1885 / 21 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Jan 1885 18:00:01 GMT) scan diff

des Centralneubaues in Cöln. Vor ihm liege ein Schrei Kanzlei-Raths Alster an die Beamten, worin derselb daß er die Vertrauensadresse an den Fürsten Bism Einverständniß mit dem Präsidenten cirkuliren lasse. deutlih für jeden Beamten. Jn Quakenbrück habe

gar den Schuldiener umherges{hickt, um Unterschriften

Eltern der Gymnasiasten zu sammeln. Vor ihm lie

Original auch eine Einladung zu einer sogenannten national-

liberalen Volksversammlung in Lingen ; der Vorsteher der Hauptwerkstätte, Brumme. machung lade derselbe sämmtliche Beamte und Arbeiter c eine Zustimmungsadresse an den Reichskanzler zu übers derselbe habe hinzugefügt : er spreche die Erwartung au das patriotishe Gefühl bei allen hier Beschäftigten so re daß sih Niemand von der Theilnahme aus\chließen

Da müsse freilih jeder Arbeiter kommen; aber was derselbe Mit besonderem

sich dabei innerlih denke, sei Eifer hätten große Jndustrielle in westfälishen Bezirken nannte Arbeiterkundgebungen in Scene geseßt, Es es dieselben Distrikte, wo die Arbeitgeber politisch Arbeitern so wenig trauten, daß sie sie selbst auf dem zum Reichswahllokal nicht außer Acht gelassen Spaliere von Aufsichtsbeamten seien aufgestellt gewesen, die Arbeiter niht die ihnen von

étwas Anderes.

zettel von Pappdeckeln suhe man bei der Wahl zum Ausdruck man dann auch Probe auf diese Bewegung hätten die Nachwahlen gel haben müssen, beispielsweise diejenige in Greiz, welche Tage na dem 15. Dezember stattgefunden habe. Der Abg. Graf von Behr-Behrenhof erklärte, die wegung fei durchaus eine spontane und feine fünstli machte gewesen ; die Entrüstung im Volke sei deutlich zu kennen gewesen. Er seinerseits könne daß die Linke dies nit erkennen und dritten Lesung in der Opposition verbleiben Volk würde das Verhalten der Linken nicht begreifen und bei den nähsten Wahlen zu erkennen geben.

Der Abg. von Köller erwiderte, wenn man eine Diskussion an den Haaren herbeiziehe, dert Grunde, daß die Linke einsehe, daß geritten habe, jeßt wolle sie kontrekarriren. dige, klage sih an, der Abg. Richter befolge Taktik; sehe derselbe, daß er er die Sache ins Lächerliche zu ziehen. daß es noh Beamte gebe, die sich der zu patriotishen Zwecken Unterschriften glaube. gar nit, wie verdient man sih Sachen mit einer gewissen Unverfro

dort die nationale

Gesin zu bringen.

möchten.

zu sammeln. Die Li

seelige Fortschrittspartei. Nachdem die Linke \o lange di Praxis verfolgt habe, werde sie es begreiflih finden, wenn Rechte etwas von derselben gelernt h auftrete. Das Land werde ihr dafür dankbar sein. Bewegung keine gemachte gewesen sei, hätten die Volksversammlungen auf Tivoli beweise Stadt Berlin werde der Linken bei den nächsten weisen und habe es {on bewiesen, wie sehr die partei in Berlin zu wackeln anfange. Das hätten der die zahlreichen Petitionen aus Berlin beweisen sollen. Da ha er vor einigen Tagen ein Gedicht erhalten, zu singen nah d Melodie: „Prinz Eugen der edle Ritter.“ Verurtheilung der Politik des Abg. Nicht den Worten an: „Herr Eugenius der edle Kampf beginnen .…., E Druckexemplar zur Verfügung. Er könn Abg. Dr. Windthorst bemerkte, Frage stehende Position von 150 000 M Huene das Nöthige vorgetragen. So lange werde, daß die zunächst Betheiligten einen trag zu den Erforshungskosten geben würden, werde er di Steuerzahler, die er zu vertreten habe, mit neuen Lasten nich behelligen. oder der andere zu bewilligen geneigt sei, sei nur eine kleine Summe“, so müsse er leinen Summen summe si das Ganze und das u groß. Nun habe er seinestheils gewünscht, daß in der Diskussion lediglih auf diese welche augenblicklih allein zur Verhandlung stehe. leider ungeachtet der Mahnung des Er werde dem Beispiele, welches folgen. Er werde beute eingehend behandeln. Wenn so habe er bei der dritten

n können.

er und fange m

habe der Abg. vo

gegeben worden jei, diese Angelegenheit das nöthig erachtet werde, ( Berathung dazu Zeit genug. Er werde dann im Stande sein, in sathlicher Begründung darzuthun, weshalb der Beschluß so gefaßt worden sei, den man zum Gegenstande so vieler Angriffe gemacht habe. Die erraktion, der er angehöre, habe zu der Zeit, als über diese Position gesprochen und gestimmt sei, sih s{hweigend ver- halten. Auch er werde die vorliegende Position so lange nit bewilligen, bis er von der Nothwendigkeit der Erhöhung über- zeugt worden sei. Jn der dritten Lesung werde si seine Partei sehr deutlich aussprehen und es werde klar werden, daß es sih gar nicht um Verweigerung nothwendiger Mittel gehandelt habe. Man habe si nicht an die 20 000 Me ge- halten, sondern die ganze Sache zu hoher politisher Bedeu- tung aufgebausht. Lasse man die entstandene Bewegung auf ihrem Werth oder Unwerth beruhen. Den Reichstag in dieser Weise anzugreifen, wie es der Abg. von Malgahn gethan habe, nenne er ein revolutionäres Beginnen, Der Nbg. Richter habe dem Hause mitgetheilt, in welcher Weise man versucht habe, in Lingen eine Gegendemonstration zu machen. Der Versuch habe sih darauf beschränkt, daß einige Leute, die nie im Leben ihn gewählt hätten und niemals ihn wählen würden, gegen ihn demonstrirt hätten. Aus derselben Stadt sei sofort eine sehr kräftige Antwort erfolgt, und es hätten im Uebrigen seir ähler in rascher Be Zeit ihm dieser Tage eine Adresse geschickt, versehen mit mehr als 5000 Unterschriften, worin sie vollständig seiner Haltung und der des Centrums Beifall gezollt hätten und er bitte, diese Dinge nicht zu übertreiben. Wenn man an maßgebender Stelle das glaube, was die Herren von der gewaltigen Be- wegung im Volke auseinandergeseßt hätten, warum mache man denn nicht die einfahe Probe und löse den Reichstag auf, und sehe zu, wie sih die Sache dann gestalten werde? Er habe das Bild des alsdann neu zu wählenden Reichstages genau vor Augen. Es werde niht durhweg dasselbe sein, wie jeßt; aber derselbe werde den Wünschen der Herren von der

