1860 / 142 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1148 | | 1149 “ci 2 i seitigen Besuhen waren sämmtliche Souveraine in Cin, P hefestigungen eine bloße Geldverschleuderung seien. Nach einigen Bemer- | dienstlichen Gebäude und kirchlichen Anstalten, alle Kollegien, S Nichtamtliches. fleidung. Um 5 Uhr findet großes Diner anf dem Schlosse bes | ian: von Admiral Duncombe und A. Smith wird der Antrag A feastigen öffentlichen E E Ca

Berlin, 17. Juni. Auf Grund amtlicher | Großherzogs von Baden ftatt, zu welchem sämmtliche Souverain F Lindsap’s verworfen. Es werdén hierauf verschiedene Positionen des | jn Savoyen und Nizza bestehen, werden in Zukunft ebenso wie

reußen. i i E. : bewilligt. : : j Z Bett e ee alichen tehnishen Bau- Deputation wird im Jnter- | geladen sind. Flotte Sun, Tie „London Gazette“ veröffentlicht, wie die bisher, unter sardinisher Herrschaft, subventionirt und besoldet

; welche beabsichtigen dem Studium des Baus Belgien. Brüssel, 15, Juni. Die Kammer hat ge | R E S | werden.

ese a Me ben ta: en i pre an E pes darauf hingewiesen, daß | die Erhöhung der Bier - Accise genehmigt. Das Amenden } yNôln. Dig rent E ur gau O gut N Der Minister des Jnnern hat dem Divisions-General, Mar- r Zeit eine zu den etatsmäßigen Königlichen Baubeamten- Stellen | Herrn de Naeyer, die Erhöhung von 4 auf 3 Frs. herabzusehen derung der S s gte Lu G R und zur Verhinderung und | uis de Lawoestine, Commandeur der Nationalgarde, welche vor- L Deerhältnibmäßig große Anzahl geprüfter Baumeister vorhanden | ist mit 64 gegen 48 Stimmen verworfen und der Regierungs: Bestrafung E N L E e ao LIN e G: Be, | gestern zum ersten Male vor dem Kaiser die Revue passirte, im ist, daß dieselben erst nah einer Reihe von Jahren nach der be- | Vorschlag mit demselben umgekehrten Stimmenverhältniß angenom: tracht ieben, daf E atn unerläßliche Bt i, Vor S T n e Auftrage Sr. Majestät Höchstderen ganze Zufriedenheir zu erkennen standenen Baumeisters Brbfiung eine etatsmäßige Anstellung und | men worden. Heute hat das Haus das Kapitel der Zucker-Accise gen dafür Sorge zu tragen, daß Gottesverehrung und Gottesdienst aufret- gegeben ; die Nationalgarde habe durch ihre Stärke (nombre), bis dahin auch nur v ortl e L diätarishe Beschäftigung 1m | in AVOON umi Die Kammer bat beute bas Zuder-Nap(iid erhalten U E hie A e Lane 09 N M ie M K tevvidt E I Sympathie für den Kaiser Se.

, 5 ónnen. anarerers 4 ¿ S 5 é uUTteniongielt, in fo bohem Grade m1psa nd und unserer ajeftat Leva eruyrt.

Stn Mid 4h “Bata tale Baubeamten-Stellen | Oktroi-Gesehßes beendigt, aber niht in dem von der Regierung ge Religion und Regierung so sehr zum Vorwurf gerin, entmuthigt und Der gesehnebènbe Körper hat gestern den Gesehentwurf wegen einschließlich der bei den Staats- und unter Staats-Verwaltung | wünschten Sinne. Das Amendement des Herrn H. de Broutere unterdrückt werden, baben wir es, auf daß Religion, Frömmigkeit und gute | Eintheilung von Savoyen und Nizza in Verwaltungs- und Gerichts--

i i i inländi lonial - Zucker gleihmäßi Sitten unter unsezer Verwaltung und Regierung blühen und wachsen mögen, ; ; E Ote : stehenden Eisenbahnen vorhanden (die Accise auf inländischen und Roloniat «5 3 (UEE auf für angemessen erachtet, auf den Vorschlag unseres geheimen Rathes diese Dehutirte E L M L ugs

