a.
gehen. Er bitte, dem von der Regierung ei la E g eingeshlagenen , dern des Kanzlers frühere Handelspolitik immer als seine sahlihe ; Rahmen einer i Die Abgg. Graf vón Ballestrem, Dr. von Kulmiz. und PeBergeugung Piygenomumen. In Bezug auf den Bauernstand way pg ezu = ee Pg Pa "Het sei. von Helldorff beantragten den Schluß der Debatte deres ! anzler gesagt: Ja, Bauer, das sei ganz was An- | Aeußerungen entstellt, so fr nt ee eue frühera 25 L eres! Also die Bauern könne man aufheßen, aber seine | wenn man nah dem émilidi ‘Éeéngatiueee entstellen tónne, w c i i c © î l a g e citire Ss; Z
Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte zur Geschäftsordnung: Da ‘der SSLiCanttea N 5 Sordnung: | (des Redners) Partei, sage der Kanzler, wend i i j | felige: Sarise gesen seine Prie Jgleubert dite u | Bucel‘ me neden g L tegen Biten! | Pikerléd, vine isten gear, j basen, Ee hade tele jniali | | : , er do entgegnen, daß derselbe | bauptungen aufgestellt, d l e eine Ye: D i R A D K | SÎ l A i anes 4 es ¿um Deufschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaals-Anuzelgek. 885.
dessen ausdrüdcklihe Bestellung, so beantrage e i in sei i ge r namentliche | fi in seiner Rede nicht blos an die Bauern gewandt habe, | lihen Bericht der Aeltesten der Danziger Kau
Abstimmung über den Schlußantrag. Der eihsk — R chliches M ausdrüdli in sei : fanzler habe | sondern — und damit habe ih ine Po- Wei m sta den 17 ua usdrüdcklih in seiner Rede aufgefordert, „Schluß“ zu rufen. | sition mit Désonberes Barliere an Ten Be Dn die pg a E E E E ‘ange | |
n Herren im Hause und auch dem Reich ührt M 4f. Berlin, Dien g, . Febr l
Der Antrag Ritter fand die nöthige Unterstü i i
Der Abg. Dr. Meyer (Jena érklärie, er E Arbeiter, an die armen Waldarbeiter, welche geshädigt seien i ; sfan;ser Sus stimmen, weil er wünsdhe, ges er werbe Gon den Der Aellanzler stelle in seiner Rede die Linke r l eniae Lit mit des eln ene lizig O ucertalamität sei von ije S o Gfea vei Wort zur Erwiderung auf den Reichskanzler ge- anzureizen. Der Reibätecaler tei ‘orie v4 E s wes Ge fuhr A Einfluß der Zuerausfuhr alf pt T te für den Deutschen Reichs- und-Köni e c c Î Î ÉV Ny El ÉV #
: : i i T: gegen | Jjammtausfuhr Danzigs gesprochen le Ge: Eifer ate (is Den DMIMER Breatv: UN- P L 4 s 1 si ionen d Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, aus dems seine (des Redners) Partei. Was die Hebung d d P . d s Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des l , elben Grunde | dur d e ag des Han werts Der Abg. Udo Gra S A : Staats-Anzeiger und das Central-Handels8- S werde er gegen den Schluß stimmen; jedoch nur, wenn er | die an S E so trete dies im Allgemeinen durch | der Abg. Riert habe bente Ter0 Wernigerode erklärte E nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Zuvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein wisse, ob wirklih ein Herr von der Linken an der Reihe sei. | durch Die Erhö zollpolitik, als auch im besonderen Falle | Aeußerung gethan habe, es fönne d g. Rohland die res Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlich 9, Subhastationen, Anfgebote, Vorladungen Grosshandel. & Bogler, G. L. Daube & Co., E. Slotte, uis g ry att: daß die Abgg. Rihter und | höhung v A E e Mae E vi Die Er- | gleichgültig sein, ob gute oder schlechte Ernten @Brundbesihe E Preußischen Staats-Anzeigers : Verkünfe,V h Sub t 7. Tibertziock Cat E Bötliee E Fdliades, falis ELLELIEL R ! zum Wort gemeldet seien, worauf der S{lußantra N s e, er Pahl, nicht die Er- | den. Er würd , S gemaht wür: 3 + : . Verkänfe, Verpachtungen, Submissionen ete. | (. Literarische Anzeigen. Aunoncen - Bureaux. / g | höhung des Arbeitsverdienstes fei L . Er würde dem Abg. Rohland dankbar sei ür: Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4, Verl , Amortisati Zinszahl 8. Theater-A ; In der Börsen- stes seien die einzigen Erfolge. | selbe ihm einen Einblick in das unDeriäle ‘Stena vet “e mw Fon dentlichen Papieren. E] 9. Vamilion-Nachrichten. | beilags.
