| | Erste Beilage
worben und selbige zur Ebegenosfin erwählet, mit wel{er ih aub | Dr. Frege noch den Antrag, „die Resolution des Referenten ben. Wege zu berücksitigen.*“ Dieser Antrag sowobl wie wad ahre |} Referenten gelangten \{ließlid einstimmig zur Annahme der
bereits e bas ate ite S See O orfeqnesem ean von TaO Diem AEuYe E RHarioeisen und im ufen E dana ersböpft d die V ß N ; e il . , , 9 7 r j ,
ebe. Sintemal id die Gnade gehabt, drei Söhne a ram, Isaa arüber Bericht zu erstatten.“ Bei der vorgenommenen mmung ge8ordnung war dana ers{chöôpft, un e Verbandlun E E
und Jakob nebst einer Tochter zu sehen. Dieses ist nun mein bis- | wurden dann die Anträge Seiler und Dr. Frege mit großer Majorität | zweiten Sizungsperiode des Centralvorstandes d A be z - i z E Q i Q p 3 Q
heriger s, pee ohen e e gr Ls E E Ci ted Da Éb L kolonien s{lofsen gegen 5} Uhr Nachmittags. eutsher er um fl él l fl T Un 0Ni l Ll “ i fil al H fl Cl.
„Bis hierher hat uns der Herr geholfen !“ ierauf nabm das Wert zu dem Thema: „Die Stellung der Land- — T2
_ Den S&luß endlich will ter E von der Grôben zwar nit wirthschaft zur Kolonialfrage* der General-Sekretär von Mendel (Olden- Sikßung des Teltower landwirthschaftlive, M AB. B erlin, Donnerstag, den 19. Februar 15.
so machen wie Ovid und jener oratius, „welcher den römischen | burg). Redner emvfahl eine Resolution, welche der Reichsregierung | ¿ing zu Berlin im Engliscben Hause, am 17. irh E eie i S
Damen und Rittern zu Chren auf seiner Leyer gespielet“ ; aber denno | die Anerkennung ihrer Kolonialpolitik ausspricht. Die Resolution Vorsißender: Oekonomie-Rath Kiepert- Marienfelde. d ri , 7 E - s a :
führt Hr. Otto Friedrich die berühmten Stellen : wurde nach kurzer Diskussion angenommen. — Schäfercidirektor Düppel beantwortete in einem eingebenden Vortrage die F1U Nichtamtliches ‘e T g find, K E r Ee [Von ah pee Be- | behauptet, daß für den Hafer der Jnländer den Zoll bezahlen N Z aupung, day in den legten Jahren unsere Mühkeninduftrie no ge- müsse, weil Hafer anf Einzelbestelung importirt werde. Er
„Tamque opus exegi“ und R. Müller (Thorn) referirte über die Stellung der deutshen Land- Was kostet es uns, einen Centner Getreide, einen Wispel
i „„Exegi monumentum“ wirthfchaft zum Import der Wolle und sonftiger thierisher Produkte. zu produziren? und berührt dabei zuglei die Korn öl e reußen. Berlin, 19, Februar. Die gestrige | sbädigt fei. Jb glaube, daß sie im Großen und Sanzen in ten lebten | wisse nit, ob das für die en ere Heimath des Abg. Grafen “Ba KaiiTRE GORDAS WAT IE denen beiten, | bee G L, Zölle auf thicrisbe Probatte ‘namentli§ dee | londers die Währungsfrage. Redner bemerkte, daß er vor E (52) Sigung den Met atages, welier dle Staats-Minisier | Drn n erter besseren Lage 1G befanden hat, A N eine ven Holstein zutreffe, aber die Gandelgbewegamg in Hafer die von Gott nits wissen, Ich aber sage mit David: : Einführung Înes Zolles auf Wolle ‘da die Gefabr vorliegt daß E Fa P 4 Gtr. angen es 40 Ctr. Kartoffe] Dr. Lucius und Bronsart von Schcllendorff, sowie mehrere des Reis die Mühlenindußtrie in. lebter Zeit: wee L E schlage diefelben Wege ein, wie in Roggen und Weizen. Nicht uns, Herr, nit uns, sondern Deinem Namen gieb Ehre! | das Auéland, je weniger der Getreide-Import für dasselbe rentirt, Rogg d A 79° Ctr Rar Gee Die g üngung, 7 Ci andere Bevollmächtigte zum Bundesrath und Kommissarien | jz andern; aber das sind Folaen, die wir nit abwenden können, | Man könne doch nicht den Saß, das Ausland trage Sbließe demna also: umfomebr unsern Markt mit diesen thierischen Produkten überflutben | tracrn bei R n E e . Sestellungskosten by selben beiwohnten, wurde um 21/4 Uhr von dem Präsidenten | und die auc nit aus de ZolUtarif bervorgehen; fie find dur& | den Zoll, wechseln wie ein Paar Handschuhe. Die gen Vet oggen aver wentgütens_ 72 K, bel: Kartoffeln wenig de mannigfache lrsäben ‘bebiiad aber im Sroñas R Ma pu Herren von der freien wirthschaftliGen Vereinigung : Q D annig : agt; aber im ( = Un , ,
„Gott allein die Ghre! wird. Die Einführung eines Zolles von pro Doppel-Centner 15 4 84 e; die Einnahmen bei Roggen nur 69 4 öffnet. Guten Freund zur Lehre! für Smuß-, :0 4 für Rückenwäsde-, 45 für fabrikgewaschene tee S sie n E ie Brennerei verei G r Stelle des Abg. Prinzen zu Schönaic-Carolath wurde darauf kommt cs do bei der Zolltarifzesezgebung an — befindet welche gegen die Vorlage stimmen würden, würden sih in Diesen un der Zeit, Wolle, würde die heimisde Wollshafubt und Wolproduktion neu | resp. nur 63 4; man arbeitet also mit Verlust, oder do Ln der Abg. Dr. von Kulmiz dur Akklamation zum Schriftführer | sib unsere Mühlenindustrie, soviel id weiß, zur Zeit in einer außer- | ein eigenthümlicdes Licht nach außen hin segen, Er wolle
Gott in Ewigkeit !“ j erblühen lassen und damit die Landwirthschaft aller derjenigen | z T ; ; Aus : ng über den Antra roemel, di ordentii günstigen Lage, in ciner günstigeren Lage als je zuvor. i ; 4 i N
