1860 / 89 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

707 Ministerium der \atidwtrth i E E Ee A

Dem Gastwirth V ohl zu Bergen auf dér Jnsel Rügen und dem Gastwirth Voigt in ÖÎsterburg it die in ber aué gepeligie Gestut-Medaille verliehen worden.

706 Thir. Pr. Wit. 0d.Gn Én rin fe. Ct | “ib S: «cis Kt Jumaliwlation auszuschließen, so wie denn Bescheid pom 27) Siu 2G4E bie Eigenschaft Vom Stettin nah Stock- * Apotheker es: Lg feige Bn o de Se Elfung für E als Hausvater-in Bezug auf Sthulbeiträge : , 1 m | 2 « A E Cal, 18 12 M ceuten vorgeschriebene Vorlesungen währénd R An E GAE D lder mie. 10 7 E jährigen Besuchs der Universität gehört haben und von. der Bei, Stettin nad Swine- 5 E40 e Sittenzeugnisses, niht aber von der Inscription bei minde ober zurü t y e E on des pharmaceutishen Studiums abhängig gemacht winemünde na s E ; i Stofholm odex: A Die Jmmatriculatious - Kommission. veranlasse ich{ch x ut d N, falls sonst keine Bedenken erdlgeg hen P Mm cutifien 4 Kas zuzulassen. Da derselbe: aber bereits bei der Direction des whar- Calmar oder zurück e ag Studiums inscribirt is, #0 erscheint es angemessen, Stockholm nahCal- L er während des laufenden Semesters in diesem Verhältniß nis sber zurûck. 5 E und erst zum Sommersemester bei der Universität imma- Stralsund na N ulirt wird. Ein Nachtheil für seine spätere Laufbahn nament- stadt oder zurück G: 3 _ a. E beabsichtigte Bewerbung um die Promotion zum Doktor a4 gel tee ì _Ju diesen Beträgen sind die Kosten. fün diet Bewixthun L r Philosophie soll ihm daraus nicht erwachsen, da, wie ih hier- 9 mie Le : Reisenden an Bord der Schiffe nicht einbegriffen, Ditselben wer- i Mir hen : Geseb-Ents beni H E pat ae Morg den nach dem Tarife der Schiffsrestaurationen erhoben. Kinder E I E E as

mit bestimme, ihm. das laufende Semester auf das akademische unter 12 Jahren zahlen die Hälfte des Passagegeldes. den, demgemäß mit Bescheid versehen und seiner Zeit“ seine Jmma- | T D O haben die Reisenden des ersten Plaßes ebenfalls 100 Pfund Ge- Dem Direktor des pharmaceutischen. Studiums" habe ih Ab- billige Ueberfratgebühr zu: entrichten. Kinder, welche- die Hälfte maceuten zu lösen. Wagen und Pferde: 2c. erhalten gegen mäßige Frachk A Im Auftrage: Das Einschreiben der Personen ,* so wie die Expedition Me

tion, in Stralsund und Swinemünde bei den Orts-Post- Anstalten rufsischer Hof-Spediteur, in Berlin. E: F. Kaerger in Breslau. Frankfurt a. M. Gérhard u. Hey in Leipzig. W. Lôwen- | begründet erachten. Michell u. D k

ih ell u. Depïerre uno. e J: D lg, in Paris: maliges Amt an der evangelishew Stadtschule zu N. verloren,

Auf die Vorstellung vom 99. September v. J., die Beiträge zur Unterhaltung der van elishhen Sthule in N, betreffend, eröffne ih Zhnen , daß von dem Eingehen ‘einer Ehe ‘die Eigersthaft als HauSvater nit ‘abhängt, vielmehr geséblich alle diejenigen zu den Hausvâtern gehören, welche selbstständig Verträge zu ließen be- rethtigt Find. Ihre Heranziehung zu den Scullasten ist daher nah

Tit, Lg Th. 1L des Allg. Landrechts gerechtfertigt. 2c.

Berlin, den 27. Januar 1850.

Der Minister der geistlithen, Untexrichts- 2c. Angelegenheiten. Jm Auftrage: Lehnert.

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Tages: Ordnung-

Einundzwanzigste Sißungy des Herrenhauses. Montag, den 16. April, Mittags 12 Uht.

1) Bericht der Dreizehuten Kommission über den Geset-Entwurf, betreffend die Aufhebung der Beschränkungen des vertrags-

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Erlaß vom 25. Januar 1860 die Bilduug neuer Schulgemeinden und die Beiträge zum Bau und zur Unterhaltung der Schulen derselben

: hetreffend.

