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evreichbarer Nähe einen besonderen Königli Patronats - Kommissarius 44) Ueber diése Verhandlung is ein Proto , i; i ; . ur Waßrn&hmung der dem Patronate dan ten ésame zu be- | welthem die ‘Namen Der R die e obe A in ung veckesen. Diznächst wtrd die Vorsehlags Liste verlefen' und die ex* nissen zu wehren und sie D at etne: richtige Feter des Sonntags in ellen, welcher alsdann in gleicher Weise, wie ‘die Privat-Patrone bei | die Entscheidungen des Superintendenten aufzuzeichnen sind p und F séftenenen Gemeindeglieder werden aufgefordert, die Namen derjenigen, denen und außerhalb der Kirche he O und zw erhælten, dur Etmah- allen weiteren Schritten mitzuwirken hat. : : dieses Protokolls ist dem Königlichen Konsistorium einzureichen bsehrit fie ire Stimme geben, zu nennen. , : nung und Wärkung für vechtliche christlihe Zucht und Ordnung wirksem Z) Behufs Ausführung der Allerhöchsien Ordre in den einzelnen Se- 45) Gegen die Festseßungen des Superintendenten ist der Ref Die Geméeindeglieder treten einzeln vor und geben ihre Stimmen ab. | zu fein, gan besonders aber die Pflege der Mühseligen und Béladenen meinden is erforderlich : das Konsistorium zuläsfig. Dieser Rekurs hat jedo keinen d urs an Hie Naiten der Géwählten werden in die Wahl-Liste bei dem Namen des |. ins Auge: und Herz zu fassen und die Werke der Barmbherzigkeit mit Nach- a) die Aufstellung ciner Liste der wahlberechtigten Hauéväter der Ge- | Effekt, vielmehr nehmen die weiteren Einleitungen wegen Einführat t | gahlers' durch den Schristführer eingezeithnet. drud, Liebe und: cristklicher Weisheit fördern zu helfen, Alles in Vexbin- meinde, nach Vo1schrift des H. 4 und 5 der Grundzüge einer kir- Gemeinde-Kirchenordnung ungehindert ihren Fortgang vorbebaltlid der 96) Nur die in die Wähler-Liste eingetragenen Pexsonen sind zur dung mit den bisherigen Kirchen-Vvrftebern und in Gemeinschaft und lihen Gemeinde-Okdnung vom 29. N 1850 und von dem Konsistorium nachträglich etwa erfolgenden ‘Berichtig ih À Stimmabgabe bevechtigt. Schriftliche Vota werden nit angenommen. | unter der Leitung des geisklichen Amtes. Außerdem sollen die Gemeinde-
(i y n On, (q:
b) «die Aufstellung einex Vorschlagáliste für die zu wählenden Mitglieder sern nit etwa das Konsistoxium wegen offenbarer* ichtigjfeit 0: f ‘agegen sind stimmberecktigte Frauens-Personen befugt, dur s{riftliche Kirchenräthe aber auch berufen sein, die fkirchlichen ntèéressèn der Ge- n gear n, en das ganje Lilie ein anderes. stimmberecktigtes männlicdes Mitglied der Gemeinde meinde nach Jnnen und Außen zu vertreten und did Abgeordnete an
de GameindeMirthenraths. bisherige Verfahren zu kassiren und eine erne! ane dé, 4) Die Aufstellung der Zausväter-Liste liegt dem Pfarrer in Gemein- | verfügen für e A frieuerte Wufn Fine Fe (u eauftragen, ih¿e Stelle bei der Abstimmung zu vertreten. den zu bildenden größeren kirhlichen Versammlungen Theil zu nehmen. schaft mit dem Kirchen - Vorstande ob. Sind mehrere Geistliche bei der 16) Die Abhaltung des in §. 