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der Augainanderlehungs - Nee übertragen. Die revidirten Normal Lord Palmerston hat, als Führer des Unterhauses, die

T E : i ; E egungs - Behörde anhängig gemachten Ablösungen Anwendung. S i ' i f\nung de a Einführung kürzerer Verjähtung n vom 31. März , nicht béigétrieben wetden lann,- die Geldbuße von dem subfidiarish . 4, Was im §. 72 des Geseye® vom 2. März 1850 in Bezug Parlamentes eingeladen Die Form der Einladung isk die gewöhn- (Ges.-Samml. S. 249), für die Landestheile, in welhen noch Verhafteten einzezogen oder “ fiatt dessen und mit Verzithtung auf bie exste V vers der Normalpreise verordnet worden ift, das gilt * Downing - street , 13. Januar 1860. Sir, — Nacbdem d

emeínes Recht gilt, aber durch die im Wesentlichen mit jenem hierauf die im Nan tgendfale an die Stelle der Gelddüße tre aud für den Fall der: Nevision der Normalpreise. | (amiicitritt Ves Gorliaieis Wis Gl ba B a ves ddem der 2 ls

nes Vesege übereinfti de Verordnung vom 6. Juli 1845 (Gese | tende Freiheitsfirafe soglei an dem eigentlich SWuldi volle — Oie nachfolgenden Kommissionen des Herren 3 sind | raumt wurde, beehre ih mich, Jhnen anzuzeigen, äft h s HEI LIDHALIGE M von großer Wichtigkeit sofort N Ee Race ning Jir offn