Ueber das spätere Leben Gröbens habe ich avch im Großen | Distrikte wieder rentabel macen, welwe naturgemäß allein auf diese Dare in Berobt tee aat at E s besonders de gewählt, Le MLO E Zis ‘Ablauf D Sr leig I) glaube au, daß die Befürchtungen , denen der Herr Abg. T E on V le Be A E E doch
Generalftabe vergeblih nah ausführlichen Nachrichten gesudt, nur | Brance der Thierzucht angewiesen sind“, sowte ein Antrag des Hrn. düngt alle 2 Fabre mit 200 Ctr. Dung à 30 4. Die net; Erhöhung it Spanien (30, Guni 1887) in „Kraft treten zu | Broemel Ausdru gegeben hat, daß in weitem Umfange eine Ver- Geeit E, L N ge A LONTIER JERIIN, M AES in Königs „Biographischem Lexikon aller Militärpersonen u. st. w.* } von Bredow, der die in dieser Resolution aufgestellten Sätze ver- rehnet er beim Roggen folgendermaßen: 7 Ctr Maanad pr be vertrages mit Spa pi A „Krast treten z siebung der Noggeneinfuhr stattfinden könne, übertrieben find, Dex | breiten, während man eine gleiche Rücksicht auf die armen Arbeiter habe ih einige Angaben gefunden, welche dies Lebensbild abschließen. | doppelt wissen wollte, wurden dem Aus\{uß zur \{leunigen Berathung | 49" ,4« 14 Ctr. Strob, von denen aber in Folge von Sów ft lassen, fortgeseßt „wurde, is i Ga L Herr Abgeordnete meint, daß die Länder Oesterrei, Belgien, Holland, | niht nehme. Fedes Argument, weles Graf von Holstein gegen e oe SORE non dee Mes Mate vg Mac dr upt und M iNatinng E. Vai war we Tageëordnung | nur 10 Ctr. zu renen, à 2 6 = 20 4, Summa 69.4 A Der i dee a n. Buen „Fiogett rankreich und andere Länder in der Lage sein würden, ihren Noggen M LREnE des Dare geltend pre habe, preche é starb seine Mutter Barkara ees -. Mes Ga nDen p e: Verjammlung erledigt. Um 34 Uhr {loß der Kongreß. 72 Ctr, Kartoffeln geben, wenn man sie verkaufen fann, à Ctr. 1 worden sei, da i, ra) DIe geg 1g on g na Deutschland zu schaffen zu dem geringeren Tarifsaße und si darn oppelt und dreifah gegen Erhöhung des Zolls auf Weizen dem, Hause Norkitten, am 6. Februar 169 B, n De, E ven E 25 S = 90 M, wenn man sie aber in der Brennerei verwert Ostseeländer in Nachtheil gerathen würden, so sei dieser Nach- | zum Ersaß russischen Roggen zu sichern. Ich glaube, daß diese Gefahr | und Roggen. ch1 i U e ab e L Ui As Sr bald Los ; A u _ muß, bei den jeßigen niedrigen Spirituépreisen à Ctr. nur 75 A e A theil ganz zweifellos nachweisbar an der Mühlenindustrie in E A u O vesteht, ne Us ra gu N Der Vize-Präsident P. zu Fran@enftein erflärte, es E S Divi vveiies Vdale Secalbife Ad Mideea ditt Die zweite Sitzung des Centralvorstandes deutscher 45 M, wozu noch die Schlempe mit 6 M pro 24 Ctr. =18,« &, Norddeutshland, welhe sih auss{ließlich mit dem BVermahlen e: Ties 4 fs f Li e Ba0 fü “Ro en tin alen “gli werde ihm mitgetheilt, daß der Abg. Dirichlet in seiner Nede mit Maria Selvea ‘des Heiligen Römischen Reiches Gräfin und Erb- Ar et T CEMARTe n, E E 2 E: 104 Bde ié} 53 40 An Laux nas dem Meier Ung: Preiss: des Spiritus von Roggen zu beschäftigen habe. Durch die beschlossene belondeid Seid ai ia 1 Landes dag, hier E talid Ua Be- geäußert habe: „Wenn der frühere Abgeordnete hier so ver- truhsessin von Waldburg, , welcke viel Kinder zur Welt geboren bat-. | der Konstituirung der Versammlung. i ; ger Jet ca. 42 M beträgt, immer 21 „ abziehen, dann hat man Erhöhung des Zolles auf 3 #4 werde der Jmport von trat kommt, nämli6 in DesiéerelleUnaaca R ind diefer | leumdet sei.“ Es sei also der Vorwurf der Verleumdung Das Sit. id“ d; Me (fer thigen Freunde allerdings erft S8 waren aus allen Theilen Deuts&lands Vertreter von Arbeiter- Berwerthung der Kartoffel pro Wispel. Hr. Ring besprah weite: denjenigen Ländern, auf die die norddeutshe Müllerei | 25f wit, +8 Greis Live rar E E 1° Soi eiz Mitglied des Hauses gerihtet worden. Er rufe 2 E ps Ga Le u Biges 8 bere A ne on Me e ce Referat Tati Pastor Dr, E Le U Dn Amis: Handel sgewädhsbqy angewiesen sei ganz erheblich geschädigt; er müsse darauf hin- E n er adl N id dazu beitragen, die Gefahr den Abg, Dirichlet wegen dieses Ausdruckes zur Ordnung / E MS a é Ls yerg-VUsseidorf über die Entlassung von Kolonisten wegen \{@lechten | Viehzucht, Mas: 2c., alles das nüße aber nichts, cs brâ J E s P E E, | E EEN PETrauiœur g fernzuH: : 2 i L je SLYSL L . vertausbte Otto Friedri von der Gröben gene preußischen Amts- | Betragens. Bisher hat diese Entlassung — abgesehen von dem nit | ein. Er bestritt au die Bebniinaa der Presse, daß die Le nid weisen, ein wie wichtiger Faktor sür die Landwirthschast die „Eine solche Vertau]chung ist do unzweifelhaft mit erheblichen Der Read Fürst von Haßfeldt-Trachenberg erklärte, nath- bauptmannscaften mit den Harzer Aemtern iterode und Hohenstein. hierher gehörigen Entlaufen — nur selten stattgefunden Unter 6786 zu flott lebten und nit genug arbeiteten, und erwartet mehr Nutes deutshe Mühlenindustrie geworden sei. Sie sei nicht allein | Koften verbunden. Es muß das russishe Getreide, das naturgemäß | dem der Präffdent den Vorredner zur Ordnung gerufen habe, Vermuthlid“ auf dcm Hohenstein selbst i er endlich als 71ger am Ausgenommenen befanden si bis zum 1. November ®. J. nur 244 | von den Kornzöllen sowie noch weit mebr von ciner Einführun der gesundeste Faktor des Absatzes geworden, sondern biete | seine Absatwcge na Deutschland hat, vermittelt weiterer Transporte | könnte er eigentlih aufs Wort verzichten, wolle aber konsta- A) F 1728 storben T E O - c 4 z ! 