11 vorgeschriebenen Lokal - Termins i | 27) Haben \ämmliche erschienene Gemeindeglieder ihre Stimme ab- | Zur Einführung der solergestælt festgestellten Anordnung iff nun Kirche angestellt, so sind diese bei der Aufstellung der Liste mit zuzuziehen. | nur in dem Falle entbehrlih, wenn der Pfarrer mit dem Rh is gegeben, so wird die Wabl für geschlossen exklärt. Nachträgliche Stimmen zunächst erforderli, baß diejenigen Männer gewählt werden, welche mit Eximirte Personen ind als aktiv und passiv wahlberechtigt anzusehen, | stande über die aufgestellten Listen völlig einverstanden is, u! d en «Vor F erben alsdann nicht mehr angenommen. den bereits vorhandenen Kirchen-Vorstehern künftig den Kirchenrath diefer wenn fie sich dur ausdrüliche Erflärung, unter Verzichtleistung auf die | Seiten des Patrons dessen Zustimmurg schriftlich erklärt wird aud in F Has Ergebniß der Abstimmung wird: zusammengestellt und diejenigen Gemeinde bilden sollen. Demgemäß wird der biefigen Gemeinde befannut Vorrechte der Exemtion , mit allen Pflichten und Rechten eines oudentli- In diesem Falle hat der Superintendent die Listen einzuseh Porgeschlagenen, welche die absolute Mehrheit der Stimmen erhalten gemaeht, daß die Wahl des Gemeinde-Kirchenraths am chen Mitgliedes der Gemeinde anschließen. sofern er auch seinerseits kein Bedenken findet, dieselben dur (crifilide! haben, werden sofort als gewählte Mitglieder des Gemeinde-Kivebenraths | (Tag und Stunde zu nennen) hier in der Kirche (in der Schule D) N den Städten , in welhen mehrere evangelische Gemeinden bee | Bescheid zu bestätigen. Dieser schrifiliche Bescheid hat alsdann di 00 M ptofsamirt. 7 diesigen Orts), stattfinden wird. Un dn Wahl haben alle selbständigen steben, hat der Superintendent zunächst die \ämmtlichen Geistlichen und | Kraft und Wirkung, wie eine nah §. 13, 14 in dem Schluß - P ielclte F Stimmen, welche auf andere, als die in der Vorschlags» Liste genann- Hausväter und Familienhäupter Theil zu nehmen, welche 24 Jahr und Kirchen-Vorstände zu einer Konferenz zu berufen , um nit ibnen die \@an- verzeichnete Resolution des Superintendenten. uy - Proto! F ¿n Personen gefallen find, werden nicht mitgezählt. in vollem Besiy der bürgerlichen und. kirchlichen Ehrenrechte sind. Auch
gemessenste Art und Weise der Ausstellun der Gemeinde - Listen zu be- 17) Js innerhalb 4 Wochen nach Erlaß der erste , | Die Verbandlung wird mit Gebet geschlossen, Wittwen und unverheivratheten Frœuenzimmern, welche nicht unter einem Y h i A ac. Erlaß dex ersten. Verlu 98) Ueber die Wahlbandlung wind ein Protokoll aufgenommen und | mitwählenden Familienhaupte (Dienst - und Brodherrn) stehen, is die
\sprehen. Der Magistrat der Stadt is einzuladen, dirser Konferenz durch | Anzeige des Pfarrers von der Ausstellung der erforderlichen Listen ni 4 : - Abgeordnete beizuwohnen und die Geistlichen und Kirchen - Vorstände bei | eingegangen, so hat der Superintendent von Amts wegen einen 4 | hon dem Dirigenten der Wabl und dessen Beiständen unterzeichnet, Das | Theilnahme an der Wabl gestattet, jedoch dürfen sie dieselbe nur durch Aufstellung der Listen zu unterstüßen. Texmin na Vovschrift de §. 