nicht

Das sei man #09- bei den

; fie sei unterzeichnet : In der Bekannt-

hätten ;

den Arbeitgebern übergebenen Wahlzettel hätten vertauschen können. Dur künstliche Wahl-

] Solche Arbeiter presse zu nationalen Kundgebungen. Die beste

ch ge-

freilih nur wünschen, die Herren auch bei der Das

derartige so geshehe dies aus sie sih gründlich fest- Wer sih entschul- noch eine andere irgendwo reingefallen sei, so suche

Er (Nedner) freue sich, Mühe unterzogen hätten,

mache, wenn man ihren

j renheit gegenüber trete. Niemand habe in dieser Unverfrorenheit mehr geleistet, als die

abe und auch unverfroren Daß die der Linken doch Die Wehlen be-

ortschritt8- Linken auch

Das enthalte eine

Ritter, wollte einen r stelle dem Abg. Richter das e es ja auch vorlesen.

über die jeßt in

er nit überzeugt angemessenen Bei-

Wenn man bei jeder Position im Etat, die einer gleih sage: „Das erwidern : aus den Ganze sei man fich Position beschränkt hätte, Das sei Präsidenten nicht geschehen. nicht

ben des e sage,

arck im | ganze

welche geregt daß m geordn

ge im

in, um enden ; s, daß ge sei, werde.

diskred vorsteh So we lichem

soge- seien ihren Weg

der Rei oder M

damit

faßt nung

Das sei iefert acht Be- Der Windtho es für Majoritä

1 er-

habe. das

seine (de

dem Abg, mit volle1

gehabt ha

seine Fre1 nfe

ese die

bösen und

be er

ihrer Stim it

diese ganze

n } dern nach d

t | worden, liberalen,

gegeben.

dieselben Qa in

der

kreise habe Wähler gefra Die große Wenn mache sie

werde. Es sei ihm ei

zur Unterschri

nicht die Hälste der Unterschr

Adressen erreicht ? ; zählen werde, werde er Drittel der Wählerschaft betragen.

mit den schriften

brechen, in dieser Art geger Gewissen, das doch ein klein tigen, daß man sage sei wieder eine Verleugnung des Reichstages sei,

die sahlihe Frage {luß vom 15. De Er werde den früheren Beschluß

darin ihren Grund habe,

wege gewesen zu sein, so Abg. NRickert mit dem Wort

aber er könne de Der Abg. v

an der Bedeutu ändern würden,

über kurz oder lang kow

ihren Ursprung die Wählerschaft di e Der Abg. Stolle er

Aber wie ihm in Sachsen sei Und Arbeitern sei das alle politischen Adresse für Deutschland

Majorität habe si die Nechte so viel auf

Wie seien denn die Unterschc

diesen Dingen zu entschGeiden der Reichstag längst in alle

Bewegung habe

diese Bewegung nach und verstärkt hätten, se an den Versuh mache,

ete Vertretung. Der

Faktor der Autorität im D- utschen Reiche.

itire, so würde in den gefährlihsten Autorität ganz nig wie er eine Agitation gegen die

en würden, dessen

Fall billigen würde, so

werin chstag, und da sei inorität zu sprechen,

also zu

habe.

die Seite der Sache, d

Abg. Frhr. von Malta

rstt erwidere er, daß ex es

revolutionär erklären

t dieses Hauses zu kritisiren. verwundert darüber, Der Abg. R Seite des Hauses u

daß er so

s Redners) Vartei de

müssen, der Angriff sei gegen di

Rickert übrigens den n Grund zurückgeben.

be, bei seiner damaligen würd

ter

dem Lande.

verleßenden Worte, die

mung über di

(Hochverrath !“

em Lande hinaus gefüh

_die Bewegung sei aus dem und in öffentlichen Versammlungen der seien diese gemacht en die Adressen einfa den zum Unterschreiben vorgelegt worden. ¿Friede herbeigeführt, hineingetragen aufgewühlt Majorität worden.

niht der ganze Volk, Leidenschaften sei die genannt er darum Versammlun gt, ob sie mit seiner Ab

die

1 l do einmal eine Probe die sozialdemokratische Partei die

Dr

be worden

ne Reihe von Fällen ft gezwungen

gesäct und werde Sturm ernten.

Die Diskussion wurde u. A. der Abg.

fahlich nit

mehr antworten daß es vollständig irrthümlih sei, Abstimmung habe entschuldigen

Verhandlungen der Kommission nochch dieser Frage beigewohnt.

gar nit geäußert, sonder eine an sih unbedeutende

Weise aufgebausht und Sache unverantwortliche er über den Beschluß kei rüstungskomödie berührt.

Nickert, da er

Dinge gesagt Wie er selb

{luß stehe, habe er nicht erwähnt und

siht auf die Zukunft schon

Der Titel

Jn Kap. 2 En!schädigung der

die Bewilligung

abgeordneten 48 000 gefordert.

