1860 / 17 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

118 2 M

fun mäßigen Beschlußnahme vorgelegt worden, Diese / Abstand zu nehmen und die Bestimmung darüb ie eine I is die Vermögens - Juteréessen d. h. 165 vom Hundert zu belegen séien. Dieser Say àlso würde (Ae f E E misfios (S Ada P | dic 1 Y ien and die D g darüber; wie “eine voll, Y ¿henden Grundsteuer - Verhätltaisse auf die Bermogen® - Z E 4 Veri bet ® pelcber bei der im Eingange des 2A in ommisftiow Mes dic Ade “f i Bib An Stau ungen allein niht u eticdende undbesizer sehr nachtheilig em damals al De cbelteitn Me vision der gesammten Brins steuern

, Un iy

3 2 O

d i 2E PV ] : N ichen Theiles der ( n i Hamars A2 Finanzen un! | T El cuer- Aus lichung herbeizuführen sein möckté, enen fh ints E20 glu ros daß ia den nkibidükl è' Stéuer- Abgabengesezes l und c3 find übr das Ergebniß dieser Prüfung vier Berichte vom zu erlassenden Gesetze E ieE Demi ite die ¿Ga Cn 14 A fie 28 teges P n A Grundftüeken nach il ccinetilt Gültigteit erlangen foll d hiater ihm bleibt der jeyt 29. April v. J, erstattet worden. Bei dem bald darauf erfolgten | Kommisfion beim Beginne ihrer Berathungen gebilligte Adfi@t der eLAge r\thiedenen rundsteuer - Verfassungen zu entrichten find, | in Vorschlag gebrachte Saß um mehr als die Hälfte zuruück. Wenn Schlusse des Landtages is der Gegenftand jedoch niht mehr zur | Staats-Regierung, die Grundsteuerfrage durch bie jeßt vorgelegken den O Bestimmungen des vorliegenden Gesezeutwurfes noch | jeßt 75 vom Hundert des Reinertrages sämmtlicher Grundftücke Berathung im Plenum des Abgeordnetenhauses gelangt, Wie die | Eeseß-Entwürfe dergestalt zum Abschluß zu bringen, daß es fih dur e areifende Aenderung herbeigeführt werden soll, da die | der Monarchie dieselbe Summe gewähren , zu deren Aufbringung erwähnten Berichte ersehén lassen, hat die Kommisfion mit großer | demnä@st nur noch um die Ausfüllung der durch die nd C rgélWlagene Bestimmung si nur auf die Provinzen als solche | bei der Einführung der det beftéhendèn Grundfteuern ein ungleich ereit |

