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bereits «erwähnte, unterm-23. November. v. F. an die®beren „Pr0- - Kaiserli. rüssischen Hofe, von Bïbmarck - Schö s vinzial-Behbrden. erlassen G e iquidieu [Pa SlguAH gs ben Böriedh dE Wten Geheimen “Raths Zür tigten unden ‘hat’, wonach hinsichtli er Liquidirung, Festsezung un ußerdem empfingen Se. Königliche iti ; e“ Zahlung der N Gergütigungen dasselbe fans eraFeld glihe Hoheit“ in Gegenwart" des es in Friedenszeiten in Ansehung der Lel ungen für ie Truppen | mandanken eneral - Majors von Alvens j Mitairt: stattfindet, inne zu halten ift, also auch die Liquidationen über die cen Meldungen des General - Majors Bi E qu. Vergütigungen if R as von d: Landräthen Ae anderer unmittelbar den Militair - Fntiendanturen zu übersenden sind; , Später“ fand bei Sr. Königlichen Hoheit dem i daß inhal ; E E , “ | Minister - Conseil statt, dem Sé. ‘Königliche Gabe bernPrit Z F n A a üfigu im “Falle W- i cis N A D beiwohnte. h mz obilmach1 gütigungen für ale n en §§. 4 di 2 de f effen. Darmstadt, 10. April. Jhre Großherzogli

Geseßes vom 11./Mai 1851 bezeichneten Kriegsleistungen — weil | Hoheiten die Prinzen Ludwig und C A für alle diese Leistungen nach der Bestimmung im §. 13 ebendaselbst Frühzuge der Main-Neckarbahn in ihre Garnison Potsd S T Vergütigungs- Anerkenntnisse ausgestellt werden, und die Ausstellung | gereist. (Darmst. Ztg.) : Sdam zurück- dieser Anerkenntnisse nah der Vorschrift im H. 10, Alinea 2 der Desterreich. Wien, 10. April. Der Erzherzog Max i Instruction vom 8. Januar 1854 durch die Provinzial-Regierungen eingetroffen. r zverzog Max ist

erfolgt — bei der Königlichen Regierung zu liquidiren, resp. von Schweiz. Bern, 8. April. Die Antwort des N

derselben-die belegten Liqidationen, nah exfolgt v Mini ZErr Sléini | P / gter Prüfung und 4 Ministers. Herrn von Schléiniß auf die Note der Schwei :

S mit Ausschluß der dem Königlichen Militair-Oekonomie-*| den preußischen Gesandten in Bern E van Saa e L E: t A Liquidationen über Beköstigungs- und ist, lautet: i amp: “S

ourage- Verabreichungen an die Truppen, direkt an das Königliche Berlin, 30. Mär tein H

l ZeTabri M i 1 : 4. Mein «Herx! e bi { j

inanz-Ministerium mit einer Zusammenstellung der ertheilten Ver- vom 19. März zu empfangen, welche Se Ercelleni bee ‘See Prä oe gütigungs-Anerkenntnisse einzureichen sind. des Schweizerbundes durch Jhre Vermittelung an uns e wie E e

Die Königliche Regierung wird beauftragt, na Vorstehendem E s “welche auf dem Wiener Kongresse vertreten waren 1 das. Erforderliche in Jhrem Ressort zu veranlassen, auch. bei einer L La n iee ihre Dazwischenkuuft“ zu Guristen der Rechte etwaigen künftigen Mobilmachung danach zu. verfahren. Distrikte von SctoGm, Ra weiz “in Betreff der Reutralisation ‘gewilee