Namens de

Rechten sicher nit entsprehen. Das wüßten die Herren, welche in

zu Frankenstein

wurde genehmigt. Privateisenbahnen der freien Fahrt u.

r Budgetkommission beantragte der Abg. Frhr.

unveränderte Bewilligu

Winde zerstreut fein.

einen sehr ernsten Charakter. Er möchte und könne denselben nicht ger

ihn aber mit tiefer Trauer. Durch die Bemühun

seiner Ueberzeugur

wenig ans , es gehe nur gegen die

sie gesprochen habe, i es ganz über Er Männer, die si konservativ nenne sein, heute sich nidt enthalten vor Deutschland die Beschlüsse, habe, Malgahn-Gülß gethan in dieser Weise anzugreifen, sei

caraktterisiren, Er wiederhole,

idert habe seine Augen nd hierhin seine Stimme

: „Verleumdung“ / inde niht gemeint, so wäre die Sache ja erledi Swegen nicht wieder um E

on Benda bemerkte, er werde und kurze Erklärungen beschränk Abg. Nich

gegenüber konstatiren, daß der „Nationallibera

len Correspondenz“ Direktive der parlamentarischen P danke, sondern aus der eigenen gegangen sei,

welche ein Recht habe, F zu haben mit

Jm Uebrig

ng und Wirkung der

die sih an den Bes geknüpft habe, einer Bewegung, deutschen Geschichte sei.

bung auffassen werde. Diskussion heute nicht zwische

: flärte, es sei , eine große Zahl von Arbei den Reichskanzler unterzeichnet, und v

damit einverstanden erklärt,

iften bekommen.

Wenn der Reichskanzler die Unter- finden,

geschlossen. wegen Sílusses der Diskussion könne, wolle er nur konstatiren,

daß er sih wegen sciner wollen.

Er habe sih heute zur n nur dagegen protestirt, daß man

Sache in einer dem Volke über

1 Wort gesagt; er habe nur die Ent-

heute betonen.

Tit. 11 des NReichstags-Etats werden zur un Deutschen Reiche für

hätten, recht gut, sonst

Ug hervorheben, derselbe

müsse er sagen, es sei ein

1 den Reichetag vorzugehen. Das lage, damit zu beshwich- Majorität, das die Majori‘äât n dem Moment flüssig von Majorität sei erstaunt gewesen, daß n und behaupten, es zu hätten, hier öffentli und die der deutsche Reichstag ge: wie es der Frhr. von den Reich ein revolutionäres Beginnen ie er heute berühren wolle; selbst werde er behandeln, zember nochmals

der Autorität;

wenn der

erneuern.

hn

fônne, die

Beschlüsse Der

n Eindruck e Rechte gerichtet. Vorwurf

Abstimmung auf e er sih freuen.

en. Zunächst

rt, und der

e Antwort geben werde.

Anstoß zu den Adressen worden ? Zu Hause bei Unterbeamten ì Durch jondern ein und seien WOoLden. * Dn eine Schmach Jn seinem Wahl: gen veranstaltet und die stimmung zufrieden seien.

Volksstimme gebe, dann und sie werde sehen, daß eifahe Majorität haben isten zusammengebracht ? kannt, daß die Arbeiter seien, sonst hätte man Was habe man

daß dieselben nit ein Die Rechte habe Wind

Persönlih bemerkte

Er habe weder den denen des Plenums in Sache selbst

geradezu unerhörten

die Tragweite der habe. Materiell habe

st sahlich zu dem Be- inöchte dies mit Rück-

w. an die Neichstags-

Aber diese

gen Derjenigen, gung fünstlih an- he man das Schauspiel vor si, das Volk aufzuheten gegen die Reichstag sei ein bedeutender

Wenn man ihn Momenten, die be- bestimmt versagen. Regierung in ähn-

zur Berathung komme.

(Gülß) erklärte, dem Abg nicht begreife, wie derselbe

Abg. Rickert sei große Empfindlichkeit gezeigt nah der reten gerichtet, so daß habe gewinnen Er könne der Empfindlichkeit Wenn dessen Ea:pfindlichkeit daß der Abg. Rickert das Gefühl dem Holz- Habe der ihn speziell und gt, ntschuldigung bitten, - sih auf wenige müsse er dem Ausruf der seine Entstehung nit der artei und ihrer Führer ver- Jnitiative der Presse hervor- ühlung zu suchen und en sei er der Ueber- zeugung und glaube \ich darin nicht zu irren, daß alle die i heute hier gesprochen seien großen Bewegung nichts luß vom 15. Dezember welche ein Stück unserer Daß die Presse und die ese Beschlüsse das könne man ihnen doh nit ve Abg. Windthorst man im Lande diese Bezeichnung e rechtigten Kundge

Wählerschaft Ausdruck gegeben haben, rwehren, und das nenne der Er fei wirklich begierig, wie

iner do unzweifelhaft be- Jm Uebrigen sei ja n den Parteien, son- Tag werde men, wo auf diese Diskussion und

von der Nechten gesagt tern habe die Adressen an on Seiten der National- Volke herausgewachsen

würde

Justizamt erfülle

Die T

von Hülfsleistungen

,

zu ermäßigen. Ver-

Debatte genehmigt. Beim Etat der rihtete Abg. Grad

Straßburg aus

gierungs-Na!h Kinel

stag | Bei den

Be-

zen badischen

Der

der Einrichtung einer z im Südwesten

zember v. J.

sei

die

Dr, Sulz erwiderte, zweiten Klasse sei

Einrichtung gesunden Süden anders.

Die Verwaltung

zuwarten, welche werde.

Der Abg. Kröbex ko

dringend

klasse sondern auch für den werk sei.

Der Etat wurde Der Etat des Nei Vorberathung in die die Kommission empfahl Annahme folgender «die verbündeten des nächsten Etats

waltung führe seit Fahren Hessische Ludwigsbahn; n

eine Menge von Abmachungen ezüglich der Güterinstradirung waltung gekündigt worden, Unterhandlungen und Vereinb / Unter diesem Verhältniß würden niht nur die A Staat ganz erheblich leiden.

