1860 / 139 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Verhandlungen Anlaß geben. „Die Regierung sei zu dem Schlusse gelangt, daß fie die Bill wahrscheinli ine dieser Sesfion, Van man die gewöhnliche Dauer einer Sesfion annehme, nit durch's Comité werde bringen könnén, Dazu komme noch der Uebelstand, daß, wenn sie nicht im Stande sei, die Bill in dieser Sesfion zum Gesepze zu erheben, man dem Hause nicht wo seinen eer über die Höhe des Wahl-Census in den ftädtishen und ländlichen Wählbezirken zu treffen, fich dadurch für die Zukunft zu bin» den und die Diskusfion im nächften Jahre zu beeinträchtigen. Das etwaige Auskunftsmittel, die Session zu verlängern, statt dic Prorogation zux geen Zeit eintreten zu lassen, Ld Seine nicht als rathsam, da die “Frage troß ihrer Wichtigkeit keine sole augenblickliche Dringlichkeit be» fiße und au dos Verlangen nah ihrer so ortigen Erledigung nicht so ftark sei, daß die Regierung je das Recht hätte, zu cinem so außer- gewdhnlichen Verfahren ihre Zuflucht zu nebmen. Bei so bewandten Um- ftänden sei die Regierung zu der Anficht gelangt, daß sie nicht die Pflicht habe, in dieser Sesfion mit der Bill weiter vorzugehen. Man werde dem Ministerium vielleicht vorwerfen , daß es die Comité - Berathung erft für den 4. Juni anberaumt habe, und daß es ihm, wenn es fih mehr beeilt hätte, vielleicht gelungen wäre, die Entscheidung des Hauses über die Bestimmungen der Bill zu erlangen. Man dürfe jedoch nicht vergessen, daß zuvörderst die gewöhnlichen Subsidien für Heer und Flotte zu be- willigen gewesen seien. Auch die mit dem Handelsvertrage in Verbin- dung stehenden Maßregeln hätten nicht aufgeschoben werden können, Die Debatten darüber hätten sehr viel Zeit in Anspruch genommen , und mit einem großen Theile der das Budget betreffenden Fragen sei man auch im Rückstande. Alle diese Gegenstände würden jeden Augen- blick die Verhandlungen über die Reform - Bill unterbrochen und fo1it- währende Verzögerungen unvermeidlih gemacht haben. Er könne nicht umhin, einige Bemerkungen über den Jnhalt der Bill zu machen. Die Negierung habe die Ueberzeugung gehegt und hege noch die Veberzeu- as daß die Herabseßung des Wahl-Census in den fstädtishen Bezirken Ur die zukünftige Sicherheit des Staates und für die Verbesserung des englishen Repräsentativ - Eystems nöthig sei. Die ps daher die Absicht, so bald wie mdglih eine Bill einzu- ringen, wel@he die Herabseßung des Census bezwecke. Es sei keines- wegs dadurch entmuthigt, daß mehr als einmalige derartige Gesegentwürfe bâtten verschoben werden müssen. So lange man sih auch in Bezug auf die Volksvertretung Neformen im libexalen Sinne widersept und mit Erfolg widersept habe, die liberalen Prinzipien hätten im Laufe der Zeit doch immex mehr Boden gewounen, uud was bisher auf dem Wege der Gesepgebung in Bezug auf Erweiterung des. Stimmrechtes geschehen sei, wieder rückgängig machen zu wollen, falle keinem Menschen ein. Er blicke mit dem größten Vertrauen in die Zukunft hinfichtlich