Vom Anfange des Jahres 1849 bis zum 1. Juni d. J. find | 3 Frs. zu erhôhen und die Reform der Zucker- Gesehgebung vor: F Cónialiche Proclamation zu erlassen, und wir erklären hiermit l gewe im Ganzen 939 fixirte Anstellungen also durchschnittlich pro | läufig auf die kommende Session zu vertagen) ist mil 99 gegen 52 F ien Willen, und Entschluß, A b fes, t Unbeiligkeit it ter Prinz Jerome ist seit vorgestern Abends so s{leht geworden, Jahr zwischen 90 und 21 vorgekommen. Jn derselben Zeit | Stimmen genehmigt. ; | Sittenlofigkeit in unserem Reiche bei allen Personen, weß Ranges und | daß der „Moniteur“ heute aufs Schlimmste vorbereitet. : haben 502 Kandidaten also durchschnittlich pro Jahr zwischen Großbritannien und Jrland. London, 15, Juni, Standes sie auch sein mögen, entgegenzutreten und Strafe darüber zu gs von Lamoricière ist von Rom wieder hier eingetroffen. 45 und 46 die Baumeister-Prüfung bestanden und damit die Jn der gestrigen Ob erhaus-Sißung bemerkte der Kolonial- Mi- verhängen; und wir erwarten und fordern, daß alle Personen von Ehre, i er im vorigen Jahre kinderlos verstorbene Marquis von Befähigung zur Anstellung im Staatsdienste erlangt. Solcher Be- nister, Herzog bon Newcastle als Antwort auf eine Frage des Eail F und alle, die in Amt und Würden find, dur ihre eigene Tugend und | Villette hatte den Bischof von Moulins, Msgr. de Dreux - Brézé, Ie g N 7 Ge- | von Carnarbvon, die in den Zeitungen enthaltenen Nachrichten von dem Frömmigkeit ein gutes Beispiel geben und nah Kräften dazu beitragen um Universalerben seines bedeutenden V Zaens ei t fähigten sind zur Zeit circa 300 vorhanden , als Bauführer Ge : dio | 3 i sein eutenden Vermögens eingeseßt. Jeb : éa 500 Ausbruche eines Aufstandes auf Neu-Seeland seien leider wahr. Wie wit F} werden, andere Personen bon einem ausschweifenden und unsitt- | wird das Testament von dem Vetter des Erblassers, Grafen Mont- prüfte außerdem circa A i : i bei der die Erhebung um sih gegriffen habe, sei aus den bis jept vorliegenden lihen Lebenswandel abzuhalten; und wir erlassen hiermit das | reuil, angefochten , weil der Bischof die Erb t ar d Jm verflossenen Jahre sind dabei noch 103 Studirende bei der | Berichten nicht recht ersihtlih. Alles, was von den australisä@ Bebèv | strenge Verbot für alle unsere geliebten Unterthanen, weß Standes L N Es MOL hof die Erbschaft nur für den Königlichen Bau - Akademie hierselbst für das Studium des Bau- | den habe gethan werden können, sei gethan worden. Drei Kriegsschife F und Ranges fie au sein mögen, am Tage des Herrn, sei es in bffent- Guaien Chambord übernommen habe, der in Frankreich kein Besiß- fas im Staatsdienst immatrikulirt worden. S seien aus denaustralischenKolonieen nah Neu-Seeland geshickt worden, Erhabe Y lichen oder Privathäusern, oder an irgendwelhem Orte Karten zu hum haben dürfe. Der Bischof bestreitet dies auf das bestimmteste, Sachsen. Dresden, 16. Juni. Der Königlich sächsische | einen Privatbrief erhalten, welcher ihn zu der Annahme berechtige, de) F spielen, zu würfeln oder überbaupt zu spielen; und wir verlangen hiermit weigert sich au, den ihm darüber zugeschobenen Eid zu leisten, Ministerresident in München, Legationsrath v. Bo se hat sih in | das Schiff „Pelorus“ mit sechshundert Mann von Melbourne und F von ihnen und von Jedem von ihnen, dem Gottesdienste an jedem Tage und hat Herrn Berryer zu seinem Vertheidiger gewählt. Folge von hier erhaltener telegraphischer Weisung vorgestern nah | ein anderes Schiff Jhrer Majestät mit ungefähr der gleiha F des Herrn in Züchten und Ehren beizuwohnen. Ferner ist es unser Wille, Spanien. Aus Madrid, 14. Juni, Abends, wird tele- A ea Gaben begeben, um si Sr. Majestät dem Könige Johann Truppenzahl von Sydney nach Neu - Seeland abgegangen sei. E F und wir befehlen hiermit streng allen unseren Richtern, Mayors, Sheriffs, | graphish gemeldet, daß am Cap Negro zwei Mauren den Brigadier bst V f À u stellen. Durch eine heute veröffent- könne die Gelegenheit nit vorübergehen lassen, ohne das tref: F Friedensrichtern und allen unseren anderen Beamten und Dienern, geist- | Nanetti verwundet und einen Capitain getödtet haben, als diese daselbst zur Verfügung 3 He L 28 lihe Benehmen der australischen Freiwilligen zu rühmen. Diese neu ge | lichen sowohl wie weltlichen, und allen unsern andernUnterthanen, die es angeb, | heiden Offiziere dem marokkanishen Bevollmächtigten ei Besuch lihte Ministerial-Verordnung wird angeordnet, daß die für das | bildete Truppengattung, welche fih in den Kolonieen ebensowohl, wie in | sehr wahsam und streng in Bezug auf die Entdeckung und wirksame Ver- | machen e T Die Schuldigen L ACE Verbrechens 4 A laufende Jahr aus eschriebenen Zuschläge zu den direkten Steuern | Mutterlande in erfreulihec Weise entwickle, habe fich erboten, wenn e F folguñg und Bestrafung aller Personen zu sein, die sich eines ausshweifen- verfolgt. B reits wurden lf Hütten des St 8 w e unerhoben bleiben Sin. (Dr. J.) g noth thue, sich nach Neu-Seeland einzuschiffen und Weib und e u den, unsittlichen und liederlichen Lebenswandels schuldig machen, und gleich- diese G duzen ebtitn a Biink dels ckt ammes, zu welchem Altenburg, 19. Juni. Se. Hoheit der Herzog 1 verlassen, um den Aufstand zu unterdrücken. Jn allen englischen Kolonicen F falls sich Mühe zu geben, alle öffentlichen Spielhäuser und sonstige schlechte Aus Mabrid, 15. Juni, Abends, wird telegraphirt : “Der