/ zum Bundesrath, Geh. Ober-Negie- rungs:-Nath Körte entgegnete,

der Lage, einzuschreiten, da die 3) Verkehrs durch diese Kündigungen Der Abg. Schrader erflârte, dann würde es ja gar keine

sondern auch der hessische Der Bevollmächtigte

Znstanz geben, welche hie Reichs-Eisenbahnawt nux haben; gerade sein Antrag,

Derselbe wurde ohne Debatte nehmigt.

Im Etat der Reichs-Justizverwaltung ind für das Reichs- Mehrforderungen dadur

Stellen eines Sekretariats- Assistenten neu geschaffen sind. Die Budgekommission Tit. 3, 4 und 6 des Kap. 65, rungen enthalten sind, unverändert zu bewilligen.

itel wurden bewilligt. Jn Tit. 7 desselben Kapitels werden

geberische Vorarbeiten Die Budgetkommission {

es Kanalbaues liege noch fein Zweigbahnlinien Interessen des Reichs eine angezeigt erscheinen lassen.

Der Abg. Lender trat als Badenser den Aus des Abg. Grad entgegen.

bisher in ganz außerordentlicher Weise begünstigt: Bevölkerung herrsche daß das Reich den Kanal könne und dürfe; das Reich dürfe in keiner Weis Darbringung so großer deren deutschen Staat schädigen. Der Abg. Dr. Langerhans empfahl, in der Angelegenheit

zu entwickeln ; den Fabrikanten und

deutschen Eisenbahnverwaltungen gelangt. zweiteStückgutklasse nicht ohne große Schwierigkeiten einrichten, so möge man die eventuelle Herab eßung der Klasse in Erwägung ziehen.

Der Bundeskommissar G:

sehr Während in Norddeutschland sih

Die Handelskammern und

der Reichslande hätten sih einstimmig dage der Reicheeisenbahnen

selbständig in dieser Richtung vorgehen

treters der verbündeten N deutshland das Bedürfniß sih geltend mache, erst unlängst nachgewiesen, daß eine billige

eine Nothwendigkeit

Aderbau und besonders

Budgetkommission verwiesen

Resolution : Regierungen zu ersuchen, Erhebungen und welche Beamtenstellea des Reichs-Eisen künftig wegfallend zu bezeihnen wären.“ Der Abg. Nate erklärte,

Ae

entstanden, daß die und eines Kanzleisekretärs 6 {lug vor, die in welchen diese Mehrforde-

i zur Remunerirung sowie von Sachverständigen für gese: 32 000 M verlangt.

lug vor, den Titel um 3000 E

Das Haus trat diesem Vorschlage ohne Debatte bei. Der Etat des allgemeinen

Pensionsfonds wurde ohne

Verwaltung der Eisenbahnen

an die Reichsregierung die Bitte, die Aus- führung des beabsichtigten Kanals von Lud

wigshafen nah

} Reichsmitteln zu unterstüßen, au bei dex Ausführung verschedener neuer

zuschüssen zu betheiligen. Der Bundéeskommissar,

HZweigbahnen sich mit Reichs-

Wirkliche

Geheime Ober-Re- entgegnete,

Über die event. Ausführung endgültiger Beshluß vor. werde erwogen werden, ob die finanzielle Betheiligung desselben

führungen Das Reich habe Elsaß-Lothringen in der gan- darüber nur eine Stimme, niht aus Reichsmitteln bauen

3 e durch die Opfer für die Reichslande einen an-

weiten Stückgutklasse etwas mehr Eifer

Interessenten, namentlich

Í Deutschlands, sei {hon scit sieben Jahren ver- geblich darauf Hoffnung gemacht worden, aber erst am 5. De-

Sache an die Generalkonferenz ber Lasse sich eine

Tarife der ersten

heime Ober-Regierungs-Nath die Frage der Einrichtung einer

shwierig und viel bestritten, viele Freunde dieser hätten, lauteten die Stimmen im Eisenbahnräthe gen ausgesprochen. könne übrigens nicht , sondern habe ab:

Entscheidung der Bundesrath [ließlich treffen

nstatirte den Aussührungen des Ver- egierungen gegenüber, das in Süd- einer zweiten Stückgutklasse eben so als in Norddeutschland. Er have zweite Stücgut- die Jndustrie, für das Hand-

niht allein für

aenehmigt.

s - Eisenbahnamtes- war zur worden ;

die Bewilligung des Etats und die

h bis zur Aufstellung darüber anstellen zu lassen, ob bahnamts im Etat als

die preußische Staatsbahnver- einen Konkurrenzkampf gegen die amentlich in der leßten Zeit seien

zwischen beiden Verwaltungen Seitens der preußischen Ver- ohne daß legtere sih zu neuen arunaen geneigt gezeigt hätte. ftionäre,

das Reichs-Eisenbahnamt sei nit in nteressen des allgemeinen nicht ge!itten hätten.

r eingreifen könne. wolle, der der

| Wenn das die Macht würde es \chon Resolution der Kommission

in der Sache “entspreche, solle dazu führen, daß dem Amte

diese M3cht

in Schuß. Der Abg.

veranlaßt, zu konstatiren

resp. Vertreter des Reichs-Eisenbahnamtes auch angeregten Frage dieselbe ausweichende

als wie ihm, als selbe habe ihn nah General: Direktion fomme,

Wohin folle sih nun das h

wenn es in Eisenbahnangelegenheiten etwas Der Abg. Schrader bemerkte, Niemand werde bestreiten,

daß die Aufsicht des Reiches

amts mit den Bahnen dur Regierung statt.

Nach einer nochmaligen gierungs-Raths Körte wurde

und die Resolution mit großer Mehrheit

Hierauf vertagie ih

Sonnabend 2 Uhr.

Ing des Titels.