Samml. S. 483) Erledigung gefunden. i “_| ftreckt werden soll. Es if dabei vorauszeseßt, daß die Üebéettra- am 16. d. zusammengetreten: Jn den seit dem rlaß dieser Verordnung mit dem preußi- | gung diejer Befugniß an die Steuer-Verwaltung in Beziehung auf E Kommission für die Geshäfts-Ordnung. Die- Verhandlung: kommen werden, Jch erlaube mir, die vollste ng \chen Staate vereinigten Hohenzollernschen Lariden, in welchen eben- die inneren Steuern nicht bedenkli erscheinen werde. da dieserVers selbe besteht aus folgenden Mitgliedern D Brüggemann Vors auszusprechen , daß es Jhnen gelegen sein, wird, bei der Eröffnung Tee falls dis gemeine Recht Gêltung hat; findet dieselbe keine Anwen- waltung die gleihe Befugniß diusichtlih der wichtigstèa indirekbtèn Meding, Stellvertreter des Vorsitzenden, h Session im Unterhause zu erscheinen, Jh habe die Ehre, zu sein Jhr dung. Es if” jedo die Einführung ünzerer Verjährungsfristen | Steuern — der Eingangs-, Ausgangs- und Durcbgang®-Abzaben I Meg andeln: S@riftführer, E E Cel Lr Eun, E E E E hin N Us dee J is Dic f Es E i eer e Bounaig „Zadren, ohne daß irgendwie Un- führers, Dr. von Zander, von Wedell, Graf von Rittberg, Kraus- Frankreich. Paris, 16. Januar. Der „ Moniteur “ Forderungen Ur ® à gung | zuträglichfeiten deSha hervvrgetretin wären , zuftebe und G ats nick, Freiherr von Buddenbrock, von P1öh, Graf F. zu Stolberg, publizirt beute die vergleichende Uebersicht der Steuer - Erträge in R s L mes E gder zweckmäßig bewährt habe. Der Wortlaut des Geseßentwurfes ift von Katte, Graf Vork von Wartenburg, Graf von Brühl, Elwanger, den lehten drei Jahren. Jm vorigen Jahre “haben die indirekten vom 0, Juli 1550 au; jenen Lan heil vorgeshlagen worden. folgender : i ha : 11. Kommission für Petitionen. Die Mitglieder der- | Steuern 1,091,644,000 Fr. (2,916,000 Fr. mehr als 1858. und Das Bedürfniß zu einer solchen Maßregel if von allen Seiten F. 1. Der §. 83 der Steuer-Ordnung vom 8. Februar 1819 (Gesep- : Wuai tor ' 41 931,000 4257) ei anerfannt und auch in dem Hause der Abgeordneten in der Sihung Sammlung S. 102) und die Declaration vom 6. Oktober 1821 (Geseß- : S L E N b L E O " Seit E N en E i desselben vom 9. Mai v. J. bescblossen worden, den auf Einführung Sammlung S. 187) werden aufgehoben. An deren Stelle treten folgende | fü vér! Von S6è bor ¿ Stelly Artie bnd Sriftéührera, G ruh mission damit beschäfti t den Pl W rüfe le A S1 Wailire der erordnung vom G Juli 41845 in die Hohenzollernschen Lande Bestimmungen: . ührer, on V nYOorn, € e ? s f U UYTe B, raf bon h Münd 9 al an zu þr fen, wona zu St, Nazaire gerichteten Antrag des Abgeordneten, Freiherrn von Frank Urkd Genossen, | §. 2. Wer Brauerei als Gewerbe, Branntweinbrenneri, Weinbau Taczanowski, Graf von Malyan, Gra dos TÁens, (EREVE S Aan He Nt U Ms E S Ee der Staats - Regieruna zur Berück chtigung zu úberweisen Dem- oder Tabaksbau betreibt, muß für sein Gefinde, seine Diener, Gewerbd§s- : Sandreczky, Jürst B. Radziwill, von de Scbulonburg, Dr, von | Un ntrepots, ganz fo wie in Liverpool , angelegt und so ‘der fte Siaats: Regierung gur Berisidigung, zu dberwese Dem, | Ghulen und, ine m baus, dsadide Bngitt,, Bude ind Ame} n nei ven Wulst atony Ml D seggtantides Wat dan Degen m P gen erti L é hg E L e die : x Gröben-Ponarien, von LBiulerfe4d. erden soll. vorgelegt, welcer einfa die Gültigkeit jener Verordnung für die | Braumalz-, Branntwein-, Wein - oder Tabaks « Steuer verwirkten | | E, : | Seit der Amneflie sind bereits 20 Verwarnungen ertheilt Hohenzollernschen Lande aussprit, indem das dort geltende Rechtê- Geldbußen, mit seinem Vermögen haften. Dasselbe gilt von den | — Am 17. Januar sind zusammengetrefken : die 111, Kommission | worden, wovon sechs s{chon in diesem neuen Jahre sysem im Allgemeinen dasselbe ift, wie in den Landestheilen, für |-Gefällen und den Prozeß-Kosten, zu deren Zählung eine der vorge- für das Eherecht, deren Mitglieder sind: Graf von Arnim- Heute soll vom Cassation8hofe die wichti e Fra e entschied welche die gs Verordnung erlassen worden, und nah der Án- | daten Pérsonen wegen einer Zuwiderbandlung der genannten Art | Bohyßenhurg, Vorfißender, Uhden, Stellvertreter des Vorsißenden, | worden, ob ein Civilstands-Beamter fich 1e A darf N T ie geige der Provinzial - Behörden in den Hohenzollernshen Landen E E Sai J j von Meding, Scriftführer, von Massow, Stellvertreter des Scbrift- | Franzosen mit einer Ausländerin, die in threr Heimat von ihrem ole besonderen Verhältnisse, welhe eine Abänderung einzelner E bs E E Liaitlbe a Joe wenn die Geld- F führers, Dr. Stahl, Graf von. Rittberg,, Graf von Voß: Bub, | noch lebenden Manne geschieden 'iff rechtskräftig zu. regiftriren Bestimmungen der Verordnung bedingten, nick@t bestehen. Als | die Geldbuße von bem subsidiarish Verhafteten einzuziehen A i Krausuick, Dr, Homeier, Dr. Goehe, Dv. von Daniels, Brandt, | Der Kaiserliche Gerichtshof von Paris hat die Fráge verneint Zeitpunkt, von welchem ab gegen solde Förderungen, welche zur | dessen, und mit Verzichtung hierauf, die im Undermdgensfalle an die | von Frankenberg-Ludwigsdorf, Graf von Jhenpliß, von Kleist-Rezow. Das unterseeishe Telegraphentau von St, Malo nach der Zeit der Verordnung bereits fällig waren, die furzen Verjährungs- | Stelle der Geldbuße tretende Freiheitsstrafe sogleih an den Angeschul- | i E Die V. Komm bete für das eheliwe Güterrecht | Jusel. Jersey ift glücklich gelegt worden, — Dem „Courrier du fa in Westfalen; deren Mitglieder sind: 1) Graf von Rittberg, | Havre“ zufolge hätte der Kaiser denjenigen Senatoren, welche in

