1860 / 80 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

638

Kriegs - Minaisterium-

Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 23. Februar 1860

die Einführung der grauleinenen resp. Drilli h -

Hose als etatsmáäßiges Sommer-Bekleidungs|ück bei den Fußtruppen betreffend.

Auf den Mir gehalienen Vortrag bestimme Jch, daß bei den Fußtruppen die grauleinenen resþ, Drillich - Hosen, welche bisher neben den weißleinenen Hosen T aber nur im kleinen Dienst getragen wurden, als. etatsmäßiges ommer-Bekleidungsstück einzu- führen, und in den Wochentagen hei jedem Dienste, für welchen bisher das Tragen der weißleinenen Hosen vorgeschrieben war, mit den nachstehend bezeichneten Ausnahmen anzulegen sind.

Für den Gebrauch bei Sonn- und E, bei großen Para- den und Besichtigungen durh die höheren ruppen-Befehlshaber, so wie bei dem täglichen Wachtdienst in sämmtlichen Refidenzen und in den Festungen 1ster Klasse, bleiben jedoch die weißleinenen Hosen als etatsmäßige Sommerbekleidung bestehen.

Das Kriegsministeriuum hat hiernah die weitere Bekannt- machung, so wie die entsprehende Modifizirung des Bekleidungs- Reglements zu veranlaffen.

Berlin, den 23. Februar 1860.

Jm Namen Sr. Majestät des Königs: (gez) Wilhélm, Prinz, von Preußen, Regent.

(gegengez:) von Roon.

An das- Kriegs - Ministerium.

Vorstehende Allerhöchste Kabinets-Ordre wird hierdurch zur allgemeinen Kenntniß der- Armee gebrachk. Berlin, den 20. März 1860.

Kriegs - Ministerium.

i Militair-Dekonomie- Departement. Hering.

von Kamens ky,

An gekommen: Se. Excellenz der Großherzoglich mecklenburg- \{werinsche Staats - Minifter von Leveßow, von Schwerin.“

Personal-Veränderungen in der Armee.

Offiziere, Portepee-Fähnriche 2c. Ernennungen, Beförderungen und Bersezungen.

Den 16. März.

v. Berken , Hauptm. vom 1. ae Regt., unter Entbindung von dem Kommando als Adjut. der 4. Juf. Brig. und unter Ernennung zum Comp. Chef, in das 10. Juf. Negt. verseyt. v. Lukowiß, Pr. Lt. vom 4. Juf. Regt., als Adjut. zur 4. Juf. Brig. kommandirt. Graf v. d. Schulenburg-Wolfsburg, Sec. Lt. vom Garde- Hus. Regt., zum e, Drag. Regt., Frhr. v. Neiswig§,, char. Port. Fähnr. vom Garde-Küraßs. Regt., zum 11, Hus. Regt. verseßt.

Den 20, März.

v. Below, Sec. Lt. vom 8. Ulanen-Negt., in das 2, Garde-Ulanen- Regt. verseßt.

Den 21, März.

b, Ploeg, Major à la suite des 1. Garde-Regts. z. F., ein Patent feiner Charge ertheilt. h. Gottberg, Hauptm. bom R S eifate des I. Armee-Corps, v. Krosigk, Hauptm. vom Generalstabe der 2. Garde- Jnfanterie-Divisfion, zu überzähligen Majors befördert.

6 L a itaza L 22, März: rhr. v. Steinäcker, Hauptm., aggr. dem 7. nf. Regt. und kom- mand rt zur Dienstleistung als persönlicher Äbhitan bu Sr Königlichen Hoheit dem Prinz - Negenten, unter Verseßung als- aggr. zur Adjutantur und Drehen in seinem l Bie i Dienftverhältniß, Prinz Alb reckcht von Preußen Königl. Höheit, Nittm. à la suite des Garde-Drag. Negts., zu Majors befördert. ; Den 23. März.

