1860 / 47 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

f : 3605 ranfreih. Paris, 20. Februar. Der „Moniteur“ | tikel des Geseges vom 18. Germi X H | ) betrisst s adres A. anlangt für alles, was ausübt; wir besGwören ihn, der Ruhe Europa's und der Nuhe der | das Joucnal. Anderweitig wird berichtet, sett der Ratification des Ajgun Verirages verspüre man noch feine E in den

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veröffeitliht heute ein (bereits telegraphisch im Excerpt mitge- | die Sicherheiten des Staates betrifft ist ni j 2 R M h , - 7 F n : j 6 ' :

theiltes) Rundschreiben des Kultus-Ministers Rouland an die Erz- Jex R E abgeschwächte ice E vid Belang ea dem Christenheit wesentliche Ee zu i L gp solche „AMIEONN :

nten dôffentlichen Nechts wäre. Jch erzäble inf es F find. Wir bieten ibm, wie wir das stets gethan haben, unseren | Beziehungen zwischen Russen und Chinesen, dieselbe Abgeschloss-n-

ee mah die F aufrictigsten Beistand für die Lösungen an, welhe möglich find | heit, dieselben Schwierigkeiten und derselbe Hochmuth seitens der

bishöfe und Bischöfe Frankreichs, welches folgendermaßen lautrt : Thatsachen und Zdeen der V ; Paris, 17. Februar 1860. zb „Zoeen der Vergangenheit ; ich, fälle kein Urtbeil darü E t uar ; ; ; , Ss d l i

Monseigneur! Die Agitation, welhe um uns l er dei Gelegenheit M ra O E E eilige Stuhl zu derschiedenen Beute N s Fall vin Catees Fl 00 o AT vetivaasor,: werin, sollfen, Mandarinen. Der Absaß russisher Waaren über Kiachta na der Ereignisse in Jtalien vorgeht, hat ihre Quelle in religiösen Bedenk- | gegen die neuen Gesepe selbst, in g (# Hegen die gallifanischen, jei cs ea wir nicht das traurige Beispiel geben, daß wir Vorwürfe machen, | Cbina is zwar voriges Jahr bedeutender gewesen als sonft, das i m, „vas gewisse in Frankreich zur Hie Zukunft wird entscheiden, ob die Gesinnungen und Anstrengungen der | Geschäft war an si jedoch nicht so solide. Der türkische Ge-

sandte Derwish Pascha mit fünf zur Gesandtschaft gehörigen Per -

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lihkeiten, aber die politishen Leidenschaften suchen sie lebhafter und tief j L P A, ' 4 G ; er | weltlihen Unabhängigkeit des Soub.rai p Ant : zu machen, Es liegt nun allen aufrihtigen Männern und Freunden é" Osbur ff ee Dee ves Souverains für nöthig erachtete Vrinzuhi E a 2 : : EN C 4 ihres Landes daran, die Dinge mit der Ruhe und Unparteili ß Le Aber ih füge mit eben folcher Vestimmtheit hi Prinzipien Ÿ franzôfishen Politik kurzsichtiz waren und den wirklichen Juteressen der R ELMIILY ; parteilihkeit zu er- | die Könige, noch d » ; nzu, daß weder E i Aber Gott ndesten , der d sonen ift inget wägen, welche das gesunde Urtheil begründen, und ih erfülle nur eine | und exe n le neuen Negierungen davon haben abweichen woll E rômischen Kurie zuwiderliefen. er Gott zum mi: esten, der in den | soneu i hier eingetroffen. | i Pflicht, wenn ih dem Episfkopat die Betrachtungen unterbreite, welche ge- | ok e g ih in dieser Hinsicht daran, daß selbst die Restauration niche E Herzen liest, weiß sehr wohl, daß der Kaiser niemals dem Papste die ihm __Dánemarfk. Kopenhagen, 20. Febru 1x. Die Versuche eignet sind, dieses wúnschenswerthe Nesultat Bed abren , ( gewagt hat, auf dem Konfkordats-Entwurfe von 1817 zu? beka idt . zukommenden Nete bestreiten, noch die moralische und religiòse Autorität | dez Hercn Monrad, ein neues Minifterium zu bilden, haben bis Wenn man in die Geschichte der Vergangenheit irt, d ta das Wesez vom 18. Germinal des Jahres X. dufdos. rren, twelcher E des heiligen