1860 / 20 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

zènden und” e nad dem Schlusse ‘der bewilligten Zulagen und die Zahl der gegen Landbri [eas T2:

, Unregelmäßigkeiten oder menen Verurfbell eingeleiteten ¡süQU s gen, so wie bee vorgekommenen Verur Entlafsintgen,

den en Tr u G h E b

Der Minister Für Handel, Geiverbe und öffentliche Axbeiten.

An _sämmtlicze Königliche Ober-Poft-Directionen.

„Düj

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Pil er Beedizitt id La li dfege nterrichts - und

„Gro ß e Kun,st - and im Königlichen Ak a- ‘demie-Gebäude zu Berlin, bon Wetke-n lebender

1) Die Kunft-Ausf|t ; „Und | in L V

2) ;

3).

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5) F

“gi nile fi “dié “Be ifmnuns derselben

uner den Arb beiten nebst Mingadé der

wirt käuflich is ôder nicht. “und desse f

Rei Mfseshen in einem germeins{aftlichen, „Rahmen ‘befind-

lojhenben, Ünio

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“der Jnhalt E [ung äuf der E ben wer Dante

142

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ondere t. S d Jahres erichte ol der éñten Maßregeln entgegen , in welGem d1EZaht der: eingetretenen Kontcakts-Kündigungen de

afi ian Ï figen Jahr anuar 486

von der Heydt.

Justiz - Ministerium.

Landger Bi essor Johann Wilhelm Quack zu Ste arif Jin Wte ied Mel in Ba E hes König s obi Appell f j Lil mit A nilpe isuñg feiñes ohnfi bes im

As ernannt; Pa) en.

Künstler des Jn- und. Auslandes. 1860.

wird am 1. September n 6 ‘eröffnet R sen; „während e Zeit wird és Publi 18 “an Wo enta en vön Sonnt vont 11 bis 5 Uhr gcbfi A hir Ub tale erh selhst Wes fer guf P an diesel ben ni

ür M MaeReld en. n Int ne qu Bess Was ‘9 ad Vei ér me beit tene 108

für di & Ausstellung ¡weifelh aft

¡Dic ion R, Aymeldungen der auszuftellenden Kunfiwerke müssen mi 1. August d. J. bei dem Jnspèktorát der

„Akademie , dot d 1. M (tin, um das“ zu druckendé Ver- ‘zeihniß cüfgciominen zu werben und aßer Namen und Wohnort des Kün lers die Anzahl und® ‘Kunft Ans er argestellten

Ee so wie die Bemerkung enthalten, ob bas Künst- Wiederholte: Anméldungen éines en Werkes find unzulässig; auth ‘Tönen mehrère Kunstwerke nur dann Untét êïner uminér begriffen wérden,

diese des

verden ZUr

Gegenst

Die nan find Zusagen der -Einsendung der ange- s @ Bie ufnabmé derselben_it das

ae ug N Gt dem, Anspruch, daß di exzeihnl re N t zu dem. nspruch, daß die ‘Hlgtnsitnde 1a au L wirklich oge n: t M 0e e rectieitige Ann er Kunsiwerke ms lih zu „maden, ate Ave bis du 1,Sonnábend, den. 14. A Juspektorakt S mit zwei gleich- “povon_ it 8 als. Empfangs-Beschei- 0E wird; á! geliefert wérden. ‘werden nur insofern“ herück- a8 ge Un en i Aüfftéllung ‘derselhen noch Plah en ift. Eine Gegenstände u nt ‘gefordert_werden. ¡emlihfei des Publikums u id zur Erleichterung

it dem Namen es. Küusilers, wenn auch hur du Anhesten Nark ‘bezei hei Gegenftänden, wo é E | BrispeTie T Buleite en, S Vi É eite

18fu C Ne „Werk än, ger f fihtbaren Stelle

Bildes furz

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ten, Kopien, mit. (fudnahwe îa Uen fn , aus 4 Pg mvs

11) Die Vermittelung des Verkaufs der

li u ng der Aussiellung ..kann.Niemand Pg E e ien 4 fielung aus Mit “f “g enats I der Akademie in Mi i Ber ult “wählende Kommission n sur die Beoba -Vo1schrife

