1194
haltung der Straße das Recht zur Erhebung des Chausseegeld 8 | ff e
na den .anderthalbfachhen Säßen und den Bestimmungen des fü ür
die Staats-Chausseen j A) jedesmal geltend i ares p B demselben enthaltenen N ein» li R en, E E naa erin nis: / e x Chausseen pon Zhnel angewandt werd Mtburc Uit ber Maß aß-
abe i ß di gabe verleihen, daß die Stadt Neuénrade nah Verlauf von sechs
Jahren eine Herabsehu j
asse L i ng auf die einfachen Tarifsä
und fe Oa fe erforbeili Ermessen der Minister für Vauvat
ollen die dem Chaus h erachtet werden sollte
hängten Bestimmun seegeld - Tarife vom 29, Februar 1840 eina
die gedachte S aüe zu wegen der Chaussee - Polizei - V ange-
Erie M bur bi zur Anwendung kommen. De ergehen auf
A Öffentlichen Konntniß zu Baden-Baden, den 28. Mai 1860 :
Im Namen Sr. Majestät des Königs: Wilhelm, Prinz von Preußen, Regent. von der Heydt. von Pato w.
An den Minister für H : Handel, Getv und den L D und, Menlllthe Aben
Meinißtecium für H tecium für Haudel, G
eiverb i ;
Arbeiten. 2. uny Bieutliche
Das 19te Stück der ? S gegeben, wird eig S - Sammlung, welches heute aus- t . das Gesek, betreffend das städtische Einzugs-, Bürger
re{chts- und Einkaufsgeld, Vom 14, Mai 1860; und )
5934 S E S die Befugniß der Auditeure zur die Förmlichkeit ten der freiwilligen Gerichtsb dur bâtertiihe: G n der militairischen Testamente E eit, im Auslande am S über preußische an E den 25. Juni A. Juni 1860. ehits-Comtoir der Geseß-Sammlung
Justiz-Ministerium.
Allgemeine Verfü ügung vom 8 Juni 3 s . Juni 1860 — be- De Verfahren beim bi L edania A T i sen-Anweisungen und Banknoten M0:
Den Gerichtsbehör Bd ber Rüniali A örden wird die nachst j S Malen, vai Le Dm L i von treffend das L abren bein Vorkor d. J. erlassene Batüguna E und Banknoten, mit d orkommen falscher Kassen-Anwei Vufos enthaltenen Vorschrift er Anweisung mitgetheilt, na wElingen als Zahlungsmittel ften in Betreff der bei den geri tli en darin gleichfalls zu e e ais falschen Papiere aaten Ut
Berlin, den 8. Juni 1860.
Der Justiz-Minister Sktmons.
An sämmtliche Gerichte mit ] i Auss{luß im Bezirk d : i Mrs u via es Appellationsgeriht8hofes
d,
Durch unsein Erl
E eile et die Königlichen Kassen, A otte Gde pl eingesandt 8 V ansdeined entweder mit Begleitfrei P ihti c T iz einen U á / - e gegarn werden, le Fallth E E, aa ite auspunehmenden furzen Berl einer über die Tate Ein:
egierungs-Präsidi i furzen Verhandlun 4 NRE is ersorverlithen E Partien Ka L von Velen ban bie ferti S2 Q à 2
O pes SaNGRREe zu M e, E M O
Das e V \hreibens ded E Verfahren hat auch in Gemäßhei ber 1847 in Königlichen Haupt-Bank-Direltoriums vom Cirkular funden, bis in Be „Noten der Preußis om 11. Oft, uli zug auf diese die in hen Bank fait, Zuli 1857 und 16; April 1838 besimmien Ukld ion f wieder E eien Au, Jet S den Erlaß ven eerugel 4 noten das anfänglich aß also au in B : b, Mis maßgebend ist. fänglih vorgeschriebene Verfahren le L Bank: L E aber, U R erfeMger A G A j 0 ; wesentli@ daraüf ankomint Mpter falscher Papier Erlassen : ieden, N zu verfolgen “fo D E Vers rin 9. April 1538 und 1 E ird die j E lz Oftober, 1847 vorges Regier A Seiten der Königlichen Kas ommenden falschen s Präsidium hierdurch ld an das Königlide Báptumg annt N ‘die Königlichen Kassen von je oder Paalaaton e Un t Aw falsche Kassen Anni n gesandt, oder von Zahlu E ied, ob sie mit Begleitschr Voi L L an R persönlich einge au en inf die: Königliche Negitru Rasse fi an demselben Orte besindel, j gierung ihren Sib rfe befindet, wi v i ' L eian dem betreffenden Begléitshreiben, Elikett A Verhandl ise mit der über die Einzahlung auf SPl 200 Mk h ¿lébaas ung an die Orts-Polizeibehörde zu Bea n deN fun Aae nte acn Beg bie nad, Aesdata N i j n erscheinenden A cttbun Belcdalenen oder im Me Pa Ursprunge der Talschstüde A A N ege der Requisition vorzunehmen, 1 n entweder selbs Sh L N Verbreiter und den Verfertig wenn ‘alle Nit A N als erschöpft zu betrachten sind A 4 aalschstid A s 1 aht den falschen Papieren an s schriftlichen Vi S L ium einzureichen, welhes dieselber S: NPnigMe Tes licher c u D aile, Ler poluellidien Mewetheir tin nh E E L AS eine besti “LUN ein erhe D Polizeibehörde sofort und E TAA herausstellen, so mf erhandlungen dem Königlichen Regier ieferung der schriftlid zeige machen. egierungs-Präsidium davon Berlin, den 3. Mai 1860.
Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. Natan. Gamek.
An das Königliche Regierungs- Präsidium in N
Finauz-Ministerium.
R e, 14. April 1860 — die Urfprungs T) E S na Sardinien zu versenden den | ¿ländischen Branntwein betreffend.
Nach dem Artike R | tober t O a ‘der Additional-Convention vom 28. Ol 1845 zwischen den T els- und Schifffahrtsvertrage bom 23, Jui und Brauntweine D ollvorcinständis U E Spit máßigten zollvereinsländishen Ursprungs inem bigten Zollsage in Sardinien zugelassen eat: Lu Pein
‘der ‘Üb A1 i er den Ursprung zu ertheilenden Zeugnisse wird Nachstehend?
h. stimmt: Der insländi die: Lde u Va Ae Ursprung derjenigen Sprite und Bran" Head uur M A in Sardinien eingeführt werden sollel, Zu bem Zwecke in der Ortsbehörden nachgewiesen zu werde. Branntwein eine À E E fal iden Ortsbehbrde Gin U nach dem beigefügten Muster (a) 4 gung dahin E t welche die Anmeldung mit der Bescheini dem sreien Verkehr d , daß der in Rede stehende Branntwein aus ländischen Urs r des Zollvereins abstamme und gegen d ‘eins Soll G Ee, fein Zweifel obwválte A 5 mit d n aus zollvereinsländishen H i bie ein geriget A den ermäßigten Bollsay R 2 der Ortsbehörde ei Ran ist außer dem vorgedachten Ate!! stammung des Blánntweljs Seiten über die vereinsländi'he 1 b zertertis. Seitens des betréffenden sardinis& N insichtlih desjenigen B j ollverei E L O rannftweins, w f ; Siber Wen f E e As Gee: Kat G S in welcher der iibtoeis déB i nähere Bestimmung fes die Ari, ist, vorbehalten, ereincländischen Ursprungs zu führ! Die Königliche Regierun! i unebmen * A / g hai soweit ein 7 t AHMENRE E E E gemäß eine Amtsblatt - Ln
zu erlassen
Qer Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arheiten.
An (mmtliche Königliche Regierungen.
und die Ortsbehörden mit ents
1199
prehender An- Abschrift einer unter i erlassenen Vérfügung, ( i r den nach Sardinien
Der Finanz-Minister.
â. ursprungszeugniß.
A. Anmeldung.
ju L : U egi Menge und Alkoholgehalt
mit, den na deflarirten Branntwein:
Bezeichnung der einzelnen Gebinde. E ani [Alkoholgehalt na
Laufende Nummer Marfeu. Nummer
T e
zur See (zu Land Zugleich verfichert derselbe, da
Zollvereinsstaaten i}t. den
B. Beglaubigung Daß der vorstehend
des Zollvereins abstammt ges wird
desselben kein Zweifel obwaltet, , den ‘100
Verfügung v0wM Gegensiand
Mit Bezug auf die
an dem Zeitraum v Militair-Etat
enen, aus dem Reglements.) _
e) in das Kdnigreih Sardi ß dieser Brann
be Brann gegen den
0m. 4, F
m lten v. M. (S. vorstehend). an die König-
lihèn Regierungen
betreffend die UrsprungSzeugn}e fü zu versendenden ¡ollvereinsländischen Branntwein, ur Kenntnißnahme. Für den in Rede stehenden Branntwein b e- darf es hiernach nicht mehr einer Seitens des. betreffenden Zoll- oder Steueramtes ausgeste hesheinigung.
