1860 / 139 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Î 2 iocilerung e Sibi As uit 1 Geses, votre ffend die Aufhebung verschiedene Caut Fnöbesteller im Aufsicht8wege andedalten. werden , die noch SE R e über den Verkehr mit Staats- cis nit fálligen Zinsscheine herauszugeben. Den V ehörden steht die anderen Papieren, so wie über. die Exöffn Wahl frei, an welcher inlándishen Börse die Veräußerung zu be- von Actienzeihnungen “für Eisenbahn - l ung wirken ist. Die Bestimmung im F. 18 des Geseßzes vom 4. Juli nehmungen i - Unter- 1822 (Ges.-Sammlung S. 178) E insoweit außer Anwendung. Vom 1. Juni 1860.

Die Gautionen (§. 1) n wenigsiens funfzig Thaler ¿4 oh Î isse gsiens funfzig Thaler betra-, Im Namen Seiner Majestät des Königs.

gen, und bei hôhevem Betrage dur fun ig theilbar sein, 23 T ge d W funfzig theilbar sein Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Prinz vou Preußen

Hinsichtlih der bis zur Ausführung des gegenwärtigen Ge- Regen,

seges bestellten Cautionen verbleibt es bei den bestehenden Bor- verordnen, mit Zustimmung beider Häuser des Landtage {riflen mit der Maßgabe, daß aus dem bei der S ep braiiina Monariis, was Folgt: E

O E E Cautions-Depositum die Rück- uts E anr E ar gy bea Anhab den Verkehr : , y gen, ( en Jnhaber A Staats- oder Kommunal-Schuldpapieren (Gesep-Sammlue,

§. 0. R E L

Wird die Erhöhung solcher Cautionen (§. 5) nah Ausführung für 1836 S. 9—11),

des gegenwärtigen Gesehes erforderlich o tritt die 1 Verordnung vom 13. Mai 1840, betressend ;

ee dem Cautions-Depositum ebenfalls n, und es E Due u guoland Gen Papieren (Geseh - Sammlung fl 0

ddrtigin Gesehes vestellt eg r O Ei enuna N 2 Mai 1844 petreffend v L

T nung von Actienzeihnungen für Eifenkabn- Unterne

__ Der hei Ausführung des ge enwärtigen Gesehes zur Ver- L Verkehr mit den dafür ausgegebenen Pavitten Van ts.Etat G an elten Cautionen im“ [Staats- | werden Ser es für 1844 S. 117 und 118), auSyallS-L ( fene und so lange als nôthig auch i ie : De, i ; E

Un stgen Etats zu übexnehmende Beitäa if, so as x h, Ae bei i Unserer Höcsteigenhändigen Unterschrift und der Caulions - Rückzahlungen (§ÿ. 9 und 6) erspart wird, all- En lem Königlichen Jusiegel. : i

‘rey die alp A E S AKONe behufs der Segeben Berlin, den 1. Juni 1860.

; g des Cautions-Vepohkum abzuführen, bis das bis E i i

die ‘jur Deung der N oren erfotderlihe Sum (L. 24 AVilhelm, Prinz von Preußen, Regent. s! haben wird. Nach Eintritt dieses Zeitpunktes sind alle in Fürst zu Hohenzollern- Sigmaringen. pon Auerswald

baarem Gelde erlegten Cautionen zuxücfzuzahlen und duxch andere von dex Heydt. Simons. von Schleiniß. von Patow, nach den Vorschriften des gegenwärtigen Gesehes zu bestellende Graf von Púüctler. von Bethmann -Hollwe g. |

Gautionen zu ersepen. Der Fingnz - Miùister hat den Zeitpunkt Graf von Shwerin, von Ro06n :

und das Nähexe zur Ausführung CUEp Anordnung zu bestimmen. :