5, 6, 7 und 8 L E FKükifttverke

. für die B Ausschließung nicht

geeigneter Arbeiten verantwort-

Erhobene Zweifel und Elisprachen entslyjdet: derz glade:

sche Senat, 40) ‘Trá 8portfosten üb 1t die, Akademie nur für „Arbeiten ; r Mitglitder." * Funf slwerké n nie g lih sie A vit aus der dürfen“ eien A

vorgängiger Anfrage und fen hu M Akademie n Vi ung übersandt werden. Alle anderen Einsender haben “bie Kosten des Her- und Rütransports selbft zu tragen,

Kunfiwerke und die -Weiterbeförderung derselben an andere Kunst # Ausftellungen, nebft den desfálligen Besorgungen und RorrespoppenzerfMuen nit vön ‘dèr’ Akademie übernommen werden, sd "wie auch “bie Einrahmung von Bildern, Kupferftichen 2c. von den Einsen-

dern besorgt werden muß. 12) Wegen Beschädigung der Gegenstände - während des Her-

und Rüdtransports fann die Akademie nicht in Anspruch enommen „werden. Unangemeldete, Sendungen werden un-

eröffnet utü&gewiesen. S ven 25. A itr 1860.

Königliche. Akademie der Künste. Prof. “Herbig, Vice - Direktor.

„Regent ‘haben ,

(8. Reserve: Regiments), und dém i gur E der bon „des Kaisers von

emfng verliehenen g | se nen

ugust

tellung zu Gui en später eintreffén-

| A R weden Y un E

Berlin, 23. Januar. Se. Königliche Hoheit . der „Prinz- in Namen Sr. . Majestät des. Königs, Aller Bunbes ¿nah Dem Adjutanten bei Us Kommandantur per, undes

eftung Mainz, Hauptmann Erni, des 0). nte d on-

ber « Stabs Ar üng une rlgubniß

undes- Oesterrei a jestät und oheit

in , Kön iet F A Ordens" der

Arzt, Dr. Selle, in der gedachten Ÿ

herzogs „bon Hessêèn und. bei und zwär, Aas drittet Klasse, und lehteren des ‘Ritteë"? Kreu

erftèer Klässe * vot“ ‘Verdtéiist - Otden Philipps des Grosnitidigh

rden ,

zu ertheilen,”

Bekanntmachun pg.

Diejenigen jungen Leute , wdelchE {hrèr Militairpfliht dur einjähri- gen freiwilligen Dienst zu genügen beabfichtigen, haben die Beréchtigung dazu, it dex Aufgabe! des Rechts, an e oosung ¿Theil zu nehmen, bei der unterzeichneten . Kommission n

Die Änmélbung“

erfolgen , in welchem das L. l Leutidhe zurückgelegt wird, und- muß

späteftens -bis zum 1. Februar desjenigen Kalenderjahres stattfinden , in :

dem das 20. Lebensjahr vollendet wird. Bis zum 1. April des [eht-

gëdachten- Jahres" inuß der Nachwêis der ‘Bere@Whkigung zuni einjährigen fréiwilligen Militairdienst, bei Verlust dés Änsprüches “dardüf," dürrh Vor- legúüñg! von! ‘Sthulzeugtissen oder durch die beftandene Prüfung“ ‘gèfüßrt

wérden Berlin, den 20. Januar. 1860. Königliche Oepartements- ‘Prüfungs-Kommission für cinjährige Freiwillige,

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 92. Januar. bder Prinz-Regent nahmen, heute “E e

Ministers - von, Auerêwald und des Walden. Pia Jülaire entgegen, und ‘empfingen - den Wirklichen Geheimen „Rath „Freiherrn, von Stillfried«Raltoniß.

