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1: But, 13: Regts, Slutius, Sit. Lt. Wik 2, Áufgeb. Ms 2. Bess: | 24., 8.2. Wi 16, Reit. einrangiït. Bug, 01 ff Slegidwedt vom 2. Bat. 28. Regts, zu Sec. Lts. 4, Aufg. befördert. Büll, Sec. Lt. vom 1. Aufg. des 2. Bats. 30., ins 2. Bat. 28. Regts. einraïigirt.
Den 13. März. 2 b Januschowski, Oberst-Lieutenant und Commandeur des Iten
“9. Regts., unter Verseßung in das 32. Juf. Regt., mit der einst»
raa p Führung des 32. Landwehr-Regts. beauftragt. gu Abs igd s bej gungen C. | z „ De 76. MAT).
v. Fran séckh, Oberst Und Cofintändkür des 31, Juf. Regts., zur Zkit kösinmankdirt. zur Dienftleistüng déi dem Kris - Ministerium, unter Berleihung des Châxafters als Gêneral-Major, der Abschied behufs Ueber- tritts in Großherzoßlich oldenburgische Dienste bewilligt.
Den 10. März.
Frhr. v. Ende 1., Sec. Qt. vom Kaiser Alexander Gren. Regk-, auss geschieden und zu den beurlaubten Offiz. 1. Aufg. 1. Bats. Z. Gardé- Lando. Regts. übergetreten. b. Kleist, Port. Fähnr. von dems. Regt., zur Reserve entlafsen. v. Fdôlkersamb, Hauptm. zur Dispofit., früher Compagnie - Chef im 4. Infanterie - Regiment, dèr Charakter als Major verlieben. v, Bülow, Port. Fähnr. vom 1. Juf. Regt. , zur Reserve entlassen. Gr. b. Hardenberg, Sec. Lt. vom 2. Drag. Regt., au®sge- schieden und zu den beurl. Offiz. der Kall. 1. Aufg. 2. Bats. 8. Regts. übergetreten. v. Eckartsberg, Sec. Lt, a. D., mit_dem Charakter als Pr. Lt. , früher îm 1. Ulan. Regt, vei Train 4. Aufg. des 4. Bats. 7, Landwehr-Regiments einrangirt. b. Sch{ulz, Pr. Lt. zur Dibþ., mit dem Char. als Hauûptm., zuleyt im 21. Jf. Regiment, als Plat-Major in Giaübénz ähgestellt. v. Korßfl eis, Pr. Lt. bom 33. Juf. Negt., als Hauptm. mit der Regts. Uniförin, Ausstcht auf Cidilvécforgung und Penfion der Abschied bewilligt. Struth, HSberst.-Lieut. vom 32. Juf. Regt. und beauftragt mit ‘der Führung des 32. Negis., als Oberst mit Penslön zur Dispbsition gestellt, v. Wasmer, Herzdal. Sachsen-Koburg- Wothaischer Sec. ähgestellt.
ât a. O., ls aggr. Sec, Lt. bei ‘dem 37. Juf. Regt.
Den 13. März. Vogel v. Falkenstein, Sec. t. ‘vom 24. Inf. Regt., der Abs{hied bewilligt. : Den 16. März. ‘v. Breßsler, Haußtm. uïd Comp. Chef vom 10. Juf. Regt., init Penfion zur Disp. geftellt. Bei der Landwehr. Den 10, Mrz.
