1860 / 42 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Finanz : Ministerium. T BAA M Di fih R die Herren Hasselba, 319 t L ; i: s rühl, die mster von Bethmann - Hollweg und Simons . um Bevollmächtigten in China ernannt wurde, habe England nur zwei Das „Siècle* hat i tei Ref ee gs S L tele Herr Stupp, Dr. Brüggemann , Dr. Pernice , Graf von Arnim- F Fordérungen aufgestellt Erfüllung der Vertragsverpflihtungen , und | mus zum erfiändnit r T A oa Bi E Bn assen-Lotterie fiel der Hauptg n 10/000 Thlr. | Boygenburg betheiligten, angenommen war und der Berichterstatter 5 Entschädigung britischer Unterthanen für die im Jahee 1857 erlittenen | denunzirt diese Brosch [t j e e Ce auf Nr. 68850; 1 Gewinn bon 200 Thlr. auf Nx. 29,507, und Dr. Göße den Kommissions. Antrag vertheidigt hatte , erfolgte die . Verluste. Leider habe der edle Lord später die neue Forderung hinzu- leaér ) ta t bi ä Wre ungestempel I DEN Ae, P Vers 1 Gewinn von 100 Thlr. auf Nr. 60,499, Abstimmung dahin , daß das Amendement des Grafen Jhe l S gefügt , daß ein britisher Gésandter am Hof von Pékiug residiren solle, oliti d (t fapeln isen av e R E Af its Berlin, den 16. Februar 1860. (dasselbe will die Civilehe deren bewilli en welck U L 8 a und daher rührten- offenbar alle jeßigen Schwierigkeiten. Das ehrenwerthe Be s{ch sei, ftempeln lassen und an das Stempel - Amt bereits E : e M, wenn fle ¡u ciner agen we Sen le Trauung P Mitglied bespricht darauf die Kriegs - Operationen und tadelt Lord Elgin | /190 Fr. bezahlt, Hieraus ergiebt sih, daß die Broschüre, die zu Königliche General-Lotterie-Direction. h F, zu ciner nach bürgerlichen Gesetzen zulässigen P und Mr. Bruce wegen ihres hartnäckigen Beharrens in einer Politik, die | einem Sou verkauft wird, bereits in 143 000 Exemplaren ah- L taten wollen) mit 62 gegen 58 Stimmen , desgleicen das E der erstere (Elgin) selbst aber und abermals als äußerst ungerecht verdammt gefeßt if, / mendement des Herrn von Zander (dasselbe will ebenfalls die - hatte. Hoffentlih werde die Regierung nicht länger auf der dritten Forde- : : , E Thouvenel's Rundschreiben an die diplomatischen Agenten

Civilehe wie das vorige Amendement bewilligen , oder," wenn die E rung bestehen. Sir M. Seymour (der als Admiral unter Bowring's uad i Brautleute vor dem Richter cuflären, daß sie die kirdlihe Trauun L Lord Elgin's Befehlen in China operirt hat) ergreift diese Gelegenheit, um | Frankieichs, welches vom „Journal de Francfort“ veröffentlicht

E in Alprus nehmen fönnen) mit großer Mehrheit abgelebnt l gd ie cite Der fes Es E E L ns vRP aue: i i i ù , ; urde und für die 8’ ©) A Ta N E E ecretai i ] e eisebucch fallen ließ. trd ihm ein Herr! Sie ke | j Dreizehnte Sizung des Hauses der Abgeordneten, geringe U E 2. der Regierungs-Vorlage L. L E (Seymour) darin Mangel an Energie vorgeworfen , und kei der Stellung | alle art SGGd ran R Pt U L Freitag, den 17. Februar, Vormittags 11 Uhr. Heute wurde it E 0 Z des Verfassers hat der Tadel dasselbe Gewicht, als hätte ihn Lord Elgin | und worin Se. Heiligkeit, indem er des Ursprun d and der Natur de i j i y 5 ; L 2 taefo O f Herrenhause die Edegeseh - Berathung H selber ausgesprochen. Gerechtigkeit könne er sich nur verschaffen, wenn | Schwierigkeiten welche die jeßige Lage der N darbi i i s 1) Bericht der