Stuhles antasten wollte. Dieser Argwoha gebört nur dem heute noch zu keinem Resultat geführt. würde man die Spur derselben Agitationen alle Mal Ande ivenn s fich Ges N Gers! über die Bestimmungen unserer französis J MEND R Me L TE ORE LEUBMELN ge A Nag: Als au Mae) Flensburg, 20 Februar. Jn der vorgestrigen Sißung der u Wihleränbise-4tvischen dem Papst und den Sou L T ch eseße, wozu noch diejenigen fommen, denen die religiòser C ranzösfishen finnige Coalitionen verstehen. S dee G 7 l f Del ärto i D ‘fident, daß NRöni Es waren dies wichtige Fragen, welche theils die Freibei anen Jandelte. | unterworfen find, zeigt zur Genüge, welches der len Ongregationen F Die Mäßigung "muß in Frankreich der Sache des heiligen Vaters | Slände- Bersammiung erliarke der Prásident, daß er vom Königs die Würde der Kronen berübrten, und die ‘Einpfindlichfeit: Kirche, theils Nothwendigkeiten die Regierungen , die Beri e Geist toar oder welhen F besser dienen, als der Geist der Wühlerei, den man anzufachen suchte. lichen Komnissar beauftragt sei, der Versammlung mitzutbeilen, wie zur Léidenschäftlihkelt. Man warf Aut feinere aat R bis | gingen, Nechnung trugen. Die Gesellschaft wh Kalserthuin vorber: 4 Es if nicht nôthig, für diese Sache den Eifer der Lebenden zu entflammen | eine weitere Behandlung der Rumohr'shen Adresse unzulässig sei. ‘Geist der Anmaßung vor, obne sich je über den abren E sein und genugsam gegen die aus dezn Zusammenstoße wisch R [rei F oder die Asche der* Todten zu stôren. Der beklagenswertheste Fehler, der | Dagegen protestirte Herr von Rumohr. Es3 sei ungerecht, daß eine oder weltlihen Charakter der streitigen Zuteressen verständigen A nan L IETeRTaN Bewegungen ge{üßk bleiben. R O und J gegen die Religion begangen werden fönnte, wäre der, daß man in ihrem Adresse oder Bitte an Se. Majestät den König, die von der Majo- Die bedauerlicsten Thatsachen haben diese Epoche der Verwirrung be: Wie hat der Kaiser dieje Fragen aufgefaßt , und welches Verfabr E Namen bürgerliche Zwistigkeiten erregte. Jh erkenne gern an, Mon- | xität 26 Mitgliedern angenommen und unterschrieben wor- geihnet. Unsere durch Erfahrung belehrten Väter haben aus 2A e | hat er der religiósen Welt gegenüber eingebaltè?: (Gierduf erfahren F seigneur, daß die ungeheure Mehrheit der Geistlichkeit durh thr muster- | dez, nicht weiter behandelt werden dürfe. Sowohl der Königliche die Ruhe der Völker verbängnißvollen Händeln dur die Orb LOER [Ur | lenke ih die „ganze Aufmerksamkeit des fran Tren, Monseigneur, f hastes Verhalten derartige Klippen zu vermeiden wußte. Es sei mir Je | Kommissar wie der Präsident unterbracen indessen dea Redner und öffentlichen Nechts des Königthums in Frankrei berquak, Pründung des | gegen die Negierung aufzuregen sucht, die znjGen Elerus , ben man F doch gestattet, es, wenn auch mit lebhaftem Bedauern, auszusprechen, daß | feierten | A O ui C0 or L L E geglaubt und baben so neben der R enen gee drgmeR zu fônnen | Der Kaiser hat als aufgeflärter und über e 21D, ehrt und ihn beschüßgt. / einige Geistliche, Ordensgeistliche sowohl wie Weltgeistlihe, die fih der utte, daß jede Verhandlung über diese Sache als geschloss-n der religiösen Gemeinschaft die Sélbstbeftimmung, A D Kirche ia | Religion keineswegs ein Werkzeug inie L E mEUP C LHIMAO,, in der F Aufgeregtheit, von welever das Land erfaßt ist, niht zu erwehren wußten, | U betraten sei, di R, A L, i Ordners der bürgerlichen tiv politischén Gesellschast M nas es als des | betrachtete sie aus einem böberen Gesibiopi t Ae INten, erblidt; er : die der Kanzel gestattete