1860 / 128 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1030 willigung ei i ; L c: de ; : i : ; : L dieserbalb R I eta A BAEI P A sprechen, so ist | ausgesprochen worden, daß einer mit der erforderli vom 19, Mrg 1860 betreffend die An- Bescheid v om 3. April 1860.— betreffend die Diá- Berlin, den 3. April 1860. E: T LA 1 Person die Erwerbsfäbigkeit felde bri von Rekurs -Beschwerden gegen Ent- ten und Reisekosten dex Sreibgehülfen bei dem E, j ein absprecen lasse, weil ihr die i n nit ; q der Königlichen Regierungen in An- Mil itauit- Ersaß ges h äft. Der Minister für Handel, Gewerbe j ; : uzutrauen sei, von i s moralische Kraft ni eidung? ; ; i Tj : 2 von der res dffenBide, BPEIS 0 maden. | L ihren pyEGen NrGlten ben Gebra j eger uny d - Mitg elegen etten á du H ¿J An Die Einwendungen, welhe der Magistrat di G ua: ; ua Die mir von Ew. 2c. mittelst Berichts vom 21. Februar d. J. die Königliche Kommission für d und der Entscheidung des Königlichen Polizei-Prä es Auffassung | Gesey v. 24. Mai 1853 (Staats-Anzeiger Nr. 133 S. 900.) vdrgelean Bertdgung der Königlichen Neglerung zu ¿N vom der N.& Eilinbibn E ur den Bau seßt, laufen alle nur auf die Besorgniß zei-Präsidiums entgegen: i 8, b, ts., in wée cher dieselbe die Anwéisung der Diätea und A ahn. und abschriftlich zur armung des N. hinaus ; Q Ar künftigen Ver. om 26. v. M., betreffend die Ansiedelungs- Reisekosten für den bon Jhnen bei dem vorjährigen Militair- Kenntnißnahme und Beacht h , ohne die gegenwärtige E él: Í i ng af ens Me tblid i liche Königliche Ei e ung an sämmt- darzulegen, und können daher nach befannts rwerb8unfähigf,t Zimmergesellen N. zu N., erhált die Königliche Regie- Ersazgeschäft nach N. und N. mitgenómmenen landräât ihén Privat- g isenbahn-Directionen. mungen hier nit in Betracht kommen en geseßlichen Béstim. ng i offenen Anlage die Ausfertigung des auf die Rekurs- Secretair ablehnt, ist ia den bestehenden Vorschriften be,;ründet und Beruft sich der Magistrat im Hinblick auf § ) veschwerde des N. am heutigen Tate beschlossenen Resolutes zur fann daßer nicht abgeändert werden. i Geseßes über die Aufnahme neuanziehender Pers S 2 Nr, 2 des genntnißnahme und Aushändigung an den Nekurreuten. : Nach den zu den F. 43 und 44 dér Exsaß-Fnfstruckion vom / zember 1842, außerdem auch auf die aéritlivin vom dl, De: Menn die Königliche Regierung in dem Berichte vom 96ften | 30. Juni 181 ergangene erläuternden Ministerial-Reskriptea be- Zustíiz- Minifterium. welche der N. in früherer Zeit wiederholt erlitten 4 Bestrafungey, F , M. ausführt, daß die Rekursbeschwerde in formeller Beziehung stehen die aus dem Extra-Ordinarium dér S s-Haupt-Kassen 4 : zu der Bemerkung Veranlassung daß der § E giebt mir dic¿ F yerspätet erscheine, weil Jhr Resolut vom 10. Januar d. J. dem | ¿U bestreitenden Ausgaben für die Militair-Ersab-2 ushebung: n, (E Notar Wilhelm Liers zu Grumbach. ist vom {sten Polizeibehörde nit verpflichtet sondern es nur cit. die Landes F x, hereits am \Tten desselben Monats publizirt, die gegenwärtige a) in den Kosten für Beschaffung von Privat- Lokalen zur A Juli d. J. ab in den Friedens ze.ihts-Bezirk Boppard, im D anheinigiebt, gewisse Kategorieen bestrafter Andivibi Ermessn F Beschwerde aber erst am 3. Februar eingegangen sei, so ist diese haltung des Kreis- und Departeiments-Ersah-Geschsfte, gerichts - Bezirk Coblenz, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Aufenthalt an bestimmten Orten auszuschließen ' ‘Mey von den F Annahme um deshalb unbegründet, weil der §. 14 des Gesehes b) in den Druckoften für die Formulare zu den Aushebun g§- 2c. / : enn nun dai F pom 24. Mai 1853 feinexlei Frist vorschreibt, innerhalb welcher Listen,