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friften gerebnet werden können, bestimmt der §. 2 des Geseß-Ent- | digten vollstrecken zu lassen, ohne daß leßteren Falles die Verbindlichkeit F ; L des subfidiarisch Verhafteten rückfihtlih der Gefälle und Prozeßkosten da- J Vorsitzender, Dr. von Zander, Stellvertreter des Vorsihenden, von | einer Senatssizung das Wort ergreifen, das Recht zugebilligt, ge-

wurfs den 31. Dezember 1860. eet Se urch aufgehoben wird. : Rabenau, Schriftführer, Offenberg, Stellvertreter des Schriftführers, | rade so wie die Mitglieder des gesezgebe i — Der §. 83 der Steuer - Ordnung vom 8. Februar 1819 §. 4. So weit in Gesehen übér Abgäben in Ansehung derVertretungs- | Freiherr von Landsberg- Steinfurt, Krausnick, Freiherr von Sanden- | in D A Wenfarin V eler CiAes I s{reibt vor : E feine O Anordnungen getroffen, vielmehr stait dessen F Tussainen, Dr, v. Oüesberg, Dr. Brüggemann, Dr, Homeier, Graf i U : Wer Brauerei als Gewerbe, und Branntweinbrennerei, Weinbau und E E chs 6. Ass Bree Luna AREE Mat L : von Nesselrode-Ebreshofen, Graf Fr. zu Stolberg - Wernigerode, Spanien. Am 6ten befanden si in den Militair-Spitälerna Tabaksbau betreibt, muß für seia Gefinde, Diener, Gewerbsgebülfen | ind, treten fortan die Vorschriften der C s e I Gese Mans oh | Dr. von Daniels, Graf von Westphalen, Herr zu Westerhollts- von Malaga 1842 Kranke und Verwundetete des afrikanischen ; p T pes an die F Gysenberg. Heeres, darunter 27 Generale und Offiziere.

b feine im Haus i in, Ki

was e ititsriten L E E bas. s Stelle des S. 83 der Stener-Ordnung dom 8, Februar 1819 und der Dee C der gestern aufgenommenen Mittheil iber di

(Declaration vom 19. Oftober 1812), jedoch nur dann, wenn die Geld- claration dom 6. Oktober 1821. Ey i \ 5 ch A L i 0E, d N Ma U Jtalien. Turin, 13. Januar. Der Abgeordnete Spinola Sigung des Herrenhauses vom 16ten d. Mis, is die | veröffentlicht in der „Armonia“ eine Erklärung zu Gunften des