Freiheit dazu mißbraucht baben, um ftch verleßen- : Amerika, CSIma, le: Januar. Bolivianische Briefe sprechen Eine solhe Aufgabe ist nicht obne viel Beit M - 7, | [pÞrung und die gesellschaftliche Bestim deffelben befe E, Ur- F den Anspielungen und verwerflichen Beleidigunzen zu überlassen. Jch | wieder von einer neuen unterdrückten Revolution in Cochabamba, worden und hat von den Königlichen Kirchen - Verordnungen e | Tenn die Gesehe der ftaatlicden Bürgschaft neu a F würdigen. P rechne, Monseigneur, darauf, daß die Gefühle der Klugheit und der chrifi- verschiedenea Trappen-Dislocationen, und" der festen Ueberzeugung, Ludwig und Karl's VIL, bis Um Kocilordate von 1801 P ugen | Verhütung der Verinishung der Weivaltu Sah U atten, auf lichen Liebe, welche den Episkopat stets beseelt haben, die Menschen, welhe | daß nun nächstens Castilla gegen Bolivien losgehen werde, während Wechjelfälle des Schifsals durgemacht Uber bie Skr d verschiedene | der Gemüther hinzuwirken , wenn in b nten deu Beunrubigung e die Pfade des Evangeliums und der Pflicht verlassen haben, auf dieselben man hier Briefe vom Präsidenten baben will, aus denen hervor- lichen Rechtes Frankreihs haben ale Bob lt Dan eit | dieselben eine zur Aufrechterhaltung der nabe Em : zurückfübren werden. Erinnern Sie sie an alle Dienste, welche D Kaller edt daß er seine Truppen nádb tens sämmtli i: der Umgegend tx DABe A) Frits Qua bir Gand ‘Me „Negre eanben, Und | nothwendige Waffe taren i O Ra De Staates - der Religion geleistet hat, und an alle die, welche er noch dem heiligen | 21 E L m A O, gei, Die nabbR att Ee E er Allerriftlichsten Könige empfan- | zweckmäßig , A dir: U bus seiner Ansidt uach doch M Stuhle leistet. Mögen Sie bedenken, daß wir alle, Priester sowobl wie | Oma o Unterbringen Wee, e Der Stxeit mit Ecuadoc if nun ergab sih hon zu des heiligen Ludwi s Staat repräsentirt, | religiösen Elemente so biel Bertiluen Und Fre Ae riedens dein : Laien, Bürger desselben Vaterlandes sind, und daß, wenn die Geistlichkeit | Anz geordnet, indem der frühere Gesandte, Juan Cavero, von der Worten: „Le roy nie tient de nullui C p den energischen | wie es eine mächtige und nationale Ne w Grethett angedeihen zu lassen, | dem im Vatican thronenden Oberhaupte der fatholishen Kirche ihre tiefe | äquatorianischen Regierung empfangen ist und si darauf „wegen (Det: König bängi von Niemandem ‘a6 dern b eg et de luy.“ | Die ruhige Entwickelung der wabebatt Bua S im Stande war. F Verebrung schuldet, sie dem in den Tuilerieen thronenden Beberrscher Gesundheitsrücksihten sofort wieder zurückgezogen hat. Zum neuen Geseh.) Jn der Declaration von 1682, die id e 4 aw p dem | Vorurtheile bedeutend s{chwächen. Von so ei G und Werke mußte |ff Frankreichs ihre Achtung und Treue schuldet. Auf diese Weise wird man | Gesandten hat Castila den Hx, Mänuel Morales ernannt, und punfte der in weltlichen Dingen Ge banbinen Sradt ry Gesichts- | außerdem auf die Klugheit, ub Tepuerbea ' paetng efüblen bewegt und : Wirren vorbeugen, welche die Religion gefäbrden und die Ruhe des wird das Heer fsich am 9/10tea von Guayaquil nach Paita ein- anführe, war derselbe Grundsag in Gelitunte r a es Slaates | heit des beiligen Stuhles rechnend, hat der Q T9 0 vie auf die Weis- E Staates benachtheiligen. Der Kaiser wixd sih stets glücklich schäßen, die hiffen, (H. B. H.) seiner wichtigsten Folgesäße formulirt: „Wix flâre etje mit einigen | ritigsten Sympathieen angedeihen f G aiser der Religion seine auf- E französische Geistlichkeit zu beschirmen; «äber er will im Juteresse Aller | —— feiner kirhlihen