en und Zölle einer sehr eingehenden Prüfung unterworfen | Grun

Mehrheit die Nothwendigkeit ciner durchgreifenden Erledigung der | klar und bestimmt ertheilten: Vors{viften- handely. könne : ; je inz in ihrer Gesammtheit | höherer Bruchtheil des Neinertrages ‘erforderlich war, so giebt dies Grundfteuexfräge anerkannt, wenn au bie éntgegengeseßte Anficht, | worden. Die Besoxgvisse deret, Miche b t T Entivi 4 f begieb! us inder Mee | ed ibrenbin träd auf 8 cu tür einen neuen Belag für die dur vielfältige anderweite Zeug- daß es wdder nêthweüdig no zwecknäßtg sei, aw den bestehenden der Jahre 1852 und 1857 nux den Veginn tief eingreifendckæ, als i Maat A es sämmtlicher Grundstücke der betresfendeu | nisse begründete Wahrnehmung, daß dec Ertragswerth des tund Grundfteuêr - Verhältnissen irgend etwas zu ändern, niht ohne | ihren Folgen noch- gar nicht zu Mobebeader Umwälzungen Hunder He t über Ves Maßstab, nach welchem die so gewon- | und Bodens seit, jener Zeit sehr erheblich geftiegen, die un- Vertreter geblieben is, Die Kommissions-Berichte haben fich ferner | in der Befleunrung des Grund und Bodens «eblicken zy Provin N G: Zu- oder Abgange fteuerpfli@tiger Grwidstücke | verändert gebliebene Grundsteuer mithin einen viel geringeren unter vollständiger Darlegung des gescbichtlichen Verlaufs, | können glaubten, wurden nicht geboben werden, sondern wiederum nee R , der Gesel ebung einer Veränderung unterworfenen | Theil des Reinertrages in Anspru nimmt, als früherhin. Um so welchen die Grundfieuerfrage im preußischen Staate genommen hat, | Nahrung erbalten. Alle Bedenken, welche den bisber nur beab: oer h. e Ä l Eh ente auf die einzelnen GrundstuEe | weniger wird eine icgendwie drückende Belastung befürchtet werden ebenso wie mit den allgemeinen Beweggründen für die Vorlegung | fichtigten einzelnen, nit die vollständige Erledigung der Sawe EPO E, weg } r n veribtilt werden sollen, deu zu fassenden | dürfen, wenn jeyt dur Anwendung des Steuersaßes von 8 vom der Geseß - Entwürfe Überhaupt, aub im Wesentlichen mit den | anstrebendcn Aenderungen in den bestebenden Erundfteuer- Verhält: Ln A A nad Vernehmung der Provinzialstände zu er- | Hundert des Reinertcages des Grund und Bödens der Gesammtbarag Mitteln und Wegen einverstanden erklärt, welche die Staats - Re- | nissen sid entgegengeftellt und wesentlich -dazu beigetragen habey Besehtus Ae n vorbehált. Demnach würde es an si | der Grundsteuer in Etwas erhöht werden soll. Jn welchem Maße i A SILU Ang ves Zwraes in L N batte. | daß die seitherigen, auf eine Verbesserung des jetzigen, - dôUig un f S Ba fel le ‘auf den cinzeluen Grundstüden zur Zeit | diefe Erhöhung wirklich hervortreten wird, läß! sich bei ber Un- Es find demnach von derselben die in der legten Sißung des Land- | haltbaren Zustandes gerichteten Bestrebungen der Stadtsregierun nicht unzu An E, unverändert forterheben zu lässcn und je nach- | ficherheit der Unterlagen, nah welchen das Verhältniß der Gründ- tages unerledigt gebliebenen Geseßz-Entwürfe auch in dieser Session | gescheitert sind, würden von Neuem in den Vordergrund ret DAJACMAAN O ddn ({al-Kontingent überschritten oder nicht erreicht | steuer zum Ertrage des Grund und Bodens ‘in den einzelnen Pro- der Hauptsache na unverändert zur weiteren Beratbung und Be- | und die Schwierigkeiten erbebliw vermebten, welche die Lösung der dem N e U aA u prodinziellen Zwrcken zu verwenden | vinzen seither nur hat ermittelt werden fönnen, mit Sicherheit {lußnahme vorgelegt worden. Die im Einzelnen von der Finanz- | Grundfieuerfrage auch dann, wenn dieselbe nah eincm klar vorge: M ( h E i 8 E belt auf den Grund und Boden um- | nicht übersehen. Nach Maßgabe der bisherigen Ermittelungen Kommission des Abgeordnetenhauses __ borgeshlagenen Abände- } zeichneten, jeden Zweifel über das Endziel aussch{ließenden Plane ober pin T Y A f leich die Absicht ausgesprochen , den in | würde, wie die in den Motiven zum vorjährigen Gese - Entwurf rungen find zum Theil als Verbessexungen anerkannt, und | verfolgt wird, ihrer Natur nah immer noch darbietet. ulegen. 