Kröber erklärte,

wieder verliehen werde,

Der Abg. Udo Graf zu Stolberg-Wernigerode nahm die Behörde gegen die von verschiedenen

Seiten erfolgten Angriffe

er sehe sich auch hier »_ __DOR DoL Bundeskommissar, in dieser Antwort gegeben habe,

er zur Tarifreform gesprochen habe; der- München verwiesen, wenn er dort zur

sage man ihm, und Füße gebunden, er möchte sich nah

ihr seien Hände Berlin wenden, andeltreibende Bublikum wenden,

wolle ?

Über die Eisenbahnen niht mehr

«ebt fänden die Verhandlungen des Reichs:Eisenbahn-

die Vermittelung der preußischen Erwiderung des Geh. Ober-Re= der Etat unverändert genehmigt

angenommen. L das Haus um 43/, Uhr auf

Ct b RIENDES E O

T

de Organ (d rund des Bel Stall ei De R LA 2 Abgeordneten bemerkte Minnigerode, die in diesem : ten der Abg. Frhr. von Minnig / te Titel ausgebrachte Os g p Rg O M Rg e ren Rednern Anlaß geboten, y Sr fönne N na als. ganz ertei me ga B étia nue enüber die Steigerung C: sehr bescheidene M E E Den Ao des lie Sh inisters in den besten Fa Forst- Sedan der Forstwirthschaft durch den o e geschehen bahnen, dur erhöhte Aufwendungen für Wa atn aris sei Vorerst sei auch auf eine Erhöhung der Nuß be E: al richt zu renen; und Alles in Allem betrachtet, p falls mit ar niht mit einem Uebershuß, sondern günstigs l könne zu Einer Stagnation zu thun ; A hoher Schußzo : tod n Ergebniß führen. x e M De Lotihius bat den Minister, D m Hause im Etat auch die Ra eler GFgoN E Der. BU on Eichenshälwaldungen mitzutheilen. / 2 von D Anebil UtebarSltié diese Bitte mit dem Hinwe e qui die Wiéhigfeit diefes Kultur weiges. Bis heute nod müsse jährlih an allt M Ï Lies viel a Uebergang zur verstärkten S Rice Eichenschälwaldungen in den Staatsforsten würde gewiß g g ielle Resultate ergeben. y : 1 Ln ergriff der Minister für Landwirthschaft, Domänen C * ius Das Wort: und B A Sees Fie und Lotichius angeregte Frage, F es nicht möglich sei, eine C der E ties S karin on ift gewiß cine hst beachtenswerthe und wiGUge. D@ O E Jahren diese Frage unausgeseßt Ms Sul wes Forstverwaltung in N E O Bezribbuitá H TE feind Villen die Möglichkeit A Ll ie ge : ere ine begrenzte, weil beson ; L ch nur eine beg R Lte 06, A odliscbe Verhältnisse und L ee A Ae h än PAEE, ihenshälwaldungen mit Crfo E forverii@ N, U A andere Länder weit überlegen, namentlich Dee O vielfach - Gicbenwälder auf ganz ang ear D A Lo aud Dent Arbeitslohn und andere O Roe ebel i üssen, baß die beste Rinde zu 6 i ° es M zu cinem Preise, wie er bei uns im O S ff “faum angerommen werden kann, weil nit L Mr: ver ift ‘alis die Möglichkeit einer Steigerung durch pre as N bal nis bearenzt und niht nur abhängig von dem Wi 1ldk [tur im tuna Dem Wunsche, die A i H R fein A ntsprehen, würde etwa S erp, L n R in der dreijährigen O dagegen urs Form des Verwaltungsberihtes érhalten, E iel De ionen Rücksicht zu nehmen, also die statistishen Mittheilungen M L längere Periode zu verzeichnen. 6 L A ues von Minnigerode gegenüber kann ih allerding dén 1 haß die Steigerung der Forsteinnahmen zwar vorhanden if, geben, L in dem Maße, wie es durchaus wünscenswerth T ia aber nie n en ur des fiskalischen Waldbesizes, sondern im QUUN itercite des Nationalwohlstandes. Cs ist Si ur ci dia V zwar in den Bruttoerträgen seit 1879 Ses bier richtig, Steigerung stattgefunden hat ich E as zunächst s Mao A fig fet die nicht nothwendig ine Reihe von solchen figuriren, die ; ; a s Me orftliben Interessen allein zu motiviren sind G U zus vaß in Nothstandézeiten, um Arbeit8gelegenheit ti sbauten A den Königlichen Forsten Wege- und E aus ia werden, lediglih oder L al 4a Meuttos tef i , Insofern halte ich allerdings die D Gimohmen für die „Pauptauhungen iftisben find, Sn dieser B L ACREET ndert ar li] JEM os : Beciebüng e id anl bten, daß d ci R A reicht worden mt N A dem Jahre 1879 80 errei j ingetreten ist: im Jahre hrlih eine Steigerung eîng 1 G 1880/81 auf 51 Millionen, im Sahre 1881/82 auf „22 Millionen, 18 abre 1882/83 hat ein fleiner Rückgang um etwa 1 R JoR A E, dagegen is im Jahre e E tas Geachs Jahre zurü E Stei erBruttoer e ITEGULUG eee O E Sea ark - Die Steigerung der Dr iger ge Unl E zum Theil ausgeglichen durch die erhebliche Preigetung A 18 aben so daß die Nettoubershüsse allerdings n A a7 ‘der Au bi sind. Während sie in den Jahren 18 fe im Jahre D e oi e von 31 und 30 Millionen Mark erreichten, R eftie én e einates auf 20 Millionen, sie sind allmählich wie Vebirindi S L 1883/84 auf 24 Millionen, und_ das Nene en Be g Rot ird möglicherweise eine weitere Steigerung ae Tus ines Ss der Erträge is im A. L die Bird 1 Holzabtriebes, sondern sie ift allerdings auf A eSyouten De IIVIRIIAE Verhältnisse ile a A Ian a : di erörtert sind, nämlich auf eine erhöhte e A ¿6dehnung 9 tuthätigkeit auf einen erleichterten Absaß dur die s ae Des he ebaues und des Cisenbahnnezes, und dann M S nit in leßter Linie, auf m Fe E L daten, i 6 Maße Nuyholzprozente Hera: E felbst in höherem O 7 dürfen, daß die von der : ser Bezichung anführen zu , Ï Tentralstelle gegebene Anregung, in bóherem Maße fori, o tidtig Sliatioen die zu einer gewissen Erstarrung La diesem 7 theoretisd und prinzipiell find daß die Mage B geführt M dus des Veikaufs empfohlenen freihändigen Verlaufe è Le ge n hoben in höherem Maße zu Us D t DieiiA R 4 zei mögli, größeren Lieser | führen. Es is dabei môg "6 lzenden Flächen das Holz ; Í rößeren abzuholzenden i i R eits O zu lassen, wie t rien Wün Wen und Zwecken der betreffenden Resflektanten ent iti en Diese Bestrebungen haben zu dem wirthschaftlich allerdings ua oe Beclalt isse geführt, daß in den legten Jahren die N R r{schnitt der Monarchie von 29 auf 39 %o dd biß (s Dies ist cin wirthscaftlih sicher fehr erfreuliches Ergebniß. (s ai : also diese Erträge wesentlich Ten eaten L s A e e ; dabei die Fr é ttaerot io Einfluß, geübt hat, das gebe ih dem Hrn. P E bereitwillig zu, s ist ja das bei verscbicdener Gelegenhei ‘diejenigen die G lzzólle diskutirt wurde, hervorgehoben, daß fg: É feiner Süß u auf bearbeitetem Holz liegen, insbeson irk g etwléfen b P catas Holz, z. B. Parquetboden, si als A N Baden daß da der Import wesentlich i Stelle getreten inländische Produktion wesentlich gesteigert und an dessen Stele geteen ift Dagegen if eine Steigerung des Rohzolles Varibés vielmebr Provinzen in en S TEU a ach voi Sesten der iet: atc , , L U A é Bewig, fowob der Bergbauverwaltung wie er A U verwaltung, das einheimische Holz nah Möglich ili das polnische, begünstigt wird, Preis Ld S Ulle venienigen der Brenn- u Preisen geite d : ; ï J l lat f ven benachbarten Oberförstereien e ‘luetebluk e eitweise unter denselben um 20 9% bleiben. : les Gt bewirkt, Konkurrenz ist dur die jeßigen Säße des Holzzolle diesem Gruitd so daß also auch eine Steigerung der Einnahmen qu. ppa Faktum, durch die jeßigen Zollsäße nicht gewährt ist. Das i Évermaling welches auch in der neuesten Finanzübersiht der For tritt. : S er Abg. Rickert sprach die Ansicht aus, der Abg. von

