1885 / 42 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Feb 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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, eine Zeit lang in Guarnison zu bleiben, mag \sich melden !“ hat, und die in sehr ckvoller, ori Miserado erbielt Gröben von Seiten des zweiten hatte der wadere Gröben die Freude, daß seine gesammte | dazu bestimmt ift, einen bleiben Schon fue s ‘Schreib ung

brandenfiuregikcen Siffes, des „Morian“, die Aufforderung, an Bord | Mannschaft auf ifse Bedingungen \ich ihm „freiwillig offerirte!* | bilden. Außerdem sollen die üblichen Tanzord zu kommen. Sein treuer Fähnrih Selbling log im Sterben. Er Der Abi es ¡ natürlich i l j von überralbender Neus D l R [ A [ L Jui li P | Í A [ war nicht mehr zu retten. Gröben ließ die Leiche in ‘nt Dee | dun von Gro Fried ias Bucdes if nur Daiese Tha sabeoft ist, GREAN a er 4 ‘die dichterishe Begabung Pen Be enbeit zuill cll én cl 9- RZEIgET und 4 0ug l reu l én ad S 7 nzeiger.

die G der Schwarzen, der gefesselte Neger, \{ien troydem niht / „auf jenem Berge droben ein Fort zu bauen! Wer Luft hat, hier eine ftattliche Anzahl unserer angesehenften Di a Ó N ! i ge en Dichter mit Beitr, 4 Luft zu haben, fd qu befreien betbeili dgen Erste Beilage

näben, mit at Stückugeln beshweren und in die tiefe See versenken. | gescildert ist, führe ih nur weniger bekannte Einzelheiten hier an, | Herren Marsordemmgen stellt, die nicht immer ohne sbwered Ln

Drei Schüsse wurden gegen Abend abgefeuert ; dann ging man wiederum | welche das Bild dieser großen „Ha 2 i i | F „Haupt- und Staatsaktion* zu gleicher | zerbrehen zu erfüllen sein werden. Alles in Allem y ttw m5 zu Lande. y Die Lage unserer Seefahrer war übrigens an dieser Küfte | Zeit zu einem lebensvollen zu machen im Stande sein werden. Bal der Preffe eines der hervorragendften Ereignisse der Saison idt der M 42. Ber lin, Mi o, den 18. Februar 18 E urbaus keine gefahrlose. Allein Herr von der Gröben verfuhr Am 31. Dezember 1682 ließ von der Gröben fünf Stücke ——— Ö P iE Sew E a En E und Vorsiht und mit bewundernswerthem | lösen; dann begab er sich mit fliegender Fahne, mit Pauken Breslau, 18. Februar. (W. T. B.) Der General-Arzt deg d S U f L en Y a n daß er den wilden, ekftatishen Tänzen der und Stallmeyen ans Land. Er zog auf den Berg, ließ sechs drei- | VI. Armee-Corps, Dr. von Scholz, is gestern Abend in Fol ger amen e, deren Ausgang für ihn immerhin verhängnißvoll | pfündige Stücke nachs{leppen und {lug für sich felbst ein Zelt von | eines Herzschlages plöyli gestorben. ge S MOE E R e e an my Mae N Angriff proen fich Qu SEoseael auf, ‘um die Nacht über am Lande verbleiben zu ———— (S) k i el den s{warzen nnen. Am 1. Fanuar 1683 brachte Kapitän Voß die große bran- ü |œ& Marse: feln’ Dad imterblie Veste bub teslbelihe Veciut® | dors Blase, auf den ees. Mi 5 har geladenen Sten | aan Stü von Paul Peyse satt, deren erfte, eln Lrnuer iet de ‘Den. 4 E: r angeschofsen; die e antworteten, und der E s : j s ßunizaaipyv Ne Say Pongs ea Von weiter! Dort berrs{te damals ein | Berg erhielt seinen Namen „Großer Friedrihs-Berg.* Dann wurden ar L - arn La bedin cines La Bei Hes atis Fe B [2154 334 98 ‘aS Aru Idvtin.nvapa B e E Fe rb t E mi Har von der Gröben seinem | Baracken aufgerihtet und mit den Negern „Fetisie“ getrunken. Es des Dr. Matthias, den er lange nicht gesehen hat, Die Unterbalt es, 21214 Bnazag £88T 12g? vu0tW BiS S O 94 B Boa S e e f ü g, Ee Un ea B F geschah m enf D E eEee: M us Ne me A der beiden Freunde wird dur die Dazwischenkunft des Bankiers Leinburs