zurückgezogen und die Debatte fortgeseßt wurde W ; ; e ‘ enn man, wie es vi ; : : y
vou E E agen) erklärte, nachdem der Reihs- | dem Gemeindebesit MO per ga ot den Gutsbesiß mit | seiner Rede verschaffen wollte. Bis dahin müsse ogramm a A C ———————————— E ———_——————— — —— — ___ S ——— Mise én ge prt e gegen seine Partei erhoben habe, | gierung, die die Gutsbezirke loslöf ei es gerade die Re- | verbleiben, was er gehört und sich notirt habe er bei dem — GEnbhaftationen, Aufgebote, Vor- die Aufforderung, ihre Ansprüche und Recht inner- | genannten Personen Nachricht geben können, an das Seitens der Antragsteller rechtzeitig mit der nü uch zur Abwehr einiges erwidern. Er halte sich um: | Reichskanzler der Großgri öfen wolle. Wenn dem | habe der Abg. Rohland hervorgehoben, daß der Grote. ladungen u. dergl. halb sechs Monaten, späteftens aber :: dem auf | unterfertigte Amtsgeri@t Pins M maten Rehtswohlthat des Juventars “ angerceeten grundbesiß niht passe, warum hebe | besiß und die kleinen Landwirthe kein , der Großgrund: : Mittwoch, den 19. August 1885, Freising, den 7. Februar 1885. Nachlaß des am 20. November 1884 hieselbst f gemeinschaftliches 68105] Vormittags 9 Uhr, Kgl. b. Amtsgericht Freising. verstorbenen Jochen Heinrich Niber Erb- Der Kgl. Amtsrichter: oder fonstige Ansprüche zu haben vermeinen,
machen, weil er es nicht für wünschenswerth halte, daß in di i i Hause die Debatten niht nach den Anträ e, daß in diesem | kanzler seiner Partei unterschiebe, daß sie einen klei i Ö i ] ) de gen einzelner Mit- | gern sehe, so j ' i en feinen Putsch | grundbesigernkönne esgleihgültig sei i Db do Ï ider den E e T, Seitaltzinsen, 3 dite, sondern na den Sdietn tes Relttunler pefihe! gern fe A fo aae Fi ¡Man suche Keinen hinter dem Busch, | trete, da, fie in diesem falle hôhtre Preise erzielten L Cilel, Betlagter, wegen Hypothek-Kapitaltzinsen, inigemeldet, wibrizenialt das V e T (L. L die Nichtigkeit der Ausfertigung: spätestens in dem auf Reichskanzler sogar direkt dazu auf ienen sei, habe der | der Reichskanzler sagen, wenn er demselben derartiges g. Rickert habe ihn in Verbindung gebracht mit der Lilies wird, nachdem auf Antrag des Klügers die Des|chlag- | der Eifenhandlung Königs Wittwe & Wölfing zu Freising, 12. Februar 18859. Dien übe B-M sGienen se), ü k , e en derartiges unter- | thaler Petition. E L der Lillien- des dem Beklagten gehörigen, Nr. 30a. r 95 e R R uin 4 A ct, L i dies BAa bai i EELUCe. Ce T ‘al Mais Sit a Es Er stelle diese Hypothese nur auf, damit der P UBIZIE Gesen Ee daß diese Petition, im i 1, des Feldrisses Hagen an der Carlsftraße ete ibe Le ét E erklärt und im Hypo a K Se ais Freising. cibiromddii Ra lies in unterzeichneten dur SÄlusruse zu unterbreßen. Er ho „da iele € N huigiee Tbe R Es ea E Ea E Der E, e O e. a sei eine Petition gegen die hieselbst belegenen Grundstücks zu 17 a 31 qm sammt Vohenstrauß am 14. Februar 1885 (L. S.) “Strauß, K. Sekretär Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer s U a oto n A E Sire Beser age eres Bere as eeibeA, NRRNU hiet bei | man bas diese Peiitloe eres wle mit Unteun8 begleitet Gebäuden e as E L S Gerichts\chreiberci des K. Amtsgerits Vohenstrauß. ae : ——— j Nr. 2, anzumelden — und zwar Audwärtige as : Reid s l vit u ung dur ! i E gt, T, S. A , Sekretär. unter Bestellung eines hiesigen Zustellung3- er diese Steuer | sehen und alsdann dem Reichstage oder einem freisinniger ZA die Eintragung dieses Beschlusses im Grund- ( ) SALLELE L Een : Aufgebot. : bevoiluddiiticdet+ unter Bene ena btbale. Seitens des Senators Dr. S{bläger zu Hannover daß die -niht angemeldeten Ansprüche gegen die
heit auszusprechen, um sie als Wahrheit hi i m w ä l ; ( inzustellen, sei be- | und die A i G Term m B d M sonders von seiner Seite lebhafter Beifall zu Theil geworden. | die riebenbei mod Mrt " vi E N S zustellen. Daraufhin hätten die Lilienthaler buche am 6. Februar rig e E M [68116] Aufgebot ist di kl h bhand . | Bauern die Petition aus de1 i u gyersteigerung au ; Uge. e Kraftloserklärung der ihm abhanden ge- zi i n „Reichsblatt“ abgedruckt, Er Zwang 0. Mai 1885, Morgens 10 Uhr, Nr. 3337. Der Korbwaarenfabrikant A. Thurnauer | kommenen Bergisch-Märkischen Bank-Aktien Ir. E E ch | 6031/3 à 600 6 = 1800 beantragt worden. Hamburg, den 10, Februar 1835.
