1860 / 56 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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eines pädagogish durhgebildeten Lehrers und Erziehers von be- sonderer Vorliebe und Befähigung für seine Aufgabe. L L Nath den bisherigen Erfahrungen empfiehlt es sid, On dung derartiger Anstalten vorzug8wele der Privat - Thäliglei zu iberlassen und die Mitwirkung der Provinzial - Stände, 0 wie woblthätiger Vereine zu diefem Zwecke als Beihülfe event. zur Bearündung von Freistellen in Anspruch zu nehmen. R “Fn Berlin find unter der D rection der Taubstummen - Lehrer Dr. Heyer und Bösch bereits zwei Jdioten - Anstalten, welche nach ihren bisherigen Leistungen zu günstigen Erwartungen berech- tigen, ins Leben getreten. Beiden Männern ift nach Prüfung der von ibnen dem biesigen Königlichen Polizei-Präfidium eingereichten Cebr- und Erziehungs - Pläne die Konzession zur Errichtung der betreffenden Anstalten ertheilt worden. s Menn Ew. 2c. über diese genauere Auskunft zu erhalten wün- [c so stellen wir ergebenst anheim, Sich dieserhalb an das hiesige Königliche Polizei-Präsidium zu wenden, welches zur Mittheilung der Berichte über die Gründung und Einrichtung der Anstalten bereit sein wird. Eine gleiche Anstalt ist neuerdings auf Anregung des Rheinishen Provinzial - Vereins für innere Mission zu M. Gladba, Regierungsbezirks Düsseldorf, gegründet worden, über welche dem Berichte des Herrn Ober-Präsidenten der Rheinprovinz ur Zeit noch entgegen gesehen wird. Außerdem bietel aber die umfanareice Literatur über den in Rede stehenden Gegenstand, us welcher namentli cin Aufsaß des Dr. Kern in Damerows Ieitschrift für Psychiatrie Band RI1, Heft 4 als beachtens- werth zu bezeichnen ist, genügendes Material zur Fnformalion über den Zweck und die Einrichtung besonderer Jdiotene Anstalten dar.

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Berlin, den 24. Dezember 1899,

e Er 4 [ TN 54° A VPPRERT p 4 p Ci Der Minister der geistlichen 2c. Der Minister des D A Angelegenheiten. 1

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An den Ober-Präfidenten der

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des gedruckten Auszuges aus der Bibliothek - Ordnüng die allge- meine Zurücklieferung aller aus der Königlichen Vibliothek entliche nen Bücher statt, Es werden daher alle Diejenigen, welche Bücher der Königlichen Bibliothek in Händen haben, hierdurch aufgefor: dert, solche während dieser Zeit in den Vormittagsftunden zwischen 9 und 12 Uhr, gegen die darüber ausgestellten Empfangscheine zurückzuliefern. Die Zurücknahme der Bücher erfolgt nach alpha- betis Ordnung der Namen der Entleißer, und zwar von A.—H. ntag und Dienstag, von J.—R. am Mittwoch und Don- und von S.—Z

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gemäß §. 99 der Bank- Ordnung M c4i va

Geprägtes Geld und Barren. …….......... 60,407,000 Kassen-Anweisungen und Privat-Banknoten 2,045,000 E a aaarda tir oor A T29,000 E «E a oa ee viaite ean os 11,476,000 Staatspapiere, verschiedene Forderungen

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ses Haupt-Bank - Direktorium

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Personal - Veränderungen. x. Fn der Armee. Dffiziere, Portepee-Fähnriche 2c. Ernennungen,-, Veförderungen und Verseßungen.

Den 18. Februar.

Gr. v. Pfeil, Pr. Lt. vom 4. Hus. Regt. und kommandirt als Ad- jutant bei dem Remonte-Jnspect., unter vorläufiger Belassung in diesem Verhältniß und unter Verseßung in das 2. Hus. Regt.,, zum Rittmeister befördert.

Abschiedsbewilligungen 2c.

Den 18. Februar. bv. Winning, Major: zur Disp., früher Commdr. des Landw. Bats. 40. Inf. Regts., mit der Armee-Uniform und seiner bisherigen Penfion in den Nubestand verseßt,

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olge Verfügung des Chefs des Medi 4‘ T H 4 A y .- (0 J

nat Februar e, eingetretenen Ver

änderungen. Stehendes Heer.