« WVe (No Apt P A / v _ é A E a be (1, Februar 1832 (Geseh -Samwuluug . 61), die §§. 11 ff. des Gesehes vom 12, Mai 1851 (Gese Ministeri ur : S O s Gesehe 1e, 2 3: Geseh- | Minijtertun fux Handel, Gewrrbe d Vifentli Ems S. 273) und die sons! über das Amts- und Zeitungs- | \ At ebeiten veel a, Ba Ggubiansmgen exgaugenuen Bestimmungen bleiben, soweit sie in i Vorstehendem nicht agufgehoben oder abgeändert sind, in Kraft. 1 H M. R Ausführung dieses Gesehes wird dem Finanzminister übertragen. ; Ga: f 7 : Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und n ihrer gangen Zusammen] be igedrucktem Königlichen Insiegel. thümlih erkannte Maschine zum Blaumachen der Nüh- Gegeben Berlin, den 21. Mai 1860. E N Köpfen, ohne Jemand in der Benußung : i n ____ helannter Theile derselben zu beschränken (L.-8.) Wilhelm, rinz vou Preußen, Regent. auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden. |

Too do! fahrif y c j Dem Nadel fabrikanten Conrad Sehyler zu Burlschad hei Aachen ift unter dem 12. Juni d. J. ein Patent

auf eine durch Zeichnung und Beschreibung erläuterte, chung für neu und eigen

Fürst zu Hohenzollern-Sigmaringen. pon Auersw } e ; G L Qr. von der Heydt. Simons. von Schleinih. von Patow. Graf i ea von Bethmann - Hollweg. ra! von Sck chw eri O 2 A Na C , - __ y Se rin, v. Roon, f: Dem Nadelfabrikanten Conrad Seyler zu Burtscheid bel —— Aachen is unker dem 12, Juni d. J, ein Patenl Ä L : : auf eine durch Zeic hrei xläuterte, | Verordnung, betreffend die Bestimmung des Zeit- | ee da E N N he D N i s An E (Ce ( 2 ‘er ganzen Zusammenseßung sur neu und eigenthümlid es E ve pem ab das Geseß wegen ander- erkannte Maschine zum Zählen der Nadeln, ohne Jemand . i : E G ; j ; / A / F / s weitiger Einrichtung des Amts- und Zeitungs8- in der Benußung bekannter Theile derselben zu be Cautionswesens in Kraft zu treten hat | Ey [pränken, t | j . \ Cv A ; F » mf A D Mai 1880. auf fünf Jahre, von zenem Lage an gerechnet, und für den Umfang f ü Va des preußischen Staats ertheilt worden. Im Namen Sr. Majestät des Königs. Wirx Ie Ode von Gottes Gnaden Prinz von Prveufien, ? , verordnen, in Gemäßheit des §. 1 des E igen -T Hi eit des H. Heseßes vom heutigen -Tage Ld B ek gnntha Gun g e E priG E: des ‘Amts- und Zeitungs: Cautions- „Mit dem 15. ‘d. Mts, wird die S taats-Telelegraphen-Station j ntrag des Staatsministeriums, was folgt: zu Jnsterburg aufgehoben ; es werden aber telegraphische Depesen Li Ld, au “e ll von der dortigen Etsenbahn-Station zur Beförderung angenomimnel, Bu Daiep om heutigen Tage wegen auderweitiger Einrich- Berlin , den 12, Juni 1860. Ung des 3- und Zeitungs -Cautionswesens tritt vom 1. Juli des laufenden Jahres au in Kraft. s )- 2

pom A E ADeDG Em

Königliche Telegraphen - Direction. es id ü Chauyv in.

