1860 / 64 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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i bei óniglihen Akademie E. | : i; Pretshbewerbungen E tr NELD i ch Namen der Städte. |Weizen. |Noggen.| Gerste. , | Namen ber Städte. | Weizen. Hafer [Karcof- | den sogenannten Magnaten der Jndustirie, eine besondere Klasse zu | ) ‘| feln. | bilden. Geht man auf diesen Weg ein , so werden vorzugsweise

i 3) Si E, ti) O 1 T D p Handel- ) j : eki F

reisbewerbung Königlihèr Stiftung in der | 1) Königsberg…...f 8 | 10% | 38 I Gedlenz f 972 | 681 222 | 202. | gegriffen ‘und wit den Actien - Gesellsuster vérbumdar; é ¿tbe Geschichtsmalerel. E P N E 6 d 15) Weßlar e] OI 4 s h p | si als zweckmäßig , dann dea Unterschied zwischen den Klassen 5 5 Gl | 991 12 16) Dw... 70 E 99 | und B. gänzli zu beseitigen, es würde auf diesen Wege! die gr he

In Gemäßheit des Statuts der von des hochseligen Königs 4) Insterburg... f 015 | | Dns t E Et Ber P E erten ___ | Ungleichheit aus bem Wege geräumt 3: 0a 0a im L ge

§ estät vestiftéten Preisbewerbungen in der Malerei, Skulptur Braunsberg .…...-} (477 | - | 38 : 12 Durcschnitts- | | Sache, daß diese neuzubildende Klasse zu A iltniß GNEE DEr Mo k uft i die diesjährige akademische Konkurrenz für die Ge- Rastenburg... .4 Gdiz | 3215 T r Preise Mittelsäßen herangezogen werde d die Staats L cor: unt ein bestimmt. lle Lefähigten jungen Künstler in dem Alter Neidenburg D De | der 13 preußisch. Städte} 7 10-15 7 2 | 152 | diese Sähe so gegriffen zu haben “baß fié M: kein MÉCUMA A von weniger als 3Z0Jahren, insbesondere die Schüler der unterzeihneten Danzig (Lis A 41s « posenschen Städte} 0975 ¡ 905 2 1 252- 1142 | Beranlasjung geben. Es ist das vorliegende Geseh G A end Akademie zu Berlin , so wie der Königlichen Kunst-Akademicen zu Elbing …….….....--] 08 H 991 t - 5 brandenb. Städte} 76% | 584; | 46/5 | 324 | 172, | den im Zahre 1857 von der Staatsregierung gemachten und dow Düsseldorf und Königsberg werden eingeladen, sich bei dieser Preis- O ase eere “4 ; l D 6D | ae pommersh.Städke 00 E 32 131 | 5 | Hause geneßmigten Vorshlägen. Jm Sabte 1857 war. in dieset bewerbung zu betheiligen. Um zu den Prüfung8arbeiten zugelassen Le A ITS i - 13 slefischen Städte 1 Es T d {511 | Hause die Ansicht vorherrschend, daß die Staatsregierung das Bedürf-

Große akademische P

ce ? ! ; Q 1 (+1) pr ; r Nh ] E O2 4d 38-ck 241-2 7 ächstsche S i b (33 4 4 S [X 3) - }! ; i ck tot er Nor (ck. Ô (T1 j

sen die sich meldenden jungen Künstler entweder die A ou R l 19 2 2 ais AUEME t E: Dts | 22-1 IE 195 niß einer Steigerung der Staats-Einnahmen nit nachgewiesen habe,

d die bei der hiesigen YOrN 60e) ee (V-75 2 T2 ; N E E Stadte 4- is (0045| 09-17 | 205 und daß es nicht zulässig sei, reine Finänzgeseßze zu bewilligen, man euge | ————————————— au E Em E A - {6 rhemifch. Städte e C IMAL 317 1282 glaubte aber damals, dem Grundsaße nicht entgegen zu treten,

zu werden, müs] | j akademische Medaille im Aktsaal gewonnen un ) Akademie vorgeschriebenen Studien gemacht haben, oder ein n Is g

niß der Fähigkeit von den Direkloren der Kunst - Akademieen zu | 1) D ero v8 e 0-1 7 1 Els l A S S S Düsseldorf oder Königsberg oder von einem ordentlichen Mitgliede | 2) Bromberg O O ) is Angekommen: Der General ; K ama tri Eon