1 9. eb LUar. Dr. Thiele, Assistenz-Arzt vom 2. Artillerie-, zum 3. Drag. Negt verseßt. Ld, Februar Die Unterärzte Dr. Wolff, Dr. Nothe, beim 2. Garde-Regt. z. F. Dr. Ottmann, beim Kaiser Alexander Gren. Regt. , Dr. Kaße, beim Garde-Reserve-Jnfanterie-Regt., Dr. Sauvin, beim Garde-Schüßen-Bat., Dr. Gäbde, beim Garde-Kürass. RNegt., Dr. Schulße, beim 2. Garde- Ulanen-Negt., Dr. Düfterberg, beim Garde- Artillerie-Regt , Dr. Groß- beim, beim 8, Jnfanterie-Regt. angestellt. / Den-21., Februax. Dr. Nachtigall, Asfistenz-Arzt vom 30., zuin 33. Jnfanterie-Regt verseßt. :

D: anbe d L.

DenpeFodrua r: Dr. Hoffmann, Asfistenz-Arzt vom 1. Bat. 21.,, zum 3. Bat. 28. Regts. verseht. Den 21. Februar. Dr. Rünne, Assistenz-Arzt vom Landw. Bat. 40, Jnf. Regts., zum 2, Vat. 16. Negts. verseßt. Ven 220. Cebruar: SMrätkor, Asfiftong Arzt vom 2. Bul, 20, Negts., verabschiedet E Det 29: Fobrita x, / Dr. Flierdl, Assiftenz - Arzt vom 3. Bataillon 17., Dre. Lemedcke Asfistenz-Arzt vom 3. Bat. 31, Negts., verabschiedet.

Militair - Justiz - Beamte.

Durch Verfügung des General-Auditoriats. E Ven 10. Februar. Frhr. b. G illern, Garnison - Auditeur in Torgau, mit Wahrneh- mung der Geschäfte des Auditeurs bei dem Garnison - Gericht für die preußische Besaßung dev Bundcsfestung Raftatt beauftragt.

Militair: Veanzte.

Durch Verfügung des Kriegsministeriums.

Den 18. Februar. La{ch, Zahlmeister - Aspirant vom 2. Jäger- Bat., zum Zahl- Klasse bei dem 1. Bat. (Stargard) 9, Landw. Regts. ernannt

L. n der Marine. Offiziere 2c.

ErnenKukgen, Vefêörderungen, Bersegungen. Den 18 Februar. | Dr. Fanninger, Marine-Affistenz-Arzt, zum Stabs-Arzt und Ma- rine-Arzt 2, Klasse befördert. E Den 23, Februar. A Feichtmayer, Port. Fähnr. vom See-Bat, zum Sec. Lieut. be- fördert.

Vricbtamtliiches.

_ Preußen. Potsdam, 3. März. Das Befinden Sr. Ma- jestat des Königs is in der verflossenen Woche ein verhältniß- mäßig günstiges gewesen. Das milde Wetter gestattete eine weitere Ausdehnung der täglichen Spazierfahrten, die wiederum auf Schlaf und Appetit des hohen Kranken vom besten Einflusse waren und zur Hebung der Kräfte sichtlih beitrugen.

Derlin, 3, März, Se, Komalice Hoheit der Prinz- Regent empfingen heute Se. Königliche Hoheit den Prinzen Karl, so wie Se. Hoheit den Fürsten zu Hohenzollern-Sigmaringen, die Staatsminister von Auerswald und Freiherrn von Schleiniß, und nahmen die Vorträge des Wirklichen Geheimen Raths _Jlaire und des General-Majors Freiherrn von Manteuffel entgegen.

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Erfte Kammer hat gestern die

Hannover, 2. März. Die wunde mit großer Majorität ab-

Handfesten - Ordnung für Geesten gelehnt.

