 8. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht. [53226] Aufgebot. Gegen die nachbenannten Personen, von deren Leben seit 10 Jahren keine Nachrihten eingegangen sind, wird hiemit das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet : 1) Seemüller, Anton, geboren am 9. November 1864 zu Fröschof, Sohn der Taglöhnerseheleute Georg Seemüller und Barbara geborenen Ruppen- stein, von Fröshbof, Taglöhner, zuleßt wohnhaft in Moosburg, welher im Jahre 1888 in die fran- zösische Fremderlegion eintrat und nach Algier kam, 2) Haselbeck, Wilhelmine, geboren am 24. Fe- bruar 1844 in Moosburg, Tochter der Buchbinders- eheleute Georg Auerbach und Therese geborenen Hofbauer von Moosburg, verheiratet mit dem Hut- machergehilfen Franz Haselbeck aus Mengkofen, est wohnhaft in Moosburzg, ausgewandert ums Jahr 1877 nach Baltimore, 3) Hack, Mathias, auch Hacker genannt, geboren am 7. September 1808 zu Nsörting, Sohn der Schmiedseheleute Anton Hacker und Maria ge- borenen Niedermaier von Nörting, zuleßt Schmied in Jägersdorf, ausgewandert im Jahre 1850 nah Amerika, 4) Hero, Anastasia, geboren am 13. April 1852 in Moosburg, Tochter der R IMTe Wolfgang Hero und Theresia geborenen Lieber, zuleßt wohnhaft in Moosburga, ausgewandert ums Jahr 1868 nach Amerika, 5) Sellmayr, Anton, auch Selmaier und Seel- mayr genannt, geboren am 22. Mai 1844, Sohn der Gastwirtseheleute Simon Sellmayc und Anna geborenen Hierhammer, zuleßt wohnbaft in Mauern, welcher den Féldzug 1870/71 mitmachte, während desselben vermißt wurde und seitdem verschollen ift. Antragsteller sind: zu 1: der F leger Georg Seemüller, Viktualien- bändler in Mootburg, zu 2: der Pfl-eger Johann Gallmeier, Polizei- soldat in Moosburg, _zu 3: der Pflezer Michael Lorenz, Shmiedmeister in Iägersdork, zu 4: der Pfleger Andreas Maier, Wagnermeister in Moosburg, ; zu 5: der Pfleger Karl Kohn, Zimmermeister in Moosburg. 5 E3 ergeht die Aufforderung a. an die vorgenannten Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine, welher auf Dienstag, den 12. Juni 1906, Vormitt, 11 Uhr, im Sigzungésaal, Zimmer Nr. 5, des Amtsgerichts Moosburg bestimmt ist, ih zu melden, widrigenfalls sie für tot werden erflärt werden, - b. an alle welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, \pätestens in oar! Aufgebotstermin dem Geriht Anzeige zu machen. SS 9690—969 R.-Z.-P.-O. ; 88 13, 14, 15 B. G.-B. Kgl. Amtsgericht. (L. S.) Adler, K. Okeramtsrichter. Zur Bealaubigung: Moosburg, den 5. Oktober 1905.

Aufgebot.

bei uns zu melden, widrigenfalls die verlorene Police für kraftlos erklärt und an deren Stelle dem

werfen, welcher durch Beschzinigung des Gemeinde-

vorstehers zu Walkenried vom 9. September 1905 glaubhaft gemacht hat, daß er das Eigentum des im Grundbuch noch nit eingetragenen, bei Wiedigshof belegenen „Ackers am Mühlberge* zu 34 a 66 qm erworben habe, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Eintragung als Eigentümer dieses Grund- ssttücks in das Grundbu beantragt. Es werden daher alle diejenigen, welhe ein Recht an dem Grundstücke zu haben vermeinen, aufgefordert, ihre Ansprüche auf das Eigentum des Grundstücks spä- testens în dem auf den 21. Dezember 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzoglichen Grundbuchamt ¿v Walkenried anberaumten Auf- gebotstermin anzumelden, und sie werden zu dem ge- dachten Termin unter der Androhung des Rechts- nachteils geladen, daß nach Ablauf der Frist der Befißer als Eigentümer in das Grundbuch eingetragen werden wird, und daß, wer die ihm obliegende An- meldung unterläßt, sein Recht gegen einen Dritten, welcher im redlihen Glauben an die Richtigkeit des Grundbuchs das Grundstück oder Nehte an dem CLURTNTEE erworben hat, nicht mehr geltend mahen ann. Walkeuried, den 12. September 1905. Herzogliches Grundbuchamt. (Unterschrift.)

R Aufgebot.

1) Auf an S Hermann Schwarzbah in Görliß wird der Dienstknecht Karl Ernst Shwarz- bach, geboren am 4. Februar 1851 in Ober-Linda, Kr. Lauban, zuleßt wohnhaft daselbft,

2) und auf Antrag des Gemeindevorstehers Nein- hold in Wigandsthal wird der Reiseprediger Karl Ps Pohl, geboren am 2. Dezember 1858 zu

effersdorf, Kr. Lauban, zuleßt wohnhaft daselbst,

aufgefordert, si spätestens in dem Aufgebotstermin am 12. Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, im Zimmer 5 des Gebäudes des unterzeichneten Ge- rihts zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Marklifsa, den 7. Oktober 1905.