Tands{aftlihèu KreditwesenS in der Provinz Posen.

36ste Sihung des Hauses der Abgevrdneten. Sonnabend, den 14. April, Vormiktags 11 Uhr.

Die Königliche Regierung erkennt es in dem Bericht vom A / A - i 93. Dezember v. J. als eine Härte an, daß Hausväter zu Bei- 1) Zweiter Bericht der Kommission für das UnterrithtSwesen, trágen an Bau - und Reparaturkosten von zwei Schulen, nämlich 2 bezüglich der m demselben snb Litt. G. aufgeführten Petition. derjenigen, zu welcher sie bisher gehörten, und derjenigen, welcher 2) Vierter Bericht der Kommission für das Justizwefen über A s : sie nach Vollendung eines beschlossenen Schulbaues zugewiesen wer- verschiedene Petitionen. die Jinmatticulations‘- Kommisston der Uni- | den sollen, angehalten werden. 3) Bericht der Kommisfion zur Prüfung des Staätshaushalts- verfität zu- Berlin, | Der Bau ‘einer neuen Schule seß! das Vorhandensein einer Etats über den Etat des Ministériums des Junern.

neuen Schulgemeinschaft, mithin die Ausshulung derjenigen Ge- 4) Bericht derselben Kommission über den Etat der Verwaltung meindetheile, welche hiswher zu einex anderen Schule gehört haden, für Handel, Gewerbe und Bauwesen. voraus. Diese Ausschulung ist daher auch auszusprechen, ehe mit

pa v deu E Schule begonnen wird. Mit derselben hört ann auch die Verpflichtun auf, zum Bau und zur Unterhaltun i L E R derjenigen Schule noch ferner beigutraden: zu meder die Mitglieder é Ag g Ham Me 3 Se. Egocntnz der General-Lieutenant und dec neuen Schule bisher gehört haben. Die Kinder derselben sind SNAYEE der Sten Division, Vogel von Falckenstein, von aber bis zur Vollendung des neuen Scullokals in der bisherigen Prenz. Schule gastweise zu belassen. Hiernach können die katholischen Mi gliedex der Schulc gu K, welche in N. wohnen und bisher zu der evangelischen Schule da- selbst gehört haben, nicht angehaldten werden, außer den BaawBei: trägen für die oe zu K. au noch Beiträge zu den Schul- bauten in N. zu leisten. 2 : | i : Die Anigliche Regierung hat hiernah die Beschwerde der Ersawahl für den ausgeschiedenen Abgrordmelen Up l ürgermtiser fatholischen Einsassfen zu N. vom 9 Dezember v. J. zu erledigen, Rath Bachem stalt. tit M E a e: der, BULgoe tis Berlin, den 25. Jcnuar 1860. Sartorius auf Nikolaus - Kloster gegen D. Haanen, ehema ige / H / Mitglied der fatholischen (Fraction, der 46 Stimmen erhielt, zum E S Titels von Rechts wegen: nach sich: zieht Der Minister der N ga »c. Angelegenheiten. Abgeordnetén erwählt. (Köln. Ztg.) De i, ads GC ted d t Königliche Regierung zu N: | ott Baden. Karlsruhe, 11. April. Prinz Wilhe ist vor- resse: „an den. vormaligen- Lelrer: Heren N: i A gestern nach Gotha abgereist, um daselbst während der Anwesenheit i: B des Prinzen von Wales einige Tage zu verweilen. Der König

| Jhr: Verhältniß: zu dem öffentli L

fommt de d 1rd Ó lichen Lehramt und nur dieses An Z L

| en Behörden gegenüber: in: Betraht ganz O von Württemberg , welcher Frankfurt T an (E D uttgart znrüdtehrt.

| zeichnet, olf Gan 4 die Königliche Regierung zu N.

| Sáe sich ¡ita G ate Ehre zu. nahe getreten zu sein; Da | x 1A Wg hier vorbei nah Baden, von w0 tk heute na

nicht! verpflichtet: sind iese Adresse gekränkt fühlen und allerdings e E Der in Ruhestand getretene Finanzminister Regenauer nahm