11 anzuberaumen und in demselben U H Protokoll darf nur den wesentlichen Hergang der Sache nach Juhalt des | ein anderes wahlberechtigtes Gemeindeglied ausúben, welchem fie eine 6) Die Gemeinde - Liste muß innerhalb 4 Wochen nach Empfang der geeignete Weisungen D Sache weiterm Fortgang zu wersthcissen a anliegenden Formulars enthalten. Separat-Erklärungen cinzelnex Bethei- | \hriftlihe, beglaubigte Vollmacht zu ertheilen haben, Die Liste der ersten Verfügung des Superintendenten oder nach Abhaltung dex in g. 5. | über diese Verhandlung is ein Protokoll aufzunehmen und dem tis ligten werden nicht angenommen. S Wahlberechtigten wird bis zum ahten Tage vor dem Wahl - Termine, diesex Justruction vorgeschriebenen Konferenz aufgestellt wexden. lid en Konsistoxium Abschrift einzureichen. E 99) Das Wahl-Protvfkoll wird dem Superintendenten und durch dîie- | also bis zum «oco eee o eco im Pfarrhause (Schulhause) offen 7) Oie Zahl der zu wählenden Mitglieder des Gameinde-Kircheurathé 18) Sollten in einem besonderen Falle Gründe obwalten , welche sen dem Konsistorium eingereicht. Das Konsistorium prüft die Legalität | ausgelegt werden, damit jedes Gemeindeglied fie einsehen und Éin- ist in dex Regel der Zahl der vovhandenen Kirchenvozsteher gleihzusuzen; | als ein Bedürfniß erscheinen lassen, an die Stelle der Gemeinde - Veh der Wahl. Einsprüche gegen dieselbe sind innerhalb dreier Tage nah Voll- | wendungen gegen die Berechtigung bon Gemeindewählern oder Anträge niemals aber geringex als diese und in feinem Falle unter zwei. Wo | nach Nr. 3 der Allerhöthsten Ordre vom 27, Februar 1860 Midi F zug der Wahl bei dem (Fonsistorium anzubringen. Eine Vernichtung der | auf nachträgliche Aufnahme in die Wählerliste bei dem Pfarrer persdnlih die besonderen Verhältnisse déx Gemeinde eine größere Zabl von gewäßl- | weise die ODenomination ‘durch ‘den Superintendenten treten u R R Mahl und Anorduung einex neuen Wabl ist nur wegen offenbarer’ wesent- oder {riftlich anbringen könne. Dergleichen Einwendungen gegen die ten Mitgliedern wünschenswerth erstheinen lassen, find ‘die dafür \prechen- find diese Gründe in dem SWluß-Protokoll (§. 14) dec ctn M uad i b | liWer Formféhler zulä!sig. He __, Richtigkeit der Liste müssen jedoch spätestens acht Tage vor dem Wahl- den Grütide dém Superintendenten ‘vorzutragen und ift dessen Genebmi- | Einreichung desselben an das Konsistorium die a orGob altene 'bbbebe Vik 30) Jn sebr zahlreichen oder sebr auägedenken Gemeinden fann die | Termine dem Pfarrer angemelde! sein. Andernfalls und insonderheit wern gung vréforderlith. \che@dung über diese Frage nachzusuchen. i Vbeve Ute D mahl au in mehreren Abtheilungen nah nander vollzogen werden. | sle erst im Wahl-Termine angebracht würden, kann ihnen keine Folge mehr
8) Fn ‘der Regel wird füx jede Gesamant - Parxochie uur Ein Ge- 19) Nach Feststellung der Gemeinde-Liste und der Vorschlags-Lis Dieses iff alsdann glei bei d r ersten Verkündigung des Wahltermins gegeben werden, S : :
meinde-Kiechenxath gebildet. Jedoch soU, wenn die Gemeinde aus mehre- | ist sofort der Termin zur Abhaltung der Wabl zu bestimmen. 98fite F cefannt zu machen, auch darf die Wahl der c ünb bie v 1M Nah. dein von des Kng? Majestät Allerhöchst genehmigten Grund» ren Ortschaften odex aus mehreren vereinigten Mutter oder Tochter - Ge- Erfolgt diese Feststellung in einem dur den Superinlendiälin a M Abthetlung nicht länger als spätestens act Tage auseinander Lg Das | sabe sind für die hiesige Gemeine Car Zahl) Mitzlieder des Gemeinde" Aen besteht, bei Ausstellung der Vorschlags-Liste daxauf gerüsichtig! gehaltenen Lokal-Termin (§. 