!3e Da ; L Î - in un leßpulver zusammengerührt; die brandenburgischen Of- stört, welcher den Rittmeister in einer dringlichen A i und Violisten, wurde „traktirt“ und „fuhr mit der ganzen Hand fo | fiziere und zwei Kapiscire der Neger tranken von dem ekelhaften Ge- fp ort, welcher den Hillmeljler in einer dringlichen Angelegenheit zu avpetitlid in die Buttershü}el und zum Munde“, daß unsern | mis ; den anderen Schwarzen ff Ge bie Denis it P Teile prechen wünscht. Leinburg ift ein Geschäftsfreund des alten Aldringen

Freunden sier der Appetit verging. Der König Peter aber war bestrichen Dann wurden noch zwei Geschütze auf Tai Ber Mute, iiid Jagt an Fs ne Baba, wethle in [ing anse vèy- ¿ g gebracht | F i Lien amn S Parte ete Wen n gas Großes | und von den Zngenleurs mehrerwöhnen Namens das ott „abe | sini ee cin anonpunet Seeiben, vor, woria, man ihn doe Lr E E t. E ge}tohen“. : Ri i i ? i Be „nicht E LE König sein“; er antwortete daher Herr Otto Friedrih von der Gröben hat seinem Werke einen E 5 el ‘des e Dage Sia R Y E ven : e@u Peter ! essen freute sich der Neger sehr und | Situationsplan von Groß-Friedrichsburg beigegeben; - ich beschreibe Leinburg A sich beim Rittmeister selbft Aufkläeunt: E R hit Goter. Gs ail las! Gd mei denselben hier kurz. zu holen, und is hocherfreut, als dieser entrüstet do SrtizAl é ; i mingo! ei mein _Der Berg befindet sich unmittelbar am Gestade des Meeres; Anschuldigung als eine gemeine Verleumdung bezeichnet. Um og E bielten bi / 7 weit springt er in die See vor, und Klippen umsäumen feinen Fuß. | jedoch ganz sier zu sein, bittet er jenen, seine Aussage dur Ehr ebiet Mbegaiciant g G er S en hier einen Korb voll Reis und | Der Pfad geht an der Rückseite des Berges in die Höhe. Oben liegt | wort zu bekräftigen Zu“ seinem Erstaunen weigert si der Ritt. E, pay o um eshenk, Aber sofort ließ der König auch auf der Zeichnung ein quadratishes Fort mit vier Eckbastions ge- meister, und die von Neuem angeregten Zweifel veranlassen Leinb i v e, el G rung ersuchen. . Denn sein Dollmetscher sagte | wöhnlicher Art. Das Hinterland des Berges fteigt zuerst, wie es | zy den leidenschaftlichsten Ausbrüchen. Um dem peinlidden Aue, x tee s O _| nach der Skizze Gröbens \{eint, hoch auf, fenkt sich dann aber in tritte ein Ende zu machen, und erschüttert durch den Anblh? A "Rio Pit er m tage, i k juw segge, König Piter „fegge mi, } einem nah dem Festlande zu ges{lossenen Halbkreise fo tief, daß | deg gebrohenen Ehegatten, läßt Aldringen fich bew : feaue L E Ei r, af ie hebbe, mi fegge, rikfe Dafsie!* Dassie | dieser Halbkceis zur Regenzeit die Doppelmündung eines aus dem | wider besseres Wissen sein Ehrenwort zu geben, und der Bankier ent:

L N eau aub eine Siance Eif atn og Innern des Landes hervorströmenden Flusses bildet. L fernt sich befriedigt. Erst jeßt wird dem Rittmeister das Verwerfliche sowie ein Königskleit ge Eisen, einen Kupferkefsel | Bald waren die ersten Arbeiten vollendet. Fast täglih kamen seiner Handlungsweise klar. An einem guten Ausgang verzweifelnd