O I Gewerbesteuergeseße zustimmte. Es “ist in der Thak i | bei dem jeßigen Steuergeseße auch eine Mehreinnahme, jedoch nur . Z ; ° e 9 / , Fed 2 E. c R L Vi 4 N Wu P 4 R C G Á V êL D di ç 2e P F j y ; s der unterzeichneten Akademie, 1n dessen Atelier sie gearbeitet haben, 3) Krotoschin (ch- H S 16. Jufanterie-Brigude, von Fall , von Erfurt. t O C l QUS N getan Ee Mal, us, 10 der unte Le s | | E i E wird bedenklich finden können, da tie Möglichkeit einer Die Meldungen zu dieser Preisbewerbung müssen bei dem | 9») M O 48; H O L Al e e, Li O, Berwendung der Mehr-Einnahine bieser Vorlagé Dixektorat der hiesigen Akademie bis zum Sonnabend, den 1Âten 0) O a4 « A 0 Ó E | die N A U H Vis or E AR L 0 ' R E RO «An T pf zj G1 Aa aÂ- J Qi n 49 AG 2 6 B ; L N , G A Es D N Achen - Welte afte d [US b 5 Thlr L April, Mittags 12 Uhr, persönlich erfolgt sein, Die Prüfungs Lissa. oor or oe O g I 1 L | Preußen. Berlin, 13. März. Se. Königliche Hoheit der | n O, E S O B SMltig Lei N Arbeiten beginnen am 16. April, früh 8 Uhr, Die Hauptaufgabe | 5) Kempen 40D j2 O Prinz-Regent nahmen heute im Beisein Sr. Königlichen Hoheit

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| Handel und der Jndustrie 87,000 Thlr., bei dem Schiffgewerbe

wird am 23. April ertheilt und die fertigen Konkurrenz - Arbeiten | z s i des Prinzen Auguft von Wüttemberg und des Geneial - Majors | Thlr n A A A ein Minus von 21,000 müssen am 26. Juli d. J. abgeliefert werden. 1e Zuerkennung 1): Berlin. oe j 1-7 E17 und Kommandanten von Alvensleben 1., die Meldungen des Ge- | 35 000 Thlr ‘Ein Ausfall witd s i eit Plus 0 | O R L ird entstehen bei den Vermiethern

2 8 M c Q vi 4 A w . S r C A 4 r v { 1 F 4 1! S) A ( A » 2 E Cts a r Ä L p ¿9 ia E des Preises, bestehend in einer Pension von jährli 900 Thalern 2) Brandenburg. P U: E netal-Majors von ¡Fallois 1k, des Gioßherzoglid mecklenburgishen | möblirter Zimmer, bei der Weberei F. Nami R S für drei auf einander folgende Jahre zu etner Studienreise nach | Z) Cottbus ...,......- 0s Al Mäajors von Holstein und mehrerer anderen Großherzoglichen Offi- Mr - Eta A 4 x. Jm Allgemeinen wird eine Qtalien, erfolgt am 15. Oktober d. J. bei der akademischen Feier | 4 Frankfurt a. d. O..1 7245 4 65s | W175 4 Des | 219-4 zie e, so wie der befs.deiten Offiziere des Gaide-Co1ps entgegen. | Thlr R Plus E A S n B von 75,000 des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs. Aus- | 5) Laudsberg a. d. W. i D 1 49-75 15 Se. Königliche Hoheit empfingen außerdem Se. Hoheit den | dieser iris an A qu O Thlr. fich ergebe. E ito ländern können nur Ehren-Preise zu Theil werden, T Stettm pas L E j D Fürsten zu Hohenzollern - Sigmaringen , den Polizei - Práfidenten | i E R E, gemacht werden, daß es : | 2 L As z 2 i “oth Err N S T c pa s S 5 | S (1 gqemwele f 4 ne g S Can DOV | 2 Stralsins 4 1857 2 E j Freiherrn von Zedliß, und nahmen den militairischen Vortrag des“ | ein neues Ca a O I Novelle, sondern i; U Qui l : | 37 Kolber m6 1 General-Majo:s8 Freiherrn von Manteuffel entgegen : ein neues Geseg vorzulegen. Die Staats - Negierung erkennt die (I, Bewerbung um den Preis der Michael -Beer' schen | 3) Kolberg... -- S A N O S | Berechtigung dieses Einwandes an; sie glaubt aber, daß sich hier

h c 6 a ppa 2 : N a (A E L ch , F (C! Z Pre a : in L E Vas Herrenhaus führte in seiner geslrige Me 4 i ahdn_ Ag Bef S T: l E ¿7 T Stiftung. S A ri Er I U 7; e [ seiner gestrigen (15ken) | ein anderer Weg empfiehlt, um nämlich diese Novelle im Wege dev O } ass