Dietrich, Hauptm. à la suite der 1. Jngen. Jnspect., v. d. Bussche,

on Lr à la suite des 35, Juf. Regts., in das Kriegs - Ministerium

\ Abschiedsbewilligungen 2.

v. Plocki, Pr. Lt Mb G At ‘al i; ocki, Pr. Lt, mit dem Char tex als Hauptmann, zuleßt im 3, Juf. Regt., in der 2. Gendarmerie-Brig. «nin I

Uniform ertheilt.

Den: 20. März.

| Bar: b: h 26 tr eel Major zur Disp., früher Hauptm. und

Comp. Chef im 8. Jnf. Regt., die Erlaubniß zum Tragen der Regts. Den 21. März. i

Puttkammer, Major zur Disp. und beauftragt mit der Wahr- nehmung der Vorstandsgeschäfte der Gewehr - Revisions - Kommisfion zu Subl, der Charakter als Oberst-Lieut. verliehen.

: Bei der Landwebr. : Den 23. März.

Beuth, Sec. Lt. von der Artill. 1. Aufg. 1. Bats. 18, Regts., der

Abschied bewilligt.

F ichtamtliches.

Preußen. Potsdam, 31. März. Das Befinden Sr, Majestät des Königs war in- mancher Beziehung in der ver- flossenen Woche befriedigender, als in der vorhergehenden. Die Stimmung war gleichmäßig gut, die Theilnahme größer.

Berlin, 31. März. Jn der heutigen (34sten) Sißung des Hauses der Abgeordneten wurde die Tage8ordnung ohne erheblihe Zwischenfälle erledigt. Nächste Sizung: Donnerstag, 12. Agril, Jm Herrenhause wurden ebenfalls die Gegen- stände der Tagesordnung Zinsgarantie für die Anleihe der Rhein - Nahe- Bahn und Declaration zum Preßgeseß nah den Anträgen der Kommission erledigt. Nächste Sihung unbestimmt.

_ Hannover, 30. März. Des Osterfestes wegen wird morgen e E der Ständeversammlung bis: zum 17. April eintreten.

Reuß. Gera, 29. März. Die gestern ausgegebene Num- mer der Gese - Sammlung veröffentlicht zuvörderst den Landtags- Abschied vom 12. März 1860. Aus dem Jnhalte desselben rist namenllich die Kundgebung hervorzuheben, daß zufolge des von der Landesvertretung gestellten Antrags“ -das hiesige Appellationsgericht bereits höchsten Auftrag erhalten habe, einen: Gesetz - Entwurf wegen Einführung des öffentlichen und mündlichen Gerichtsverfahrens, und zwar „nah dem Muster der Königlich sächsishen Gesehgebung“, auszuarbeiten. Nächstdem enthält das. fraglihe Stück dex Geseßsammlung eine Verordnung, die ver- änderte Fassung und Vervollständigung. mehrerer Bestimmungen der Verfassung, insbesondere die Functionen des Landtags-Aus- schusses, als Kommission zur Prüfung des Rechnungswesens beim Staatshaushalte und für die Verwaltung der Staatsschulden be- treffend. Endlich ergeht darin eine landesherrlihe Verordnung wegen Einrichtung eines Gerichtshofs zur Entscheidung von Kom- petenzkonflikten zwischen Justiz- und Verwaltungsbehörden,

Baden. Karlsruhe, 30. März. Die Zweite Kammer hat nach zweitägiger Debatte den Antrag der Kommission : die Auf- fassung der Regierung betreffs des Konkordats abzulehnen, mit 45 gegen 15 Stimmen angenommen.