Sponnagel, Sec. Lt. vom 4. Aufg. 3. Vats. 4. Regis. der Ab- \WGied béwilligt. v. Foller, Wenzfki, Pr. Üts. vóm 2. Aufg. 2. Bats. 14. Rézts., v. Blankehsee, Pr. Lt. von der Kaball. 2. ‘Anfg. 2; Vat. 21. Regts8., ‘diesem als Nittm., allen dréien mit ihrex bisherigen Uniform, foie öle bis zum Erlaß der Kab. Ördre vom ?. April 1857 getragen wurbe, v. Shwerin, Pr. Lt. bon der Kavallerie 2. Aufg. 3. Bats. 2. Regts., sämmtlich der Abfchied bewilligt. Bür. v. ‘d. Oftén, ‘zen. 21. Regts., unter Belafsüng ‘in Pitfem Verhältniß, {gbois 2. Bataillons Disposition gestellt. Krickau, Rittm. vom Träin 41, Aufg. 1. Búts. 12. Regts. mït dér Unif. des 3. Ldw. Ulan. Regts., wie solche bis ziüm Erlaß der Kab. Ordre vom 2. April 1857 geträgen wurde, der Abschied be- willigt. v, Klewiz, Sec. Lt. ‘vom 1. Aufg. 2. Bats. 27. Réegts., von Quell, Sec. Lt. vom 2. Aufg. 3. Bats. 32. Negts., ‘diésem als Pr. Lt. mit seiner biéherigen Uniform, wie solhe bis zum Erlaß der Käbiriets- Ordre vom 2. April 1857 getragen wurde, der Abschied bewilligt. Wieesinger, Sécondé-Lieutenant ‘vom Train 1. Aufgebots 1, Vataillons 6. Regts, Frhr. v. Ro thkirch-Trà ch, Pr. Lt. vom 2. Aufg. 1. Bats. 7, Regts, ‘diesem als Hauptm., beiden mit tbrer biéßerigén Uniform, koie foïche bis zum Erlaß der Kab. Ordre vom 2. April 1857 getragéën wurde Menzel, Sec, Lt. vom Train 1. Aufg. 1. Bats. 7. Negts,, Ba'yer, Sec, Lt, ‘von der Kav. 1. Aufg. 1. Bats. 18. Regts., sämmtlich der Ub- {ted bewilligt. Kosch, Major 11. Commandéur dés 1. Vats. 11. Regks., mit der Uniform des 22. Znfanterie-Regiments und Pénfton der Abschied bewilligt. Schüller, Sec. Lt, bom ‘2. Aufgebot dés 1. Batäillóns 10. Regts. , Schreiber, Sec. Lt, ‘vom 2. Aufg. des 3. Bats. 10. Régts. beiden als Pr. Lts., Liebeneinerx, Sec. Lt. ‘vem 2. Aufg. ‘des 1. Bts. fd Negts., allen dreien mit ihrer biéh. Unif. , wîe solhe bis zum Erkaß der “Kabinets-Ordre vom 2. April 1857 ‘getragen tourde, ‘Gr. b. Schaf f- gots\ch, Sec, El, von der Kav. 1, Aufg. dés 1. Bats. 23. Regts., sämm\- Ls der Abschied bêwilligt. Die deri chs, Haupt. vom 2. Aufg. dés 1. Bats 13. Regts, Borchmeyer, Pr. Lt. voin 2. Aufg. bes. Bats., Die, Pr. Lt. vom 2. Aufg. des 2, Bats. 16. Regts., Frhr. b Elv'erfeldt 28 e ünf Kav. 6 2, Aufg. 2. Bats. 16 B init ibrer bish. Unif., wie folhe bîs zum Erlaß der Kab. Ord 2, Apriî 1857 getragen wurde, Mauve, Pr. Lt. vi 2. Aufg. 80 8 Ba. 1 Hen Regts, sämmtlich der Abschied bewilligt. Hardt, Major zur Diép Und Futter dés 2. Aufg. 2, Bats. 17. Regts,, von biefém Verhältniß éhnt- s B rf umer Hennigs MBenea Dl zuin Tragen der Uniform
i . Regts, in ‘den Rubeftand bérséßt. hr. ‘v, Hi Pr. Vi. vom 2. Mig. -des 2. Bis, 25. Regts, als Babbin Dey Se, t. DER 2. Aufg. des 1. Bats. 29. Négks., ‘ats Pr. Lt, Knur, Séc. Lt. bom 2. Aufg, des 3. Baks. 30. Regts., allén dréién mit ibrer bisherigen niform, tote solche bis zum Erlaß der Kab. Ordre ‘vom 2. ‘April 1857 gerigen wurde, Denninghoff, Sec. Lt. vom 1. Aufg 1. Büts. 28 egté., fämnitlih dèr Abschied bétvillfgt. 2/2 R
Militair: Beamte,
Durch Allerbdch{ste Kabinets-Ordre 4 gs “Den 23- Februar. Y - M eïrchsner, Wirklicher Geheimer Kriegsrath" vom Kricgéminifte-
egts., allén bieren init |
rium, mit Penfion in dén náchG ‘en Nuff 4 j enfi agesuchten Nuübeftand ‘versetzt. Du rchVerfügun g "be sKriég S m F Gr T a8.