Boppard, verseßt, und der Notari andi ; Königli R e y

; | L Ï iats - Kandidat Friedri önigliche Polizei - Präsidium im vorliegenden F ; : : ; j i ti Ora L, Qdi vi; Ua R4 dli

Wilhelm Heinrich Ferdinand Heidegger zu D üsseldorf landeèpolizeilicen Befugniß Gebrauch L E E für nd der WINeT A Gnu R Ne Ms g le rale, ee n (i deli Fur S A S a I J F sehesstelle zuge assene Rekurs angebracht wer en. solle. E Koctätang tir L aienes i Ertl wloutbings-

von demselben Zeitpunkte ab zum Notar für : ; befunden hat, so läßt fi

Bezi i dl otar für den Friedensgerichts- | ; at, so läßt sih aus dem Vortrage des Magi i 4 1 E E L Saaxrhrücken, mit An- A iRONDeE: d e Art der vorangegangenen Bestéafunzen f Berlino: 1 MErs HaB Angelegenheiten ist bisher aus Staatsfonds nichk gewährt, es ist ; nuna, ernan} worden. Dak ttetiat v A s dies zu mißbilligen. Î Der Minister des Jnnern. vielmehr auf die hier eingegangenen diesfälligen Anträge stets pahin L f Polizei-Präsidiums S O U tve! eidung des Königlichen Graf von Schwerin. entschieden worden, daß diese Kosten aus den landräthlichen Dienst- L, Berlin, den 25. Februar 1860 stattgegeben werden, A aufwands- Aversis zu bestreiten seien. Selbst dem Kreis-Secretair, Winisierium. der goiftlichen, Unterrichts: und i Se t a, eung zu N wenn derselbe von Ew. 2c. zu dem Eingangs erwähnten Geschäfte Medizinal- Äugelegenheiten. Der Minister des. Jnnern die Königliche Regierung zU benußt wäre, würden dafür Diäten und Réisekosten nit. zu Theil uizs ne T Grä n Sw tin n n A ennen S As E S ug M ed für Der: praktishe- Arzt 2c, De, : 1E : ie innere Verwaltung Þr0o S. abgedruckten Verfügung Wundarzt des Kreises Schubin va Bata 0 aa ist zum Kreis- | n Ma A S : i vom 8. August 1846 bei Reisen, welche der Kreis - Secretair im Am Gymnasium zu Greiffenberg die Anstell des Schul E P E (On Me e i dea n u S t Ee “Rreis Se el amts - Kandid : ; ; ung des Squl- / Ahina Tel tand Gutsbezirke leitenden osten zu bewilligen sind, vielmehr leßterer den reis-- Secretaäir zu N idaten Dr. Ebeling als Ordentlicher Lehrer genehmigt N N A ) entschädigen hak. Diese Bestimmung findet auch auf M in L : - 4 : Ersahgeschäften Auwendung, und es fann davon im vox iegenden Erlaß vom 12, März 1860 betreffend die Wahl L , L id: E Falle umsoweniger abgegangen werden, als es fi hier um die der Kreistags- Abgeordneten in den nah Tit. V Gi! ée i 00le M des gefälligen Berichts vom | Entschädigung für cinen Privat-Secretair handelt, welchem Diäten

ch Zit, VIIL, 13ten v. M. mit dem ergebensken Bemerken zurü, daß ih Anstand | und Reisekosten aus Staatsfonds nicht bewilligt werden könnén.

Ministerium: des Funexn. der Städte-Ordnung vom 30, Mai 1853 verwalte- nehmen muß, Dero Antrage gemáß die Abtrennung des Vorwerks Berlin, am 3. April 1860. ten Städken. M. von dem Rittergute G. im N: Kreise und die Erhébung des M ersteren zu einem selbstständigen Gutsbezirke Allerhöchsten Orts zu Der Minister des Jnnern,. Jm Aufkrage :

Bescheid vom 22. Febru O ck S : ar 1860 betr effend das Städte-Ordnung vom 30. Mai 1853 (Staats-Anzeiger Nr. 143, S 971, befürworten, ; S | ded Y e CBIBN “Schón in meinem Erlasse vom 91. September Pr.» die Kom- Sulzer.