Macht nah Gottes Ordnunc Ä bt Qi daß die Könige | unserer besonderen Gesetze nicht Lev Heben die Echugbestimmungen « energisch die Aufrechterhaltung und Ausführung der Gesehe und hegt die Weltliche betreffen, untergeordnet find daß f Ln Mrde e een E das Land, das von den reinen O a G e T E zubersichtlicbe Hoffnung, n Me [nf Sendung der | Wien, Mittwoch, 22. Februar, Morgens. (Wolffs Tel. urch die Autorität der Kirchen\{lü}sel entse R 2 i Le eines Herrschers überzeugt war, if i tbn j ijen Stärke : Ordnung, des Friedens und der Versdhnung erfüllen wird. | 6s : a 5 fer U Unterthanen der Ergebenheit Me edel können, daß ihre | spiele gewesen, dessen C E A Zeuge bon dem Schau- L Genebmigen Sie, Monseigneur, die Versicherung meiner Hochachtung. | Bur.) Die heutige „Wiener Zeitung“ veratmmt, daß die ¡Frage find, nicht entbunden, auch nicht vom Eide der Seb Lori et L baben. E e UnY das wix auch jept noch: vor E Der Minister-Staatssecretair E A Unterrichts und des Kultus. | wegen der Besißfähigkeit der Jsraeliten in den Kronländern, die en können, daß diese für den öffentlichen Frie N, E Warum soll denn nun diese zu j a , L L Nouland. / | in der gestrigen Kaiserlichen Verordnun icht aufgeführt siad, den die Kirche eben so wie für den ia ala e NOtbWendigs e der Eintracht zugestaudene G S p C OHER Besteu und V Der Artikel 37 des Verwaitungs-Reglemenis vom 9. Januar h, f R D E N (ge i s, M Schrift, der Traditlen der Seb ter-UCk den d al E Noon | Warum will man dieselbe in den Augen M aa E, iverden ? E 1856 ifi na einem heute im „Montreur“ publizirten Dekrete dur | künftizen Landesvertretungen vorbehaiten bleiben solle. für Mrelusugmend gehalten werden müsse,“ M-ROUgin Per gefährden t Gewiß, der Kaiser Meß attet Ae O ES An, 5 folgende Bestimmung erseßt worden: Die Summe, welche Jemand, | Die Stimmung an der gestrigen Abendbörse war sehr fest. Vit ca At N OPDAnglgfeit zu wabren, sind mitunter als Ausdruck des | find : o Ben Besorgnisse selbst dann, wenn dieselben irrtbllmlich E um vom Militairdienst freizukonimen, leiften muß, wird dur einen | Freditactien wurden zu 196, National-Anleihe zu 77.80, Nordbahn riffen jus s er immer dur die Besorgniß vor Mißbrand uis Ueber, !| 0 je ; ation aber ivird stets den Lärm und die Gefahr der persön: - Erlaß des Kriegs - Ministers veröffentliht und in jeder Konmune | zu 197, Staatsbahn zu 265.80 gehandelt i. Griliblags Lins Miene O in zahlreichen Ediften aufgestellt und | N Aen n Die gebührenden Schranken zurüdweisen und nie- E mind stens zehn Tage vor Anfang dir Kontrole-Versammlungen der N .SU get i näch Frankrei keine Bed ate tags Mr rge Sh fonnte der Papst | gierunz zum Opfer it sür ihre Nube und die Würde ibrer Re- 1 einb-:rufenen Klasse angeschlagen. E E London, Dienstag, 21, Februar, Nachts. (Wolff's Tel. Bur.) des Königs scicken, unis ne Legat ial Bad alte, Bing j Y Im was bandelt es sich denn cigentlich 2 Wird zwis wäb Rai - E Ll. ¡Februar. Der M nister des „Zhnern N U [t hat ein Cir- Zn der beute stattgehabten Sihung des Unterhau fes fragte « L V u Be » j A S A R S L A E O ) e 6 r 1 4 r orla Co 5 Pl Mo » jf 5 ck53 20 f De h \ Ne Lr Ée - 2 Es É E s » q - E L IE E ara derselben nur während dêr von Sr Maje. | t S 006 C Mdsen Fragen! verhandelt, wodur die Gewissen : E E er TIANE erd E : Ÿ u 2e Polf, ‘ob die BritihellungHeS: Franzö, S anearn mens s en Zeit Gebrauch zu machen ®). So fonnts E E 4 YLr aus aufgewühlt werden 2 e L m L i t E ZUUTCéQUUA 11 deb 1 Wen Frage ctui Ende 3 aen, Ur d / ; j e e . Prälaten, auch wenn sie vom Pabsie Beschl erbaut n die sranzôsishen | Dogmen