1860 / 130 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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VBerlín, 4. Juni. Se. Kôni liché Hoheit der Prinz-Regent | schon gegenwär obwabl d nkungen im Staätshaugshalte nicht i di ;

; j i i : H c « Mei i t die L des Vater s

baben, im Namen Sk. Majestät bes Königs, Allergnädigst geruht, Gleich. die volle Wirkung u in allen Zweigen der Verwalt i Meine tr u difte Reidratd RL n iat, dieluié t Der u hu die v ide Meglerati, ne qud n t

S erteren die Erlaubniß zur Anlegung. der von nicht unerhebliche Ersparungen erzielt wurden, während glei i; g fi i des König Vi die ier e rwegen Majestät dne L ertiefei men im Allgemeinen sih vermehrten; wenn wir in eser run Eau: áber eine d E M R A E nUO I Geiste ‘har fir ede Die von M entn es Königs von Schweden N Babn mit Thatkraft und Ausdauer : retenen erren, daß Zhnen der schdne Beruf geworden, zu ibrer Verwixk- | land in demsclben Geiste handeln werde, Die ‘bun Rußland exhaltentn nen Orden zu ertheilen, und zwar: geordneten Ref in deë i fre uus die von Mir ay guine m n hervorragender Stelle mitzuwirken, Stets wollen wir uns den Antworten bverriethen auch die gleiche Gesian und man habe deshalb | i ! G ormen in der inneren Verwaltun üdli : ung an HELT | : ; h S : , ' : : : Des Groß-Kreuzes vom Schwert-Orden: hofe Jch mit Zuversicht, falls keine außerotbentin Ereienise qt N rnch unseré® Kalferä: „Mit vereinten Kräften“ gegenwärtig hakten allen Grund- zu der Annahme, daß die persis{e Regierung n üfunft A dam irten, die Herstellung des Gleichgewichtes zwisehen Erfaxdernit und darnach wied: ste Session des verstärkt Neicdsrathes für erdffnet E \ x e G a V prov et A A E / (mte Q General « Adjutanten Sr. Majestät des Köônias und foms:- und Bedeckung erreichen zu kdnnen, : Jndem 1 ije erste Session des berstariien Neichsrathes für erdffne ps ei, LVa cilien anbelange, so lâgen leider im guawartigen c E n C llcetdes Général des VI E Corps Wierièraî der Das Glüd Meiner Vslker is das Ziel, das © ch unausgeseut erkläre, theile i Zhuen mit, daß Se. Majestät unser allergnädigster err oufular-Berichte , wei bis drei aus dem Jahre 1867, einer bom 24 én Infanterie v'on Lindheim: " L folge; die Entwickelung der inneren Wohlfahrt un äußeren Mat d, Exc. den Reichdrath vou Be und den Grafen Albert Nostiz | Juli 1859 und ‘einige andere, welche bon Grausamkeiten erzählten, D , DO ) ) Aufgabe, deren Lösung Jch- Meine stete Sorgfalt weihe, Jn diesen Be ¡je Oauer der ega es sion zu Biee« Paten exnannt dat, die durch die sicilianishe Polizei verübt orden seien, 1a, selbft Des Comman deu r-Kreuzes des Schwert -Ordens mit | strebungen find Sie und alle Meine treuen Untertbanen mit Mir vereini ? la zux Wahl dex gemäß d. 19 E Gesehäftsoritung zur von der Anwendung der Tortur, Was Rußland und die Túrkei ane dem Stern: Möge der Segen des Allmächtigen diesem Unseren vereinten Wirken E Fontrole der Sikungsprotokolle zu bestimmenden beiden Reichsrfüithe durch gehe, so habe Fürst Gortsthakow Ende April dem türkischen (Hésandten zu / | glücklichen Erfolg verleihen! en schriftliche Angabe det en jedem, Ln Sen antraguen ZOG Namen Bes On die aus den A