Allerdings reiche es für den Reichskanzler oft und i i j; Kreisen vollständig hin, eine Behauptung mit Sitberbett uen | üntergeEeten Leute atler O L L M ptung mit Sicher 8- 4 agen, wenn er ihm | gebe zu, da 20. zusprehen, um sie überall als Wahrheit in 4a N hätte, der Kanzler wolle einen Putsch iu ber Cintide Dke f Veben Bettler gen Q vor Herzoglichem Amtsgerichte hiefelbst — Zimmer | 86n. in Burgkundstavt in Bayern, vertreten : sehen, Vieles von dem, was der Reichskanzler anführe gi lege ja fern von seiner Partei, solhe Vermuthun- Der Abg. Flügge bemerkt E men asselbe, Nr, 37 — angeseßt, in welchem die Hvpothek- | Bankier Albert Levis dahier, hat das Aufgebot des | Es werden die etwaigen Inhaber dieser Aktien Das Amtsgeriht Hamburg, vieles von der Art seiner logishen Schlußfolgerungen, von g lte zusprechen. Und do habe der Reichskanzler jene Reden | seiner Theilnahme V si Wi e, der Abg. Niert habe ihn gläubiger die Hypothekenbriefe zu überreichen haben. Bad. 35 Fl -Looses Serie 6266 Nr, 313292, dessen | aufgefordert, bei dem unterzeichneten Gericht, und : Civil-Abtheilung V. seiner Art, individuelle Zustände zu verallgemeinern würd geha en, obglei derselbe nicht einmal beabsichtigt habe, die | darauf beziehe, d ersichert. Soweit dessen Bedauern si Braunschweig, den 10. Februar 1885. Besiß und Verlust glaubhaft gemacht wurde, be- | zwar spätestens in dem vor demselben auf __ Zur Beglaubigung: ein anderer Redner im Hause nit aussprechen könne würde | Miethssteuer abzuschaffen oder die Armenpflege durch Geseß | samm ziehe, daß er niht mehr mit dem Abg. Riert zu: Herzogliches Amtsgericht. VIIL. antragt. Der Jnhaber der Urkunde wird aufgefor- Dounerstag, den 24. September 1885, Romberg, Dr, Gerihts-Sekretär. ónnen, ohne | zu reformiren, sondern nur zur Begründung einer verhält lengehe, könne er dasselbe gelten lassen, wolle ah v. Praun. dert, spätestens in dem auf : Nachmittags 4 Uhr, i ält- | zugleih der Hoffnung Ausdruck geben daß er E A Freitag, den 2. Oktober 1885, in dem Sitzungssaale des Königlichen Amtsgerichts Nob, au Vormittags 10 Uhx, bterselbst anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte [68108] Amtsgericht Hambürg. Auf Antrag voy Carl Johannes Röding als
seine Autorität - im Lande und hi ä i C G r zu schädigen. | nißmäßi : Man habe hier -im Reichstag immer die i iti iBmäßig ganz unbedeutenden Vorlage zur St [ j ; ganze gewichtige Ver- | einiger Beamten. Es sei zur Steuererleichterung | der Abg. Nickert bald in die B aus . L a 4 : ee . 1 ayn 68107] S á S o 2 : c Fe C1 ; : : sei gesagt worden, eine heftige Agitation | Politik einlenke. Wenn derselbe aber soweit Gtdana gn de Bersueen, leg Betthentuug Zes g n E E E E vie sitimelderr und Vis A ARaIgE Ras Liquidator der See- und FlußeVersicherungs-Sesella : es der am 13, Oktober 1884 auf Anslehen von idrigenfalls die Krafstloserklä- | Elberfeld, den 3. Februar 1885. chaft „Albis“ in Liquidation, wird ein Aufgebo
son des Reichskanzlers, dessen ganzen Einfluß i : ; , und seine Ver- | gegen die Getreidezö e ; ?
