1860 / 59 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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des Kongresses im Board of Trade (Handelsamte) in direkte Kor- respondenz zu seßen.

Königreih Sachsen gab {on vorläufig die Zustimmung zu den Ausfcbußanträgen , die Veröffentlihung der Bundestags- verhandlungen betreffend , mit dem zu Nr. 2 gestellten Antrage, daß die in den Tagesblättern zu veröffentlihenden Refume's zu Ver- meidung von Reclamationen gegen den Inhalt in einer am nächsten oder übernächsten Tage nah jeder 4 undestagsfißzung zu ver- anstaltenden kurzen Bundestagssißung vorgelesen und genehmigt würden. E i :

Dek betreffende Ausschuß erstatteté Vortrag über die kur - hessische Verfassungsangelegenheit, in welchem zugleich die auf Wiederherstellung der Verfassung von 1831 gerichtete Ein- gabe der Zweiten Kammer der kfurhessishen Ständeversammlung der Würdigung unterworfen wird; gleichzeitig wurden besondere Berichte über die Beschwerde der Landgrafen von Hessen-Philipps- thal gegen mehrere Bestimmungen der Verfassung von 1852, und die Vorstellung des Stadtraths von Hanau in dem obigen Betreffe vorgelegt. Die Versammlung beshloß, über die hierwegen gestell- ten Anträge in drei Wochen zur Abstimmung zu hreiten, bis wo? hin die Mittheilung des Näheren vorbehalten wird. Jm Uebrigen beschäftigte fich die Ver’ammlung mit Angelegenheiten der Bundes- festungen und der Erledigung einer Privatreclamation. (Fr. Bl.)

6. März. Am Sonntag ist Se. Königliche Hoheit Prinz Karl von Preußen auf der Reise zum Besuch seiner Kaiser- 4 67 Cr) »ftoyv # I, S 4 L 0 2E | a : ) lichen Schwester in Nizza durch biesige Stadt gekommen. (Fr. P. 3.)

9 „Naffau. Wiesbaden, 4. März. ie Arbeiten in den Ausschüssen der Ständeversammlung nehmen raschen Fortgang, #0

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daß wir noch in dieser Woche den Bericht über das Gewerbegeseß zu erwarten _haben. Sodann wird der Abgeordnete Giebeler in der Zweiten Kammer seinen Antrag auf Wiederherstellung der kur- n Mor Q tForti i eva hessischen Verfassung von 1831 vecbtfertigen. Auch die Frage wegen der Bundesreform wird nochmals eine Besprechung erleiden, (Fr. Z.) G S ¿ I K 5 ge D 9 ( S), K d d ® 0 LOGPEN, Karlsruhe, 5. März. Se. Könighche Hoheit der Erbgroßherzog 1st, von dem vorhergegangenen Unwohlsein beinaße genesen, vor einigen Tagen von den Masern befallen wor- den, welche bisher einen regelmäßigen Verlauf und milden Charaf- x » dye D Cp ' ' , f c ter hatten und aller Wahrscheinlichkeit nach denselben auch ferner batebaltau m ovhoHn (Rarlsr 2 ) j E Oesterreich. Wien, 6, März. Das (bereits telegraphisch erwähnte) Kaiserliche Patent vom gestrigen Tage. womit eine Ver frärlung des Reich srathes durch außerordentliche Reichêräthe angeordnet wird und die Bestimmungen über dessen Zusammen- 4 Ç F SEGALH P L ; - a jeBung und Wirkungskreis getroffen werden, hat folgenden wesenk- lihen Jnhalt : 5 P e D G agt) ( : L D s §. 1, Zu außerordentlichen Neichsrätben, welche diesen periodischen ae beizuwohnen haben, werden Wic ernennen : D Erzherzoge i es Kaiserlichen Hauses ; 2) einige der hößeren firhlihen Würden- troger 3) einige Männer, wekche sich in Unserem Civil - ind Militair- 3 1 z a RLTT 2 e : i N E in anderer Weise ausgezeichnet haben; 4) acht und dreißig Mitg s er der LandeSbertretungen, und zwar: aus dem Königreiche Un g eds, aus dem Königreiche Böhmen drei, aus dem lombardisch- Le Königreiche zwei, aus dem Königreiche Dalmatien Einen, c em Königreiche Kroatien und Elavonien zwei, aus dem König- e f Moren und Lodomerien und dem Großherzogthum“ Krakau drei, as em Erzherzogtbume Oesterreich unter der Enns ¡wei, aus dem Erz- ge rdagfume Oesterrei ob der Enns Einen, aus dem Herzogthume Sakz- G B aus p Herzogthume Steiermark Einen, aus dem Ferzog- Se En Einen, aus dem Herzogthume Krain Einen, aus dem SeE 6 Bukowina Einen, aus dem Großfürstenthume Stebenbürgen h ai er Markgrafschaft Mähren zwei, aus dem Herzogthume Dai ev Gaus E A gefürsteten Grafschaft Tirol zwei und für Grafschaft Görz L D Ot huss Jstrien fammt der gefürsteten S Ja Hradisfa Einen und aus der reihsunmittetbare A ; ( l eidSunmittetbaxen S Triest und Gebiet Einen, aus der serbischen Woiwodschaft und dem Temeser Banate zwei, i D ; 5 1 oda Bp t a7 : E für jede der biernach zu vollziehenden Ernennungen je drei Mit- gle er E em Mitte wählen und Uns in Vorschlag bringen Die T A R O V Gnien Rae Men Reichsräthe werden 7 Lebens1 e nt. le unter 4. Bezeichnete erden für fechs 7 h L x 4. Bezeichneten werden für sechs Jahre gewählt und shciden nach Verlauf dieser Frist aus dem verstärkten Neichs- Nathe wieder aus. Aen Ma lifieriabe von den Landesbertretun i | n Landesb gen neu vorzunehmenden Wahl find fie j 4 » r A , 1 ft fd: N z D N C ne è 30) von der Wiederwahl nicht ausges{lofsen. En S L. 2, Der verftärkte Reichsrath wird von s GUiRr ) ratbung der im Et S aO O von Uns periodisch zur Be- Gruft L gene araaraPphen 19m zugewiesenen Gegenftände e1n- 3 er Boratbung in de 6 | dig; 4 Dex Deraihung in dem verstärkten Reichsrathe find zu unter- F leite O p Staatsvoranschlages, Prüfung der Staats- . ac Í h s Fo nr A601 z S Á “e E N u Ale, die Vorlagen der Staatsschulden-Kommission; 2) alle E E An in Sachen der allgemeinen Gesetzgebung; 3) die 45 Af ÉL Anb eS De "P (16 tp s f + ? 1 e Z Tis Aaaclaainbeilen der Velerbu: Wir bebalten Uns vor, auch an- re Angeiegenhelten den Berathungen zuweisen.