firafe wegen Unvermögens des eigentlihen Verbrecers, so wie au — Der Geésezentwurf wegcn Abänderung der Fg. 68 und 69 f T: z Justiz - Ministers bei Vor ; ; ; ; ; \ JJ: o D leußerung des Justiz - Ministexs bei Vorlegung des Ehegeseß- A e e BueA gert E erkennende Gefängnißstrafe nicht zur Vollziebung | und Ergänzung des §. 72 des A voin 2. Dit 1850, bee F BRS O bil Wr ta daß sie Sl Der Sra T Pes, D Ln Gesandte, Fürst Talleyrand, ist hier Zur Lösung der Zweifel , welhe über den Sinn und die An- treffend die Ablösung der Real - Lasten und die Regulirung der finde si in derselben Gestalt, wie er bereits. im vorigen Jahre der Dg A e Bischof von Novara erließ an das Journal wéndüng des §. 83 der Steuer - Ordnung ‘entstanden waren, ift R E icht O D U Reis zufolge E Kommission dieses Hauses vorgelegen habe, À Véonitorium. Hiesige Blätter Me ai Mar dag demnächst dur die Allerhöchste Decläration vom 6. Oktober 1821 | &; er Ermächtigung vom ch*. JZAnuar J den deiden F A : f i; , S ari | L tpr ti : | ; ns Häusern des Landtages vorgelegt worden i and da- F Hessen. Kassel, 17. Januar. Die Ausschüsse beider Parma, Der dortige Jntendant soll seine Entlassung eingereiht Ne aoltelpeige Vaublätn biet Unterlössung ‘in ‘dén Ge- selbst sowohl in Betresf der Bedürfnißfrage , als il in Be- Kammern sind fortdauernd mit der Vorbereitung der nächsten Gegen- haben. Die toskanishe Regierung beabsichtigt, die National-Ver- seßen mit einer Geldstrafe verpönt ist, der subfidiarish Verhaftéte selbige treff seines Jnhaltes einen ungethèilten Beifall. Derselbe ist | stände der Berathung des Landtags beschäftigt, und zwar, dem sammlung einzuberufen, um die Ermächtigung zum Abschlusse ‘eines zu zählen verpflichtet ist, wenn fie wegen Unbermögens des eigentlichen jedoch um deswillen niht mit der Zustimmung des Landtages | Vernehmen nach, der Finanz-Ausscuß der Ersten Kammer mik der Unlehens zu eaten. ; L N Verbrechers an demselben nit zur Vollziehung gebracht werden kann, | versehen worden, weil das Herrenhaus verlangte, daß der Aenderung | Erledigung der Berichte über den Staats-Grund-Etat, vornehmlich Turin, 14, Jaguar. Das Kriegs - Ministerium hat für den und daß die körperliche Strafe an dem eigentlichen Verbrecher erft daun | der Normal - Marktorke und der Revision oder Ergänzung der | des MilitaireEtats. Die Ausschüsse der Zweiten Kammer baben, 18. d. M. die Entlassung ¿weier Kontingents - Klassen angeordnet. u vollziehen if, wenn der fubfidiarish Verhaftete zur Zahlung der | Normal-Preise die Unhörung der Kreistage vorangehen solle, und ; wie es beißt, die Berathung über die Vorlage landwirthscaftlicher General Francini ist gestorben. Der König geht zwischen dem 20. E e ebenfalls nicht im Stande sein sollte. _ das Haus der Ubéordneten i mit diesem Zusahe nicht einver- / Gesehgebung und die über die Emission. neuer Kassenscheine zum und 25. d. M. nah Mailand, „Momento“ legt den in Parma ir Miceenéien beséiafien VO E Sie Midieré Haus | standen erflärte, Da in der Mitte des Jahres 1860 die zehnjäh- | Swlusse geführt. (Kass. Ztg.) vorgekommenen Unruhen einen republiküniscen Charakter det : Er 14 riode der Gültigkeit der gegenwärtigen Normal - Marktorte | ; if 0 S ove : T 1:18, 47 Di iale “ 3 tionen zur Erwägung zu überweisen, wele den Antra enthielten, | (19€ Perio , g L U i : rankfurt a. M., 16. Januar. Herr von Usedom isl, urin, 17. Januar. Die „ Gazetta uffiziale “ meldet , daß die D E e Ls 2 Oltober 1821 dabin zu Fe und Normal-Preise abläuft, es also noch möglich ist, der als un- : von dap ents hier wieder eingetroffen. (Fr. J.) f bas Ministerium seine Demisfion gegeben und daß der König den daß der subsidiarish Verpflichtete zwar verpflichtet sei, die Geldstrafe nöthig anerkannten Revision der lehteren vorzubeugen und dadurch F | Grafen Cavour mit- der Bildung des neuen Ministeriums u zahlen, wenn fie wegen Unvermögens des eigentlichen Geseges- | (e uberflüssige Wahlbewegung, so wie die Verausgabung von etwa F Bayern. München, 17. Januar. Die „Neue Münchener beauftragt habe. Uebertreters nit zur Vollziehung gebracht werden könne, ‘daß aber die | 22,000 Thlrn. aus ber Steuerkasse zu ersparen, wenn das Gesetz in'der | Zeitung “ erklärt aus befter Quelle die Nachricht voa der Aus Bologna wind gemeldet: Fanti musterte am 8ten eventuell erkannte Freiheitsstrafe gleichzeitig -an diesem zu vollstrecken gegenwärtigen Landtags-Diät zu Stande kömmt, so hat die Staats8- F Demisston Antonelli'8 als eine aus Börsen-Speculation hervor- 4000 Mann tosfanisher Truppen unter Stefanelli's Kommando iw ohne g R m ve Ie Verhaftete zur Zahlung RMLng 1g [A Ege! A Berra e Seffionn a | gegangene Hs, und fügt hinzu, es sei unbegründet, daß der Die Negociirung des Anlehens, welches die Regierung der Pro- Selbb sei , : ma orzulegen. Jn Bezug auf die vom Herrenhause n voriger Sése- f Papst Konzessionen mache. vinzen der Emilia’ aufnimmt, wurde den Häusern Velinzaghi in Nacdem ferner wegen desselben Gegenstandes im Jahre 1859 | fion begehrte Anhôrung der Kreistage hät die Regierung dem : i ant E i TaItia Eo ein Antrag an ‘das Haus der Abgeordneten geritet worden war, Beschlusse des Bauses f Ua geordneten “Veteten u müfen ge- _Oesterreich. Wien, 17. Januar. Die „Wiener Ztg.“ Mailand, Pilant in Floxenz, uus Vus 15 N A ungen. Dato ait in der Sizung vom 14, April 1859: glaubt , weil dexselbe mit der ursprünglihen Regierungs-Vorkage veröffentlicdt heute in ibrem amtlichen Theile zwei Verordnungen Nußland und Polen. St, Petersburg, 11. Januar. e Königliche Staatsregierung zu érsuchen, ein Geseg vorzulegen, | übereinftimmt, Zm Uebrigen sind in dem jeßt vorgelegten Ent- des Ministeriums des Junern vom 13. und 14. d. M,, betresfend Geftern erhielt der hier am Sonntag angekommene vom Kaiser mit wnen ate S E der Declardtion vom 6. Oktober 1821 und | wurf diejenigen Verbesserungen aufgenommen worden , welche dem die Aufhebung der Beschränkungen, wodurch die Jsraeliten von | hohen Ehrenbezeugungen emplanges Feldmarschall Fürst Barja- Berts ung t O Sit e A f e E T ugen früheren Entwurfe durch die gleihlautenden Beschlüsse beider gewissen Gewerben und von dem Aufenthalte auf dem flachen Lande | tinsfi den Besuch des Großfürften-Thronfolgers Cefarewits und pg Een uerxei als Gewerbe, Bränntweinbrennerei, | 5 äuser za Theil : geworden waren. Der Wortlaut des Geseß- | in Galizien, im Großherzogthum Krafau und in der Bukowina | der Großfürsten în dem Wappensaale des Winterpalasies. Nacher L ausgeschlossen sind, so wie die Aufhebung des Verbots, nach welchen | empfing“ der Feldmarschall die Besu®e fämmtlicher Generale und