gangenheit vor ih; die müsse dem Kanzler viele nes etreidezölle sei im Lande niht nahgewiesen. Nun | ihn F : C j ! dem, was sich in dessen Ausführungen in He ZEE aa ja, man habe mit gutem Vorbedaht zur Durchführung dieser S tgnentation er) seines Mitleids zu versichern, weil seine Srinitt Marie Sofie, Banquier zu Hagenau, | Urkunde vorzulegen, w i nicht eige lasse. Der Reichskanzler stelle seine(des Redners) arg geit gewählt, wo die Getreidepreise besonders | erregt haben Miet fe wie ce Lid d Q E Erf Mißfallen Gléubigerin, vertreten durch Handelômann Mathias | "70 tis N O O gat Königliches Amisgerbe E R welhe an die See- und Fluß-Ver politischen Freunde als Catone hin, die immer auf derselben Mei y esen seien; erst unmittelbar nach der leßien Ernte | seine Ansicht zu begrü rGs S0 [PreRe Un Kvy zu Goersdorf t loltbreibecet Gr. Amtogeri L ] f “ in Liquidation } i i ) 4 tet þ ( ; / e , Bericht qe : R L sicherungs-Gesellshaft „Albis“ in Liquidation nung beharrt hätten. Es sei gewiß mit dem Leen en Meîï- | sei man mit dem Zollerhöhungsprojekt an die Oeffentlichkeit zu begründen, ohne zu bedenken, ob seine Aeuße: gegen Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts D , en, mit | getreten. Wä ; O ihteit | rungen auf dieser oder jener Seite Mi Ö i ä j (B 29 Braun. : Forderurgen: zu Habon Verwen F E g Wären die Getreidepreise so hoh gewesen, wie sie | Der Abg. Richter habe feine Ruinen na L gi G A R ed : E Antrag des Dro: Bernhard Sarnes zu fordert werden, solche Forderungen spätestens in g genannt. 1 ' | [68115] Aufgebot. Reitersdorf wird der Onkel desselben, Franz Sarnes, dem auf Moutag, 4. Mai 1885
Î , E N j : z bi drei Jahren g we et i i i ä i i ü ; V N N | Sd istt c zu oer a t t i durd hr BY e n t n M , . , V l f , s . “g l a5 ) h tt n e wen1 Mü E i ä i i i i f o h ; n nah seiner einung ihm als Auto1 iat gegenübergetreten Negierun \{ l f t 1 ! : F j : : 4 | als Schu L h ; n / 1 § f E J ; : i li if K 63s 1 1 F i ) R ir 11 ) o y omm 1 83 an 8versteigerung, i t der T heilu g r iw G Y : G ei T a Í L erie tegimen 2 1 “4 a i im i ( , f BUED L L L s C L e 1806 a beraumten g 0) N
der selbst so eben erst gelernt habe, während der K i Ö selbe Meinung noh vor wenigen Jahren mi er Kangier die- | Bevölkerung nehme jeht diese Maßregel leichter, wei s De 2 1 it derselben Sicher- | treide illig fei 1bregel leichter, weil das Ge- | gefunden; nun wolle er ni i N heit hier vertreten habe, wie er (Redner) heute. Der Reichskanzler der Bevölker billig sei. Aber die Probe auf die Stimmung j von der Linken wunderjam ridiaiee ati daß sie den Herren plan auf der Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen ; ; v Bs ? : . : ne U Unse nharkeit für si in Änspruch und spreche sogar Getreidepreise wiederkeh gy „wérden, wenn Jahre hoher | habe keinen Versuch gema, sie zu ne init Myee nin Amtsgerichts dahier ofen, gelegt und Termin zur R, E j offt: ollen sis aufgefordert, fich spätestens im Auf- 93, anzumelden — und zwar Auswärtige unter , & E 2 , - Z / M z " G c U a i i h X e 1 / V1 S 0 ”
shon nah ‘einein Jahre Ae vuvibaus U ths s 1879 gewesen seien. ‘Die ‘Bib stimmung, welche e uvd ft v E E tonstatirte, daß es ihm unmöglich En eia, 11, April 1885 L Kivedten dienenden Reuersten r ‘pen 23, Oltober 1885, Vormittags 10 Uhr, e bei Strafe E müsse; wälze der Kanzler so den Anspruch der Ü eihnen | beim Volke gegen diese Zölle vorhanden sein d n § ge 1, zum XBbort zu Tommen; er würde sonst nachge: | Vormittags 9 Uhr, als: Wege, Pfäde, Bäche und Gräben erheben U | hei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, zu A Z ‘er ac
è wfetlbark , j n werde, die | wiesen haben G 0g ; z E 2 f fönnen glauben, unter dem Rechtsrachtheile der An- „ | Hamburg, den 12. Februar . : von sih ab, fo sollte er denen gegenüber \ich n! L E A O dieje Boden, sondern durch die Sache selbst bis Ginaa n A des R angters lit fi M des Amtsgerichts hierselbst be- éxlantina bie Ersißung zur Anmelduna ihrer An- A [eine Povedertlärung” extos Das Amtsgericht Hamburg, Civil-Abtheilung X» er verhalten, die noch heute seine früheren Ansichten hier | Unrecht bei n sein, Nicht der stifte Unzufriedenheit, der ein Der Abg. Rickert erwiderte d a A "0 geweien Je, Bu leid wird der genannte Schuldner 2c sprüche spätestens in dem hiermit bestimmten Auf- | Oberglogan, den 2 Februar 1885. Zur Deglau qung: s i tung selbst Aua ‘Ko! servati Beispiel, wie hwer die Shwen- | schaffe Julia Rodacbatiis ae S s if welchet es | Petition aus Lilienthal nicht übrreinstimme Kt E wagner, aufgefordert, von dem Theilungsplan | 1885, Born iftags V’ Uhr, von den e Königliches Amtsgericht. Romberg, Dr, Gerichts - Sekretär,