des glüdlihen Er- Se einer Geseßvorlage, welche freisinnige Grundsäße noch mehr zur deltung bringen wolle. Schließlich bitte er Mackinnon, seinen Antrag zurückzuziehen, und wenn diesem Wunsche Folge gegeben sei, \v. werde er OuN dee G e ANUE e Een Antrag zurückziehen. non ziek nen Antrag zurück und meint, L J: z werde seine Zeit viel besser Se R A n E O O der auswärtigen Angelegenheiten befasse, als wenn ex einen Abend 2A dem anderen seine Reform - Bill im Comité diskutirt hâtte. 'israeli bezeichnet das Verfahren der- Negierung als ein weises und nicht würdeloses. Der wahre Grund, weshalb die Bill habe aufgegeben werden müssen, liegt nicht in einer glücklichen Oppofition oder überhaupt in einer Oos welche einem Geseßentwurfe, der die Volksvertretung bona side abe verbessern woklen, gemacht worden sei, sondern darin, daß die Regierung andere Maßregeln von solcher Größe in die Hand genommen babe, daß es my unmöglich geworden sei, mit der Bill weiter vorzugehen. Er cene g daß die Regierung fich der Oppofition gegenüber vollkommen ebren aft benommen habe, und die Opposition werde ihr allen Beistand bei Se der dffentlichen Geschäfte angedeihen lassen. Auch Bright tadelt n S. Rusel nicht wegen des von ihm eingeschlagenen Verfahrens. L 8 uh leider seine (Bright's) Hoffnungen bernihtet worden seien, {s E er do, daß es ungerecht sein würde, die Regierung auf Grund a S wierigkeiten anzuklagen, für die fie zum Theil verantwortlich sci. Die Ses sei nicht fruchtlos vergangen. Schon die Tarif. Neform und der Dee seien Maßregeln bon großer Wichtigkeit, und nichts könne e edlihkeit und Ehrenbaftigkeit übertreffen, welche die franzöfishe Regic- r E L Bestreben, die Vertrags-Bestimmungen zum Vollzuge zu brin- Sa Cd L A ieg M m E behaupten, daß die : 1 Y ) die nsten Erwartungen seiner Verthci- diger übertreffen würden. Die Bill sei sehr äßi L: ändi und die Opposition gegen dieselbe sei dur Mit iat P T EE des Hauses ermuthigt worden, die es darauf ada L E? Mbdec a reinere Whbig-Regierung berzuftellen Eine folie a e eT ene unmögli; fie müsse als völlig todt betrachtet D d É a O e lieber, daß die Negierung die Bill zurückgezo ab T LLDMS en Somit verstümmelt und vershimpfirt worden Ai r E , L . , a S nes Census von G D cinen von 8 Psd gesept batte was bd verderbit L î L M 7 E a a Qu e A bien tafea Ln wei Bee do nitt E ie Uctreaafe | lassen werde. orêman erblickt in der Bi ein Mittel, um politishes Kapitai zu machen. Sie sei ni L worden, um dem Volkswunsche zu genügen “sanbé (fa Phas: ade y T gen, n die e e get wg Vet es Unterstüßung Vetta i , n i Matinnon e und die Bill werden hierau S, L A D. Paris, 12. Juni. Nachdem der König von Sar een geftern das Votum seines Parlaments bestätigt hat proflamirt heute der „Moniteur“ bereits amtlih die Einverieib ; Saävoyens und Nizzas in Frankrei Di i t rag zzas in Frankreich. Die offizielle Besißergreifung E: R yenen Gebiete findet übermorgen. statt und soll nicht ort, fondern auch hier mit großen Volkslustbarkeiten in