Sißung die Berathung über den Geseß-E f wegen des städti- | Ges i Ln Einau (al s s ies G e R O u A | Gesebgebung zur Anwendung zu bringen und demnächst auf Grund | gs An, des zum Schluß. Ein Antrag | dieser Novelle und der seit 1820 beschlossenen Aenderungen eine

, s D IEN : D 4 A Uw ot Q s N vaol- B Zlau oa : T5 5 “15 1 ) A E pn e C B N Die diesjährige Konkurrenz um den Preis der Michael- DreSlall „oov : des Baron von Senfft, dem Gesek e fit | L SIAY : j Den S A af A S E M 9 es Daron von Senf fl, „dem Gesez einen §. 12 dahin hinzuzu- | neue Redaction- des ganzen Gesehes E E Z Beer’schen Stiftung für Maler und Bildhauer júdisher Religion ) Grünberg .…...... 1-4 P fúzen: die ländlichen Ortschaften sind befugt, auf den Grund von Ge- | E e ati e i des ganzen Geseßes vorzunehmen und dem Land- tureentei Âverla Gyps 2421 Lege, ho#immf Die, Mahl. dos dar- M Glogau 20000 25/000 2 4 i “12 N h meindebeschlüssen, welche die(Genchmiaunag dor Moniopuna orlyaltfon. lig A. | LOE Vorzu Hen. A Vel Gesehentwurf geht an die KFommisston [un S L atademiscbe A M is müssen ganze ¿Figuren enthalten, E, eco add 4 ¡M ju d dle (% has die Entrichtung von Einzugsgeld und Einkaufsgeld nad dent Bestill- | Ta Jeu} dia lun" fu R E uuurgungy eus C AL 1) 4 , - f ®% . E 2 w E «‘ ? - C "n , 1 e ¿E M Tia H y 10 ¡ 6 “i e ° E N G - e , "A A A dus H C á e Ä dds el \ L A Fa E 19 12 E i 4 : f i: Zt É ¿E 5 E ch1 E S è » 2 Ls L & V. H A z  E A c ‘0 ae unter 2%: big 21 F vat Mrs unter 9 Ub in der Breite nicht Schweidniß )O 13 I | 37Z 516 wurde verworfen. Bei dem bis zuleßt vorbehaltenen Z. l des | geseze. Bis zum Schluß unseres Blattes hatte die Abstimmung der Bilder ‘an s M e “Ce sür die Ablieferung 5) Frankenstein : Gesehes, welcher die bisherigen Vorschriften wegen des städtischen | noch nicht stattgefunden. E R, ( dIC adenue 1 evenTaus auf den 26 Juli d c ( Gl k i Q QEUAT E F S’ plR p ebt wird in Von | 8 +00 s ; e R 4D, FJUU V. q LaB .. (EinzugS8-, Haus lands - Une EinfaufS8geldes ause, vird em von Lt i p : ) A ¿ Rg, fesigeseßt, und muß jedes derselben mit folgenden Attesten ver- | 10) Neisse . der imon vorgeschlagener Zusaß: „An Stelle desselben treten Großbritannien und Jrlaud, E 11, evi) sehen sein: : | Oppeln nádttcende Bestimmungen“ (C P 10) unter 2uslimmung des Aus den veröffentlichten Aktenstücken zur italienm\chen ¿Frage thei , ¿ D Nd C y C ? E J} L Ui i n A2 Cy E tj is Fn 5 4 » 304 A x D, A e A j / ¿e L, A 1e ; U \ «t ch v! C! ce ¿4 6 el i008 ¿ j ? 1) z at CS 2 Y My oer Namen tas zu PegRmende Konkurrent sich zur jüdi- | 12) Leobs{hüß : Ministers des Jnnern angenommen. Schließlich wurde die Be- | n a e et „nis F Ruffell ea G igion betenut, ein Alter von 22 Jahren erreicht hat D) U ael stimmung über den Geltungsbereich des Geseßes dahin normnuh, | E ca A e und Zögling einer Deutschen Kunst-Akfademie ist: Magdeburg

