1860 / 54 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Jch veranlafs e daber die Köuigliche Dixection: unter Eiureichung der Zeichnungen. und Beschreibung- der für die vou Jhr verwal- teten Bahnen zul leßt beschafften Wagen dieser Art, so wie unter Angabe des Ankaufspreise® und d de es E1 gengetvi ichts mit Und ohne Achsen und Räder, über die beste Lösung der Aufgabe Sich bald agutactlich zu äußern t. motivirte Vorschläge zu einer zweckmäßigen Veränderun - bisher angewandten Construchionen

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Der Minister für H | Ge ind óffent _

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Bk inifteriuiz: der geiftlichen, Vunterricbts: und Medizinal: Angelegenheiten.

Sftelluug wir ember geschlossen; währeni Len des Publi ums an nntags von DIS 5 Fünstlern felbst verd en Zur m dieselben

weder die Echthe

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Zusagen der Einsendung der ange meldeten Kunstwerke, allein die Aufnahme derselben in das gedrucktte Verz eichniß berechtigt niht zu dem Anspruch, daß die Gegenstände , auch wirklich ausgestellt werden. Um die e eitige Aufstellung der Kunstwerke möglich zu machen, 1 üssen dieselbe n bis zum Sonaabenb den 14, August t bei dem JInspektorat der Ala demie mit zwei gleich lautenden Anzeigen, wovon die eine als Empfangs - Beschei nmgung gestempelt zurückgegeben wird, abgeliefer werden ckpâter eintreffende Runstwerke werden nur infofern berüdck sichtigt, als zur geeigneten Aufstellung derselben noch Plat Eine Umstellung zu Gunsten späte1 eintreffen

4) Die Anmeldungen sind

Gegenständen, Tien, Landschaften, Ï Nüctseite

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angegeben open aus De A ; ned an ische Sftellung zugelaffen a!

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13Ucher d ps q aus Mitgliedern des ata 10 Vhubiemmii ing zu

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Auf ftellung der Kunstwerke

Arbeiten veranttv oll

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chv : diefen uur vorgängiger ANTLage U] "e | der Ukadenmi( übersand! Einsender h de dh zu tragen und die Weite1 uns Ausf tellungen, nebst (Torrespondenzen

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Gemäßy eit des Statuts der von des bochseligen Königs tifteten NelSpeter bung in dev Malerei, Skulptu1 SIdhrige akademische Konkurrenz für die Ce:

stimmt. Alle befähigten jungen ! ünstler in dem Alte

I 0 Fahren, inSbefondere die S ch! üller ü der unterzeineter zU Berlin, so wie der Königlichen Kunst-Akademieen- zu und Konigsberg eingeladen, sich bei dieser Preis nug zu betheiligen. BrüfungSarbeiten zugelassen erden, müssen die si n jungen Künstler entweder die Medaille im Aftsaal gewonnen d die bei der hiesigen T âbictei hriebénen | aben, oder ein Zeug- igkeit von den tunst - Akademieen z1 der O OnigSber rg oder von einem ordentlichen Mitgliede Akad emie, in dessen "fie gearbeitet haben,

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J Meldungen zu dieser Preisb 2 irektorat der biesigen bis zum Sonnabend, Den 14ten April, Mittags Pr f ich erfolgt sein. Die Prüfungs8- Arbeiten beginnen am 16. April, früh 8 lhr, Die Haupt uts abe wird: am 23. April ertheilt und die enz - s müssen am 26. Juli d, S7 werden Die des Preises, bestehend in einer Penfion

für drei quf einander

ewerbung müssen bei dem

ferfigen nonfturren 3;

Zuerlennung s on jahrlih 500 Thalern

folgende Jahre zu einer Studienreise nach

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abgellefer1

des Allerhö{sten Geburtsfestes Sr.

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Oktober d. J. Majestät des Königs. ländern können nur Ehren-Preise zu Theil werden,

11. Bewerbung um den Preis der Michael -

Stiftung:

Die diesjährige Konkurrenz um den Preis dex Michael- Beer'schen Stiftung für Malèér und Bildhauer jüdischer Religion ift ebenfalls für GeschiWtSmalerei be stimmt, Die Wahl des dar- stellenden Gegenständes bleibt dem eigenen Erïaessen der Kon furrent« u überlassen. Die Bilder müssen ganze Figuren enthalten, aus denen akademishe Studien ersichtlich sind, Oel aus-

bt Teil, in der 22 Fuß betragen Del

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bei der akademischen Feier

erfolgt am 15. Aus:

Ftalién,

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Höhe nicht unter Z Fuß Termin

die Akademie ist ebenfalls auf den folgenden Ati eiten

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muß jedes derselben mili

namentlich zu bezeichnende Konkurrent si zur

hen Religion bekennt, ein Alter von 22 Jahren erreich!