Kommission für Finanzen und_Zöôlle über den fortgeseßt. Jn Bezug auf die Succession8-Fähigkeit der Kinder aus # Lord Elgin's Depeschen aus China vollständig vorgelegt würden, was bis ausschließlichen Gesichtspunkte n di pra Pn aier: 7er q Entwurf eines Gesehes, betreffend die andèrweite Regelung standeSungleichen Ehen in Lehen und Fideikommissen (F. 30 33, 1 jeßt nichr geschehen sei. Der Admiral fann dabei nicht umbin, eine Politif | ganzen Welt ermahnt, mit allen: Anstreidüccen eee MiLI N es der Grundsteuer. Th, [L Lit, 1. Allg, Landr.) wurde der beshränkende Zusaß der ! größerer Nachsicht und Humanität gegen China zu empfehlen. Lord | tung und Vertheidigung des Nechtes des: beiligen Stuhles aut diese Pro 2) Bericht derselben Kommission über den Geseh - Enlwurf, de- Kommisfion anzenommen , daß es in dieser Beziehung bei den be- : J. Russell erwidert, der ehrenwerthe Admiral habe es nicht nôthig ge- | binzen mitzuwirken. Z treffend die Einführung einer allgemeinen Gebäudesteuer. stehenden „besonderen Vorschriften“ sein Bewenden behalten solle. L habt, fich zu rechtfertigen, fintemal seine Konduite von der Ad- |- Da ichnicht bezweifle, daß dieses Aktenstück die eraste Aufmerksam- 3) Bericht derselben Kommission über den Geseh - Entwurf, die Jn der gestrigen (12ten) Sipung des Abgeordnetenhauses H Ee N i i Mr. EAA U lo habe Le e | feit der schen Negierung auf fich gezogen habe, so glaube ih Sie in Veranlagung und Erhebung der Grundsteuèr von den bis- wurde der Bericht der Budzet - Kommission „über den Etat für Ex befand fich \ügleict: in eitièr féhv -stbwieritren:La y 18 dene ibu feine felbst dai use, varthun zu können, wie Sr, Majestät Regierung her befreiten oder bevorzugten Grundflücken beireffend. 1860 im Allgemeinen“, so wie „über die Verwaltung der direkten andere Wahl blieb als diejenige, die er df Abrer Majestät Megies 8 Jch A enb liali, icht dabei i j 4) Bericht derselben Kommisfion Über den Geseh - Entwurf, be- | Und indirekten Steuern“, desgleichen über die Einnahme und Aus- i rung fühlte sich daher vollkommen berechtigt, Mr. Bruce zu erflären, -daß | laut ausgespro Henen priergo gen nici de En “r Ee treffend die für die Aufhebung der Grundsteuer - Befreiungen | gabe aus dem Salzmonopol berathen und erledigt, er na wie vor ihr Vertrauen besiße, Die Empfehlung des Admirals, | die vom Kaiser in Betre des heiligen Stuhles bei bn Mete ‘Bom zu gewährende Entschädigung. N Hannover, 15. Februar, Beide Kammern beschäftigten sich mit möglichfler Menschlichkeit gegen China zu verfahren, billige er von junkturen der jüngsten Zeit befolgte Verfahrungsweise ps fat berden, in ihren geftrigen Sihungen mit der weiteren Berathung des Ge- ganzem Herzen, aber zugleich sei die Regierung zu der einstimmigen An- | Jn ihrer Unparteilichkeit wird dereinst die Geschichte sagen, auf wen die ——— | febentwurfs über die Verpflichtu ng der Unterthanen zum . sicht gelangt, daß mañ jedenfalls den Chinesen gegenüber seine Stärke | Verantwortung für die Ereignisse fällt, ob auf den Herrscher, dessen Be- Militairdien fte, ; zeigen müsse, Weniger als die Natification des Vertrages“ von Tien- | strebunzen unablässig auf Vorbeugung derselben gerichtet waren, oder- auf Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath Sahsén. Dresden, 15. Februar. Das heutige „Dresdn E plane Mbbiite für bên am’ Peiho begängeñen Verrath) lässe fi | diejénigèn, welchs jede Konzession und jede Neform verweigerten, in eine und Ober - Präsident der Provinz Preußen, Eichmann, von Journal enthält eine Korrespondenz aus Wien, na welcher L dbevadi Barg: al D Bruce 8 Lee nit a “raiaa S inedstben dite rus e R IEE C Culen Mr) (0 VENE SUNN der Dinge fi Steitin, Branfreih den Papst aufgefortert habe, er selber môge Vorschläge Ereignissen nichts zu s{a|ffen gebabt hat, zur Fortiühruna der Unter- brilbar wir e l Mlimmern, “liefen, wo/-dad Ee R Mt: feléene um zur Reg lung der Verhältnisse der Nomagna macben. L Ì handlungen verwandt werden sollte. Bei Ankunft der nächsten Post | In peinlicher Weise ward die Regierung Sr. Majestät namentli Baden, Na statt, 10, Februar. Dem „Mannh. J. * zue werde er über den Entschluß der Negierung Auskunft zu. ertheilen im durch das Vergessen berührt, das bei einer B wichtigen Gelegenheit die Se, Königliche Hoheit der Prinz-Regent haben, im Namen folge trifft die preußische Besaßung bis 1, März hier ein, l Stande sein. Sir Z. Pakington muß bemerken , daß dies nicht der römische Kurie in Betreff der diplomatishen Gebräuche gezeigt hat, indem Sr. Majestät des Königs, zu der von Jhren Hoheilen det Fürsten Niederlande. Haag, 13. Februar, Gestern schon vers / günstigste oder passendste Moment zur Erörterung der cinefishen | fie direkt auf das religióse Gebiet eine Frage verseßt, die vor allen Din« zu Hohenzollern - Hecingen und Hohenzollern - Sigmaringen be- nahm man, daß auch die Minister des Auswä:tigen und der : Ven A As und e A RRO Ee ie Erklärung, daß er | gen der weltlichen Ordnung angehört. Wir sehen mit einem so aufrihti- in dle nadbenanties Perfonen Aller bose Gbepr n Orten 8 | Jen wltden: Prie e Uet tend n ihre Entlassanz ainfom: | durdars nid gam binn Zu nech artet Len e S | fen mie Hesey Gefthle ded, Bidaueris den Helgen Vater cer Uta an die nachbenannten Personen Allerhöchstihre Genehmigung zu er- | men wären ; heute find diese Gerüchte wahr geworten, denn das t Lach Ebans gegen Lord J, Russell's gegenwärtige Auffaffung der cines | Gelegenheit ciner An it anfeuer ne Get atte i N theilen gerubt. Es haben erhalten : Mie Minifterium ist _zurückgetreten, Herrn No c{ussen, bisber [ sishen Frage. Lord Pater fen ersucht das Haus diese Diskusfion zu | nber Weise nicht he van e Sa 110 e Er eA dran cus arte Rasse: irte Ie R r N E edans eines neuen Kabi- 7 Een, ns e E Bs, Tate e: N tes Bt) werden dürfte. 5e Z - : t èrtragen werden. öln. 8. i otion über Savoyen und Nizza zu vertagen. r. Kinglake sagt, er Keineswegs handelt es sich nämli i Der Commandeur der 18. Jnfanterie - Brigade, General-Major | p;, Großbritannien und Jrland. London, 13. Februar. habe son Tags zuvor bon Lord J. Russell ein Briefchen erhalten mit | souverainen ArehewOberbauptes ober der Unabbängiglit eren afl Va Schwarß: d s gade, Tar ] Die Königliche Fazuilie , die gèftern von Windsor hereinkam geht : der Bitte um Vertagung der Motion, und er hobe es für Pflicht | bedarf, um sich in den Schranken seiner Rechte geltend zu“ machen, auch j vielleiht Anfangs des kommenden Monats für wenige Ta è nach E erahtet eine dffentliche Wiederholung der Vitte zu verlangen. Der | nur im mindesten Abbruch zu thun. Die Frage wegen der Romagna