6 inführung der r g ; ° : : : t nab Oef c] den: dort mu Ausladu tatt - 2 s : P y Die iee E Groß-Friedrihsburg welches er freilib noch T era e cid A gr ave g pon a Gl OPPNIrung, S gÔr. 2 Yowecase - DOmendarf bemerkte, daf au ihrerseits wieder den Landleuten W R A d ay L U lder das, dEcccciatt E: op E Se tiren, daß er den früheren Kollegen Mommsen nicht dafür E s / R E "ur 3,0%/o. em ganzen Geist der nien fowi m de - die A1 u bo, i ì j ( 2; Frnä C . _| finden, ede é C Det- iti ß arti i irths j s vernachlässigt werden und verfallen sah, sichert ibm bleibenden Rubm. imiezd t: E Rae e teile E a E an toe 1 der Re ner die L en z A t die Einrahmen z Futtersurrogate zur Ernährung des iehstandes Q HEIERN. 1 i abo ‘s es lagert, ausgeladen und auf Transvortmittel ver, | citirt habe, daß es gegenwärtig eine wirthschaftlihe Noth- F ; ; i g g _ÎN gen Aotonten } niedrig angenommen habe; der beste Beweis, daß es nit { würde diese Jndustrie durch die differentiele Behandlung 2 i : wendigkeit fei, einen Kornzoll einzuführen. Er habe gesagt Troßdem war es nothwendig, einmal des muthigen und klugen hat drei Monate lang keine einzige Entlassung stattfinden müssen überall so s{limm sei, wäre der, daß f blrei Jeb c LAe nix laden werden; dann muß der weitere Tranétport von Oesterreich nah | V E E L i H: s Mannes öffentli zu gedenken und eine Palme niederzulegen auf | * Nach längerer Diskussion wurden folgende Thesen angenommen: | glieder hier versammelt scien. — Au) Hr. Sombart war dier X des Roggens noch mehr geschädigt „werden, Es M S Deutschland bezahlt werden, uad außerdem hat dies Getreide in für die Nothwendigkeit der Abwehr etwaiger politischer Nach- E E m T O n Mende und vom Eciligen 1) Der Centralvorstand erachtet es für zweckmäßig, daß die Ent- | sit und theilte mit, daß er von feinem Gute in Pommern, welde normität, daß für einzelne Gegenstände differentielle Zollsäße Oesterreich no einen Zoll von 50 u entribten. J glaube M ls arte A ry En L hre er , ‘enburgischen Afrikafahrers ! \@eidung über die Entlassung wegen {lehten Betragens in das Er- | er vervachtet, trotz der theueren Arbeitslöhne 5% Pacht erhalte, Di bestehen sollten. betrbb f E e durch t MLERRRA entPrden, e auch Su Ah 1, Srb s Se pt tl ‘tze rte G b daß —— messcn des an Ort und Stelle anwesenden obersten speziellen Leiters | izteressanten Ausführungen des Hrn. Rin bezügli 3 Vortbei ; arif Staats sekretä teihs:S L nd Und dow nur ur. gewine Balle aufgewende j er 209g. Tyr. von ZP0Lwarlh bemerkte, er gebe zu, da Dic am Dienstag hier abgebaltene Generalversammlung der | dr Kolonie gelegt werde. 2) Der Centralvorstand empfiehlt, in den | der Devpeiwibrnaa Gtitdtn ehr daber Ce dot Bal n A E E R PRTats werden, um e der That eine solche Vertausbung lohnend vor- | ein hoher Haferpreis gerade für den kleinen Bauer in Süd- Steuer- und Wirthschaftsreformer eröffnete der Vorsitzende | Arbeitskontrakten bezw. Hausordnungen der Kolonien ausdrücklich | i die Versammlung noch nicht für genügend orientirt, um seinen C S. t A äbft meiner Freude darüber zunehmen. Vaß diese Gefahr befteht, will i gar nit deutshland von Nugen sei, aber der Preis des Hafers sei z F ! N NLLENEE VRA S: darauf aufmerkf\ ch daß die Ausrwei| gen \chbledten | Wuns ta Mat Œtnf i ” Meine Herren! Jh möchte zunäc me s 4 verkennen in gewissem Umfange wird sie gar ni&t zu ; ; ; ; ; Frhr. von Mirbach (Sorquitten) mit einem Rückblick auf die Thätig- | darauf aufmerksam zu maten, daß die r ori wegen |Mlewten } Wunsche, eine Petition wegen Einführung der Doppelwährung zu Auêsdruck geben, daß der Herr Vorredner es wenigstens nit für noth- Ca Cts S V1, Q a UL A +3 bei weitem nicht in dem Maße gesunken wie der Noggenpreis. t (pf ots %s i P; Betragens aus ciner Kolonie in der Regel die Aufnahme in eine unterzeicbnen, Folge zu geben. Auch eine Kommi b uédrud geoen, Tay Der Derr D S T O E beseitigen sein, und es wird die Aufgabe sein, die Kormalitäten der A ck “O e Ls A I R N DO T t em bc A A (ie ü R andere Kolonie auss{ließt, und diese leßtere nur mit Zustimmung der ivurde abgelehnt Bteeni nahm die Verlan B (I wendig gehalten hat, in eine höhere Tonart en, wie f ne Urfprungs8zeugnisse so vorzuschreiben, daß wenigstens ein Mißbrauch B A W Gear, 90n 5 E E im nteresse des kleinen anzler Fürsten von Bismarck für die thatkräftige Unter üßung der c E Lé ber da A E R N E a ABERO if ) Oegende An err Redner. Jch werde auch meinerseits mich bemühen, ruhig un tbunliGit v mieden wird. : auern für die Regierungsvorlage ein. Vereinébeftrebungen unter lauter Zustimmung der Versammelten | (ften erposen N) Ner A I L e ea y tnlge des Hen. Ring ant Poi bli zu sprechen. Ich glaube, man fördert dadurch ‘die Angelegen- A ann dedbalb - den Aninas U niht zur Annahme Der Abg. Stiller