Regierung

[l zumuthen könne, voreilig

wenn ex fih mit der Lcitung

„freiwilligem und ecinmüthigem - Aufs «t i werben; | dige fschwunge“ festlich begangen urch Kaiserlihe Dekrete vom 9 i l J, Ju zum Präsidenten, die Herren Schneider ett Ae Moriz sidenten und die Herren Hebert und Perron zu Quäst ee T gig age dn ee ernannt worden. s er Admiral Parseval Deschênes ist vor ' ( : gestern ge

' Der im vorgestrigen pariser Telegramm Sabine niteur veröffentlichte Bericht Thouvenel's an den Kaiser la E u B Zeh Me die Ehre, Ew. Majestät das Grtmigaticcet N urin am 24. März d. J. unterzeichneten Vertrages vo L e dessen Se, Majestät der König Victor Emanuel dem Kaiser rhulegen, Nechte und Titel auf Savoyen und Nizza übertragen und in di D le gung dieser beider Länder mit dem Gebiet Frankreichs gewilli t reti U Das sardinishe Parlament hat so eben durch feierliche Sf

ie zunächst seitens des Souverains erfolgte, dann durch den W eus adt d ] E E Vg trie E ratifizirte Abtretung 2

: ar die Ge igkeit ei : \ i fester begründet sepmäßigkeit eines {internationalen Vertrages )ie regelmäßige und ununterbrochene Erfüllun les i gungen, zusammengehalten mit der Kubeinaderiena mnE e LN Unterzeichnung der wiener Akte betbeiligt gewesenen Höfen y l T Po Miaiehüt O ea E die Gründe würdigen, welche v E

. Majestät an Se. Majestät den König von Sardi i i langen diktirt haben: bekundet den ganz A gecawdonlimer e, e euen Sowerbung Frankreihs. Nicht ein Gedanke des Ehrgeizes bat die ere Politik geleitet, sondern ein Gefühl der Vorahnung (prévoya ey Ew. Majestät hat nicht cine Eroberung verfolgt, Sie haben ei "Büre: schaft gesuht. Nicht auf die Gewalt haben Sie Sich gestügt Uu Sik ers zu sichern; vonder Freundschaft und Erkenntlichkeit eines Eoibirant »aben Sie dieselbe erbalten, und der Werth dieser Bürgschaft ist verdo pelt worden durch den freiwilligen und einmüthigen Aufschwung der Be: E ee Wächter sein wird. : 7 k v. Majestät und Frankreich, Sire, können auf einen E sein, der ihr moralisches Ansehen erhöht, ohne daß daraus fie fti aa T A S N E Interesses oder eine Krän-

g. der Eigenliebe entsteht. Jn der That, durch den zweite i hes. turiner Vertrages sind die besonderen Sia af ‘vei Europa , auf Sardiniens Ansuchen, den Besiß cines Theiles von Sa- U geknüpft hat, aufrecht erhalten, und unsere Aufrichtigkeit ver indet uns, dieselben eben so wie die Neutralität dexr Schweiz zu wg t so lange, bis eine beborstehende Verständigung mit den bei

er wiener Akte betheiligten Höfen und mit der schweizerischen Eidge- nofsenschast selbst die endgültige Negelung dieser Frage festgestellt haben wird AEVe S M Ga geruhen, beiliegendes Dekret, welches eine

Ó er Geschichte eines an Glü f u

Miet, Mit Vyrer nter den zu vetfiben. (WAN 10 Een B Jch bin mit Achtung, Sire, Ew. Majefi igster i A E A 16 Po Majeftät unterthänigster, gehorsamfier

Paris, 11. Juni 1860. 2 Diesem Berichte ist im Moniteur das kaiserli ofulodtio 1 1 s fkaise : Pr d: Détret late. serlihe Promulgations- Nopoleon, durch die Gnade Gottes und den Will i i

B on, durch ( ) n der N de Franzosen, allen Gegenwärtigen und Zuflünftigen Gruß. A Zericht Unseres Ministers, Staatssecretairs im Departement der auswär- E haben Wir dekretirt und dekretiren, was folgt:

i: des 1. Nachdem ein Vertrag, betreffend die Vereinigung Saboyens und des Arrondissements Nizza mit Frankreich, am 24. März d. J e Frankreih und Sardinien abgeschlossen und die Natificationen eth ay N desselben Monats in Turin ausgewechselt worden, p gter Vertrag, dessen Wortlaut folgt, voll und ganz in Kraft

(Folgt der Wortlaut des Vertrages, wie wir i ‘ei omen pg Ée Bitt mitgetheilt haben.) r

i A nser Minifter und Staats - Secretair im Dep r Rd l ; é i epartement der “dds Angelegenheiten ift mit der Ausführung dieses Dekrets be-

Gegeben im Schloß von Fontainebleau, 11. Juni 1860.