der tatbolisven R eg O (A)? VexaYE, hle | das Ciufutar werden die Präfekten beauftragt, dem Gesche gemäß | Ford Cow ley dahin gelautet habr E Franfretc die SOTetung Fe niht ohne Befehl, Erlaubniß oder Urlaub des Aonits * gE, | Me Macht des deiligen Vaters zu stürzen? Nein M d ie e , die Vertheilung von Broschüren, welche ohne Autorisation geschrie- | Savoyens fordere, falls Central-Ztatien mit Piemont vereinigt werde- E E MgeB „uam weder Necht sprechen noch) S emúudén L t T S liegt nicht mit dem Papîe dér nur O vi : ben worden, zu untersagen und dem Staatsrathe die auf der Kanzel | Lord John Rufsell vershob seine Aatwort bis zur nächsten 9 Fo i 2 ' : p EL N 2 of Ï d P E E : Í A R R T ho (o (C sl p M j | ; , ( é und die Privilegien ‘der Vin, a was die Nechte, _den Vorrang | weltlichen Ne “nbe aua Las N WieEt e n He), HNEVEX. setne l deg angenen M NLTAUW e, a IVee een, 7A d B Ee Woche, wo Kinglake's Antrag bezüglich Savoyens verhandelt wer- konnten obne Naturalisations-Dokuwente E anging, Die Fremden | stellt; ‘aber es giebt politische Exc Gde, Ade wird in Abrede ge- - F Mäßigung mit Festigkeit zu vereinigen. Der Kaiser wolle den | den solle: Lord Palmerston antwortele auf cine desfallsige niß / des “Königs feine Verglnfiimm ente 0 9vne ausdrücklihe Erlaub- | auf der anderen Seite verschiedene A Le Ee MUWE Uuf ber elnéif ünd : Frieden, de Freiheit und die Religion. H _— Anf Fraukreih wie Engiand könnten Modificationen des Schreiben, Reskripte und Viandements des. Vai Die Bullen, Breves, | von der einen Seite crtheilte Rar N M E. ev Meot alifrichtig Italien. Mailand, 18. Februar, Der Géneral - Vikar | Anfrag? Mauern A a ae m i Ci g APe L nommen, verlesen, ausgeführt, obne von S wurden nicht ange- | nicht befolgen zu dürfen glaubt; es L, A A der anderen Seite 5 erließ einez Hirtenbrief, worin er die dem Papste feindlichen Be- | Handels - Vertrages in einem Supplementar- Vertrag vorsblagen, Pen einvegkstrnt worden zu sein®*), Es war Une aaa e eMlizir | die mit den Dingen der göttlichen rbaung= duvG ala vao, : ftrebungen rügt. Ein Theil der hiefigen Geistlichkeit petitionirt für | aber es sei dann der andere Theil zu deren Anaahme nit ver- l, KAE La OY „ei Ä in Jurisdictions-, sci es in allen “lobe eat m t: Naub lungen, denen bon Seiten des Kaisers D j die Einseyung des Erzbis@ofs Balerini. Der hiesige Militair- | flihtet. Ducane beantragte: ein Amendement, lautend: Das i , ( ie h ; a N 1 Olempel der Nube und Er ( j / i V N ( rt die ‘dische ferteure fruti Bee O ; ¿ ; rihtet waren. Es war R P E des T C fe | keit zu Grunde, Jtalien be N Durs E e O nendig- flüctti aal Ls a U Western Haus mißbillige eine Erhöhung des Defizits durch Verminde ung ‘der rankreich obne Erlaubni ; , oder ein Concil in } zu befreien, dabei jed o Ha : °TUCung und Le upation ‘G A, v4 0 L P A L va R ; M At Ba « 4 Bie zu wählen une Botietail, gu halten. Endlich, das Necht, | weltliche Macht bes ball 19 A es menschliche Bemühungen zulassen, die | erneuerten sih gewaltthätige Auftritte in den Werfkfiätten vor der Einnahmen und wünsche nicht eine Erböhuag der Einkommenfteuec dem König, welcher auf das heilige p Aga N Rechts, gebühbrte Muß daran niet A on retten. . Porta nuova, Die hierher bestimmie Diligence wurde vorgestern A S und Diener zu sein," gem ‘ihren Schwur empfing, | die Päpste in Verhandlungen und bige, die auc U zwishen Piadena und Cijognolo überfallen und beraubt. Die Als der erste Fonsui die f ; e. i S in c Ep V S Gründen des Einflusses, ._ mailänder Zei è nentiren die Nachricht von dem Tode N D ; fand er im ande die Plenar ene A