bat im Jnteresse der Ostseehäfen, der binzufügte. Allen voran fei aber Sr. Majestät dem Kaiser | Mnôßig, 0h Von E g n Ten Serrageys Der _1) Alle Vorträge sollen möglichst in der Reihenfolge gehalten heit weit mehr, als wenn man bei jeder Gelegenheit glaubt, einen fehl d glaube, daß. es cla wid, du di Zollerhöhung auf Hafer nicht zuzustimmen und König, als dem erhabenen und ersten Förderer aller Volks- | näbsten Polizeibehörde unter Angabe des Grundes Mittheiiung ge- werden, wie fie auf der Tagesordnung stehen, und Einschiebungen höheren Ton ans{lagen zu müssen, Meine Herren, wir haben die Auth G A e Dess Bin L l ntli 4 Die Debatte wurd hi f {lossen. Der Antrag d wohlfahrt, Ezrerbietung zu zollen, welchem er durch ein dreifaches mat rverde, A / : sollen so weit als irgend thunlich vermieden werden. iknite spanische “ Vertragéklausel, das ist gewiß Fette : Eis Meg NRRg et anges die che[uUrd U m a E j e eva C wur e erauf ge oen. Wr n rag er Hoh auf den erlauchten Herrscher Auédruck zu geben bitte. Die Ver- : F pr g: A E ie age Doe Braunen ci ersi N E L follen in der Fithine Lage, und ich ‘glaube nit, daß wenn die Zeit E finde H i E Bs fs daß hm A ‘ibnlide freien wirthschaftlihen Vereinigung (von Shorlemer) wurde ammlung kam dieser Auffo derung freudig na. mun er Uber die Fe cuung einer einheilllWen Hausordo-ung für alle D ovember ißung gewä t werden, wo ei es der er ammlung dann 4 ; B Fr h lausel . E L Y E S K , L 74 angenommen. / ¿ ; R 7 ! De. Arendt l E g E Reichsbank in ihrer | Kolonien und s{lug dieserhalb cine große Zahl Anordnungen vor. | überlassen bleibt, ihnen event. Weisungen für die Abstimmungen zu O O i S V A E, e Ci e S En E n fl uerelse C S Es folgte die Debatte über die Position „Buchweizen“. j: igen Gestaltung und ihrer zu erhoffenden zukünftigen Entwickelung, Er wendete lich gegen einige zu scharfe Bestimmungen mancher Ko- | geben. — Auch sollen die Gegenstände, die in der im Dezember statt- uns in der Nothlage und wir müssen mit ihr rechnen, folanae wie N 6 T Le | e 00 ben Cecta der Vork, 4 S étanit Sa Der gegenwärtige Zoll beträgt 50 4; die Vorlage will ihn insbesondere in Beziehung auf die Höhe des Zinsfußes“. Dazu ge» lonien, dur welche der Geist und das Bertrauensverhältniß abgeshwäht | findenden Generalverfammlung des Potsdamer Central-Vereins vor Wis Vertrag dauert. Es ist ja zweifellos, daß diese Zollerhöhung ey i E b e fé ift L rch vom + - mdes th troffe : | auf 2 M4, die freie Vereinigung auf 1 erhöhen. langte folgende, durch Hrn. von Sydow (Dobberpfuhl) beantragte Reso- nomentil® (0 BngenD abon M MuligUien wfirden. Gr bejeldWnets es “man, In T E a Bus ta ip daß: dés-Verei für Roggen ins Leben geseßt is im Intercfse der Allgemcinheit. Daß Tate vie Grid E 0e rolfene Der Abg. von Wedell-Malchow bat, für die Regierungs ution zur Annahme: "LINgCNL 1, Die 26 | Den Wonntag- } , eTonomier ep tè rigen rauf hin, daß der Verein E Ou 5 ez : iblic Us G L e E ao ¿ Bi Í L ‘ N ; R Die X. Generalversammlung der Steuer- und Wirthschafts- | en und den zweiten Feiertagen passend zu beschäftigen. Nachdem noch | bekanntli keine Statuten habe und fich do seit 30 Jahren auth dad M ToeoD bei dner Bolle bonn “vis 2s hei ‘Ua Derübe G eau In 1 Be Sbher 108% Bente A lletadte Sie N tage In bert, ¿je E E E S peformer spri6t Sr. DurWlaut dem Reichskanzler Gürften von Nath R u g ol Ds, Giileo, wurde E oe n e L nes, Be Ie en gewissen Dingen, seßung der Zölle die niht zu vermeidende Folge. Es wird Aufgabe 0 M G eébeiiracn Fabes, Ms den eingehenden Mitthei- [Güben üsse g 5 ganz
i j i S : _4U, en halten, wurde bie Ernennung | z, B. bezü ci 0, dl z tet wer s tinlur aen t i oalich if E C O N : = : : ;
E thren poln, Dank mea für den Schuß, Me ciner Kommission beschlossen, welchc die Grundzüge zu einer cinbeits E Petitionen ‘Wie S Meteinémitzlere ven der Ausführungsbeftimmungen fein, soweit das s thun möglich ift, lungen, die hier {on gemacht worden sind, hat sich die Lage im All- Der Bundeskommissar, Geheime Ober-Regierungs-Rath
selbe der s{werbedrohten deutschen Landwirthschaft bat zu Thei lihen Hausordnung entwerfea soll. Dann wurden eine Reibe rei änd ¿lid feine B 1 z ; \ diese Nachtheile abzumindern oder fie vollständig zu paralyfiren. gemeinen gewiß nit vershlehtert, und wenn im Jahre 1884 eine | 7) Thiel ent t óchte das Haus bitt berüdsichti
enen lassen, — Dieselbe rihtet an Se. Durchlauht den Herrn geshäftlicher Sage acbend. erörtert. Ueber die Frage der Ein- (Mde gERISPUG Feine enGiang: Was den Antrag des Hrn. Aba. Broemel selbst betrifft, so Verschlebterung wirkli eingetreten ist, so ist sie jedenfalls niht auf dai 2 L Mo «gat: e L Dau E E lhtigen,
Dapreito ring Uosibten, weilhe Ae ie Uelerzetgung allein die fübrung einheitliher Legitimationspapiere beiw. der Einseßung emer Die Lutherstiftung für die Berliner Lehrer- 74 Bäle vabatdh ‘daß der Zoll 104 Roder in hoeites Sifung ‘in | den Zolltarif zurückzusühren, sondern auf ganz andere Ursachen. M sélechtesten Boden, die “ärsen ländlichen Verhältnisse