s ; Dehn 9. Februar. R
S@ fn id t: AGthäitter Se&&täir bei der General-Militair-Kasse, zum Buchhalter befördert. Frhr. b. Steinäcker, Pv. L. a. D. und Super- numérar bei dieser Kasse, als Geheimer Secretair dei deïftelben etatsmäßig ängéftellt.
Den 27, Februar.
Jhile,, Oepot-Magazin-Verwalter in Langensalza, als Asfiftent zu dem Pröviank-Amt in Wesel, Meyer 1., Proviant-Amts-Asfistent in Torgau, als Depdt-Magazin-Verwalter nas Langensalza verseßt.
Den 28, Februar.
Sch{iemann, Provtiatt-AmtsContïblétr in e n&ch Erfurt, RNotedlich, Depot-Magäsin?Verwälter f Schönebeck, unter Béfökdêxung zum Proviant-Amts-Controleur nah Rathenow, Müller, Proviant-Amts- Affistent in Colberg, als Depot-Magazin-Verwalter na Scbönebeck verseßt.
7 Den 29. Februar.
Werwacch, Proviant-Amts-Applikant in Potsdam, zum Proviant- Amts- Assistenten ernannt.
A ichtamtliches.
Preußen. Potsdam, 24. März. Se, Majestät der König waren im Anfange der vergangenen Woche zeitweise trüber gestimmt und weniger theilnehmend. Jh den lehten Taàgén waren Stimmung und Theilnahme wiederum bêssér und Se. Majestäk fonnten, bei unverändert gutem körperlichen Befinden, von dem milden Wetter ‘eiten fehr aus8gedehiken Gebräiiuch mtchen.
Berlin, 24. März. Se. Königlithe Hoheit dex Prinz - Regent mahnen heute die Vótträge des wärtigen, Freiherrn von Sthleïini, des Wirklichen Geheimen Riths Jllaire und des General - Majors Freihertn von Müanikeuffel ènt- gegen. Um 11% Uhr hielt Allérhsch derselbe ‘dîe Kirehéh - Pärtde iber das 2e Garde - Regiment zu Fß, das Gürde - Réferbe-
| Jnfanterie - Regiment und das lte Bataillon des 8. Jnfcñkérie- | (Leib) Régimétit ab und nab darauf
die Meldungen mehrerer Offiziere entgegen.
— Jn der heutigen Sizung des Hauses der Abgeord- neten überrèichte der Finanzminister eine Denkschrift wegen Aus- führung des Gesezes vom 2. Mai v. J. über den außerordent- lien Geldbed&ärf für die Militair- und Marine* Verwaltung, o wie einen Geseßentwurf, betvefféid die Verwendung des Rest- bestandes der aufgenommenen Anleihe. Das Wahlgesey wurde erledigt.
— Jn der gestrigen (17Tten) Sihung -des- Herrenhauses theilte der Práästdent mit , daß die Präsidenten des Hauses Se. König- liehe Hoheit den Prinz-- Regenten am Tage zuvor beglückwün scht d Dell Zun C1. FonlygliWecu DuHrit cntgegengenommen haben. Der auf der Tagesordnung stehende, im Hause -der Abgeordneten düirberathene Geseßentwurf-, betreffend die Aufsicht der Berg- Behörden über den Bergbau und das Verhältniß der Bau- und Hüttenarbeiter wurde nach den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses angenommen. — Nach Erstattung des Berichts über eine Petition wegen der Kreisstandschaft der Juden, ihrer Zulassung zu Staats- ämtern und wegen des Protestationsrehts der Kreistage an dieser Sache wurde die weitere Debatte vertagt.