TAA ub gege Provinzen e ei A eie N aon Mp Tei A G oer E, ut O D Sreiten, wodei ih Jhnen zuglei bekannt ge, daß ich zu demselben | einlaufenden Berichte legten eugniß ab von solchen Leiden der Christen Ae E E R O L ét: verst B E E Dor gs Que die erste Sigung des tee bereits Zhre Excellemen die beiden ständigen Reichsräthe Graf | und von einer solchen dadur hervorgerufenen Erbitterung, daf a ufe Dee Y d N, E a Suite des ¿. QDataubdolt C e N ( el | Rie : R AIEEY A “eide ats F Eh (he ogen den Erz: tercandin und Baron Lichtenfels bestimmt babe.” stand die Folge davon sein könnte, und baß, ivenn dis eine Nieder- Regiments ; | herzog Rainer, BRräfidenten des Neichsrathes, in Gegenwart der huwveiz Vern, 31. Mai. Der Bund z rath bat un mepelung von Selten der türkischen Truppen herbeiführen sollte, ber Kalser Des Ritter-Kreuzes vom Schwer! Orden: | S "Fd: R Leopold, dann sämmtlicher Minister mit E in Note exlasen, wazrin ex Ln A apt das Nußland nicht ruhig zusehen würde, Einige Tage darauf sei eine Ves t t S T é L : folgender Rede eröffnet: term ZOMEl V. 4, » M, j L D n | Depesche desselben Juhalts nath F A gesandt worden, und am 9 Mái 7 G Ì j ¿n i s cas av 2 My a 4 »Î da () A T A D E % ' î Dem Major von Berger im 2. Garde - Regiment zu Fuß E „Meine Herren! Als Se. Majestät der Kaisev unser allergnädigster Thouvenel unterm i, und (0. April entwickelten Ansichten über die hätten si die Gesandten der fünf Mächte bei dem Fürsten Gortsthäkow ch A D y t zu FUß, | err "mit dem fkaiserlihen Manifeste vom 15, Juli v. J. seinen treuen Neutralität der savoyischen Provinzen entgogentritt und schließlich | versammelt und dieser habe lhnen dieselbe Mittheilung gematht, die er bem un i Z i; | Völkern die Wiederkehr des Friedens ankündigte, geruhten Uller f ¡d dahin ausspruh!, daß die Stärkung der Schweiz mehr als deren (ürkishen Grsandten gemacht und nah Paris berichtet habe, Nath einer Dem Major von Dannenberg, im Generalstabe des VI. Armee: | dies 9 A E en Ullerhdest l O ee 40 0 N R. Q s L i i Cs mo s “n O Éi wae A | dieselben zu erklären: ,„ „Die Segnungen des Friedens seien doppelt Schwächung un JZuteres!se Europas liege. Wer Rundesrath halte | längeren Diskussion habe der franzbsishe Gesanbte drei Vorschläge auf- COTCPS ; 10 wte S A fie die nôthige D E, werden, die ganze deshalb auch das Recht der Vertheidigung Nordsavoyens aufrecht, get, I man E E 2 me S bie regi Art o D L AS R n. U | Aufmerksamkeit und Sorgfalt ungestdrt der ev olgreichen Lösung 1 es nicht durch ein annebmbarexres Arrangement ersehe. erklärten, fie an ihre respektiven bse avzusenven. er erste DieIcr ét Des. Ritter--Kreuzes vom Wasa-Orden: | Aufgabe zu weihen, Oesterreichs innere Wohlfahrt a E L Melle nicht Gi Angendlick iee, daß al nur A E L DEY die gegenwärtige Lage der christlihen Provinzen der 4lickei ( 2 ; i c 4 : j si \ ia e F i j T \ ck44 4 è - i Ä I Ÿ g E 1 j . f p + P j 1 i Dem Premier-Lieutenant von Usedom im 2. Garde-Regiment | B S O Em Ene reichen geistigen und ma: denke, die Schweiz der ihr garantirten Vortheile zu berauben, da 7 d Lo d: aaren Oa M eds A 008 i UntersuHung anes u Fuß, und erte en Kräfte, wie durch zeitgemäß Verbesserungen in