Der Finanz-Minister wird mit der Ausfüh U rd- L e Ausführung dieser BVerord-

i Urkundlich unter Unserer Höchste R / beigedrucktem Königlichen * erg eigenhändigen Unterschrift und

vonder Heydt. Simons. von Schleini : j Graf von Pú@ckler. wo S und ZeisungsTaul enewesens. Vom 24. Mai 18600; |

Graf von x N c i : werin, pon Ron, J 5229, die Vexrgrdnung , hetreffend die Bestimmung des Zeit- l

Das 17te Stück der Gesey -Sammlung, w : us- | Gageben Berlin, den 21. Mai 1860. gegeben, wird, enthält unter g eere : ; ; r. 5227. das Geseh, betreffend die Abänderun hrerec alf F Ai (L. S.) Wilhelm, Prinz vou Preußen, Regeut. n „Posiwelen sih beziehenden Vorschriften, Vom F Fürst zu Hohenz oblern-Si ima Ln 4 L . Mgi--1860; unter E

ÿ d igmarinugen. vonAwsr swald. 5228. das Geseh wegen anderweitiger Einrichtung des A i

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punftes", von welchenr ab das Gesty: wegen ander®

weitiger Einrichtung des Amts- und Zeitungs -Cau- | v0 N S-ach En - W tiomsrbesens in Kraft zu trefen bat. Vom 21. Mai | und im Großherzog

Baden, 12. Juni:

eimar [ieh Schlosse ab

Se. Kömntigli i heute

18601. úunter einige Tage zum. Besuch beï Jhren dás Gese§», betreffend die Einführung dex Konkurs#: | Großherz0g uhd der Va

Ordnung vom 8 Mai 1855 (Geseß - Sammlung Nachmittag fin Seite! 324), und des Gesehes über die Befugniß der | von Baiern bier auge Gläubiger zuv Anfechtung der Rechtshandlungen ‘dem: Großherzo zahlung8unfähiger Schuldner außerhalb des Konkurses | Preußen im

vom 9. Mai 1859 (Geseh -Sammlung Seite 429) in

die Hohenzollernschen Lande. Vom 34. Mai 1860, | Nationalbank ift ers und unter Dividende der Bankaktien Die „Oesterreichische

das Ges6ß, betreffend die Aufhebung verschiedener

Gro

Hefsterreich. Wien, 13. Fun

Bestimmungen über den Verkehx mit Staats - und | Wuchergesebe.

anderen Papieren, so wie über die Eröôffnung von Aktienzeichnungen für Eisenbahn-Unternehmungen. Vom

1. Juni: 1860. des politischen Berlin, 15. Juni 1860. Mögliéhkeit eiuer Debits-C omtoir der Geseß-Sammlung. {weizerische Exekutivb 28. Januar 1859 wurde und Wien die Stellung de , Erinuerung Justiz-Ministerium. háltnisse Savoyens zux - 2a A c Ed A L 1859 erhielt Hr„ Dr. Ker Der bisherige Kreisrichter Ma ck in Pillkallen 11 zum Rechts- | die französische Regierung

in

29. Juni

Baron Seebach wird einige Schweiz, Bern, Departements des Bundesraths ergiebt sich, daß die Abtretung Savoyen ehörde s{chon frü den \{hweizerishen Vertretern in Paris r Schweiz zu Savoyen vertraulih

Anwalt hei dem dortigen Kreisgericht und zugleich zum Notar im | Savoyen aufmerksam zu

Departement des Appellationsgerichts zu JZnsterburg, mit Anwei- | siche sung seines Wohnsißes in Pillkallen, ernannt worden? ber 1859 aus dem Einmarsch der Truppen worden sei, in welchem Sa i an Frankreich abzu Ministerium der geißtlichen , Unterrichts - und den Besi, von 11

Medizinal - Angelegenheiten. werde, in welchem reich vergüten solle.

Das amtliche Verzeichniß des Perfonals und der Studirenden

hiesiger Friedrich-Wilhelms-Universitäl für das laufende Sommer! neten hat heute die Semester is im Dru exschienen und in dem Geschäftszimmer des | nen ani n e Gericbis fn 75, Sgn:- zu haben. Hs Königl. Universitäts-( erichts für 75 Sgr zu dem Name geschafft.

Berlin, den 13. Juni 1860:

rungen der offiziellen zuverlässige

gebracht.