inem Konservativen werden könne; die wunder- A ntum regnorum ! Es sei seine innerste | „Neichsblatt“ veröffentli ; E Einsicht zu nehmen, demnächst in dem Termine a BOEMILIGAS D MIALe Mo MEN T E ; under- | Ueberzeugung, diese höheren Getreidezölle seien ein Unrecht feine Gilegenbet abet veibs Beinen Ie peetiEe s tehuft Erflärung über den Theilungsplan zu er- e S Ce esüien Anb anoweiolis des in dem E eaateércansi, ban Oufinina ju Hortte {INHO Amtsgeriht Hamburg,
) deinen und spätestens. in diesem Lernen 2e E auf der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amts: | hausen bet Buer als Vertreter seiner Ehefrau Maria S E A E Ee, Lane Gran
liche Argumentation des Abg. Flügge k j i : . habe das ja bewiesen. Wer j ; : Recht habe, ob seine Partei noch nicht : gegen die armen Leute, seien eine Vergewalti , / genug gelernt habe, oder | wenn auch in O 1D Vergewaltigung derselben, Der Abg. Rohland k ; E L : : t ¿ / esebl s 7 i: hland Tonstatirte, daß das i geseglicher Form. Er aber stimme gegen diese | Grafen Stolberg in strengem Widerspru nie Lan fébe vas s den las 0 tien etwaige Widersprüche | «erichts zur Einsicht ofen liegenden, dur das | Josefa, geb. Uebas, vertreten dur den Rechts: | Dorothea Henriette Jdaline, geborenen Lange / ° Großh. Steuer-Kommissariat Alzey beglaubigten | Tnwalt Greve zu Gelsenkirhen, hat das Aufgebot | 57s Carl Alfred Ziekursch Wittwe, wird ein Auf- des Sparkassenbuches Nr. 2847 der- städtishen Spar- | „ebot dahin erlassen:
ob der Reichskanzler auf falsche Bahnen abgewi i i ; gewichen sei, darüber | Vorl i E ei ; : werde erst eine unbefan i / ; orlage, weil er sih für verpflichtet hal : i ängli werte arf eine unbelanggue Jufunft ein geredtes Urtheil | das Valerland zu üge 901er Manarasie umd | ar an O Pt in Berri «E d i Bliseneenidnlsg solggne: noch diese Ansicht gehabt habe, so dürfe derselbe nicht sein (des Red- E Ol WULVO die Diskussion geshlo#}en. Roggenzoll von 3 s mit R wurde nunmehr der aiser s 4 Ee ‘ Gemarkung Albig. fasse zu Geljenkirchen über 478 4 59 43, ausgestellt daß Alle, welche an den Nahlaß der am 14. Ja- N ganzes Auftreten darstellen als nicht dur sachliche Gründe D E Nie Reihe persönlicher Bemerkungen : genommen. gegen 151 Stimmen an- Ee — {a den Namen des Arbeiters Josef Hubach zu nuar 1885 hieselbst verstorbenen Frau Dorothea atur Laie, durs S WGEion late 1 in eler Actiben Ane Arie Sa 0 Fabe Hit Die namentliche Abstimmung über den Wei [68104] | Flähen- |_ Fläcen- | Holsterhausen beantragt. Der Juhaber des ver- | Henriette Zdaline, geborenen Lange, des f L reben nah der Macht beeinflußt. Wolle der Reichs- | aber durch di Mat unerhörten Weise persönlih angegriffen, | 3 6 ergab dessen Annahme mit 229 N NCNIOS On Sm Zwangsversteigerung8verfahren über die dem Slur| Nr. | inhalt |Flur| Nr. inhalt lorenen Sparkassenbuches sowie jeder, der an E Carl Alfred Ziekursch Wittwe Erb- oder anzler dies denn gegen si selbst gelten lassen, als wäre der- | auf di ie Majorität sei ihm die Möglichkeit benommen, Hierauf vertagle si d P U Häusler Otto Düwel zu Altheide gehörige Häuslerei E As E E as L fanstige C D vel “dee 0ecUannEn selbe damals auch nur durch Magtinteressen, durh faktische | K iese Angriffe zu antworten. Er lehne es ab, den | Diensiag 1 Ur. P R E O Nr. V. daselbst werden alle Diejenigen, welchen an 6 T5 | gufgesd E E eei den Bestimmungen des von der obgenannten / e | Kanzler in demselben Tone zu antworten, und werde nur auf N E : das zum Verkaufe gestellte Grundftück dingliche d D 1 121-1800) 1980 eta n Bn I N daes 7 Nie, Exblasserin an 24. Zuni A erriteten, G K L ? A 9 z . ad aid pes , , , K R i i i “M n 1 . Ansprüche zustehen, mit alleiniger Ausnahme der dla 11290 12 | 186b. 1680 raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden R Gn L. anan S hiejelbst