Königliches Amtsgericht.

[53555] Bekanntmachung. '

Mit Beschluß des Herzoglihen Amtsgerichts Tenneberg vom 11. Oktober 1905 wurde die öffent- lie Bekanntmachung der nachstehenden Kraftlos- erklärung bewilligt :

Die Frau Dorothee Beißel, verwitwet gewesene Sehert, in Friedrihroda hat die ihrem Ehemann Iohann Beißel in Friedrihroda erteilte General- vollmaht, beurkundet oder beglaubigt von Herrn U Dr. Kunreuther in Gotha, für kraftlos erklärt.

Schloß-Tenneberg, am 11. Oktober 1905.

Vey, Gerichtsschreiber des Herzogl. S. Amtsgerichts. I. [53557] Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 6. Oktober 1905 ist der am 3. August 1830 aues Stellmacher Karl Scholz zuleßt in Dlzendorf, Kreis Neumarkt, wobnkaft gewesen für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1898 festgestellt.

Neumarkt, den 6. Oktober 1905.

Königliches Amtsgericht. [53560] __ Vekauntmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 10. Oktober 1905 is der am 25. Juni 1837 geborene Buchhalter August Reiprich für tot er- klärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1898 festgestellt. F 1/05.

Neichenbach i. Schles, den 10. Oktober 1905. Königliches Amtsgerickt.

[53581]

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts

vom 1. Oktober 1905 ift der am 10. Dezember 1872

zu Heidelberg geborene Shuhmacher Jacob Dhonau

für tot erflärt. Als Todestag ist der 1. Januar

1905 festgeseßt.

Sobernheim, den 10. Oktober 1905. Königlihes Amtsgericht.

[53580] Durch Aus\c{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 3. Oktober 1905 sind die Kurxscheine Nr. 1, 2, 3 und 4 vom 21. Mai 1886, lautend auf den Namen des Rentners Caspar Dorff zu Düsseldorf über vier Kuxe des Steinkohlenbergwerks Gewalt zu Ueberrubhr, Kreis Efsen, cingetragen im Gewerkenbuh auf Pagina Nr. 7, welche angebli verloren gegangen find, für kraftlos erflärt. Steele, den 4. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht. [53556] _ Bekanntmachung. 4. F. 17/05. 10. Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 12. Oktober 1905 ist für Recht erkannt: Der von der Firma Wolff und Liebreht in Breslau am 30. August 1904 avsgestellte, von Marta Been, in Ober- Waldenburg akzeptiecte, in Ober- aldenburg zahlbare Primawechsel über 63,65 , fällig am 309. Oftober 1994, wird für kraftlos erklärt. Waldenburg i. Schl., den 12. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht. [53570] Oeffentliche Zuftellung. 2 R. 49/02. 26. In Sachen der Chefrau Anna Walter, geb. Martin, in Halle a. S., Leipzigerstraße Nr. 69 [I[1, rozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Wittstock in tendal, gegen ibren Ebemann, den Krankenwärter Karl Walter, früher in Halle a. S., demnächst in Uchtspringe, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stendal auf den 9. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerihte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. In diesem Termine wird die Klägerin beantragen, die Che der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein \{uldigen Teil zu erklären. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Stendal, den 6. Oktober 1905.

[53573] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Therese Daimer, geborene Sch{neider, in Pôring, Post Zorneding, i. Bayern, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt, Justi;rat Hesse in Arnsberg, klagt gegen den Arbeiter Georg Daimer, früher in Brilon-Wald, jeßt unbekannten Aufenthälts, auf Grund böôswilliger Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen, den Beklagten für den \{uldigen Teil zu erklären und ibm die Koften des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsftreits vor die zweite Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Arnsberg auf den 18. Jauuar 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zuftellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Arnsberg, den 11. Oktober 1905.

Weber, Aktuar, als Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[53572] Oeffentliche Zuftellung. 3. R. 62/05. 1.

Die Ehefrau Dachdecker Gustav Schenk in Ham- burg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schieve- kamp bierfelbst, klagt gegen ihren Ehemann, früber in Duisburg, unter der Behauptung, daß derselbe sie im Oftober 1901 böôëwillig verlassen habe und sein Aufenthalt nicht mehr zu ermitteln war, mit dem Antrage, die Ehe zu s{eiden und den Beklagten für allein s{chuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Lands» gerihts in Duisburg auf den 13. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedacbten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen » Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Duisburg, den 12. Oktoker 1905.