im erw Wohlsein aus Biberich wieder hier | gebe fih gegenwärtig ein Streben nah Selbstvertheidigung und eben in diese } und liederliche Häuser wirksam zu unterdrücken, und alles und jedes Spiel ; De A 3 gestern Abend im erwünschtesten Wohls f L iDt A Ae ¿nbiGer Geist kund. Die leßte Depesche, die er bom Generab F in öffentlichen und Privathäusern am Tage des Herrn zu verhindern ; und Senat béshloß einstimmig, daß das Manifest des Jnfanten Juan

eingetroffen, (K. Ztg.) L i : iv S r zu t daß di b i - | nicht disfutir lle. Das Ei h ischen Spani ) i ass. 2tg.“ veröffent- | Gouverneur Neu-Seelands erhalten babe, sei vom 31. März, und der Privat: F orge dafür zu tragen, daß die Inhaber von Wirthshäusern und Schen- nicht diskutirt werden solle. Vas Einvernehmen zwischen Spaniern ht Gesen, Get a0) e La E EBbrung R brief, der ihn von den aus Melbourne und Sydneh abgesandten Verstär F fen aller Art verhindert werden, am Tage des Herrn während des Gottes- | und Mauren bessert sich. licht heute A eas / s rid Lina O rig vom 16. Mai fungen in Kenntniß seße, vom 18. April. Der Earl von Malmesburh F dienstes Wein, Bier oder andere Getränke zu verkaufen, oder Gäste in Italien. Turin, 14. Juni. Von den 114 Offizieren der allgemeinen Landesgewichts, und ein ing vom 7 hie | fragt, wie es fih mit der Angelegenheit der englischen Schiffsmannschafta } ihren Häusern aufzunehmen, oder darin verbleiben zu lassen. Und damit | Brigade Savoyen bleiben §85 in sardinischen Diensten. Ju ja „NokanntnaAwna her „Uohorficb uad ho De Ée g b beau P Ubr 1a n D tian ie Wee 40m asc Uge groje hier um: so wirksamer verfahren werde, befehlen und gebieten wir allen | Cagliäri sollen Q ; : ini h s Aa. betreffend. Danach is (F. 1) der Voranschlag des Bedarfs für Sodtdua ie (aceidisGen Bess Manzen, Und er wüns (a unen Gitsen «E gere M bei ihren betreffenden E faeoithen anertieve Fie 4inei (aubiniiene BIIGERER R E ; I E x ; „O l gangen, und er wünsche zu erfahren, | Asfisen und Sessionen eifrig für die gebü rende Verfolgung und ; B á E Ls h die Ausgaben der Staatsverwaltung für jedes der Jahre 1858, | ob die sardinische Regierung darein gewilligt habe, die betreffenden eng: | Steing aller M esonai Ends zu ial rute fich ion, fich Die „Gaz. di Parma“ meldet, Mazzini sei mit einigen 80