ï treten, ! Millionen 1

he Hoheit det Groß-hergoF

Vormittag hier eue gestiegen, wo Sófiderse Königlichen Hoheiten. dem,

ßherzogin verweilen witd. Heute d Jhre Majestäten der ¿H

Köni die Königin

Y dex Großherzogin und- Bahnhof empfangen worden:

i.

ienen; nach dèmselben beträgt die halbjährige 28 Gulden.

Zeitung“ plaidirt für Aufhebung der

1:1. Juak

her bef

Tage hier verbleiben.

Áus. dem Geschäftsbericht

3 aw Frankreich die oberste häftigte. Bereits am

Eine Denkscdrifst Über die Vetr-

Schweiz

auf die Be

machen. Tv Organe erhie r Quelle die

in Jtalien ein Bertrag unterzeichnet dinien einwilligte, Savoyen und Nizz« venn die Vergrößerung Sardiniens auf talienisher Unterthanen gestiegen sein Falle Sardinien auch die Kriegskosten an Frauk-

wurde vorbereitet, Am n in Paris die Weisung, sorgnisse der Schweiz wegen oh dev gegentheiligen Ver- [k der Bundesrath im Okto» Mittheilung, daß s{chon vor

WBelgienm. Brüssel, 12. Juni. Das Haus der Abgeord»

Der* erste Artikel,

Der Rektor der: Richter hiesiger Friedrich- G 27 Her Rektor und der Nichter d eität s mit 100 Stimmen, d. h.

Wilhelmns-Universitä! diesen Art 39

Bei der Haupt - Buchhalterei des Finanz- Ministeriums ist dem Geheimen Rechnungs-Rath Fischer die Stelle des Vorstehers als Nebenamt übertragen, und dr Regierungs-Secretariats -Assisten! Ruth,

der Kreisgerichts-Secretair, Salarienkassen-Controleur und | und 8 (Erhöhung i k den alsdann ohne

| eine sehr heftige De n Schroeder, und Bier- Accise betreffend, w herabgeseßt wisfen will.

morgen vertagt worden. Großbritannien un Jhre Majestät die Königin

Sportel-Revisor Kannengießer : der Regierungs-Secretariats-Assisten! @leinschmidt, der Blireau-Diätarius Wilhel! : der Steuer-Supernumerarius Rudolph Collas, als Bucbhaller angestellt worden.

Artikel-Berathu

Dieselben können m ifel bezüglichen gegen 16 Stimmen

meire, auch die Kopfsteuern Finanz - Ministerium. O ar: Vertheilung d iihergehend, zux Ber Vorschläge beginnen, Gemeinden erwachsenden der Accise au erheblid,e Debatten batte über elche Die

Mehrheit Kammer, die Artikel Zj es zu freirenden G

den dur

n Octroi befannten indirekten Gemeindesteuern cht wieder eingeführt werben“, ift einmüthig genehmigt worden, Alle auf Verbesserungs-Vorschläge (darunter mit

ng des Octroi-Gesezes begon- der folgendermaßen lautet: „Die unter

find ab- -

das Amendement des Herrn Vers-

beseitigt

*

Ordens, in welcera eine große Anzah

Angekommen: Se. Excellenz; der h geistlichen, Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten r, von

Bethmann-Hollweg, 209? Schloß Rheineck. Qu

Gouverneur von |

Se. Excellenz der General - Feldmarschall, l Std Obs / n den Marken, Frelt- |

Berlin und Ober-Befehlshaber der Truppen in

aats- und Minister der | darunter auch

Ma

Sir Rowland Hill, die

Jn der: gestrigen Unterhaus-Si hu

die als: nah vorg

| um die Stellung: der Regierung zu der

vörderst bemexkt er, ckinnon's (nicht eher, lamentarische Reform betreffenden Geseß

Regierung

herr von Wrangel, aus der Provinz Preußen. (inen) eingehen, da es weder ihx, noch v