A Bremer, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[53574] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Sonnemann, Johanna geb. Sielaff, in Marwitz bei Velten i. M., Prozeß bevollmälhtigter: Justizrat Müller in Schlawe, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Hermann Sonuemanu, früher in Free, Kreis Schlawe, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte, nahdem er zur Herstellung der häus- lihen Gemeinschaft durch Urteil des Königlichen Landgerichts in Stolp vom 22. März 1903 rechts- kräftig verurteilt worden ift, cin Jahr lang gegen den Willen der Klägerin in böslicher Absicht dem Urteile niht Folge geleistet habe, mit dem Antrage, dahin zu erkennen: die Ebe der Parteien wird ge- schieden, der Beklagte trägt die Schuld ai der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stolp auf den 19. Dezember 1905, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stolp, den 11. Oktober 1905.

Manéke, Geritsshreiber des Königlichen Landgerichts.

[53568] Oeffentliche Zustellung. 3. O 416/05. 1.

Die minderjährigen Geschwister Franziska, Anna, Bertha und Marie Lukoschek zu Königshütte, ver- treten dur ihren Pfleger, den Hüttenbauführer Max Nudzki in Königshütte, eo E Nes: Nechts- anwalt Eggeling in Beuthen O.-S., klagen gegen ihren Vater, den Invaliden Karl Lukoschek, unbe- kannten Aufenthalts, früher in Königshütte, auf Grund der §8 1601 ff. Bürgerlichen Geseßbuchs, mit dem Antrage auf Unterhaltëgewährung. Die Kläger [laden den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Beuthen O.-S. auf den 13. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Vere zu- gelassenen Anwalt zu beftellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Beuthen O.-S., den 10. Oktober 1905.

Pauldrach,

Gerichhts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[53565] Oeffentliche Zustellung.

Die Hedwig Peyold, geb. Langer, in Görliß, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Weber Dresden, klagt gegen den Versicherungsinspektor Conrad Petzold, früher zu Dresden, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte si feiner Unterhalts- pflicht entziehe, mit dem Antrage : ihn zu verurteilen, der Klägerin vom 1. Januar 1905 an 600 A jähr- lihen Unterhaltsbeitrag, zahlbar in vierteljährlihen Vorauszahlungen, die bisher rückständigen Beträge aber fofort in ungetrennter Summe, zu bezahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den 6, Dezember 12905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht.

Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts Dresden, am 12. Oktober 1905.

[53564] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Höfner, Maria, unehelih der Gütlers- tehter Franziska Höfner von Klemming, vertreten von dem Vormund Iosef Schwarz, Gütler in Poppen- berg, gegen Stelzer, Egyd, Bauerssohn von Nabin, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen Vaterschaft und Unterhalts, wird der Beklagte nach erfolgter Bewilligung der öffentlihen Zustellung der Klage vom 9. Oktober 1905 zur mündlichen Verhandlung des Nechtstreits vor das K. Amtsgericht Hengersberg auf Dounerstag, 7. Dezember 1905, Vor- mittags 9 Uhr, Sitzungssaal, geladen. Klageteil wird beantragen: Beklagter ist s{huldig :

I. anzuerkennen, daß er als Vater des am 16. Juni

Der Ackermann August Neumeyer aus Obersahs-

Neumann, Assistent, als Gerihtss{hreiber des Königlichen Landgerichts.

1905 von Frage Höfner unehelih geborenen Kindes Maria zu gelten habe, II. an das Kind von dessen Geburt bis zur Voll-

endung de 16. Lebensjahres finn dreimbnaflihen voraugzahlbaren Unterhalt von jc 25 A zu bezahlen, TIT. derselbe p e Koster des Nechtsstre#ts zu bezw. zu atten, , trage das Urteil wird füx vorläufig vollfireckbar

gersberg, 11. Oftober 1905. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgericht.

(L. S.) Kraemmer, K. Sekretär. {53243] Oeffentliche Zustellung.

Der Re&Stsanwalt Justizrat Brunv Bräuer zu Dresden Prozeßbevollmächtigter: Feechtsanwalt Dr. Paul Schulze in Dresden klagt gegen:

1) Hulèa verw. Trans,

2) den Monteur und Kellner Paul Tofsutti, beide fréher in Dreéden, Feldherrenstraße 4, jeßt unbekannten Aufenthalts, / i

unter der Behauptung. daß die Beklagte Tranitz den Mieztzins auf das 3. Kalendervierteljahr 1905 für die im HausgrundstüFke des Klägers, Feldherren- straße {, im 1. Stotüwerke befintlihe Wohnung nicht bezahlt habe, am 3. Juli 1908 heimlih aus- gezogen sei, gemeinsam mit Hilfe des Beklagten Tofsutti die in die Wohnung eingebrahten Möbel aus dez Wohnung habe wegshaffen und unter dem Namen des Beklagten Fofsutti bei ‘der Firma Albert Senemald in Dreéden, Baugznersträze 23, einstellen lassen -— mit dem Antrage: die Beklagten zu ver- urteilen, und zwar: ü

1) die Beklagte Traniz: an den Kläger 150 #4 nebst 4 v. H. Zinsen feit dem 1. Juli 1905 zu zahlen,