1859 und 1860 auf 4,808,791 Thlr., mithin für die Finanzperiode | lischen Unterthanen 1 Un ; ; ; : j i icili i nis AOUE) / y zu entschädigen. Noch heute früh habe er einen Brif | raend eines Vergehens der vorerwähnten Art schuldig zu machen, so wie Anhängern von Livorno nach Sicilien abgegangen. Die sardinische 1858/60 auf 14,426,373 Thlr. festgestellt. (Y. 2.) Zur Verwen- | bon einem derselben erhalten, welchem zufolge diese Leute alles, wobon ihr L ade Personen, Tris in pflichtvergessener Weise säumig s lässig in | Kammer soll mit Ende nächster Woche geschlossen werden. Der

dung für den festgeseßten Staatsbhedarf find die Staatseinnahmen, Lebensunterhalt abhing, verloren hätten, in Plymouth von milden Gaben | treffe auf die Geltendmachung der besagten Gesehe find; und bei den be- Abgeordnete Ricci hat derselben seine Relation über die Errichtung

Sli E ac cini Ha A P E S E R R E S E R R R E E B00 S ÂRE mg etm ere ¿ % ü a t F Mats 4 s A

im jährlihen Anschlage von 5,100,280 Thlrn., mithin für die oben- lebten und au nicht die geringste Entschädigung erlangen könnten, Lord | den Assi d vierteljährli icdensgerichts - Sesfi di i Z inisteri gedachten 3 Jahre zusammen 15,300,840 Thlr. Lehnin. (§. 3.) o Le e entgegnete, das Anrecht Anee Personen ‘auf Entschädigung : s a A N Protlaimati wai e da G e A aba Ba, t E eines G in voraus U U Üeber den diernach sich ergebenden Ueberschuß von überhaupt sei unbestreitbar. Die Sache sei von der sardinischen Regiecung mit Ein- | Sizung dffentlich verlcsen zu lassen. getroffen. Mie man vernimmt, habe Garibaldi Lafarina die

874,467 Thlrn, insoweit derselbe nicht {hon mi i willigung des englishen Staats-Secretairs des Auswärtigen zwei Un- | Gegeben an unserem Hofe, Bueingham Palace, 9 Juni 1860. at ; : Ti 1;

; ustimmung E e bas A baf die Bitrkada ait parteiischen überwiesen worden , und es sei aller Grund vorhanden, dh | f | Gott erhalte die Königin! es e t A mg Die sizilia- Bulininae der Landstände vorbehalten y ! dieselben nächstens n Spruch fällen würden. : n der gestrigen Unterhaus - Sipung fragte Griffith, ob die nishe L on Palermo bi N esfina soll durch ein neapo- Frankfurt a M. , 16. Juni. N A ‘ellen Mittbeil Jun derUnfkerhaus-Sibung zeigt Kinglake an, er werde morgen | englishe Regierung erwarte, daß die französische jeßt, wo der Vertrag | litanishes Geshwader streng blockirt werden. Die „Unione“ be- s Ne d A ; . Nach der offizie en Mittbeilung die Aufmerksamkeit des Hauses auf die Ratification. des pariser Vertrage | vom 24. März eine vollendete Thatsache sei, von den Großmächten in richtet vom 11, die Königlichen Truppen seßen die Räumung Pa- über die Bundestag sißung vom 14. Juni hat die Bundes- dur den Kaiser der Franzosen lenken und den Staats-Secretair des Aus: F einer Note eine Anerkennung der Einverleibung Savoyens begehren und | lermos fort, welches noch voll Barrikaden ist. Garibaldi organisirt or E ET, sih in dieser Sihung ausschließlich mit Gegenständen, wärtigen fragen, in welcher Weise die franzöfische Regierung den zweiten | ob in diesem Falle die Regierung Jhrer Majestät sich irgendwie mit der | den inneren Dienst. Die Civil- Autoritäten, welche ihre Functionen welche die Verwaltung der Bundesfeftungen betreffen, beschäftigt. Artikel desselben zur Ausführung bringen wolle. Lord Palmerston kün / Anerkennungsfrage, namentlich in Bezug auf die neutralisirten Provinzen, | bereits antraten, finden beim Volke große Unterstühung. Am 12. Der preußische Gesandte am neapolitanischen Hofe, Graf Per- digt für nächsten Montag die Debatte über das Heer-Budget an, und be } befassen werde. Lord J. Russell entgegnete, er habe vernommen, daß | war die Expedition des Medici, Cosenz und Malenchini vor Cag- poncher, ist gestern hier eingetroffen. Derselbe wird sich nah merkt, daß nach Erledigung desselben das Civil-Verwaltungs-Budget an dit } die französfishe Regierung in der nächsten Woche cine die Einverleibung | ligri in Sicht und man vermuthet daß es deren Dampfer sind einem kurzen Aufenthalte in fee Stadt auf seinen Posten nah Reibe oman As aH es due Au mex U amdEs des Hauses e t U betreffende Mate Lang a die eng ide gangen ann L welche von den neapolitanischen Kreuzern gekapert wurden. : Neapel begeben. (Fr. J.) en-Reserve, welche bedeutend geringer sei, als die bon | as aber der Junhalt dieser Mittheilung sein werde, e er nicht, u1 Dánemark. Kopenhagen, 15. Zuni, Dem Vernehmen