4h f V Md dinzitUeh Eigenthümlichfeiten sowohl, als | Seite 29 enthaltene Berechnung ergiebt, auf einen Mehrbetrag von die Staatsregierung hat si ihneu unbedenklich anschließen Die Staats - Regierung glaubt biernach daran festhalten zu Betra! L Betheiligten volle Berücksichtigung so weit ange- | eiwa 850,000 Thlr. für fdie Staatskasse gerechnet werden können, Töónnen. Mit Berüdcksicbtigung derselben fiud die jeßt vor- | müssen, daß die Art und ‘Weise, wie die zu erfirebeäde Glei den E “18 es mit dem anverrüdckbar festzuhaltenden Ziel», | also immerhin nur auf einen Betrag, welcher 1m Verhältniß gelegten 4 Gesetz - Eotwürfe verfaßt worden. Jm Ganzen | mäßigkeit der Besteuerung des Grund und Bodens in dei ver E aan genüber die Grundsteuer im ganzen Umfangë der | zu dem gegenwärtigen, fortdauernd steigenden Werth dès Grund- find es nur wenige Bestimmungen , welhe in den vor- | schiedenen Provinzen dés Staats herbeigeführt werden soll, nicht M4 A Ui ustellen ir end vereinbar erscheint, Wenn hicr- | Eigenthums nicht erheblib ins Gewidt fallen fann, aud im liegenden Gesene: twürfen auf Grund einer nohwaliges Prüfung | völlig unbestimmt dahingeftellt bleiben darf , - daß vielmehr ‘vie be: E Monar@Qe Me M ; Vi Grundsteuer provinzenweise zu kon- | Hinblick auf die Beträge, mit welchen der Grundbesiß in anderen des Gegenstandes, theils abweichend von den diesfälligen Vorschlä- | stimmte Entscheidung darüber durch die Geschgebung von vom 0am. n vid Gèbe der Kontingente aber füx alle Provinzen | größeren Staaten zur Beisteuer für allgemeine Stkáatszwecke her- gen der Kommission, theils ganz neu Aufnahme gefunden haben, und von | herein endgültig getroffen werden muß. Wiit dem Kommisfions: A N nuf ein und denselbèn Bruchtheil des Neinerirages | angezogen wird, nur mäßig erscheint, Jn _Oesterreih / wo durhgreifender Bedeutung ist nur die im §. 3 des Geseh - Ent- | Vorschlage, die Art und Weise der Ausgleichung unkir den g E 0 Grundstücke festzusetzen ein grundsäßlihes Be- | zur Zeit mit der Aufstellung eines auf Einzel - Vermessung wurfs I. in Vorschlag gebrachte Abänderung. Die Beischrift der | Provinzen einem künftigen Geseße vorzubehalten , steht de von | N Ai u cgensteben tüifte,/ fo ‘vúrde nur noch das fest- | und Abshäzung begründeten Katasters vorgegangen wird, Staats - Regierung zu der Vorlage sprict sih darüber also aus: | idr ebenfalls angenommene Bestimmung , nath ‘welcher den vier n e an fteuerun mit 8 vom Hundert des Rein- | die Grundsteuer überall, wo die Steuer - Erhebung nah dem „Die Herstellung eines gleimäßigen Befieuerungs - Verhältnisscs | überbürdeten Provinzen soglei) ein E1laß an ibrer Grundieuer gestellte N GunbRAA de Ver Rechtfertigung bedürfen, Es ift | neuen Kataster eingéführt wird, und dies is în einem großen zwischen den einzelnen Provinzen sollte na dem §. 3 des früher | mit. 10 vom Hundert, so wie die Ermäßigung der Individual- eLirages thf ‘verfelfe Saß, welcher nah dem Geseh -En1- | Theile der deutschen Rronlande bereits geschehen, auf 16 bom vorgelegten Gesetz-Entwurfs 1. dadur herbeigeführt werden, daß | Steuerbeträge in den 6 östlihen Provinzen bis auf den zehnten F Mee 1] für die Befleuerung der Wohngébäude in | Hundert des Kätastral-Reinertrages festgeseßt worden. Wo dieser einerfeits die Grundsfteuer-Hauptsumme der beiden Provinzen Rhein- | Theil des Reinertrages der belasteten Grundstücke bewilligt nmerden E Qu t tomnièn. oll tiderti diese Steuer unter der Vor- | Say nicht in Anwendung kommt, find die alten Steuersummen, land und Wesftfalen um 10 vom Hundert ihres bisherigen Be- | soll, insofern im Widerspruch , als die bewilligten Erlasse bereits f Unwen ung Lu M N Noinertrag darzustellen, die Hälfte | welche nur nah den Ergebnissen des neuen Katástérs vertheilt wer- trages ermäßigt, bund die Gruntfteuer derjenigen Grundstücke | thatsählihe Schritte ¡u einer förmlichen Grundsteuer-Auégleihung O, 4 cs ‘fdr die bauliche Unterhältung 2c. der Gebäude in | den, zwar unverändert beibehalten worden , jedoch nur, weil in den 6 östlichen Provinzen, wel(e zur Zeit über den zehnten Theil | zwishen den Provinzen in si {ließen und si nur dur diesen k M e Ae af ‘auf 4 vom Hundert des Nugzungs- | sie cinen ebenso hohen, wénn nit höheren Theil des ees Ntinerttäges hinaus belaftet sind, auf diesen Betrag