2) die Beklagten Traniß und Tofsutti: derm Kläçer den Besitz an ‘den aus der ia Dresden, Feld- herrenstr. 41, gelegenen Wohnuug der Beklagten Trariß weggeshafften und bei der Firma Albert Senewald in Dresden auf den Namen des Be- flagiea Tofsutti eiugelagerten Sachen, als: 1) 1 Schrank, 2) 1 Spiegel-Konfol, 3) 1 Feder- matraße, 4/11) WBettseiten, 12) 1 Schrank, 13) 1 Séórank, 14) 1 Federmatrate, 15) 1 Schrank, 16) 1 Federmatrage, 17/18) Rohrftükble, 19/20) Küchenstüble, 24) 1 kleiner Ti, 22) ein Pat Gardinen und Vitragenstanaen, 23) 1 Nachttischchen, 24) 11 Nachtshränkthen, 25) 1 Küchenbank, 26) 1 ovater Tisch, 27) 1 Kohleneimer, 28) 1 Kiste, 29) 1 Küchenrahmen, 80) 1 Spiegel. Aufsaß, 31} 1 Wafchgestelle, 32} 1 Koffer, 33) 1 Kiste, 34) 1 Wanne, 35) 1 Wêschepuff, 36) 2-Stück Eimer, 37) 1 Küchentish, 38) 1 Wäschekorb mit Inhalt, 39) 1 Blechfaß mit Inhalt, 40/41} Betthäupter, 42) 1 Tis, 43/44) Stühle, 45) 1 Bambustis{, 46) 1 Koblenkasten, 47) ‘1 Sofatish, 48) 1 Blech- faß, 49) 1 Kommode, 69) ‘1 Washkommode, 51/53} Betthäupter, 54/55) Küchenshränke, 56) 1 Korb mit SInbalt, 67/58) Stühle, 59) 1 Handtuchbalter, 60) 1 Hanktkorb, mit Inhalt, 61/63) Teyviche, 64) 1 Aufs- legematraßez, 65) 1 Ubr, 66/67) Sofa mit Lehne, 68) i Sofa, 69/71) Betthäuptier, 72) 1 Marmor- platte, 73/75) Spiegel, 6/79) Vilder, 8031 Marmor- platte, 81) !1 Plattbreit, zu überlaffen und diese Sachen dem Kläger als Pfand herauszugében,

3) den Beklagten die Kostenck228 Rechtsstreits ein- \{ließlih der durch die chinshweilige Verfügung des Königliczen Amts8gerihts Dresden vom '14. Juli 1905 C. Ar. 66/05 veriésahten, aufzuerlegen.

Der Kläger ‘ladet die Beklagien zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits -vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden auf ‘den 6. Dezember 1905, Vorniittags 9 Uhr, ‘Lothringerfir. 1 T1, Zimmer 206.

Dresdea, den 10. Oktober ‘190€. L ‘Der Gerichts\chréiber des Königlihzn Amtsgerichts. {53242] Oeffentliche Zuftekung. 6, C 1196/05. 5.

Die ofene HandelsgesellsGaft in Firma Linde» mann & Meyer in Berlin, Kosenstraße 7, Prozeß- bevollmä&tigter: Nehtsanwalt Dr. Holländer zu Berlin, Alexanderstraße 63, klagt gegen den Kauf- mann Norbert Rubvbuer, früher Hiec, Steinweg-2, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauvtung, d Beklagter von der Klägerin die in der Klage- rechnung verzeineten Waren (Sardinen) zu der ‘da- selbfi angeseßten Zeit und den ængésezten, verein- barten, aud angeméffenen Preïfen gekauft und empfangen bezw. auf zuvorige Beftellung geliefert erhalten habe, mit dem Antrage «tf kostenpflichtige einfhließlich der Kosten des Avrreftucrfahrens und vorläufig vollstreckbace Verurteilung zur Zablung von 115 M 85 A nebft 59/9 Zinsen “seit Klage- gustellung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihea - Verhandlung des Rechtsftreits vor das Königliche Amtsgericht in Halle a. S,, Zivilgerichts- aebäude, Zimmer Nr. 132, Poststraße, auf den US. Dezember 1965, Vormittags D Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt aemacht.

Halle a. S., den 10. Oktober 1905.

SteinbrückX, Sekretär, :

Gerichts\hreiber des Königlihen Amtsgericis. [53233] Oeffentliche Zusteilung.

Der Kaufmann Otto Werbia zu Hamburg, Hohe- luft-Chaussee 149, Prozeßbevollmächtiate: Rechts- anwälte Dres. Ruv. Dehn und Labowtkv zu Haa1- burg, flagt aeaen ben Kaufmann Albert Emil Curt Bunge, unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf vorläufig vollfireckbare Verurteilung des Be- klagten zur Zablung von 178 A 47 S nebst 5 °% Zinsen seit dem 15. Juni 1903, unter der Be- gründung, daß der Beklagte den Klagbeirag für im Jahre 1903 gekaufte unv gelieferte Waren s{hulde. Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Hamburg, Zivilabteilung T1, Piviliustizgeäube vor dem Holstentor, Holstenwallflügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 103, auf Dounerstag, den 30. November 1905, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Samburg, den 7. Oktober 1905.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg.