; e E dem betreffenden Aus\{chuß anempfohlene Zahl. England gebe in Frieden | sei daher außer Stande, zu sagen, wie sich die englische Regierung in der L ° y j y Baden, 16. Juni. Gestern nach Ankunft dinirte der Kaiser | zeiten 15,000,000 Pfd. jährlich für va p Jus, uud dos sei “E ge M Ed eatalin werde. Ftnalate, der angekündigt hatte, er werde den nah is der Conseils-Präsident Hall zum Großkreuz des \chwedì-

Napoleon mit seiner Begleitun in der Villa Stephanie. Gegen | rüstet, weil es nicht die erforderliche Zahl Reserve-Mannschaften besiße. Und F Staats-Secretair des Auswärtigen fragen, ob er ihm Auskunft über die | hen Nordstern - Ordens ernannt worden und begiebt sich derselbe halb neun Uhr sandte der Prinz-Regent, welcher auch den deutschen | wenn auch die gehörige Anzahl Mannschaften da wäre, so würde do F Art geben könne, wie die französische Regierung Artikel 11. des Turiner | auf spezielle Einladung des Königs von Schweden nah dem Souveränen zuerst seinen Besuch abgestattet hatte, den Rittmeister Mangel an Offizieren sein, um sie zu befehligen. Er schlage bor, die F Vertrages auszuführen gedenke, sagt, er werde seine Frage bis auf den | Truppenlager bei Bonarp. (H. N.)

v. Loën zum Kaiser, um si ansagen zu lassen. Der Kaiser wollte | F Bezug auf das Offiziercorps vorlommenden Lücken aus der Handell- t ersten Freitag na Eintreffen der von Lord J. Russell erwähnten fcan- Amerika. New-York, 6. Juni. Die japanische Gesandt- den Prinz-Regenten zuerst besuhen. Der Prinz- Regent erschien Marine zu ergänzen. Schließlich stellt er den Antrag, daß „zu dem zöfischen Note verschieben, da er dann wohl auf eine bestimmtere Antwort | {aft hat sich gestern vom Präsidenten verabschiedet und ihre hohe indeß um 49 Uhr in der Villa Stephanie und blieb bis 7 auf Zwecke, eine größere Kriegstüchtigkeit und geringere Kosten in Fre renen dürfe, Befriedigung Über den ihr zu Theil gewordenen Empfang ausge-

10 Uhr beim Kaiser. denszeiten zu erzielen, rashere und wirksamere Maßregeln ergris" f é 4 Quni j itai \prochen. Der Senat zu Washington hat beschlossen, eine Unter- ; : i werden, um die Reserven der Flott Maj - Soldaten rankreich. Paris, 15. Juni. Der Sthiffêcapitain La P y enat zu Washington hat d l, Der Kaiser Napoleon wolite alsdann die Herzogin von | sowohl wie A a E Low C. E Seeretäi F Noncière Le E da sih an Bôrb der Fregatte „Zenobie“ von suchung wegen der an Bord eines pes Be D Vaters

Hamilton, Tochter der Großherzogin Stephanie, mit seinem Besuche | der Admiralität , entgegnet, wenn man die Kürze der Zeit in An lag P Athen na der Küste Syriens begeben, wo zwischen Drusen und | lermo vorgenommenen Verhaftung eines überraschen, fand sie aber nicht zu Hause. Hierauf nahm der | bringe, so müsse On einräumen, daß in Báina t v pr E A S At A find. UNS | Lanza, anzustellen.