_ Sehweiz. Aus Bern, 29. März, wird telegraphirt: „Die Bundesversammlung hat sih heute versammelt. Der Bundesrath legte in Betreff der Einverleibung Savoyens in Frankreich einen Bericht vor, welcher folgende Punkte enthält: Die Jnteressen der Sicherheit, Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz verlangen, daß den Rechten kein Abbruch geschehe, welche sie auf einige neutralifirte Theile von Savoyen hat. Die Ein- verleibung in Frankreich liefe, selbst wenn die Fortdauer der Neutralität di:ser Provinzen aufgestellt würde, den Verträgen zu- wider und bedrohte die Rechte und Juteressen der Schweiz. Man darf hoffen, daß die guten Dienste der Großmächte eine be- ruhigende Aussicht, eröffuen, unter der Bedingung jedoch, daß keine Truppenbesezung ihrem Beschlusse vorgreift und der Ztatus quo geachtet wird. Hierauf werden der Bundes-Versammlung folgende Vorschläge gemacht: Gutheißung der vom Bundesrathe getroffenen Maßregeln und Bewilligung der verlangten Kredite; Aufforderung an den Bundesrath, nacchdiücklich in Wahrung der Rechte und Interessen in Betreff der neutralisirten Provinzen fortzufahren und darauf hinzuarbeiten, daß der Status quo erhal!en bleibe; Voll- macht zur STAL ang, der zur Erreichung dieses Zieles erforder- lihen Maßregeln. Die Bundes - Versammlung foll von Neuem einberufen werden, wenn das Bedürfniß, Truppen einzuberufen, oder andere wichtige Verhältnisse es nöthig machen.“

__ Belgien. Brüssel, 29. März. Man vernimmt , daß die seit längerer Zeit s{webenden Verhandlungen mit dem pariser Kabinette betreffs Erneuerung des belgisch - französischen Handels- Vertrages zum Abschlusse gediehen sind uud leßterer in kürzester Frist wird unterzeichnet werden. Der Zoll auf belgisches Guß-

eisen ist zu 2 Fr, per 100 Kilogrammes festgeseßt worden.

Großbritannien und Frland. London, 29. März. gFhre Majestät die Königin ‘hielt -géstern ein ‘Lever, das zahle reich besucht war. :

In der gestrigen Nachmittagssizung des Unterhaus es fam eine große Anzahl Petitionen ‘ein zu Gunsten von Sir John Trelawny*s Rircenbau-Abgaben-Abschaffungsbill. Das Eomite über diese Bill war an der Tagesordnung. Mr. Newdegate stellte ein Amendement ‘da- gegen, welches na längerer Débatte mit 222 gegen 49 Stimmen abge- lehnt wurde. Die Bill. pasfirte dann theilwei] l Subsidien-Comité wurden anderthalb Mill. Pfd. Sterling auf Armee-Vor- anshläge bewilligt. Auch geht die Einkommensteuer-Bill durch die Comité- Berathung und die Stempelabgaben-Bill durch die zweite Lesung. j

_— 30. März. Jn der gestrigen Sihung des Unterhauses ward ein Antrag Lindsay's, dahin gehend, daß die Krone in einer Adresse ersucht werden môge, Unterhandlungen mit Frank- reich zur Abschaffung der franzöfischen Schifffahrts - Differential- Zölle einzuleiten, einstimmig genehmigt.

‘rankreich. aris, 29. März. Der „Moniteur“ publi- zirt uo Vg ot ape Finanzministers an den Kaiser über das Budget von 1858, welches fich danach auf eine wirkliche Einnahme von 1,871,381,904 Fr. (der Voranschlag war nur 1,785,213,670 Fr. gewesen) und auf eine Ausgabe von 1,858,493,891 gr. gestellt hat, so daß ein Ueberschuß von 12,888,013 Fr. verblieben E Ferner enthält das amtliche Blatt heute einen Ministerial - Bericht und ein Kaiserliches Dekret über die Gerichtszuständigkeit in Be- treff der in Algerien auf Militairgebiet verübten Verbrechen und Vergehen. Auch finden wir im „Moniteur“ den vollständigen, drei enggedruckte Spalten langen Kommissions - Bericht über die dem Senat überreichten 42 Petitionen (mit zusammen 6342 Unter- schriften) zu Gunsten der weltlichen Macht des Papstes; schließlich wird darin der Uebergang zur Tagesordnung beantragt.