11) so ist in diesem Tergnin selbst bat Tei | Resultat der Wahl crgieb! ie e n Os B us t R N atn Mini N p D cia E Gs ties ep werden , daß die verschiedenen : cle der Ges : B wle in dem Ve- x Wabl festzusetze F » Ai » u berei ; ckchuung der Stimmen aus auen mo beilungSwahlen. jon dem geiftlihen Nmke Un em Kirchen - Vorstande im Einvernehmen ß chiedenen Thile der Gesammt-Pardothie 1 l der Wabl festzuseßen und in dem Protokolle zu verzeichnen. rechuung mit den Patronen hiesiger Kirchen dazu Vorgeschlagenen gewählt werden. Diese Vorgeschlagenen sind die Folgenden :
meinde-Kirchenräthe ihre Vertretung finden. Besteht die Gesammt-Parothie Evfolgt die Festseyung L6H On E M 31) Na vollendeter MWablprüfung “ ordnet das Konsistorium die 5 ) L ( : e V i i ( Festsezung durch schriftiichen Bescheid (§. 16), fo ist n F E : : di Ki M aus mebr ats ‘drei ‘vereinigten Mutter- oder ‘Tochter- Gemeinden, der wal | diesem Bescheide dor Tag dox "Wahl sogleith zu benennen. namentliche Bekanntmachung der R von ‘der Kanzel cas as | Bie Namen deutlich vorzulesen.) ten sonst besondere Umstäude ob , iele die Bildung ‘einés geninsamen 20) Der Tag der Wahl darf nicht unter A4 Wochen, damit die dre: F nächstfolgenden Sonntage nah diese Bekanntmachung an die Gemeinde | | (Die Namen deutlich vorzulesen) E N Gemeinde-Kirthenraths für die Gesammt-Parochie nitht zuträglich erscheinen malige Verkündigung desselben von der Kanzel möglich aleibe . aba n M rot die firhliche Einführung und Verpflichtung der Mitglieder des | Ehe Vertetene Vorschlagsliste wird “n berselben Wise wie Lie Life Ln so ist darüber zuvörderst an das Konsistorium zu ‘berichten und sind | nit über 6 Wochen hinaus angeseßt werden ; 4 F Gemeinde-Kirchenraths dur den Vfarrer na Maßgabe des anliegenden “A Nd d ie bis zum achten Gee i Pier A S Seefeben Vorschläge wegen Bildung mebrerer Gemeinde - Kirchenräthe in der Ge» 2 Mahr » Termin wrd nad Vorshriit der Vetok | Formulars. also bis zum im Pfarrhau}e ulhauje) einzujeyen a Parr zu aaten: Jedoch bleibt auch für diesen Fall än zeit. | 23 l) Der Zis sh Summ, S, L3) Port S U V 32) Ueber die den Gemeinde Kirenräthen zuzuweisenden Berathungs- | sein, und können bis zu diesem Zeitpunkte Einwendungen gegen die Person f Ç Ä a“ i V as é O) r) » » y/ E M e K 35 p 4 J 74) i A E s, : ß j E 20 Sn s 11H) Ú e ie P PYe N \ p ei \ Y S8 (ch Þ L E ) î 3 n \ [ i \ p A IIR Scrotins E der Gesaanmt-Pardochie E A von der A der Gemeinde! bekannt gemacht. Dice V F Aen ak Ps O R GURrte D Die E dder di E E E ge ( e agen vorbehalten. anntmachung muß enthalten: R cinr vine V "Be e Vi UN j Bei i : j e d Di ali ; En do n Do! Maxi ¿A o 4 ' O a A | QGhystitution leibt eine be ‘xe Anwei) vorbehalten. Bei dex am u vollziehenden Wahl haben jäm tliche i Nr 7 ey Ta S Maus me, ‘S dia Bora g E LaS a) A Bo g Wahl unter ausdrüdlicher Bezugnahme auf die Aller: ZREANEUEE : T vin n E 7 E A E | Waäbler-Liste Eingezeiéüneten eiti zu e arine oar Gan de Ar. ch de Ch Ordre bom -ch l. Februar u „beurtheilen. »dchste Ordre vom 27. Februar 1860, A «nt altehes ci ui (eber t L Vis ; 4 wer bie i h Die Vorschlags Liste enthält mindestens doppelt so viele Namen, als die | b) Tag, Stunde und Ort ber Wahl, ; Königliches Kons! Ann pee othandling der E eri ied. 4 pre Maga