Gesekzgebung und hierzu feinen (Grund geliefert habe; ader er verberge auch nicht di E , es Sultans une stenz ‘der Konsuln er fün M z Be D E inl! aud nua : Uiecese Verwaltung dauernd zu begründen. ““ Ju dieser Richtung unermüdlid sio hierz el e \ N Lia Ab 5 U, V Sive Mächte zu leiten sei; und dex dritte , baß, da es hem Hatti - Humahum T ey ZeconB : Lieutenant von Lind heim im 1. Kura}hher | thâtig, haben Se. Majestät das Bedürfniß erkannt, über die Interessen die e A d e Nt Ln L GrGiA N l dr i N Dn e d rie "ble Mothi uts e na A En Regiment. und Wünsche der Bevölkerung aller Thoile des woitên Reiches Verichte in unzulässiger Anwendung vörausgegangener Brrangemtt “e Ln velche er ihnen geben sollte, die Nothwendigkeit eingetreten /e), eine Lene ane Sala Í A " und Vorschläge von unmittelbar dabei Betheiligten einzubokn. R gefordert werden sollte, französische Provinzen zu vertheidigen. Organisation für die chrifllichen Provinzen der Tírtfei D avis Offén- Die Erstattung dieser Aeußerungen wird die wichtigste Aufgabe der Frankreich selbs müsse cine andere Lösung wünschen. bar könne nichts wichtiger sein, als diese drei Säße. Nach Empfang dber- N ichtamt lich es. I A sein , welche in allen Kronländern ins Leben treten Großbritannien und JIrlaud. London, l, Zuni. Ag L ogliJe Monats m L My E L ' ( Verden, i Dis Eâni j d V 13s 10 Gan hon h x Rnfel Wight AnC } / 10e A s L i j 26 7 / L die königliche Familie Ul gestern Abend von der Jnsel Wigy Lina dei E a n : i Preußeu. Posen, 2. Juni. Der Ober-Präsident, von | Veir uhes fs bee Mittelintie ne B Ia Müuer Ma i y wohlbehalten n Fe Hauptstadt einge rofe. 7 ertr gli (ei Das Haus w e E Ne emals besonders lobend liber 2 e Af. D 5 “A è «e \ 4 —__ D R E Di ; p ene ava er ( E U i B D P 5 »ckTt s Gi . 4 » if er s ¿ j E f 7 N Bonin ist gestern Abends 1m Kreuz eingetroffen, um dort Se. Kd- | deren reiches Wissen und erprobte Liebe für den U bofen Thron und nex der ARLEREN N ronen E S n gera geor? die Regierung des Sultans im Jnnern seines Gebietes sprechen fÿönne, Man nigliche Hoheit den B rinz-Regenten bei seiner heutigen Durch das große dsterreichische Gesammtvaterland um so segengreicher wirlen den, William A m 1 5 V Baron g eh, G E o L Ee g e v E api e baus, f M ¿ Vereinigten Königreichs feit dem Jahre 1828 Geboren am | beider Sicilien; andererseits liege aber keim Beweis für die cussishe Behauy-

reise nah KönigSberg zu emvfangen und durch die Provinz zu ge- | werden, je schwieriger die zu lôsende Aufgabe ist. dei leiten. (Pof. Ztg.) | Se. Majestät haben die Ausführung dieses Zweckes dem Reichsralhe, U. Zuli 1779, ; L ; : / N daß die ihrisilichen Unterthanen L neun wer S Côln, 3. Juni. Die Post aus England ist ausgeblieben. der nah den bisherigen Normen fortbestehen soll, anzubertrauen un) Jm Unterhause waren gestern Armee-Voranschläge an der Tages- | Drucke zu leiden hätten, Wenn uberhaupt von einem Drucke in Folge ver C Ta Q Sn: Qt Avon O « | demselben bierzu eine Verstärk mufügen gev Sie meine Herre \rdnung. Die Motion, daß das Haus in Bewilligungs - Couité darüber | tüxfishen Mißregierung die Rede sei, so litten die Mohamedaner eben fo gut Baden. Karlsruhe, 2. Juni. Vie