Wtholisehen Neligion wiederberstellte, | verwickelt en 7 "A ree Mang gdes eam en worden, A T d u Statifiishe Mittheiiungen. A Se tonnte man Besorgnisse hegen, del ui De e Mie ter biet L die Kirche niemals für solidarisch mit dieser ARULE Mate, Genua, 20. Februar. Nacbrichten aus N eapel vom iáten St. Petersburg, 15. Februar. Jm Jahre 1856 zäblte das O, Dieben Ein adt Und der weltlichen Macht iviedis Wi ifationia Uma l a a LE Papst nicht als Statthalter h Gveine 1 zufolge ift der Justizminister Gal-tti gestorben, derselbe wird dur | Reich nach offiziellen Angaben 79,670 im E i in Gua Dee E Ee rèat wurde von Papst Pi entcher Fürst, der den Erforderni as N rseht : stehende Civilbeamten ; hiervon gehörten zum Ministerium des Zunern d / Z „von Papst Pius VIE und | und den Ber / i rfordernissen, den Präzedentier ofica ersetzt. M è ean j gehör E lum d Lr m franzèfischèn Negierung in einem den Bedürfnissen ‘der Zeit und den | theili E Berechnungen der Laien - Regierungen unterworfen N y / Parma, 17. Febcuar. Die „Gazetta di Parma meldet aus | 28,253, zum Justiz-Ministerium 16,473, zum Finanz-Ministerium 12,936, tional-Gefüblen entsprechenden Sinne ab YE Und den | theiligte. Die Könige vo i S O ar, sich be A : # inisteri 5 Mi des Hofes e abgeschlossen. Es genügt, an die | Kämpfe, in denen e n ü Ai ihrerseits häufiger in diese Modena, dec Minister des Junnern habe an alle Veiwaltungs- S n UR en VAl La taag B uo R L / i erishe Papstthum eine Rolle spielte, ver- Bebörden der Emilia- inzen ein Cu1ifu betreffend das brt f oos, N NETeIor An, L De G a Mete, ver Behörden der Emilia-Provinzen ein Ci1kulare, bekresfend d: Wasserbaues 1868, zur Geistlichkeit 1709, zu dem Ressort a Wohl en Aungelegen-

Artikel zu erinnern , welche den Kultus dén vom S Ruhe für nöthig erachteten Regeln unterwarf “und zu Ger fentlichen | wickelt waren , behielten dessen | Konsuls die Rechte und ; rfen und zu Gunsten des erften | ältesten Söhne der Kix Ungeachtet den Titel und den Glauben der die Annexionsfrage abzugebende neue Votum erlassen. "nt 5 inißeri i Agthum dem heiligen Stuhle gegenüber erfreute wen (9 das frübere d is, und cie Fürsien der Erde fowie S c 299 man Volt was Gutes | Mubland und Polen. St. Veter sbur g, 15: Februar, | tgltus, Anktalten 1685, zum, Miniserium des g P hee B - *) L 4 i ganischeu Ar- a d die Krone trugen, bewegten fich im Bereiche tei idtdlón Die lezten Nachrichtei des „Journal de St, Petersbourg“ aus im Klassenrange ftebenden Beamten betrug 31,685, die der verabschiedet:n M Diese Rege auf den Kardinal - Legaten Caprara en. i - China reichen bis zum 16, Dezember. Jn der russiswen Gesandt- | Militairs 4032. worden. E vom 18. Germinal im Fabre x vi S dk Tue also vom Papste, ohne deshalb aufzubören, uns fâr saft ging alles gut, der Kaiser von China, welcher **) Diese schou durch Ordonna a L E ehaltene Rede. eines italienischen Staates bie L er in seiner Eigenschaft als Beherrscher | sehr frank gewesen 1, befand sich besser und begab si ‘vorgeschriebene ifft von Spanien det Mi em 9. Januar 1475 | sehung selbst fie in der tan ca Belt L ns Auge fasse, wle ‘die Für- am 16. Dezember aus seiner Sommerresidenz nach der 1523 und Philipp's 11 vom 30. August 1561 an s ift Karl's V. von | nehmen läßt, Wir bitten ibn alles das. g bi Zit ihren Lauf Hauptstadt. Ünter den Jnsurge nten herrschte Zwiespalt und ugust genommen wordén. nôthigen Einfluß auf die Regelung der n bes n iyas einen des Kaisers Truppen hatten die Oberhand; europäisch? Kriegssc!ffe getegenheiten dieser Welt seien in Sicht vor Dagu in der Mündung des Peiho. Soweit