Königliche Meg imtais ZEN Dat T Pg führen; so: habe i die gestern Abschied von den Beamten seines bisherigen Departements. ; g zu: N. veranlaßt, fortan: die: Verfü i j

s O Schweiz. Bern, 10. April, Die vor 14 Tagen zu einem

vom Bundes+

P. s 9 c Q Be. s eid v o,m 12. Januar 1860. den: Gebrauch des Titels „Lehrer“ lketre ff end.

Jhre Beschwerde vom 20. Dezember v. J. kann ih nicht für

P elg a S dh werden soll. Die Jmmatriculations - Kom- 412 Jahren zahlen die Hâlfle tes Passgegcides. el „an welchen von hier aus nicht verfügt wor- 3) S der Eilften Kommisfion über den Antrag des Herrn : 2 t A R ende , | triculatîon bewirken. S nbsgafilihen Arcbitmesens in der Prox Gepäck. frei mit. si, führen. Auf der Stralsund-Vstädter Linie | oben O E de ; | C E pâck frei, die des zweiten Plaßes dagegen nur 50 P i {rift di E j en hes dageger Pfund, und die {rift dieses Erlasses mit V i ‘i itten Plaßes nur 30 Pfund. Für das Mehrgewicht is eine | so bald er seine V ali autktios E L ber ite C Mb: des: Passagegeldes- zahlen, haben an Reif ie Hâlf : F des- Passageg en, ha iségut au: nur- die: Hälfte Berli 185 E n Hâlft Berlin, öden: 15. Deze : er- obigen Pfundezahlen frei: Güterséndungen aller Art; fo wte Der Minisker der cifilichen Witäritbis) 2c. Angelegenheit tungen und P edit nt | i t8? 2c. genheiten. D \spezie[len Frachttarife können bei einer: jeden Preußischen Po è nstalt und: den unten genannten Agenten eingesehen werden. An Ee Güter, imgleihen die Annahme der Wagen, P R /, | | ¡O ASTerde 10. Stettin bei der dortigen Königlichen S Dao - Erpedi- daselbst. Post- Dampfschiffs- Agenten. sind: A. Warmuth, Kaiserlich J. W. Weeileu in Eöln,. Comstantin i v. G ürtemb er Bremen. Johann Carl; Seebe: in: Dresten, G. A. Dipf j thal in Wien. Carl Preinitsh in Tri Martin S c e E A S „in Triest, Martin Spen- _ Dur die im Wege der Disziplinar- [ | indau. Vve. P. J. Viel et fils in Brüssel, | ausgesprod\ene Dienstentlaffung L Gen Eta /REE M Le 0h

Berlin, den 12. April 1860 Sz ichtanmtiichés. Preußen. Neuß, 11. April: Heute fand in Grevenbroih die

General-Post-Amt. Sc{bmückert.

| C (oa RLA öffentlicher; Lehrer zu sein. Nur öffentliche

iti iu E “bet A Etrlassen- als. Lehrer H A „Léhrer“ feineëwegs, wie Sie i

Sia pa Ah iden Su fondern bitt Aitb4 Charakler cines

| : e en Lehramts bezeihnet, Demz : findet

E f der Berorduung_ vom 11, Juli: 1849 e ie

| des: Geseßes vom. 21. Juli: 1852, wonach die Strafe der Dienst

Mimiskeriunr der geiftli nr der geistlichew, Unterrickits&: MBeediziiral - Mirgel ege nbeitem anD

Erlaß vom 15. Dez E E E E 1859 betreffend: die E : ion der Pharmaceuten, welche eine A hinausgehende wissenschaft- 1che Bildung sich erwerben wollen,

Bescheid vom 9. Februar 1860 hetreffend den : l Wiederholungs - Course einberufenen Truppen find voi des seuliche Zeit in

De: i K , stellung Cn bittet in der! abschriftlich anliegenden Vor- nisse, auf Sionbil è, unter Ueberreichung der beigefügten Zeu ; nisses der Reife t E befindlichen duir/theisimälbari eug G Bee Philofo er hiesigen Königlichen Universität 18! Sine U R T, om ophie immatrikfulirt zu werden. Die Immat E Jmmatriculatio ission hat, nah der Angabe des Bittstellèrs i Üpprobativ e aus dem- Grunde abgelehnt, weil ders (b i FPirectidn Wy s Apotheker erlangen will, und ihn desh (b n Dies Marg A Studiums verwiesen E O Vilattas céctten e ist nicht ausreihend. Die Vorschrift daß Stubiutns best M wo eine. besondere Direction des phaxmaceutis A énvina fréichiré ca E ai E nicht. als E adi | 1 N auf der Î 5 Apothekergehülfen , welhe nur den ben gefeblitfen dine

an einen Apotheker - Lehrling ents] bi L T rling entsprechenden G ildung erlangt* habèn , nicht die Befähigung defibin / 1h Tuben.