(lten Ursprungs Berlin, den 21. Mai 486
Der General-Direktor der Steuern.
An N den Königlichen Provinzial-Steuer-Direktor N. in N.
icin
nachstehend näher _ die von Beam-
E Verfügung v0
gnhalktk.
Menge. Quart.
des Ursprun gd. {wein aus dem
nien einführen
verein
Tralles.
Prozent.
l
hiermit bescheinigt. G der Ortsbehörde. n be N ap /
jenstp\erde ¡ , h i i n, ihnen in sem Falle
21, Mai 1860 — de
Unterschrift,
n nämli
betreffend.
Verfügung vom 2c, exhalt
zuständigen
uli bi
u wollen. {wein Erzeugniß der ) Ew. 2c, Bericht vom 9.
/ freien Verkehr 2 sländischen Ursprung M E Versehung nach ) hten Cirkulars für die
m 23. Mai 1860
ten, welche eine Versehungsreise mit ihren Dienst -
pferden ausgeführt haben, zu liquidirenden Fuhr- kosten betreffend.
Nach der Cirkular - Verfügung vom 24, Mai 1856 haben Be- amte, welhe zum Halten von Dienstpferden verpflichtet sind oder bei Verseßungen
rirte Fu rfosten-Entschä igung beziehen, wenn sie N G9 Anspruch haben , lehtere in eben der
auf persónliche Reisekosten Art, wie diejenigen Beamten, welche keine Pferdegelder oder Fuhr- kostenfixa beziehen, zu liquidiren. Danach kann es, wil ih auf 5 d. M. bemerke, nicht zweifelhaft sein, daß der von
A. nah B, versehte Ober-Steuercontrolleur S., wenngleich er sich zur Ausführung dieser Versehungsreise seiner Dienstpferde hedient hat, die persônlichen Reisekosten ch Maßgabe des Allerhöchsten Er- 10. Juni 1848 liquidiren daxf, Daß der 1. ih Dienstpferde bedient hat, ist nah
je Liquidl-
alinea 2 zu 3 d l rung seiner indem Reise wirkli verwendeten,
als zur Zurücklegung 10, Juni 1845 er-
Ausführung de aber die Diáâte1 ) sondern nur für so viele Tage gezah
GEP des Weges nach der Allerhôchsten Ordre vom
orderlich gewesen sein würden. lin, den 23. Mai 1860. Der General-Direktor der Steuern.
en Ew. 2c- hierbei
ip E e
Kriegs - Ministerium.
B e
3 Ende Dezember 1 Fourage-Rationen na
ir die nit io natura empfan- 21 des Natural: Veryflegung®-
t anntma unPp
860 werden an Garni chfolgende Preise gewährt:
fon-Brodgeld und f (§§. 9 und 1
Für einzelne Fourage-Beträge
Für die monatliche e n j pro Cir.
A
ein ‘Brod Ressort L 5 Pfd. 18 Lth.
Für
eas
{were
am M
| mittlere leichte pro | pro Ctr. C E 48 Pfd. Heu : Strah_ à 400 Pfd. » 400 Pid
R a t i on Hafer ar. | Pf. \Tblr. | Sar. | Pf.
T Ext.) Pf
[Tbir.|Sgr_| Pf. IThlr.| Sar | Pf. |
Iblr.| Sar. | Pf. Tblr.]S E M 45D
\ _- | 4140
\Tblr.| Sar: | Pf.
E A, Für die dstlichen Prx9-
vinzen.----*** :
(Neg. - Ded- Gumbinnen, Rdnigsberg i. Pr., Danzig, Marienwerder, Stettin, Cds* lin, Stralsund, Potsdam, Frankfurt a.O., Posen, Brom- berg, Breslau, Liegniß, Op- peln, Magdeburg - terse-
burg, Erf urt.) B
|
t
|
Kriegs - Ministerium,
Herin
A7
6 | T a4. 4 up -4
Militair -- Oekonomie - Departement. Wildcke.
g.
ati MGB E R A ry B E L vi r L S5 E F m pe meg S
E L 2 E