23. Januar. Se. Königliche Hoheit der D - Reg ent empfingen heute Se. Hoheit den Fürsten zu S, iguideingén, die tägtdmkinis er von’ [uêr8wald und Fr ‘Frei herxn von E leiniß, und nahmen. den “Vortrag des Wir l Geheimen Râäths Jllaire” und des Wirklichen | Geheimen Ober-R Regierungs-R ath s Costerloble, ént- gegen. 711.054 74

Se. Köni Seine S Ausfà de

ortr. e athcs

emacht. Y

niglihe Hoheit die Groß invonMedcklen- bhurg- N fn fat atté ete eute Sr. d S ‘dem L Reoensen ‘einen Besudh ch ab.

chzus A iérzu ‘darf f 244 im Laufe desjenigen Monats F

Fon liche Ho ehe E

ber - Aeremonieneisie®

Hoheit der Prinz-Regent haben geftern

s oKr ia B, ‘ga i | t L 1d lade ofe Ats S n s

und {ließt fich“ im Allgeme He dex_ zur raue - il Die A bndétungen g

ôbezirt Kdnigbberg haben tnben chens chni E MuR a je ft 5 und 7 gégen frü ránderun faßten: Der stets u Adetärtbert t géblièbene nördliche ‘Wöhlbestt ( ( Heidekrug) ift babe Rég bung - - Bezirkén geïneins{chäftlich luden daher. na entburg +9 noch einen aweiten gemeinschaft- ahlb e ( Sens U Sie B f bilden, “und das eine im Allgemeinen“ hen N cksihten“ sahlichèr Angemessénheit ub. its vin reen Bezirks - ¿ - ssféllung zu ermöglihén. Die im Zusammenhang“ damit. u A rten Summen. .der auf jeden der beiden. Vegierúñgs -. Bezirke fallendenì Abgeordneten, entsprechen den dermaligen Betdikerungs 4; Verhältnissen. „Die, vorgeschlagenen Aen- daxungen bedingen sid ven sel ea d Jm ; Negierungs s Bezirk, „Da n- ist. .der 4,.: Bezirk dur uéfà eidung der „Kreise,, Stargardt un , Berent „aus. den „Bezitken ch TOD, «U cue, oder rihti ger 4 wié derselbe in“ den afen 1849 1855 bestand, wiedèr her- gee Im. Regierungs?Bezirk Marienwerder is der 9D, Bezirk neu, der durch Abgâbe ‘von Schweß und Sd boû - Schlochau verändert, der 7. abér- durch Abtrennung--von Schlochau verkleinert, .IL:Provinz Brandenbur Die Berliner. Wählbezirke sind, his.auf eine unbeschadet nat türlicher und fester Abgrenzung bewirkte Ausgleichung zwishen dem 3. und 4.- Bezirke betreffs. der Bevölkerung" die. bishéri Ju. den übrigen- Theilén des Regierungsbézirks Potsdam haben. Rihir g¿gên . sämmtliche Wahlbezirke, mehr oder. minder. erhebliche Renderüngen exleiden man und, zwar hauptsächlich wegen dex bisherigen, mehxfa stehenden Zerthälungen „bon Kreisen. Bei der. Neubildung der He is, hie: geogtapbi e und fa S Red Berau [galt der einzelnen.

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thung an.

Urban Preußen.

ezirte 5 und 8 des béètre zj Fu J firfe 3 un

nen die Be n. ter

nelle

bezirke i vorzüglich, mo, Ygebend. elvese Regierungsbezirk Fran ukfurt 8 A Be unberändert. Die Getando ánderuñg

a. O. bleiben der 3,, ezir des 1. hat ihren Grind ‘vf ber Wusstheibung des Kreises Landsberg und Neubildung-des zweiten Be E Die Abg unwesentliet Aënberürigen find eine Folge bisheriger-Kreis- Zertheilungén. -

I, Provinz emein Regierung 8bezixk Stettin: , Dex 4 k 2. und 6, Bezirk unverändert, der 3, (Stettin) neuund-als- Fol e ¡davon die Abzweigung des Kreises: Greifenhagen, vom 4. Bezirke und a lag lich. angemesseng A mit dem, Kreise. Rändow zum,2. Bezirk Regierungsbezirk Cöslin sind aus den bisherigen. drei übergroßen und dem die Kreise schneidenden Bezirken deren vier. gebildet. Die Wahlb u des Regierungsbezirks Stralsund sind u veränder V d