Bexlin , den 3. März 1860. ° | tretung Saboyens I Sant i «bedreb e N t Pg E 6 t ; cih - bedroht: glaubt; gelténd ‘mächt. J Dér Finanz - Minister. Dér--Minister des Jnnern | brauche Zhnen nicht zu sagen, “mein Herr, daß“ der Schritt der -Büntés- von Patow Graf von Ser 7 | TEgiETUng und“ die Lage, welche denselben veranlaßt hat, - im -böchst s : I L S 1 r1n. | Grade die ernsthaftè Aufmerksamkeit des Kabinets Sr.-Kö al Cd Der: Kriegs - Minister. des: WüiiteNetié usr abinets Sr.- Königlichen Hoheit C O n | de at d ddn auf fich gezogen hat. : zon' dem Grundsay ‘ausgehend, daß ‘es si: G4 An° es : gehend, daß ‘es si ine F (Bo a Ans 4 L „_ welhé- die ‘sämmtlichen Unterzeichner des At De A R e 0 sämtiiché Königliche Negterungen. - ” gleicher Art interessirt, wirder fich Mühe geben i. o Un cs in | | und der Schweiz -ein Einverständniß über die necidrdflei Bit [7Pérbits zufühxen, um Alles zu- beseitigen, * was de Ge lage ih: vin agb E S beseitigen, * was der Unabhängigkeit und Neuträ- lität des Schwtizerbundes Schaden zufügen könnte, Ca EOA Pen 13 MAr g (860 vetrtffént cam inie Ge sé Bt Herr , Sr. Excellenz dem Präsidenten -des z (l G ; j S L | | : ) c H L 1e Q epcesc E bOoV {2 f - DRAO V Hf die “i ältnisse des Progymnasiums zu Neustadt | m Abschrift derselben zu gebe P u Rin : 5 , : ; \ E | C S É C A E s ; i : 1m egierungs-Bezirke Danzig -in Bezug: auf die: |, Das -Schkeibeu des Herrn Harris, englischen Géandtén an Einer Benachrichtigung des Königli E, u R E e A) Bern, 5. April 1860.

: gun es Königlichen «Ministeriums derx Jch habe die Ehre, Jhnen -anzuzeige „Ja eantio gristliwen, E und E R D elten zufolas bat Depesche, die ich bi Viaais Sccttcle Jorer Mett erd M das Progymnasium zu Neustadt im Regierungs-Bezirk D ee 20 | und worin ih von der bedenklichen Lage der' Fr E Oltobex v. J. eine Sekunda erhalten, welche ach E für dies (be A N von Couogan sprach Seine Eren fi in der Wise festgestellten Lehrplan der Sek Ae G aTTG EnNta on 0 eselbe | ausspricht: „daß die Frage, welche L die Einverlei M e bbsteht p unda_ eines vollständigen Gymnasiums | in Frankreich hat und-welüs V E H e

c ê | ; » M Sis e P 7 h e ì c erüh Demnach triit das Progymnasium zu Neustadt in die Reihe dei ag Großmächten in gebührende Erwägung gezogen wer- derjenigen Anstalten, welche,„in der Anlage Nr. 2 zum §. 131 A Großb it i R on Har G Militair-Ersaß-Jnstruction unter B. aufgeführt find 2 es Earl Gra l A und Jrlaund, Ln 00), „5h Ae

Dem Königlichen General - Kommando [und dem Königliche ehrt v E am Freitag von Deutschland hierher zurück- ObèrPtifibilim stellen wir dié gefällige-weitere Ver 288 igen | ge er A _wird in den nächsten Lagen wieder sein Amt als na erat, anheim ( g e Veranlassung hier- | en übernehmen. E

Seil ben 1 Bi Graz e Se militairishè Journale hatten die Notiz gebracht, daß

/ M 13. März 1860, die gesammte Miliz zum aktiven Dienst Ader, weebên Pl, Der Minister des Junern. Der Kriegs - Minister, Dagegen bemerkt der Observer", nicht allein sei diese Angabe un- Graf von Schwerin. E R richtig, sondern selbst jene Bataillons / deren Einkleidung fest be- Ee | ert AR e Wwrban sofort Gegenordre erhalten. Die von den : | | einberufenen Milizen beseßten Sk artiere seien für di die E S A Le LNs i z eseßten Standquartiere seien für die aus oberen Provinzial-Militair- und Civilbehörden. A heimkehrenden Regimenter requirirt, und eb fel ‘einé etfteli- | liche Thatsache, daß die Regierung künftig 60,000 Mann englischer