Gründe geleitet gewesen? Das habe er niem n m n ub Ur Un ls 4 Ô 0 u Urkun n w A [l Jestam [streck i emals angenommen, son- | sein i i i N j e sachlihen Einwendungen eingehen, soweit i i H ) j G , it ihm es um E i at ate Sts geseßlih befreiten Gläubiger, hiermit unter de 71b 302 3 | 414 9 i | E Y iz : N S S | i 7 u dem ; Í : 9 p C D und die [rkunde Vorzu ege , widrigenfa s e ubli irten Testaments , te U den de fs E E —— Nadtheile des Ausschlusses und der Abweisung gela 232a.| 9800 | 13 | 414b.| 8327 Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. ideagite er als Testamentsvolstrecker ertheilte
aua l den, in dem auf 213b.| 6600 14 | 142a,| 2900 Gelseukirchen, den 12, Februar 188%, Befugnissen, insbesondere der Umschreibungs« t
Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl F } tf “R den 5, Mat 1885, Vormittags 11 Uhr, 913c 412 14 | 142b 1560 Königliches Amtsgericht { l : 4 7 é D ae s : S 2 . b desselben widersprehen wollen, hiemit Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des een ee ee O A i an: usgefordert 1 und Wider-
Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-H „Handels- register nimmt an: die Königliche E Ï 2 s 8 : c : xpedition | 1. Steckbriefe und Untersguchungs-Sachen Ï ju L n Rad L t z 7 A : “ Í 5, Ind a H]; ( j u et und mit den e 900c. 9513 15 | 161b. 2200 4 * j Ï des Deutschen Reihs-Anzeigers uud Königlich . Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen ev lcrmipetaa a b S R ante E P ia “aats E 1E 0 1 1980. 3300 e n Ld Las Be R e L E 6 , G. L, Daube & Co,, E. Sthlotte, eizubringen. L dis 10 Uhr B.-M.,
4 C800 T 1611060) 9800 Zti et © Î Ribnitz, den 14. F 27a Göttingen I. wird der Inhaber des abhanden ge
Preußischen Staats-Anzeigers: u, dergl, 6 : : ¿ Vôtkkata Verpachiuägen Subminionen ete T7! Verschiedene Bekanntmachungen, Büttner & Wi ;: N 4 L Aus ) , / . Literarische Anzei nter, sowie alle übrigen größeren h La ; 21h. 2060 17 | 170a, 3980 kommenen Spartassenbuhs Nr. 2372 der Spars- j AKAHR 3 terzeicneten zeigen. Großherzoglih Mel.-Schwerinshes Amtsgericht. 301la. 9970 18 | 245a. 4800 und, Ceihkasse Wür E Amt Göttingen über noch anderm A 08 s Me [N
Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32 « Dée . Verloosung, Amortisation, Zi a ( E , Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen, Ö Rur „B î ; E kmortisation, Zina 8 Tioater-Anzoigen In der Börson- ureaux Zur Beglaubigung: 301b. 280 18 | 245b. 2050 105 66 S aufgefordert, spätestens in dem Auf- Nr. 11, anzumelden — und zwar Auswärtige L I d L S. Fiedler , Gerihts-Diätar. 19a, 4875 19 | 216a. 5520 gebotstermine unter Bestellung S Feten A8 0D
195b. 415 19 | 216b 2285 am 4. November 1885, Vormittags 10 Uhr, mächtigten — bei Strafe des Ausscblusses.
; or- bahn - Prioritäts - Obligati E — ladungen u. dergl L Nr. 18 3 igationen Ser. II. | geladen, behufs ih ‘ C EEAS E S O R ¿a . . ; 18 und Nr. Le 4 S ihrer Vertretung einen bei diesseiti- i : {68106 3 38 ‘; ; j e s l'Sacdem die näbsien gelebis Wt Sitcimile V Me 1 Uls anb | Nest Mgrlasenen Rttanwalt retjitio Bulle Yuding der dage seum ge nd Caen tes Keufcnanns F P. v, Strombet | 14 | 26a: #680 | 2 Mil. | 3009 dei Den ia) Sparkassenbut voczulegen, widrigen: | 9" Vg Amtsgericht Hamburg j : en geseßlihen Erben des in nweisungen, - i Trier, den 9. Feb F ; zu Vorsfelde, Klägers, gegen den Oekonomen Andreas x ie Kraftloserklä desselben erfolgen wird. l , 1842 ledigen Standes nach Amerika aus IL. der beiden 44 ti 2 Kläger beantragt, zu erkennen : , « Februar 1885, Wserin Velpke, Beklagten, wegen Forderung, wird der Alzey, den 12, Februar 1885. alls die Kraftloserklärung de}etben g Civil-Abtheilung VAL. SFoban gewanderten ; Î prozentigen Berliner Stadt- | 1) die Ghe zwis r 44K of i Große, Delple, Dellaglen, wege k 9, c Großh. Hessishes Amtsgericht. Göttingen, den 10. Februar 188d. ur Beglaubigung: F i la ags 7 qu von Alpenrod, geboren am ANROMEE, ät. N. Nr. 11 161 über Bande e E Streittheilen wird dem Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ie Froangoverseigerung De Ns aetepte pet Ne hr, Ober-Amtsrichter. Königliches Amtsgericht. IT. aier Dr., Gerichts - Sekretär. 