L nigsfkleidchen. t: : : jeßt Neger-Kapiscire zu den Brandenburgern, um „si in Brannt- | jzdtet er si selbst mit einem vergifteten Messer. Das ift der Inhalt

__ An der Zahn- oder Quaqua-Küste wurde ni cht gelandet, weil „hier | wein gütlih zu thun.“ Der wackere Kapitän beschenkte sie, so gut des einaktigen Trauerspiels, in welwem der Dichter cinen heiklen P aft wilde S&warze wohnten, so die Leute fressen“. Erst bei Rio San Andrea | er konnte, aber es ärgerte ihn doch, wie wenig diese shwarzen | in unserem gesellschaftlichen Leben behandelt, nämlich die moderne A1 versah fich Gröben wieder mit Wasser und Holz. Die Schwarzen, | Hallunken dankbar waren. Denn sowie sie ihre Gabe empfangen | \{auung über dea Begriff „Ehre“ Eine Lösung dieser \{wieri E welche hier den ganzen Leib roth färbten und ihre Zähne nadelscharf | hatten, fuhren sie behende niedur, ergriffen ein Stückchen Holz, Erde rage war wohl nit von ihm beabsichtigt, die einfache beschränkte feilten, brachten endlich doch gegen 4000 Pfund Zähne an Bord und oder sonft eiwas und drückten dasselbe „als Stgruga»e dem Kapitän andlung \chließt diese Annahme aus; daß sie au nit von ih ; verhandelten das Elfenbein gegen „dreißig Fäßcen Armringe“. in die Hand. Herr von der Gröben war ein kluger und nüchterner gefunden wurde, beweist das Ende des Helden, welches doch ei a

S gon befand sih jeßt auf der Goldküste. Unser Gewährsmann Mann: rührselige, humanitäre Anwandlurgen blieben ihm daher aub äußerst gewaltsamen und unbefriedigenden Abschluß bildet. Im gg cas t uns sehr viel von den ausbündigen Listen der hier wohnenden völlig fern. Er wußte, daß er es mit eingeflcis{ten Teufeln und | hin hat der Verfasser das Verdienst, einen Schaden in unserem ütt:

R, welche den Goldstaub mit Kupfer und anderen Mine- Betrügern zu thun hatte. Deshalb hat der kurbrandenburgische lichen Leben auf der Bühne beleuchtet, und zu neuem Nachdenken üb r B ien vermengen. Er schildert uns ferner das martialishe Aussehen | Offizier dennoch die Rücksichten der Menschlichkeit niemals ver- denselben und seine etwaige Heilung angeregt zu haben, er hat Á v : 2e shchwarzen Krieger, welche {warz polirte Elephantenshwänze am | gessen. Indessen weiter ! wohin eine falsche Auffassung über den persönlichen Werth s / ene und am Halse tragen, um \ich der Fliegen zu erwehren. Am Es fanden sich nach und nach mehr Kapiscire, welche mit den | das frankhaft gesteigerte Ehrgefühl führen fann, und ‘fü u S o San Apollonia kamen die Schwarzen mit vielem Golde an | Brandénburgern „Fetisie“ tranken, und Gröben {wur ihnen ernst | Ausführung dieses ernsten Gedankens, welcher den Dichter _ e