Zivilabteilung 111. [53246]

Die Witwe, Kinder und Erben des in Otterberg verlebten Kaufmanns Ludwig Engelbah, als: dessen Witwe Elisabetha geb. Carra, die Kinder: 1) Elise Engelbah, gewerblofe Ebefrau von Jakob Eymann, Oekonom und Bürgermeister und dieser selbst des ebelihen Güterstandes wegen, 2) Georg Engelbah, Mechaniker, 3) Helene Engelba, ledig, volljährig, und 4) Hermann Engelbach, Kaufmann, alle in Otterberg wohnhaft, baben durch Rechtsanwalt Justizrat Kärcher in Kaiserslautern zum Kgl. Land-

pecumte daselbft gegen die Witwe, Kinder und Erben !

es in Schallodenbach verlebten Maurers Josef Bofsong Klage wegen Darlehensforderung einreichen

lassen mit dem Antrage : „Die Beklagten als Ge- samtshuldner zu verurteilen, an die Kläger den Betrag von 793,15 6 nebst 4/9 Zinsen daraus vom 1. Df- tober 1905 an und die Prozeßkosten zu bezahlen, au das ergebende Urteil event. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären." 2c. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlihen Verhand- [lung fn die öffentlihe Sißung der II. Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Kaiserélautern vom S. De- zember L905, Vormittags 9 Uhr (Sigzungs- faal 1}, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelafsznen Re{tsanwalt zu ihrer Ver- tretung zu bestellen. Vorstehender Auszug aus der KlagesHrift wîcd zum Zwecke der öffentlichen Zu- stellung an die ohne befannten Wohn- und Auf- enthalt8ort abwesenden Beklagten ohann Bofsong, Franz Bosfong und Jakob Boffsng, Maurer, be- kannt gemaht.

Kaiserstautern, den 10. Oktober 1905.

Der Gerichts\chreiber des Kgl. Landgerichts : Weber, Kal. Sekretär.

[53245] Oeffentliche Zuftellung. 9 Cg 442/05. Die Aktiengesellschaft in Firma: Leipziger BuG- binderei Aktiengesellschaft vorm. Gustav Fritsche in Leipzig, Klägetin, Prozeßbevollmächtigter: Reckts- anwalt Dr. M. Küstner hier, klagt gegen den Schriftiteller E. Graf, zuleßt in Lipzig, jetzt un- bekanitien Aufenthalts, Beklagten, wegen einer #or- derung von 309 4 65 „, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an die Klägerin a. 306 #4 05 S nebst 49/9 Zinsen seit 1. November 1903, þ. 9 Æ 69 4 Kosten des Arrest- verfehrens zuzahlen, das Urteil au gegen Sicherheits» leistung für vorläufig vollstrebar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung - des Rechtsstreits vor die neunte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf: den 20. Dezember 1905, Vormittags © Uhr, mit der Aufforderung, einea Vei dem gedahten Ges; ri&zte zugelassenen Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht. ‘Der Gerithts\chhreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 11. Ottober 1905.

[33244] Oeffentliche 2uftellung.

Der Sätabtsekretär Hugo Müller in Muskau, O.-L., tagt gegen

1) -den Arbeiter Hans (Iohann) Krahl in Lomske bei Milek i. Sa.,

2) den Maurer Georg Kr@l in Kringelsdorf bei Klitten,

3) den Acbeiter Christian Krahl und die

4) unvezehelihte Marie Krahl, Hchide in Amerika,

unter der Behauptung, daß :biese als Eigentümer des Grunbszücks Nr. 62 Mühlrose ihm die cuf diesem Abteilung Ill Nr. 1 haftcnde, vor länger als 3 Monaten zur Rückzahlung gekündigte Hypothek von 750 A schulden, mit dem Antrage auf Ber- urtecilung ‘in vorläufig voilstreXbarer Form zur Zahlung eines Teilbetrages von 60 #4 bei Ver- meidung der ZwangsvollstreXung in das Grunbstück Nr, 62 Mühlzose. Der Kläger ladet die Beklagten ¿ur mündlien Derpan es des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Muskau, D.-L., auf den 12.

um Rraau der Klage bekannt gemacht.

Muskau, den 11. Oktober 1906.

Fischer, Sekretär, Gerichis\hrciber des Königl. Ami{3gerichts. (53241)

Der Stellmac®er und Wagenbauer Carl Hasek- meyer in Mörten lagt gegen den Drechslermeister H. ELiepeubriug, früher in Nörten, jeßt unbe- kannten Aufenthalis, auf Zablung von 25,50 M nebft 49/9 Hinsen ‘seit KlagezusteLung mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflihtig dur vorläufig vollftre&bares Urteil zur Zablung dieses Betrages und Zinîen zu verurtilen, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Northeim auf Dienstag, den 21. Noveznber 4905, Morgens X0 Uhr. Zum ZweFe der öffentlichen Zusteäung wird dieser Fuszug der Klage bekannt gemacht.