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E GC 5 chl Bescbränt Gesel quf e Es n d Zögling einer daß der Kommissions-Vorshlag Beschränkung des Geseßzes auf Mhlord! Der französische Botschafter hat dem Kardinal Antoneéllîi t 4) daß die eingesandte Arbeit von den Konkurrenten selbs er- 2) Stendal dei funden und -ohne fremde Beihülfe für diese Konkurrenz von | 3) Halberstadt Ge N Ca e 4 eie , z % *, , Nordhausen .….... zu bewegen, daß sié die Oberhoheit des Papstes wieder anerkennen und anne s inen. Se. Excellenz erhielt dieselbe abschlägige Antwort wie früher, und fragte Die Zuerkennung des Preises, besi d in ei injähri 0 ata h l ß des Preises, bestehend in einem einjährigen Galle l i uf endium von 500 Thalern zu einer Studienreise nach Nom, Minister von Patow das Wort: „Zm Allerhö sten Auftrage der Papst werde nie Zugeständnisse irgend welcher Att mae unv I beehre ih mich, dem hohen Hauje etnen Geseßentwurf , betreffend | sehe auf der unbedingten Unterwerfung der Legationen. Zu aleicher Zeit Gaitern : N : 12 G i E 1 a A iden, wenn immex der Kongreß zusamme 1trcten wcrde, und Berli - & QRO [E é eveo e ai e 4 2; ein Geseh wegen Abänderung mehrerer Bestimmungen des Ge- dorti zue OMtA, VEINT UNMEE VET R O, pas Drigarne uni verlin, den 7. Februar 1860, | 4) Minden sel Fahre 1857 der Landesvertretung vorgelegt. | daß er dork bor den Regierungen Europas die Sache der Ordnung ns “A & ocfi edo) - F E - (G a I « (Q C4 « E Ft M a fto ) l i if d L f S unterwerfen, eben so das Gewerbe der Gast- und Schankwirthschaften, |0- Sir! Ihrer Majestät Regierung hat der Regierung des Lajers Ver ziehen zu erhöhen. Den Handel und die Judustrie mehr heranzu- | nah Mittel- Jtalien zu senden, als bis die verschiedenen Staaten und 12) Boum 13) Hattingen j l ine Erh _Mittelsazes der S E C e N nor Sre tine (%r S M) è 2038 der Cut L D ; : ; f [ j Hroßbritannien S : j ferner durch eine Erhöhung des Mittelsazes der Steuer. | verleibung in Sardinien ausfallen, so würden Grob tamat ; 3) Düsseldorf G BCANT« E S Qi hab iudetsen ; C Wahlen Texrorismui verrscht habe, und daß da L ; l E, „eie cas beider Häuser und wurd( publizirt, Dieses Geseh hat indessen | bei den ersten Wahlen Terxrorismus gehert) A he f , : L l f d 0 / l j p « A 4 57 Königliches statistisches Bürcau, | A4 R oe ge : g r: N Is 4 P Pes us e ass Mo uldi » aqründet seien, ausgelegt werden gesehen hat, in der gegenwärtigen Vorlage die besondere Be- | ständniß, daß diese Beschuldigungen wohlbegründet seien, ausgelegt ITet® der Kartoffeln | 8) Aachen a) Mabmedh es 6e ieses Pun

die Städte der sechs östlichen Provinzen mit 49 gegen 43 Stim- | Namen seines Kaisers den auf die Nomágna bezüglichen, nach dem Frie- ihm ausgeführt worden ist; in welcher Hinsicht jedoch eine V Y darauf, welche Zugeständnisse die päpstliche Regierung zu machen bereit ; E S: : : Torga1 erfolgt in der öffentlihen Sihung der Akademie am 15. Oktober Bs ck . A v l werbegeseßes schon 1m Di 14 C A 2 i O des legitimen Rechtes vertheidigen wérde. Odo Nuss eilt. 9) Lippstadt... 0 \( , ê b : s ; 80A 2 ir oY Verf f ael ziehen konnte man damals auf doppeltem Wege erreichen, einmal | Provinzen des Landes durch ein neues Votum ihrer Versäammtung( 14) S chwerte 4 d L E , at E Ci ee T O) +4 c S E a N L V1 Gesetz hatte sih in seiner Lendenz überall der Zustimmung des | Frankreich nicht länger begehren, daß sarbinisch€ Truppen nicht in jene 5 Cre I) D) V i, | Die britische Regierung maßt fi nicht an, irgend ein besonderes But in den Ür die 2 5 iet d Z 9 O 5 n C1 n n für die- Preußische Monarchie bedeutendsten Marktstädten | 10) Trier theils aus den Actien-Gesellschaften, theils aus den besonders her- | durch ihre Organe în Paris oder Jtalien vergewissern, Sollte das Ain

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binden. Sie ist dabei auf den Gedanken eingegangen, welcher m | (s au anderwärts nicht an. Die provisorische Regiebung To

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diesem Hause von mehreren Seiten angeregt worden, nämlich | ch über die Ansichten der franzósischen Regierung hinsichtlich dieses Punite!