D Ta

i ie Stei er Einnahmen als unbedeutend, e N r bie Qulgerung der A, sei doch recht Es ; die Sieigetung scheine ihm (dem uer) E Bn Ruf tigen Verhältnissen ganz im Einftlang h / Sólle E

ch Schuß des deutschen Waldes dur höhere gten na fs aen Etat keine Begründung. Das Recht an Ds ie: dem Waldbesig sei eine E e O een E Free Pan here Holzzölle würden nur Rußland R Oesterrei zu Repressalien veranlassen, die den deutshen Cx- port auf das Aeußerste shädigen würden. E Hieraue RBAI her P Vftbelic Gelane al Meine Hees. O N Ras do einige Bemerkungen me en Horch nicht Und ros passiven cassen. erve pg Nez résfalien E 0m IN Trfiaatea Bora E fönnten. Meine Herren! Dieser Hinweis e Deiuteds Parlament häufiger vor wle

fommt

in unserem und

j j tigung. E Po Ch glaute, unsere Nabbarfiagien eriotges butihwes LUO Ls La Interesses. Sie gehen 1 wirth- das D aden laiellA s dem Standpunkte des FaEn s aut und mit vollem Recht. Ih glaube u, Verkehr anl ihm genannten Länder in der Lage waren, L iet fibos Denen durch Repressalien gegen das Verhältniß, wie R E E besiebt, weis ta eelmeren G Us opt tommen M edt fer Be E ingewicsen wo:ten, n i Irlthacen Derpaydinge s c bereits vorweg genommen ift, I A ien di könnte. : E : E E Here Abgeordnete darauf verwiesen, E e Meinun gewissermaßen mir suppeditict, als lônne regt (ständigen Sbubigiglizegétn bis zu dem äußersten, bis B S fd e Ms Abscluß gehen. Ich habe aber gerade behauptet, G ibt die: Hoff- fürhtung nicht als begründet erwiesen hat, L des Rohholz- us von der anderen Seite, daß um den Betrag G it habe. in ung ih die heimischen Holzpreise erhöht haben un S E zo ibun gerade das frappante Beispiel aus dem U ta Monarchie angeführt, wo jeßt no A E Lem Wueifen angeboten wird, LEOs troß des Zolles, no R L t Dae Abgeordnete die atte E E ) ch in seinem Sinne reu en V ‘meinen früheren Ausführungen R C fn daß die Steigerung der E g e erhebliberein Maße E E E e ied Ad, bor Hérr Ub 1 di Ä itgetbe verden, tw i geordnete überzeugen fönzen, daß die Nettoerträge der Forftverwaltung im Verhältniß zu den Bruttoerträgen ihren höchsten M A iee 1879 bis it 55 % im Jahre 1874, während sie im Zahre 187 ieder allmählich auf 37,45 herabgesunken waren, und jeßt wobl erst p Sons d 1883/84 bis auf 40,18 9% gestiegen sind. Sie stehen also bea s i 12%/ nicdriger wie sie in den besten Jahren Le fei berüd- die Erträge am A: Waren, a ie ft so S d 2 : 4 d eld C E , fitttigt, daß in jedem Falle E e Lie dedinat (f Lari Me ist diese ab inahme der Reinerträge, ( 7 N D lercit fer Preise V Rohprodukte, eine sehr i fi us wichtige. Auch die absoluten Zahlen pro geme s Jet mo jegt allerdings um etwas wieder gestiegen ; fie haben G 5 B BTE nit wieder die Erträge erreiht, die im Jahre Fesimeter mit realisir Rahe 1875, "Es ist ges men 1879/80 bis auf d 79 und ift j 1875. Es ist gesunken 1 j Ï icdi Lnèblide erst wieder auf 6,27 gestiegen, also N. was Cr A Maximum ter früheren Preise. Es trifft also ait iffe g S Ati dasselbe wieder zu, daß in jedem Fall die M ute Be noch solche sind, wie sie für die Forstwirthschaft auf die Ld 2 S di S E L 2 * 9 : dis A Aba. Frhr. von Minnigerode wahrtk 9 A Rickert gegenüber das Recht, auch über die x An a A ordnetenhause zu sprechen , sowohl in E O Eichenschäl- ian QNENE Li Lana des Betriebes igen warne er vor einer L J des bes ditieiiaon Distrikte A wo er eingebürgert und von ünsti Erfölge begleitet sei. : S , L Aby, Büteinann En ¿ Les E E iht in der Lage, dem Vorredner zu an Uet : N U und auf das Aeußerste beklagte Aa GIO tagen zweier Parlamente in den Reichstag abberu}e t e ba sei. Der Ses e E es Abiaves do von Minnigerode