Northeim, dex 7. Oktober 1905. Der Eerichts\chreiber Königl. Anä8gerihts.

[53235] Oeffentliche Zuftellung. A 10181/05.

Die Modistin Gésela Pobl in München erhebt Klage zum K. Amtsgerichie Nürnberg gegen Iakob Kirschbaum, Kaufuann, früher in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung bezw. Herausgabe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pfihtig vorläufig vellstre@bar zur Zahlung von 68 k Hauptsade nebst 4 9/6 Zinsen ab 1. Maî 1905 und zur Herausgabe der der Klägerin gehörigen, im Bestze des Beklagten fich Lefindlichen ernen runden Broshe mit einec weißen Perle und circa sieben Briklianten im Werte von 15 # zu ver- urteilean. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits hat das K. Amtsgerichßt Nürnberg Termin auf Mittwsch, sen 29. November 1905, Vor- mittags D Uhr, im Zimmer Nr. 2 des Justiz- gebäudes an der Au Tae dabier anberaumt, wozu Klägerin den Beklagten hiermit ladet.

Nürnbeæzg, den 10. Oktober 1905.

Der geschäftsleitende Gerichts\chreiber des K. Amtsgerihis Nürnberg.

[44769] Oeffentliche Zustellung. 3 C 361/05.

Der Kaufmann Heinrich Nellen zu Odenkirchen, Page e Md R E aler: Rechtsanwalt van Nanden- orgh daselbst, klagt gegen den Karl Schmitz, Kauf- mann, früher zu Süchteln, Mülheim Rb. und Galk- hausen, unter der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger für käuflih geliefert erhaltene Waren den Betrag von 135,30 4 s{hulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zur Zahlung von 135 30 S nebst 59/0 Zinsen seit dem 1. November 1903 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreck- bar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Odenkirchen auf Frei- tag, den 1. Dezember 1905, p fuepagru 24 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemaht. -

Odenkirchen, den É September 1905.

hrig, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [44770] Oeffentliche Zuftellung. 3C 362/05. Der Kaufmann Heinrih Nellen zu Odenkirchen, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt van Randen-

; borgh daselbst, klagt gegen den Carl Schmit, früher | ju Süchteln, Mülheim (Rhein) und Galkhausen,

um Zwecke uêzug der’

Dezeuciber 1905, Voruittags 10 Uhr. Zwecke ‘der öffentlihen Zustellung wird dieser

unter der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger für fäuflich geliefert erhalten2 Waren den Betrag von 221.76 Æ schulde, mit dem Antrage, den Be- flagten foftenfällig zur Zahlung von 221 A 76 S nebst 5 s Zinsen seit dem 1. Februar 1904 zu ver- urteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- liche Amtsgericht zu Odenkirchen auf Freitag, den 1. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Odenkirchen, den 7. September 1905.

Ehrig, ,

als Gerihts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. 53547] j : Oeffentliche Bekauntmachung. 111 Nr. 3654 B. 49. Die Aufteilung der Parzelle Kartenblatt 8 Nr. 35/11 des Gemeindebezirks und der Gemarkung Besenhorst, Kreis Herzogtum Lauenburg, wird hierdurch zur Er- mittelung etwa unbekannter Beteiligter und zur Fest- stellung ihrer Berechtigungen öffentlih bekannt ge- macht. Alle diejenigen, welhe abgesehen von den bereits zum Verfahren herangezogenen Betei- ligten hierbei ein Interesse zu haben vermeinen, werden aufgefordert, sih spätestens in dem am Mon- tag, den 128. Dezember 1905, Vormittags 1@ Uhr, bei unterzeihneter Behörde, Landschaft- straße 7 hierselbst, vor dem Regierungsrat Meyerhoff axberaumten Termine zu melden, widrigenfalls sie die Auseinenderseßung selbst im Falle der Verleßung gegen fi gelten lassen müssen und mit Einwendungen dagegen nicht mehr gehört werden können. Hannover, den 10. Oktober 1905.

Königliche Generalkommission : für die Provinzen Hannover und Schleswig-Holstein. Freytag.

3) Unfall- und Juvaliditäts-2c. Versicherung.

Keine.

4) Verkäufe, Verpachtungen, N Verdingungen A.

Verfauf von 170 Dienstpferden am Mittwoch, den XS. und Donnerstag, deu 19. Oktober 1965, jedesmal um L®x Vormittags, vor der Reitbahn in Altdamm gegen gleich bare Bezahlung.

Trainbataillon Nr. 2.

[53746] d Verkauf vou NReichsgesezesblätteru. Wir haben infolge Verminderung der bezugs- pflihtigen Dienststellen eine größere Zahl verfügbar ewordener Jahrgänge des Neichsgesezblattes {in ein- Lachen Einbänden) käuflih abzugeben, darunter ein- zelne Serien vollständig von 1875 bis 1903. Porto- freie Angebote auf ganze Serien oder einzelne Bände zu rihten an unser Material- und Drucksachenbureau. Karlsruhe, den 12. Oktober 1305. Gr. Generaldireftion der Badischen Staatseisenbahnen.