Napoleon.

talien Gas Ï Delangle. Thouvenel. a en, Turin, 10. Juni. Ju der gestrigen Senats- sibung erklärte Graf Cavour , die franzöfische aliang würde für Ne perviten gewesen sein, wenn die Abtretung verweigert wor- qm wäre, Lamarmora bestritt die angebliche Solidarität zwischen dem Hause Savoyen und der Revolution. Der Kriegsminister be- richtet, die Grenzfrage sei noch nicht geregelt. Mee den Dekreten Garibaldi's, wovon in der „Unita Ftaliana“ Jes naträgli der Wortlaut vorliegt, entnehmen wir Folgendes : E e des Diktators lautet: „Wer fih des Diebstahls,

“a oder der Plünderung in irgend einer Weise schuldig oos L wird mit dem Tode bestraft“. Das provisorische Barri- ois zu Palermo ordnete am 1. Juni an, daß jeder Haus- éeliher von seinem Hause Verbindungs8wege mit den Nachbar- aen bewirken solle, um leichter -cine allgemeine Vertheidigung Os zu können, so wie daß jeder, der Leinwand besiße, Säcke ae igen, jeder, der Beile, Hacken und Schaufeln besie, dieselben “gl gy wer keine besitze, fih solche machen lassen solle, u. st. w. s ational - Belohnung erhält laut Dekret vom 2. Juni jeder cene fürs Vaterland ein Stück von den verfügbaren Gemeinde-

ndereien oder, wo solche nit vorhanden, ein Stück von den Kronländereien und Staats-Domainen,

lia | Emanuel.

| gershmelzu

Pahn bleibt

| flárt zuglei | zu vollenden.

| ind Munitio | genommen worden.

| langes

| publik,

' 1858 reformirten | | achtet habe, Folgendes zu verfügen

denten ausüben. | Autorität der Republik.

} (Wolff's Tel, Bur.) find im beften Wohlergehen hier eingetroffen und | die Parade der Truppen abgenommen.

æzy Palermo he Zeitung, | ian Tner die „Unita Jtalia1

Das amiliche

an die neapoli

der Bahn

1 verlängert; das Kap [F auf 175 Millionen

ch, daß es fester Wi

Nach einem in Paris,

¡us Neapel vom 12, Juni sind n an Bord hatten, durch die neapolitanishe Marine

Jn Neapel herrscht Ruhe.

Amerika. New-York, Nachricht eingetroffen, es fei bei 2 Stud des atlantischen Tele

Das Dekret, durch welches

| Mexiko übernommen und Mirxamon seines Postens lautet :

Jch Felix Zuloaga, thue den Vewohnern derselb

fraft dex Vollmachten, die mir durch

Einziger Artikel: Seine Excellen Miramon wird

druckt, verdffentliht und in 1mlauf

nab richte.

Mexico, 1. Mai 1860.

M, 0!

Frankfurt a.

Róônig von Hannover auf seiner erwartet. Der Herzog

wird die englische Flo Besikabay gehen.

Aus Konstantinopel wird vom G.

neue rusfishe Note eingetroffen Ch risten präzifirt werden.

erscheinen jeyt drei die unter Verantwortlichkeit des

„Giornale di Roma“ veröffentlicht die definitive ng der Eisenbahn - Gesellschaften;

das Kapital der Gesellschaft der

den l:

„Plan von Tucubaya“ verlieben find,

Se. Königliche Hoheit der Prinz -

von Coburg ireffen, um sich ebendahin zu begeben. | | Paris, Mittwoh, 13. Juni, | Die heutige „Patrie“ theilt mit , daß die Flotte zum Kreuzen ausgerüstet worden sri. Nach hier eingetroffenen Nachrichten aus Malta vom Y, 0: | tte unter dem Admiral Martin nach der |