bezügli er Sleil E as M ine allzu hohe Bedeutung bei; die Ei : S lndtbabnen würden in dem ean E ia Li Lg R M l a Ae hervovgezaubert Linen Mot - Gu Anger ien also offenbar in einem könne. Die Einnahmen seien a T os begriffen, welcher auf andere A O ginge. Den Vergleich der E a ise “u Brendel sür ganz unzulässig. enn die Je | Adr Dele Bran e e Do Unte H i : die holz umsomehr gestiegen sein; die d Uebrigens "stelle te also mehr als je in den Hintergrund. §8 f wes deingende ls 1 l Sa D M en ie ei Srlôjes au + Un? die einfachen Zahlen des Er n S in n del i te; man werde dar! Brennholz endlich getrennt erhallte; 6 lel Tlavep schen: Do 1 Verhältnissen des Forstetats viel U y 220 Lalandi: wêrde, sih auch nach seiner Ansicht D E maßregeln genöthigt schen, wenn sein ta L: Produften durch unsere B viat ro De ebe il rrei ei es bereits an . : dat Miétitig absließe, desto e Lu U INIgeT E Boe Sie: a A sei eine junge j ölle!) Sehr: rihüig; E hat ja Schußzölle *) iner Partei geleugnet worden, ion; es sei niemals von seiner gele dage ers solcher Lage ein Schußzoll E ar aitaite Wenn es einmal seine wirt Ga Ad atcen N : ein Europa, dessen einzelne aten fi geg abgeschlossen hätten, dagegen konkurrenzunfähig as a Hierauf nahm das Wort der Staats-Ministe : Lucius: io Di der Anschauungen is wesentli darauf ¿Saführen, ‘daß der Hr. Abg. Büchtemann ae E bla it der Interessen fkonstruirt, die faktisch M, Dedutin O e sind und daß er es gewissermaßen a Wirth- handen drt für fernere Zukunft für ideale O aiinaaindies \haftspclitik zu machen, während umgekehrt die realistische t für die Noth ! en der Meinungist, daß die Sorge für NOEO Lafelaen dat N diejenige ist, die uns wirthschaftlich zu js vas Wut, nd daß eine richtige Wirthschaftspolitik diejenige if lie it. Eine wes +3 für die heimisbe Produktion das L Alciaceandbet Gegensälicbkeit Me E ite aae Gegensäulichkeit zwischen den i J w s £4; K L e Srlbbefivee und den übrigen en Drccduttt Dergegenwirtinn Sie E die Ba R a9 d/0; diese Cs i mt 2 , 0 ein, : L e tet n V Mee aat ommi interefsen, denn i: sondert L Foritbeioes find doch zuglei die Gesammtinteressen

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lastung auf anderen Gebieten: alfo haupten, durchaus weniger wenn E hineinzicht, diese ia doch die Thatsache ] er Dée Bevölkerung ernährt, wie gerade diese thätigkeit, daß also die Maßregeln, und Forsftwirthscwaft aerihtet sind,

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kann man do in der Tha daß hier die allgemeinen wirthsaftlißen MRINeE id ntisb_ find mit denen des Waldbeliß der Lage, bir ist man - mein:8 Eracbten8 in DaE, mf die landwictschaftliben Interessen AUG ht it, ? als einseitige, als E "due größere Menge feft, daf kein Gar S der Grwerbs- die auf die Hebung der Land- zugleih au RONES A, E 2 E E Nation entsprewen muüjen. Solidarität der Interessen der gen Regierungstis E Vie e ribtet, ob es mögli sei, {on jeßt E Seen die Weise ‘sich die Einnahmen aus dem E ‘das Resultat s Métanhöljes stellen. Es ift nicht mögli, erihteten An- jett schon anzugeben; ib habe ar E E die rechnungs- trägen in früheren Jahren son EEN leichte ift, daß sie mit er-

Der Herr Äbgeordnete hat

aßi g dieser Einnahmen Ie U, x hst n Lilia ‘Scbrelbwerk verbilndea ist, und daß i Es ang er V \ ch8weise seit dem vergangenen Jahre eine solche e: nit vor, D können. Dle E dersees S AEA S ieane sie werden erst bei dem nächsten F g8aD! R Ls E erst einige Monate nach Beginn des airs MEBEEE Dagegen ubt Be sede weh M S E, führen mir E. vai E ms e gtüticacae Ertrag wesentlich auf die vorliegt, daß also jedenfalls der gefiea ine höhere Ausbeute an