e Die Kommission des Abgeordnetenhauses zur Vorberathung des Entwurfs der Kreis Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Monaréhie heskeht aus den Abgeordneten: v. MorawsSski, Zumloh (Münster), Rieb‘old, Grab ow (Vorstßender), v. Below (Stéll- vertreter des Schriftführers), Aretberr v, Qullet, WAMnTAor (Stallupönen), Pieschel (Merseburg), b. Forckenbeck (Schrift- brer), Allo, v BoeCum: Dolsfs, v. Sauen (Julien- felde, Sre l lwwb, Pieschel (Kalbe), v. Sänger, Mathis O (Skellveriktter des Vorsibendén), Nit \{chke (RNeichen- A (Cremzow), Delius, v, Puttkammer, _ Säthsen. Dresden, 23. März, Zur -Feiér ‘dés Geburts- festes Sr. Königlichen Hböheit des Prinz-Regenten von Preu ß‘en fänd bei ‘dém hiefigen Königlich preußischen 'Gefandten Herrn bon Säbvigih , ‘geftern Abend ‘eine ‘große Soiree in Gála statt, welhe Se. Majestät der König, so wie Zhre Königlichen gen s Ed Prinz Georg und die Púnzessin JFM E M erhöht - und Hölstihre Gegenwcit aus zeith-
Meiningen, 22. Mäxz. Gestern ist der Landtag, ‘dèsfen Waßhlzeit an ‘diesêm Tage zu- Ende ging, von [seinem Präsidenten es{lofsén wotden, ‘nckchdem däs ‘Ministerium die Erklärung abge- gében hatte, daß es näch seiner Auffassung ‘des betreffenden Bundé8- beschlufses ‘von 1854 daran fefthalkén müsse, daß Konjessiönen für
Prkeßerzeughifse auth auf ädministrativem Wege züurïägÖ&zegehn''wèrLen
fönnéên. Jn Folge dessen hat dér Lätdtag ‘èinér 'dêr foichti Vorlagen, dem Entwurf eines Polizei strafgeseubuches, bine u, stimmung versagt und der Bäu einer - Kaserne -wurde ‘vön - den Ständen ebenfalls «abgelehnt. (Fr. P. B.) Fratikfurt a. M., 22. März. Die Mitglieder des diplo- máätis{en Coxps Und ‘die Géneralität sind für heute zu 'eimem-*öffi-
Ministees des AltS--
E E E I S T E E T BE R RE T E F S F N R E
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gen Dinor geladen, welches der Königlich preußische Gesandte, n Usedom, zur Feier des i Gehin sfestes Es Königlichon Hoheit des Prinz;Roggntea vou Preußen giebt. Heute um dio Mittägsstunde nahm der Königlich preußische Gefandte die Beglückwünshungen entgegen, SFE: P. Ztg.) : | “aden, Karlsruhe, 22. März. Für die heutige Sizung der Ersten Fgmmer. wax eine Futerpellation Mohl's bezüglich des ncu J u errichtenden Bunde8gerichts angeftündigkt. Éin Beschluß wurde dabei nicht gefaßt, wohl aber neben den Bedenken gegeu die einfeitige Zusammenseßung desselben Seitens der Regierungen, gegen die etwaige Entscheidung der Kompetenzfragen durch die Bundes-Versammlung, noch besonders der Siß des Gerichtes in Frgnkfurt wegen etwa möglicher Einwirkungen als ungeeignet be- zeichnet. (Fr. J.) Hesterreicb, beträgt 200 Millionen Gulden qguögegeben, Und
Pon deg Ufera des (enfer Sees bis gn ie: Abbägge d Cenis find Vejenlgen Dle dies tunmen 2 bürger t aufe | pu) zu Ew. Majestät hergeeilt, um bie Féeudé ju ekunden, ele abohe empfinden würde, wenn es vollständig mi Frantreich hereinigt werden und r mit dieser großen und edlen Nation nur den Einen Ruf habén kfónnte: Es lebe der Kaiser! Es lebe A E a ta T A
Darauf erwiderie der Kaiser:
Meine Hexren! Jch dguke Jhnen füx die Gefühle, welhe Sie mix chen ausgedx(&t haben, und ih empfange Sig mit Pergnügen. Da der na yon Sardinien dem Prinzipe der Vereinigung Sahoyens und der Gxafschaft Nizza mit Frankreich beigetreten ist, so fann ih, ohne irgend eine internationale Pflicht zu versäumen, Jhnen meine Sympathie bezeigen und den Ausdxuck Jhrer Wünsche genehmigen. Die Umstände, unter denen sich diese Bexichtigung der Grenzen vollzieht, find so außergewöhn- lich, daß fie, den legitimen Znteressen entsprechend, kein Prinzip verlegen Das neue Anlehen und folglich auch keinen gefährlichen Präcedenzfall begründen.