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men abgelehnt und der Antxag der egierung... Geltung des | den bon Villafranca ertheilten Nath wiederholt, einen Laten als Gouver- nachträgliche Prüfung nöthig befunden werden kann, Mühlhausen E Fn der heutigen (25.) Sißung d. F. zur Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr, Majestät des 4 C oed pon oss 2 T I 2 [| 20 einige Abänderungen des Gesezes vom Zaykre 1820 wegen Ent- | fügte Kardinal Antonellt hinzu, daß der Papst, da er bereits die Einla- Paderborn : i s L H | eo orre G 2 - E32 murde d( 3 Lon der StigaatSLreqiIer für nothwendig erachkei i cis c E 4 §3 wurde damals Lon der Staatsregierung ful nothwendig tet, ord I. Russell an Herrn C o reti. dann in der Besteuerung des Fleischergewerbes eine Modification einlre- Franzosen vorgeschlagen, Großbritannien , und Frankreich möchten den 5 toe Stro 4 —— 1 , Á A as z j ( T! ¿L BiceeVirektor, Secretair der Akademie. A O,

\ | nach einer neuen Wahl ihrè Wünsche in Bezug auf ihr zukünftiges 1) Coln... Hauses zu erfreuen, kam aber nicht zur Publication; das Geseß | Staaten und Provinzen einrücken. Das scheint Jhrer Majestät Regie

(of) Y ; ; ; : g OL I S ; 2 x u o Wu 8dr uy Volkswünchcke

nah seiner Publication zu großen, zahlreihen und begründeten Einverleibungs - Votum nicht der wahre Ausdruck der Volfsn qv

O L 4 h ma e . 5 H 6 0 ( (o E , Ie 4 Vit ck S die y z Ra, igllin Mr Glahon steuerung der Actiengesellschaften in Wegfall zu. bringen und die ect oder einen besonderen Wahlmodus vorzuschreiben. Wir haben 2 i 7 f ) ; e 6 im Monat Februar 1860 uach einem monatlichen Durchschnitte 11) Saarbrück E D 4 9 l Cdnig

Gesetzes für die Städte - der ganzen Monarchie angenommen | neur, sowie cine besondere Verwaltung zu ernennen, um dié Nomaqgnolen N - , » M „Je É 4 L R / s / ' y | | p: : Vorläufige Meldungen zu dieser Konkurrenz sind nicht erforderlich. ) E \ : | : s P E vat ay (F1intri i Sto TaaoCQnrdnuna DeL inan 2s S p 4 L R ! + o AhITETe R, NON, NaD, U M E A ordnung der Finanz! | t, um si jene Provinzen zu erhälten. Es ward ißm abex entgegnet, (N ( A, M : S Le as L E richtung der Gewerbesteuer vorzulegen. Bekanntlich wurde dung zum Pariser Kongreß angenommen habe, bereit sei, seinen Vertreter c i ; d 0 d a 5 d) » » ( v J | ) F . q Z È E ° E . L a t T , U S C x A R 4 l i Königliche Akademie der Künste. Dortmund den Handel und die große Jundustrie einer hôderen Besteuerung zu Auswärtigés Amt, 6. Februar 1860. ten zu lassen, und endlich die Steuer für den Handel im Umher- | König von Sardinien einladen, daß er darein willige, nicht eher Truppen d Fen, 9 11) Menden dur eine besondere Besteuerung der Actien - Gésellschaften und | Fs; in W DU : E y B 9 A U Geschick erklärt haben würden. Sollte der Beschluß zu Gunsten E E 2) Elberfeld m. Barmen wegen Besteuerung der Actiengesellschaften erhielt die Zustimmung | rung der beste Weg zu sein, die Beschuldigungen zu widerlegen, daß B f F : L S t Oi S N | Qodes Miderftreben, fi fer V : werfen, würde als Einge Beschwerden geführt, weshalb die Staats-Regierung si ceranlaßt | Jedes Widerstreben, fih dieser Probe zu unterwerfen, wll Preise der vier Saupt-Getraide-Arten und | T Aude 3este 1 derfetbe 1i Beste es G A-G ICLe E ! Í Ó § v embfeble Besteuerung. derselben mit der Besteuerung des Handels zu ver- | nals das allgemeine Stimmrecht in England gehabt, und wir empfehl in preußischen Silbergrosche A, „er S 41 E P en un v0 P P s P d a 4 a E A ? 7D , ' \ Ft) E Hani A Ld Aa Ah do Bay gros d Scheffeln angegeben, | 16) NTEUZNa «¿64 Om 1 L A 3: vorragenden, bisher in der Klasse A. besteuerten Gewerbetreibenden, | vevleibungs-Votum- sich- wiederholen, 10 Wurde 20

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