Kammerherx, außero am Kurfürsllich hessischen

P M A E 5

Preußen. Morgens aus E Li den Ans{@luß an den Schnevzu : : |

i res 13. Juni. Heute i die zweite ordentliche

G i i nun gestehen, Kabinets-Rath Jllaire nah Baden-Baden. ide E des Parlamen has Mee nan : dann die Verzógerungen, N ichtamt lich es. für E man sei noch, nicht bis Berlin, 14. Juni. Der am 13. Jun c. | hätten für eine 1 abgegangene Eisenbahnzug hat in Oderberg für die Comité - Berathung angefündig nach Berlin nicht erreicht. die ganze Zei

das Aufgeben der

Vertagung

t von jeßt a ; zu verfügen, so würde ex es für seine Pflicht halten ,

Ia L n O A2 ai ¿ vorgerüdten Jahreszeit mit der Diät der Stände-Versammlung dur Königliches Schreiben ge? | o 0 andere Fragen: zu M

E , | : L nehm sei, wenn man si hinfichtlich des Abg erei st: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und gelegenheit von vorn herein auf 2 bis B rordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minifter | habe ernstlich in Erwägung gezozen ,

Hofe, von Sydow, nach Meinberg. Sache sei, und habe

Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Ratl} und Geheime Pflicht e

abzuschaffen) waren vorher mit

worden, Wsdann schritt

j und 5 des GescheS, welde die. emeinde-Fonds betreffen, vorläufig athung. des Artikels 6 über, mit welchem die ch Abschaffung des Octroi für die Schaden zu exsehen. Die Artikel 6, f Branntweine, Essige U. |, ? J) wwr-

genehmigt; dagegen entstand

den Artikel 9, die E der Hexr de Naeyer von 4 auf 5 Fr Diskussion über diesen Punkt ist auf (Köln. Ztg.)

d ÎrlanDd. London, 12. Juui. hielt gestern ein Kapitel des Bath-

[ neuer Mitglieder desselben, Juvestitux, erhielten.

n g erhob fich: Lord J. Rus fe Li, Reform-Bill zu bezeichnen. fönne nicht auf den Antrag

enommenem Census, einen die: par- entwurf im Parlamente: zu debat-

xmuthlih au dem Hause! ge- Zeitgunktes binde und die An- Jahre: vertage. Die Regiexung

wie dex gegenwärtige Stand der

wás für ein Verfahrea ihre d ihr vorschrieben. Er nrüsse

ierung nit glaube, daß es. ihr ge-

zun

immt, und : h l ges igt. Hâutte die Regierung Über

die Bill in der gegenwärtigen Session durch beide Häufer tes durchzubringen, es ein müßiges;, vielleicht sogar ein frevels- j \ 4—5 Tage im

Comité zu fißen und ¿stellen würden , als Grund Der 11. Juni sei da, gi, 290 Abgeordnete 60— 170 Amendemants seien

is zum gewöhnlichen Sélusse der Session

{lossen worden. Eine Einigung iber die Genehmigung des An- | qufgetaucht seien. Es handle fi d: B

kaufes des Wedekindschen Hauses ist nicht erzielt worden, Berenten,

eines Senators wur | mit 111 untex 124 Stimmen in den Senat berufen.

: wendigkeit e 13, Juni. Bei der heute stattgefundenen Wahl | sei, Cte ü

ller Hoffnung

i «ning von der Bürger haft | Wege lichtet werden / de Syndikus Gr at gerspaft| Me L eie deé Landesvertheidigungs - Aus\chu}es

selbst in einer {0°

Bill weiter vorzugehen. Nun seien aber und zwar einige die erst. neuerdings

Sub sidien., deren Noth-

rsst seit Eintreffen der chinesischen Nachrichten hervorgetreten

daß die chinesischen Händel auf friedlichem

fönnten , ein

Ende gemacht hätten. Sodann