| Truppen genügend für Jndien er 1 atn 9 nügend für Judien erachten“ dürfte. “ Der: „Observer“ G E ä l U : | versichert bei dieser Gelegenheit, - daß die Bataillons 6ineL Nath A L Deer Btdeimo Ober- Regierungs- stehenden “und. die-Depots “der in den Kéfoninin N i eito elbrüd, von Mainz. menter sämmtlich vollzählig find, und daß die regulaire Armee A | nie aur einem ‘wirksameren Fuße als eben jeßt befunden hat ¿ i, # e G ot Ss regel ¿Awvcona® ift; nachdem sie s ois Se Gti E Ri in Southampton gründlich ausgebessert wur stern früß“ i pabét! in Nêmen D Ust R der Prinz-Regent / Spithead (Rhede von A orbamond) A Äd e T A L Dem Direktor der Porzellan - M Konigs, Allergnädigst geruht : sie im- Laufe | der nächsten- Tage ihr hrt O una: Rath Kolbe in Bétlin, die Erlaub iE Geheimen Regierungs- | treten wird. de E Ee | T ‘laubniß zux Anlegu D Die eisenbe wi / Seiner Heiligkeit dem Papst ihm- verliehene gung „des von Die eisenbepanzerte s{wimmen E A i 68 Binde Ordens so wie bem Polija- Houbimom Laer e o | Zelstele preisgegeben erden, 1 hilworihsWer Geshühennals erlin zur Anlegung. des v T oli o6 n Lorré in | Zielscheibe preisgegeben. werden , wobei -die Ei! 1 otb dés ihm verliehenen Ritlte-Kreuzés des Albrehts.O Sachsen: Majestät 4 zeuges sowohl, wie: die beiden gentnnten Geschüße. den stärksten : / FNTe Se Je Lens Ju „oxthetleit, Ms unterzogen werden sollen. - Die “ Angabe französischer Hit 0A S daß die französischen slahlbepanzerten cFregätten tens 7 glih seien, wird von - englishen-Flotten-Offizieren , welchè“die“

ils S Wirkung: der armstrongsch i Nichtamtliches, kennen, für mehr als Le erflárt: E

Püeusen, Berlin 11 April. Sé göbiglide' Hobeit Frankrei; Paris, 9, April.” Sämmlliche “Divisionen

der Prinz-Regent empfin 2 L 1 dér italienischen: Armee hah (be . Go Hobenzollern - L En L L Hoheit den Fürsten zu. reich- erhalten ;- gestern if N P Me nah Frank- Hessen - Philippsthäl - Barchfelb den 'rbnintia Qin zu | per Oger Eisenbahn -hier eingetroffen E E : Ee Y am Das Evolutions - Geschwader - bei - den -hyèrise S hyèrischen: Inséln hat

®.

erfahren, wie General - Feldmarschalls Freiherrn von Wrangel und des Kom-_

695 i 2 3 “ am 3, April seine Uebungen „begonnen ; zunächst „betheiligten si versität, Oberst-Lieutenant Kauffmann, geht als Militair-BevslUl- daran die drei Dampfer ¿„Redoutable , ¡Donawerth“ und „Eylau“. |-mächtigter “Dänemarks nách “Fraükfurt a.” M. , ‘und wird dutch Die- Adresse der gemäßigten Katholiken Frankreichs {an den Arthur -Reventlow erseht