Sia “u EO0| à Jn dex That, weder dur EÉxoberung, nochch durch Aufstand werden ben 5 pCt. Zinsen bewilligt Sgvohen und Nizza mit Frankreich vereinigt, sondern dux die freiwillige | j L: _ YEwISIS!. | Zustimmung des legitimen Souvergins, der sich quf die Einwilligung der Das Anlehen wird durxh halbjährige Ziehungen inner: | Bevölkerung verläßt. Auch betrachtet alles, wgs in Europa nicht dem halb 57 Jahren zurückgezahlt. Der höchste Gewinn beträgt | widexftrebenden Geiste eines andexen Zeitalters huldigt , diesen Gebiets- 300,000, der kleinfté 600 Gulden. Der Emissions-Eours ist auf | Anschluß gls ngtüxlich und billig. Die Aufnahme, welche die vgn meiner 100 festgestellt. Ein Fünftel der subfcribirten Summe wird in | Regiexung den beim wiener Kongreß repräsentirt gewesenen Mächten ge- Rational - Anleihe al pari an ZahlungSftatt angenommen. Die mgen Mittheilungen gefunden haben, berechtigt zu der gewissen Hoff- Einzahlung geschicht in zehn NRafen, die legte im Oktober 1861. Mang, a E wu Res, fie günstig beuxtheilen werden, Subscriptionen wexden bis zum 7. April angenommen. Die Publi - lassen, daß zu dn Mir Ot L N au mgl ansehen cation erfolgt wahrscheinli s{hon morgen. etreten würden; abex A D E
( hei 01 A e A q en; abex Angesichts des Widerwillens, der fich unter Jhnen VBelgieu. Brüssel, 22. März. «Der Herzog von | gegen den Gedanken der Zerstüdelung ei 3 ( | Ara: Ld g Zerstü g eines Landes ausgesprochen hat Brabant hat heute Morgen in Begleitung zweier Adjutanten das sih duxch Jahrhunderte eine ruhmreihe Zndividualität ¡u schaffen und seines Leibarztes Dr, Laito seine Reise nach Konstantinopel | und so eine nationale Geschichte zu geben gewußt hat, muß ich natüxlih angetreten. Die Reise, welche einige Monate dauern dürfte, wird | &flären, daß ich nit zum Vortheile eines Anderen dem Wunsche der fd A E oe du’ Me Hauptstadt des osmanischen Kaiserreichs Bevölkeruugen Zwang anthun werde. Was die politischen uud: fomier- beschränken, indem der Prinz auch einige nördlicher gelegene Punkte e Zntsreslen betrifft, welche gewisse Theile Saboyens an die Schweiz M a hesudel ett Die Kammer hat heute das D fo wird ef ¡Hh fein glaube ich, ihnen dur besondere Arran- Geseß über die neuen Nidel - Münzen in zweiter Abstimmung ge: |* M N nehmigt. (Kölu. Z,)
on hofe nun, meins Herren, Fie bald als Mitglieder der großen fran- ) : i E 12 tén zösischen Familie betrahten zu fónnen.- Jch werde es mix zux Ebre Großbritaunnten und JIxlagud, London, ‘22. Mârz. | machen, alle Jhre Hosfuungen zu E und der Anschluß Ene Der Hof ist gestern von Osborne nah London übergesiedelt. Am | Landes, das schon so viele Bande mit Frankreich verknüpfen, wird für Nachmittag wax Cour in Buckingham Palace. Vice-Admiral Van
Dockum überreichte bei dieser Gelegenheit sein Abberufungsfchretiben
dasselbe ein neuer Anlaß zu Gedeihen und Fortschritt sein. j Zu Jhren Mitbürgern zurückgekehrt , sagen Sie ihnen, wie gerührt als dánischer Gesandter am hritischen Hofe, und sein Rachfolgex, Herx Thorben pon Bille, hatte seine erste Audienz bei der Königin