9) Verlosung 2c. von Wert- papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fih aus\{ließlich in Unterabteilung 2.

[53773] Alumininm-Industrie- Aktien-Gesellschaft.

Die außerordentlide Generalversammlung der Aluminium- Industrie-Aktien-Gesellshaft vom 11. Ok- tober 1905 hat bes{lofsen, das Grundkapita! um anom. 10 000008,— Frcs. von nom. 16 000000, Fres. auf nom. 26 000 000,— Frcs. durch Ausgabe von 10 000 Stück neuen auf den Juhaber lautenden Aktien über je L000 Frcs., welche vom 1. Ja- nuar 13906 ab gewinnanteilberechtigt find, zu er- höhen. Die neuen Aktien sind cbenso wie die alten Aktien ausgestattet, mit 50 9/9 eingezahlt und gemäß Artikel 636 des S@weiz. Obligationenrehts und § 7 des Gesellschaftsftatuts von der Verpflihtung zur Einzahlung der restlichen 50 9/6 befreit.

_Die neuen Aktien sind von uns mit der Ver- pflihtung übernommen worden, einen Betrag von 6 400 000,— Frcs. den alten Aktionären bei unserem Uebernahmepreise zum Bezuge anzubieten.

Dementsprehend fordern wir die Aktionäre auf, dag MEZNg Ee unter felgenden Bedingungen aus- zuüben :

1) Die Anmeldung muß bei Vermeidung des Aus- s{lufses bis zum 31. Oktober 1905 (eiu- schließli)

in n bei der Berliuer Haudels-Gesell-

ast, bei der Deutschen Bauk, bei der Natioualbauk für Deutschland, bei den Herren Delbrück Leo & Co., in Franffurt a. M. bei der Frankfurter Filiale der Deutschen Bank, bei den Herren Gebr. Sulzbach, in Zürich bei der Schweizerischen Kredit- anstalt, bei dem Schweizerischen Bankverein,

in Basel bei dem Schweizerischeu Baukverein,

_ bei der Schweizerischen Kreditanstalt,

in Neuhausen bei der Aluminium-Judustrie-

Aktien-Gesellschaft

unter Einreichung von zwei gleihlautenden , mit arithmetisch geordnetem Nummernverzeichnis ver- sehenen Anmeldescheinen, welche bei den Bezugzstellen in Empfang genommen werden können, während der bei jeder Stelle üblihen Geschäftsstunden erfolgen.

__2) Auf je nom. 5000,— Frcs. ohne Gewinnanteil- scheine einzureihende alte Aktien werden nom. 2000,— Frs. neue Aktien zum Preise von je 2500,— #Frcs. Kurswert, d. h. je 2000,— Fres. effektiv, frei von Zinsen, gewährt. Bei dem Bezuge ist für jede zu beziehende neue Aktie eine später als Anzahlung zu verrechnende Kaution von 300,— Fres. in bar einzuzahlen, auf welche keine Zinsen vergütet werden. Den nach dem Deutshen Reichsstempel- geseß etwa erforderlihen S{lußscheinstempel tragen die Bezugsstellen, Die Frankenwährung wird bei

den deutshen Bezugsstellen zum jeweils zulegt an der Berliner Börse notierten Kursen für kurz Schweiz

umgerechnet werden. Beträge von weniger als nom. 5000,— Fres. bleiben unberüdsihtigt, jedo sind die Bezugsstellen bereit, die Verwertung der übershießenden oder den Zukauf der fehlenden Bezugsrechte zu vermitteln. 3) Die Geltendmachung des Bezugsrechtes sowie die Einzahlung der Kaution von 300,— Fres. für jede zu beziehende neue Akíie wird auf dem einen Anmeldeschein bescheinigt. 1 ;

4) Die Abnahme der in dieser Weise bezogenen neuen Aktien und die Bezahlung des rückständigen Teiles des Bezugspreises mit 1700,— Fres. für jede bezogene Aktie hat in der Zeit vom 20. bis 30. Dezember 1905 zu erfolgen. Die Aus- lieferung der neuen Aktien erfolgt alsdann gegen Aus- händigung des mit der Bescheinigung der Geltend- machung des Bezugsrechts zurückgegebenen Anmelde- scheins. Für die Umrechnung der Frankenwährung gilt dieselbe Bestimmung wie zu Ziffer 2.

Die neuen Aktien sind, soweit sie innerhalb des Deutschèn Reiches alsdann ausgegeben werden, mit dem Deutshen Stempel auf Kosten der Gesellschaft versehen. :

Berlin, den 12. Ofktobec 1905.

Berliner Handels-Gesellschaft. Deutsche Bauk.