Papst „ist ins Italienische überseßt worden und findet jebht, au

nachdem die Excommunication bereits proflamirt ist, in Toskana, Piemont und ‘der Lombardei zahlreibe Unterschriften , namentlich

seitens der Geistlichkeit. ; E An folgenden Eisenbahn - Linien wird in diesem Jahre aufs thätigste gearbeitet: von Paxis nah Rouen und Elbeuf, von Cherbourg nach St. Ld, von Rennes nach Brest, ‘von-Paris nach Soissons, von:Mezières na der belgischen Gränze, von Lyon nach La - Croix Rousse, von Carpentras nach Lyon, von Privas nah Marseille und von ‘Bourg nach Besançon. F Jm “Lager von Chalons werden die Generale Trochu und Valsin Esterhazy Divisionen kommandiren. Auch- der General Marcefas rúückt mit seiner Division von Pau nach Chalons. Ble 1) Verwaltung -des Junnern 373 Thlr. + 10 Thlr. Uebungen beginnen am 15. Mai und währen bis zum 1. Oktober. 2) Polizei-Verwaltung f L «: 22405 Italien. Die „Opinione ® betrachtet das Zustandekommen 3) Verwaltung der Straf-, / Besse- der Konferenz als eine bereits ausgemachte Sache; thr