Karlsruher Zeitung emselben hierzu eine Verstärkung einzufügen geruht, Sie, meine Herren, 0 g - HaP j f i / | N bie M y L E Le mit ber B na der R ARbRRA 19 | werden hieraus erkennen, daß dem verstärkten Neichsrathe die ebrenvolle gehe, wird zu einer Reihe Interpellationen benußt. General Peel, der | darunter, wie die Christen. Die englische Regierung habe ferner erflärt, beginnt heute mit der Veröffentü g de Beg g zu den | Bestimmung zugedacht ist, als oberster Nath de Kaisers und der Kron nach den Absichten der Regierung in Bezug auf die Miliz fragt, fann | sei schlechterdings unmöglich, daß sie sich mit dem britten der vorerwähnten n der Sizuna vom 22. Mat der Zweiten Kammer vorgelegte g zugedacht ist, als oberster Nath des aisexs und der Kron j i : Soil j » 1 ifläre in

(n De Mng S T Sitte Ber Z Kammer, drge egten | zu wirken. nicht umhin anzuerkennen, daß die Freiwilligen-Bewegung ein prachtbolles Säße einverstanden efkläre, gleihbiel, ob man babei állgemeine Ptinzipien, tg D C Ì s E L nter Derufung A die in der böchsten | Zu Gliedern dieses obersten Nathskörpers in Gemäßheit des Patente Schüpenheer ins Leben gerufen habe, hofft aber, die Negierung werde sih | oder den pariser Vertrag bon 1856, oder eine neue Organisation bes tür» E a E April enthaltenen Zusagen und unter aus- | und “der Kaiserlichen Verordnung vom 5. März d. Z dur das Allr F darum nicht einfallen lassen, die alte constltutionelle Réserve des Reiches fischen Reichés ins Auge fasse, Das Haus werbe fih erinnern, dáß Art. drüÆlicher Verwerfung sowohl einer bevormundenden Staat8omni- | höchste Vertraue berufe ddn Gla! meine Beet " Wyo (rfi M zu vernathlässigen. 7 dés pariser Vertrages die Jntegritkät und Unabhängigkeit der Türkei ge- T A, g N | \dchste Vertrauen berufen, werden Sie, mein Hexron, alle Jhre Kraft ) Ra S , A Q ile und 8 exk | ischen b dotenz als auch des Gedankens einer vollkommenen Trennung | zur Erreichung des uns gesteckten großen Zieles aufbieten | 2. Zuni. Ju der gestrigen U nterhaus8-Sißung fragte Lord | währleiste und respektire. Art. 8 erkläre, daß, T zwischen ber hóhea von Kirche und Staat, wie er an der Spihe der G pehto Wo) Sie werde a anaodent das Se af 4 Ahrvor Boruf Fermoy, ob die Regierung in Folge der im Oberhause stattgehabten | Pforte und ciner der den Vertrag unterzeichnenden ächte ein Zwist auê- n Kir nd Staat, wie er an der Spitze der Grundrechte von | Sie werden, stets eingedenk, daß Se, Majestät bei Jhrer Verufu F P 70 S 9 is MHR be eine andere, dem È bvá welcher die friedlichen Bez wis beiden beb f {849 stedt, suchen die Motive ibr leitendes Prinzip in einer Be- | den Zweck bor Augen batte, seinen obersten Nath durch Männer u ber ' Verwerfung der Papiersteuer-Bill die Absicht ba E) tine andere, em V T dhe, De cher e fr e en eziehun en J chen Den DE T0 dd E, ‘cbränfuna der Be ARTSEA , ck L | Qârbe ea Rol aunauey Ds G der Voevbältni dyonlandes irage nah der Poapiersteuer gleichkommende Abgabe nachzulassen. | weder die hohe Psorte, noch die betreffende andere Macht zu den Waffen schränkung der Bevormundung dur den Staat dadur, „daß die stärken, welche bei genauer Kenntniß der Verhältnisse des Kronlane F Ff f S anlex gesonnen sei, mi Nüdsi f] grá [l den Vers haben, die Vermittlung L 1 welem sie angehören, \rei von jedem äußeren Einflusse über die ibnen Steuart fragte, ob der Schaßkanzlex gesonnen [et , mit iht auf | greifen solle, ohne vorher den Ber uh gemacht zu Haven, Me 2 ermittilung | : die Beibehaltung der Papiersteuer , die Aufhebung der Krieg8zuschlags- | der anderen Mächte Behufs der friedlihen Schlichtung der Wirren zu er-