ind G Gehüil u A für die U e ph rente ihre Ne Entwurfs ift demnach der folgende: G en Siegen am ¿ G M un m . , , , , *

und dien n N Hanse g ontvs tr na Sn E | . 4. Die Bestimmung des §. 69 des Gescyes ‘bom 2. März 1850, den Juden der Aufenthalt in den Bergorten nicht verstattet war, | Offiziere der Garde mit deren lückwünschen zu d iegen @ Anverwandten verwirkten Defraudations- vent fen betreFend die Abldsung der Neal - Lasten und die Regulirung der guts- Ferner wird der Erlaß des Finanzministeriunis vom 9, Januar c. | Kaukasus und seiner Erdebung zur Würde des Feldmarichalls.

derweit in entsprehender Weise geregelt würde. : : s : : fa R E , : E j : Diesem Beschlusse ist die Staats-Regierung durch die Vorlage herelihen und bäuerlithen Verhältnisse, wird ‘aufgehóben. An ‘deren Stelle publizirt, gültig für die Kronläuder des allgemeinen Zollgebiets, be- | Seit dem verstorbenen Feldmarschall Often-Sacken if er der dritte, eines Gesey-Entwurfs entgegengekommen, indem es auch ihrerseits treten nachstehende Vorschriften. : i | treffend die Rückvergütung des Zolls und. der Verbrauchs- | welher nah Paskewitsch und Woronzow den Marschallistab in als ein Uebelstand erkannt wird, daß na der bestehenden gesehß- q e2 L WERR dee P E E mol, Verhält» _ abgabe bei der Zucer-Ausfuhr. i Rußland erhalten hat. (H. B. H.) L E C anfiel I e vfidi s der | niffsèn zu den Preisen “der Marktorte CH§. 23 bis 25 des Gesezes vom Großbritannien und Jrland. London, 16. Januar. Dänemark. Kopenhagen, 16. Januar. Bei der Tafel ften: weder z 40 Race, ofbeit Aan an L S : r L den, erkehr: Für gepien rere, so if fie zu einer . Vorgeftern ftattete der Prinz von Joinville mit seiner Gemahlin | welche der König gestern im Kittersaale des Christiansdorger gehülfen in die Lage gebracht wird, eine Geldstrafe an Stelle dieses selben Menden g nA nissen Vefaei. Der neue Marttort ist für 2e und ver Prinzessin Françoise d'Orleans Jhrec Majestät der Köuigin | Schlosses den Mitgliedern des Reichstage? gad, dage ver Bre

E O jeh E ' sea : ag gt. einen Besuch ab. — Lord Cowley befand fi gestern noch in | sident des Volksthings, Herr Bregendahl, das Wehl des Kênigs

unvermögenden zahlen zu soslen, von dieser Verbindlichkeit | auf Bekanntmachung der Aenderung folgenden Martini - Marktpreise London, nachdem er am Sannabend--von einem Ausfluge nach | aus, welches diesex mit cinem L ie od auf den Reidêtag ate er g tine Deputation der Se»

hefuleien vermag, dies jedoch nicht anders fann, als ohne zuglei maßgebend. ; : M | | al hin gde R : (C. 3, Eine Revifion oder Ergänzung der Normalpreise kann die’ Aus- Moor Park hei Lord Ebuth zurückgekehrt war. — Der franzäfiscbe | wortete. Vorgostèrn apa tat

As SSülbigen der woblverdienten gf A L cinanberscpungd-Behdrde bewirken, wenn ind se weit seein Bid fai dazuan Gee Mrt Bn g morgen mit seiner Gemahlin | AE D dänischen afenbrier“, Bd e Pa ter n lek Gul í bi p Pt | erkennt, sofern nur die geltenden Normalpr ndestens ; re hin- _ füur zwei Tage zu Hofe nach or. f er vorgefallenen Exjesse ausdrüdte: der König qut» Besep-Ei aiwur bieney, welcher im een en dahin geht, Ne durch in Wirtsamfeit ewesen C Die Revifion oder Erz eda exfolgt : a ge z : E jüngst hier vorg L Vg

r-Verwaltung die Entscheidung darüber zu überlassen, ob in 0 hes vom 2. Falle, wenn bie Stat Sn tem dais L ilbigen uf dem ddie Wahl der Bligliedes tér: Di

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