a sie kauften mit demselben bei 500 Musketen und 400 Pfund | und gewissenhaft, wie ein deutsher Edelmann, auch Treue bis in auf die Gefahr eines Mißerfolges hin, ein so undg; g ft Pulver, „da sie sich gerade im Kriege befanden.“ Hier traf Herr | den Tod. Bald darauf erfolgte dann ein Besuch des Kaufmanns Thema behandeln ließ, muß man ihm Anerkennung zollen U L E von e Gröben au einen englishen Guineafahrer und den holländi- | von Arim, jenes Holländers Jan Pelt. Der leßtere wollte mit seiner | Wahl der Mittel ließe sich allerdings streiten, denn die Fio G Le (ven “riv “api e Thomas Sturs, welcher unter dänischer Flagge | Fahne auf den großen Friedrichsberg ziehen; allein Herr Otto Friedrich Helden dürfte als eiwas verzeichnet gelten. Wir lernen S RIE E Fremden erquickten unseren Freund mit trefflihem Zerbster | von der Gröben untersagte ihm das ohne Weiteres. Der Berg, so meister aus einem Selbstgespräch des Freundes aus seiner Unt W u eng ishem Bier und einem delikaten „Bodeng“ (Pudding). | sagte er, vermöchte niht mehr als eine Fahne zu leiden. So bliesen tung mit dem Freunde als einen Kavalier vom Scheitel bis nterhal- die v ua es Bais ron NTCLIE E Me e S en Deb va A L Schallmeyen, und der Herr Gesandte | kennen, vor dem wir nur Hochachtung empfinden können Aldriocee

h S a ieg demüthig den Berg hinauf. "Fei s ei j ; ;

Bay, der drei Spiven, Taccarari Boutru und Sama, an der Gold- | Köfilic ift das Bild, welches der brandenburgishe Krieger von | Unschuld bis ‘u vem Augenblite überzeugt, wo er Bever Lr

j : : } diejem Douander entwir. i dem Bankier das Ehrenwort zu geben. Jeßt beginnen auch wir u zweifeln, man A 4 ua 5 Ÿ „Er war bekleidet mit einem rothen, sharlahenen Rock,“ sagt | und die bis dahin für Aldringen empfundene Sympathie \{lägt e,

osort aber protestirten der holländische „General-Kaufmann“, | Gröben, „mit dur{brocenen silbernen Knöpfen, auf der: Schulter achtung um, àáls wir in ihm einen leichtfertigen k Thomas Ernsthausen, und der Ober-Kaufmann Jean Pelt gegen die | habende einen großen Push Band, wie auch auf dem Hut und | [ernen, der uns um so jämmerlicher erscheinen muß, je mebr sel Ônd- Landung der Brandenburger. Die Verhandlungen nahmen überdies | Degen, wie die alten Federfehter zu tragen pflegten. Unten batte | [ungsweise mit seinen vorherigen Worten in grellern ane 9 nd- einen gereizten Ton an, Der Holländer bat allerhöflichst: | er ein leberfarbenes Kamisol, nahmals ein paar blau taftene Hosen, steht. Die dürftige Erklärun daß èr Zas Mitleid mit d cierfyrude „Packet Cu hinweg, oder wir werden Eu hinwegtreiben!“ | ein grün, langes Degengehäng mit einem leibfarbenen gewirkten Ehegatten eine unehrenhafte That begangen hat, y s dvs pt oen kühne Dtto Friedrih von der Gröben antwortete glei L S Sa 2A I E geftes E iste QE wieder in unserer Achtung berzistelion, und wir eitivsinden a pin: : on weißer Seide, und wären mehr Farben bei den pacisishen Krä- id mi j /

„Zch muß den Befehlen S Kurf. Durchlaucht von Brandenburg | mern zu finden gewesen: ih wette, er hätte sie ae 2 feinen Leib E EE zie E an e (s B Mes nahleben! Hier sind freie Lande! J werde mit den Negern | gehangen! Darauf folgten aht Schwarze, so auf ausgehöhlten kleinen Trauerspiels hat der Dichter gesagt was fi ch Be iber E if aa mam Im Uebrigen werde ih wissen, der Gewalt mit Gewalt zu R O eine (Se D een, in Ge Harmonie der Ehre und ihren, nach autvifien Ssascanuntién,: nlbboebeingliben