Jm gesebgebenden Körper wird der neue Zuckertarif morgen zur Debalte eommen. Der Abgeordnete Gouin beantragte gestern, die Débatte ganz auszuseßen und das Gesek, das ja ein finanzielles sei, an die Budget-Kommission zu verweisen. Der Abgeordnete für St. Denis, Königswarter, bemerkte dagegen; jede Verzögerung werde der ohnehin {hon gedrückten Jndustrie sehr empfindlich werden, und Ancel von Havre hob nachdrücklih hervor , ‘daß es si bei dem Tarif niht nur um Finanzen , sondern um die hoch- wichtigen Juteressen der Schifffahrt, des Handels undder Judustuie handle. So beshloß man denn, in die Debatte einzutreten. Mit diesem Gesehentwurfe steht übrigens au die Aufhebung des Ge- seßes in Verbindung, wona die französishen Kolonieen nur nach französisben Häfen exportiren- dürfen. Für Reunion und die An- tillen wird es sehr wichtig sein, ihren Zucker künftig nah Australien resp. Amerika abführen zu können.

Der Bischof von Orleans, Monseigneur Dupanloup, hat vorgestern in der Kirche Sk. Roch vor zahllofer Menschenmenge über Wobhlthätigkeits nstalten gepredigt. l z

Lamoricière ist wirklich am 19. März von Brüssel abgereist, hat fich am 25. März in Triest eingeschifft und is am 26. März in Ankona eingetroffen, wird aber wohl nicht eher nah Rom gehen, als bis Goyon von dort fort ist.

Heute findet das Leichenbegängniß des bekannten Missionairs

Huc statt, der durch seine Werke über China und Tübet be- fannt ift.

Spanien. Aus Madrid vom- 28. März wird telegraphisch gemeldet, daß von einer Kabinets-Krisis wiederum die Nede sei, die Herren Posada und Salaverria wollen austreten. Die „Gaceta giebt den Verlust der Spanier in dem Gefechte vom 26. Máärz auf 1267 Mann an. Henrique O'Donnell is aus dem Haupt- quartiere in Madrid eingetroffen.

Jtalien. Turin, 27. März. Marchese Alfieri di Sostegno ist zum Senats-Präsidenten ernannt. Cavalieri Rossi, Beamter 1m Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, soll mit einem Schreiben der Königs an den Papst nah Rom gereist sein. Der berühmte Mathematiker Professor Bordoni in Pavia ist gestorben.

Die jüngsten Nachrichten aus Neapel, wie über Triest, den 28. März gemeldet wird, lauten bestimmt dahin , daß die Köônig- lichen Truppen nicht über die Grenzen marschiren und eine direkte

Jutervention in Bezug auf den Kirchenstaat nicht stattfinden wird,

Griechenland. Athen, 24, März. Die Vorlesungen an der juristischen Fakultät ‘haben ohne Störung wieder begonnen.

Türkei. Konstantinopel, 24. März. Der holländische Gesandte Graf Zuylen is nah Triest abgereist. Das „Journal de Constantinople“ findet die Wahlen in der Moldau und Wa- lachei befriedigend. Der L ree Kriegsdampfer „Dora“ ist am 8. d. M. von Beirut zu Pferde-Ankäufen nah Kaisfa O Die persische Regierung errichtet in ‘den vorzüglichen Provinzen den Postdienst für den Handel.

Amerika. Me mag , 17. März. Ein Theil der an Bord des verunglückten „Hungarian® befindlichen Post-Felleisen ist

_H39

hier durhnäßt, aber unbeshädigt angekommen. Der Senat zu Washington hat den Vertrag mit Nicaragua verworfen. Im Re- präsentanten- Hause ist ein" Gesezentwurf eingebracht worden, welcher die Aufhebung der Vielweiberei in Utah bezweckt. Zu Charleston wurden gestern zwei in die Geschichte von Harper's Ferry vers wickelte Personen: Stephens und Hazlett mit Namen, hingerichtet. ‘Laut Nachrichten von Rio Grande befindet sich der dortige Bezirk in förmlichen Kriegszustand. „Wies aus Vexa Erxuz ge- meldet wird, lagern drei amerikanische KriegSdampfer vor der Stadt. Miramon schickte sich aa, Vera Cruz einzushließen, welches von allen Nicht-Kombattanten verlassen worden war. Die Regierung des Juarez hatte die aus der Havannah abgesandte Expedition für eine Piraten- Expedition erklärt. Der General-Capitain von Cuba hat seine Entlassung genommen. :