zufolge rungs - und Gefangen - An- würde die Konferenz einzig und allein die Aufgabe erhalten , die E Neutralitätsfrage der Schweiz in ihren Beziehungen zu der Ein- | Y La Eis 87401 _ 56747 verleibung Savoyens mit Frankreich zu [ôsen, und es würden nicht | irSúnata 79 038 T ï E G alle Unterzeichner der Verträge von 1815, sondern blôs die fün} | Di Deininderm g eis Éatam E b s c E Tblr. Großmächte hinzugezogen werden ; der Zusammentritt würde {on | Ei : pg Ft steht aus der Absezung der G E I I 8 ) e N N innahmen aus der Polizei - Verwaltung der größeren Städte, ‘der Ge- in Kurzem erfolgen. Es ist {on gemeldet y daß Frankreich vor | bühren für Dienstscheine, Aufenthaltskarten, Bau-Konsense 2c., welche den läufig zugesagt hat, die neutralisirten Gebiete bts auf weitere Ent- Kommunen nah rihterlicer Entscheidung gebühren, und aus der Absezung scheidung nicht beseßen zu wollen. Die Note, in welcher Graf | der Insertionsgebühren für bis dahin zahlungspflichtige gerichtlihe Be- Cavour dieses dem schweizer Gesandten in ‘Turin, Herrn Tourte, kanntmachungen in den Regierungs-Amtsblättern. Die für leßtere bis- anzeigt, lautet : her bezogene Einnahme von 99,926 Thlrn. kommt dem Justizfonds zu gut, L ‘Turín, 6. April 1860. welcher eine glei | hohe Minder-Ausgabe nahweist. Die Etátsansäße Herr Gesandter! wurden in der Budget - Kommission nicht bemängelt, náchdem ‘bon Jch habe die “Ehre, Jhnen den Empfang der beiden Noten, die Sie dem Kommissarius der Staats - Regterung in Betreff ‘der bet am L und 5. d.‘M. an mich gerichtet baben, anzuzeigen. der vorjährigen Etatsberathung angeregten Frage, “ob nicht der Dem Wunsche, den Sie mir kund gethan, entsprechend, beeile ih mi, Jnsfertionspreis da, wo derselbe ‘nuoch 4 Sgr. betrage, auf 3 Sgr. Jhnen zu erklären , daß Frankreich gemäß dem Vertrage vom 94. März | für die Zeile herabgeseßt werden „könne, nachfolgende Erläuterung nit eher, als bis die Bevölkerungen sih ausgesprochen und das Parla- L E war: „Der Preis von 4 Sgr. bestehe nur bei denjenigen ment den Vertrag bestätigt hat, Besiß von den Provinzen Saboyens er- Amtsblättern, deren Auflage bedeutend sei, und bei denen also durch die greifen werde. Aufnahme der zahlungspflichligen Bekanntmächungen ein größerer Koften- ® Die sardinischen Behörden werden folglich fortfahren, das Land zu aufwand“ entstehe als für die n kleinerer Auflage erscheinenden Amts- verwalten. blätter. “Auch entsprehe der Saß von 4 Sgr. für die über die ganze Genehmigen Sie u. st. w. Cavour.“ Breite des Blattes fortlaufende Ztile dem für die meisten Zeitungen gel- Die turiner „Opinione“ vom 7. April berichtet Folgendes aus tenden Jnsertionssaße, indem in diesen für die zwei- oder dreigespaltene der Sißzung der Deputirten-Kammer vom 6. April: s Zeile:2 Sgr. erhoben würden. Bei dem ungemein niedrigen Abonnenten- Der Minister-Präsident tritt in den Saal während der Diskussion preise von 15 Sgr. für den Jahrgang eines Aintsblattes mit dem dffent- / 4 A e i E: p S lichen Anzeiger , welche zusammen „gegen 200 Bogen, in Bromberg und einer Wahl. Garibaldi: Jh bitte um das Wort. J ersuche die Kam- s L j n “M 2 i E j ; , Posen -ca. 300 Bogen füllen, würden die Kösten' für Herstellung der Blâät- mer, mir einige Augenblicke zu einer Interpellation zu gestatten, welche er zum großen Theile durch die Einnahme an Fnsertions ebúühren be- ih über eine Frage bon der hôhsten Wichtigkeit an den Ministec-Präsi- DA G : : T D 2 j t e U : E i | stritten, und würden bei Heräbsegung derselben die Hexstellungsföstèn für denten zu stellen habe. Graf Cavour: Jch glaube, man darf keine Inter- | 659 « i y L ti : L “E V R A f ._| die Amtsblätter sich bedeutend erhöhen. Hiernach wurde von der Stellung pellation stellen, che die Kammer konstituirt ist. (Beistimmung. ) Garibaldi: | ¡nes Antrages in der Kommission Abstand genommen Meine Interpellation läßt keinen Aufshub zu. Graf Cavour: Wenn rin: 4 i g s j i : C / E Z Die fortdauernden Ausgaben belaufen sich auf 5,582,145 Thlr., man mit aller ‘Gewalt eine Jnterpellation machen will, so erkläre | þ j 12276 Thlr. mehr als im Vorjahr, nämlich: ich im Voraus, daß ih dem “brenwerthen General Garibaldi nicht | ** e 1E i antworten werde. Lgurenti-Robandi: Jch frage, im Falle die Oéester- reicher vor -den Thoren Turins ständen, ob man uns dann auch sagen 1) Ministerium, persönliche Ausgaben... -- 81,886 —+ ‘2,000 würde, daß man warten müsse, bis die Kammer konstituirt sei, um eimge 2)= dasselbe, sächliche und vermischte Ausgaben. 15,300 das Verfügungen zu treffen. Es handelt fich um etne italienische Stadt, um 3) statistishes Büreau und meteorologisehes y i Nizza. Wir, ‘die Deputirten einer italienischen Stadt, wir wenden uns Smtitut,s ade: emirirat ns die Oa MHEITEE 20;F10:7 1;400 an ein italienisches Parlament, um zu erfahren, was geschehen soll. G | landräthliche Behörden 887,853 188 Kammer - Präsident will darüber abstimmen lassen, ob man Jnterpella- “Dispositionsfonds für die höhere Polizei : M tionen stellen kann, troßdem die Fammer nicht konstituirt it. Graf 3) Polizei-Verwaltung y 2,344 Cavour: Mich auf das Reglement stüßend, beantrage i die Vorfrage. | Landgendarmerie i 49,153 Sineo verlangt, daß die Disfusfion biz auf den andern Tag verschoben Straf-, Besserungs- und Gefangen-Anstalten 2,496,358 48,850 werde. Boggio unterstüßt die Vorsrage. Mellana : Wir sind hier kraft für Woßhlthätigkeitszwecke ¿s E E N 224458 4,354 des allgemeinen Siimmrects vereinigt, wir haben den Eid geleistet, verschiedene Ausgaben für die Verwaltung und nichts fehlt, - damit die Kammer sich als konstituirt ansehen fônne. des Junern -und für die Polizei-Verwaltung 1339939 + 6,368 Jch bestebe auf Beseitigung der Vorfrage. Viele Deputirte : Abstimmen ! für die Regierungs-Amisblätter 11076) =— 1,005 Die Vorfrage wird mit starker Majorität votirt und damit die Jnter- in-Summa 5821 — T2776 Pn E 0 ott nad ai R Die Mehrausgabe von 2000 Thlrn, bei dem Ministerium, durch die Die „Oesterreichische Zeitung vom 10, April meldet in einer | Anstellung eines zehnten vortragendèn Raths hervorgerufen, wurde dur Depesche aus Neapel ‘vom 9. d., daß 1n Palermo wie n ganz | die veränderten Verhältnisse und die jeßt vorliegenden legiélatorishen Sicilien die Ruhe wieder hergestellt sei. Auch 1n Neapel herrschte | Arbeiten für genügend begründet erachtet. Bezüglich des Tit, 2, aus vollkommene Ruhe. | welchem neben den Büreau-Bedürfnissen au die Kopiälien Und Remune- : rationen mit bestritten werden, wurde der Wunsch ausgesprochen , daß die Fonds zu Kopialien und zu Büreau - Bedürfnissen künftig getrennt im eat R t L Jatiftishen Bü (8/64 N S LA C . { - Sven a L ie Erhöhung um ) lr. bei dem statisic@en Züreau i * Neapel, Dienstag, 9. Aptil, Abends. (Wolff s Tel. Bur.) | durch E daß die Stelle eines lv Mitaliedes für den Do Jn Palermo und in ganz Sicilien wird -die Ordnung und Ruhe |- zenten der Staatswirthschaft an der hiesigen Univerfität als wissenschaft-