. ceProvinz Schlesien. Regierungsbezirk Breslau isk der- 10; Wahlbezirk Vurd Aussheidudg der Rreise Nimptsch Und Strehlen aus ihrer Verbindung mit dem 9. resp. 41... Bezirke: neugebildet.. Regierungsbezirk Oppeln beschränkt die Aendexung sich au Ueberweisung des 3. Abgeordneten von bem 9. - den. 5. Bezirk als: Folgè“ des ver- änderten ‘Bevölkerungs - Verhältnisses. Jm: Re ‘itruiianbatin Liegniß find die Vezirke 1 und F unverändert, Bezirk 8 ist. neugebildet -dürch. Aus-. s{heidung: Ta Kreises. Görliß aus. dem; 9 und. des: Kreises Lauban aus en N ezirfe, in welchén „leßteren. statt dejen der, Kreis „Bunzlagu aus dem-2. Bezirke, hinüubergetreten ist, die Bezirke 5 und 6 find durch Aus- U, des, Kreles auer Gean de Ge ifad fer L rovinz Posen.-,,Zm gierung ezirk Posen sind der

8. Bezirk unverändert, Die Veränderungen der Ss stehen im Zü- saimendang mit einander und find: theils durch die bisherige Theilung es Kre

romberg ist ¡der 1.:Bezirk. unterändert geblieben, von dem ,2,. aber der Kreis. :Jnowratlaw abgezweigt: und dadurch qus die Aenderung des 3. und 47 Bezirks yeyanlayt worden. ; - VI. P x,0 ink. achsen,; ¿0 Regierungs - ted besteht die ei ige: Fung da 4 daß Mes Stàä bed. n R heb I rex V indi ins den Kreisen wieder zugewiesen fi id: Jm gie Peunbièbez irk Merseb hinfichtlich des 5, 6. und 7. Begirks f die ezirksbildung des Zub rüdgegangen, die. scitherx L idbike Verbindung der beiden: Mansfelbschen Kreise wieder bergestellt und im Anschluß! hieran auch. die. Kreise, GDangtre, hausen und. Eckartsberga, Querfurt und Merseburg wieder vereinigt. wor- den. Im Regierungsbezirk Erfurtzist der bisher 5 Kreise nsaeßerde Way neue, Erfurt in die: Wahlbezirke, Z,,: 4, und, 5, R d word en. robinz Westfaken. Der Htegierungs ces Münster Unders Dagegen berührt im Regierungsbezirk Minden die ee ts críge Verbiuding ‘der des Kreises Herford. „und intn Wadi 4. borne ll zu éi

“e dur dur Behn aderdorner. Kreise.

irke Ma e e Ber nde3 ung a ies 9

a gen s a Maa tndbet

u r- die it F von 185: (85, derselben ein in Einzelheiten nicht ju vexänderndes.. Garz Verzug Gar M L G Dn, der älteren Bt

‘1 g! 15018 b: E Cdln, Rd 1448 E

a L bee Ju U __durch Tren der Kreise Mi

f F R ,

U die Fests G | _Abgeor dnete d jerige i gt. ge : 4 | und Gläbbad, vexändért nen I ‘-| 1, Wählbezirk durch. ird Wyweigung Jeu d giidet; izénuten fe cisa sbezirf Fier, r

¿8 ers

‘fich beide

ses Kröôben - bedingt, theils dur. Gründe größeres sachlicher: An | messeñnheit und nationaler- Parität gerechtfertigt. Jm. Régiérüngsbezirk. |

gung dér Mealla stef 6 Gtr dete Geseh gelan S rf Ma g 0e l

Magd iebe, “rti en. betreffen- |

t / büue

99 - dexart A LE? ) ¿8 | geadsteñ fidlid,

terun Ol © resp. a iwas

I E bers und iren ¡ V Â. fes: Sweofert: | ry pee ung des Kreises Moers, der, d 2 n a / resp

nuñg' der biLhex niit dén 8. Bezirke ‘vÄbundentú e dex

Der Mégieri Sgatièn t L i | Bi UNen S5 “Veri

A bk d | a kén find d e a E indes f L dên al bß, ie feifen 14 et A ét Bab an A M e Pagidneten Ort Lei ves

Dis durchaus erfordern, dem Ministë“ d Juulefti dié tigung ertheilt, dann einen andern Wahlort zu bestimmen.