1) die Ehefrau des Landmanns Ludwig Weber, | beantragt. Die Anhaber de eds über 100 M | 2) die Beklagte ist als der allein schuldige Theil CNE O 2ST R E SANE auf Matras des Klä ers wieder aufgehoben S T E EO Goldschmidt. S So geborene Ehemann, zu Alpenrod, E gefordert, spätestens in bein fv bie Aen MOEDeE AUE 3) s e hat dieselbe (68186) Vorsfelde, den 10. Februar 188d. i [68119] Aufgebot. [68117] Aufgebot. : | [68111] Amtsgeriht Hamburg. go fe ce Sbefrau des Pulverarbeiters Karl Leider, | 1, pn.Prfmiiats Obliga lnes@-Wärkischen Eisen- | Kläger pen M, V R O C L Main L e D e E O N dn as E L ven | (le CRaN on E T DEMRR R 3) di L a i: au Sthwei : 9 nsturm, wegen Meincios: ' \ : A 7 von hier, wird der Inhaber des angebli verloren | als Testamentsvollstrecer von ‘Frau Henrietta Cargo- ) die Chefrau des Landmanns Anton Heinrich den 16. April 1887, Vormittags 11 Uhr, V E T, ie: m O daß gegen Meßger Josef [68121 O E A E n N E seit gegangenen gezogenen Wechsel de dato Königsberg | lina Dorothea, oder Caroline Dorothea Henriette, i : on Muggensturm dringende Verdachts- À ] Beïfauntmachuug. e aab : E8 obne Nachricht i. Pr., den 8. Januar 1885, über 374 M 75 S, | geborenen Weise, des Ferdinand Kaldckbrenner Aufgebot, em Jayre N zahlbar am 8. April 1885, angenommen von dem | Wwe., wird ein Aufgebot dahin erlassen hiedurch aufgefor- daß Alle, welche an den Nachlaß der am
Müller, Karoline, geborene Ehemann i für di ' , , zu Dehlingen, E il A g Der K. Ober-Sekretär : gründe dafür vorliegen, daß er den ihm in der er- H C it t I. Auf dem sogenannten 4 Baumaärtnerbofreft | 2) Magdalena Baumgartner, GüllerstoBier von Pverrn Carl Burau in Goldap,
4) der Bremser Christian E i ad II. genannt j den Anttag aut Todiberäiäruna gt A den 22. Septe m É 1608 B E gui (L. S.) (Unterschrift.) hobenen öffentlihen von der Gr. Staatsanwaltschaft Haus N hr im Besitze | Tünzhaus im Jahre 1851 nah Amerika aus / aus Nr. 40 zu Burgtreswiß, nunmehr im Besiße | TUnzyaulen - "eit? 208° * | dert, seine Rechte auf diesen Wechsel spätestens im 13, Juni 1884 hterselbst verstorbenen Frau d seit 204Jahren verschollen. ér n i 16. September 1885, Henrietta Carolina Dorothea oder Caro-
hann Christ Salzer gestelt haben, werd tr | vor dem unterzeichneten Geri ü zur Last gelegte i i ü selbft und dessen unbekannte geseßlihe oder Testa: botdtermbie Wee Me E e gemaeoe habe und somit vie Erlassung tines Haft T ee s S Dip Ci M aa N p Nr Katharina Ferstl sind auf dem Anwesen des Aufgebotstermine den ir die genannte Wemele u s * | B.-M. 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, line Dorothea Henriette, geborenen Weise, von Pellhausen Natural- | D y lden und den Wechsel vor- des Ferdinand Kalckbrenner Wittwe Ecb-
Saal 21, anberaumten Aufgebotstermi selbft, und dessen unbekannte gefeglide oder Te e rau Uy h ermine ihre Rechte 68188 befehls gerechtfertigt ; im Hypothekenbuche mertsoErben ierdur aufzeforde q idre Ansprüche f lmiden nd dle Uekund n vorzulegen, widri en [ 1881 Bekanntmachung. wird gemäß §8. Lg at P D. Bd. 11. S. g Mir die GütlerstoHter Rösina | Bauern Josef Sieber wzcitliddem Aus ¡t | Zimmer Nr. VL, anzume d Die Susanna Knoll, ohne besonderen Stand das im Deutsch ‘Rei befi dliche L Adbangos ¿Nuagireauio dan Ie E ler Ee it Beciabain hann in cinem Bett | zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben oder sonstige Aniperies Tae e d, en Rei efindlihe Vermögen re m e“ ; ter, 1 o O lgen wird. aben vermeinen, oder den Beslimmungen de mit doppelten Ueberzügen und im Erkrankungsfalle R ebruar 1885. von der genannten B 1884 n
Soi E. Gerichte ma Ln erstag, den 7. Mai 1885, Vorm. 11 Uhr erlin, den 12. Dezember 1884 Ehefrau des Küfermei j eltend M , s F, n, A, Ô eisters Wilhelm Baden, wohn- geltend zu machen, widrigenfalls auf Antrag der in Königliches Amtsgericht I., Abtheilung 54, baft zu Trier, vertreten dur Rechtsanwalt Müller, de Marctesiurm nee Ri Belälag bele U “pedgleithen ift auf- den Besitzungen des | in 14tägiger Krankenverpflegura und zwar ohne | Goldap, Kö i s cs Amtsgericht 1875 errichteten, ‘am 2, Oktober ier E E , e y 4 L! : ; H: n . e o) . * f Spaenglers Andreas Walbrunn zu Pleistein im | Werthanslag, einge ragen iets Me Aa E L felbst publizirten Testament, insbesondere den: dem Testamentsvollstrecker ertheilten Befugnissen,
dem . Termin i x ‘ ; mirte BrbelleaAtinte vertecieten Gebe he, egi Bades Küsermeitten genannten Ehemann Wilhelm | Karlsruhe, den 10. Februar 1885
[68174] j ¿f Großherzoglich Badisches Landgericht Karlsruhe, Hypothekenbuche für diese Steuergemeinde Bd. 11. | Baumgartner E Aen der Gere e (68109) Amtsgericht Hamburg.