J. L, Dem verstärkt D La 4H L, i A : ¿ verstärkten Reichsrathe steht eine Jnitiative zur Vor-

des verstärkten Neichsraihes zu- | 4 w j A e. a L e , | demie offiziell mitzutheilen.

Gia N "R hs p agi ; of S | Die Landebvertretungen in diesen Kronländern

4 l K uf s F 2% , 2 j Bei der, nach Ablauf der sehsjährigen Wahlperiode |

|

regung aun Geseh oder Verxordnungsverscblägen nit zu. Sollte er jedo S On diner ihm zugewiefenen Vorlage Anlaß finden, Lücken, Män- gee R in E n 2 ge dieselbe bezüglichen Gesehgebung herbor- i er berufen, fie gleich{zeitig mit der Abgabe eines Guta , E. A 7 « 2 8 bei Uns zur Sprache zu bringen. Y t ai §. e E Mitglieder Unseres ständigen Reichsrathes haben Siß und : r B Berathungen des verftärkten Neichsrathes. at ki d Minister und die Chefs Unserer Centxalstellen find be- s 4 nt Q allen Berathungen des verstärkten Reichsrathes thetlzunebmen n Ge ortegen persönlich oder dur einen Abgeordneten zu verkreten. Les R n ere als die in den §F. 3 und 4 bezeichneten Angelegen- M y r Brezina ae e Neichbsrath einzuvernehmen finden find De igen Mitgliedern desselben in der bisher bo esriebenen Weise zu behandeln. M ; ain Ç. 8. Wir behalten Uns- vor, für de är eis O P _Uns A en verstärkten Neichsrath eine Geschäftsordnung zu erlassen. : ¿ag í §- 9. Die außerordenilihen Reichsräthe züge aus dem Staatsschaze. An dieses Patent schließt sfi eine Kaiserl'e Berordnung von ch Tage, welche folgende zwei Paragraphen enthält:

, 1. Jun den cinzelnen Kronländern baben die LandeSvertretunge 2M , y Î « i 4 lli rLetungen sofort nach ihrer Aktivirung, die Wablen für den verstärkten Reichsrath S 1, Absag, 4 Meines besagten Patentes vorzunehmen und Mir die L Vorschläge zu unterlegen. Vorläufig urd bis zur Einberufung U A Borschlag der Landesvertretungen von Mir zu ernennenden außer- A Reichsräthe, werde J, nah dem im oben bezogenen Patente S Verhältnisse, und in der erwähnten Zabl, Männer, welche E Stellung un durch ihre Eigeuschaften hierzu befähigt find, aus den einzeinen Kronländern den Berathungen des verstärkten Reichs eaibads ediébrn ge D verstärkten Neiché