herabgeseßt; | Zweck rech!fertigen lassen. Dagegen hat es die Staatsregierung F 1% I escht if Die wünschenswerthe Uebereinstinamnung bei: | Reinertrages (als 16 vom Hundert) in Anspru nehmen. In daß andererseits dagegen die Grundfteuer - Hauptisumme der vier | andererseits nicht verkannt, vielmehr in den Motiven vom Februar i A A to Ms Steüethi von denen die Gebäudrsteuer vorzuzsweise | Frankreich soll der geseßlichen Annahme zufolge die Grundsteuer Brabinzen Preußen, Posen, Pommern und Brandenburg um den- | v. J. unumwundin auegefprochen, daß die angestcllten Ermittelun- I E N die Steuer von den Liegenschaften vorzugsweise den | 20 pt. des Reinertrages der - Grundstücke betragen ; e e e ene Briten Shgate- | gen über das Maß, in Walde dée Grund uny Boden in den vex: Y ‘kändlicben Grube triff, wird somit dund den wm NorfNns de | (26) Vllionen Feenes, elva % ber gesammten Stagt8-Ennahne) E L _WRLUE, CIYONL werden Bie "iesen | schiedenen Provinzen des Staats durch die bestebeuden Grund- «iben S i n G 7+ des Reinertrages, erreicht und damit | (280 Millionen Franes , elwa 7 E bgt n f S a a C M ns A E La ltffaa, zur Zeit durschnittlic., belastet if, zu E As uten 5 A A ena, Belelifun R L. ‘in V Kommission | in A peit S a fn Wit 6 M L E L Provinzen Rheinland, Westfalen, Sacbsen | lässigen, jeden Einwand aussc{hließenden Ergebnisse nicht gefü T Aa Qik her rTarten erhoben waren. | vorbezeichneten Sahes , währen : e a pr e RT E n O dert, in den vier anderen Provinzen | haben und nit haken führen fnnen. Es ist in bittet Délching e eg Feten B A Geutbjibuein Aft den Ne- | dem ‘vorliegenden Entwurf in Vorschlag gebrächken aas B eiae brétae avs h nene; Mie L es E N A 100A gewonnene Maßstab für. die F sultaten n bisber angestellten Ermittelungen Mf On A E t T C A t pt let Ségnern jéder Be- E q UnD El de? get ge, di er | weitere Verihrilung des Gesammt - Medrbe 8 der Gruädßeuer M S - RANES stei arf gegriffenen Berech- | Grundrente erflär „Wir l l r en Fm Ian Eh! als E vier erst- | auf jede der BrUbstien Breu Boiig R T A B Gd : e dictoa G etn L VG/Gnirilih enva s vom Hun- | steuerung des N jd V Bem E A e t éel Ma tem ten tresen clafiung sämmtiicer Provinzen des Staats | burg und innerbalb derselben auf die Kreise, Gemeinden und ein- k A P o tranes beá Grund und Bodens in Anspruch. Welcher | würdiges Beispiel aufgenen, 1 LERY E A es dann erreicht werden würde, wenn die Gesammtgrundfieuer der | zeinen Grundstücke niht anwendbar sein unt L v y a fa] : dert des Neinerktages des rev) e inen aué beigelegt werden übereinstimmenden Urtheile der neueren natisnal - öfonomischen “i E US gie A eie bisherigen | allgemeinen Voraussezungen für die ter Biiia ‘deb bbriti dis Dn e U Ur M vol la essin angenommen Ee A tian i ett Sér E N fue da R ie der vier lektgedacten Provinzen um 20, | in Auésidt genommenen Grundfeuer-Erlasse entstehenden Ausfall n8 f “8 d dies i ch von der Kommission des Abgeord- | Bedräagniß erklärlicher [chwerer Bg} | Es / dom Hundert erdöbt nmürde. Die Eimáßigurg sollte den biiden | dem zeitigen Grundsteuer-Soll auf die Gesam: thei iefer ‘4 M0 M Dew, OTIGN, 77 O E N i vinzen Rheinland | in England findet eine bei weitem bôhere Belastung des Grund und Vrovinzen Rheinland und Westfalen dur Abscreibung ven ihrem vin zet ei en L M L at esamm peit dieser 4 Pro- E netenbauses anerkannt worden daß die Pro ge ; 3 ffentli 2wedcken statt, als für den preußischen Staat p ai E en u Q Avia g ven il | vinzen einen genügenden Anhait gewähren würde. Da auch bier- J ; V besteuerten gehören, daß jedoch auch súr | Bodens zu öffentlichen D / / df S ranbsezer - Kontingeute d-n Povingen Easen urd SElifien | grgen von det ommission des bgrorenetenbcases Zweifel er Y fe die Orunbsteuer jn Wiest den Betrag van S p deo | (bt ponB f sir tmcisig Jabren, emen sche langsamen Forigang R et n Mag R die Ie "USTIe DeTa 1g der Steue ¿oben worden sind, weilte gründlich veseitige ie Staats - Re- È M, | 4 Bi 1bersteigt. ierna Ablösun oN | ren è | : bis auf 10 vom Hundeit ibres Reinertrages. zu Theil werden, wäh- | gierung außer Stande ist, j glaubt T E i Ma : Reidvertrags der „Grunde B gatatasse Men bd gehabt bat und noch eht dret Fünftel der altèn Landtaxe in.