S, 82, 182 Bd. IV. S. 174 für die Eisenhandlung | Andreas und Katharina Wagner von LUnzhau|e Auf Antrag von 1) Frau Friederike Dorothea widersprechen wollen, hiemit aufgefordert wer
den, folhe An- und Widersprüche spätestens in
s{lußurtheil der Abwesende für todt erklärt und, d Bel ü . den c anntmachung. wegen Gütertrennung mit dem Antrage: ; Strafkammer I. » j j Könics Wittwe & Lölfing zu Erlangen ein angeb- | der Anspruch auf Untershluf während ihres [G0 | ogilhelmine Hose, gev. Müller, im Beistande Standes und ‘auf 14tägige Krankenverpflegung in D RO una Frauz Heinri Dietrich Hose, dem auf
aufgetretenen Erben der Nachlaß als Eigenth i rm ad La das jg bragele gd lind: s Mae D Es um Das K. Landaeriht Schweinfurt bat mit Be- Königli i qr : j ; n A T4, vow 10, Ale O L «Königliches Landgeriht wolle die zw  ih là bieten nid De acta B Ale D [N von E, L D. ta Le Zu On unt Fem Seguten bisber bestan [68187] 22 Fonost Ln Bo ul ba Krankheitsfällen im jährl. Ansclage von 6 Fl. = Matthias Jol Heinrih Müller, 3) Carl Freitag, den 24. April 1885 ) dem Beklagten bis 87] : ; Ar ¿ - 1, V . 2) Matthias Johann Heinr er, Freitag, de o r für aufgelöst | Die in der Beilage zum Deutschen Reichs-An o eler “a die “eslilten Antrüge geseblib zulässig und | Prie Maria Hose, gb. Niber, i Battande !Kofolprnin in gte : s Heuriette Maria Hose, geb. Niber, im Beistande anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten
Hachenburg, den 24. Dezember 1884 ( d L: Gädheim, vertreten durch K, i i Cinides Amtsgeriht. 1. Abtheilung. gegen Margaretha Endres: A Dia vas E birfelbes Le Bet i f ei ¡eiger Nr. 167 vom 18, Juli 1884 publicirte Ber Die Rosina Striegl ist {on von 36 Jahren na iemi g en König- | mögensbes{chlagnahme gegen Mathias Wagner von Amerika ausgewandert. begründet sind, ergeht biemit die Aufferera n ihres Ehemannes August Heiurich Wilhelm D Atageehvt, E U Soirtige uSwarUige _.
jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheid j e ; e lihen Notar F i i | [57005] Aufgebot bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage Bek l Rollen ute Las Leceae ene vou þ bier (fe axsuenben r 22 D e | il a i — G | : A nd ben Notar Franien zu Trier vere : ie Firma Königs Wittwe & Wölfing ist {on | 3. ' 5) Friederich Ludwig Hermann Niber, vertreten Nr. 24, anzumelden — und zwar V A N A de Eig q de l Geilfgmne: Maes lage unh ladet i Nee Bee T s M Mea, ‘g at ferraae ivi A a 22 Jahren erloschen und der Firmeninhaber mit | in dem A taa, den 30. November l. J3. 5) A seinen Generalbevoumächtigten August Hein- unter Bestellung eines hiesigen Fustetungtay les Bobeandt lier hat das Auf h. den 1; Mai de J. lung e: Mettofieeite var de Ct E MGNAE auge rf f taatsanwalt. abgegangen. : ; ‘Vormittags Us rih Wilhelm Hose, 6) Frau Zda Anna Henriette bevollmächtigten — bei Strafe des Ausscluße® * ebenen 2 tio iben or De se G ossert. u Pufolgé Antrags der Besißer bie Piandobjee beim Kgl. Amtsgeriht Freising bestimmten Auf- | Kröger, geb. Niber, im Beistande ihres Ehe- | Hamburg, den 6. Februar 1885. _ ärtisen Eisen- Bien witd die Billagie mil ber Autfocbeaa [F on e April 1885, Vormittags 9 Uhr, S T O y il 1% cia die De GIERngen g e de G V ctermine persönlich oder {riftli anzumelden, | mannes Friy Ferdinaud Claus Kröger, sämmtlich Tags Amtzgericht Hamburg, emäßheit des §. 11 des Ausführungs- u E P e Ausfüdr -@es 4 E p O widrigenfalls sie für todt erklärt werden würden. ad Sch öder ‘wi d ein Aufgeb i'dahin erlassen: „Zur B dle t : iz „Ges. z. N. G. P. ; +13 - j un röder, wird ein Ausgevol dahin s ux. Begiauviqung: : chte Vohen- | b. an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Auf daß Alle, welche an den ausweise Beschlusses des | Romberg, Dr, Gerihts-Sekr- tär.
egeben sind, ergeht vom Kgl, Amtsgeri : f gebotsverfahren wahrzunehmen, Amtsgerichts Hamburg vom 27. Dezember 1884
trau tej w in Ret au K Mole irn an ry G Tee ginulen, c, an alle Diejenigen, -=-56e über das Leben der
O D 00 00 — N A S S b
c S a — ————— Pz ERE
obengenannte Hypothekensorderungen