; U ein Kerl auf einer kleinen Drommel mit einem fkrummen ot ; 4

L Zuglei ließ er probeweise „cine ganze Lage scarfes Feuer | Haken darein s{lug. Dieser Resonany kam unseren Ohren so vor, Darf sas Ges ide E R E A Ven A e Gefaßten Muthes erwartete der kühne Mann sodann S M s O M O A E ne die ga blafen.* | Tod, der bürgerlihe Doktor Matthias hält ben lelbens(hasilichen Er-

reind. i i; : er Gesandte wurde darauf in das Fort genöthigt und ließ fi Srter j i i z L Lol Auftreten hatte Eindrnck gemacht ! Die Holländer ergriffen | dur einen Schwarzen entkleiden, dawit bie Brandenburger die l gen Ae Bes Sitten L ilen g O miverslantes tp afen s: im Gegentheil ersuhten sie die Brandenburger, | denen Knöpfe, so er in dem Hemde und Hosen trug, zu sehen be- | zeugen, und das Aeußerste db eitaren ben, u fonft! Die A han va H nen n. änischen (?) Lordenträger aus Seeland, welcher sich vor | kämen. Es wurde ihm dann ein Trunk Weins gèboten, und er | ing denen der Rittmeister aufgewacsen ist A fte tten ib it d A esel” bell, e gelegt hatte, vertreiben zu helfen. Dies geshah und der brachte seinen Protest an. Ei, wie kühn antwortete der Branden- | ex entzieht fich freiwillig iner Leb das i: due de ‘Bes L dn : R bedankte sih angelegentlichs für die erhaltene Gries c u e O es DOAA von der | makellosen Ehre keinen Werth aide für ihn besißt. Die es elibile

y D 4 röben sehr energisch, „ist unser. Wollen Sie protestiren, fo thun | Schwäche in dieser C j i j _ So gestaltete sich das Verhältniß zu den Holländern bald freund- | Sie cs in Berlin. Thun Sie übrigens, was Sie nf i e U Rees harakterzeihnung Negt, wie Won ohn Verert?, liver. Es kam hinzu, daß das holländishe Compagniesif, welhes | können!“ | R E D eb Nee vex Dia fes Ati vet Boutru lag, das „Wappen von Sizilien“, von einem hollän- Der Holländer zog wüthend ab; nein, diefe Brandenburger | [äßt m einen Konflikt h tbeizufüh Wi bâtt V nei S i g ute, meer De Fes branden- | waren nit mehr zu vertreiben !] ' noch andere Mittel gefunden, als diese: eiwas? gewaléstinen E been (ang von Schmausereien und Gaftmählern ari e Küste von Guirea, (Schluß folgt.) A “Pia Ert Aa E G eaen 2A den Dichter fee Va

( (Uu - ; C ; h uésührung des für ein dreiaktiges Drama ausreichen- be ag EA Ma Ea C ant CIUToR, E den Stoffes hätte eine tiefere Motivirung gestattet. Abgesehen gi

und eine gute Flasche Braunschweiger Mumme. Der alte Kapitän (A. Woldts W. C.) Johann Cäsar Godeffroy, der L N das Heyse'she Charakterbild als ein folhes Voß traktirte ferner unsere Freunde magnifique; er bot ihnen den | vor wenigen Tagen in seiner Villa bei Hamburg gestorbene, efffektv S Stück ulden S zu bezeichnen ein feingearbeitetes, „Pourepunce“, ein englishes Getränk, „so von Branntwein, Limo- hochbetagte Begründer der Hamburger Firma Godeffroy u. Co., vel “Fei Abi rin werden, das dem Verfasser bei allen denen, niensaft und Zucker zubereitet wird.“ Die Neger brachten Ananas- | war s{chon vor einem Menschenalter einer der ersten deutschen wi \ Die tüchti y Befe N e erd He BCa Dbelbtea, frübte und Palmwein zu Kauf, man machte sie trunken und wurde | Pioniere in der Südsee. Aus kleinen Anfängen heraus {uf Först T P le R Pg pemán d agr fige d anl voir A dafür zu Danke auch von ihnen wiederum zu Gaste geladen. Gröben | er auf den Samoa- und benahbarten Inseln die bekannten j Auffü L e O R E E E E selbst saß dabei zwischen „zwei {warzen Dianen“, deren Geruch ihm | größeren Unternehmungev, welche in neuester Zeit in den Besiß der | 9 Ei ns fal Been, nft freilih den Appetit benahm. Aber doch ward man „fröhlih* ! Nah | „Deutschen Handels- und Plantagengesellshaft der Südsee-Inseln zu baa Tra spiel Plcend ungetheilt günstige Aufnahme fand tas dem Makle aber {oß der kurbrandenburgishe Offizier einen Raub- | Hamburg“ übergingen. Im Jahre 1862 faßte Hr. Johann Cäsar Godeffroy dessen H (di A Lines Ma M Loe E L O A ür vogel im Fluge. Da huben die Schwarzen an zu schreien: er sei ein | den Plan, naturwissenschaftlihe Sammlungen im Interesse Nerlobüna mit ge, es ist, das durch harmlose List ihre Wundermann und zerrissen ihm vor Freuden beinahe sein Linnenkleid. | der Wissenschaft anzulegen. Zur Erforschung verschiedener Länder, b leib ib A ¿ Brüd egierungs-Bauinspektor durzuseyen weiß, __ Allein mit dem größten Eifer und der zähesten Beharrlichkeit | besonters Auftraliens und der Südsee wurden von ihm mehrere Rei- tas d wi Le voll rüder, die zugleich ihre Vormünder find, nichts ging von der Gröben nun au daran, sich feines großen sende angestellt ; außerdem erhielten die Kapitäne seiner eigenen Schiffe v en M wollen. Die allerliebste dramatische Kleinigkeit wurde ustrags zu entledigen, des Auftrags nämli, ein Branden- | den Auftrag, naturwissenschaftliche Gegenstände sowie ihre Beobachtungen Che [d a aner A O San un) buraishes F ort auf der Goldküste zu erbauen. und Erfahrungen in geographischer Hinsicht zu sammeln und darüber Di, Auffübu E gespielt. "