ih pon der Manifestation gewesen bin , deren ehrenwerthe Organe Sie Uen I T ca Mgr 6: E D viele Abkömmlinge von Familien, M Zoo Cod P : N ENALehe welche in der Lausvahn Der issenshaft wie der Waffen zux Verbhexr- und überreichte seine Beglaubigung®sreiven. ul a ang, lihung Frankreichs beigetragen haben, daß Alles O um Jn dex Ferággn Unterhaus-S18ung fragie Puller ÆXn | das Werk der Pereinigung , welces si vorbereitet, zu erflären und zu Staa1gsecretair des Auswärtigen, ob der Negierung irgend eine Nachricht | rechtfertigen. t ; / 7 Wgagongen e t N P 4x O nene e Piel! Die Deputation übexreichte sodanu dem Kaiser mehrere mit giexung auf die Lumpen + Ausfuyr egen gedente. Lord Z. Se E, f os 1 antwortete berncinend und zeigt hierauf an, daß die Gortiepung Per He- | zahlreichen Unterschriften versehene Adressen, worunter sich folgendes batte über die Reformbill am folgenden Tage stattfinden werde. illwyn
Dokument befindet:
E E O, R N! j; n Dissente Jnmi der Besorgnisse, mit welchen die Zukunft unseres Vater- beantragte die zweite Lesung einer Bill, welche den Zweck hat, den Dissenters Znmitten_ r( ' 1 die ¿ fst unseres Vater das Recht der ‘Theilnahme an der Verwaltung des Vermögens von Volkse landes Aller Herzen erfüllt, welhes der Beschluß des Königs sein mag in c{ulen zu gestatten, wenn sie nicht dur die Stiftungs - Urkunde aus- | den ernsten Umständen, die ihn veranlassen können, si bon der Wiege drülih. ausgeschlossen sind. Der Anzrag wurde mit 190 gegen 120 | seiner Familié zu txéennen, — füx Savöhen giebt es in diesem feierlichen Stimmen vexworfen.
Hie Sand und Gefühle, die alle seine Kinder in éine gehen p hi , L G Ss 4E teur“ : tliche Handlung vereinen müssen. Diese Gefühle und diése Pflichten raufreich. Paris, 24. März. Der „Moniteur Dee as “her “Di E Ds Kaiser empfing am 21. März ¿0 n Siuilarigeiz | Md" ber NiNUe De Erinnerungen, die Liebe zum Vaterlande, Achtung e / "E L S R Ub Her: Meinia vor den brüderlihen Banden, welche die Mitglieder déi alten saböhischen eine Deputation bon Provinzialräthen Savoyens un „Dex ne Familie seit Jahrhunderten ums{lungen halten, in Rubin und Leiden. zipalräthe der h.deutendsten Städte, beauftragt, Sr. Majestál die | — * Kann difse edle Familie fich enteinen? Kann ihre Nationalitäi Adressen ihrer Mitbürger bezüglich der e zu überreichen. obne Grund und ohne Recht den sonderbaren Prätentionén der helveti- Jhre Majestät die Kaiserin wohnte diesem Empfange bei, even 19 | s{en Conföôderation geopfert werden? Was hät Savoyen gegen seinen der faiserlide Prinz. Jhre Majestäten waren von Offizieren und | König, gegen Frankreich verbrocen, um einen solchèn Schimpf zu verdienen? | de O8 ] IOPEZ : ! N 4A z j
dienstthuonden Damen umgeben. Der Prásident der Deputation, | Angesichts der Gefahr, wélche ihm zu drohen \{eint, muß es fih ein- Graf Greyfié de Bellecombe, verlas Sr. Majestät folgende | stimmig erheben, und die unterzeichneten Repräsentanten beim Provinzial- Adresse : rathe der Arrondissemenuts des eigentlichen Savoÿens, von Hoch-Savoyen,
Sire! Während wir uns Ew. Majestät naben, beherrscht uns alle * Maurienne und Taréntaise glauben ciner dringenden Pflicht des Gewissens Ein Gefühl, das Gefühl unserer tiefen Bewunderung des Souverains, | Und der, Ehre zu genügen, indem e bei ihrem Könige und bei dem welcher, nahdem er von ganz Frankreich erwählt worden, noch dessen S Franfreihs N aubt aber A protestiren gegen die
1 4 C 7 , y A
Rubm und Wohlstand zu mehren gen Pas i s j Cbaiberh L Marz 1860 zablais an die Ewe.