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Zabl der zu wählenden Mitglieder des Gemeinde: Kirchenraths beirägt. ) die Bekomni ' e U Q, Da aokidolin- et a is 2 ) I ie iitglledc C 0 è ) L 0g c) die Bekomntmathung, daß Die Liste der wahlbereck tigten Gemiinde F F G | als der Mehrheit der Wählenden Zustimmende betrachtet. Nach voll-
40) Dex Pfarrer hat, in Gamneinshaft mit den übrigen Geistlichen | glieder und die Vorschlags-Liste t bem Vfarrer oder sonst an F Mf i L : : ; N ea ‘e der Kirihe wenn deren mehrere angöstellt find, und mit dem Kirchen- einem jeden BeERI Miene S | für vie Einlebunig' der Semoindé N. Nau WEW e. jogener Wahl-wird N ie vorgeordueten Kduiglihen Kn T E Vorstande, eine solche Vorschlags Liste vorzuber«iten, Derselbe bat fich | d) bie Eröffnung, daß ehen ge en die Qualification drr Wähler ' C68 Gemeinde - Kur ch en Y aths. : Verkündigung der Gewählten von der Kanzel und demnächst deren Ein- jedoch dabei gleichzeitig an den Patron zu wenden, und denselben zu er- | oder der BVorges@lagenen , s0 Ms Anträ L d. “naträglide Vf Dex chriftlihen (Semeinde babe ich îm Auftrage der evangelishen | führung in ihr Amt vor der versammelten Gemeinde angeordnet werden. suchen, gleich bei dieser ersten Vorbereitung der Vorschlags-Liste mit dem nabme in die Wäbhler-Liste bis ‘pätestens Q h L Abbaltung Kirchenbebörde Folgendes bekannt zu me R : E Es wird zum Schlusse noch darauf hingewiesen, daß durch die neue Kirchen-Vorstande in ein gemeinsamcs Vernehmen zu treten. Lehnt L] Lac R Kai A s e epiblid N ‘Ae (id a adt Schon unter dem 29. Juni 1850 hatten des Kdmgs Majestät aller- Einrichtung des Gemeinde-Kirchenraths in dem Bekenntnißstande der Ge- Patron dies ab, so Mecibt es ibm nux now ‘vorbehalten, in der Scbluße | werden müssen Pfarrer persönlich oder schriftlckch ange" F gnädigst genchmigt, daß eine kirchliche Gemeinde-Ordnung in allen evan- ineinde und in ihrer Stellung zur Union unferer evangelischen Lande®s- Konferenz vor dem Superintendenten seine etwaigen Einwendungen gcgen | Ein Entwurf dieser Bekanntmachung liegt hier bei gelisthen Gemeinden der östlichen Provinzen eingeführt werde, deren Zweck | kirche nichts geändert wird, und daß auch sonft in allen Rechten und die Vorschläge des Pfarrers und des Kirchen - Voi standes , so wie scine | 99 Die Auslegung Cr i a Un 9 n f die U E war, jede Gemeinde unter der Leitung und Anregung des in ihr bestehen- | wohlbegründeten Ordnungen in der Gemeinde hiermit fcine Veränderung besonderen Vorschläge zur Sprache zu bringen. | Wft Zu ewt vi dliväi Eer Wikier N L BE G6 us S nfgeherdet den geistlichen Amtes zu einer Pflanzstätte christliher Gefinnung und | ergeht. Die Gemtinde wird hiermit in Ee S fig tida aufgefordert, Nach welchen Nütsichten übrigens die Vorschläge in den einzelnen | Ideflamdationen zu Canmii: Uid diese Echimiün 8 ien e i Wabl: F christlichen Lebens zu gestalten. Dieser Zweck sollie durch eine T mit Gebet und Flehen qu O E inn s e ren m RE zu bewirken seien, giebt der Zweck der Gemeinde - Vexfafsung | Termin zu schließen Alsdann geht er viesetben