Gr rekognoszirte daher mit dem Kapitän Philipp Blouk oder | zu berihten. Von Autoritäten der Wissenschaft wurden die erhaltenen spiels: E Q Bus es bereits früher gegebenen. einaftigen Lusb- Blauck und fand endli bei dem langen Dorfe Accoda die geeignetste | Novitäten mit der anerkennenswerthesten Bereitwilligkeit bearbeitet | Pie: b. b unde dex Dritte" matte” den Beschuß des Stelle. Es kamen acht Kapiscirs der Neger an Bord des „Kur- | und theils in Zeitschriften, theils aber in besondern Abhandlungen genu reren e, -welher dem Dichter wie den Darftellern zu prinz“ ; sie waren willig, das Land abzutreten, und wurden mit Brannt- | sowohl in Deutschland wie auch in England und Frankrei ver- | eier Ehre gereichte. s wein fo trefflih traktirt, daß fie an Tauen in ihre Canoes wieder | öffentliht. Im Jahre 1872 hatten die Sammlungen des Museums Victoria-Theater. Da sich das Ausstattungsstück „Sul- herabgelafsen werden mußten. Am folgenden Tage fuhr Gröben mit Godeffroy in Hamburg bereits einen solchen Umfang angenommen, | furina“ noch immer eines zahlreihen Besuches erfreut, so ist die seinen Ingenieuren Walter Und Leygebe an das Land; er {loß | daß sie in Bezug auf Gegenstände aus der Südsee jedes andere Mu- | Aufführung der Novität „Die Tochter des Teufels*“ noch auf 14 Tage Freundschaft mit den Kapiscirs von Äccoda und ließ ihnen einen sil- | seum der Welt übertrafen. Die riesige Zunahme aller Sammlungen | verschoben worden. bernen Degen zum Pfande. Allein der holländische Kaufmann zu | ließ damals in dem alten Beshützer der Wissenschaft, Hrn. Godeffroy, Belle - Alli Boutru {lug sich ins Mittel und hißte auf Accoda listig die Flagge den Wuns entstehen, mit reihen Opfern eine wissenschaftliche führ: h A S R C MREALEN Für die drei leßten Auf der Generalftaaten auf. Die Brandenburger waren damit von dem | Fublikation ins Leben zu rufen, welhe unter dem Namen „Journal Direktion nbe Deni N P Sn 59e Me Besiße Accodas ausgeschlossen, und es begannen nun bange Tage | des Museum Godeffroy* im Verlage von L. Friederihsen & Co. în Ham- irektion ermäßigte Preise (I. Parquet 1,50 4 2c.) angeseßt. für sie. a / ; burg herausgegeben wurde, und von der bis jeßt 14 Hefte mit vielen Hundert W G der K i ird