Geseß8gebung, obne daß der Staat seine Verbindung mit der Kirche | vorgelegten Fragen ibre persdnlichen Ansi i

P GRE M eide heile glei bohwitige aufgiebl, doch die Be- Offonhat die Bedürfnisse persdnlichen Ansihten us wärne R Steuer auf Thee und Zucker zu beantragen, Außerdem wüns{ht er | langen. Art. 9 besage, daß der Erloß bes Hatti-Humayum eine freiwillige rührungSpunite mildetty, die ohne Nothwendigkeit und nur unter der Vebdölkerung: zur Allerh debîten Q rintii N dh e (d abt eti I zu erfahren, ob dex Schaßykanzler noch immer der L sei, | Handlung des Sultans sei, und füge ausdrúüdlich hinzu, taß die contrabí- der Gefahr Haus er Ki 1fliffe zwischen Kire und Staat bestehen. | im Auge Gehalten daß das Heil und die Badbilfcbrt: Uslec auf der Kesti daß der dur die Herabsetzung der Weinzölle verursachte Ausfall ‘in den | renden Mächte die Wichtigkeit des Erlasses anerkennen. Jn keinem ale ÁnDem ‘er damit sein Gebiet sichert, ist er verpflichtet und in | gung der Nette ‘des Thrones und auf der Crhaltun "het Eindeit des Revenuen niht mehr als 515,000 Pfd. betragen werde. Dex Schap- | verleihe er den Mächten das Recht, gemeinsam oder einzéln si in die Be- der Lage, den Kirchen selbs freie Hand. in thren Angelegenbeiten Neiches beruben. i Mga A F fanzler entgegnete, so lange der Kompetenz-Konflikt zwischen Ober- und | ziehungen zwischen dem Sultan und seinen Unterthanen, cher im bie immere i dts | Unterhaus no@ nicht entschieden sei, kônne ér fein bestimmtes Verspréhen | Veiwaltung seines Gébietes einzumiscen. Da mun der Veztrag im tiefer

geben.“ Von Sr. Majestät dem Kaiser, unserem allergnädi Zeurn, mit M j 4 h ] i; x ç » s (2 bis rir ties Mitlbupem- IGürttemberg. Stutigart, 2. Juni. Jhre Majestät der ehrenvollen Ausgabe betraut, Jhre Me etuaia L babe ih f in Bezug auf Autheburg gur E A bel Su ase fi au S Barbier s Entscbius a rauben, Mod, ‘hum at Königin ist mit Jhrer ¿nialichen Sobeit der BRrinzessi jedem von Ihnen, meine Herren, die von Sr. Majestät genehmigte Ce: F die Wir ung der Ermäßigung der Weinzblle anbelange, 0 | igkeit, Husrui Hue Fabr rat E! N aut dae ati p ¿ori bicsen Moraecn zum Gebraudck m T Tze | f aftsordnung zur Darnachachtun itaetbeil de Sie nunmebr | daruber noch niht viel Béstimmktcs Jagen. Nach den bisherigen Erfah- | zuwider für die Ausständi@en Partei zu ergreifen umd ten Sullam F s: » mige 7 Im 0h ALSLYEeR Zum m ebraube eîner Kur nach Kissingen | ¿in den in §.3 ders P GLQR E mi und L E Laer rungen jedoch zu- urtheilen, sei das Nesultat ein befriedigendes. Bright | kriegen, die anderen europäischen Mächte tereQtigen, fp iogenämie im Veo byereisi. (St._ A. f. W. A ven in §. 