aút-Len ‘bei derselb Pr G Eis atk T rate S berbies Jesu Christo V ey neigen L Letb D ee ber “Slibceidtna n selbst an die Hand. Die Superiautendenten werden jedo, wo si | Kirche angestellten übrigen Geistliche n Cir om Geib emeinde tüchtige helfende rät L E E 2 i B e ; 2 Ls 0 dazu Pregente da Mie IE It Denen, die Vorschlagenden daran zu | a wt agt atun Ge Heisliher and Lon L ini | E ea A t E E U TAM R E o E ri der wan fe hente Get ‘ves Mae a Geist unb Wis: erinnern, egangine Mißgriffe leicht zum Schaden der Gemeinde auf | lich dazu vermerfst. D f Legt „ar diese - tesin F Inaden , e e ( é d bd A v D v ge E Ki , E O Ï lange Zeit fortwirken oder auch die Entwickelung dexr Gemeinde-Vexfassung | Bevollmächtigten a nd M A au Pan L liegen, Wo Per Gemeindè vibcptietyÆ: ht ris A s L ie des, T D iü O e 1 A A Viele, E gi Ta fônaen, und daß daher eine von Einseitigkeit freie Uebung des | fernung zugänglich ist, mit dem Unibeimg Gen Pa t 6 aud seiner ai icage A S Ln zum weiteren Ausbau des Leibes Chrisi, Da A en Sein E err Dis eira aich E Manns Len Lbérih Wei 4 L T, 24 tve A Ung: ARD I heungeDe1 , Md ine D welcher ist die Gemeinde, zu 1? “ berherrucht, Se : ja rae G arg dritt Vorschlagérechts um 10 dringender von ihnen erwartet L Gre qu und sendet er schließlih die Verhandlungen dem 2 F Ja L ifin Aner, unseres Landes wurde diese Ordnung Nee offenbare sih an uns Allen zu unserer Séeligk&t. Amen! é j A / L . E : t L f T e i _ Auch die von dem Pfarrer und dem Kiren-Vorstande vorzubeveitende Der Superintendent ‘entscheidet “auf Grund dieser Vorlagen und v F m E gen, ekten ppe He mine e afen s E O erainda Formul…lar b. S E S e gi ot nach Empfang der ersten patt mach Bew@&ndbiiß der Unstämnde die Berichtigung der Listen. Ï E I E nten eni ars vit nicht 'unbeträchtlihe An- Das Wahl - Protokoll. j «Verfügung aufgestellt jen. 93) Der Vfarrer {s ‘dafür verantwortlich, | H der Suwperinienti"! F i f : y A Ten bte f : j N. N. t8 iù E “enge far ir Me ean die Ain Giggs - Lifte aufge dens die Eins ipátestens E Ban r E di F Le find an vielen: Orten die heilsamen Früchte ene E: Nachdem E rap aun der getan Kirchengemeinde" zux Wahl eines st, rrer dem Suverintendenten davon Anzeige zu m@chen. | Superî i 5 E L E ; Ga 0 E s i B AgE Z4 ; tg inde-Ki : i iftôm f á aufeinan- Der Superintendent fegt alsdann einen naheliegenden dotal - E nin e Tite gigen: Wobl 1 N mt. beimer du tlde wg g EUEA Det F __ Jn anderen Gemeinden aber haben eingetretene Hint enN ise find E ani Ae: E 64 E s 5 Feststellung der beiden Listen innnerhalb der Parothie an, zu welchem er Wahltermin selbst daxf in feinem Falle «aufgehoben § ae G t wetden | bahige Hoe Einrichtung bisher i Ry M ¡estát bereits unter von der Kanzel geschehen und in dieser Einladung sowobl der guha ges Hoibhen der Kirche und den Kixchen - Vorstehern auth -den 24) Die Wahl der Mitglieder dcs r nefetde - irthenratds findet in Þ E int eres E e E Cal sœlbéfiing fund getban | Zweck und Termin dec Wahl als au der Ort, wo u Ls Liste e omas 2 . : ; bér él tn- der “H ¿Vfgrr- Kir ; P deè F S : i; L AQH Dai t B late udealie j l fte einzusehen, endlich die 42) Sind mehrere Kompatroue vorhanden, fo ist jedex ‘dexselben be- Stepoliwtönbetiten Lei Arte Asten des Wfrervers nter Er