don B v P Kalt Sh hte Gr ov | licher Beirath für das statistishe Bureau neu ge ründet ift , da es in bon den Bewohnern aufrecht erhalten. Servs E T abon egl A Folge des ea E seitherigen Direktors de elben ‘nit für zweck- haben der Regierung Anerbietungen gemacht. Dex Geist, der | mäßig erachtet werden konnte, diese Direction, wie bisher, mit der Pro- _unter den Truppen herrscht, ist ein ausgezeichneter. fessur der Staats - Wirthschaft an der Univerfität vereint zu lassen , son- s dern dafür ‘eine andere geeignete Persdalichkeit zu bestimmen , mit dem

Konstäntinopet, Dienstag, 10. April. Wolff's Tel. Bur.) | bisheri dieser Stelle von 2000 Thlr. Dagegen soll künftig c P tag Y (Wolff isherigen Gehalt dieser Stelle vo1 L600 Tble auf 1000 Thlr.

Rer Ger 5 j ern ekommen und vom Sultan auch. das Gehalt des anderen Mitáliedes vot | V HONIIFS von, Beaban! E G s ! s d : Sey de herabgeseßt werden, weshalb 4000 Tblr. in die Kolonne künftig we fallend in Tophane empfangen worden ; heu e machte der Herzog dem | gebracht find. Außerdem ist das Gehalt eines Kanzlei - Setretairs von britishen Gesandten Sir Bulwer einen Besuch. 400 Thlr. auf 500 ‘Thlr. erhöht, in Nütfsicht auf die allgemeine Ver-+ G i & ie da besserung der Gehälter für die betreffende Beamten-Kategorie. Kopenhagen, Dienstag, 10. April, Abends, (Wolff's Tel. Bei Tit: IV- wurde mit Bezug auf den. im vorigen ahe ange es na

Bur.) Der Amîimann von Kiel und Kurator «der dortigen Uni- | menen Antrag: die Staatsregierung aufzufordern, bei Vorlage

* Zum Staatshaushalts - Etat für das Jahr 1860. XUI, : Der Etat des-Ministeriums des Innern.

Î

|

|

‘Die Einnahme beträgt 709,028 Tblr. gegen 1859 um 78,648 Thlr. | weniger, nämli:

| gegen 1859 |

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gegen 1859.