ift Das Ehren-Kreuz zweiter Klasse: Osborne, ift aber am 14 ten jedenfalls wieder zurück 3 De 2 Entschluß der Negierung, -in dieser Frage dem Hause das Weort gegenwärtig wie in früheren Zeiten in politischen Verhältnissen erwasen; Se E k Gordon, beauftragt mi dieses fttete Mint (ade, gestern din Prinzen von Oranien, und gubdrue bes’ Huuses Le Mea E da n ubiger Gesinnungs- | cen so gebührt es fd denn auch, dieselbe dom pallisien Stondput erst-Licutenant von Gordon, beauftr ; Fähron Usa: altcte feinersrit® hon M ca A De A6 E usdr! ( ( K eyen vaven würde. Ja, | aus zu prüfen und die besten Mittel aufzusu en, ? i des 7, Landwehr-Regiments, stragt mit der Führung | diese S res E E as spáter einen Besuch ab. E sie würde aus der Diskussion au einige Belehrung über gewisse trockene | gerecht zu werden, denen 0 päpstliche T eoieide E i Tbigltim bér Großherzoglich badenfSe Kumatierber A be e ba 2 C A n “iltg ieder der irischen Pa.rie, Lord G or- ° zFakta hab.n \chöpfen fônnen , denn fie scheine nach Lord Granbille's | in so unglückseliger Weise gegenüber stehen: würde, wenn fie, statt mit Kurz- Jhrer Kaiserlihen Hoheit der v rv G E A AGWR, Premier Viscount des Landes , ift vorgestern auf E Aeußerungen zu {ließen in einem vielleicht sehr folgenshweren Jrr- | sichtigkeit die Entwicklung der Lage abzuwarten, unseren Nathschlägen Gehör Slevbanie ‘vis Bades bekr S g ai E O agt M E Beil Dublin gelegenen Schlosse verschieden. E Aub Reus Als e ÄseitS dit der E T. (T G D ge n Cane Unterstüßung hätte angedeihen lassen. Nein i a / : 007 Q 9, U ar der 12, Viscount seines Namens (der Titel des Hauses L Uf Quo bequemen, aber andererseits dürfe er erwarten, daß man für seine | was ‘auch der Pax eigeist, der sich niht sheut, die Maske des reli iósen der Fürfilid hohenzollern-heingensche Hofrath Dr. Franz Liszt: | datitt J 7 A E | Motion nicht einen Zeitpunkt best los wäre: Oem Ver- | Ei : G ¿ pt; ati: vom Jahre 1478), und hat ein Aktex von 5 Fabre i: L otion nicht einen Zeitpunkt bestimme, wo sie fruhtlos wäre: em Ver- | Eifers vorzunehmen, behaupten möge; nein, was auch gesehen möge, Das Eh A i L reicht. Bare E A ürden « cia E aa L nehmen nah sei die Vollziehung des bewußten Aktes auf den 20. Februar | um glauben zu lassen, diè Juteressen des Glaubens: scien ate po ren-Kreuz dritter Klasse: E aeb Antdory Jobn Mei D E e h En | pte Der edle Lord quer biete ne ns ALA en L uuar e sid, Gott sei Dank, zwischen Sr. Heiligkeit Regierung: und der 4 S A : ie V , | Zee E an. Sie käme dann genau age zu spät! enn der edle Lord an der | des Kaisers nur um eine rein weltlihe Frage. Wir können die ' Der aen rqig ais 3. Bataillons (Loewenberg) 7. Lanbwehr- | alt A ian E A : ; it j E Spike der Regierung idm versichere, daß der 28. nicht zu spät sein werde und | erörtern, ohne den Gefühlen der Ehrfurt und Achtung A : egiments, Major von Stahr, Bm Lten dicses farb in Scinde-House hei London, 74 Jahre F daß er dem Hause von etwaigen bis dahin eintretenden Zwischenfällen | treten, die ganz Frankreich gegen den gemeinschaftlihen Vater dex er Major Graf von Hardenberg in der 6, Gendarmerie- alt, der als Kiieger und Schriftsteller ausgezei& nete General- è reGtzritige Nachricht geben wolle, so sei er beruhigt. Sir Rob. Peel | Gläubigen zu hegen sih die Ehre giebt und in denen