sicere Bürgschaft für die Widersacher gesegneter wirth\caftliher ciner Wershéet E L E N S Ln inie waisen hielt gestern Abend unter dem Vorsiß des Stadtsculraths Höhe von 3 M bes{lossen worden ift gegenüber der Regierungs- Nachdem noch der Abg. Uhden sich gegen den Antrag habe, daß die Leute z. B. in den großen Mooren Hannovers,
Zustände in unserem Vaterlande zu bieten vermag.“ ationen Me LnN ver Vegtimationêforderung an den Verpflegangs- Bertram in der mit der Lutherbüste und Bildern aus des Reforma- vorlage von 2 4 Soweit die Motive des Beschlusses erkennbar | Broemel ausgesprochen, wurde derselbe abgelehnt. die ausschließlich auf diesen Bau angewiesen seien, ihre Ein- ; stationen. Die Frage wurde K sion überwie| : orlag | ge1procen, 1 ) auf g ,
, Dr. Arendt stellte als Hauptaufgabe die Verstaatlichung der s Ld fe a L erwie en, S tors Leben gesbmüdckten Aula der Gemeindeschule in der Neuen sind, haben fie hauptsählich darin bestanden, daß es zu \chweren Darauf wurde die zweite Berathung des §. 2 Nr. 5 þ nahmen blos von dem bishen Buchweizen hätten. Was sie Reisbank mit dem 1. Januar 1891 hin. Mit Bezug darauf er- referirte Kreishauptrzann von Massow-Olde stadt über di Natural- | Sriedribstraße Nr. 32 ihre diesjährige Generalversammlung ab. Die F Boenken führen würde, wenn man bct einem Dollsaß für Weizen von | (Hafer) der Zolltarif - Novelle fortgeseßt. von ihrer Nahrung entbehren könnten, verkauften sie in den lele eo Me lpgepder O fin Verlatitrélte Wenetal Verpflegungsftätionen. deren Forticbritle ini DiutsGen M bnd [eve wurde mit dem Gesange des Lutherliedes und einem Gebet D 4 einen Zollsaß für Noggen von 2 & festsegte. Es war hauptsächlich Der Zoll auf Hafer ist in der Regierungsvorlage ebenso Städten, wo es dann eine Art Luxusartikel bilde. Deshalb vectämmländ der Mceiniguna dex Steuct- und Wielbscaftarefanmer über ihre Wirkung, insbesondere über die Mängel, welche sich bei e Die Su La Saule LeO N Salees da Waisen welche 4 Blliäte met byase llen Wene D e ble arat E A De wie der auf Roggen auf 2 46 festgeseßt, die „Freie wirth- | sei ein höherer Preis für diese ihre Waare sehr zu wünschen, erklärt es für dringend wünschenswerth, daß {on jeßt dur eine Dreagen A Lens vi 91 R oe zu heben (Ce In Familien angehörten, ihre Pflege angedeihen lafsen. 4 traten erft in seiner Majorität war, dann, glaube ih, würde es doc vollftändig schaftliche Vereinigung“ beantragte, diesen Zollsay auf 1 und er bitte, bei der Regierungsvorlage stehen zu bleiben, : umfassende Enquete die Uebernabme der Reichsbank dur das Reich 8 385 s O E Tar Bus a h E S N während des Jahres zu, 16 {ieden aus, und zwar durch Tod 3, die unzulässig sein, auf die Dauer von 2 bis 24 Jahren den Zollsay für herabzuseßen. bannt flärte fd far den böhes: | ; Der Abg. Richter (Hagen) wies auf den Widerspruch hin,
«auf Grund des S. 41 des Bankgeseßzes zum 1. Januar 1891 vor- s E Sälen 26 E S 179 Fälle E le übrigen, weil sie das satutengemäße Alter erreicht hatten. 8 von den Pfleg- Roggen auf 1 4 festzuseteen, wenn der ZoUfaß für Weizen 3 4 ist. Der Abg. von Wede -Malchow ertlar e si für den höhe- in dem sich die heutigen Erklärungen der Regierung mit ihren bereitet werde, und daß in Gemäßheit des 8. 44 Al. 7 desselben Ge- jen 20. N ( e OeLDeN “ | lingen waren außerhalb untergebracht, 29 besuchten hiesige Gemeinde Ih glaube, die Herren Antragsteller hätten dann noch einen Schritt | ren Haferzoll im Sinne der Vorlage, die alle Cerealien wirk- Auslassungen don 1879 befänden. Damals sei der niedrige
tes j 2 g E i Vereinen, i 760 Fällen von Kreisen c : LE E E e E R A : m f 2 n L i 4 : i; : ! ¿ - seßes an diesem Termin die Ausgabe von Banknotenmonopols der Stationen E O U ; G l g OULEYEN, schulen, 25Privatschulen, 2diePräparandenanstalt, eine die städtische höhere weiter gehen müssen: fie hätten beantragen müssen, daß man über- am s{chüßen wolle. Den Zoll von 1 4 habe die freie Ver- oll auf Buchweizen gerechtfertigt worden, weil derselbe ein verstaatlihten Reichsbank aufböre ; 11. Um Handwerkern, Landwirthen | i! 272 Lällen von einzelnen Kommunen unterhalten. Im Laufe des Töchterschule, einer cine Vorschule, 2 das Seminar, und 9 Gymnasien haupt von jeder Zollerhöhung für Weizen und Roggen absehe für die ae pg A Vernehmen nach deshalb beantragt, weil Hafer E A n G Klassen sei. Jn der That spiele
D Ht ; R At rs sind ü i Referenten bekannt geworde Stati N : tht c ; ; ck und kleinen Gewerbetreibenden den Kredit der Reichébank zugänglich S Os D el Referenten bekannt gewordenen Stationen oder Realgymnasien; 15 sind überhaupt noch nit s{ulpflihtig und Dauer des spanischen Handelsvertrages. Diese Scblußfolgerung zu bis jeßt einen guten Preis gehalten habe und bei Erhöhung | der Buchweizen für die Ernährung eine große Rolle in Jahren,
u maden, is es dringend geboten, di ; ; Þ leat worden, die Kostin hierfür beliefen ih f 9 ; 3 pes ; ; L ¿ u ; ft ) : - R ; i \ 1 gut V C l : Ÿ S a enWattin einzuführen 08 Verd Ri Maa auf 85 825 & Als bisher bervorgetretcnen Havptvorzug ter Ver- bereits aus der Schule entlassen. Die Gesammtsumme, die j ztehen haben sie wohl selber niht gewagt gegenüber der Haltung des des Zolles die Kriegsverwaltung bedeutend größere Ausgaben | wg die Getreide- und besonders die Kartoffelernte