E ettehx J thut f zwis{èn Préúßen uñs ü Städten dés R ine ¿Err dinien in bétcescitd a én ihre verkrag áßtge Otrun  ë in t Hünbels- U E Lid its Vertrage von 23. Juni 1845 und in der zu' L deus e Bi ani 20, Mai 1852 „abgeschlossenen Addition Der Art. dieser Conbentiofi, siche ente eiben ul ‘eine, Bete ünde en die T eilnahme. an, p ermäßigungen arbinis L Seits ransreid, Belgien und. B fa

diejen Mág en gdgelcplossenen Ber trdge ‘U vom 2 E, g ale ebruar A gewähit. wirder wg. K „Bald dem Abschluß, der L tighal ¡ie it n voni: 20° pad d fam indeß, un s den. 1 , cdär 1852 , Nem Sardinien und Frankre din E an- dels - und Maa s s. Perträg zu Mt in welchem

Theile eine Reihe arif - Konze onen mách- Tarif e Ko R ug 4

rie m wisegi

ritann E ee „mit

Ins r

ten, Untex. diesen T og. besonders" die fúr fzavzs sche. gan en ng. in u n ‘i Art. 1V. d Vertrages vom 14. Februar. O eis [ligte erheb lihè mert a gung, in deren M genug nud eitel f die iffa der praußisben Regierun n es din, im, Met e des Ab/sgzes. der ide iesseitigen ( a rinen 4 (erth ! a 7 vereinslänidis( en Spirituosen dle c ung L ven ran df gen : Dranbmneinen, beim Eingang in a zu er sang en, Mas den-be ftehenden Vert Tags Alneden oullen d M abe Anil E Ge leistung Seitens des Zollvereins a t en i in A Anspruch g aen men, wexden, und die sardinische e Eutin erfláïte auf t biéfillige i Anregung, ausdrú hald, die für. die zelnen sftaaten - béafisp sprutte Begünftigung mit Rücksicht auf ihre vertrags! mäßigen “Beziehun en anderen Staaten niht ohne Aeq É tebt beivilligen zu inen Ei solches Atq Wilent hat N jeßt: in der ¡attde: qus. der- weifén Rüsichten. für añgémessén ecabidten Ermäßigung -des Ein- gäñngözolles für Seide barg eboten, Nachbem die sardînischè Regie- ierung in diesér Ermáßie Que ein annehmbares Aequivalent „er- ännt, auch" in der Genéralisi füng Mp ris fein Hinderniß der Ver- ständigung" cibliÆt haite, fink unverzüglich: die Vérhändlungen mit

Sárdinlèn aüfg énóininen,' und es: ist nah” etfolgtér Zustimmung: der Zolldérein8-Staäten ain 28; Oktober. des vorigen Jahres. Additio-

‘nl - Convention und das dazu gehörige Schluß - tokoll untex:

zeihnet worden, welche dem Ländtage zur vêrfässuüngsmäßigen Ges nehmigung nachträglich vorgèlegt find. u :

n deñ“ aus dèñ Fürstenthümern Sigmaringen unb Heciñg ‘en _besteßendä hdhekzöollerfshen Lauben ift die auf Béseitie buúg noch nicht zum Abschluß a Geseh Ora 4848 hat nur zum Theil und un-

leihmä f Be Adl Ee derselben bewirkt: Denn. .im. Fütfteathum

Sigtitiing e eht Kim einjklnen „wenigen. Prästationen., gie

‘j de Mud his: udGtündherrlic{keits-Verbanbeberuhenden

äuerli&hen ehötëin;' nur noch die Zehauirechte nit den darauf häftenb i lffdugèi und: Lastèn insbesoüdere den, Kirchen- baulaflèn uhd ben von dên Zehntherren an die Geiftlihen. zu ge-

währenden sogenannten Kompetenzfrückten fort, wit Meins jedo des MBaruG Me eR. G

| zürstenth um Hecingen..noch \ Pa Bie (6 G e i als oder. und

gewesene ¿ s de sind. mg | Mt gt ea hafténd an Be

es - Blutze nten. Da ap m ámmit he Reallasten V alten ge

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ne rasche gung dieser i ürfnissen der Ho auf den. Betrieb der ‘Landl

der N. ral - 7 ichtzéhnt von. allen G H. r e m! j is