S) Q Ä At I! tre A è fest Helle Da es Mein Wille ist, den für das Verwaltungsjahr 1861 a zuste enden St aats8boran| chlag dem verstärkten Neichsrathe zur Prü- s zu überiveisen, fo hat derselbe im künftigen Monat Mai an dem bon

tir noch näher zu bestimmenden Tage zusammenzutreten.

haben als solche keine Ves-

London, 6. März Unterhauses Frage

__ Großbritannien und JrlanD. Jm weiteren Verlaufe der Nachtsizung des sagte LOTd John Nufsfsell: Wenn cin Mitglied die qus. ven QOiiiben der Negierung nehmen D M andere übertragen wolle, fo möge es dies versuchen ; aber Ah deobachtete Verfahren sei unconstitutionell und gefährlich. Man möge einen bestimmten Antrag stellen , und die Regierung werde antworten. Er sei gegen - die Einverleibung Savoyens.: er habe nie zurückgeschreckt vor diesem Meinungsauédruck und vor O Regen, her Ler Kaiser Na pole on habe erflárt, er de die Gre ßmächte befragen, obshon es noch nmicht hetannt ge- worden, wie die Befragung geschehen solle. Die englische Ñe: gierung und das Parlament haben gesprochen, Europa aber noch nichi, obgleich dessen Ansicht wohl zweifellos sei. Zu einer solchen Zeit müsse ein Üb:reilter Entschluß von Seiten- des Hauses ver mieden erden. Wenn man in Wien, Berlin und ‘Petersburg O den Anschluß Savoyens8 sei, so sei er Überzeugt, der Kaiser apoleou werde nicht darauf bestehen. Auch Sardiuien hab noch mt geiprocben, - Lord Fohn N ussell fatkecie das. Nufar- haus auf, den Handelêvertrag selbfiständig zu beurtheilen. Ru sell jagte: Als Malmesburh Minister war, wurde er von der be- abfichtigten Einverleibung Savoyens benachrichtigt, wenn er 99 mals nicht eifrig dagegen protestirte, so set jeßt die L iNe Diskusfion nußlos. Die Adresse wurde bis Donnerstag vertagt News" und „Morning Post“ beschuldigen England in einen Krieg mit Fraufreich i M Advertiser * lautet die Antwort des Cavour, Sardinien wünshe die Ansichten des | Napoleon zu realisiren, aber fie bêten große Schwierig feiten. Sardinien sei zwar nicht gegen die Autonomie Toskana's, würde aber nicht Tosfana zurückweifen , wenn das abzugebende Botum de1 Einverleibung günstig sei. Boncompagni habe wie „Advertiser“ férner berichtet, während des Votums Mittel- Jtalien zu verlassen, und habe Sardinien das Vikariat in der Nomagna angenomizen. E

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p, Frankreich. _Paris, d, Marz. Gestern 1, wie der y Moniteur heute offiziell beribtet, der neue außerordentliche Ge ( 1 F 1 N v0 ally A ctt 3 Ep 5 d F i A U Lied Nas) p Aa Minifter der Vereinigten Skaaten Nord- ch a'’s, Faulkner, vom Kaiser in öffentlicher Audienz empfangen D A N lenz empfangen

T GañSolar : 3 G M Die Handelskammer von Lyon hat beim Handels-Minister die “ebtgete h direkten Dampfschifffahrt von Frankreih nach Fndien und China und- einer französishen Bank Î A Ti franzôsishen Bank in jenen Länder deantragt. J ( ] C “andern

Der Hirtenbrief, mit welchem der Bisclxof von Poitiers die apt Enchelica begleitet hat, ist ins Jtalienische überseßt und in Rom veröffentlicht worden. i

Vie Errichtung eines Garde - Matrosen - Corps ist beschlossen und soll dieses Corps sofort organisirt werden. e Herr von Falloux hatte gestern Audienz beim Kaiser, um die- sem die Ernennung des Paters Lacordaire zum Mitgliede der Aka-

Jm Justiz-Palaste dreht sich die Unterhaltung ‘um den bevor-

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stehenden. Prozeß | B L El theidigung werde die Kompetenz des GerkWtshofes bestreiten.

gemein bedauert man, daß ein Geseß in jedem Falle die Veröffent- iung der Debatten verbietet.