e 1 Yee L N i La fet ertr unsere La E Sadeit herr Bm R Qualification der Wähler oder rotigt, in ‘diesem Termin zu erscheinen. Es steht denselben aber auv frei, | und der Orts - Obrigkeit so wie im Beisein des Patvons oder déssen Br F L Una, hai. Ves vie A adtorl chf r rbre vom | derx 'Vorgeschlagenen so wie Anträge auf nachträgliche Aufnahme in die sch durxh cinen Gesammt-Bevollmäthtigien vertreien zu lasson. Steht das | vollmächtigten, ‘wélche dazu ‘besonders cingeladen werden, statt | 27 de Seiner Majesist - bia pre elischen Gemeinden Wählerliste anzubringen seien, der Gemeinde bekannt gemacht war, Patronat einer Conporation, Anstalt oder Stiftung zu, der ist der Pa- Der Euperintendent iff jedoch befust, na Bewandiniß der (unstúnd! ' E E e LCE geruh i ‘einbe » Angelegenheiten worüber das beiliegende Attest vom e niß an N a mer ive Venizeivas durch Ánon Bevollmächtig- | die Leitung -der -Wahlhandlung auth dem Psaurer zu übertragen, ode! dit E a ibiepAsiéhir SemaitideBot ch nit besteht, unver j : des Allerhöchsten E O abei Juni idi g. ei on «Seiten Patxonats Niemand, \o ist der Ortsé-Obrigkeit, den Patron odex dessen ‘Vertret E t4esbe i F “ita : A f ' Di / . Februar , insbejonderxe Termin mit den Geistlichen und den Kirchen-Vo n s ; / ex dessen Vertreter „zu „ersuchen, é züglih mitder Einsezung eines solchen vorgegangen werden soll. Diesem ; h l l : Borstéhern allein abzuhalten. | Übern i / i ‘evo Ober - Kirche L einde-Ordnung für die evangeliséhen 13) Zun diesem Schluß-- Termine wevden, E ‘tem E des ; ‘arg Stelle ‘des Süperxintenbent intretenden Oiutigenten da F Allerhöchsten Befchle entsprechend hat der Evangelische Me Mrden Pes N lea der UatiGea Bendi en die Wablhandlung unter der Leitung Superintendenten, die aufgestellten Listen in Gegenwart \ämmilicher ær- | Wabl ist ‘éine Abschrift ‘de s ¡ut en eintretenden L ge nin und das Königliche Konsistorium auch in unserer Gemeinde die Einführung des Superintendenten N. und u r Assistenz des: Pfarrers N., der-Kiréhen- schienenen Zuteressenten durchgegangen. die dagegen ta Zu erbobenden | zu ertheilen l ore E E fa ] des" Gemeinde-Kirchenraths angeordne!, dessen Mitglieder nad pee An Borstehev K, N nid des N ¿ex Orts:- Obrigkeit, #0: wie wu Veisein Einwendungen oder Zu tmoènden Grgänzungs-Porschläge -geprüst, und 25) Der -Whl- Wt wid -durchWésang, Ansprache und Gebet et6ffut F Rice Des genheiten Era F it, t 9B der bür erlichen | des N. N. als ‘Patrons biefiger : Kirchen (des: N. N, welcher. laut enba darüber, so wie @bor die Zahl ‘der zu wählenden Mitglieder-bes Gaemeinde- | Der Divigent dor "Wahl ernennt ine Sæhristführer und ¡éhiet do réhengemeinde; minbestene dreißig Ja e ait, im Vesive 9 Diese | liegend übevreichtew schriftlichen Vollmacht als Bevollmächtigter des' Pa» Kirchenraths, von dem Sapörindendenten däe möthigen Entscheidungen ge- solben ‘dur Handsthlag T ate R me | Vaeticten ans k E de m Leben und Wandel ir Besinnuag trons hiesiger Kirchen erschienen war), abge antn, hiesigen wroffen. : j E M / i | E e ¡Þevufén, der r ev i : ; ; ; Die §§: 24—30 dieser Fuftmction werden as geltende Wahl -D® Î unh christlichen Wandéls' zu sein, Unorduung'n, Vextwirrungen und Aergzer- Nachden# um Uhr in der Kirhe N. M. (oder in der