1121

Zeitungen: die offizielle fici- Staats-Secretairs

1a“ und drittens der „Victor

die Frist zur Vollen- tanishe Grenze wird bis Ende Pio - Centrale- festgeseßt. Das „Giornale“ er- lle sei, alle Linien möglih| ras

3, Juni, eingetroffenen Telegramm zwei Dampfboote, welche Truppen

30. Mai. In Boston is die Trinity Bay ein etwa 50 Meilen graphen- Kabels aufgefisht worden. Zuloaga die Präsidentschaft von |

interimistisher Präfident der inexikanischen Re- |

en fund und zu wissen: daß ih es | den in der Citadelle am 14. Januar für angemessen

z der Divifions-General Don Miguel

j

|

nit länger die Functionen eines stellvertretenden Präsi- Jn Folge davon übernehme ich | Jch verfüge demgemäß,

wiederum die höchste | daß dieser Erlaß ge- geseßt werde, und daß man fich da-

Felix Zuloaga.

merstag, | Regent |

haben so eben | Morgen früh Durcbreise na Baden-Vaden hier | wird beute Abend dier ein-

1

Abends. (Wolff's Tel. Bur.) |

d. gemeldet , daß eine

sei, in welcher die Veschwerden der

Wertitiner Getrefdelhörae

Tem

Weizen loce. 170— 82: Thir.

Roggen loeo 48—49 Thlr. pr. | Thlr. bez. u. G., 482 Br, Juni-duli 484—t— 4 Thir. 5 Thlr. bez. u, | tember 48% Thlr. bez. , September-Oktober 49 —49L 48 6., Okt.-Nov. 49—48%,—49 Thlr. bez. Gerste, grosse und kleine 37—áÁ3 Thir. pr.

Br., Juli-Aug. 483; 49%

RKafer, F.tefexurg Pr. Juni-di | iember-Okrober 265 Thlr, G. Erbsen, Kochwaare und

| Rübö] loco 1174 Thlr. bez., bez. u, Br., 1125 G., Jul:-Aug. 113

| Septbr. 1147 5 Thlr. bez, 11 Thir. bez., 12% Br., 12! G6., N

Leinöl ohne Gesechäft.

Spiritus loco ohne Fass 18% : G., Juli-August 184—-Á Thir. E 4 Thlr. © Oktober 182 54 Thir. bez., Br. u. G., Oktbr.-Nov

Thir. Br., 184 | August - September 187%

Y 174 6. E Weizen weniger begehrt.

wärtigen Märkten, eo wie unter

Wetters und einer neuerdings ei

Futterwaare 47—D50 Thir.

hlr. bez. u. &., 12%

44. Juni.

pr. 2100pfd. ¿000pfá. bez., duni 485 4 bez. u. G., 485 6., 483 Br., August-Sep- Thlr. bez. u. Br ,

A

li u, Juli-August 20%

Juni u. Jupi - Juli 115 % Thlr. Thlr. bez. u. Br., 115 G, Aug.- Br, 11% G. September - Oktober Br., Oktober - November 12% # ovember-Dezbr. 12% Thlr. Br., 12% G.

4 p

Thlr. bez., Juni und Juni - Juli 18% bez., 18% Br., 187 6.,

bez u. G., 1824 Br. , September- dr. 17% Thlr. Br.

_ 1g Vebereinstimmung mit den aus- dem Einfluss des anhaltend schönen

ngetroffenen Neustädter Kanalliste, die

' eine Zufuhr von 1300 W. Roggen auf hier advisirt, war die Stimmung

E für diesen Artikel wieder sehr m

: Marktes § Thlr. niedriger E es ciwas fester, ohne die

| von geringer Bedeutung, F tung bewahren. © Rüböl in Folge der niedrigeren

L 5 nach wie vor unbedeutend, un 5 ¡ezem Artikel matt und etwas

auflust zu beleben. da sowohl Käu Loco wenig umgesetzt.

und etwas billiger erlassen. ) d in Folge davon war és avúeh heute mit |

att und nahe Termine zu Anfang des estern käuflich. Gegen Schluss wurde Die Umsätze blieben

fer als Verkäufer Zurückhal- Gekündigt 5000 Centner.