General Echague hat mit einer der im Seraillo sagernden Divisionen eine Bewegung begonnen, deren Richtung n Madrid am 4. März noch Geheimniß war. Der Marschall O Donnell \{chickt die in Te&tuan genommenen Geschüße nach Spa- nien. Jm Seraillo lagerten am 29, Februar im Ganzen 22 Ba: taillone, aus denen drei Divisionen :

Spanien.

gebildet werden sollten. Die eine sollte im Seraillo zur 2 eckung dieser Stellung bleiben, dite andere zu Lande gegen Tanger vorgehen und die dritte, zu der drei Marine - Bataillone gehöôren, auf der Flotte dieselde Richtung nebmen. Ein Theil der Division Rios sollte in Tetuan bleiben. Tür, 4. i betrachte -Votum in Central-Jtalien als vollendete Thatsache, die Einberufung der Kollegien für die Deputirten- vorherige Ernennung der Senatoren für Toskana und die übrigen Provinzen als nahe bevorstehend (bis 29. Mrz). Das Municipium von Bologna hal mebrere tausend Arbeiter zux Rerfügung gesteUt, um die BefestigungS8aLr | Fanti hat einen neuen Kredit von 13 Viillionen erhalten. | Das „Giornale di Roma“ erhebt Ie re ne florentinische Negierung felbst nit das Geheimniß achte, die an den Mittelpunkt des sind und die religiósen Angelegenheiten, Gewissen berühren.“

D ) Dg Es SON : ( gu Ftalien. März. Die „W&Ppimont das Annexions und bezeichnet wahlen und die

fo wie das

S Vir. «Pa! Arxése UE. Miel Yiagiländische Klerus halt eine Kommission der Emigration ernannk. Die. Functionen D 1pag haben durch die Zusammenberufung DeCV Wahlträger aufgehort. Die „Opinione“ veröffentlicht ein Cirkular des vour an die Großmächte vom 24. Februar. betrifft die Verhaftung f\oléher Personen zu Mantua, venetianische Emigration begünstigt haden oder die] stigen im Verdacht sind. - Cavour sagt, es e fi di System auf solche Personen aus, welche in die dur den Zürich Vertrag festgestellte Amnestie mil einbegri\sen feien. gegen diese Bestimmung reflamtiren zU músjen , pulationen des Vertrages ausdrücklich vernichte. Kaiser bon Oesterreich, daß du& auch in Amnestie so ausgedehnt als möglich fel. St, Peters D Gu 2 März. „L der Titel eines 1n

Rußlaud und §Volen. erschienenen, mit einer Karte versehenen, außer! von Faddejew. Besonders bemerkenswerth isl Nichkigkeit des kaukasischen Gebietes für Rußlands im Orient, - feine SteUung M & Handel und namentlich den Transitverkehr von durch das faufasische Gebiet. :

Schweden und I orwegen- Abend empfing der Fon ‘den neu (Grafen Paar, und eine halbe Stunde | [3 sardinischen Geschäftsträger editi

um von Beiden die BeglaubigungS|

Bezug auf Asien,

: neuen österreichischer Heuïc \andten, in Kopenhagen A quis Miglioral, gegenzunehmen.

7. März, Morgens®. (Wolffs Lel. lassen, ein neues (Gele enthaltend. Enquétbeslü|e

Wien, Mittwoch, erliches Patent M Q und Waarensensale verden publizirt.

Ein Kais bôrfsen Spiritus

¿ d A C N Q 4 04 2 (R fg Tel. London, Dienstag, v- März, Abends. (Wol 9 der heutigen Sibung des Unterhau]té® fünfligen Monlagèe

Bedauern

Wunsch auSdL Üc

e Adresse vorschlagen 1

R cin

an, daß er am in welcher das leibung Savohen® gierung die Großmäd Einverleibung ZU hindern. des- Kaufs von Stellen in der Armee. D herhauf erwiderte New c d stle Trage EllenborouU gh's, daß die Ansich. en e 16 die Einverleibung Savoyens seten, und lige dies N und Oesterreich durch Einsendung dev Ee Cowle y vom ‘28. Januar und 13. Februar mitgetheilt London, Mittwoch, l. März, BRormittags. Nach mil

Haus sein und den \te einladen moge,

Evans bean traate

W m „Zil 0

D amer „BUFenial “ier eingelrt Ur A dem Dampser „Dye

des Bischofs von Orleans; man glaubt, die Ver- | All- |

| \chleudert 1g8arbeiten zu beschleumgen.