Se. Majestät mit Brigade; s Lieutenant Sir Wilhelm Napier (ein Bruder des Scinde- H sagt, der Lord Premier scheine sich von einer gewissen Scheu und Sprô- | dem Beispiele boranzugehen sets so glücklich war. der Regierungsrath Dannemann zu Glogau, Eroberers Sir Ch. Napiez). F digkeit verhindern zu lassen, das Haus über auswärtige Borgänge zu Jh trage kein Bedenken, mein Herr, es auszusprechen, daß die rómi- der Fürstlih hohenzolle1n-h: chingenshe Finauzrath und Gereral- 14, Bebruar. Jn der gestrigen Sipung des Oberhauses zeigte i poterricbten. Er sei im Besi von Privatbriefen, denen zufolge der Ver- | he Furie nit wohl berathen. war , als sie, wie es in der Encyclica ge- Bevollmächtigte GtéSer ¿c y / der Earl von Airlie die Abficht an, am Donnerstag die Vorlegung der l trag über die Abtretung Saävoyens schon unterzeichnet sei. Mit der durch die | sieht, eine Art von unauflösbarem Zusammenhange zwischen zwei der Fürstlich hobenzollern-hethinge1 {e Hof- Kapellmeister Sei fri zwischen der Regierung und den Bevollmächtigten in Paris gewe selten l Verträge von 1815 verbürgten Neutralität der Schweiz hätte es demnach Jnteressen aufzustellen versuchte, welche ohne Gefahr nicht bermengt der Bibliothekar der frciftardesherrlihen Bibliothek IR d- | Korrespondenz über die Anerkennung des Handelsvertrags mit Fränkreich . ein Ende. Nah einigen Zwischenreden anderer Mitglieder über die chine- | und verweselt werden können. Jn den erften Zeiten der Kirche, damals, als bels Du Wu b RTdE, y G id “1VOIYET ZU TVarm- | zuy beantragen. Lord Normanby sagte, daß man im anderen Hause die E sische Angelegenheit fragt Mr. Horsman, in welcher Weise das Parla- die Tendenzen der Civilisation theokcatish waren, war diese Verwechselung bee Großher y id B , un h : ; Verweigerung der Korrespondenz über die beabsichtigte Annexion Sabvohens : ment aufgefordert werden solle, den Handelsvertrag zu billigen, namentlich | natürli und möglich; fie ward au unbedenklich von der ganzen Welt N zog ershe Hauptmann Schneider im Ge- | motivirt habe. Man könne aber feinen Grund baben, das Datum der f den 11. Artikel, der cinen Ausfuhrzoll auf Koblen verbiete, Lord Pa l- angenommen, weil fie dem Stande der Köpfe und der Gewissen entsprechend war. neralftabe, Korrespondenz zwischen den zwei Regierungen zu verweigern, und obne merston erwidert, vollen Aufschluß darüber werde das Haus am Montag | Sy ward sie im Ursprunge eines der Elemente der Macht des Papftthums und diese Daten seien die winisteriellen Angaben für ihn unverständlih. Er 5 erhalten. : ; wirkte zur Bildung und Entfaltung seiner Territorial - Souverainetät mit. | zeige daher seine Absicht an, die morgende Motion zu erweitern und auch j Frankreich. Paris, 14. Februar. Die Session des | Wollte man jedo die Geschichte aufmerksam befragen, so würde es fich. _—_ die Daten aller bis zum 1, Januak über den bewußten Gegenstand ge- . F Senates und des gesehgebendèn Körpers wird, wie der „Moniteur“ | klar herausftellen, daß das Papstthum nit eingig und allein dadur, M ichtamtliches. weselten Mittheilungen zu verlangen. i 4 heute amtlich kundthut, nit am 23. Februar, sondern erft am | daß es die seiner göôttlihen Sendung entlehnten Gründe geltend mate : Zn der Sizung des Unterhauses am 13. Februar legte Lord l 1, März eröffnet werden. Der