Gröben war nämli an Kapiscirs empfohlen, welche son früher | der prachtvollsten Abbildungen in Farbendruck erschienen sind. Ob- | Wegen andauernder rankheit des Hrn. Max Friedländer wir es erhellt nicht, bei welchber Gelegenheit mit dem Großen Kur- | gleih fast erblindet, machte der alte Hr. Godeffroy in den Sieb- S p e Hreitag, den 29, inder Garnifonktrche: dur (q fürsten Frieden und Freundschaft geschlossen hatten. Er versuchte, | ziger Jahren mit Vorliebe die Honneurs seines Museums und ließ d Gu Ren ¡Velauaverezn zum Besten: ben Mot bels diese Negerhäuptlinge aufzusuhin, Allein er fand sie nit; sie waren | 6s sih nicht nehmen, ausgezeichnete Fremde und hervorragende Männer N andel panier stattfindenden Aufführung „des eMetiae ershlagen und vertrieben. Die Brandenburger irrten daher an der | der Wissenschaft, die seine Sammlungen besuchten, oftmals felbst zu übe D De Max Stange die Baßpartie übernehmen, Die Küste umber und wären vershmohtet, wenn nicht Kapitän Blauck | führen und fie auch wohl nach seiner Villa in Blankenese zur Tafel | zprigen So e wie befannt, durch die Damen Frls. Martha „etwas Wasser hätte aus einem Felsen laufen sehen.“ Die kühnen | zu laden. In den leßten Lane des verdienstvollen Mannes amme und Helene Wegener, sowie Hrn. Prof. Ad. Geyer ausgeführ!. Männer mußten, da sie nun einmal von Accoda vertrieben waren, | €reignete si jene bekannte pekuniäre Kalamität der Firma, welche zu lange suchen, ehe sie wieder einen so wohlgelegenen Ort fanden; end- | ertragen den alten Herrn mehr im Interesse der Wissenschaft, der er lih aber faßte Gröben den Entschluß, {ih auf einem Berge an der | nun niht mehr aus vollen Händen spenden konnte, als in seinem Redacteur: Riedel csueveinzen? quel and Hes feige Soldafen’ psammentgsen *” | Chnemnlllledee der Bertine Anfhucpolagsßen Gefelguste e nes | Derlin ü nd ließ seine Soldaten zusammenrufen. renmitgliedes der Derliner Anthropologishen Gesellschaft. ; . b e E Rd a la a fert Lie e t | M A ata

R L un , wie es dem Krieger geziemt ! u tem bevorstehenden Ball des Vereins der Berliner c erlagen

„Ih bin willens,“ fo fagte er nah Seite 77 seines Berichts, Presse wird eire Festgabe für die Damen vorbereitet, an welcher (eins{ließlich Börsen-Beilage). Mai ; ‘116 IQualnvi

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858 221/ 10 453 543

340 848 12 544 423| 4 240 497

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68 168 785] 10 913 461 81| 14 | 35 354 520] 11 608 327| 23 328

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In Folge d.Ver- n An versäumt:

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27. Achskilometer nah approximativem Ueberschlage an.

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Fahtzeit:

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Von den Gesammt-Verspätungen (Sp. 12, 15 u. 18) entfallen auf:

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1,13| 1,22] 243) 253

1,69| 2,02| 491| 387 0,87| 0,72] 230| 164 27 92 81 0,32 0,21| 100 0,09

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Gemischte Z auf der Marienburg-Mlawkaer Eisenbahn 17 Züge ganz.

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aufgestellt im Reichs - Eisenbahn - Amt. 1,01 336| 279| 0,44| 1,05] 1,02 4 986 15142

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33| 7,60| 139| 124| 6, 13| 3/49] 21| 18| 2/64 52) 3,90] 98| 46| 0,68

|

2 1 , 28 und 33 aufgeführten Eisenbahnen

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der beförderten Züge:

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|

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Nachweisung der auf deutscben Eifenbabnen (ausfcbließlicb der bayerischen) im Monat Dezember 1884 beförderten Züge und deren Werspätungenu,

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