Klage, daß die der Buiefe Katholizismus in Rom gerichte! 3 Geheimnm} der

angetommen Der Behufs Unterstuzung Boncompagni 9

(Grafen La - Dex Jnhalt desselben welche die elbe ‘zu begün- dehne ‘si dieses U (Ex glaubt die bedeutende SU- Ex dringt in den Villafranca verxabvedete Der

an) gut Tiflis 18 60jährige faukasische Krieg", ]0° lautet : cue E n der Hinweis auf di den politischen Einfluß Jemen | Europa nah Asien | £0

i tiga Stockholm, 1. )) Ärz. | 1 (Ber | 4 À 6 4 V 45 später den ul Und akfreditirten Mar- reiben ent-

A Ur.) nber Waaren

4 “a ÿ wege U

zeigte K1n 9 l abe verde, aber die beabsichtigte Einver fen solle, daß die Ne- | nmmmt , sie zu unterstüßen, Um die Abscha!

| Un q

w oLd el

(Wolffs

Nachrichieu aus New-Vorf vom 45. Februar wird der Unter-

gang des Dampfers „Hungarian“ bestätigt, so wie daß die Passa- giere wie die Mannschaft ums Leben gekommen seien. Zu New- Vork waren Fonds fest, middling Baumwolle 1415, Mehl ruhig, Korn thätig, Zucker # niedriger. Fn New - Orleans wax am 93. v. Mts, middling Baumwolle 105 dis 11, in Charlestordn weichend. Marfeille, Dienstag, 6. März. (Wolff's Tel. Bur.) Hier eingetroffene N ¿chrihten aus Neapel vom 3. d. M. melden , daß daselbst eine bedeutende militairis{e Machten!faltung stattgefunden hatke. Die Truppen hivouakiren. Mehrere Notabeln find ver- haftet worden. Dies war auch mit dem Kammerherrn Fürsten Torella der Fall, der aber wieder freigelassen worden ist, dagegen Marquis Bella, und andére Edle noch

N

waren desen Bruder, der im Gefängniß,

Nach Briefen aus Messina ermordet und eine worden, welche zwei Personen verwundele. wird gemeldet, daß in den Marken Auf zu Viterbo die

Sicilien war der Generalprokuralor von Bombe gegen den Polizeidirektor ge:

Aus Rom vom 3. d regung herrsche Man hatte auf den Gehäuden dreifarbige Fahne aufgepslanzk. Es wurde versichert, | der piemontesischen Aufreizungen votkbe- hat das Rauchen und das Lok-

überall Folge geleistet w irde

daß die RNe-

gierung eine Note wegen reite. Das Haupt der Bewegung teriespielen verboten, welchem Verbole

Mittwoch, 7. März. (Wolfs Tel, Bur.) Die Cavour auf die Note des Herrn von

Grafen L vatirt vom 29. Februar, lautet ihrem wesentlichen Vorschlage

Di Das sardinische @abinet lasse dem bat. dle ungeachtet sei das

Anrecht dazu feiner Ausführung

werden, daß die

Fnhalte nach: einex Regierung, | günstigste Anfnahme | {sardinische Kabinet | | |

welche so großes

angedeihen Dessen irberzeugt , l

so große Serwierigkeiten entgegentreten

Königs außer werde, fle zu

e

Stande sein

überwinden. Die vorgeschlagene Lösung if vortheilhäfter

für Jtalien, wie fie an dem Tage nach dem Frieden von

Nillafranca zu hoffen tvar. Damals würde Mittel-Jtalien diejen augenommen haven. Dennuoh wird jest Sar-

._| dinien den Vorschlag den Regierungen vorlegen, die wahrscheinli} das

) | allgemeine Stimmrecht befragen werden. Da® Drin, wehe

| Einmischung des Papstes in die Verwaltung der Nomag ei

| wird daselbst absoluten Widerstaud finden. er Pavfl se

Regierung des

| | | | | | |

| Vorschlag wohl

n {h o L L T4

Vorschlage wahrscheinlich eine minder günstige 2 [uten Trennung angedethen lassen. Graf 2abol | Zweck Frankreichs erreicht | der Reserve geschehe, L aintitát des Papstes an Unabhängigkeit felvff| die Wassen zu ergreifen Ausgaben für Rom beizutragen.

| Wie dic Antworten auten

L ç J A 4. : die Negierung

sein würde, wenn dex König von erkenne und fch l

S ouver

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au ben Werden,

Mittel-Jtaliens g?

erklärt, sie ohne Reserve zu en. i Verkündigung dex Autonomie aus\prict so l dazu beiträgen, die L Ü

V O H accepTtur en. C

mütbhtg : Li : e ( ( 4 A 0 A ) ebenso mit der Romagng, aber im Gegentheil die - R 1

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