nt ndeè j 372,55 c 7 entfielen 8 ; i iet i E , Nh e c : , , c : : Unterstüßungen verwendet wurde, belrug 7372,55 4 Davon entfi Hauses, und i glaube, daß es unmögli sein wird, wenn man den haben würde. Aber die leztere Nücsicht sei nit entscheidend, mißrathen sei. Jn Schlesien und Posen sei Buchweizen-
erlafsen, welhe den auf Grund derselben begründeten Genofsenf&aften pflegungéstationen führte der Referent den Rückgang der Wander- | auf laufende Unterstüßungen, die den einzelnen Wittwen in Höhe bii F Mei 3 M. festseßt, einen Roggenzoll von 1 M auf die ) l L i Diskontkredit der Reichsbank gewähren. bettelei an. In des Referenten eignem Kreise if allein durch diesen | zy "366 u gewährt 00A 6359 6; 700 6 auf sogenannte Winter e on W M Mv Meine Birron, i aube also wenn eine Zollerhöhung zum Nuten der bedrängten Land- grüße ein Hauptnahrungsmittel des platten Landes. Der
Sodann referirte Hr. Knauer (Gröbers) über: „Welce Mittel | Nückgang der Wanderbettelei die Summe von 11 (00 & gespart unterstüßungen, und der Rest wurde zur Beschaffung von Lehrmitteln da Antrag Broemel v en Hause nicht genehmigt werden | wirthschaft nothwendig sei, und die Kriegsverwaltung sei zwar inländishe Buchweizenbau könne Ersaß nicht bieten, da der- empfehlen fi zur Beseitigung der dur die andauernde Krisis der E i Len Enge war in 204 Fâllen gut, in317 | 4. Garni, So E Behufs Bette fung Weihnachtêgabe Gl der Antrag Broemel vom hohen Hause nicht genehmig cin Ah aber immer do nur ein Jnteressent. selbe die Egea acta, des dfierreichis@en M russischen nit Zuerindustrie der Landwirthschaft erwahsenden Notblage?* und bc- Gau Q 1aft-Neu bri a M En ee Per iieile Leserent, Tandrath | wurde auch im vorigen Jahre eine besondere Sammläng unter Ih möchte aber noh gegenüber einigen Ausführungen der Herren Der Abg. Graf von Holstein erklärte sih dagegen für Bei- besige. Dazu komme, daß im Jnlande Buchweizen nur in S ata g B ete nt L clo O A qligl A f wu N S E den e A S get Boe an A A ee darauf hinweisen, p L uen ire v behaltung des Zolls von 1 6, im besonderen Jnteresse Schles- beshränktem Maße angebaut werde, die Hälfte der damit „Die Ber ] S ° / es er erh ET : y L R s C O CUe Ta : Uber mehr ais 1m Borjahr, zur Vertheilung zu bri wenn sie sagen, es wäre eine Ungeheuerlichkeit, eine , ig: Holsteins. bebauten Fläche falle allein auf Sleswig Und eine baldige Lösung der Frage der Zuderbesteucrung bet voller Siche- { die Zahl derer, die in Korrektionsanstalten eingeliefert sind, seit dem eftattete. ¿rant s iftuna- betra, m Aus i Z A ( L , _| Wg ; i; i é ea s C E : rung und Berüksichtigun der Snferessen der gefammten Landwirtk- | Bestehen der Verpflegungéstationen enorm abgenommen hat. 1883 fhluh be a che O E 5149,10 d; sige “belitben E S differentielle Zoltiäts Der Bundeskommissar, Geheime Ober-Regierungs-Rath | Hannover. Nun gehörten aber gerade diesen Pro- schaft und der betheiligten Industrien.“ irurden 2042, 1884 1846 Korrigenden aufgenommen. Es sind dadur | jj funden e Einnahmen gegenüber 9214,40 4, und zwar Beiträge W “aben immer son bestanden. J darf daran erinnern, daß wir, jo | Dr. Thiel bat bei der Vorlage zu bleiben. Wenn irgendwo, | vinzen die Abgeordneten an, welhe am wenigsten , Vei der Abstimmung sprach si die Versammlung faft einstimmig Mid, a e Au E, E die Ang von 300 000 „G in | Zhrer Kaiserlien Majestäten uvd der Kronprinzlihen Herrschaften viel ih weiß, über 100 Jahre lang für Leinewand, welche auf der | so handele es sih hier um einen rein landwirthschaftlihen | für einen Getreidezoll eingetreten seien. Beneficia non obtru- dafür aus, ; i: : Kabl-Scbwei furt f g di lea A 2 y R Ten Ee 375 H, Beiträge des Ministeziums des Innern, des Provinztal- Grenze aegen Oesterreich einging, Zollfreiheit gehabt haben, während | Schußzoll., Nur der Roggen übertreffe hinsichtlih der AÉex- | duntur. Es sei ihm zweifelhast, ob auh nur ein einziger Auf Vorsblag des Hrn. Alfieri wurden sodann die bisherigen Wolle m rholt ENTE dia: Ire O „Ver Gentralvorstand Scu!kollegiums, der Berliner Behörden u. |. w. 725,50 46, Beiträge noch im Tarif vor 1879 diese selbe Leinewand für cinen Zoll von 24 K flähe, die er bedede, den Hafer. Auch könne unzweifelhaft Abgeordneter aus jenen Landestheilen für den Roggenzoll Mitglieder des Vorstandes durch Afkklamation in ihren Aemtern be- ba Vtederhort an diejenigen Negierungen und Kommunal- der Wohlthäter 5162 4, Zinsen 2074,50 G und Bestand aus. dem Vor- per 100 kg einging. Das is also eine Differenz zwishen Zollfreiheit der de tse Haferbedarf vollständig durch den inländischen An- | von 3 A gestimmt habe. Für den Weizenzoll habe nur ae E EIIE Stena Le D unE s OLT di a fei u Maultatio_ Dee naa oggen N H e jahr 879,40 f Am Swluß des Jahres 1884 E E go A G, also jedenfalls eine viel größe Differenz, als hier für vou gèdet werden , j : Graf Holstein gestimmt, der in Bezug auf Hafer cbenso frei- u ser ung zu denselben“. Sowohl die Ne- Nt f j Ae 5 en de us e i Gs i i ändleri i wie “We er F i i i ferenten wie die an der Debatte betheiligten Redner gaben ißre volle mögli eingehender Darlegung der gemacten Ecfahrungen und unter T Ge E ie e A O E e alicia An 4 S ha ben.