Ie e Bholzprozente, also auf eine _hô AERTES L Steigerung A Sue ist, dagegen niht eine Steigerung der Holz preise aa s inen Irrthum berichtigen, den ih selbst be- es r I ervargeruis E ei die Vor E ana E Zoe N ien es Nettoerträge auf He säche reduzirt ; so verstanden find, als r msios 55,15 im Jahre 1873 und 43,94

î Î in nannte, 59,19 im Zat 2: aas für 1883/84 vie Tertedes sihh als solche E amg ano ges N : d erl3s. Die Nettoerträge pro Hektare l M0 bn Le vorstehenden Kolonne au in der Ten Be E folgendermaßen: E glas S De ee 1883/84 mit

9c E. fte arertr s r f. S d tei A Vlieoae von R 6. uns immer noch beträctlih unter diejem Hektarenerträgniß früherer Jahre bewegen. eit Scitens der Staats3- Was weiter die Frage betrifft, wie weit Scitens | faatliche i K das heimische Holz bei der ata t E De weit herüccksichtigt werden köônne, so ist b è fiskaliien Ms Brie wie es in anderen Ländern der Fall ift a L ngen an- Ps der Spitze z. B. in Frankreich, daß dle e E O L: finb “in erster Reihe das heimische Holz e E pes Preisdifferenzen zu Ungunsten des douticen Do S Pan A bei großen Schwellenlieferungen, die Ee s unter Umständen auch ausländisches Holz anae, dern. Aber Sal: es ist aud nicht beabsibtigt, dies zu ‘fin Allgemei- E ift wohl möglich e E Lari patt n T

taatsbauten ( As 1E mis Dl den biesigen Holzhändlern doch ebenso Es bats of Ausländische, indeß jedenfalls produktiver für 1 L eusauttet Berbältnisse wirkt, wenn M eser. Tite LER R E iben / ies werden etre i Wen r

a A lecodieien id. bei Lizitaticnen und O E ae 2 Banie und Privatforsten in E gev en beth Ufaen ‘als biéher. Es fann also nur in beschrän pie: Pit Das ae S licglichen Sinne von einer Bevorzugung der heimisch duktion die L a beüiiliat

w 2 a“ Ba Tit. 2 „Für Nebennußungen 4198 000 F R rinati der Abg. Dr. Hermes zur Sprache, daß die Aen a0 die Nebennußzung eines Kreidebruhs- auf E aa Ste e Stelle des Weges oil: E S CEnLen S ai

wodurch dem Genuj})e E beit dée Jnsel sehr erheblih Eintrag T Anteresien E leicht sei es ohne Schädigung A wenig

ih, di wieder zu beseitigen. E L Ba G, De AE ae Minifter Dr. Lucius erklärte, gro. E lishe Juiereisen e S I reioniaoeedaiiie, de dem

de versuchen, die Kom1 , 1e Ï farneten Betriebe im Interesse der Touristen möglichst zu be Dee Lite wurde bewilligt, ebenso die übrigen Einnahme- a “Ordinarium dey Me E é e er

1g und des Betriebe Le der Le UH bie Abgg, Schreiber (Marburg), Schmidt (Stettin) und Leer E, e Tia und Lehrzwecken“ u i ) hee. b M e Abg. Schmidt (Stettin), 4 s-Atademien zu A sgleihung in der Stellung der beiden Forst- L haefü hrt Eberswalde und Münden noch immer Lde BOO C Mer E i. Der Direktor in Münden beziehe ( M, : Eberswalde 7500 M, auch mit Lehrmitteln sei Münden ge T4 t, i ' t eg: eg E Erwiderung des Negig cu S Ober-Forstmeisters Donner wurde das Kapitel bewilligt, x Re rdinariums. 2 L 9 M Die Mode des Kronfibeitommiu on n E Qui gun en, der Etat der Centralverr g (d V Rechten: und die Einnahmeposition E S sungen von Domänengefällen U. 1. W. Wu ) E ite der Etat der landwirthscaftlien Verwaltung. Die Einnahme wurde ohne Debatte Gens. bes Mhiiütera Beim Ordinarium Kap. 99, Tit. 1 „Geha fi eilide An- 36 000 fragte der Abg. Quadt, ob E thi bastlicher meldung “der Generalversammlungen m2 S Dieu» Vereine jeßt allgemein obligatorisch sei. Q n ber v. J. würden die Versammlungen eines ihm Vereins polizeilih überwacht. / i l D O U RuR Dr. Lucius entge m E h

; 3 i mlungen poli ) f

meinen würden derartige Versammlu bere Anaetükrten Tul Shalb ein Vorsteher in dem ange}Uhyrien 5a geimelbet, Wee Ö er selbstverständlih nicht

ie bewirkt habe, könne er L N A ene bin Widetsprus mit dem Vereinsgeseß liege natürlich in einer solchen S iat

itel wurde de . Tap

Su Kav, U ist eine E von 227 118 M6 zur För

ischerei ausgeworsen. A y

niDer Abg, 3. Loticjius ridtete ierbei an ben Minister o i ritte der j

Anfrage, wee E n lche si bereits zu einem

chsfisherei der Holländer, welche sih be z de in Naubsostein ausgebildet habe, aufzuweisen O ea

ir Staats-Minister Dr. Lucius erklärte, da Ei e

Le eiter 1e Ver Beiardiang bsute, {a Tam e eins

i itten in den Verhandlu , 1E Cl l bs Stg der Hin ung REBERE E daß vielleicht ein

iedigender Erfolg erzielt werden würde. i: as Kapitel. wurde genehmigt, desgleichen ohne erheb

liche Diskussion der Rest des V

Damit war die Tagesordnuyg erschöpft. hr auf Sonn:

Hierauf vextagte sich daa Haus um 2 Uhr a

j i sei inleitenden Worten innigerode habe jedenfalls bei seinen einleiten Tine dieve M Generaldiskussion des Etats im Auge gehabt.

der Steuerzahler. Jede Erhöhung der Forstintraden ift eine Ent-

abend 11 Uhr.