3 derselben vorgeschriebenen Eid in meine Hünde abo sagt, er ‘wüide fic als Mitglied des Unterhauses s{ämen, wenn nicht eine | innere Regierung der Türkei eiazumisen. Andererseits auer mich s _ Oesfterreih. Wien, 1. Juni. Se. Majestät der Kaiser | Eid E E außetorbentliGe Reichsräthe d L qroße Mehrheit der Abgeordneten die geeigneten Schritte thäte, um ihre Rechte | nach einer solchen Erklärung bon Seiten ciner fo großem Mat wie: Muse hat heuiz Vormittag den gesammten Reichsrath in befonderer | Eid, dur welchen sie geloben, Sr. Majestät dem Kaifer Une F den Vebergriffen der Lords gegenüber zu wahren. Der Staats-Secretair des | land, die bekanntlich einen 10 bedeutenden Einfiuß am} E ilfe Audienz empfangen und nafolgende Ansprache an denselben brüchliche Treue zu bewahren, in allen Berathungen nur das Wo Auswärtigen wird hierauf von H. D. Seymour über die Beziehungen zu Unterthanen des Sultans auéübe, ties effen cim@effte#e uni Fl tsen ritte - t D 2 , der Monarchie vor Augen zu haben und die ihnen durch daë ale Perfien und den Rütiritt resp. die Abberufung des Sir H. Rawlinson von | rühme, nicht klug sein, die ände in den Sthee® Fu legen univ gu fingen, ' Meine Herren Reichsräthe! höchste Vertrauen übertragene Stimme im verstärkten Reichsratd! seinem Gesandtschaftsposten, von Fortescue über die sicilianische Polizei, daß einem die Sache nichts angehe. Die emalifcpe D E E Seim Sie Mir berzli willkommen! Jh habe Sie berufen, weil nur nah bester eigener Einsicht und Ueberzeugung, fern von ¡d bon Osborne gleichfalls über Perfien und von ‘S. Fipgerald über die | mit anderen Máéhten Rüsprache P R mund jur E m

2 E L Tin Made Cin? wn | fende Eins, esseitai (bgt baten, se Gu P Y Peti M Be ver f Goid J Russell entgegnet ie Me | Libeo Vin erden” eiidren fun, ‘eé ta puakjam jon e d Mith im Meinem Bestrebungen, daë “l ¿Uer Volfer Oefterri 4. [ Hoheit in i : ( g sei mit der von Er 9. ( l 4 L “vg me, E Hie Cut ia mig zu fürkern, aufridtig E ien méGMer Medi P Bevor die die Lid is biéséite Arbeit beginnen, drängt es mit, n } bôllig tinverstanden. Er sci nicht abberufen worden, sondern habe seine Ae über bie Lage der Sristliien Provinzen bs Sulliun® arm Midbtige Fragen der allgemeinen Gesehgebung und die Regelung des einige Worte an Sie, meine Herren, zu richten. Empfangen Eiz t! Entlassung selbst eingereiht in Folge des ap: toeea Pictrig an persGe n frei Faris, t mi. Die heute üm „nüt Mh RE erden Atrer BegutoGenas borgelegt. _ Bel Ahren | Alte vie Mr enes baß i die Berathungen mit voller Unparte, ihéwbrcigen- ant ler ete ind ge schästsführung 1b! eiden Depar é- offiziodien* Theile des Moniteur D haltene Nete, melihe hemiis Bencibungen wol Ei: imme: ten Srunbsaß im Auge balter " vie keit leiten, zuglei Gi i en Êc igen Amte abhängig |e!. i vat Theile ‘des „Moniteur B 5 erinn gimitit Berechumgen woilen S5- inner ben Srunbsop im Auge balten, bab die | Majestät gegebenen Gescdftéordnung sehen E e x | uni tigen Amis abhängig sei, Die Af N 1B, =— und dab sei tin Haupt, | telegraphish mitgrtbeilt, lautet wêrtBS D Maven wma init fintiien find, deß die Semeinsamleit und Wecbselwirkung der wahren | _, e E Sie in ricbtiger-Würdigung, der Zin E Y Die iräcce auswärtige Amt niemals das Geben von Ges gestattet. | gegen Vorausfezungen jeder Ark, bèéreillige Amfllagün wer ls Fnäenessien bex eimzeimen Länder Thatsachen find, welche mit ‘au, flellten großen Aufgabe mich. in meinen Bemühungen eifrig und cedbó F Die persische Politik der Regierung lasse sich in u p o feit Pexfiens fertige Auslegungen ‘protestirem zu müffsem , zu tœnmnn il M andersegen. Sie bestehe darin, die Jutegrität und na hängigteit Pri Wochen die Frage des Anischiusses Satotens und Mig m