Jogling einex Deutschen Kunsi Akademie ift ;

die eingesandte Arbeit von den K onfkurrenten felbst e1

funden und ohne frenkde Beihülfe für diese Konkurrenz von

ibm ausgeführt worden 111; in welcher Hinsicht jedoch eme nachtráglide Prüfung nöthig befunden- werden faun.

| ingen zu dieser Konkurrenz } d nicht erforderlich

Die Zuerfennung des reifes ( inem einjährige1

pendium von 500 Thalern zu eine cktudi enretll nach Rom

der offentlichen Bund del Miadem '

NRorläufige Meld1

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qn E nächsten Woébe vom 5. bis 10. März findet nach H. 24 Bibliothek - Ordnung die allge

der Königlichén N iothek entliehe

daher alle Diejenigen, welche Bücher

othek in Händen haben, Mere aufgefor-

| iittagsstunden zwischen

: geste [lten Empfan 1G eine | rf alpha

eit in den Vor1 aCaen die DALTU

die Zurücknahme

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\rdnung der Namen der Entletiher, und zwar bon A.—H.

m Montag Und Diens, | A —RN. am Mitiwoch und und von S. ckonnabend. J

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ck-L Cts Her Kammer)

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Preußen. Berlin, 1, Vi P rinz-Regent be ichtigten heu hofe das Landwehr: Si tamm-Bataillon terie - Regimentes bet seinem Abgange Vorträge des Kriegs ministers und Manteuffel entgegen und empsingen Majestät des Kais von Nußland,

Jn der heutigen (21e) Q geordneten wurde die Uhlichsce tionsrechte für die frete Gemeinde Abg. v. Blanckenburg dur en fache der Regierung zur Berücksichtigung wollte

Ub er iefe

S achsen. na), bemerkt das e N von dem Ministerium dés worfene 3 Regulativ eine mehrtägige onferenz, : tnnern und der m en Kommissare abge]e! Anzahl Reals hi ildirekkoren und Fachlehrer einberufen

unter dèm Vörsiß des Herrkn Staatsministers von Falkenstein statt- gefunden und dürfte einer baldigen Veröffentlichung des Regulativs entgegengesehen werden können,

Gotha, 28. Februar. Der gémeinschaftli che Landtag von Koburg und Gotha hiélt gestern seine zweite Sihung. Fn Bezug aúf die bis jeßt zur Eröffnung der gegenwärtigen Session hinau8geshobene Vorlegung der Ministerialkassen-Nechnungen vom 1. Juli 1853 bis dahin 1858 sprach der Finanzauss{uß ih miß- billigend über eine 79 der ausdrüdlichen Bestimmung des C, 122 des Staatsgrundgeseßes zuwiderlaufende Verzögerung aus und knübfte daran den Antrag, daß die noch cüdständige Vorkage Nechnungsabschlüsse und der abgeschlossenen und festgestellten Jahresrechnungen der beiderseitigen \ ungesäumt be- wirkt, für die Zukunft aber der ei Verzögerungen

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vorgebeugt wen 7) (l) uld d C1 Veo L306 Jell1 m (1 i D )ELE Veil B ichfübr U aco DEN, Fl De 2 ufunfi t Ae Ah Üf

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L L ' ) l ï U 4 l ¿(L 4 (Lj ( S 1 Ge seßi gee Aus terung auf Be seitigung z3herigen Vo rs{rift, wo \ewissen Modali- täten auch h chsten Verwaltung Konzession der Buchhändler und zer Stimmenmehrh

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dem 11 Bler 5 P riv atéingaben S hes lusses ezembé aéléfferi worden find, hat Be L vom 23. d. M. beschlofseh, N:

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j 2 4 ¿A Irectto Vorschriften zur allgemeinen Darñach achtung

ffentlichen

! h den obgedachten Bundesbeschl l) daß diejentgen Privatpersonen versammlung gehörigèn Angelegenheiten hei derf wollen, it nur, . fofern sie nicht ohnehin hôrig in déèr Bundes fanzlei zu legitimiren tellungen auf einé angemessene, deutli he verfassen oder verfassen zu lassen, auch den Fall ihrer Entfern g von hier, einen befannten Bevollmäch- tigten, der die zu-6t! vartenden Resolutione n in Empfar ng nehmen fonne, zu bestellen, und in der Kanzlei añzuzeigen , widrigenfalls aber zu gewärtigen haben, daß fi ihr chen nit e lassen, #o1 Ten diese, ohne eigene Abgeordnele zur wenn fe h bret Person n hc Tührung solcher Geschäfte nehmen und von ihnen, unlker schriften zu beobachte 1 seien ; Ä d | weder selbst, noch Sr eigene Abgeot versammlung gehörigen An( volencibeiten (Uebergabe E Vorstellungen und w( ¿NONU befan L „und da 1d Geschäftsf A was

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