holländischen Notirung in matter Hal- Der Hande] in Spiritus bleibt

billiger käuflich,

Thlr. G., Sep- |

Zittauer Litt. A: 34 Br. ; Berlin- Anhalter Lit. A, B. u. dener Altona-Kieler —. schweiger Bank Actien —. reichische prox. Metalliques nal-Ánleihe 595 G.

d. Staais - Anzei Juli - August 82 bez. u. Br., { G., Juli - Aug. 455 Rübö), Juni- Juli, loco, Juni 115 Br., Sept.-Üktbr. 12—'/z G., 124 Br. Spiritus 18% u. Br., 18% bez., Oktober- Novewber- 175 Br.

fest, aber geschäftslos.

G Norddeutsche Bank 82K. National - Anleihe 595. entsezt hat, | proz. Spanier 35 G. Ï t

ab auswärts stille. bis 78 verkauft und dazn zu haben. 7% ; 1500 Sack Domingo G5 à 0%

13. Juni, Leipzig - Dreséener 218; G. Löbau-

do. Litt. B. —. Magdeb.-Leipziger 179 G. - C. —. Berlin Stettiner Cöln-Min-

Thüringiache 1005 G. Friedrich Wilbelms Nordbabn —.

'Anbalt-Dessauer Landesbank-Á ctien 33G Braun-

W eimarische Bank- Actien 77; Br. Oesier- {85der Loose —. 1854er Natic- Preussische Prämien-Anleibe —.

Leipzigs »,

a

1 Ubr 13 Minuten Nachmitiags. (Tel. Dep.

Stettim, 14. Juni, Juni - Juli 82 bez. u G.,

ers.) Weizen 795-—83 bez., i ez., 822 G., Herbst 80—80%, Oktober-November 785 Roggen 454 47 gefordert, 46 bez., Juni - Juli 45{—454 bez. bez. u. Br., September - Oktober 46 bez, Br., Juli - August 185 bez.

bez., Juni-Juli 184 bez., 185 September - Oktober 18%

G., August-September 183 Br., Hamburg, 13. Juni, Nachmittags 2 Ubr 52 Minuten Börse Schluss-Course : Oesterreich. Kredit-Actien T1. Vereinsbank t. 3proz. Spanier 45. Stieglitz de 1855 —. Disconto —.

Weizen wegen gedrückter Stimmung loco und e, ab Königsberg Juli - August 77

Kaffee 2000 Sack Laguyra 7 à Link stille, Anfangs fester gehalten,

Getreidemarkt. Roggen loco stil

sechliesst flau,

Ziemlich feste Haltung,

K assenacheine 105%. 405%. Wechsel “3. | Darmstädter Zettelbank 2315. | burger Kredit-Bauk —. \ ; - Spanisehe 14. Jum, VormittagS. | Rothachild 470,

wird der | reich. Kredit-Aectien 1675. | Nabe-Bahn 44 Mainz-Ludwigshafen Lit. A. 97; do. Lit. C. —,

ganze neapolitanishe | },¿ndon 129.75. | bethbahn 192.00.

| j !

|

| | | | |

3 | litz de 1855 1007. | unverändert, stille, | Für Consols zu 933 Käufer.

| Sproz.

Frankfurt a. ., 13. Jani, Nachmittags 2 Uhr 24 Minuten. lebhafter Umsatz im Allgemeinen. Neueste preussische Anleihe Preussische Ludwigshafen-Bexbach 1245. Berliner Wechsel Londoner Wechsel 116; Parisecr Darmstädter Bank-Actien 168. Meininger Kredit- Actien. 66. Luxem- 3proz. Spanier 464. 1proz. Spanier 37%. Kreditbank von Beeiós 470. Spanische Kreditbank von Kurhessisene Loose 42%. Badische Loose 525%. Proz. 4tproz. Metalliques 49. 1854er Loose 73. OVester- : Oesterreichisch-französische Staats- 762. Oester- Rheiu-

zet

Sehluss - Course :

Hamburger Wechsel 88%. Wiener Weehsel 89

Metalliques 517. ceidilahes Natienal-Ánlehen 58%. Eisenbahn - Actien 236. Oesterreichische Bank- Antheile Oesterreich. Elisabeth-Bahn 1405.