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p jer Fit can fas Baexd um bie gesamm Ls ¿2 go- | unterftlißen und Alles h : idérat: ( ) ie gejommte Monarchie ge nus es aufbieten werden, damit der verstärkte R aufrecht zu erhalten, zu gleicher Zeit áber der persishen Regierung fische Franikreid Anlaß gegeben hat. Jm Folge eimts glüatidhean E

sungen heben, dos jeder Versuch, dieses Vaud zu den Erwart t » ; j : trat j r nux gu Mottpeile des Ganzen, wie N Theile eden us Ee | land auf ihn leben. T E E empfehlen, daß sie keine, andern una hängigen Stäaten dngrelfe: Dex pen d | und von Ereignissen, welhe das Evbiet des bmg vem Sænihinien iizeteide gtcilS: Entwidelang in geistiger umb materieller Hinsicht | Meine Herren! Groß und wthlig find die- Arbeiten, welche Sie Gesandte in London habe diesem Rathe ein geneigtes Ohr geliehen , un beträcdtli J és F E vat derselbe, anf baS gurdtite Wor oe mngl Fe, E ohne Berlehung der brifigfen Pflichten, bie Mir warten, Lie größte und wichtigste unter denselben ist, Jhr Guta&!" A CUR E A Gn e Ra nd Deren, und dee Seide in P E N ute | n Kaiserà, Tad ¿en aus Se S zdaciste Meinen Villen gagenlber obliegen, nicht geduldet werden dürfe i | liber bie Mittel und aelu toct* F and jetlen der freun I h 4 d d rut e L E T men Cotivean E E wae aae obliegen, nicht eduldet werben e Bli a O abzuge ‘are Mi Iun ege lung An briten habs eine Art ebenda aft zwischen Großbritannien ay Rand a der übrigens dur die héchsten Ged e Quan E O inneón tigt aud glétivenpfücpiet seien fie im brúberliczer Eintracht zu “inem in dieser Richlung ftaitgesunden, dieselben werden Jhre Aufgabe erlt® gefunden. Er habe es sür das An ad ehalten, dirser [e ent | Staaten geschiedenen Prevuggen J he Firm, i Ube BREEgCE a Mangan aben tern, von deren gllckliher Lösung das Wohl Oesterreichs abhängt. gegen zu arbeiten, und wenu er Anlaß gehad| hate v Petersburg zu | nung des Vertrages gewilligt, weleher dirse Puonhtgm nth) VE Dei Polssiung deé Sicacsiaubhalies wlrdigen Sie bie Machtstellung Aber auch den anderen, von Sr. Majestät Berathung s@dreiben oder mit dem rüssischen Gesandten, zu spre, abe ex stets ge | feierlichen Erklärung des Volkes mit Franter? tarainiizion ll, Wars kie rers und taten Ske ugleich, vie möglichsie Schonung ber wiesenen Vorlagen werben Sie, {ch- bin A T Caen Louts 5 r a Bunars E S dls Unad anges Ae eug ae kann chffenherzigæ, regelredttr, Dts pas Quan Er ne btiger Tant irten Es vi i S s / M e ebr Ie Persien s / Pay O e R Quis it T U brigen bamit gn verbinden; Sis werden fich überzeugen, deß | gletchem Eifer unh: gleicher Hingebung: obliegen; läge ‘mit Rußland Hand n Gand ju gehen, x habe stets exklärt, Enge | gehen sid unter der Enmwirüang feind Stan halt 2E: Ut