“ wir ¡not :4èut eine: diffextnticlle Bebäiibe __ Der Abg. Dirichlet bemerkte, seine Partei werde gegen händlerisch sei wie er. Wenn das der Fall Jei, fo fei e ein Sympathie gegenüber der Bildung von Bauernvereinen kund, auf | Anlage reiclichsten statistishen Materials die dringende Aufforderung Fürbringer-Fonds, der z. Z, 1950 4 umfaßt, erhielt ein Seminarist lung; die Seeausfuhr wird niedriger tarifirt als die Einfuhr zu Land, | die Vorlage stimmen, weil sie Gegner jeder Zollerhöhung sei. | unglüdliches Argument, im Znteresse von Sézleswig-Holstein denen aber die wirthscaftliden Fragen mehr als bisher besprochen R allenthalben tazuralverpslegungöstationen Finzurichten. Der | 75 Mit der Wiederwahl des Vorstandes, "dem der Dank der Ver- Jh erkenne aber an daß im Allgemeinen in früherer Zeit | Unter den Argumenten für Erhöhung der Getreidezölle habe und Hannover für die Erhöhung des Zolles auf Buchweizen werden inüßten, und zwar — worin Alle, au die erschienenen Mit- b t E Ie neu noch an, daß Ende 1883 in Bayern 1909 Anti- sammlung noch besonders ausgesprohen wurde, und Gesang {lossen dieAnsicht in Deutschland bestanden hat, daß es zweckmäßig wäre, Thun- auch das historishe eine erheblihe Rolle gespielt. Nach | einzutreten. Jeßt werde der ärmere Boden voxangestellt, früher glieder von Bauernvereinen beipflihteten — im königêtreuen Sinne. Ü, L fg anderunkterstüßungsvereine eristirten, von welchen 1810 |} sodann die Generalversammlung. lidst einen cinheitlihen Tarif zu haben. Diese Ansicht war früher maß- | dem Vorgang der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ habe | sei nur die Rücksicht auf den armen Menschen maßgebendgewefen. Nach Annahme zweier von den Referenten vorgesblagenen Resolutio- G H A t us Geld, 60 durch Naturalverpflegung und 39 N gebend, sie ist aber wesentlich ersckÜüttert worden, wie ih hinzuseßen muß, Fürst Bismarä Mommsen dreimal für den Schußzzoll ins | Die Erhöhung des Zolles werde au sür die Buchweizenkultur kein Bet E E Mirbach die Versammlung mit einem, freudigen f Colae defsen ena E BONS e E De Hr. Kapitän W. Bade wird auf allgemeines Verlangen am dur die Erfahrungen der neuesten Zeit. Ih möchte darauf hin- Feld geführt. Fürst Haßfeldt habe sich dann zum vierten Male | Jnteresse haben. Buchweizen werde angebaut, um dei einem iderhall findenden Hoh auf Se. Majestät den Kaiser und berg. | Freitag Abend, 74 Uhr, im Festsaal des Grand Hotel de Rome einen nbe daß in einer großen Anzahl von größeren Staaten zwei Tarife auf Viommfen bezogen unter wörtliher Wiedergabe des bekannten | ungenügenden Ausfall der anderen Futterernte ein rash an-
8 Ed.Elben-Stuttgart schilderte besonders die Verbältniffe tn Wi ttemberg. : x ¿ ; ° ; ; ; ; s l E NEAt g: S — Es atlandie Super O Noiraa des Sollore Er zweiten Vortrag über seine interessanten Erlebnisse halten, Be Ereneinander beftehen, ein Generaltarif und ein Differentialtarif ; in Passus aus Mommjens römischer Geschichte. Wenn man einen | walsendes Futter zu haben. Er bitte deshalb, es bei dem
n Di , ili ità de panien, in Itali in Frankrei, in Oesterreich-Ungarn sind der- Aus L e c T i (Düsseldorf) zur Annahme: „1) Der Centralvorstand spricht den Be- fanntlih betheiligte sid Kapitän Bade an der gefahrvollen Nor O A, n Set ; Autor anführe, so solle man doch auch hören, wie derselbe | bisherigen Zoll von 50 3 zu belassen. Der Kongreß Deutscher Landwirthe trat gestern Vor- hörden seinen lebhaften Dank für die Förderung der Sache der Ar- | pol Expedition mit dem Dampfer „Hansa. e e n E O e Sn Ne lut sich selbst cte: der (Man add jenes Citates stelle. Wenn Die Mehrheit entschied sih für den Zoll von 1
mittag im Saale des „Norddeutschen Hofes“ in der Mohrenstraße zu | beiterkolonien und Naturalverpflegungöstationen aus in der Zu- x s E bere Aba. © j i l F i iti ülsenfrüdhte“. Die Regierun seiner XVI Generalverfammlung zufamwmen. Der Erbjägermeister versicht, daß diese S. angesichts der erfreulichen bs Am nächsten Sonntage (Invocavit) findet Abends 6 Uhr in der eto jwar zunächst der Zoll durhweg nah dem Konventionaltarif | der frühere Abg, Mommsen hier so E 40 so dürfe lä L cio Gee L U ‘die freie Meroit von Jagow-Ruhstädt eröffnete, an Stelle des in Folge von Krankheit | schritte eine dauernde sein werde. 