Sachfen. Altenburg, 1. März. Nach einer Bekannt- machung des Herzoglichen Finanz - Kollegiums wird nunmehr mit der Ausgabe der neuen zehnthalerigen Kassenscheine nah Vernich- tung gleihsummiger Beträge von den im Umlauf befindlichen ein- thalerigen Kassenscheinen in nächster Zeit begonnen werden. Die Bestimmung, wonach diese älteren Kassenscheine jeder Zeit bei der Herzoglichen Finanz - Hauptkasse hier und, soweit der jedesmalige

j glic Steuer- und Rentämtern haar eingelöst werden konnten, leidet auch auf diese neuen Zehnthalerscheine Anwendung. Wegen gänzlicher Einziehung der älteren zehnthalerigen Kassenscheine und deren definitiver Ent- werthung ist eine bezüglihe Bekanntmachung zur Zeit noch vorbe- halten worden,

Hessen. Kassel, 2. März. Die Ele ammer hielt gestern Abend eine fast 4stündige SIBUla, 1 VWelWer der Tit. E, des Voranschlags für die laufende Finanzperiode, die „Innere Landesverwaltung“ zur Berathung kam.

I orms, 29. Februar. Nachdem der Ausschuß des Lulther- Denkmal - Vereins vor Kurzem mit seinem dritten Jahresberichte zuglei einen neuen Aufruf zu Beiträgen an die Evangelischen aller Länder gerichtet hat, um die zur Ausführung von Rietschel's grô- ßerem Entwurfe noch fehlenden 60,000 Fl. aufzubringen, halt Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Oldenburg dem Verins- aus\chusse einen ferneren Beitrag von 150 Thlr. übersenden lassen.

(N.- Hann. Ztg.)

Hesterreich. Wien, 2. März. Die so eben erschienene „Donau- Zeitung“ dementirt die von der gestrigen „Morning- Chronicle“ gebrachte Nachricht von einer österreichisch-russishen Allianz

und versichert, daß von einem solchen Vertrage überhaupt keine Rede sei. Der Prinz von Hessen sei in Urlaub nah Darmstadi gereist

Großbritannien uud Jrlaud., London, 1, März. Der Prinz von Oranien war gestern in Oxford, wo er die Merkwürdigkeiten der Universitätsstadt besichtigte, Er |peiste mil dem Prinzen von Wales und reiste am frühen Morgen nah der Insel Wight, wo die Prinzessin der Niederlande angetommen ift. Die Thätigkeit in den englischen Schiff8werften und Arsenalen dauert troß Handelsvertrag und entente cordiale ununterbrochen } aróktoen Maff »ck fart Sa TAß+ ha Magioruino 11 MgvtAmauntk im au Las 10 Uhr Nachts arbeiten und zahlt außer- ordentli hohe Löhne, um die daselbst vom Stapel gelassenen Kriegsschiffe möglichst rasch für den Dienst bereit zu haben. i

“Auf einer gestern stattgefundenen Versamnilung der atla I - tishen Telegraphen-G esellschaft wurde beschlossen, neue

Kassenvorrath reichte, auh bei sämmtlichen Herzoglichen

Actien a 20 Pfd. bis zum Betrage von 20,000 Pfd. auszugeben, um neue Versuche mit dem alten Kabel anzustellen. Gelingen diese Versuche (die bisher bekanntlich nicht gelungen sind), dann soll Feder, der eine dieser Actien nimmt, später eine zweite vom gleichen JRerthe als Prämie erhalten oder am Gewinn des Unternehmens id betheiligen dürfen, Die alten Direktoren zeichneten zusammen 2000 Pfd. | j Ms gestrigen Rachmittagssißung des U nterhau] es Me der Scbaßkanzler und genehmigte das Comite eine Resolution, , (e ge Accise auf britishe Spirituojen vom 29. Februar an um ein 1 pet O Gallone zu. erhöhen, „Diese Resolution sei, als Borilgujerm Her 2. Reso- lution über Einfuhrzölle au} französische Spirituosen zu betrachten a sagt der Schaßkanzler und ihr Zusammenhang mit dem Berivage D sich später von selbst erklären. Mr. Mackinnon beantragte Me E sung einer Bill, welche die Einführung von Schiedszerichten zur gut ichen Schlichtung von Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Ae zweckt. Sir J. C. Lewis bekämpfte die Maßregel „lvegen, i vet ten \chen Mangelhasftigkeit. Auf Sir M. Peto s Rath willigte e R tragsteller in den Vorschlag, die Bill nah Monatsfri]l einem Sonderaus-