selbststänbig Universitäts Studi ; - Studien zu treiben Ut besonders eitung und Aneifüng bebirfen, Sie bezieht fis der Reife für die Uni rmaceutew, welche das * Zeugniß d 6 die Iniversität. befißen und died dung f ééberben Heise, dinausgehende wissenschaftliche Bil- Se einer Vesonke wollen. Bei diesen is kein Grund vorhande , ius Leitung bei den Universitätssiubien- zu unter:

Sie. unter Vermeidung ci E g einer Bezugnahme ar h mali Ge Stellung: zu adressiren e ins F E E und L ognas zu: beschränken. e ‘f agegen. kann Jhr Anspruch: auf den Ti T op nh werden. Wenn Sie g ta a6 e nicht Po A aus P La uni iat vom: 26. Juli E 1. ersol bas” nitbi, zutreffend, Dieses Euténatuis schübt Sis wegen. nsmtügier t bara ite Ca vorgesehene ‘Strafe oen, vapslpet aber nit die Behrben, Zinn els Pei ren A rae und in amtlichen Erlassen beizulegen a i amtlidres Ve e lnfreiwillig entlassenen Beamten: deren frübe Î Jch befinde Ee arg E A hlernah nicht? in: der Lage, die! Königli En N. anzuweisen, ihre Erkasse an Sie n Ee die an Sie P zu adrefsiren, muß“ vielmehr Jhre. Wei s e undegoimtat ee Sue Orerien Erlasse auzunehmen, Weigerung entstandenen F osten Ä ‘Sea auch: die durch diese Se Ma 12, Januar 1860. ; inister der geistlitden, Unterrichts- und Medizi Angelegenheiten. 9 Ins

An den N, 6am Me L SAe, o late

Unterricht im Lateinischen an Realschulen zweiter Ordnung.

Auf den Bericht vom 28. Dezember v. J-1

Realschulen zweiter Ordnung auch Examen zugelassen werden können, welche am U nischen nicht Theil genommen haben. J1 Prüfungs-Ordnung bom 6. Oktober v, J. läuterungen zu 11. §. 8 vorgesehen.

Die betreffenden Schüler sind: aber bei Zeiten darauf aufmerk- den meisten auch den Realschulen - zweiter

érechtigungen Kenntniß der lateinischen

sam zu mathen, daß bei

Ordnung zugestaudenen B ] | t Sprache zu den vorschriftsmäßigen Erfordernissen gehört.

Berlin, den 3. Februar 1860 Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und -Medizinal- Angelegenheiten. von Bethmann-Hollweg,

die dortige Real- hule betreffend, erwiedere ih der Königliehen Regierung ; daß an

solche Schüler zum Abiîtuxienten- nterriht im Latei- 1 der Unterrichts - und ist der Fall in den Er-

rathe wieder entlassen worden, nachdem sie die ge den Kafernen und auf den Uebung8pläßen zugebracht haben. Nur

die in Genf stationirten Truppen sollen bleiben. : j 42, April. Sichérem Vernehmen nah hätte der Bundtés- rath in einer neuen Cirfularnote an die Mächte gegen die auf den 9292. April angeschte Volk8abstimmung in Savoyen protestirt, welche emeindeweise mit der Fragestellung: Anschluß an Frankrei, „Z&

oder Nein ? stattfinden soll.

Frankreich. Paris, i niteur“ mitgetheilte Berich! des Unterrichts - : Kaiserliche Bibliothek is vom Kaiser genehmigt worden. Es war darin ein Zuschuß für Anschaffungen und ÉEinbände, so wie die Er- richtung von Bibliotheken in verschiedenen Stadtvierteln aus den zahlreichen Doubletten der großen Central - Bibliothek beantragt. Heute enthält der „Moniteur“ einen Bericht des Kolonial-Ministers “n den Kaiser und ein in Folge dessen von diesem erlassenes De- kret über die Organisation dex S Mineur-Compagnie und der Geuie-Compagnieen von Eingebornen auf “Martinique, Guadeloupe

Réunion und am Sene al, S éans erfährt, daß der Befehl ertheilt worden,

14 Aptil, Det gestern vom Mo- tinisters über dié

An die Königliche Regierung zU N,

Der brester j, i eilt die Arbeiten an der Eisenhahn mik der größten Eile zu betreiben.