Juni, Miitags 12 Ubr 45 Minuten. (Wolffs Tel. Neueste Loose 95.50.

5proz. Metalliques 69.75. 4#proz. Metalliques 61.75. Bank-Actien 861, Nordbahn 187.00. 1854er Loose 99.50. National-Anléhen 79.40. Staats - Eisenbahn - Actien - Certifikate 268.00. Credit - Actien 186.20. Hainburg 99.00. Paris 51.70. Gold 130.25. Elita-

Lembard. Eisenbahn 158.00. Neue Loose 106.00. 4 Ubr. (Wolff’s Tel. Bur.)

Wien, 14. Bur.) Börse stiller.

Ameterdam, 13. Juni, Nachm.

Ziemlich lebhaft. 5proz. österreich. National- Anleihe 564, proz. Metalliques Lit. B. 732. 5proz. Metailiques 497. 24proz. Metalliques 27. 1proz. Spanier 371, Bproz. Spanier 4077- 5proz. Russen 90%. Sproz. Russen Stieg- Holländische Integrale 645. i Weizen fest bei geringem Gescbäft. Rüböl, November 422. (Wolff's Tei. Bur.)

Roggen

Getreidemarkt. Raps, Oktober 73. 13. Juni, Nachmittags 3 Uhr. Silber 617. Mexikaner 215.

London 5 1 proz. Spanier 38. Sardinier —- Russen 97. /

Weizen, weil höher gehalten, un-

Consols 93%. Russen 108. 45proz.

Getreidemarkt. Englischer

| verkauft. In fremdem Weizen, der ebenfalls höher gehalten, beschränktes

Für schwimmende Ladungen grosses Geschäft zu vollen

In Hafer langsames Geschäft. | Mittags 12 Ubr. (Wolffs Tel. Bur.)

Preise gegen gestern unver-

Nachmittags 3 Ubr. ( Wolfl’'s Tel. Baur.) auf 68.75, wich, in Folge des 68.45, hob sich wieder auf 68.55

Geschäft., Preisen, Liverpool, 13. Juni, Baumwolle: 7000 Ballen Umsatz. ändert. Parks, 13. Juni, Die 3proz. eröffnete zu 68.60, stieg den Saaten ungünstigen Wetters, auf und schloss ziemlich fest zu diesem Course. Consols von Mittags 12 Uhr waren 93% eingetroffen. A Sechluss-Course : 3proz. Rente 68.55. 44proz. Rente 96.60. 3prez. Spanier 47% 1proz. Spanier 372 Qesterreiehische Staats - Eisenbabr- | Actien 522 Oesterreichische Credit - Actien —. Credit mobilier- Á ctien

668. Lombardische Einenbahn- Actien —-.

T EEE A E E R

Königliche Schauspiele. i Freitag, 15. Suk Jm Opernhause. (i L2te Vorstellung.) Der Templer und die Jüdin. Große romantische Oper in Z Ab- theilungen, nah Walter Scott's Noman: „Jvanhoe“, frei bearbeitet von W. A. Wohlbruck. Musik von H. Marschner. Tanz vom Königlichen Balletmeister P. Taglioni. Ati Sa Aldicida Vorstell Im qusvielhause. Keine Vorsleuung. i Satte 17 Tad Jm Schauspielhause. (146ste Abon- nements-Vorstellung.) Leßte Schauspielhaus - Vorstellung vor den Lustspiel in 5 Akten von Molière. Hier- Lebensbild in 1 Aft von Benedix.

Ferien. Der Geizige. auf; Die Dienstboten.

Kleine Preise.

Jm Opernhause. Keine Vorstellung.