ü Â L, . e ¿ L - E L g E 7 U i ' L at r j ) l, Z t j w -

pa E 10 pEL res ÄCnbetcda c Vet As N 0, m us E crwähnten, Ermittelungen gegründeten Voraussetzung R Cn dem gegenwärtigen Grundsteuer - Soll | Hebung N alb 4A e E AdNSAt der L E B C1U en D: UN U C auf 1€ U 3CC ie verhäitmßmäßi » L A N A V 3 A * i: f À / F Ó 1 A » s , ine nach G undert e Í einer Ta e è a , E D

Provinzen Preußen, Posen, Pommern und Brandenburg nur deé- erhäitmßmäßige Hôbe der Grundsteuer in den ver- einen irgend erheblichen Ausfall erleiden wird, wenn ) H J

n : i _WILD L i 4 4 l ate f j teftreitung eines E L 2 7 R l schiedenen Provinzen ganz bsehen zu müssen, zumal sich die h, legende gleichmäßige Steuer an die Gemeinden, Kirchspiele und Grafschäften, die dort zur Be ;

des E “nrr e damit die Möglichfeit zu gi winnen, Verhältnisse binfictlic der Staats - A inzwischen A L P A gen Vrunditeuetn tritt, so | großen Theiles solcher Ausgaben en, D U is anv T L RESE S Ee E e Ms deT O L E daß die Erzielung einer, wenn auch nicht er- | RA anbérec(etts au nicht behauptet werden können, taß eine | Staatsfasse A Ert a A fans meb p 15 poiti'Hünidert u E per Unäiriagcn das angegebene Ve1l- | heblihen Mehr - Einnahme: für "die Staatskasse aus der Fie den Grundbesiß zu schr belaste. Bei | Boden, von dissen Ertrag 11€ Jede |

bâltniß der Grundficuer zum Reixertrage ter Erundstúcke in den | Giundofteuer als dringend wünschenswerth eta werden N g “ja Ah “estedälhes S Am wurde mit den- | in Anspru nehmen.

verschiedinen Provinzen ermittelt war, if in dén Motiven zu den | muß. Mit Rüd i ird. i of \ Geseh - Entwurfs zu I., so weit er E C „U ; ierc | B / E Gi 0A ; s der Der Jnhalt des: G. 3 des Géseb : M auft

bezeihnetcn Geseßentvürfen ausführlich dargelegt. Die Kommi 201 Me MAGsd! hierauf, ird, jedem quen: bezeichneten Para: selben durhweg ein unglèih höherer Theil des Reinertrage i rungs - Maßstab bezieht, rechtfertigt sib bes At eordnetenbauses hat fd en ucrfchnintt rek Hie Ilex grapben 1xht vorgeschlagen , daß Ie Grundsteuer von den erirag8- ë Grundftücke in Anspruch genommen, In Schlesien z. B. ift ders:lbe sih nicht auf den Besteue ung fi z f