2) Der Centralvorstand er- | Dreifaltigkeitskirche eine liturgishe Andacht statt, bei welcher Le oben ; aber das ift „fteineswegs in den übrigen von mir | er wohl eine Auslafsung verlesen, die zwar nicht von Hrn. | schlägt eù r g 3 Ab, zurückgetretenen Vorsitzenden, Oekonomie - Raths S Güte - Heinsdorf, | achtet es zur - weiteren Gutes elung der Sache der Natural- | der Superintendent Dryander die Ariteabe hlt ¡erihneten Ländern der Fall. In Frankreich sind, soweit mir | Mommsen unterzeichnet sei, aber wohl nicht ohne Grund | gung auf 1 M vor. u i Mett dieselbe mit einem Hotruf auf Se. Majestät den Kaijer. verpflegungsstationen nach innen und außen sür nothwendia, daß fei 1 ¿ u edie Einfuhren der Vereinigten Staaten nit meistbegünstigt; | demselben zugeschrieben werde. (Redner verlas den be- Der Abgeordnete Witt bat, in dem Wettrennen nah , Frhr. von Mirbah (Sorquitten) referirte über das land- | nah dem Vorgange einzelner Landestheile eine einheitlibe Organi- S ; Rhetnisch-West- chieseht alfo thatsählid eine Differentiirung der Zoilsäße in sehr | kannten Artikel aus der „Nation“, in welchem | Vertheuerung der Lebensmittel vorx diesem Artikel, wirthschaftliche Ausstellungswesen und begründete seine Resolution, daß sation mit einer leitenden Centralftelle in jeder Provinz, beziehungs- | ¿s Essen, 19. Februar. (W. T. B.) Wie die , Abend gegen F eblichem Umfange. In Spanien is England erst seit einigen die Bezugnahme auf jenen Passus als ein an- | der nah Wisseushaft und Praxis zu den intensivsten bei den landwirth}chaftlihen Ausstellungen nachstehende Gesichtspunkte | weise in jedem Landestheile eingerihtet werde.“ — Gymaasiallehrer a Stitu L A Ê baut A E N m Brems infapen, meist begünstigt. Eine Zeit lang unterlag au die deatsche muthiges Spiel bezeihnet werde: so lange nicht | Nahrungsmitteln gehöre, einmal innezuhalten. Von ea E qus n O e, s uno und Serte M Las Sai) Jet ann Per gztafuralverpflegungsy erte L Kl 4 défsen Entftebung Diebe dos nicht aufgeflär! air A S tealittea dee “jegigen Pardelbvertrages e das Getreide in Berlin an die niederen Volksmassen vertheilt | Lina Morgenstern bis H zu den S r n aß sie in der Landwirtbschaft | enen in großen Städten und deren Nähe“, Der Redner betonte die ist, 7 Mann ums L e Betrteb der Grube beschränke mi ; i ; d ichen Agrariern aus fernen Jnseln Getreide | auf chemishem Gebiete sei konstatirt worden, daß der. pon denen angenommen werden darf, daß sie in der Landwirthschaft 1 ei ionen in gr worden ist, 7 Mana ums Leben gekommen. Der Betrie hrânke mich auf diese Daten, um Ihnen daraus klar zu machen, | und von en reichen Agrariern fernen L C « 2 , desjenigen Bezirks, für den die beitalige Ae A ist, Satids Er beantravte, qu bescblloge r cepleaungsftationen in großen ist nicht gestört. Die Zugänge zu der Unfallstätte sind abgemauert. as in den von mir bezeihneten Ländern nit blos auf dem Papier, | nah Deuischländ importirt werde, müsse ein Schußzoll auf | Nährungswerth der Hen ans Ie as de Bn rentable Verwendung finden. Bei Ausstellungen von Motoren mit | die Herbergen zur Heimath in den großen Städten die Bitte richten : L die en in Wirklichkeit zwei versbiedene Tarife bestehen, na denen | Korn als eine unnatürliche Verschiebung der gesunden Volks- stehe und fast dem des F eifche nahe komme. 5 Dampfkraft ift au deren Ginwirkung auf die wirthshaftliche Lage 1) den in Folge des Mangels an Verpflegungsstationen vorhandenen ie Cinfuhren aus den einzelnen Ländern au verschieden behandelt wirthschaft bezeihnet werden.) (Wiederholte Rufe re&ts.) (Vize- | zeige sich auch in der Bedeutung, welhe die Erbs-= der arbeitenden Bevölkerung zu berücksihtigen. “ großen Schaden klar darzulegen; 2) wo mögli, wenn auc nur in ; i e ; R ¿e | Präsident Freiherr zu Franckenstein ersuchte den Redner, bei | wurst für unsere Armee erlangt habe. Der Abg. von Kar=2 Hierauf erstattete Hr. Seiler-Neuensalz sein Korreferat, in wel- | ganz bescheidenen Anfängen, eine Verpflegungsstation mit Arbeits- Redacteur: Riedel. Mugen der Hr. Abg. Stiller nun darauf hingewiesen hat, daß die der Saíe zu bleiben.) Den Gründen des Grafen Holstein | dorff habe einem Bekannten von ihm, der sich nah dem dem er sih im Ganzen „den Ausführungen des Referenten anschloß | leiftung zu errihten oder anzuregen, um an derselben | Berlin: y j geschzea dustrie bereits stark geschädigt sei, und daß fie noch mehr gegen die Erhöhung des Haferzolles stehe er rathlos | Werthe eines Gutes erkundigt habe, gesagt, daß in Folge der G Lûde freigelafien, eben en in Fefüta 2 derselbe set s bei Be] ö bei E lit ründung einer - Agltation N E D E L A «Mert Me Mee D oggen, fo Wil kb fa auf Vie bNeage T Gt Ldbee cinctben; gegenüber. Er könnte sie nur begreifen, wenn sie von Seiten | erhöhten Getreidezöle sich der Werth desselben um etwa ein rden jet. odann besurwortete derselbe feine t S M ava x » S x x lens, U } ic 1 e t e E I ? 1 z Li i, i 4 eo Eo iz He Sie Kongreß Deutscher Landwirthe beschließt: „Daß (Düfseldorf) “Prandiaais N f ros : orie zu i Vier Beilagen # wird si hierzu ja bei Erörterung des Zolls für Mühlenfabrikate feiner Partei gemacht wären. Dex Abg. Graf von Holstein habe ! Viertel vermehren. werde und daß derselbe deshalb wohl einen na Tage der Serhâltnifse auf die lokalen und sozialen Ausftellungen großen Städten von neuem Anregung zu Naturalvervflegungs- einschließlich Börsen-Beilage). der Schwerpunkt zu legen ift.“ Jm Verlauf der Distussion stellte Fand zu geben und dabei die von beit Refcrenten pr deg: i (A | ge)
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