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E ae: Einverstanden mit der Ausführung in dem Bericht N Or bru R O Land s em Berichte vom ¿4. Fe wie daß es als eine Hau taufgabe der Verwaltung des Jn- E 2 Städte-Ordnung vom. 30, Mai 1853 (Staats-Anzeiger Nr. 143 S. 971) A T A S bautA A E dortigen Provinz, il en, teben sei, 8 rine De fistatione fähige Rommunal-Verbände den Königlichen Landrath des Kreises N. Auf di “_| s{ränfungen des Tit. VIU. ‘eingeführt ist Tus mit den Be herzustellen, resp. die bestehenden Gemeindebezirke in ihrer Prástation®- s öffnet a4 Vorstellung vom 28. v. M. wird dem Magistrat er- Ordnung vom 17. Mai 1827 für den Kreista N e fähigkeit ungeschwächt zu erhalten. Diesem Grundsaße würde es L C A Bestim au ich im Sinne der hierbei in Betracht kommend * | geordnete dur den Bürgermeister und die d g zu wählende WY nit entsprechen, wen ei eine Theilung eines größeren selbll- Angekommen: Der Wirkliche Geheime Ober - Finanzrath emu gen der Se E E in 8, O ählen i : ie demselben beigegebenen indi zirks i i für bestehende Bezirke ohne drin- 9 i S baren Ausleihung dib end bles, idihe, e Mai 1853 zur zins- Died E ist, ersuche: ih Ew. 2c. ergebenst, hiernath: di Ma E L ck M 20 ‘Wunsch n betbeiligten und General - Direktor der Steuern , 900 Pommer-Esche, von 0; _ disponibler Bestände. der Sta Gin, | Vomgiche He ierung: zu: N. älli it, Bescheit i gende Veranlassung und L ali [h d ( Côln: E Ey für erforderlich E die Ein- | und das éd fond E Fs HOUNE Besiher zulassen wollte. Der Königlichen Regierung zu M. muß S Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath und Ministerial- , den 22. Februax 1860. Berlin, den 12. März: 1860. en: ih vielmehr darin beipflichten, daß derartigen E E Direktor Mac Lean, vom Rhein. | N Der Minister des Jnnern Der Mini des X jenigen Fällen Gou S A E bt D vanbricsn Der außerordentliche Gesandke und bevollmächtigte Minister Giraf von S E inister des Znuera. lichen Juteresse ein Bedürfniß dazu erge. E Ell ! | am Kaiserlich französischen Hofe, Kammerherr Graf von Pouk- L on Schwerin, Graf von Schwerin. eines solchen ist aber im vorliegenden Falle von feiner Seite nah? | {qlès, von Paris. N ewiesen worden. den Magistrat. zu N. in Pommern An | g ‘Weng die Gutsbesißer L. und Ls in ten S pom i den Königlichen Ober-Präsidenten dex | 30. November pr. die Trennung der Kommunal-Verhältnisse de Provinz fir anch enten- dex | Besizungen mit Rücksicht auf M N gemeinsha bt ven i 6 Lait, der Armenpflege und anderê ! wer zu theilen 6 D D 1E : N 0P Ln 25. Februar 1860 betreffend die A für wünschenswerth erachten, 10 erscheint hlexburWh a Ans A N icht amtlich Fs S erlassung. trunktsüchtiger und bestrafter Herstellung Me 198 s Besser Gericht vom af dias R Preußen. Berlin, 1. Juni. Se. önigliche Hoheit der Jndii viduen virt. Denn nach dem lande Q On A vhitión des Prinz - Regent nahmen heuke die Vorträge des Wirklichen en, BasGeib v c S muß angenommen werden, daß die in Folge der Dis8mem L Geheimen Rathes Allaire, des mit der Stellvertretung des Direk- Die in der Vorstellung vom 9ten d. Mts. \ flau fts A A L e Q betreffend die De Ritterguts G. A Aa and 1 L Nba tevs im E des Königlichen Hauses von P istrats_ angefocht : e ). Ms. eitens des Ma- i 7 uürgermeister