L . N i 2 z y i E hu : i ndftüde u ret : i i ; fähigen Grundstücfen in Zukunft durhweg im ganzen Umfange des : ifal- ü 24 pCt fúc die Rittergüter auf | dur die B-tracbtung, daß der Reinertrag der Grub Sre Meinlend, Wissles, Sndscy und Ssen den zie | Sils glei mhi ‘f vem buntett 26s Retrhigs der Grunde | “i ui fue de gesligen,, Stitogüler u f, 7, fagan auf 90 | Hen un de Preis v dedeenten Kasen eee neuen L ; ar N j ‘Tundiizuer belastet feten, | fAüd? feftgeftellt und in dem biernach fi ergebenden Gesammtbet i K M esp d Durch die Grundsteuer- | ermitteln ift, day eineslyets R is êwar midt emziehen, jedo nit die Ueberzeugung gewinnen können, | für jede Provinz ais ei h +i D C8 pCt. des Reinertrages festgestellt worden. 6 hi lstándigen Katastrirunz vermiedéèn werdén und anderentheils do dab die Ueberbürdung gerade in dem angegebenca Maße stattfinde, | soll R E 0 2: ais eiu: feststeßeudes Kontingent bebandelt werden Geseßgebung in dem ehemaligen Königreich Westfalen ift die noch | vo M, L pr p im ganzen Staatsgebiete möôg- 2 E Tol & c g s L : L e is 20 line A ihmäßigkeit dey Besteuerung im gangen S Sie hat bâr vorboudenen Unterlaers nicht für : : ol, weiches der Staat fasse gegenüber “nur unter speziell bezeih- ie in den, dem lehteren angehötig gewesenen Theilen des | die Gle , die Art, wie die Ecmittelung v uapaci y CTiAgeT genüzend eratct, um | neten Vorausseßung: n erhöht odex vermipdert- werden d heute N A4 r ‘auf den fünften Theil | lichst sicher geftellt wird, haß abtr He R, E dana die endgültige Ausgleichung zwischen den verscbiedenen Pro- | die v A : vermivderl- werden daf. Dur reußischen Staats béftehénde Grundsteuer auf dén Nl Del ; fältiger Beachtung der wesentliwen Z. 2 Z ven De j : es{lagine Bestimmung wird die Notb wendigkeid einer E Y ; Ns ‘aescbt. Eben fo ift in dem | vorzunehmen sei, „nut Untet forgliligtt T Ea i visgen berbrizuführen;, sich jedoch über einen andern Weg, auf | schei Ug I G V IDENDIALEIA EINeL JENIs des Reinertrages, d. h. auf 20 pEt. festgeseßt. 1 j d erscbiedenbeiten, welche in Bezug auf alle dén Grundbefiß betreffen- welGem bies Kiel ju ervrichen S 2 E g, beidung darüber, oh und. cvens. in wie weit, diese odir jene Pros C 4 des Abgaben - Gesetzes vom 20 Mai 1820 beslimmt, daß die | Verschiedenheiten, “1° mittelbar oder mittelbar einwirkenden : : A inigen vermocht. | vinz im Vergleich zu anderen Provinzen gegenwärti Aas M e d Tan in elben ‘fie seit deui | den und auf dessen Reinertrag unm n Ker Mogarchie bél Die s ihr an Stelle des Negiezungs- Vorschlags angenommene | zu niedrig eve, se, gauz Tus, been aus 20 A Grundsteuer in denjenigen Ländestbellen, = A ita Theil | Verhältnisse in den verfehiederien Landestheilen der Monarchie béstehen,

c | O5 i Wenn künfig alle Pro- : y Kis ht worden, ain! n Den L aa as e S Dr En Dire Erd mre eo Be: | grd deim Vase ganasen Waben alia, (o tf 048 fe | Ks Hintlragus des Brande 01 Sdnsagen Leh n Ao | Uen Eide Fefclunge am Mgen enen ada von der L ) e 4 / Steuer-Erböhung für bte vier 1opinzen Anbaves P T N u / ; / U DCT zuw agen, 0 ) E zu Eunstèn : i daß die zur : eräußerun fommenden Domainen- un s FOTf 7 UN s Bo! T E U: F p N b j 7 nden Jndiv di a a Grund tei er : | : E L LORISA Provinzen mehr als bisher belastet mèrden soll, Es wird E e i blideon - Epundfteler, Jd0M in. einem daß zunächst die Hesehenben, As ein Pommern und Brandenburg aber zur“ Zest -gavz | feiner der- Besürhtuyg, daß eine. vollständige E uo Ae andt este “Theil hes “RNeinertrages, | nisse, welche jeht im * uGgeets