Divisions-General Delarue is zum und gewissermaßen im Namen des Himmels Forderungen ftellte, sondern Preußen. Berlin, 16. Februar. Se. Königliche Hoheit | F; Russell eine auf Jtalicn bezügliche Korrespondenz auf den Tisch. : Senator, und Benedetti, politischer Dir-ktor im Minifterium des | bald mit Hülfe der Bevölkerungen selbft, bald unter dem Beistande aus= ber Prinz-Regent wohnten heute Vormittag E fir@liGen e E Miss S von Neufundland betreffende Anfrage Sir E Auswärtigen, am Stagigrátbe Ôn anedi eiden, 4 E L e gelangte, pes in Jes Besiß Q De e p die e Frau Großherzegin Großfürflin Neufundland äbgesandien cnglisden uûb Feaidfisven Ne OEe nad 4 Der „Moniteur“ veröff entlicht ein Verzeichniß von algerishèn | Stuhles Mig do Erfahrung “inge daf die Päpste a en sandt S REE, t R aiserlihe Hoheit, in dem rusfishen Ge- an die respektiven Regierungen Bericht crstattet, Die britische Regierung 4 Produkten und Fabrikaten, welche zolUfrei in französischen Häfen | Weisheit, Aufklärung, Liebe zu Ordnung und Gerechtigkeit, mit einem afts: Hotel bri, Le: : : ist mit den Empfeblungen * der Kommission , einen einzigen unwichtigen : zugelassen werden, Worte in ihrer besseren Regierung, die fie den Völkern in einem gewalt- Außerdem nabmen Se, Königliche Hoheit die Voiträge der | Punkt ausgenommen , einverstanden, doch weiß man noch nicht, ob die / Die Verwarnung, wehe die „Gazette de France“ erhalten | thätigen, anarchischen Zeitalter boten, eines der wesentlichen Elemente

Tages-Ordnung.

L L S

E EE Paar c Dee P L E S E P A E H R,

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inister von Auerswald, Freiberin von Shlein'h und des Kiiegs- | franzöfische Regierung eine darauf gegründete Maßre i i i i i oliti Macht fand

Lat, : / ; - S gel gutheißen würde. hal, ift bereits Nr. 2, Das Blatt hatte si erfühnt , , die Ge- | ihrer p itishen Macht fanden. i i i Mirifters, so wie des General-Majors Freiherrn von Manteuffel Die Regierung denkt daran , Capitain Dunlop in biTNee Ee: | s{ichte Frankreichs zu travestiren und die U That zu s{mähen, Zch will bei diefèm Gefichispunkte nicht verweilen, da ich fürchte, daß, enlgegen und empfirgen den Großherzoglich oldenburgischen General | 108 Paris zu senden, da man auf dem Wege persönlichen durd welche der Kaiser Napoleon I. den kathol'shen Kultus in | venn ih näher darauf einginge, es den Anschein gewinnen könnte, als von Eglofffiein, E Las ¡igl u aeaen fönnte. Auf den Antrag, Frankreih wieder hergestellt hat.“ E di Std A E Ai let gef n its raa E E ; j , a aus in Subfidien - Comité gehe, erbebt | y : i 9 j ; eine auf die Jegtzeit anwendbare Lehre ziehen wollen; ni iegt bause 4 her Scius ver c Sérigen (Ben) Si fing des Hexxen- | V. CôGrane ug die Äuismerbiamteit bes Se ei Dee b Die Akademie der politischen und moralischen Wissenschaften hat ger. als ‘dies: meinxt Absicht. Es wird mir jedoch erlaubt sein, zu be- gemeinen Verathung über den Ehegeseß- | Stand der Beziehungen zu China zu lenfen. Als Lord Elgin ein Geschichtsshreiber Leopold Ranke“ in Berlin zu: ihrem auüs- merken, daßin unseren Tagen, in Folge eines Fortschritts, denidiè Kaiserliche wärtigen Mitgliede: ernannt. : Regierung nicht anders! als' eine gegenseitige, den modernen Staats. - Ge--

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