und Bei- zu entrichtenden öffentlichen Abgaben 0 ndig bewirll 1 | beauftragten Geheimen Rathes von zur Mühlen, der inister diums hier R e C N Köuigliden Palizei- Prá- geordneten in Städten von mehr als 10,000 Ein- t Sollle dies a A ber p A tuna Le Alben: (eti, “Su Patow und Freiherrn von Schleiniß entgegen. “E arbeitsfähizen und der öffentli den , daß dem an sich wohnern j insihtlih der Kosten der olizei Verwatung R L Zur Meldung bei Sr. Königlichen Hoheit hatten sich ein- feiner Faipilie bisber ntlihen Unterstüßung. selbst oder mit | so wird die Königliche Regierung nach Maßgabe der diesfälligen gefunden die Obersten von Salisch, Commandeur der 9 Kavallerie- C ngctem er Abge in! Q L OURL O AGWann baß: bin Uebrigens ist die Auffassung der Königlichen Regierus Dana 4 E über die ZertheiluA beten und auf diesem Brigade, von Werder, Zuspociear E Zâger und Schügen aaf ._4 des Gesehes über die Aufnahm en, auf Grund des | daß hinsichtlih der Wahlen der Bür diet S aG eht vom 3. Januar 1829 erscht d Af U eller | edtriv, Commandeux - des Garde Arhillèrie « Meg en Mai di 80 Du 1805 ufnahme neu anziehender Personen | n Städten von mebr: al rgermeister und Beigeordnel Wege für die zulässige Berüsichtigung der Wünsche der Bittsteller | on der Goly, Commandeur des 1, Garde- Regiments, der Major sagt werden tônne Mei M Ver DaYA na diesem Orte nicht ver- | nur dann: Vortrag n Valiie Tel Einwohnern Allerh fen E Sorge zu tragen Haden: d U I a T Graf Brandenburg, Commandeur des Regiments Gardes du Corps, beit nüd ‘bie Nui d. namentlich weder eine vorübergehend Krank- Königlichen Regierung" N R 0s Gewählte bon di Ew. 2c. úberlasse ih ergebenst, hiernach dle Königliche Ne 1s mehrere andere Offiziere. fertige, eigung des N. zum Trunk die Annahme rect- | eine terthümliche; vet zur Bestätigung geeignet erachte! werd gierung gefälligst mit weiterer Anweisung zu versehen und die Bitt- Ae : als besie. derselb i landesherrliche E tf mehr muß wegen jeder dergleichen Wahl*d teller auf ihre vorliegende Eingabe ressortgemäß zunächst Selbst zu Sachfen. CobUrg, 49. Mai. Zu der heute beginnenden mögen noch rfte G4 gegenwärtig weder hinreihendes Ver- | eingeholt edin scheidung über Bestätigung und Nichtbestä ge" bescheiden. 11. allgemeinen deutschen Deprerver sa fut 2 AN ao hren, j eine Angehörige irfti li j 5 erli 31. Márz 1860. lieder eingezeinet. Von diejen ge ören a em H - ernähren, gehörigen nothdürftig zu Berlin, den 12. März 1860: Berlin, den 3 S y it E Sei ihume Coburg - Gotha nit an, so daß der Ausdruck. einer „allge- e i JFunern.

fann von mix nur für völli | f E d 4 6 ig begründet und der bi i ini | is meinen deutshen“ nur in sehr beschränkter Weise zu verstehen sein S VEPer U Le Der, Minister des: Zunern; | Graf von Schwerin. | i , AUL bad Königreiche Preußen is |

Bericht v

seits festgehaltenen Ausle iem :

, Insbeso S iner Mud 10 i Niemand anwesend ; aus

werden, Jnsbesondere is, in spezieller Stiiebung auf Truntsäch- P OI An Württemberg find 2, aus dem Kurfürstenthum Hessen 1, aus dem den Königlichen Ober-Präsidenten der Provinz N.

ti stenthum i ge, schon dur das Reskript vom 9. Juli 1843 der Grundsaß Königreiche Bayern 5, aus dem Königreiche Sasen 3, aus dem

An den Magistrat zu N, in Pommern,