Kaiser den Thee beim Großherzog von Baden ein, wobei nur noch | tüchtiger Mannschaften sehr viel geleistet worden sei. Die Gesammt L Der savoyische Klerus, der bis zum leßten Augenblicke noch

die auf. dem Schlosse wohnenden Souveräne von Sachsen-Weimar a Reserve - Mannschaften , Küstenwache , Flotten - Brigaden , König i ehofft hatte, daß die neuen Provinzen mit der französischen Civil- Baden-Baden, Sonnabend, 16. Juni, Abends. (Wolff's und Koburg-Gotha peptuwantia waren. üsten - Freiwillige und Marine - Soldaten in fi begreifend, belaufe fd F he würden verschont werden, scheint sih hierin durhaus verrehnet | Tel, Bur.) Kaiser Napoleon besuchie heuke Nachmittag 4 Uhr

S : A3 auf 23,831 Mann! Wenn das Publikum nur ruhig warten wolle, / 1 i i Ï o eben, 11 Uhr, ist der Herzog von Nassau hier eingetroffen. | werde es finden, daß der Tae dee Slotte ein b L r sei. N haben. Der „Gazette de Savoye“ zufolge würden gar keine | fen Prinz-Regenten und die Frau Prinzessin von Preußen. Später

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Heute Morgen ließ der Kaiser Napoleon -bei der Frau | werde keine Mühe sparen, um die Reserven so rasch wie mögli u k Oen E Me, will erfahren haben, daß auch bei versammelte fi eine große Menge vor dem Meßmerschen Hause

Prinzesfin von Preußen wegen seines Besuches anfragen und pletiren. Was die Kriegsartikel für die Flotte betreffe, deren Strengt F Der are de Nantes“ ; e : wurde der Empfang auf 4 Uhr Nachmittags festgesegt, Der | nach Anficht Lindsay's viele Seeleute vom Cintritt in tie Kriegóflotte db 7 Nantes At Tbaides Lager errichtet werden soll. : —— | und brate dem Prinz- Regenten mit andauernder stürmischer Be- Großherzog von Weimar und der Herzog von Koburg statte- | shrecke, so werde im Oberhause eine Bill eingebraht werden, welche bit F 16. Juni. Kaiserliche Dekrete, die heute amtlih publizirt | geisterung Lebehohs , bis der Prinz - Regent dankend am Fenster ten dem Kaiser Vormittags 10 Uhr, der König von Württemberg selben modifizire und verbessere. Sir C. Napier hat eine hle | worden, haben die Herren Dieu, Paulze d'Jvoy und Levainville erschien.

gegen 11 Uhr, die Könige von Sachsen, Bayern und Hannover Nach- Meinung von dem Stärkebestande der Reserven, als man nach den L zu Präfekten der neuen Departements, und fieben Unter-Präfekten, Baden - Baden, Sonntag, 17. Juni, Mittags. (Wolffs

Siitags 1 Uhr ibren Besu ab. Nah 3 Uhr Nachmittags erwiederte | Lohrer nothwnbie die Foite um Jeden 9 sein könnte; er hält es ü so wie fieben Práfektur-Räthe, drei General - Secretaire und zwei i der Kaiser die Besu dringend nothwendig, die Flotte um jeden Preis in gutem Stande zu E Mai ] { Jn Nizza sowohl | Tel. Bur.) Gestern Abend fand im Großherzoglichen Schlosse s suche bei den verschiedenen Souverainen und traf | jen. Es sei das weit besser, als wenn man Millionen an unnüge K | ires für Chambery und Annecy e id Alle hottes- ein glänzender Thee statt, wobei sämmtliche hier anwesende Souve-

den König von Hannover niht zu Hause. Bei den -gegen- | befestigungen wegwerfe. Auch Vent inck if der Anficht, dafi Küsten wie in Chambery werden Kaiserliche Lyceen errichtet.

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