{uß überweisen zu lassen. Das Haus ging sodann ins Comité Mer, De Speise- und Trank - Verfälschungsbill und nahm den Een, P De jeden wissentlichen Verkäufer verfälschter Bayepein ie für BRa nas A nah lebhafter Nan, B 25 Stimmen an. ie GBifibei ingunggb ur ie 2. Leqjung. | / R Sn der heutigen Sihung des Un terhauses e wiederte Lord John Russell auf eine desfallsige Anfrage St wart's, der österreichische Gesandte stelle die Existenz eines rut: österreichischen Vertrages in Abrede. L emnächst brachte Lord N ussell die Reformbill vor das Haus: L as Wahlrecht Su oan Wt den Grafschaften auf diejentgen, welche 10 Pfd., in den Flecken au die, welche 6 Pfd. Miethe zahlen, ausgedehnt werden.

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Flecken von weniger als 7000 Seelen verlieren einen Repräsentanten, wodur - : F +) No 15 Site disponibel werden. : : : A Frankreich. Paris, 1. Márz. Der junge Prinz Josep! Navoleon, dem jüngst das Prädikat Kaiserliche Hoheit ertheilt worden, hat auch Oberstenrang in der Nationalgarde von Paris erhalten. R R i / Die drei Deputirten, deren Brief an den Kaiser die inter Y e ; ck - d »% Up» » P cki( fÜbr l) U drückung des „Oceau“ und der „Bretagne“ herbeige R hal Cuverville, Keller und Anatole Lemercier, haven éi offenes Send

schreiben an ihre Wähler erlassen, denen fie dadurch erklären, daß sie gar nicht daran dächten, ihr Mandat niederzulegen, sondern im Gegentheil treu ihrer Gesinnung auf ihrem Posten ausharren würden. Dieses Sendschreiben ist auch an alle Mitglieder des gesehßgebenden Körpers vertheilt worden.

Die Actionaire der allgemeinen Suez - Kanal - Gesellschaft find

G c ( gemeinen Quez ana eeulcc O auf den 15, Mai zu einer General-Versammlung einberufen worden,

Der „Toulonnais“ meldet die Rückkehr dreier Linien-Regimente1 und eines Fußjäger - Bataillons aus Afrika. Man erwartet noch mehr Truppen ebendaher.

Eine Anzahl von Kauffahrteischiffen soll zum Truppen-Trans- port gemiethet werden. i A

__ Spanien. Aus Madrid, 29, Februar, wird telegraphirt : „Der Vertrag, welcher alle streitigen Punkte zwischen Spanien und Dänemark regelt, ist unterzeichnet worden. Gestern ift das Heer O’Donnell's durch die basfkische Division verstärkt worden. Mon gen wird er vielleicht auf Tanger marschiren.

Îtalien. Turin, 2, März. Nach hier eingetroffenen Nachrid ten aus Florenz vom gestrigen Tage ist daselbst ein Dekret erschienen, welches die Wähler auf den 11. und 12. d. beruft, um durch allgemeines Stimmrecht mit geheimer Abstimmung ihr Votum über zwei Vor- {läge abzugeben : die Annexion mit Sardin'en oder ein gesondertes Königreich. 8

Eine in Paris, den 2, März, eingetroffene Depesche aus Marseille meldet: Dort angekommene Briefe aus Rom he stätigen, daß der König von Sardinien dem Papste angezeigt habe, er werde vermuthlich genöthigt sein, die Marken und Umbhrien zu beseßen, indem diese Provinzen den Anschluß an Piemont for- dern, und daß der Papst in seiner Antwort mit Excemmunicatio1 gedroht habe. c

Amerika. New-Vork, 18. Februar. Gestern wurde im Reprä- sentantenhause in Washington das Gesuch um Vorlegung eines von der Regierung an den Kaiser der Franzosen erlassenen Schreibens in Betreff der Gewährung von Handelsfreiheit beschlossen.

Zenat hat den Vertrag mit Paraguay sanctionirt und di wegen Aufhebung des Frankrungs-Privilegiums an einen S Aus\chuß verwiesen. i

Der Daimnpfér Eitt - of Wasbhmgion" M Mit éine! New-Vorker Post vom 19, Februar in Queenstown an gekommen und von da nach Liverpool weitergegangen. Jn V hat die Anarchie, wie es scheint, den höchsten Grad, exreicht . Wrge

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