Sire, so viel natürliche Bande, }9 viel glorreiche Erinnerungen, 19 | 4K An Bis atl ; 5 ; d ; viele Sympathieen vereinigen Savoyen mit Frankreich, has ats Bs ane M 28 Ulipliligea? Gert Qepehbe c Be G: ezittert hat, als das erhäbene Wort Eurer Majestät unserem Vaterlande \ E E h - f Le) b ) ies i Vertreter des Kaisers hei den Hosen, welche Unterzeichner der
die Hoffnung gab, daß es berufen werden würde, einen Theil der großen: | l : französischen Familie auszumachen, mit Zustimmung seines legitimen | Wiener Schluß-Akte sind, gerichtet hat : i - Paris, 13. März 1860. Mein Hexr! Der Kaiser hat in seiner Rede an die großen Staats8s
Souverains. Eine einzige Besorgniß hat nur bis jeyt den Ausbruch der Freude i g Laas gehemmt: die Furcht, daß eine durch Neigung und so viele Bande jeder förpershaften bei Eröffnung der geseßgebenden Session feine Anficht in Voraussicht einer beträchtlichen Gebietsveränderung jenseit der Alpen fund gethan und die Absicht ausgesprochen , der Weidheit und Billigkeit Eu-
Art zusammengehörige Nationalität zu Gunsten der Schweiz zerstückelt ropa’s eine Frage vorzulegen , welche nicht von Frankreichs Ehrgeiz zur Sprache gebracht , sondern gewissermaßen von den Ereignissen selbst ge-
werden fönnte. stellt worden ist. Sine Majestät hat den Ausspruch gethan , daß. der
Die Provinzial-Räthe, welche Savoyen repräsentiren, haben uns be- auftragt, Sire, zu den Füßen Ew. Majestät die inständige Bitte niederzu- Augenblick zux Erfüllung dieser Verpflichtung gekommen sei, und ich beeile mich, seinen Befehlen demäß, Sie in Stand zu seßen , unsere Er-
legen, von unserem Vaterlande ein solches Unglück fernzuhalten ; und die Munizipal-Räthe der Hauptstädte haben ihre Deputationen mit dex unse- órterungen dem Kabinette bon zu unterbreiten. : Feierliche, aus freien Stüden in Folge eines dur unsere Waffen glück-
rigen bexeinigen wollen. li vollführten Feldzuges unterzeichnete Aktenftücke haben aufs unverbrü-
Wien, 29. Yärz.
Gulden, wird in
Sire, Ew, Majestät wird die Zurüchaltung würdigen, welche fton- flituirten Körperschaften , Männern geboten is , die immer treue Unters | thanen ihres Königs gewesen sind, wie fie es Ew. Majestät sein werden. | \ ? Aber nah den Akten der Regierung des Königs wird es uns ohne liste festgestellt, daß wir keine Gebieis-Vergrößerung hezweckten , als die Zweifel gestattet sein, an Ew. Majestät den Ausdruck der Gefühle zu rih- | Macht dex Verhältnisse uns dabin führte, uns in die italienischen Angelegen- ten, welWhe wir für Frankreich hegen, neben welchem Savoyen nichi nux heiten zu mischen, Wenn die faiserliche Regierung m H pothbesen, wobei die die Größe und den Ruhm, sondern au die Sympathie und die Wahrung Uneigennüßigkeit nicht ganz die Klugheit beseitigen durfte, eine sol@e R N aller seiner geistigen und matexiellen Interessen finden wird. voxrberzusehen bermochte, die der j:ht vorliegenden entsprechend war , 19