Bern, Freitag, 30, März. (Wolffs Tel. Bur.) Eine aus Genf eingetro ffene Depesche meldete, daß Bewaffnete in Chablais eingedrungen seien. Jn Folge dessen hat der Bundesrath den Ständerath Blumer als Kommissarius nah Genf abgesandt, und hat die dortige Regierung sofort eine Untersuchung angeordnet.

London, Freitag, 30, März, Nachts. (Wolff's Tel. Bur.) Jn der heutigen Ünterhaus- Sihung lenkte Robert Peel die Aufmerksamkeit des Hauses auf die Neutralität der Schweiz, welche durch das Abtreten von Savoyen an Frankreich zerstört worden sei. Er tadelte das Benehmen des Kaisers Napoleon, drückte sein Vertrauen zu Russell aus und fragte, ob die Regierung gegen die Haltung Frankreichs in Bezug auf die Schweiz * protestire. Kein Minister beantwortete die Anfrage Peels.

Statistische Mittheilungen.

Londou, 29. März. Das britische Handelsamt ‘hat U eb ersicht s- tabellenúber die Einfuhr nach dem Veretrnigten Königreiche während des Jahres 1859 veröffentlicht. ‘Der Gesammtwerth derselben hat im Vergleiche mit dem unmittelbar vorhergehenden Jahre ‘um 14,751,149 Pfd., d. st. um beinahe 9 ‘pEt. , zugenommen. Folgendes ift eine Liste der bedeutendsten Einfuhrquellen sammt den Werthangaben ihrer Einfubr nah dem Vereinigten RONgE E F den beiden L Jes:

E 1 A Englische außereuropäische Besizungen 38 613,90 ,494, BVerditilgie Staaten von Amerika .…. 34,258,498 34,294,950 Frankreich 13,271,890 16,869,960 Rußland 11,940,070 13,552,969 Hansestädte 4,319,065 5,284,282 Preußen 4,107,509/ 4,755,723 Mecklenburg 254,101 /* 303,366) * Hannover 239,363 159,863\ ( erien 11 160.668 : 9,562,440 Südamerikanische Staaten 60, 262, Ch n 7,073,509 9,014,599 6,026,191 8,698,307 6,670,547 3,715,507 3,532,749 3,512,880 3,462,569 2,728,354 2,581,652 2,542,054 1,796,224

19 ‘U 8LT'zeT'OT

Belgien «e. tea terer e Schweden und Norwegen Spanien Túrkei talien änemark

Portugal... eere eere o it Westküste Afrikas .…...----«--+-+---- Moldau und Walachei . Oesterreichische Monarchie Griechenland |

Summa (samnit kleineren, hier Maga

nitht a ufaczühlten) Pfd St. 164,583,832 179,334,981 |

An obigen: Ausweis S fich noch ‘folgende statistiséhe Angaben : Der Verkehr des Vereinigten önigreihs beschäftigte im vorigen Jähre zusammen 18,679 Segelschiffe und 895 Dampfer (ausländische Fahrzeuge find hier nicht mitgerechnet). Sie haben zusammen 4,269,1 Tonnen Ge- halt ‘und waren mit 172,506 Seeleuten und Jungen bemannt. genen das Jahr 1858 stellt sih eine Abnahme um 501 Fahrzeuge , von D eli Tonnen und 5632 Leuten Bemannung heraus. Vergleicht man dagegen obige Zahlen mit dew Ourchschnittsangaben der legten 5 Fahre, so würde sich ein Zuwachs im Betrage bon 357 Fahrzeugen , mit 78,693 Tonnen Gehalt, und dabei eine Vermindexung der Bemannung um 1330 Köpfe

herausstellen.

1/417,012 22 1,567,701 1,526,023 1,213,316 1,007,542 669,558 968,587 6 694,707 emrn nimm