[21774] Bekauntmachung. O Von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 14. August 1882 ausgefertigten Auleihescheinen der Stadt Zossen sind nah Vorschrift des Tilgungs- plans zur Einziehung im Jahre 1906 ausgeloft worden: / a. Von dem Buchstaben A über je 500 M die Nummern 16 23 26 35 58 73 118 140 150 168 173 192 382 397. l / b. Von dem Buchstaben W über je 200 # die Nummern 6 52 85 135 149 174 208 307 334. Die Inhaber werden aufgefordert, die ausgelosten Stadtanleibesheine nebst den noch nicht fällig ge- wordenen Zinsscheinen und den hierzu gebörigen Zins- \heinanweisungen vom L. Januar 1906 ab an unsere Kämmereikasse einzureihen und den Nennwert der Anleibescheine dafür in Empfang zu nehmen. i Mit dem 1. Januar 1906 ab hört die Ver- zinsung der ausgelosten Anleihesheine auf. Für fehlende “ufmann wird deren Wertbetrag vom Kapital abgezogen. G Bereits ausgelost und nicht eingelöft sind: am 1. April 1892 Lit. C Nr. 339 500 M Lo E A „96 500 ¿L ONUO A0 B "08 200 ,„ T Saa 1000 B „178 200 ,„ A Ls D 02 200 Zossen, 23. Mai 1905. Der Magistrat. Dr. Wirth.

D I

[27140]

Kündigung des Reftes der 5 °/, Anleihen der

früheren Gewerkschaft Friedlicher Nachbar in

Linden a. d. Ruhr vom 1. Juli 1900 bezw. 18, Oktober 1901,

Auf Grund unseres Konvertierungsangebots sind aus der Anleihe vom 1. Juli 1900 nom. #4 997 500,—, und aus der Anleihe vom 18. Oktober 1901 nom. M 767 000,— zur Abstempelung auf 4 2/9 eingereiht worden. i

Der verbliebene Reft der beiden Anleihen und zwar :

a. aus der Anleihe vom L. Juli 1900 nom. 4.502 500,— oder 1005 Partialdarlehnëurkunden à Á 500,—:

Nr. 20 29—54 60 92—96 101—116 147—150 159—162 179—184 195—199 207—219 233 234 239—241 243—252 281—292 296 309—312 335 —338 343 344 347 348 351—374 401—411 453 —458 475—482 484—486 493—500 551—570 594 608—619 661—664 707—715 727—730 756—758 763—768 881 1001—1096 1137 1150—1152 1199 —1206 1257—1260 1283 1285 1286 1301 1302 1339—1342 1345—1360 1371—1373 1384 1401— 1404 1430—1439 1441—1464 1471—1476 1479— 1484 1556—1562 1569—1588 1607—1613 1661— 1670 1708 1709 1737 1754—1775 1779—1970 1977—1990 2001—2082 2137—2157 2161—2192 2212—2215 2252 2269 2289—2294 2302 2303 2354 2434—2445 2454—2457 2468—2472 2509— 2526 2570—2575 25993—2596 2598—2609 2634— 2642 2645—2648 2663—2678 2691 2717 —2722 2732—2741 2743—2750 2778—2783 2835 2838— 2840 2881—2900 2903—2905,

b. aus der Anleihe vom 18. Oktober 1901 nom. M 233000,— oder 466 Teilschuldver- schreibungeun à 500,—:

Nr. 7—14 25—32 73—109 145 165—173 195 —199 203 207—231 266—295 395 396 399—416 432—436 487—491 498—500 504 505 538—540 991—600 620 622—627 634—653 656—665 687 —693 815—820 861—866 887—894 907—9I14 1004 1005 1026 1027 1106—1130 1157 1158 1166 —1168 1171—1205 1248—1251 1671—1680 1721 —1724 1776—1779 1835—1838 1849—1868 1881 —1970 1981—1997

wird hiermit in Gemäßheit der Anleibebedingungen zur Rückzablung p. D. Januar 1906 gekündigt. Die Rückzahlung zum Nominalbetrage erfolgt in den üblihen Kafsenstunden gegen Einlieferung der Schuldtitel nebst Zinsscheinen p. 1. Juli 1906 und folgende außer an unserer Gesellschaftskasse in “Urte Bauk für H

ei der an ür Handel « Judustrie

Verlin W. 56, A bei der Rheinischen Bank, Mülheim a. d. R., bei der Bergisch Märkischen Bank Duisburg

in Duisburg.

Sollten Inhaber von Partialdarlehnsurkunden oder Teilshuldvershreibungen noch nachträglichch von unserem am 20. Juni d. J. abgelaufenen Kon- vertierungs8augebot Gebrauch machen wollen, so sind die vorstehenden E von uns ermädtigt worden, die Abstempelung auf 4 °%/% und Zahlung der Konvertierungsprämie auch noch in der Zeit vom 20. Juni bis 31. Dezember 1905 vorzu- neDie B insung d Rükzahl

e Verzinsung der zur Nüdckzablung gelangenden Obligationen hört mit dem 31. Britnbée 1905 auf. Bochum, den 28. Juni 1905.

Deutsh-Luxemburgishe Bergwerks- und Hütten-Aktiengesellschaft. Der Auffichtsrat. Der Vorftand.

Dernburg. Knupe. Brenner. Hugo Stinnes. Y